Academic literature on the topic 'Beobachtung'

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Journal articles on the topic "Beobachtung"

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Luhmann, Niklas. "Die Welt der Kunst: Formen der Spezifikation des Beobachtens." Soziale Systeme 24, no. 1-2 (November 1, 2019): 232–65. http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2019-0014.

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Abstract:
Zusammenfassung Eine angemessene theoretische Beschreibung der Kunst muss sich von den philosophischen Traditionen lösen. Dies geschieht durch einen Ansatz, der von dem unterscheidungstheoretischen Begriff der Beobachtung und darauf aufbauend dem Konzept der Beobachtung 2. Ordnung ausgeht. Auf diese Weise können neue Ansätze einer Theorie der Ästhetik skizziert werden, für die ein entsprechender Begriff der Wahrnehmung zentral ist. Wahrnehmung kann als eine besonders kompakte, unterscheidungsbezogen simultane Form der Beobachtung beschrieben werden. Die Wahrnehmung eines Kunstwerks ist eine dritte Möglichkeit des Beobachtens: das Kunstwerk benutzt eine Unterscheidung, um die eine und nicht die andere Seite zu fokussieren, diese aber gleichzeitig mitzuzeigen, und es benutzt eine Vielzahl von aufeinander verweisenden Unterscheidungen gleichzeitig. Dies führt zu einer Erstaunlichkeit des Kunstwerks und stellt besondere Anforderungen an den Beobachter von Kunst. Diesen Beobachter der Kunst und die von ihm vorausgesetzten Unterscheidungen kann wiederum ein Beobachter – die Literatur, die Psychologie, die Soziologie – beobachten. Die Erstaunlichkeit des Kunstwerks ist Anlass für und ist ein Medium der Kommunikation über Kunst, da verschiedene Beobachter Verschiedenes sehen. Entsprechend kann man Zusammenhänge zwischen dem Formangebot der Kunstwerke und der Ausdifferenzierung der Kunst als soziales System identifizieren. Abschließend wird auf dieser Basis nach der binären Codierung des gesellschaftlichen Funktionssystems Kunst gefragt.
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2

Huf, Christina. "Befremdungen, Verstrickungen und Beschämungen." Paragrana 28, no. 2 (October 25, 2019): 144–50. http://dx.doi.org/10.1515/para-2019-0032.

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Abstract:
Abstract Die response bezieht sich auf die Beobachtungen der Inszenierung von Lam Gods und setzt sich mit dem ethnografischen Beobachtungsprotokoll auseinander, das Birgit Althans zu einer der Szenen geschrieben hat. Verfasst wird diese response aus der Perspektive einer ethnografischen Kindheitsforscherin. Aus ethnografischer Perspektive interessiert Christina Huf insbesondere die Befremdung, die in dieser Szene so weit geht, dass die Ethnografin ihre teilnehmende Beobachtung am liebsten aufkündigen würde. Die Beschreibung der engen Verstrickung der Ethnografin mit dem Geschehenen auf der Bühne macht das Potential der diffraktiven Methodologie von Karen Barad für ethnografisches Beobachten und Schreiben offensichtlich. Die zum Ausdruck gebrachte Befindlichkeit und Empfindsamkeit der Ethnografin deute ich in kindheitstheoretischer Perspektive als eine Irritation der generationalen Ordnung.
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3

Beyrle, Judith. "Die Vielfalt der Beobachter Zum Zusammenhang von Kontingenz und Quantifizierung in der Beobachtung der Zukunft der Wirtschaft." Soziale Systeme 21, no. 2 (February 25, 2020): 334–59. http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2016-0013.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Feststellung, dass die präzise Vorausschau der Wirtschaftsentwicklung nicht möglich ist, weil diese Entwicklung abhängig von ihrer Beobachtung ist und sich dadurch selbst mit in Rechnung stellen müsste, mündet bislang in der Empfehlung, reflexive und explizit orientierende Formen des Umgangs mit Prognosen zu wählen. Der vorliegende Aufsatz verschränkt die theoretischen Ausarbeitungen einer systemtheoretisch inspirierten Wirtschaftssoziologie mit der Beobachtung der Verwendung der Prognosevielfalt in Tageszeitungen und kommt daraufhin zu dem Schluss, dass die Zahlenförmigkeit der Prognosen Vergleiche eröffnet, welche die Perspektivität der Beobachtungen vergleichbar macht und somit relativiert.
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Bormann, Tobias. "„Alle gegen einen?“ – Der Streit um den Wert von Einzelfallstudien in der kognitiven Neuropsychologie." Zeitschrift für Neuropsychologie 28, no. 1 (June 1, 2017): 55–67. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000195.

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Abstract:
Zusammenfassung. Welche Relevanz besitzt eine einzelne widersprüchliche empirische Beobachtung für Modelle, deren Vorhersagen ansonsten von Dutzenden, wenn nicht Hunderten von empirischen Beobachtungen bestätigt worden sind? Reicht die Beobachtung eines Patienten aus, um ein kognitives Modell zu falsifizieren, dessen Vorhersagen in einer Studie mit 100 Datensätzen bestätigt wurden? Diese Diskussion wird derzeit mit großer Vehemenz in der kognitiven Neuropsychologie geführt, nachdem prominente Neuropsychologen den Einzelfallansatz neuerdings kritisch beurteilen und stattdessen Fallserien propagieren. Die unterschiedlichen methodischen Ansätze sind verknüpft mit konkurrierenden kognitiven Modellen der Sprachverarbeitung. Der vorliegende Beitrag stellt die Debatte, die für die Zukunft der kognitiven Neuropsychologie von großer Bedeutung ist, mit ihren Protagonisten, Modellen und zentralen empirischen Befunden dar.
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Peetz, Thorsten. "Digitalisierte intime Bewertung." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 73, S1 (April 30, 2021): 425–50. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-021-00754-y.

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Abstract:
ZusammenfassungIntime Bewertung ist ein zentrales Moment der Paarbildung. Da immer mehr Menschen sich online kennenlernen, stellt sich die Frage, welche Konsequenzen Digitalisierung, verstanden als eine spezifische Form infrastrukturellen Wandels, in intimen Bewertungskonstellationen zeitigt. Am Beispiel von Tinder, einer weit verbreiteten Dating-App, zeigt der Artikel, dass digital vermittelte Paarbildung spezifische Formen der Beobachtung von potenziellen Intimpartnerinnen ermöglicht. Algorithmen beobachten die Datenden, vergleichen und kategorisieren sie als „ähnlich“ und kalkulieren Begehrenswürdigkeit auf der Grundlage der Beobachtung ihres Bewertungsverhaltens. Die Nutzerinnen selbst haben aber nur eingeschränkte Möglichkeiten, Bewertungsobjekte zu vergleichen und selbst auch keinen Zugang zu den Resultaten der algorithmischen Zahlenproduktion. Man kann deshalb nicht vorbehaltlos davon sprechen, dass über Onlinedating Kommensurierung, Quantifizierung und datenbasierte Selbstoptimierung Einzug in Paarbildungspraktiken halten.
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Mohl, Robert. "Phänologie - ein unerlässliches Hilfsmittel zur Unterscheidung der Arten." Decheniana : Verhandlungen des Naturhistorischen Vereins der Rheinlande und Westfalens 163 (January 1, 2010): 55–60. http://dx.doi.org/10.21248/decheniana.v163.4630.

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Abstract:
Die frühesten phänologischen Beobachtungen zur Vorhersage des Beginns der Jahreszeiten sind von den Japanern bekannt. Bis heute hat die Phänologie, die Beobachtung des Aufblühverhaltens der verschiedenen Pflanzenarten, keinen weiteren Eingang als Methode zur Artbestimmung gefunden. An einigen Beispielen soll die Bedeutung der Methode zur Unterscheidung morphologisch schwer oder gar nicht trennbarer Arten gezeigt werden.
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Jokisch, Rodrigo. "Die Form der Medien." MedienJournal 21, no. 1 (May 5, 2017): 44–59. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v21i1.584.

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Abstract:
Was ist ein Medium? Welche Medien unterscheiden wir? Was bekommen wir zu sehen, wenn wir die Form der Medien beobachten? Welche Funktion erfüllen Medien in der Gesellschaft? In einem ersten Schritt (1) wollen wir das allgemeine Phänomen der Medien beobachten und darauf aufmerksam machen, daß mit dem Medium der Sprache bei weitem nicht die relevanten Medien der Gesellschaft erfaßt werden. Sodann wollen wir (2) auf soziologisch relevante Medien eingehen und dabei vor allem die nichtsprachliche Dimension der Medien thematisieren, die wir mit Hilfe der Distinktion von natural/artifiziell einer Beobachtung unterziehen. In diesem Kontext werden auch die sogenannten Verbreitungsmedien - u.a. das Internet - und die symbolisch generalisierten Kommunikationsmedien kurz dargestellt. Schließlich (3) thematisieren wir den Zusammenhang von Medium/Formen und Handlung/ Kommunikation und versuchen zu zeigen, daß der Beobachter die Distinktion von Medium/ Beobachtung beherrschen muß, um im Kontext eines Mediums handeln bzw. kommunizie­ren zu können. Die Form der Medien bestimmen wir über die Distinktionen von realer/kog­nitiver Realität und latenter/manifester Erscheidung. Alle diese Untersuchungen vollziehen wir vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Funktion und Bedeutung der Medien.
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Maier-Rabler, Ursula. "Die Stadt als Medium." MedienJournal 19, no. 1 (May 5, 2017): 3–16. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v19i1.643.

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Abstract:
Die Stadt hat immer schon als Vergrößerungsglas oder als brauchbares Prisma zur Verdeut­lichung und zur Beobachtung von sozialen und räumlichen Umstrukturierungsprozessen gedient. Die meisten Sozialtheorien basieren auf Beobachtungen in Städten. Besonders jedoch im Zusammenhang mit der Entstehung der sogenannten lnformations-gesellschaft oder der neuen Informationswirtschaft steht die Stadt erneut im Zentrum von sozialen, politi­schen, ökonomischen und kulturellen Überlegungen.
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Bieback, Karl-Jürgen. "Beobachtungs- und Evaluationsaufträge an den Gesetzgeber in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts." Zeitschrift für Rechtssoziologie 38, no. 1 (September 6, 2018): 42–59. http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-2018-0003.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Beobachtungs- (zusammen mit der Nachbesserungs-) Pflicht des Gesetzgebers ist ein vielgebrauchter Topos des Bundesverfassungsgerichts aus recht unterschiedlichen Kontexten. Sie lässt sich nur begrenzt systematisieren. Aus ihr folgt kein Auftrag zu bestimmten Methoden der „Beobachtung“. Durch ihre Einbindung in die Prüfung der Verhältnismäßigkeit begrenzt die Pflicht die gesetzgeberische Gestaltungsfreiheit etwas. Sie stützt sie (politisch wie verfassungsrechtlich) vor allem in Fällen von Gesetzesentscheidungen unter großer Unsicherheit, komplexen Wirkungszusammenhängen sowie unklarer Handhabung/Umsetzung.
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Nölleke-Przybylski, Pamela. "Herausforderungen der Beobachtungspraxis – Reflexion eines Datenerhebungsprozesses in der Fernsehunterhaltungsproduktion." MedienJournal 46, no. 2 (January 16, 2023): 45–72. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v46i2.2204.

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Abstract:
Beobachtungen – als Verfahren empirischer Datenerhebung – gewähren unmittelbare Einblicke in die sozial eingebetteten Handlungen von Medienschaffenden. Sie ermöglichen es folglich, die tatsächliche Produktionspraxis zu erfassen. Gerade dann, wenn solch eine Studie jedoch auf begrenztem Vorwissen aufbaut und daher explorativ angelegt wird, ist es besonders herausfordernd, die Qualität der Erhebung zu gewährleisten. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Entwicklung eines Instruments zur Beobachtung der Arbeitsprozesse in der Fernsehunterhaltungsproduktion und reflektiert die Herausforderungen dieses konkreten, explorativ und dabei sowohl standardisiert als auch nicht-standardisiert angelegten Datenerhebungsprozesses. Der Beitrag schlüsselt auf, dass und wie die Erhebungswerkzeuge, der Handlungskontext, die Beobachtungssituation und die Rolle, aber auch die körperliche Konstitution der Beobachtenden Umfang, Art und Güte der empirischen Erhebung beeinflussen. Er beleuchtet das Problem der Reaktivität im Beobachtungsprozess und argumentiert dafür, eine Beobachtung als Aushandlungsprozess (gegenüber Feld und Beobachtungsobjekt) und als Forschungspraxis zu betrachten. Forschende erhalten damit auch konkret erhebungspraktische Tipps.
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Dissertations / Theses on the topic "Beobachtung"

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Kahlert, Hans Christoph. "Die Stiftungsgabe - Beobachtung eines Reziprozitätskreislaufs." Berlin Maecenata-Inst. für Philanthropie und Zivilges, 2008. http://d-nb.info/997965517/34.

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2

Federspiel, Barbara. "Familiäres Mittelmeerfieber : Beobachtung bei einem Schweizerkind /." [S.l : s.n.], 1985. http://www.ub.unibe.ch/content/bibliotheken_sammlungen/sondersammlungen/dissen_bestellformular/index_ger.html.

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3

Flemming, Johannes. "Immissionsfelder aus Beobachtung, Modellierung und deren Kombination." [S.l. : s.n.], 2003. http://www.diss.fu-berlin.de/2003/71/index.html.

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4

Maiwald, Klaus. "Wahrnehmung - Sprache - Beobachtung eine Deutschdidaktik bilddominierter Medienangebote." München kopaed, 2005. http://www.kopaed.de/kopaedshop/index.php?PRODUCT_ID=426.

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5

Csallner, Christoph. "Verteilte Beobachtung von Ereignissen im Nexus-Lokationsdienst." [S.l. : s.n.], 2003. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB10678407.

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6

Vincent, Jean-Baptiste. "From observations and measurements to realistic modeling of cometary nuclei." [Berlin] Uni-Ed, 2010. http://d-nb.info/1003097197/04.

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7

Schäfer, Michael. "Integrationscontrolling : Bausteine zur Beobachtung der Integration von Akquisitionen /." [S.l.] : [s.n.], 2001. http://aleph.unisg.ch/hsgscan/hm00151715.pdf.

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8

Hundt, Wolfgang. "Ein Beitrag zur Beobachtung von Schleifprozessen mittels Schallemission /." [S.l.] : [s.n.], 1996. http://e-collection.ethbib.ethz.ch/show?type=diss&nr=11864.

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9

Schröder, Frank. "Simulation und Beobachtung von Luftschauern unter grossen Zenitwinkeln." Wuppertal : Fachbereich Physik, Bergische Univ, 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=96415854X.

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10

Aleithe, Wolfgang. "Beobachtung von vertikalen Bodenbewegungen mit Hilfe präziser Aerophotogrammetrie." Technische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek "Georgius Agricola", 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:105-qucosa-205709.

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Abstract:
Luftbildbefliegungen unbemannt und bemannt sind aktuelle Technologien zur Erfassung der Umwelt. Die Interpretation der Produkte ist enorm vielseitig. Nicht immer werden jedoch die geometrischen Wünsche nach der Genauigkeit von Punkten, Linien und Flächen erfüllt. Im Vortrag werden die einzuhaltenden Regeln für genaue Messungen von Lage und Höhe aufgezeigt. Insbesondere die Höhenmessgenauigkeit erscheint als das Kriterium, um diese neuen Technologien fest in den Ingenieurwissenschaften zu verankern. Es werden Beispiele gezeigt, die Höhengenauigkeiten von 2-3 cm für größere Gebiete erzielt haben. Abschließend wird ein Ausblick bezüglich neuer Entwicklungen und neuer Sensorik der Glückauf Vermessung GmbH gegeben
Aerial photography unmanned and manned are newer technologies for detecting the environment. The interpretation of the products is extremely versatile. Not always, however, the geometrical requirements are met by the accuracy of points, lines and areas. In the presentation, the rules to be observed for accurate measurements of position and height are shown. In particular, the height measurement accuracy appears as the criterion for these new technologies to anchor in the engineering sciences. Showing examples, the level of accuracy achieved by 2-3 cm for larger areas. An outlook on further developments in the Glückauf Vermessung GmbH is given
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Books on the topic "Beobachtung"

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Sutter, Tilmann, ed. Beobachtung verstehen, Verstehen beobachten. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-89945-3.

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de Boer, Heike, and Sabine Reh, eds. Beobachtung in der Schule – Beobachten lernen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-18938-3.

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3

Lethen, Helmut, and Annegret Pelz, eds. Beobachtung aufzeichnen. Göttingen: V&R unipress, 2016. http://dx.doi.org/10.14220/9783737005272.

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Tilmann, Sutter, ed. Beobachtung verstehen, Verstehen beobachten: Perspektiven einer konstruktivistischen Hermeneutik. Opladen: Westdeutscher Verlag, 1997.

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5

Jahraus, Oliver, and Bernd Scheffer, eds. Interpretation, Beobachtung, Kommunikation. Berlin, New York: DE GRUYTER, 1999. http://dx.doi.org/10.1515/9783110920253.

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6

Kieselhorst, Markus, Stefan Brée, and Norbert Neuß. Beobachtung kindlicher Selbstbildungsprozesse. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19733-3.

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7

Matthies, Hildegard, and Dagmar Simon, eds. Wissenschaft unter Beobachtung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-90863-2.

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8

Raabe, Johannes. Die Beobachtung journalistischer Akteure. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80463-1.

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9

Schneider, Wolfgang Ludwig. Die Beobachtung von Kommunikation. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-99345-8.

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10

Schnitzer, Anna, Andrea Bossen, Christine Freytag, Gudrun Meister, Anna Roch, Susanne Siebholz, and Tanya Tyagunova, eds. Schulische Praktiken unter Beobachtung. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-41952-3.

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Book chapters on the topic "Beobachtung"

1

Weiß, André. "Beobachtungen in der Evaluation von Wissenschaftskommunikation." In Evaluationsmethoden der Wissenschaftskommunikation, 135–53. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-39582-7_9.

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Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag zeigt grundlegende Kriterien der sozialwissenschaftlichen Methode der Beobachtung auf und ordnet ihr Potenzial im Rahmen der Evaluation von Wissenschaftskommunikation ein. Der Beitrag geht dabei hauptsächlich auf eventbezogene Formate der externen Wissenschaftskommunikation ein, nennt aber auch Potenziale der (teilnehmenden) Beobachtung bei der Evaluation der Entstehung journalistischer Formate oder im Rahmen interner Wissenschaftskommunikation. Es wird insbesondere zwischen qualitativ und quantitativ ausgeprägten Formen der Beobachtung unterschieden und dargelegt, welche Schritte für eine erfolgreiche Durchführung zu beachten sind. Dabei werden auch Probleme und Herausforderungen bei der Anwendung der Methode genannt, derer durch die Beachtung bestimmter Gütekriterien vorgebeugt werden kann. Abschließend nennt der Beitrag Anwendungsszenarios und Beispiele für Beobachtungen im Rahmen von evaluativer Wissenschaftskommunikationsforschung.
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2

Luhmann, Niklas. "Beobachtung von Beobachtung." In Ökologische Kommunikation, 51–61. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-94325-5_5.

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Luhmann, Niklas. "Beobachtung von Beobachtung." In Ökologische Kommunikation, 51–61. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-05746-8_5.

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Sutter, Tilmann. "Einleitung: Beobachten und Verstehen — eine überwundene Differenz?" In Beobachtung verstehen, Verstehen beobachten, 11–30. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-89945-3_1.

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5

Schröer, Norbert. "Strukturanalytische Handlungstheorie und subjektive Sinnsetzung." In Beobachtung verstehen, Verstehen beobachten, 273–302. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-89945-3_10.

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Sutter, Tilmann. "Rekonstruktion und doppelte Kontingenz." In Beobachtung verstehen, Verstehen beobachten, 303–36. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-89945-3_11.

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7

Weisenbacher, Uwe. "Rekonstruktion und Dekonstruktion." In Beobachtung verstehen, Verstehen beobachten, 32–49. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-89945-3_2.

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Kneer, Georg. "Beobachten, Verstehen und Verständigung." In Beobachtung verstehen, Verstehen beobachten, 50–69. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-89945-3_3.

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Guttandin, Friedhelm. "Konstruieren und Komponieren." In Beobachtung verstehen, Verstehen beobachten, 70–97. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-89945-3_4.

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Reichertz, Jo. "Plädoyer für das Ende einer Methodologiedebatte bis zur letzten Konsequenz." In Beobachtung verstehen, Verstehen beobachten, 98–132. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-89945-3_5.

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Conference papers on the topic "Beobachtung"

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Pohlmann, K., J. Fricke, F. Tatge, B. Faber, and R. Luttmann. "Online-Beobachtung rekombinanter Malariavakzine in einer Multibioreaktoranlage." In 10. Dresdner Sensor-Symposium 2011. Forschungsgesellschaft für Messtechnik, Sensorik und Medizintechnik e.V. Dresden, 2011. http://dx.doi.org/10.5162/10dss2011/16.8.

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2

Heinkele, J., G. Braun, and H. Messmann. "Verkürzte Terlipressintherapie nach variköser oberer GI-Blutung - eine retrospektive Beobachtung." In Viszeralmedizin 2021 Gemeinsame Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS), Sektion Endoskopie der DGVS, Deutsche Gesellschaft für Allgemein und Viszeralchirurgie (DGAV). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1733668.

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Manconi, Andrea. "Untersuchungen von Massenbewegungen mit satelliten­basierter Radarinterferometrie: Möglichkeiten und Grenzen." In Forum für Wissen 2023. Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research, WSL, 2023. http://dx.doi.org/10.55419/wsl:33064.

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Abstract:
Die neuesten Fortschritte in der Satellitengeodäsie haben unsere Möglichkeiten zur Kartierung und Überwachung von Massenbewegungen verbessert. Weltraumgestützte Radaraufnahmen mit synthetischer Apertur (SAR) spielen eine wichtige Rolle bei der Beobachtung von Oberflächenveränderungen und der Überwachung ihrer räumlichen und zeitlichen Entwicklung. Die Ergebnisse dieser Methode werden der Öffentlichkeit zunehmend zugänglich gemacht, und ihre Interpretation erfordert daher ein Verständnis der wichtigsten Grundsätze, Einschränkungen, Vorteile und Grenzen.
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Renken, E. P., C. Schramm, A. W. Lohse, C. Weiler-Normann, and S. Steinmann. "Prospektive Beobachtung des Überlebens bei autoimmuner Hepatitis: Todesursachen im Langzeitverlauf von 15 Jahren." In Viszeralmedizin 2023 77. Jahrestagung der DGVS mit Sektion Endoskopie Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie mit den Arbeitsgemeinschaften der DGAV und Jahrestagung der CACP. Georg Thieme Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1771805.

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5

Cebe, F., E. Temizer, S. Engeli, W. König, and H. Troidl. "Klinische Beobachtung der „Efe-Bandage“ (obere GI-Kompressionsbandage) bei Patient*innen mit Adipositas." In Abstracts des Adipositas-Kongresses 2020 zur 36. Jahrestagung der Deutschen Adipositas Gesellschaft e.V. (DAG). © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1714506.

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6

Peppler, L., PT Sonntag, and L. Schenk. "Interkulturelle Öffnung im Gesundheitswesen: Ergebnisse einer Teilnehmenden Beobachtung in zwei Krankenhäusern und zwei ambulanten Pflegediensten." In „Neue Ideen für mehr Gesundheit“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1694622.

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7

Stange, Thoralf. "Beobachtungen zum Spontanverlauf von Nasenseptumdefekten." In 94. Jahresversammlung Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn. Georg Thieme Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1766903.

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Seidenberg, Christian. "Antonio Lotti in Dresden – Beobachtungen zur Quellenüberlieferung." In Sammeln – Musizieren – Forschen. Zur Dresdner höfischen Musik des 18. Jahrhunderts. Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, 2020. http://dx.doi.org/10.25366/2020.34.

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Serke, M., C. Buchwald, and S. Welter. "Das Maligne Pleuramesotheliom: Heterogene Erkrankung; Beobachtungen an 179 Patienten." In 60. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1678072.

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Hausmann, Jutta. "Zwischen Political Correctness und Dialog – Beobachtungen zum Christlich-Jüdischen Dialog in Ungarn." In Hat der ,jüdisch-christliche‘ Dialog Zukunft? Gegenwärtige Aspekte und zukünftige Perspektiven in Mitteleuropa. Göttingen: V&R unipress, 2017. http://dx.doi.org/10.14220/9783737007177.115.

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Reports on the topic "Beobachtung"

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Frankus, Elisabeth, and Johannes Starkbaum. D3: Endbericht PPIE. Begleitforschung PPIE-Umsetzungsprogramm. IHS - Institut für Höhere Studien, 2023. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2023.628.

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Abstract:
Die Begleitforschung der beiden Ausschreibungsrunden des Umsetzungsprogramms Patient and Public Involvement and Engagement (PPIE) zielt darauf ab die Projekte der ersten und zweiten Pilotausschreibung sowie die vom PPIE-Team angebotenen Unterstützungsmöglichkeiten zu evaluieren, um wichtige Lernerfahrungen für künftige Ausschreibungen ziehen zu können. Die Begleitforschung, die auch die ungeplante dritte PPIE-Ausschreibung in Ansätzen berücksichtigt, zeigt dabei auf, welchen Umfang, welche Tiefe und welche Qualität die Einbindung der Citizens (in diesem Bericht auch für involvierte Patient:innen verwendet) in die Projekte haben und welchen wissenschaftlichen, sozialen und demokratischen Mehrwert für unterschiedliche Zielgruppen generiert werden konnte. Darüber hinaus lassen die im Zuge der Begleitforschung erhobenen Daten Rückschlüsse zu, wie die Unterstützungsangebote des PPIE-Teams angenommen wurden und welche Schritte zur Sicherstellung von mittel- und langfristigen Impacts der PPIE-Projekte notwendig sind. Für die Begleitforschung der beiden Pilotausschreibungen wurde ein Mix aus unterschiedlichen Methoden wie qualitative Interviews, Fokusgruppen, schriftliche Befragung, teilnehmende Beobachtung, etc. angewendet. Der Bericht schließt mit einer Reihe von Empfehlungen für zukünftige Projektausschreibungen ab, in denen Citizen Science umgesetzt werden soll.
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Nathani, Carsten, Oliver Hoff, and Josephine Clausen. Strategische Foresight-Prozesse: Übersicht und Handlungsoptionen. Rat für Forschung und Technologieentwicklung, November 2021. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2021.605.

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Abstract:
Die vorliegende Kurzstudie bietet Evidenz zu technologischen Entwicklungen in Österreich, die die Transformation zur Kreislaufwirtschaft unterstützen. Derartige Tätigkeiten spielen im österreichischen Innovationssystem – unter Berücksichtigung wichtiger Einschränkungen bei der Messung – sowohl in absoluten als auch in anteilsmäßigen Zahlen nur eine untergeordnete Rolle. Trotzdem sind technologisch und kommerziell relevante Entwicklungstätigkeiten zu beobachten. Eine Fallstudie zur Etablierung von Kreislaufwertschöpfungsketten im Bereich der Lithium-Ionen-Batterien zeigt die Bedeutung umfassender wirtschaftlicher, sozialer und FTI-politischer Ansätze, die für eine Transformation hin zu einer Kreislaufwirtschaft notwendig sind. In dem erforderlichen "whole of government"-Ansatz kann der Rat für Forschung und Technologieentwicklung eine wichtige Koordinationsrolle übernehmen.
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Reinstaller, Andreas, Ina Meyer, and Michael Peneder. Transformation zur Kreislaufwirtschaft. Leistungsfähigkeit, industrie- und FTI-politische Förderung. WIFO - Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung, August 2022. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2022.603.

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Abstract:
Die vorliegende Kurzstudie bietet Evidenz zu technologischen Entwicklungen in Österreich, die die Transformation zur Kreislaufwirtschaft unterstützen. Derartige Tätigkeiten spielen im österreichischen Innovationssystem – unter Berücksichtigung wichtiger Einschränkungen bei der Messung – sowohl in absoluten als auch in anteilsmäßigen Zahlen nur eine untergeordnete Rolle. Trotzdem sind technologisch und kommerziell relevante Entwicklungstätigkeiten zu beobachten. Eine Fallstudie zur Etablierung von Kreislaufwertschöpfungsketten im Bereich der Lithium-Ionen-Batterien zeigt die Bedeutung umfassender wirtschaftlicher, sozialer und FTI-politischer Ansätze, die für eine Transformation hin zu einer Kreislaufwirtschaft notwendig sind. In dem erforderlichen "whole of government"-Ansatz kann der Rat für Forschung und Technologieentwicklung eine wichtige Koordinationsrolle übernehmen.
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Struck, Olaf. Das Erwerbssystem in dynamischer Perspektive. Otto-Friedrich-Universität, 2022. http://dx.doi.org/10.20378/irb-40667.

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Abstract:
Dieser Text ist vor einiger Zeit für das Lehrbuch „Arbeit, Markt und Politik“ geschrieben worden. Es handelt sich um eine problemorientierte Einführung in die Arbeitsmarktpolitik, veranschaulicht anhand des Standes der Forschung zu Erwerbsverläufen präformierende Chancen und Risiken durch Herkunft, Bildung, Ausbildung und Berufseinstieg beim Übergang vom Bildungssystem ins Erwerbsleben. Ursachen von stabil oder instabil, von chancenreich oder prekär verlaufender Erwerbskarrieren lassen sich allein anhand von Längsschnittdaten beobachten. Deutlich wird dabei insbesondere die Rolle des dualen Berufsausbildungssystems in der Bundesrepublik, die Bedeutungen von Erstplatzierung am Arbeitsmarkt oder von Betriebsmerkmalen sowie der Einfluss der staatlichen Arbeitsmarktpolitik auf die Entwicklung von Erwerbsverläufen im Zeitverlauf. Aufgezeigt werden eine verfestigte Ungleichheiten im Erwerbsverlauf sowie geringe Einflussnahme der Arbeitsmarktpolitik auf Chancenstrukturen für benachteiligte Gruppen im Erwerbssystem.
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Dudenbostel, Tobias, Katharina Warta, Michael Dinges, and Matthias Weber. Resilienz des österreichischen FTI-Systems. Krisenabsorption und Krisenvorbereitung am Beispiel von Pandemie und Klimawandel. RFTE, June 2023. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2023.594.

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Abstract:
Wie ist das österreichische Forschungs-, Technologie- und Innovationssystem (FTI-System) durch die Krise gekommen und welche Lehren können daraus für die Bewältigung zukünftiger Krisen gewonnen werden? Wie kann man in diesem Zusammenhang Resilienz beobachten und/oder messen? Diese Fragestellungen standen im Zentrum der vorliegenden Studie, die vom österreichischen Rat für Forschung und Technologieentwicklung beauftragt wurde. Methodisch stützt sich die Studie auf Interviews mit Expert*innen aus dem FTI-System, Workshops mit dem Rat, relevanten Stakeholdern und FTI-Akteuren sowie auf eine Recherche der einschlägigen Literatur und weiterer Quellen. Die Studie betrachtet die drei Resilienzdimensionen Absorption, Adaption und Transformation. Dahinter verbergen sich konzeptionelle Vorstellungen hinsichtlich der Abfederung externer Schocks, der Anpassung eines Systems an Krisenereignisse sowie nach der Fähigkeit eines Systems, sich aufgrund von Krisen oder der Antizipation von Krisen grundlegend und zukunftsgerichtet zu ändern. Die Dimension der Transformation bzw. des bounce forward wird dabei nicht als inkrementelle Veränderungen in einem System verstanden, sondern als Beitrag zu einem systemischen Wandel. Die wichtigste Empfehlung der Studie ist es, das Thema Resilienz zukunftsgerichtet zu verstehen und die Vorbereitung auf mit hoher Wahrscheinlichkeit erwartbare Krisenszenarien (Klimakrise, Biodiversitätskrise, etc.) zu intensivieren, z.B. durch mehr vorausschauende Aktivitäten in diesem Bereich sowie in Anlehnung an die europäischen Instrumente eine stärkere strukturelle und thematische Ausrichtung des Systems auf mögliche Krisen.
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Hecker, Hannah, Sebastian Schipper, Tino Petzold, and Lucas Pohl. Wem gehört Frankfurt? : Dokumentation des aktionistischen Kongresses vom März 2012, organisiert aus dem "Wem gehört die Stadt?"- Netzwerk / AK Kritische Geographie Frankfurt. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, November 2012. http://dx.doi.org/10.21248/gups.27462.

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Abstract:
„Gehört die Stadt überhaupt? Wir wollen mit der Frage die Möglichkeiten, die eine Stadt bietet, ausfindig machen und vor allem die Grenzen, die die gesamte Stadt durchziehen, benennen und angreifen.“ (Wem gehört die Stadt?-Netzwerk 2008) Die Frage, ob eine Stadt im Allgemeinen und Frankfurt im Besonderen überhaupt gehört, muss eindeutig mit „ja“ beantwortet werden. Unter kapitalistischen Bedingungen und insbesondere im Zuge der globalen Enteignungsökonomie (Zeller 2004) und der Neoliberalisierung des Städtischen (Heeg, Rosol 2007; Mullis 2011) befinden sich städtische Räume – von der Wohnung bis zum öffentlichen Raum – im Privateigentum und sind zunehmend der Profitorientierung unterworfen. Einher gehen damit massive Ausschlüsse von den städtischen Qualitäten all derer, die gemäß dieser Logik nicht als nützlich, kreativ, angepasst – sprich: verwertbar – gelten. Während diese Ausschlüsse global zu beobachten sind, ist ihre jeweilige Manifestation pfadabhängig von lokalen Kräfteverhältnissen und Entwicklungen. Exemplarisch lassen sich für die Metropolregion Rhein/Main und insbesondere die Kernstadt Frankfurt fünf zentrale Felder skizzieren, auf denen sich Ausgrenzungsprozesse manifestieren. So gehört erstens das Frankfurter Wohnungsangebot zum teuersten der Bundesrepublik. Der komplette Innenstadtbereich ist durchgentrifiziert und erlebt mittlerweile – wie bspw. im Nordend und in Bockenheim– eine „Supergentrifizierung“ (Holm 2010). In der Folge werden subalterne Bevölkerungsschichten aus diesen städtischen Vierteln verdrängt oder müssen mit immer höheren Belastungen kalkulieren. Die Bugwelle der Gentrifizierung pflügt in den letzten Jahren auch durch ehemals noch relativ bezahlbare Stadtteile – Bahnhofsviertel3, Gallus4, Mainfeld5 und Ostend6 sind hier aktuelle und gravierende Beispiele (Schulze 2012; MHM 2010).
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Selzer, Sina. Zu Fuß unterwegs – Konflikte der Raumaufteilung für Fußgänger*innen im öffentlichen Straßenraum am Beispiel der Schweizer Straße in Frankfurt am Main. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, July 2018. http://dx.doi.org/10.21248/gups.40316.

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Abstract:
Die Straßen deutscher Städte werden überwiegend vom Automobil dominiert, was nicht nur die gebaute Umwelt prägt, sondern auch die politischen Entscheidungen beeinflusst, wenn es um die Verteilung des Straßenraumes geht. Dass jedoch am Anfang der Mobilität das Zufußgehen steht und ein gut geplanter städtischer Fußverkehr nicht nur einen Beitrag zur Sicherheit der Fußgänger*innen leistet, sondern auch die Zukunft urbaner Mobilität gewährleistet, wird oft vergessen. Obwohl der Fußverkehr zahlreiche Potentiale bietet, bekommt er im öffentlichen Raum deutlich weniger Entfaltungsspielraum zur Verfügung gestellt. Die Zufußgehenden werden dort häufig kanalisiert und an den Rand gedrängt, was Einfluss auf ihr Verhalten nimmt. Diese Marginalisierung der Fußgänger*innen wird zusätzlich hervorgerufen durch eine geringe Beachtung jener in der städtischen Planung und Politik sowie in der Wissenschaft und Gesellschaft. Demnach stehen sie im Konfliktverhältnis zur persistenten und sozial konstruierten Struktur der Straße. Die vorliegende Untersuchung überprüft, warum die Fortbewegung zu Fuß in der gebauten Straßenumwelt und ihrer Raumaufteilung im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln eine untergeordnete Rolle spielt und welchen Einfluss der planerische und politische Umgang und die Gestaltung des Straßenraumes darauf nimmt. Dies geschieht mittels eines Fallbeispiels in Frankfurt am Main, der Schweizer Straße. Im Rahmen der Studie werden Ergebnisse aus teilnehmenden Beobachtungen der Zufußgehenden der Schweizer Straße und deren Verhaltensweisen im öffentlichen Straßenraum sowie aus qualitativen Interviews mit Expert*innen der gebauten Straßenumwelt Frankfurts zusammengetragen. Das übergeordnete Ziel der Arbeit ist, ein Verständnis für die Wechselwirkung zwischen Raumstruktur, planerischem Einfluss und Mobilität zu entwickeln sowie die Konflikte der Raumaufteilung für die Fußgänger*innen herauszuarbeiten, um den Fußverkehr gezielter fördern zu können.
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Struck, Olaf, and Matthias Dütsch. Ungleichheit in der Erwerbsteilhabe : Zum Einfluss von betrieblichen Beschäftigungssystemen auf Erwerbsverläufe. Otto-Friedrich-Universität, 2022. http://dx.doi.org/10.20378/irb-40649.

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Abstract:
Die Verortung auf dem Arbeitsmarkt und die damit verbundenen Erwerbseinkommen und Anwartschaften auf sozialpolitische Transferleistungen bestimmen in starkem Maße die Lebensbedingungen von Individuen. Dabei haben die betriebliche und überbetriebliche Beschäftigungsstabilität für Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen eine hohe Bedeutung (Giesecke/Heisig 2010; Struck u.a. 2007). Empirisch lassen sich vielfach langfristig stabile Erwerbsverläufe in einem Betrieb beobachten. Teilweise sind status- und einkommensstabile Verläufe oder Aufstiege auch im Falle zwischenbetrieblicher Mobilität vorhanden. Nicht selten weisen Erwerbspersonen jedoch auch diskontinuierliche Erwerbsverläufe auf, die durch häufigere Betriebswechsel, berufliche Abstiege oder Arbeitslosigkeitsphasen gekennzeichnet sind (Struck 2006; Struck/Dütsch 2012). Als ein wichtiger Faktor für chancen- oder risikoreiche Erwerbsverläufe gelten betriebliche Beschäftigungssysteme (vgl. ebd.). Beschäftigungssysteme unterscheiden sich insbesondere hinsichtlich der qualifikatorischen Arbeitsanforderungen und der diesbezüglichen Verfügbarkeit von Personal in Unternehmen oder auf externen Märkten. Der potenzielle Arbeitskräftepool kann von Betrieben zum Teil über attraktive Arbeitsbedingungen, Lohn oder Dauerversprechen beeinflusst werden. Zugleich hängen die Arbeitsnachfrage und das Arbeitsangebot aber auch von weiteren externen Bedingungen ab, etwa von der Wirtschaftsstruktur, von technischen Entwicklungen sowie von der Arbeitsmarkt-, Sozial- und Wirtschaftspolitik. Dazu zählen konjunkturelle Schwünge, der weiter gestiegene Wettbewerbsdruck oder die Flexibilisierungswirkungen der „Hartz“-Gesetze. Vor diesem Hintergrund wird erstens die Frage aufgeworfen, welche Wirkung betriebliche Beschäftigungssysteme auf Erwerbsverläufe haben. Zweitens wird untersucht, ob die strukturellen Veränderungen nach dem Jahr 2000 merkliche Auswirkungen auf die innerbetriebliche Arbeitsorganisation hatten bzw. ob sich die betrieblichen Beschäftigungssysteme in ihrer Größenordnung verändert haben. Damit in Verbindung steht in Anlehnung an die These des „skill-biased technological and organisational change“ (Acemoglu 2002; Bresnahan/Brynjolfsson/Hitt 2002) drittens die Frage nach den daraus resultierenden Folgen: Kommt es zu einer technisch und qualifikatorisch begründeten innerbetrieblichen Segmentierung und führt das zu mehr Ungleichheit an (Erwerbs-)Teilhabe? Diese Arbeit ist im Rahmen des Forschungsprojekts „Erwerbsverläufe und betriebliche Beschäftiungssysteme“ im Verbundprojekt „Dritter Bericht zur sozioökonomischen Entwicklung in Deutschland (soeb 3)“ entstanden, das durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird.
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Schreiber, Verena. Lokale Präventionsgremien in Deutschland. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, May 2007. http://dx.doi.org/10.21248/gups.1092.

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Abstract:
Die Kernidee der kommunalen Kriminalprävention – die Sicherheitsgewährleistung auf der örtlichen Ebene – ist in den letzten Jahren in den Mittelpunkt sicherheitspolitischer Debatten gerückt. Schlüsselkonzepte wie Gemeinschaftlichkeit, Vernetzung und Bürgernähe gewinnen in den Kommunen zunehmend an Relevanz und münden in die Etablierung lokaler ressortübergreifender Zusammenschlüsse zur Kriminalitätsverhütung. Unter der Bezeichnung „Kriminalpräventionsräte“ versammeln sich allerdings sehr unterschiedliche inhaltliche und strategische Konzepte sowie eine Vielzahl lokaler Institutionalisierungsformen. Eine systematische Bestandaufnahme und Gegenüberstellung hat bislang nicht stattgefunden. Hinzu kommt, dass die Verbreitung lokaler Präventionsgremien in Deutschland von anhaltender Kritik begleitet wird: Auf Tagungen zur kommunalen Kriminalprävention werden z. B. immer wieder unzureichende Handlungsbefugnis, mangelnde Einbindung der Bürger/innen oder die große Bandbreite an Maßnahmen der Präventionsarbeit bemängelt, die letztlich zu einer Aushöhlung des Konzepts führten. Die Beobachtungen waren Anlass für die vorliegende Studie. In den zahlreichen Gesprächen mit Akteuren aus dem Bereich der kommunalen Kriminalprävention hat sich abgezeichnet, dass das Feld lokaler Präventionsarbeit nicht systematisch erfasst ist. Es gibt bislang keine Studie, die einen deutschlandweiten Überblick über die Verteilung der Gremien, die unterschiedlichen Organisationsformen, die beteiligten Akteure und die Projektarbeit liefert. Vor diesem Hintergrund erschien es notwendig, die Gremien deutschlandweit zu erheben und das Feld lokaler Präventionsarbeit zu strukturieren. Zu diesem Zweck werden im Folgenden die lokalen Netzwerke in vier thematischen Blöcken untersucht: • Präventionslandschaft: Wie verteilen sich die Gremien in Deutschland und in welchen Bundesländern sind lokale Präventionsnetzwerke besonders verbreitet? • Organisation: Wie sind die Präventionsgremien intern strukturiert und lokal ausgerichtet? • Vernetzung: Welche lokalen Institutionen arbeiten in den Gremien zusammen? Inwieweit sind die Bürger in die Präventionsarbeit einbezogen? • Projektarbeit: In welchen Bereichen sind die Gremien aktiv und welche Projekte werden durchgeführt? An welchen Zielen orientiert sich die Projektarbeit? Die vorliegende Studie ist die erste deutschlandweite Online-Befragung unter lokalen Präventionsgremien. An ihr haben sich über 250 Gremien beteiligt. Ihnen gilt besonderer Dank, sowie dem Deutschen Forum Kriminalprävention (DFK), dem Europäischen Zentrum für Kriminalprävention (EZK) und dem Leibniz-Institut für Länderkunde (IfL) für die Unterstützung bei der Umfrage.
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Starcke, Jan, Maria-Anna Hoffmann, and Martin Otto. Die Äußere Neustadt. Technische Universität Dresden, Institut für Politikwissenschaft, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.84.

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Abstract:
In den letzten zehn Jahren lag die Kriminalitätsbelastung in der Äußeren Neustadt durchweg über dem gesamtstädtischen Durchschnitt. In der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) wurden in diesem Zeitraum etwa zweimal mehr Straftaten je 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner erfasst als in Dresden insgesamt. In den letzten fünf Jahren ist in der Äußeren Neustadt ein starker Anstieg einzelner Kriminalitätsbereiche in der PKS zu beobachten (z. B. Gewaltdelikte, Rauschgiftdelikte). Die Bewohnerinnen und Bewohner des Viertels scheinen diesen Anstieg auch wahrzunehmen: In einer schriftlichpostalischen Bürgerbefragung des SiQua-Projektes1 gaben 44 % der befragten Neustädterinnen und Neustädter an, dass sich die Sicherheit in ihrem Wohngebiet während der letzten fünf Jahre verschlechtert hat. Außerdem berichten die Neustädter Befragten im Durchschnitt deutlich mehr Opfererlebnisse in Bezug auf Kriminalität als die Dresdnerinnen und Dresdner insgesamt. Hervorzuheben ist aber, dass sich die Befragten der Äußeren Neustadt dennoch nicht unsicherer fühlen als Befragte der meisten anderen Stadtteile Dresdens. Im Gegenteil: Die Neustädterinnen und Neustädter gaben sogar im Durchschnitt häufiger an, dass sie sich nachts, zu Fuß alleine in ihrem Wohngebiet sicher fühlen. Die Anwohnerinnen und Anwohner der Äußeren Neustadt zeigen eine große Toleranz gegenüber den Partygästen und herumstehenden oder sitzenden Menschengruppen in ihrem Viertel. Alles in allem stören sie sich eher an den negativen Erscheinungsformen eines Partyviertels, weniger jedoch an den Menschengruppen und Gästen selbst. Immer wieder werden Abfall, Pöbeleien und Vandalismus als Störfaktoren benannt. Pöbeleien (Provokationen, Anschreien oder Beleidigungen) werden als eines der größten Probleme im Stadtteil wahrgenommen. Die Befragten halten es für sehr wahrscheinlich, in den nächsten zwölf Monaten angepöbelt zu werden. Die befragten Neustädterinnen und Neustädter sind sich des Spannungsfelds zwischen Party und Wohnviertel sehr bewusst. Aber die allgemeine Sicherheitswahrnehmung wird nicht nur von dieser Thematik bestimmt. Von den abgefragten Problemlagen im Stadtteil belegt „rücksichtsloses Verhalten im Straßenverkehr” einen der vorderen Plätze, noch vor Pöbeleien, Streit und Schlägereien oder Problemen im Zusammenhang mit Drogen. Mit dem Blick auf mögliche Ansätze der kommunalen Präventionsarbeit bevorzugen die Neustädterinnen und Neustädter vorbeugende Maßnahmen. In Ihren Augen können Probleme nicht nur mit repressiven Mitteln gelöst werden. Angebote und Hilfen für Jugendliche, mehr Möglichkeiten zur Bürgerbeteiligung, mehr Zivilcourage und mehr Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter werden als sinnvoll erachtet. Kritische Einstellungen lassen sich gegenüber mehr Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen und mehr privaten Wachdiensten feststellen.
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