Academic literature on the topic 'Belohnungssystem'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the lists of relevant articles, books, theses, conference reports, and other scholarly sources on the topic 'Belohnungssystem.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Journal articles on the topic "Belohnungssystem"

1

Malejko, K., H. Graf, and V. Rau. "Belohnung und das Opioidsystem." Nervenheilkunde 37, no. 11 (2018): 786–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1675696.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Aussicht auf Belohnung ist eine fundamentale Motivation menschlichen Verhaltens und beeinflusst eine Vielzahl neurokognitiver Funktionen wie zielgerichtetes Verhalten und Lernen. Motivationales Verhalten wird im mesolimbischem Belohnungssystem maßgeblich durch den Neurotransmitter Dopamin moduliert. Eine Vielzahl tierexperimenteller und humaner Untersuchungen belegen jedoch eine Interaktion zwischen dem dopaminergen Belohnungssystem und Opioidsystem. Hinsichtlich der opioidergen Modulation des dopaminergen Belohnungssystems sind neben μ-Opioidrezeptoren und dopaminergen Neurone, auch GABAerge und glutamaterge Mechanismen relevant. In diesem Artikel sollen grundlegende Mechanismen der Interaktion zwischen dem Opioid- und dopaminergen Belohnungssystem vorgestellt werden. Das Verständnis dieser Interaktionen ist nicht nur in grundlagenwissenschaftlicher, sondern auch in klinischer Hinsicht relevant und soll am Beispiel des Opioidrezeptorantagonisten Naltrexon als medikamentöse Rückfallprophylaxe beim Alkoholabhängigkeitssyndrom und anhand der Verhaltenseffekte auf die Verarbeitung primärer Verstärker wie Nahrung dargestellt werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Stoy, Meline, Jana Wrase, Andreas Heinz, and Andreas Ströhle. "ADHS und Sucht – Untersuchungen mit bildgebenden Verfahren." SUCHT 52, no. 6 (2006): 386–94. http://dx.doi.org/10.1024/2006.06.05.

Full text
Abstract:
<span class="fett">Fragestellung:</span> In dieser Arbeit soll der Zusammenhang zwischen dem Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) und Sucht auf dem Hintergrund bildgebender Befunde diskutiert werden. Zudem wird ein Einblick in neuronale Effekte von Methylphenidat (MPH) bei der medikamentösen Behandlung von ADHS gegeben. </p><p> <span class="fett">Methodik:</span> Es werden relevante strukturelle und funktionelle Befunde dargestellt. </p><p> <span class="fett">Ergebnisse:</span> Für beide Erkrankungen werden motivationale Störungen postuliert und Hinweise auf neuronale Veränderungen im mesokortikolimbischen Belohnungssystem gefunden. MPH scheint einen ausgleichenden Effekt auf diese Funktionsstörungen zu haben. </p><p> <span class="fett">Schlussfolgerungen:</span> Dysfunktionen im Belohnungssystem könnten die erhöhte Vulnerabilität für die Entwicklung von Suchterkrankungen bei Patienten mit ADHS erklären. Bildgebende Befunde sprechen insgesamt für eine suchtprotektive Wirkung von MPH in der ADHS-Therapie. Spezifischere bildgebende Studien zur weiteren Untersuchung des mesolimbischen Belohnungssystems bei ADHS wären wünschenswert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Erk, S., H. Walter, and B. Abler. "Das menschliche Belohnungssystem." Nervenheilkunde 24, no. 03 (2005): 167–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629956.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungBelohnungen, oder allgemeiner positive Verstärkung, beeinflussen unser tägliches Leben in hohem Maße. Sie stellen Handlungsanreize und Motivatoren dar, und eine angemessene Reaktion auf lohnende Anreize ist eine wichtige Voraussetzung für Entscheidungsfindung und zielgerichtetes, effektives Verhalten. Die funktionelle Bildgebung hat in jüngster Zeit viel zu einem besseren Verständnis beigetragen, wie Belohnungen im menschlichen Gehirn verarbeitet werden. Befunde aus der tierexperimentellen Forschung wurden bestätigt und differenziert und neue Erkenntnisse zu Motivation und Lernvorgängen im Zusammenhang mit Belohnungen gewonnen. Für die wichtigsten beteiligten Strukturen, das ventrale Striatum, den orbitofrontalen Kortex und die Amygdala, wurden differenzierte Funktionen herausgearbeitet. Die so gewonnenen Erkenntnisse über das mesolimbisch-mesokortikale Dopaminsystem, das auf diese Regionen einwirkt, können nicht nur helfen, Reaktionen auf Belohnungsreize besser zu verstehen, sondern auch helfen, die Pathophysiologie von Suchterkrankungen, der Parkinson-Krankheit und Schizophrenie aufzuklären.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Spitzer, M. "Frontalhirn an Belohnungssystem." Nervenheilkunde 27, no. 09 (2008): 785–88. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627217.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Albayrak, Özgur. "Macht Zucker glücklich? Macht Zucker süchtig?" Aktuelle Ernährungsmedizin 43, S 01 (2018): S60—S62. http://dx.doi.org/10.1055/a-0659-4711.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungZucker ist ein essenzieller Energielieferant für den menschlichen Körper. Es wirkt im Gehirn auf neuroanatomische Strukturen, die für den Energiehaushalt als auch für das Belohnungssystem und für die Emotionsregulation verantwortlich sind. Der Überkonsum von Zucker ist schädlich für den Körper und trägt zur Ausbildung von metabolischen Krankheiten wie Adipositas und Diabetes mellitus bei. Erst in jüngster Zeit widmen sich Wissenschaftler der Frage, ob die Wirkung von Zucker auf das menschliche Belohnungssystem im Gehirn zu einer Abhängigkeit führen kann – ähnlich wie es bei suchterzeugenden Substanzen wie Alkohol oder Heroin der Fall ist. Dieser Beitrag widmet sich dieser Fragestellung und gibt einen kritischen und aktuellen Überblick.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Enax, Laura, and Bernd Weber. "Neurobiologie von Nahrungsmittelentscheidungen – zwischen Energiehomöostase, Belohnungssystem und Neuroökonomie." Neuroforum 22, no. 1 (2016): 17–26. http://dx.doi.org/10.1007/s12269-015-0034-0.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Bruhn, C. "Das Belohnungssystem des Gehirns – immer für eine Überraschung gut." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 139, no. 18 (2014): 928–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1374683.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Brenner, Gerhard. "Marketing und Sucht im neuronalen Belohnungssystem – ein gemeinsamer Fokus zweier Forschungsfelder." der markt 49, no. 3-4 (2010): 201–10. http://dx.doi.org/10.1007/s12642-010-0045-4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Schreckenberger, M. "Positronen-Emissions-Tomografie bei Substanzmissbrauch und Sucht." Nervenheilkunde 28, no. 10 (2009): 727–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627151.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie neurofunktionelle Bildgebung mittels Positronen- Emissions-Tomografie (PET) hat in den letzten zwei Dekaden einen maßgeblichen Beitrag zur Erforschung der neurobiologischen Grundlagen von Substanzmissbrauch und Abhängigkeit geleistet. So ist es möglich, neben der Identifikation wichtiger Netzwerkstrukturen (z. B. Belohnungssystem und frontolimbische Schleifen) auch die beteiligten Neurotransmittersysteme (z. B. mesolimbische dopaminerge Projektionen) experimentell in vivo zu untersuchen. Derzeit wird die PET zunehmend in der Therapieforschung zur biologischen Evaluation potenzieller „Anti- Craving“-Substanzen eingesetzt. Der vorliegende Artikel gibt einen kurzgefassten Überblick über den aktuellen Stand der PET-Forschung bei Substanzmissbrauch und Abhängigkeitserkrankungen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Brummer, D., B. Herrnberger, G. Grön, and A. K. Fladung. "Das 10. Gebot: Du sollst hungern, dünn sein und Sport treiben bis zum Umfallen." Nervenheilkunde 30, no. 08 (2011): 578–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628397.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungTierstudien zufolge führt die Kombination eines bestimmten Diätplanes und freiwilliger physischer Aktivität zu einem rapiden Gewichtsverlust, der bis zum Tod führen kann. Ausschlaggebend dafür sind Prozesse im Belohnungssystem des Gehirns, die das Hungern positiv verstärken und so das Abmagern aufrechterhalten. Dies dient als Erklärungsmodell für das Hungern bei Patientinnen mit Anorexia nervosa, die durch ihren kachektischen Körper belohnt werden. Alternative Modelle zur Anorexia nervosa vermuten den zusätzlichen oder alleinigen Einfluss negativer Verstärkung, indem das Hungern negative Emotionen reduziert.Die vorliegende Arbeit gibt eine Übersicht über die Datenlage und stellt eine eigene Studie an anorektischen Patientinnen vor, die einen Hinweis auf den Belohnungsaspekt des Hungerns liefert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Dissertations / Theses on the topic "Belohnungssystem"

1

Steiniger, David Marten [Verfasser]. "Die Insula und das Belohnungssystem: Schnittstellen von Spielmotivation, Belohnungsverarbeitung und kognitiven Fähigkeiten / David Marten Steiniger." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2016. http://d-nb.info/1114138002/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Streifling, Martina [Verfasser]. "Funktionell-neuroanatomische Korrelate der Wirkung von Methylphenidat auf das Belohnungssystem bei Erwachsenen mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung / Martina Streifling." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2014. http://d-nb.info/1046832565/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Koslowski, Michael [Verfasser]. "Der Einfluss typischer und atypischer Neuroleptika auf das dopaminerge Belohnungssystem bei Patienten mit Schizophrenie : eine fMRT-Studie / Michael Koslowski." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2009. http://d-nb.info/1023498847/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Gudlowski, Yehonala. "Neurophysiologische Substrate von Störungen des Belohnungssystems und kognitiver Funktionen bei unmedizierten Schizophreniepatienten untersucht mittels funktioneller Magnetresonanztomographie und 1 H-Magnetresonanzspektroskopie." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II, 2010. http://dx.doi.org/10.18452/16047.

Full text
Abstract:
Bildgebende Studien haben gezeigt, dass bei schizophrenen Patienten Positivsymptome mit Veränderungen mesolimbischer Aktivierungsmuster unter Einbeziehung des Nucleus accumbens in Zusammenhang stehen. Hierbei ist von besonderem Interesse, dass der Nucleus accumbens Teil des Belohnungssystems ist, wobei die integrale „Bewertung“ belohnungsanzeigender Reize präfrontalen kortikalen Strukturen, insbesondere dem anterioren Zingulum, zuzurechnen ist. Bereits in der Antizipationsphase potentiell belohnender Reize, werden vermutlich zur Berechnung von Prädiktionsabweichungen dopaminerge Signale in der VTA generiert und modulieren den Nucleus accumbens. Es gibt zahlreiche Hinweise, dass glutamaterge Neurone des anterioren Zingulums die Dopaminausschüttung im Nucleus accumbens beeinflussen, und dass diese Modulation bei Erkrankungen wie der Schizophrenie beeinträchtigt ist. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, mittels funktioneller Magnetresonanztomographie und Protonen Magnetresonanzspektroskopie, Hinweise über den Zusammenhang zwischen der glutamatergen Neurotransmission des ACC und belohnungsassoziierter Dopaminausschüttung im Nucleus accumbens bei 23 gesunden Probanden und bei 23 unmedizierten schizophrenen Patienten zu erlangen. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die gegenseitige Modulation von anteriorem Zingulum und Nucleus accumbens bei schizophrenen Patienten gestört ist. Dieses und weitere Ergebnisse wurden im theoretischen Rahmen der NMDA-Rezeptor-Hypoaktivität und einer gestörten Balance zwischen Dopamin-D1- und Dopamin-D2-Rezeptor-Aktivität als pathophysiologische Korrelate schizophrener Erkrankungen diskutiert.<br>Imaging studies have demonstrated that for schizophrenic patients a correlation exists between positive symptoms and changes in the patterns of mesolimbic activity. Especially the changes in the ncl. accumbens (Nac) were interpreted in connection with the reward system. The signals indicating reward are thought to be processed by the anterior cingulum (ACC). These structures attribute meaning to the reward signals. In the anticipation phase of a potentially rewarding stimulus, dopaminergic signals from the VTA are generated in prediction of expected or aberrant outcome, thus modulating the Nac. Data indicate a direct modulation of the Nac. by glutamatergic neurons of the anterior cingulum. A major aim of this thesis is to establish a connection between the reward associated dopaminergic signals of the ncl. accumbens and the glutamatergic projections of the acc in unmedicated schizophrenic patients and healthy controls. The methods included measurements of proton magnetic resonance spectroscopy (1H-MRS) and functional MRI-scans done at a 3-Tesla tomograph. The paradigm applied was a modified version of the monetary incentive delay paradigm (Knutson et al. 2000). In healthy volunteers we found a significant negative correlation between the glutamate concentration in the ACC and the BOLD-contrast in the Nac (reward versus neutral), in contrast to the findings in schizophrenic patients. A significant higher BOLD-contrast was seen in the anticipation phase in healthy controls. The results were incorporated in a model of NMDA-R-Hypoaktivity. In addition to discussing the functional aspects for the structures involved the model was further expanded to include the hypothesis of a disturbed balance between dopamine-D1- and -D2-receptor activity and a dysfunctional hippocampal gating-process. The so constructed model suggests a profound striato-thalamo-cortical filter disturbance as the basis of the observed aberrations in the reward processing in schizophrenic disorders.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Kleinert-Özcan, Julia [Verfasser], and Christoph [Akademischer Betreuer] Mulert. "Klinische Elektroenzephalographie-Studie zur Untersuchung des Belohnungssystems bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung / Julia Kleinert-Özcan ; Betreuer: Christoph Mulert." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2018. http://d-nb.info/1153884550/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Nägele, Magdalena Maria [Verfasser], Andreas [Gutachter] Reif, and Elke [Gutachter] Hattingen. "Untersuchung des dopaminergen Belohnungssystems im funktionellen Magnetresonanztomographen anhand eines pharmakologischen Provokationstests / Magdalena Maria Nägele ; Gutachter: Andreas Reif, Elke Hattingen." Frankfurt am Main : Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, 2020. http://d-nb.info/1224544676/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Malejko, Kathrin [Verfasser]. "Untersuchung der neuronalen Korrelate des Belohnungssystems mit der funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRT) bei prä- bzw. frühsymptomatischen Huntington-Genträgern und gesunden Kontrollprobanden / Kathrin Malejko." Ulm : Universität Ulm. Medizinische Fakultät, 2015. http://d-nb.info/1070913375/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Hahlbrock, Roman [Verfasser]. "Untersuchung der neuronalen Korrelate des Belohnungssystems mit der funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRT) bei Patienten mit Restless-Legs-Syndrom mit und ohne dopaminerge Medikation / Roman Hahlbrock." Ulm : Universität Ulm. Medizinische Fakultät, 2011. http://d-nb.info/1018024948/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Ricken, Roland [Verfasser]. "Optimierung der Pharmakotherapie bei therapieresistenter affektiver Störung : über Wirksamkeit und Sicherheit der Hochdosistherapie mit Levothyroxin und Tranylcypromin sowie die Responsivität des dopaminergen Belohnungssystems als Biomarker bei der antidepressiven Therapie mit Escitalopram / Roland Ricken." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2012. http://d-nb.info/102699151X/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Kramer, Martin Gerd. "Neurofunktionelle Alterseffekte in Regionen des mesolimbischen dopaminergen Belohnungsystems unter Verwendung des Desire-Reason-Dilemma-Paradigmas." Doctoral thesis, 2020. http://hdl.handle.net/21.11130/00-1735-0000-0005-14CE-D.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Books on the topic "Belohnungssystem"

1

Zuviel des Guten: Von Boni und falschen Belohnungssystemen. Suhrkamp, 2009.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Verlag, Auer. Lobsticker mit Sammelheft : Das motivierende Belohnungssystem: Mit coolen Stickern Wimmelbilder vervollständigen. Auer Verlag i.d. AAP LFV, 2013.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Verlag, Auer. Lobsticker mit Sammelheft : Das motivierende Belohnungssystem: Mit coolen Stickern Wimmelbilder vervollständigen. Auer Verlag i.d. AAP LFV, 2013.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Book chapters on the topic "Belohnungssystem"

1

Rademacher, Lena, and Katja Spreckelmeyer. "Lernen und Belohnungssystem." In Funktionelle MRT in Psychiatrie und Neurologie. Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-29800-4_25.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Biesinger, Rainer. "Dopamin und das Belohnungssystem." In Ohne Dop(amin)e ist alles doof. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-23526-0_6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Simon, Joe J., and Hans-Christoph Friederich. "Belohnungssystem bei Essstörungen und Adipositas." In Handbuch Essstörungen und Adipositas. Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-54573-3_24.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Mathias, Dietger. "Die Steuerung des Energieumsatzes – das Belohnungssystem." In Fit und gesund von 1 bis Hundert. Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-56307-6_14.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Mathias, Dietger. "Die Steuerung des Energieumsatzes – das Belohnungssystem." In Fit von 1 bis Hundert. Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-44158-9_14.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Domning, Marc. "Der Griff nach dem Belohnungssystem – Wie die Wirkung von Events neurowissenschaftlich planbar wird." In Stand und Perspektiven der Eventforschung. Gabler, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-8922-2_6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Stock-Homburg, Ruth, and Matthias Groß. "Internationale Gestaltung der Belohnungssysteme." In Personalmanagement. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-26081-1_10.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Stock-Homburg, Ruth. "Internationale Gestaltung der Belohnungssysteme." In Personalmanagement. Gabler, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-6353-6_10.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Stock-Homburg, Ruth. "Internationale Gestaltung der Belohnungssysteme." In Personalmanagement. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-02909-8_10.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Herz, A., T. S. Shippenberg, R. Bals-Kubik, and R. Spanagel. "Die Rolle des dopaminergen Belohnungssystems bei der Entwicklung psychischer Abhängigkeit." In Biologische Psychiatrie. Springer Berlin Heidelberg, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-77086-9_4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography