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Journal articles on the topic 'Benennen'

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1

Applebaum, Robert, Jane Straker, and Scott Geron. "Patientenzufriedenheit. Benennen, bestimmen, beurteilen." Pflege 17, no. 06 (2004): 0413. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.17.6.413a.

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2

af. "Ärzte benennen aktuelle Probleme." Der Hausarzt 50, no. 15 (September 2013): 9. http://dx.doi.org/10.1007/s15200-013-0854-x.

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3

Sautter, Dorothea, and Céline Simon. "Übergriffe erkennen und benennen." Heilberufe 73, no. 9 (September 2021): 16–18. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-021-2097-x.

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4

Evers, Jürgen. "Kunde muss passenderes Produkt konkret benennen." Versicherungsmagazin 67, no. 4 (March 27, 2020): 42–43. http://dx.doi.org/10.1007/s35128-020-0344-5.

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5

Dirks, Claudia. "Information und Kommunikation." kma - Klinik Management aktuell 17, no. 03 (March 2012): 49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576384.

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6

Michalsen, Andrej, Gerald Neitzke, Jochen Dutzmann, Annette Rogge, Anna-Henrikje Seidlein, Susanne Jöbges, Hilmar Burchardi, et al. "Überversorgung in der Intensivmedizin: erkennen, benennen, vermeiden." Medizinische Klinik - Intensivmedizin und Notfallmedizin 116, no. 4 (March 1, 2021): 281–94. http://dx.doi.org/10.1007/s00063-021-00794-4.

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Abstract:
ZusammenfassungUngeachtet der sozialgesetzlichen Vorgaben existieren im deutschen Gesundheitssystem in der Patientenversorgung nebeneinander Unter‑, Fehl- und Überversorgung. Überversorgung bezeichnet diagnostische und therapeutische Maßnahmen, die nicht angemessen sind, da sie die Lebensdauer oder Lebensqualität der Patienten nicht verbessern, mehr Schaden als Nutzen verursachen und/oder von den Patienten nicht gewollt werden. Daraus können hohe Belastungen für die Patienten, deren Familien, die Behandlungsteams und die Gesellschaft resultieren. Dieses Positionspapier erläutert Ursachen von Überversorgung in der Intensivmedizin und gibt differenzierte Empfehlungen zu ihrer Erkennung und Vermeidung. Zur Erkennung und Vermeidung von Überversorgung in der Intensivmedizin erfordert es Maßnahmen auf der Mikro‑, Meso- und Makroebene, insbesondere die folgenden: 1) regelmäßige Evaluierung des Therapieziels im Behandlungsteam unter Berücksichtigung des Patientenwillens und unter Begleitung von Patienten und Angehörigen; 2) Förderung einer patientenzentrierten Unternehmenskultur im Krankenhaus mit Vorrang einer qualitativ hochwertigen Patientenversorgung; 3) Minimierung von Fehlanreizen im Krankenhausfinanzierungssystem gestützt auf die notwendige Reformierung des fallpauschalbasierten Vergütungssystems; 4) Stärkung der interdisziplinären/interprofessionellen Zusammenarbeit in Aus‑, Fort- und Weiterbildung; 5) Initiierung und Begleitung eines gesellschaftlichen Diskurses zur Überversorgung.
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7

Kurmann, Jörg, and Petra Schirk. "Huddlen Sie schon?" CNE Pflegemanagement 07, no. 04 (July 28, 2020): 14–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-1206-1764.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Huddle-Board ist eine Alternative, um in kurzen Meetings Einzelprozesse voranzutreiben und Erfolge oder auch Probleme zu benennen. Erfahren Sie mehr über das transparente Instrument, das auf Zahlen und Fakten basiert.
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8

Windorfer, Christine. "Der Pflegeprozess als Führungsinstrument." PPH 26, no. 06 (November 2020): 278–81. http://dx.doi.org/10.1055/a-1223-9678.

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Abstract:
Um eigenständige pflegerische Aufgabenbereiche in deutscher Sprache benennen, ordnen und darstellen zu können sowie Interventionen sichtbar zu machen, wurde auf einer psychiatrischen Aufnahmestation die „Praxisorientierte Pflegediagnostik“ umgesetzt. Welche positiven Auswirkungen das auf den Pflegeprozess hat, schildert unsere Autorin.
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9

Ehrhardt, Jana. "Stark im Glauben." kma - Klinik Management aktuell 15, no. 09 (September 2010): 58–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575733.

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Abstract:
Er ist Hochleistungsmediziner, Philosoph und Ethiker in einer Person. Seit Januar ist er auch noch Ehrendoktor der Theologie. Welcher Teil in ihm am stärksten ausgeprägt ist, kann Eckhard Nagel selbst nicht genau benennen. „Ich würde sagen: der Mensch.“
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10

Chwallek, Andreas, and Hans Bielefeld. "Barry-Callebaut-Chef Favorit für Danone-Spitze." Lebensmittel Zeitung 73, no. 19 (2021): 12. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-19-012-1.

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Abstract:
Danone steht offenbar kurz davor, einen Nachfolger für den ausgeschiedenen CEO Emmanuel Faber zu benennen. Gute Chancen hat französischen Medienberichten zufolge Barry-Callebaut-Chef Antoine de Saint-Affrique. Faber äußerte sich derweil zu den Gründen für sein Ausscheiden.
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11

Ulrich, Franziska, Franz Petermann, and Nicole Gust. "Einfluss der Aufgabenstellung und des Wortschatzes auf die Emotionserkennung bei Drei- bis Fünfjährigen." Kindheit und Entwicklung 28, no. 1 (January 2019): 59–67. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000271.

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Abstract:
Zusammenfassung. Diese Studie untersucht Altersunterschiede in den Fähigkeiten zur Emotionserkennung bei Kindergartenkindern und prüft, inwiefern sich die Aufgabenstellung und der Wortschatz auf diese Aspekte des Emotionswissens auswirken. Hierfür wurde die Fähigkeit zum Benennen und Erkennen von Emotionen anhand von Fotos und vorgegebenen Situationen bei N=170 Drei- bis Fünfjährigen (n=86 Mädchen) mit dem EMK 3 – 6 und der Wortschatz mit dem SET 3 – 5 erfasst. Es wurde ein signifikanter Effekt des Alters und der Aufgabenstellung festgestellt. Der stärkste Zuwachs in der Emotionserkennung zeigte sich in allen Aufgaben im Alter zwischen drei und vier Jahren. Die Erkennungsleistung fiel für Fotos am genauesten aus, am schwersten fiel es Kindern, nach vorgegebenen Situationen den passenden Gesichtsausdruck abzuleiten. Der Wortschatz beeinflusste die Leistungen im Benennen, jedoch nicht im Erkennen von Basisemotionen. Die Ergebnisse lassen sich in die aktuelle Forschung integrieren und liefern wichtige Hinweise für die Diagnostik und Förderung des Emotionswissens.
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Narr, Wolf-Dieter. "Die Kunst zahnloser Kritik." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 22, no. 87 (June 1, 1992): 298–309. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v22i87.1080.

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Abstract:
Die Beschaulichkeit der »kommunitären« Sozialphilosophie und das Lob, das sie gutbürgerlichen Tugenden spendet, indiziert die Erschöpfung kritischer Energien. Die Apologie des Partikularen geht mit der Unfähigkeit einher, die allgemeinen Herrschaftsverhälmisse in den gegenwärtigen Gesellschaften konkret zu benennen, und schlägt in Indifferenz um.
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Heuer, Claudia. "Praxisbasiert." kma - Klinik Management aktuell 11, no. 09 (September 2006): 36–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573899.

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Abstract:
Spricht man vom papierlosen Krankenhaus, ist im Allgemeinen der medizinische Beritt gemeint. Die Pflege und auch deren Dokumentation wird hier meistens ausgenommen – handschriftliche Notizen bestimmen die Szenerie. Doch EDV-gestützte Dokumentation erleichtert nicht nur das Lesen, sondern auch das Benennen erlösrelevanter Nebendiagnosen.
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Richter, Margrit, and Angela Bechthold. "Anwendung der D-A-CH-Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr." Ernährung & Medizin 34, no. 04 (December 2019): 169–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-0926-0750.

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Abstract:
ZusammenfassungEine ausgewogene, den Bedarf an Nährstoffen und Energie deckende (isoenergetische) Ernährung ist eine wichtige Grundlage für Wachstum und Entwicklung sowie für den langfristigen Erhalt von Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden des Menschen. Die D-A-CH-Referenzwerte benennen Mengen für die Nährstoff- und Energiezufuhr gesunder Menschen.
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Kessler, Eva-Marie, and Meinolf Peters. "Befindet sich die Alterspsychotherapie im Aufbruch?" Psychotherapie im Alter 14, no. 1 (March 2017): 7–16. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2017-1-7.

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Abstract:
Zunächst wird die aktuelle Entwicklung innerhalb der Psychotherapiewissenschaft skizziert, wobei Tendenzen in Richtung zunehmender integrativer Tendenzen festgestellt werden. Kann die Alterspsychotherapie von dieser Entwicklung profitieren? Zur Beantwortung dieser Frage wird schlaglichtartig die Entwicklung der Alterspsychotherapie nachgezeichnet, um abschließend die derzeitigen und zukünftigen Aufgaben der Alterspsychotherapie in Forschung und Praxis zu benennen.
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Mark, Alexander, and Tobias Heinicke. "Wie geht’s weiter, wenn wir an unsere Grenzen kommen?" intensiv 27, no. 05 (September 2019): 238–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-0970-0434.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Arbeit von Intensivpflegenden ist mit vielfältigen Belastungen verknüpft. Regelmäßige Besprechungen im multidisziplinären Team können helfen, mit schwierigen Situationen umzugehen. Ein Team der Uniklinik Erlangen hat dazu ein Ampel-System eingeführt, mit dessen Hilfe jeder Mitarbeiter schwierige Situationen benennen kann, die in der Folge nach Dringlichkeit abgestuft, systematisch und verbindlich im Team besprochen werden.
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17

Müller, Annette. "Chronische Krankheit im Alltag bewältigen." PADUA 8, no. 1 (February 1, 2013): 49–54. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000105.

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Abstract:
Patienten- und Angehörigenedukation sollten systematisch erfolgen, nach dem Motto: „Was wir nicht benennen können, lässt sich nicht kontrollieren, finanzieren, lehren, erforschen und praktisch umsetzen“ (Clark & Lang, 1992, Übers. d. Red.), gilt auch für die Patienten- und Angehörigenedukation mit den pflegerischen Aktivitäten informieren, schulen und beraten. Das Konzept der kooperativen Pflegeberatung von Hüper und Hellige (2007) kann eine handlungsleitende Basis bieten.
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18

Heißenberger, Petra. "Führung macht Mut – nicht nur in der Pandemie." schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie, A0 (April 28, 2021): 19–25. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2021.ia0.a16.

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Abstract:
Ausgehend von veränderten Anforderungen an schulische Führungskräfte – nicht nur in Zeiten einer Pandemie – befasst sich der vorliegende Artikel mit dem Berufsbild Schulleiter*in, das im Rahmen des länderübergreifenden Projektes INNOVITAS erstellt wurde. Die Frage, ob das Anforderungsprofil schulischer Führungskräfte hinsichtlich mancher Kriterien unterschieden werden soll, bleibt wichtiger Teil des gesamteuropäischen Diskurses. Der Versuch, Kompetenzen schulischer Führungskräfte zu benennen, soll zur Reflexion anregen.
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v. Ceumern-Lindenstjerna, Ina-Alexandra, Romuald Brunner, Peter Parzer, Mirja Frey, Peter Fiedler, and Franz Resch. "Wahrnehmung und Bewertung von emotionalen Gesichtsausdrücken bei weiblichen Jugendlichen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 35, no. 5 (September 2007): 333–40. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.35.5.333.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Untersuchung der Wahrnehmung von emotionalen und neutralen Gesichtsausdrücken bei weiblichen Jugendlichen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS). Methodik: Bei 30 Jugendlichen mit der Diagnose einer BPS, 29 Jugendlichen mit anderen psychischen Störungen sowie 30 psychisch gesunden Jugendlichen wurden emotionale und neutrale Gesichtsausdrücke aus dem Bildersatz von Ekman und Friesen (1976) vorgelegt. Sämtliche Studienteilnehmer waren weiblichen Geschlechts. Mit Hilfe eines selbst konstruierten Fragebogens zur Wahrnehmung von Emotionen in Gesichtsausdrücken sollten die Jugendlichen die Art der dargestellten Emotion benennen sowie Einschätzungen über die wahrgenommene Intensität, Bedrohlichkeit und Positivität vornehmen. Ergebnisse: Jugendliche Patientinnen mit der Diagnose einer BPS zeigten keine Schwierigkeiten bei der Benennung der dargestellten Emotionen sowie bei der subjektiven Einschätzung negativ emotionaler und neutraler Gesichtsausdrücke. In der Wahrnehmung positiv emotionaler Gesichtsausdrücke zeigte sich allerdings, dass Jugendliche mit der Diagnose einer BPS die Positivität und Intensität positiver Gesichtsausdrücke geringer und die Bedrohlichkeit höher einschätzten als die beiden Kontrollgruppen. Schlussfolgerungen: Die Verarbeitung positiver Reize und deren Rolle bei der Emotionsregulation bei Jugendlichen mit einer BPS sollte Gegenstand weiterer Forschung sein. Aufgrund der dysfunktionalen Interpretation positiv emotionaler Stimuli könnte es gewinnbringend sein, differenziert auf die möglichen Wahrnehmungsverzerrungen der Patienten im Therapieprozess einzugehen.
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Georg. "Positive Patientenedukation." PADUA 7, no. 2 (April 1, 2012): 87–93. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000051.

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Abstract:
Menschen zu informieren, zu schulen und zu beraten wird ein gewichtiger Schwerpunkt pflegerischer Arbeit in der ambulanten und stationären Pflege sowie der pflegerischen Bildungsarbeit. Dieser Beitrag klärt, wie Pflegende einen Beratungsbedarf von Menschen einschätzen, mit Pflegediagnosen benennen können und skizziert welche Interventionen in der beratenden Pflege in Betracht kommen. Das Konzept der positiven Pflege wird eingeführt, um mögliche weitere Handlungsfelder und -situationen für die Patientenedukation aufzuzeigen.
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Droß, Michael. "Wie Siedlungsentwicklung steuern?" Raumforschung und Raumordnung 64, no. 5 (September 30, 2006): 370–80. http://dx.doi.org/10.1007/bf03184532.

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Abstract:
Kurzfassung Die Finanzmittelschwäche der öffentlichen Hand und die Sicherung der Daseinsvorsorge erfordern eine konsequente Steuerung der Siedlungsentwicklung. Doch verfügen wir dazu auch über die notigen Instrumente? Im vorliegenden Beitrag stehen diesbezüglich die Raumordnung und die Wohnungsbauförderung im Mittelpunkt der Betrachtung. Deren Beitrag zur Steuerung der Wohnsiedlungsentwicklung wird anhand empirischer Fallstudien in Nordrhein-Westfalen analysiert. Die Ergebnisse dienen dazu, Empfehlungen für die Verbesserung der siedlungspolitischen Steuerung zu benennen.
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Frost, Jürgen, and Bärbel Tschech. "Das Lymphsystem – Synthese von Erfahrungsheilkunde und Wissenschaft." Erfahrungsheilkunde 70, no. 03 (June 2021): 151–57. http://dx.doi.org/10.1055/a-1480-5060.

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Abstract:
ZusammenfassungIn allen traditionellen Heilsystemen finden sich Techniken, Heilpflanzen und Kräuterrezepturen, die das Lymphsystem beeinflussen – meist ohne diesen Zusammenhang konkret zu benennen. Auch schon unter den ältesten homöopathischen Komplexmitteln findet man Lymphmittel. Das zeigt die Bedeutung des Lymphsystems für die Therapie chronischer Erkrankungen in der Erfahrungsheilkunde. Inzwischen rückt das Lymphsystem auch in den Fokus der Wissenschaft – und erzwingt damit sogar ein Umdenken hinsichtlich des medizinischen Basiswissens.
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Neckel, Sighard. "Individualisierung und Theorie der Klassen." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 19, no. 76 (September 1, 1989): 51–59. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v19i76.1246.

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Abstract:
Die mit dem Namen Ulrich Becks verbundene soziologische Zeitdiagnose der »Individualisierung« sozialer Lagen und Bewußtseinsformen hat neben einer weiten Publizität auch starke Kritik erfahren, vor allem von marxistischer Seite. Sighard Neckel skizziert die Grundlinien und Probleme der Beck'schen Argumentation und prüft die Einwände, die die Individualisierungsthese bisher gefunden hat, um schließlich eine Perspektive zu benennen, in der die Arbeiten von Beck und anderen an eine Theorie kollektiver Akteure anschlußfähig wären.
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Stratmann, Jörg, Annabell Preussler, and Michael Kerres. "Lernerfolg und Kompetenz bewerten. Didaktische Potenziale von Portfolios in Lehr-/Lernkontext." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 18, Indiv. Leistungsdarstellung (December 18, 2009): 1–19. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/18/2009.12.18.x.

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Abstract:
Mit der Diskussion um die Berücksichtigung von Kompetenzen in Schule und Hochschule ergeben sich für Lehrende neue Aufgaben. Es geht nicht mehr nur darum, Lehrinhalte zu benennen, sondern auch darum, wozu Lernende als Ergebnis des Lernprozesses in der Lage sein sollen. Der vorliegende Beitrag möchte eine Übersicht über aktuelle Nutzungsvarianten und die damit verbundenen Potentiale geben und ein Analyseraster vorstellen, mit dem Szenarien beschrieben und verglichen werden können.
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Bernges, Tabea, Laura Iden, Reinhard Gielen, Michael Scholl, and Anna Brütt. "Forschen für uns! Welche Forschungsthemen interessieren von Depression Betroffene?" Psychiatrische Praxis 45, no. 07 (August 29, 2017): 383–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118147.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Identifikation und Priorisierung von Forschungsfragen zu Depressionen durch Betroffene und Angehörige. Methodik In einer Onlineumfrage konnten Betroffene und Angehörige Forschungsthemen benennen, die von den Autoren zu Forschungsfragen zusammengefasst wurden. Diese wurden auf einer Likert-Skala online bewertet. Ergebnisse Die Befragten schätzen Forschungsfragen zum Zugang und zur Gestaltung von Versorgung als besonders relevant ein. Schlussfolgerung Themen aus dem Bereich Selbsthilfe und Zugang zur Versorgung sollten stärker beforscht werden.
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Rauscher, Erwin. "#schuleverantworten." schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie, A0 (April 28, 2021): 6–12. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2021.ia0.a14.

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Abstract:
Dieser erste Beitrag des Web-Journals in der Rubrik Führungskultur ist kein wissenschaftlicher. Vielmehr will er informieren über Absichten der Herausgeber*innen, über Ziele der dafür verantwortlichen Pädagogischen Hochschulen aus Niederösterreich und aus Zürich. Zudem dient er als Nachweis und Rechtfertigung der Wortwahl beim Benennen des Web-Journals. Er will eine Dialogbrücke schlagen von den Schreibenden zu den Lesenden, will anstiften zum gemeinsamen Denken und Tun für die Schule, an und in unseren Schulen.
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Bündgens-Kosten, Judith, and Marianne Wefelnberg. "Sollte uns Facebook Angst machen? Medienpädagogische Arbeit und ihre Herausforderungenam Beispiel «soziale Netzwerke»." Einzelbeiträge 2014 2014, Occasional Papers (February 28, 2014): 1–14. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2014.02.28.x.

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Abstract:
Medienpädagogische Arbeit findet in einem Spannungsfeld zwischen den häufig bewahrpädagogisch orientierten Erwartungen einzelner Akteure/-innen und den Ansprüchen, die eine mediale Umwelt an Kinder und Jugendliche stellt, statt. Gefühle, insbesondere Angst, spielen dabei, teils als bewusst eingesetztes pädagogisches Mittel, teils als unbeabsichtigter Nebeneffekt, eine grosse Rolle. Dieser Artikel beleuchtet am Beispiel «Gefahren von sozialen Netzwerken» die Rolle von Angst in der medienpädogischen Praxis, und versucht, damit verbundene Chancen und Herausforderungen zu benennen sowie mögliche Handlungsoptionen aufzuzeigen.
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Jentges, Sabine, and Markus Wilp. "Teil 1: Hochschulebene. »Das Beste aus beiden Welten«!? Deutsch-niederländische Zusammenarbeit in einem binationalen Joint-Degree-Masterstudiengang." Informationen Deutsch als Fremdsprache 41, no. 5 (October 1, 2014): 506–21. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2014-0504.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Beitrag stellt den binationalen zweijährigen Joint-Degree-Masterstudiengang »Niederlande-Deutschland-Studien« vor, indem zum einen die positiven Effekte eines konsequent binational konzipierten Studiengangs auf den Studienverlauf und die alltäglichen Lernerfahrungen der Studierenden dargestellt, zum anderen Einsichten in einige der Probleme und Herausforderungen gegeben werden, die ein konsequent binational konzipierter Studiengang vor allem auf organisatorischer und rechtlicher Ebene zu bewältigen hat. Die abschließende Diskussion geht auf den Wert solcher binationaler Studienprogramme ein und versucht, nötige und erstrebenswerte Rahmenbedingungen für das Gelingen solcher Programme zu benennen.
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Rojas, Raul. "Computerisierung der Sozialwissenschaften." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 20, no. 79 (June 1, 1990): 75–87. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v20i79.1203.

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Abstract:
Die zunehmende Computerisierung der wissenschaftlichen Arbeit hat die Art und Weise, wie Forschung betrieben wird, in den letzten Jahren stark verändert. Aber nicht nur die Natur-, sondern auch die Sozialwissenschaften werden durch den Einsatz von Computern verwandelt. In diesem Artikel versuchen wir einige Felder zu benennen, wo dieser Prozeß am besten nachvollziehbar ist. Gleichzeitig stellen wir uns die Frage, ob die Sozialwissenschaften auf diese Weise sich in ihrer Substanz verändern und welche neuen Anforderungen an die Sozialwissenschaftler ( aktive oder in spe) gestellt werden, sowie welche Gefahren sich dahinter verbergen.
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Galm, B., L. Ihme, R. Schüssler, A. Dannemann, A. M. Bau, J. Irmler, T. M. Radzuweit, C. Röhling, S. Wiegand, and P. Rücker. "Braucht Adipositas Kinderschutz?" Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 10, no. 03 (July 2016): 129–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617708.

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Abstract:
ZusammenfassungUm eine Kindeswohlgefährdung einschätzen zu können, gibt es das Instrument des Kinderschutzbogens. Um Fachkräften Einschätzungen und Bewertungen zu erleichtern, wurde ein Orientierungskatalog erarbeitet, in dem die Kriterien bzw. Merkmale mit „Ankerbeispielen” hinterlegt wurden (1). Diese unterstützen Fachkräfte dabei, sich ein entsprechendes Bild von der Situation des Kindes zu machen. Allerdings zeigte sich darüber hinaus die Notwendigkeit, adipositas-spezifische Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährdung zu benennen, da die allgemeinen Kriterien bestimmte störungsspezifische Risiken und Gefährdungsmomente im Kontext der Adipositas nicht abdeckt. Diese neuen Ankerbeispiele „ADI-PLUS” werden an einem Fallbeispiel angewendet und erörtert.
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Hay, Colin. "Das Benennen der Täter. Die »Goldhagen-Kontroverse« und die Zuweisung von Schuld." Zeitschrift für Genozidforschung 2, no. 2 (2000): 29–44. http://dx.doi.org/10.5771/1438-8332-2000-2-29.

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Efing, Christian. "Thielmann, Winfried (2009): Deutsche und englische Wissenschaftssprache im Vergleich. Hinführen – Verknüpfen – Benennen." Fachsprache 32, no. 1-2 (May 31, 2017): 69–74. http://dx.doi.org/10.24989/fs.v32i1-2.1409.

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Strenge, Sibylle, Ursula Froster, and Annegret Kujat. "Genetische Beratung bei Entwicklungsstörungen von Kindern." Kinder- und Jugendmedizin 7, no. 04 (2007): 183–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617964.

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Abstract:
ZusammenfassungDie genetische Beratung ist integraler Bestandteil in der Abklärung genetisch bedingter und mitbedingter Entwicklungsstörungen im Kindesalter. Wichtige Elemente der genetischen Beratung sind die Stammbaumerhebung sowie die klinisch-genetische Untersuchung. Dabei gilt es, das Auftreten von einzelnen Merkmalen, Dysmorphiezeichen und klinischen Manifestationen zu einem Gesamtbild zusammenzuführen. Bereits ab dem frühen Kleinkindesalter ist die Diagnosefindung für die Eltern außerordentlich wichtig – einerseits, um einen Namen für die Entwicklungsstörung zu finden und damit auch eine Ursache benennen zu können und andererseits, um die Entwicklung der Kinder zu unterstützen. Ein weiterer Aspekt in der Arbeit der Humangenetik ist die Bestimmung des Wiederholungsrisikos.
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Unsöld, Ilka H., and Gerhild Nieding. "Die Bildung prädiktiver Inferenzen von Kindern und Erwachsenen bei der kognitiven Verarbeitung audiovisueller und auditiver Texte." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 41, no. 2 (April 2009): 87–95. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.41.2.87.

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Abstract:
Zusammenfassung. In den vorliegenden 2 Experimenten wurde mit insgesamt 192 Probanden im Alter von 6, 8, 10, 13 und 22 Jahren untersucht, ob während der Rezeption von Filmen oder Hörspielen prädiktive Inferenzen über den Fortgang der Handlung gebildet werden. In den Experimenten wurden kurze narrative Texte in audiovisueller oder auditiver Form präsentiert. Die Texte wurden durch ein Standbild eines Objekts unterbrochen, das mit einer prädiktiven Inferenz assoziiert ist oder nicht. Die Probanden erhielten die Aufgabe, das eingeblendete Objekt so schnell wie möglich zu benennen. Erfasst wurden die Benennungslatenzen. Die Ergebnisse zeigen, dass nur die jüngsten Probanden bei den audiovisuellen Texten prädiktive Inferenzen generieren.
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Bodner, Thomas, Frank Domahs, and Thomas Benke. "Primäre progressive Aphasie: kanonische und nicht-kanonische Formen? Ein Fallbericht." Zeitschrift für Neuropsychologie 26, no. 1 (January 2015): 51–60. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000133.

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Abstract:
Wir berichten die linguistischen und neuropsychologischen Befunde einer Patientin mit primärer progressiver Aphasie (PPA), deren Erkrankung über eine Zeit von 60 Monaten beobachtet wurde. Die Patientin litt an einer flüssigen Aphasie, aus der sich ein Jargon entwickelte. Weitere Defizite bestanden beim Benennen, Nachsprechen und Schreiben, wogegen das Sprachverständnis relativ unbeeinträchtigt blieb. Mit Bezug auf die aktuellen Kriterien ( Gorno-Tempini et al., 2011 ) kann das Sprachsyndrom als logopenische PPA klassifiziert werden. Darüber hinaus zeigten sich aber über diese Kriterien hinausgehende patholinguistische Auffälligkeiten. Neben einer detaillierten Fallbeschreibung wird in dieser Arbeit auf die diagnostischen Schwierigkeiten der PPA-Klassifikation eingegangen.
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Fischer, Hans. "Wir und die anderen. Wie die Wampar sich und Fremde sehen und benennen." Anthropos 110, no. 2 (2015): 343–60. http://dx.doi.org/10.5771/0257-9774-2015-2-343.

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Kowall, Bernd, and Andreas Stang. "Fehler und Schwächen in der Berichterstattung über epidemiologische Studien in Printmedien: Das Beispiel „Fleischkonsum und Darmkrebs“." Das Gesundheitswesen 81, no. 05 (December 15, 2017): 438–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122232.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Über epidemiologische Studien wird häufig in den Medien berichtet, weil die Ergebnisse für viele Menschen von unmittelbarem Interesse sind. Es soll beispielhaft untersucht werden, ob die Ergebnisse epidemiologischer Studien in Printmedien verständlich und korrekt dargestellt werden. Methode Sämtliche Berichte aus 13 ausgewählten deutschen Printmedien zum Thema Fleischkonsum und Darmkrebs, die im Anschluss an eine Pressemitteilung der IARC (International Agency for Research on Cancer) vom 26.10.2015 erschienen sind, werden unter dem Gesichtspunkt ihrer Verständlichkeit und Korrektheit ausgewertet. Zudem wird untersucht, nach welchen Kriterien die Printmedien die Aussagekraft der Forschungsergebnisse bewerten. Ergebnisse 11 der 13 Printmedien übernahmen die Formulierung aus der Pressemitteilung, in der ein relatives Risiko angegeben wurde (18% Erhöhung des Darmkrebsrisikos pro 50 Gramm zusätzlichem Konsum von verarbeitetem Fleisch pro Tag). Da diese Formulierung von vielen Lesern möglicherweise als Erhöhung des absoluten Risikos um 18 Prozentpunkte missverstanden wird, ist die Angabe von absoluten Risiken sinnvoller. Absolute Risiken werden jedoch nur von 6 Printmedien korrekt angegeben. 5 Printmedien formulieren fälschlicherweise Schwellenwerte für den Fleischkonsum. Weitere Fehler liegen darin, die Indexgruppe ungenau zu beschreiben (etwa: „exzessive Fleischesser“ ohne Grammangabe), die Referenzgruppe nicht eindeutig zu benennen und darin, Zeiträume, für die ein Risiko berechnet wurde, nicht anzugeben. Wissenschaftsinterne Kriterien für die Bewertung der Qualität der epidemiologischen Studien wie Confounding und die Präzision bei der Erhebung des Fleischkonsums werden selten angeführt. Schlussfolgerung Schon in Pressemitteilungen sollte auf eine verständliche Darstellung von Maßzahlen, Effektschätzern und wichtigen Fehlerquellen geachtet werden. Im konkreten Beispiel hätte eine höhere Qualität der Pressemitteilung der IARC – insbesondere das Benennen absoluter anstelle relativer Risiken – vermutlich eine weniger missverständliche Berichterstattung in den Printmedien zur Folge gehabt.
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Berlit, Uwe. "(K)eine neue Verfassung für das geeinte Deutschland?" PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 24, no. 94 (March 1, 1994): 65–86. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v24i94.1010.

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Abstract:
Eng verbunden mit der friedlichen Revolution in der DDR waren Fragen nach einer angemessenen Verfassung für das staatlich geeinte Deutschland. Als Folge der Entscheidung für den Weg des Beitritts wurde die Debatte über einigungsinduzierte Änderungen des Grundgesetzes nicht einem Verfassungsrat oder gar einer Verfassunggebenden Versammlung übertragen, sondern einer paritätisch aus Bundestag und Bundesrat gebildeten Gemeinsamen Verfassungskommission. Im Februar 1994 haben die parlamentarischen Beratungen über die Empfehlungen des nach fast zweijähriger Beratung vorgelegten Berichts begonnen. Der Beitrag schildert Gründe, Verfahren und Themen dieser Verfassungsdebatte zwischen Beharren und Innovation, im Spannungsfeld von Reform, Revision und Neukonstituierung, und versucht Gründe dafür zu benennen, daß die Chance einer zukunftsorientierten Verfassungsmodernisierung nicht genutzt worden ist.
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Lange, Inga, Marion Grande, Klaus Willmes, Frank Kastrau, Bruno Fimm, Stefan Heim, and Walter Huber. "Charakteristiken der flüssigen und der nicht-flüssigen primär progressiven Aphasie." Zeitschrift für Neuropsychologie 23, no. 1 (March 2012): 7–18. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000057.

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Abstract:
Die primär progressive Aphasie (PPA) ist eine demenzielle Erkrankung mit vorrangigem Abbau von sprachlichen Leistungen. Ziel der vorliegenden Studie war die Beschreibung von Mustern sprachlichen Abbaus mit Hilfe des Aachener Aphasie Tests (AAT), sowie insbesondere eine Differenzierung der flüssigen und nicht-flüssigen PPA. In einer retrospektiven Studie wurden 20 Patienten – davon 14 im Verlauf – untersucht. Patienten mit flüssiger PPA wiesen im AAT signifikant schlechtere Testergebnisse in der Spontansprach-Bewertungsskala semantische Struktur und beim Untertest Benennen auf als Patienten mit einer nicht-flüssigen PPA. Im Verlauf traten keine Unterschiede zwischen beiden PPA-Gruppen mehr auf. Es gab schnellere und langsamere Verläufe, ein Syndromwandel von einer flüssigen zu einer nicht-flüssigen PPA trat bei zwei Patienten auf.
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Peters, Sybille, Jörg Beneker, and Sven Hartwig. "Medikolegale Aspekte des medizinischen Kinderschutzes in der präklinischen Notfallmedizin – eine Befragung der Berliner Notärzte." Der Notarzt 36, no. 04 (July 6, 2020): 210–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-1187-0581.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Notärzte können im Rettungsdienst jederzeit mit einem (Verdachts)Fall von Kindesmisshandlung konfrontiert werden. Relevanz und Schwierigkeiten im Umgang mit diesem sind Ziel der Untersuchung. Methoden 445 Berliner Notärzte erhielten per E-Mail einen Link zu einem teilstandardisierten Fragebogen zur Erfassung der Häufigkeit von (Verdachts)Fällen von Kindesmisshandlung im subjektiven Erleben der Notärzte im Jahr 2018, zu Schwierigkeiten im Umgang mit diesen sowie zu Voraussetzungen für einen medizinischen Kinderschutz. Ergebnisse Die Rücklaufquote betrug 21,1%. 55,9% der Notärzte sahen 2018 mindestens einen (Verdachts)Fall von Kindesmisshandlung. Schwierigkeiten im Umgang mit diesen benennen 95,7%. Diskussion Die Ergebnisse zeigen, Notärzte sind in ihren Einsätzen mit Kindesmisshandlungen konfrontiert. Der Erwerb medizinrechtlicher und diagnostisch-medizinischer Kenntnisse kann die Handlungssicherheit der Notärzte stärken.
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Heller, Karl. "Norddeutsche Musikkultur als Traditionsraum des jungen Bach." Bach-Jahrbuch 75 (May 9, 2018): 7–19. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19892609.

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Abstract:
Der Artikel versucht zu benennen, wodurch die Musikkultur Norddeutschlands die Erfahrungswelt, die künstlerischen Intentionen und die musikalische Sprache des jungen Johann Sebastian Bach prägten. Dabei steht weniger die Darlegung neuer Erkenntnisse als vielmehr der Versuch im Vordergrund, aus bereits bekanntem Material einige Gesichtspunkte herauszugreifen und aus eigenem Blickwinkel neu zu betrachten und in Zusammenhang zu bringen. Einzelne Unterpunkte widmen sich der Darstellung des „Traditionsraums“ Norddeutschland und seiner Musikkultur mit vertieftem Blick auf die prägenden Persönlichkeiten und stilistische Eigenarten. Abschließend wird die Bedeutung von Bachs Auseinandersetzung mit norddeutscher Musikkultur hervorgehoben als Zeichen seiner Schaffenshaltung, die als Art der Aneignung norddeutscher wie anderer bedeutender Traditionen und Leistungen hin zu ihrer Synthese im eigenen Werk betrachtet wird.
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Hoffer, Rieke, and Klaus Fröhlich-Gildhoff. "Inanspruchnahme von Hilfe und Versorgung bei psychischen Auffälligkeiten im Kindergartenalter." Kindheit und Entwicklung 28, no. 1 (January 2019): 33–45. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000269.

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Abstract:
Zusammenfassung. Trotz Gefahr der Chronifizierung ist die Inanspruchnahme professioneller Unterstützung beim Vorliegen von psychischen Auffälligkeiten im Kindergartenalter gering. In der vorliegenden Übersichtsarbeit wird die Studienlage zu subjektiven Barrieren aus Elternperspektive sowie zu Prädiktoren der Inanspruchnahme von Unterstützungsmaßnahmen zusammengefasst. Neben äußeren Hindernissen benennen Eltern mangelnde Kenntnisse über das Hilfesystem sowie negative Überzeugungen gegenüber Inanspruchnahme als Barrieren. Als elternbezogene Prädiktoren der Inanspruchnahme zeigen sich v. a. positive Einstellungen bzw. Vorbehalte gegenüber Inanspruchnahme sowie eigenes elterliches Inanspruchnahmeverhalten bei psychischen Schwierigkeiten. Ein höheres Alter der Kinder, die Schwere der Psychopathologie sowie Entwicklungsverzögerungen sind kindbezogene Prädiktoren. Als Hauptprädiktor stellt sich die elterliche Problemerkennung und Sorge heraus. Die Rolle der Fachkräfte in der Kindertagesbetreuung sollte in zukünftigen Studien systematischer berücksichtigt werden.
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Kalwa, Nina. "Benennen – Verorten – Abgrenzen: Sprachliche Praktiken zur Konstitution neuer Ansätze als Teil der Germanistischen Linguistik." Zeitschrift für Angewandte Linguistik 68, no. 1 (March 29, 2018): 139–58. http://dx.doi.org/10.1515/zfal-2018-0009.

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Abstract:
AbstractThe process of scientific knowledge generation is accompanied by an on-going transformation of the corresponding scientific discipline. Scientists develop new theories and methods and discard old ones. Thus, scientific disciplines can be considered as a result of negotiations within the scientific community. The paper focuses on the following questions: Which theories, methods and sub-disciplines do scientists regard as part of a scientific discipline? How do scientists label and define these theories, methods and sub-disciplines? Which linguistic practices do scientists apply to authorize new scientific approaches? With recourse to “The Genesis and Development of a Scientific Fact” by Ludwik Fleck as well as “Epistemic cultures” and “The manufacture of knowledge” by Karin Knorr-Cetina, the paper shows why it is reasonable to see science as a social practice. It also discusses the role language plays when linguists try to establish new approaches and focuses on the linguistic practices of labeling, locating and defininig.
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Mikoteit, Thorsten, and Martin Hatzinger. "Chronische Depression." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 57, no. 4 (September 2009): 245–51. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.57.4.245.

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Abstract:
Depressionen gehören zu den häufigsten psychischen Krankheiten. Obwohl Depressionen als gut behandelbar gelten, zeichnet sich in 20 % der Fälle ein chronischer Verlauf ab. Chronische Depressionen können rein deskriptiv in verschiedene Subtypen eingeteilt werden, deren Relevanz aber umstritten ist. Chronische Depressionen unterscheiden sich von remittierenden depressiven Episoden durch eine Reihe klinischer, demographischer und psychosozialer Merkmale. Außerdem lassen sich Prädiktoren für einen chronischen Krankheitsverlauf benennen. Am häufigsten spielt dabei eine unzureichende Behandlung eine Rolle, seltener liegt eine echte Therapieresistenz vor. Die Psychopharmakotherapie einer chronischen Depression erfolgt nach den Prinzipien der Behandlung einer episodischen Depression. Dabei ist die Erhaltungs- und prophylaktische Therapie von besonderer Bedeutung. In den letzten Jahren wurden spezifische Psychotherapieformen entwickelt, die sich vor allem in der Kombinationstherapie bewährt haben und Remissionsgrad und Rückfallrate verbessern können.
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Metz, Dorothee, Linda Paulina Fröhlich, Julia-Katharina Rißling, and Franz Petermann. "Kurz- und Langzeiteffekte einer Förderung der phonologischen Bewusstheit bei Schulanfängern." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 59, no. 1 (January 2011): 65–72. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000053.

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Abstract:
Es wird das Trainingsprogramm zur Förderung der phonologischen Bewusstheit für Erstklässler, Lobo vom Globo, vorgestellt. Das Training richtet sich an den gesamten Klassenverband und erstreckt sich über einen Zeitraum von zwölf Wochen. Es wird untersucht, ob und inwiefern Grundschulkinder von dem Training zur phonologischen Bewusstheit Lobo vom Globo profitieren. Berichtet werden die Ergebnisse von 110 Erstklässlern (Fördergruppe: N = 56), bei denen unmittelbar vor und nach dem Training die phonologischen Fertigkeiten (Studie 1) sowie anderthalb Jahre nach Trainingsende Lese- und Rechtschreibleistungen (Studie 2) erfasst wurden. Direkt nach Trainingsende zeigen sich signifikante Effekte in den Bereichen Silben segmentieren, Reime identifizieren sowie lautierte Wörter zeigen und benennen zugunsten der Fördergruppe. Langfristig konnte eine deutliche Überlegenheit der Fördergruppe vor allem in Bezug auf das Leseverständnis beobachtet werden.
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Beblo, Thomas, and Annemarie Menne. "Prüfung von Analphabetismus durch modifizierten Farbe-Wort-Interferenztest: Eine Einzelfallstudie." Zeitschrift für Neuropsychologie 15, no. 1 (January 2004): 1–5. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.15.1.1.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der 56-jährige A.S. wurde wegen der gutachterlichen Frage nach Simulation eines Analphabetismus neuropsychologisch untersucht. Es wurden allgemeine Verfahren zur Aufdeckung von Simulation und eine modifizierte Form des Farbe-Wort-Interferenztest (FWIT; Bäumler, 1985 ) eingesetzt. Anstelle schwarz gedruckter Farbwörter in der Aufgabe “Farbwörter Lesen” wurde ein Arbeitsbogen erstellt, in welchem sich Farbwort und die zu nennende Druckfarbe entsprechen (“Kongruenzbedingung”). In einem ersten Erprobungsversuch mit gesunden und lesenden Probanden zeigte sich erwartungsgemäß und mit großer Robustheit, dass in der Kongruenzbedingung schnellere “Benennungszeiten” erzielt wurden, als beim “Farbstrich Benennen” und der “Interferenzbedingung”. A.S. zeigte hingegen über alle drei Bedingungen vergleichbare Zeiten, was mit dem angegebenen Analphabetismus vereinbar ist. Das modifizierte Verfahren erscheint zur Überprüfung von Simulation von Analphabetismus sehr gut geeignet.
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Raffestin, C. "La Suisse dans vingt ans." Geographica Helvetica 49, no. 2 (June 30, 1994): 81–86. http://dx.doi.org/10.5194/gh-49-81-1994.

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Abstract:
Abstract. Die Schweiz verweigert sich hartnackig jeder Zukunftsperspektive und hat sich so in eine Reihe von Widersprüchen verstrickt, die sie daran hindern, an der Moderne teilzuhaben. Wir können fünf solcher Widerspruche benennen: Der erste besteht in einer unterschiedlichen Sichtweise von Innen und Außen: Die Schweiz betrachtet die anderen in verkleinertem, sich selbst aber in vergrößertem Maßstab Der zweite Widerspruch druckt sich in der nostalgischen Sehnsucht nach Stabilität aus. welche die Anpassung an den Wandel verlangsamt oder gar unterbindet Der dritte offenbart sich im Vorzug, der dem Mythos vor der Geschichtsschreibung gegeben wird. Ein vierter Widerspruch ist die Unfähigkeit, unsere Bezugszentren klar zu identifizieren. Was den fünften Widerspruch anbelangt, so steht er im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Öffnung bei gleichzeitig politischer Abschottung gegen außen.
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Jonas, Kai J., and Veronika Brandstätter. "Zivilcourage." Zeitschrift für Sozialpsychologie 35, no. 4 (January 2004): 185–200. http://dx.doi.org/10.1024/0044-3514.35.4.185.

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Abstract:
Zusammenfassung: Zivilcourage stellt für die Sozialpsychologie ein wichtiges inhaltliches Thema dar. Politiker appellieren häufig an die Bevölkerung, sich zivilcouragiert zu verhalten, doch wie Zivilcourage konkret gezeigt werden soll, wird dabei nicht vermittelt. Trainingsmaßnahmen können dieses Defizit ausräumen. Voraussetzung dafür ist eine klare und verhaltensnahe Definition des Begriffs und ein in Trainings umsetzbares theoretisches Konzept. Die Sozialpsychologie kommt in die Lage beides zu leisten, d.h. Determinanten von Zivilcourage zu benennen und entsprechend abgeleitete Trainings zu entwickeln. Darüber hinaus besteht in unserem Fach auch Kompetenz zur notwendigen methodisch ausgereiften Evaluation der Trainings. In diesem Beitrag werden zunächst situationale und gesellschaftliche Hintergründe von Zivilcourage aufgezeigt. Eine Definition, sowie Determinanten und mögliche Abgrenzungen zu Hilfeverhalten werden vorgestellt. Eine Diskussion von Zivilcouragetrainings, Evaluationsmöglichkeiten und Implementierungen schließt den Beitrag ab.
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Blüher, Romy, and Sabine Pahl. "Der “Mere-Exposure”-Effekt und die Wahl von Produkten." Zeitschrift für Sozialpsychologie 38, no. 3 (January 2007): 209–15. http://dx.doi.org/10.1024/0044-3514.38.3.209.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der “Mere-Exposure”-Effekt bezeichnet eine positive Einstellungsänderung gegenüber einem Reiz aufgrund der bloßen wiederholten Darbietung dieses Reizes ( Zajonc, 1968 ). In der vorliegenden Studie wurde geprüft, ob sich “mere exposure” auch auf tatsächliches Verhalten, nämlich die Auswahl von Produkten, auswirkt. Versuchspersonen (Vpn) sollten Sehenswürdigkeiten benennen, die auf Fotografien abgebildet waren. In zwei Experimentalbedingungen waren unauffällig zusätzlich Plakate zu sehen, die entweder das Logo eines Zitronenbonbons (“zitro”) oder eines Pfefferminzbonbons (“pfeffi”) zeigten; in einer Kontrollbedingung waren keine Plakate zu sehen. Später konnten die Vpn als Dankeschön zwischen den beiden Produkten wählen. Personen, die vorher zitro-Plakaten ausgesetzt waren, wählten - wie die Kontrollgruppe - mehrheitlich Zitronenbonbons, wohingegen sich diese Präferenz bei Personen, die vorher pfeffi-Plakaten ausgesetzt waren, umkehrte: sie wählten mehrheitlich Pfefferminzbonbons. Theoretische und praktische Implikationen werden diskutiert.
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Wolber, Edith. "An encounter with foreign parts is not the objective of the journey. The reality of the return." Pflege 14, no. 2 (April 1, 2001): 98–103. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.14.2.98.

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Abstract:
Es ist nicht nur die Erfahrung des «Draußen», die selbstgewählte Chance des Ver-rückt-seins, des Weggerücktseins aus bislang verbindlichen Sinnstrukturen, was transkulturelle Erfahrung ausmacht, vielmehr kommt es in einem zweiten Schritt darauf an, zu sich zurückzukehren – sich also nach der Rückkehr aus der Fremde in der eigenen Kultur neu zu konstituieren. Gemeint ist damit, dass die Reise in die Fremde, die Begegung mit anderskulturellen Medizin- und Pflegesystemen nur der halbe Weg ist, der ganze Weg ist derjenige zurück in die eigene (Pflege)-Kultur. Erst wenn es den Pflegenden gelingt, nach ihrer Rückkehr das eigene pflegerische Tun neu, das heißt mit anderen Augen – in einem erweiterten Kontext zu sehen – und sich daruas ergebende Veränderungen zu benennen, dann sind sie am eigentlichen Ziel ihrer Reise angelangt.
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