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Journal articles on the topic 'Bemessungsmodelle'

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1

Unterweger, Harald, and Alexander Ecker. "Bemessung von beulgefährdeten Druckschachtpanzerungen unter Außendruck – Teil 1: Unversteifte Stahlrohre/Buckling design of steel liners under external pressure – part 1: unstiffened steel pipes." Bauingenieur 94, no. 10 (2019): 366–77. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2019-10-52.

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Abstract:
Zusammenfassung Bei der statisch konstruktiven Auslegung der stählernen Druckschachtpanzerungen von Triebwasserwegen wird mitunter nicht die Innendruckbelastung maßgebend, sondern die Außendruckbelastung infolge Bergwasserdruck. Dieser führt im Revisionsfall bei entleerter Druckrohrleitung zu einer hohen Beulgefährdung, bedingt durch die ausgeführten großen Rohrschlankheiten. Die Bemessungsregeln in der Praxis basieren auf analytischen und empirischen Modellen, die im Wesentlichen bereits in den 1960er-Jahren entwickelt wurden. Dieser Beitrag fasst die Gesamtergebnisse eines Forschungsprojektes zusammen, dass das Ziel hatte durch nun verfügbare realitätsnahe numerische Modelle zusätzliche Effekte, wie verschiedene Imperfektionsformen, auftretende Längsdruckkräfte im Rohr infolge Reibschluss sowie die radiale Gebirgsnachgiebigkeit, mit zu berücksichtigen. Teil 1 beinhaltet die Ergebnisse für unversteifte Stahlrohre. Es werden einleitend die in der Praxis üblichen Bemessungsmodelle zur Ermittlung der kritischen Außendruckbelastung p0,cr erläutert und hinsichtlich ihrer Ergebnisse miteinander verglichen. Aus dem zusätzlichen Vergleich mit den numerischen Berechnungsergebnissen wird das zutreffendste Bemessungsmodell für die Praxis dargestellt und auch in Form von Bemessungsdiagrammen aufbereitet.
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Maurer, Reinhard, and Eva Stakalies. "Versuche und Bemessungsvorschlag zur Anrechenbarkeit von Spanngliedern auf die Torsionslängsbewehrung/Tests and design proposal for creditability of tendons as torsional longitudinal reinforcement." Bauingenieur 95, no. 01 (2020): 1–11. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2020-01-25.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Bewertung der Tragfähigkeit von bestehenden älteren Spannbetonbrücken durch eine Nachrechnung nach heutigem Stand der Technik führt besonders bei Querkraft und Torsion in der Regel zu deutlichen rechnerischen Defiziten. Dies ist in erste Linie eine Folge der Weitereinwicklung der Bemessungsmodelle sowie der dazugehörigen Konstruktionsregeln. Zudem ist der Schwerverkehr in der Vergangenheit stetig angestiegen und wird Prognosen zufolge künftig weiter ansteigen. Die oben genannten rechnerischen Defizite betreffen die Bügel für Querkraft und Torsion sowie die Torsionslängsbewehrung. Während beim Spannbeton die Bügel bei der Querkrafttragfähigkeit durch einen relativ großen Betontraganteil aus der Druckbogenwirkung entlastet werden, ist dies, abgesehen vom Betontraganteil infolge Rissreibung, bei den Torsionsbügeln nicht der Fall. Zudem gilt das Bemessungsmodell für Torsion im EC 2 für reine Torsionsbeanspruchung. Bei Spannbetonbrücken liegt aber immer eine kombinierte Beanspruchung aus Biegung, Querkraft und Torsion vor. Die näherungsweise Anwendung des Bemessungsmodells für Torsion nach EC 2 bei kombinierter Beanspruchung, wobei die Biegebeanspruchung üblicherweise überwiegt, ergibt eine zutreffende Torsionsbügel- aber konservative Torsionslängsbewehrung. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage nach der Anrechenbarkeit der Spannglieder auf die erforderliche Torsionslängsbewehrung. Hierzu wurden an der TU Dortmund, basierend auf Versuchen mit reiner Momenten-Querkraft-Interaktion (M+V) zusätzlich erste Versuche an Spannbeton-Durchlaufträgern mit kombinierter Beanspruchung aus Biegung, Querkraft und Torsion (M+V+T) durchgeführt. Über die Ergebnisse wird nachfolgend berichtet. Zunächst werden hierzu die Referenzversuche mit reiner Momenten-Querkraft-Interaktion vorgestellt, um die wesentlichen Unterschiede bei der Bügelbemessung für Querkraft und Torsion mit beziehungsweise ohne den bei den Querkraftversuchen festgestellten Betontraganteil herauszustellen. Dieser Betontraganteil wird von den Autoren, wie bereits in [1], [2], [3] beschrieben, primär der Druckbogenwirkung zugeschrieben, die bei vorgespannten Balken stark ausgeprägt ist. Nachfolgend wird anhand der durchgeführten Versuche mit kombinierter Beanspruchung aus Biegung, Querkraft und Torsion ein Bemessungsvorschlag überprüft, der auf theoretischen Betrachtungen, basierend auf elementaren mechanischen Grundlagen, beruht. Für eine endgültige Absicherung sind aufgrund der Vielzahl von Einflussparametern weitere Versuche erforderlich.
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Empelmann, M., V. Oettel, and S. Javidmehr. "Schrägrissbildung von Stahlbetonbalken unter Querkraftbeanspruchung/Diagonal Cracking of Reinforced Concrete Members Subjected to Shear." Bauingenieur 93, no. 06 (2018): 248–54. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2018-06-58.

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Abstract:
Nachrechnungen von bestehenden Brückenbauwerken werden unter anderem durch zunehmende Alterungserscheinungen und ein erhöhtes Verkehrsaufkommen erforderlich. Werden bei Stahlbeton- und Spannbetonbrücken dann neuzeitliche, verfeinerte Bemessungsmodelle verwendet, treten häufig rechnerische Defizite beim Querkraftnachweis auf. Für die weitergehende Bewertung der tatsächlichen Querkrafttragfähigkeit, insbesondere für Bauteile mit geringer und ohne Querkraftbewehrung, ist eine möglichst genaue Erfassung des Tragverhaltens und der vorhandenen Tragreserven essenziell. Eine dieser Tragreserven ist der Betonzugtraganteil, der vor der Entstehung von Schrägrissen den vorherrschenden Tragmechanismus darstellt.   Im Rahmen des DFG geförderten Graduiertenkollegs 2075 wurde deshalb am iBMB, Fachgebiet Massivbau der TU Braunschweig die Querkraftdatenbank nach DAfStb-Heft 597 um die experimentellen Schrägrisslasten erweitert und hinsichtlich verschiedener Einflussparameter wie Schubschlankheit, Längsbewehrungsgrad und Betonfestigkeit auf den Betonzugtraganteil unter Querkraftbeanspruchung untersucht. Die Anwendbarkeit der in der Fachliteratur vorhandenen mechanisch begründeten Modelle wurde anhand der erweiterten Datenbank untersucht. Auf Basis der Untersuchungen konnte ein geeignetes Modell zur Ermittlung der Schrägrisslast von Stahlbetonbauteilen verifiziert und im Anschluss ein vereinfachtes ingenieurmäßiges Modell vorgeschlagen werden.
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Kuhlmann, Ulrike, and Jakob Ruopp. "Anschlüsse zwischen Stahl und Beton – Anwendung in der Praxis/Steel-to-Concrete Joints – Application for Practitioners." Bauingenieur 90, no. 12 (2015): 583–93. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2015-12-61.

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Abstract:
Im Rahmen des Europäischen Forschungsvorhabens INFASO (INnovative FAstening SOlutions between Steel and Concrete) wurden Anschlüsse zwischen Stahl und Beton geprüft und Bemessungsmodelle auf Grundlage der Komponentenmethode entwickelt. Im nachfolgenden Aufsatz wird das Nachweiskonzept eines gelenkigen Anschlusses beschrieben, der unter anderem im Rahmen dieses Forschungsprojektes näher untersucht wurde. Für die Nachweisführung wird das analytische Modell des Anschlusses in Stahl- und Betonkomponenten unterteilt. Traglaststeigerungen auf Seite der Betonkomponenten sind im Vergleich zum aktuellen Stand der Normung durch die gezielte Berücksichtigung der zusätzlichen Rückhängebewehrung möglich, die in INFASO entwickelt wurde, indem das Zusammenwirken von Beton und Bewehrungsstahl am Lastabtrag betrachtet wird. In derzeit gültigen Nachweiskonzepten wird hier zwischen einzelnen Versagensmechanismen unterschieden, deren gleichzeitige und gemeinsame Wirkung nicht erfasst wird. Auf Seite der Stahlkomponenten wurden neue Ansätze entwickelt, bei denen mit dünnen Ankerplatten duktile Anschlüsse nachgewiesen werden können. Im Nachfolgeprojekt INFASO+ wurden Handbücher verfasst, in denen neue Komponenten und weitere Bemessungskonzepte für Anschlüsse zwischen Stahl und Beton beschrieben und die Hintergründe zu den in diesem Projekt entwickelten Bemessungsprogrammen dargestellt werden. Zusätzlich sind konkrete Anwendungsbeispiele gegeben.
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Herbrand, Martin, and Martin Classen. "Mindestverdübelung von Verbundträgern mit kleinskaligen Verbundmitteln – Herleitung des Mindestverdübelungsgrades durch systematischen Einsatz nicht-linearer Finite-Elemente-Berechnungen/Minimum partial shear connection of composite beams with small scaled shear connectors – Derivation of the minimum degree of partial shear connection by systematic use of nonlinear Finite Element Analysis (FEA)." Bauingenieur 91, no. 04 (2016): 140–51. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2016-04-58.

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Abstract:
Die Entwicklung neuartiger Verbundmittel für Stahl-Beton-Verbundkonstruktionen ist aktuell mit einem enormen experimentellen Aufwand verbunden. Zur Herleitung geeigneter Bemessungsmodelle und zulässiger Anwendungsbereiche sind einerseits umfangreiche Versuchsreihen zur Erforschung des lokalen Schubtrag- und Verformungsverhaltens der neuen Verbundmittel erforderlich, andererseits werden kostspielige Trägerversuche zur Untersuchung des globalen Tragverhaltens der neuartigen Verbundmittel im Verbundträger durchgeführt. Hierbei steht insbesondere die Frage nach dem erforderlichen Mindestverdübelungsgrad der neuartigen Verbundmittel im Vordergrund. Am Beispiel des innovativen Pin-Verbundmittels wird im Rahmen dieses Beitrags untersucht, inwiefern validierte Finite-Elemente-Modelle von Verbundträgern, die neben der Schubtragfähigkeit auch das Verformungsvermögen der neuartigen Verbundmittel berücksichtigen, zur Herleitung von Mindestverdübelungsgraden eingesetzt werden können und in welchem Maße diese Modelle zum Ersatz oder Teilersatz von Trägerversuchen geeignet sind. Die hier betrachteten kleinskaligen Pin-Verbundmittel wurden zur Schubsicherung in Verbundstrukturen aus Stahl und sehr dünnen hochfesten Betongurten entwickelt, in denen konventionelle Verbundmittel wie Kopfbolzdübel aufgrund der begrenzten Einbindetiefen nicht eingesetzt werden können. Der Beitrag beschreibt die Entwicklung geeigneter nicht-linearer Finite-Elemente-Modelle von Verbundträgern, die Validierung der Modelle an Versuchen und die Durchführung systematischer Parameterrechnungen zur Herleitung von Mindestverdübelungsgraden bei unterschiedlichen Trägerlängen und Belastungssituationen. Abschließend wird für den untersuchten Verbundquerschnitt mit Pin-Verbundmittel ein Handrechenmodell zur Bestimmung des erforderlichen Mindestverdübelungsgrades in Abhängigkeit von der Trägerlänge angegeben. Die vorgeschlagene FE-Modellierungsform und das methodische Vorgehen zur Herleitung des Mindestverdübelungsgrades sind auf andere Verbundmittel- und Querschnittstypen übertragbar.
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Ding, Y., and W. Kusterle. "Bemessungsmodell für Stahlfaserbeton." Beton- und Stahlbetonbau 95, no. 4 (April 2000): 225–31. http://dx.doi.org/10.1002/best.200000390.

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Ecker, Alexander, and Harald Unterweger. "Bemessungsmodell für Schubringe von Druckrohrleitungen und Druckschächten - Teil 1/Design model for thrust rings of penstock and pressure conduits, Part 1." Bauingenieur 90, no. 10 (2015): 478–88. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2015-10-68.

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Abstract:
Innerhalb eines kürzlich fertiggestellten Forschungsprojektes wurde das Trag- und Verformungsverhalten von Schubringen mit Rechteckquerschnitt zur Übertragung von Rohrlängskräften im Detail untersucht. Dabei erfolgten auch Versuche an Rohren mit kleinerem Durchmesser, die zur Kalibrierung von FEM-Modellen dienten, um dann Schubringe mit baupraktischen Abmessungen zu untersuchen.   Auf Basis einer Parameterstudie für baupraktische Fälle wurde ein vollständiges Bemessungsmodell für die Handrechnung entwickelt. Dieses Bemessungsmodell, das nachfolgend vorgestellt wird, beinhaltet Steifigkeit, Grenztragfähigkeit und Spannungsverteilungen im elastischen Bereich.   Darüber hinaus wird auf das Zusammenwirken mehrerer Schubringe eingegangen sowie eine daraus abgeleitete einfache Bemessungsregel vorgestellt, die es erlaubt die Beanspruchung des höchst beanspruchten Schubringes einfach zu ermitteln.   Ergänzend wird – in Teil 2 des Beitrags –- ein Beispiel dargestellt, um das komplexe Tragverhalten am Schubring darzustellen und damit den Hintergrund zum Bemessungsmodell aufzuzeigen.
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Ecker, Alexander, and Harald Unterweger. "Bemessungsmodell für Schubringe von Druckrohrleitungen und Druckschächten - Teil 2/Design model for thrust rings of penstock and pressure conduits, Part 2." Bauingenieur 90, no. 11 (2015): 509–14. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2015-11-39.

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Abstract:
Innerhalb eines kürzlich fertiggestellten Forschungsprojektes wurde das Trag- und Verformungsverhalten von Schubringen mit Rechteckquerschnitt zur Übertragung von Rohrlängskräften im Detail untersucht. Dabei erfolgten auch Versuche an Rohren mit kleinerem Durchmesser, die zur Kalibrierung von FEM-Modellen dienten, um dann Schubringe mit baupraktischen Abmessungen zu untersuchen.   Auf Basis einer Parameterstudie für baupraktische Fälle wurde ein vollständiges Bemessungsmodell für die Handrechnung entwickelt. Dieses Bemessungsmodell, das in Teil 1des Beitrags vorgestellt wurde, beinhaltet Steifigkeit, Grenztragfähigkeit und Spannungsverteilungen im elastischen Bereich.   Darüber hinaus wurde auf das Zusammenwirken mehrerer Schubringe eingegangen sowie eine daraus abgeleitete einfache Bemessungsregel vorgestellt, die es erlaubt die Beanspruchung des höchst beanspruchten Schubringes einfach zu ermitteln.   Ergänzend wird nun in Teil 2 des Beitrags ein Beispiel dargestellt, um das komplexe Tragverhalten am Schubring darzustellen und damit den Hintergrund zum Bemessungsmodell aufzuzeigen.
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Ta&&numan, Ercan, Frank Rackwitz, and Ralf Glasenapp. "Ein Bemessungsmodell für Monopilegründungen unter zyklischen Horizontallasten." Bautechnik 88, no. 5 (May 2011): 301–18. http://dx.doi.org/10.1002/bate.201101463.

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Feldmann, Markus, Daniel Pak, Achim Geßler, and Markus Schleser. "Entwicklung eines Bemessungsmodells für punktförmige Verbindungen textilbewehrter Betonbauteile." Bautechnik 85, no. 2 (February 2008): 143–47. http://dx.doi.org/10.1002/bate.200890018.

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Kueres, Dominik, Carsten Siburg, Martin Herbrand, Martin Claßen, and Josef Hegger. "Einheitliches Bemessungsmodell gegen Durchstanzen in Flachdecken und Fundamenten." Beton- und Stahlbetonbau 111, no. 1 (January 2016): 9–19. http://dx.doi.org/10.1002/best.201500056.

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Ungermann, Dieter, and Sebastian Lübke. "Bemessungsmodell zur Durchknöpftragfähigkeit von Sandwichelementen bei direkter Verankerung." Stahlbau 81, no. 12 (December 2012): 906–11. http://dx.doi.org/10.1002/stab.201201629.

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Weil, Torsten, and Jürgen Schnell. "Ein Bemessungsmodell für durchlaufende Verbundträger mit großen Stegöffnungen." Stahlbau 76, no. 7 (July 2007): 495–502. http://dx.doi.org/10.1002/stab.200710053.

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Michels, Julien, Stefan Maas, Arno Zürbes, and Danièle Waldmann. "Tragverhalten von Flachdecken aus Stahlfaserbeton im negativen Momentenbereich und Bemessungsmodell für das Gesamtsystem." Beton- und Stahlbetonbau 105, no. 8 (July 26, 2010): 496–508. http://dx.doi.org/10.1002/best.201000022.

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Adam, Viviane, Martin Herbrand, and Josef Hegger. "Querkrafttragfähigkeit von Brückenträgern aus Spannbeton mit geringen Querkraftbewehrungsgraden/Shear Capacity of Prestressed Concrete Bridge Girders with Small Shear Reinforcement Ratios." Bauingenieur 95, no. 11 (2020): 397–407. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2020-11-55.

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Abstract:
Zusammenfassung Neben gestiegenen Verkehrslasten führen strengere normative Regeln zu höheren Anforderungen an Spannbetonbrücken. Viele ältere Spannbetonbrücken im Bestand weisen daher rechnerische Defizite bei der Querkrafttragfähigkeit auf. Durch experimentelle und theoretische Untersuchungen konnten im Zuge eines Forschungsprojekts für die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) verfeinerte Berechnungsansätze für Querkraft erarbeitet werden. In diesem Beitrag werden am Institut für Massivbau der RWTH Aachen (IMB) durchgeführte Großversuche an Spannbetondurchlaufträgern vorgestellt. Die Träger mit Rechteck- oder I-Profil wiesen geringe Querkraftbewehrungsgrade auf und wurden durch Gleichstreckenlasten beansprucht. Auf Basis der Forschungsergebnisse wurde ein verfeinertes Bemessungsmodell entwickelt, das aus einem modifizierten Fachwerkmodell mit additivem Betontraganteil besteht und gegenüber dem Ansatz nach aktueller Nachrechnungsrichtlinie weitere Querkrafttragreserven berücksichtigt.
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Christou, Georgios, Kevin Wolters, Yannick Broschart, Josef Hegger, Markus Feldmann, Wolfgang Kurz, and Martin Claßen. "Entwicklung eines konsistenten Bemessungsmodells für Verbunddübelleisten/Development of a consistent design concept for composite dowels." Bauingenieur 96, no. 06 (2021): 212–23. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2021-06-54.

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Abstract:
Verbunddübelleisten stellen eine wirtschaftlich sowie technisch sinnvolle Alternative zu konventionellen Verbundmitteln, wie Kopfbolzendübeln, dar. Ihre Konkurrenzfähigkeit wird jedoch durch die Tatsache eingeschränkt, dass sie lediglich national und zeitlich befristet bauaufsichtlich zugelassen sind, wohingegen Regelungen für Kopfbolzendübel fest in den europäischen Normen verankert sind. Um auch die Verwendung von Verbunddübelleisten dauerhaft in die europäische Normung zu integrieren, sind die in den letzten Jahrzehnten auf nationaler und internationaler Ebene gesammelten Forschungsergebnisse zum Bauen mit Verbunddübelleisten zu kondensieren und in leistungsfähige Bemessungsregeln zu überführen. Dieser Beitrag präsentiert neue Untersuchungen zum Tragverhalten von Verbunddübelleisten im gerissenen Beton, unter Zug- und kombinierten Schub-Zug-Beanspruchungen sowie in oberflächennahen Einbaupositionen und beschreibt die Entwicklung eines konsistenten Bemessungskonzepts, das auf neuen und bereits vorhandenen Forschungsergebnissen basiert. Dieses Bemessungskonzept soll mittelfristig in den europäischen Normungsprozess eingebracht werden.
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Rempel, Sergej, and Christian Kulas. "Biegetragverhalten getränkter textiler Bewehrungselemente für Betonbauteile/Bending Bearing Behavior of impregnated textile reinforcement for concrete elements." Bauingenieur 90, no. 06 (2015): 248–51. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2015-06-40.

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Abstract:
Der Trend in der heutigen Bauwirtschaft zeigt einen wachsenden Bedarf an hochleistungsfähigen Materialien mit hohen Zug- und Druckfestigkeiten. Ein innovatives Baumaterial, das die Wünsche der Architekten und Tragwerksplaner befriedigt, ist der Textilbeton (Textile-Reinforced-Concrete (TRC)). Die Kombination aus hochfestem Beton und der korrosionsbeständigen Bewehrung, die gleichzeitig mit einer hohen Zugfestigkeit überzeugt, ermöglicht extrem schlanke Bauteile. Die bereits realisierten Textilbeton-Anwendungen bekräftigen die Anwendbarkeit des neuen Verbundwerkstoffes. Die weitere Entwicklung der textilen Bewehrung erweitert die Möglichkeiten für tragende Bauteile. Ein wichtiger Schritt war die Imprägnierung der Textilien mit Styrol-Butadien und Epoxidharz. Die Tränkung ermöglicht einen hohen Zuwachs der Zugfestigkeiten. Zusätzlich wird die Dauerhaftigkeit, Handhabung und Temperaturstabilität der Bewehrung erhöht. Folglich steigen die Effektivität und die Wirtschaftlichkeit der texilbewehrten Bauteile.   Der Beitrag stellt das Biegetragverhalten von Platten sowie Doppel-T Balken vor, die mit getränkten Textilien bewehrt wurden. Des Weiteren wird ein Bemessungsmodell für das Biegetragverhalten vorgestellt.
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Unterweger, Harald, Alexander Ecker, and Peter Brantweiner. "Bemessung von beulgefährdeten Druckschachtpanzerungen unter Außendruck – Teil 2: Ringversteifte Stahlrohre/Buckling design of steel liners under external pressure – part 2: steel pipes with ring stiffeners." Bauingenieur 94, no. 11 (2019): 436–50. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2019-11-50.

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Abstract:
Zusammenfassung Bei der statisch konstruktiven Auslegung der stählernen Druckschachtpanzerungen von Triebwasserwegen wird mitunter nicht die Innendruckbelastung maßgebend, sondern die Außendruckbelastung infolge Bergwasserdruck. Dieser führt im Revisionsfall bei entleerter Druckrohrleitung zu einer hohen Beulgefährdung, bedingt durch die ausgeführten großen Rohrschlankheiten. Nachdem Teil 1 dieses Beitrages die praktische Bemessung unter Außendruck von unversteiften Stahlrohren behandelte, geht nun der Teil 2 auf den häufigeren Ausführungsfall der ringversteiften Stahlrohre ein. Einleitend wird wieder das in der Praxis übliche Bemessungsmodell dargestellt, mit globaler Betrachtung des Beulens des Ringes mit dazwischenliegendem Rohr sowie der isolierten Beulbetrachtung der Zylinderschale zwischen den Ringen. Danach werden die Ergebnisse einer umfangreichen numerischen Traglaststudie (FEA) für repräsentative Anwendungsbeispiele, mit zusätzlicher Variation des Ringabstandes, gezeigt. Der Ergebnisvergleich des aufnehmbaren Außendrucks pFEA mit der aktuellen Vorgehensweise deutet – trotz erheblichem Berechnungsaufwand – auf Defizite in der Treffsicherheit. Es wird deshalb ein einfacheres, neues Berechnungsmodell für ringversteifte Stahlrohre und die Hintergründe zu dessen Kalibrierung vorgestellt sowie auch die Treffsicherheit im Vergleich zur numerischen Traglastberechnung gezeigt.
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Heinrich, Jens, Thomas Zenk, and Reinhard Maurer. "Bewehrte Beton-Beton-Verbundfugen bei nachträglicher Verstärkung: Statische Tragfähigkeit/Interface between old and new concrete in case of subsequently strengthening: static bearing capacity." Bauingenieur 94, no. 11 (2019): 425–35. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2019-11-39.

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Abstract:
Zusammenfassung An der TU Dortmund wurden mehrere Versuchsreihen unter statischer und dynamischer Belastung an nachträglich mit Aufbeton verstärkten Bauteilen durchgeführt. Mit den Bauteilversuchen sollten unter anderem die Versuchsergebnisse aus bereits an der Universität Innsbruck und Delft durchgeführten Kleinkörperversuchen verifiziert werden, die die Grundlage für das Bemessungskonzept von Verbundfugen nach Model Code 2010 (MC 2010) darstellen. Mit den Bauteilversuchen ließen sich im Vergleich zu den Kleinkörperversuchen, höhere Tragwiderstände erzielen. Des Weiteren konnte für hochdruckwassergestrahlte (HDW) Verbundfugen mit einer entsprechend hohen Anzahl von Verbundmitteln die maximale Traglast soweit gesteigert werden, dass die gleiche Traglast wie bei einem monolithisch hergestellten Referenzträger erreicht wurde. Basierend auf den Versuchsergebnissen wurde eine Europäische Technische Beurteilung (ETA) erteilt, die die Anwendung des Schubverbindersystems Hilti HCC-B zur Verstärkung bestehender Betonkonstruktionen durch Aufbeton für statische sowie erstmals auch für Ermüdungsbeanspruchungen regelt. Im zugehörigen technischen Report EOTA TR 066 ist das Bemessungskonzept in Anlehnung an den MC 2010 enthalten, welches sich von dem derzeitigen Bemessungsmodell nach DIN EN 1992 grundlegend unterscheidet. Das Bemessungskonzept im EOTA TR 066 ist besonders für nachträglich verstärkte Bauteile ausgelegt.
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Unterweger, Harald, Markus Kettler, and Paul Zauchner. "Bemessungsmodell für die Drucktragfähigkeit geschraubter Winkelprofile mit Erfassung baupraktischer Anschlusssteifigkeiten." Stahlbau, September 24, 2020. http://dx.doi.org/10.1002/stab.202000053.

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"Bemessungsmodell für die Ermüdungsbeanspruchung bei schwingungsanfälligen turmartigen Bauwerken aus Stahlbeton und Spannbeton." DIBt Mitteilungen 41, no. 2 (April 14, 2010): 63. http://dx.doi.org/10.1002/dibt.201030018.

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