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Journal articles on the topic 'Beobachtung'

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1

Luhmann, Niklas. "Die Welt der Kunst: Formen der Spezifikation des Beobachtens." Soziale Systeme 24, no. 1-2 (November 1, 2019): 232–65. http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2019-0014.

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Abstract:
Zusammenfassung Eine angemessene theoretische Beschreibung der Kunst muss sich von den philosophischen Traditionen lösen. Dies geschieht durch einen Ansatz, der von dem unterscheidungstheoretischen Begriff der Beobachtung und darauf aufbauend dem Konzept der Beobachtung 2. Ordnung ausgeht. Auf diese Weise können neue Ansätze einer Theorie der Ästhetik skizziert werden, für die ein entsprechender Begriff der Wahrnehmung zentral ist. Wahrnehmung kann als eine besonders kompakte, unterscheidungsbezogen simultane Form der Beobachtung beschrieben werden. Die Wahrnehmung eines Kunstwerks ist eine dritte Möglichkeit des Beobachtens: das Kunstwerk benutzt eine Unterscheidung, um die eine und nicht die andere Seite zu fokussieren, diese aber gleichzeitig mitzuzeigen, und es benutzt eine Vielzahl von aufeinander verweisenden Unterscheidungen gleichzeitig. Dies führt zu einer Erstaunlichkeit des Kunstwerks und stellt besondere Anforderungen an den Beobachter von Kunst. Diesen Beobachter der Kunst und die von ihm vorausgesetzten Unterscheidungen kann wiederum ein Beobachter – die Literatur, die Psychologie, die Soziologie – beobachten. Die Erstaunlichkeit des Kunstwerks ist Anlass für und ist ein Medium der Kommunikation über Kunst, da verschiedene Beobachter Verschiedenes sehen. Entsprechend kann man Zusammenhänge zwischen dem Formangebot der Kunstwerke und der Ausdifferenzierung der Kunst als soziales System identifizieren. Abschließend wird auf dieser Basis nach der binären Codierung des gesellschaftlichen Funktionssystems Kunst gefragt.
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2

Huf, Christina. "Befremdungen, Verstrickungen und Beschämungen." Paragrana 28, no. 2 (October 25, 2019): 144–50. http://dx.doi.org/10.1515/para-2019-0032.

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Abstract:
Abstract Die response bezieht sich auf die Beobachtungen der Inszenierung von Lam Gods und setzt sich mit dem ethnografischen Beobachtungsprotokoll auseinander, das Birgit Althans zu einer der Szenen geschrieben hat. Verfasst wird diese response aus der Perspektive einer ethnografischen Kindheitsforscherin. Aus ethnografischer Perspektive interessiert Christina Huf insbesondere die Befremdung, die in dieser Szene so weit geht, dass die Ethnografin ihre teilnehmende Beobachtung am liebsten aufkündigen würde. Die Beschreibung der engen Verstrickung der Ethnografin mit dem Geschehenen auf der Bühne macht das Potential der diffraktiven Methodologie von Karen Barad für ethnografisches Beobachten und Schreiben offensichtlich. Die zum Ausdruck gebrachte Befindlichkeit und Empfindsamkeit der Ethnografin deute ich in kindheitstheoretischer Perspektive als eine Irritation der generationalen Ordnung.
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3

Beyrle, Judith. "Die Vielfalt der Beobachter Zum Zusammenhang von Kontingenz und Quantifizierung in der Beobachtung der Zukunft der Wirtschaft." Soziale Systeme 21, no. 2 (February 25, 2020): 334–59. http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2016-0013.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Feststellung, dass die präzise Vorausschau der Wirtschaftsentwicklung nicht möglich ist, weil diese Entwicklung abhängig von ihrer Beobachtung ist und sich dadurch selbst mit in Rechnung stellen müsste, mündet bislang in der Empfehlung, reflexive und explizit orientierende Formen des Umgangs mit Prognosen zu wählen. Der vorliegende Aufsatz verschränkt die theoretischen Ausarbeitungen einer systemtheoretisch inspirierten Wirtschaftssoziologie mit der Beobachtung der Verwendung der Prognosevielfalt in Tageszeitungen und kommt daraufhin zu dem Schluss, dass die Zahlenförmigkeit der Prognosen Vergleiche eröffnet, welche die Perspektivität der Beobachtungen vergleichbar macht und somit relativiert.
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Bormann, Tobias. "„Alle gegen einen?“ – Der Streit um den Wert von Einzelfallstudien in der kognitiven Neuropsychologie." Zeitschrift für Neuropsychologie 28, no. 1 (June 1, 2017): 55–67. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000195.

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Abstract:
Zusammenfassung. Welche Relevanz besitzt eine einzelne widersprüchliche empirische Beobachtung für Modelle, deren Vorhersagen ansonsten von Dutzenden, wenn nicht Hunderten von empirischen Beobachtungen bestätigt worden sind? Reicht die Beobachtung eines Patienten aus, um ein kognitives Modell zu falsifizieren, dessen Vorhersagen in einer Studie mit 100 Datensätzen bestätigt wurden? Diese Diskussion wird derzeit mit großer Vehemenz in der kognitiven Neuropsychologie geführt, nachdem prominente Neuropsychologen den Einzelfallansatz neuerdings kritisch beurteilen und stattdessen Fallserien propagieren. Die unterschiedlichen methodischen Ansätze sind verknüpft mit konkurrierenden kognitiven Modellen der Sprachverarbeitung. Der vorliegende Beitrag stellt die Debatte, die für die Zukunft der kognitiven Neuropsychologie von großer Bedeutung ist, mit ihren Protagonisten, Modellen und zentralen empirischen Befunden dar.
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5

Peetz, Thorsten. "Digitalisierte intime Bewertung." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 73, S1 (April 30, 2021): 425–50. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-021-00754-y.

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Abstract:
ZusammenfassungIntime Bewertung ist ein zentrales Moment der Paarbildung. Da immer mehr Menschen sich online kennenlernen, stellt sich die Frage, welche Konsequenzen Digitalisierung, verstanden als eine spezifische Form infrastrukturellen Wandels, in intimen Bewertungskonstellationen zeitigt. Am Beispiel von Tinder, einer weit verbreiteten Dating-App, zeigt der Artikel, dass digital vermittelte Paarbildung spezifische Formen der Beobachtung von potenziellen Intimpartnerinnen ermöglicht. Algorithmen beobachten die Datenden, vergleichen und kategorisieren sie als „ähnlich“ und kalkulieren Begehrenswürdigkeit auf der Grundlage der Beobachtung ihres Bewertungsverhaltens. Die Nutzerinnen selbst haben aber nur eingeschränkte Möglichkeiten, Bewertungsobjekte zu vergleichen und selbst auch keinen Zugang zu den Resultaten der algorithmischen Zahlenproduktion. Man kann deshalb nicht vorbehaltlos davon sprechen, dass über Onlinedating Kommensurierung, Quantifizierung und datenbasierte Selbstoptimierung Einzug in Paarbildungspraktiken halten.
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6

Mohl, Robert. "Phänologie - ein unerlässliches Hilfsmittel zur Unterscheidung der Arten." Decheniana : Verhandlungen des Naturhistorischen Vereins der Rheinlande und Westfalens 163 (January 1, 2010): 55–60. http://dx.doi.org/10.21248/decheniana.v163.4630.

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Abstract:
Die frühesten phänologischen Beobachtungen zur Vorhersage des Beginns der Jahreszeiten sind von den Japanern bekannt. Bis heute hat die Phänologie, die Beobachtung des Aufblühverhaltens der verschiedenen Pflanzenarten, keinen weiteren Eingang als Methode zur Artbestimmung gefunden. An einigen Beispielen soll die Bedeutung der Methode zur Unterscheidung morphologisch schwer oder gar nicht trennbarer Arten gezeigt werden.
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Jokisch, Rodrigo. "Die Form der Medien." MedienJournal 21, no. 1 (May 5, 2017): 44–59. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v21i1.584.

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Abstract:
Was ist ein Medium? Welche Medien unterscheiden wir? Was bekommen wir zu sehen, wenn wir die Form der Medien beobachten? Welche Funktion erfüllen Medien in der Gesellschaft? In einem ersten Schritt (1) wollen wir das allgemeine Phänomen der Medien beobachten und darauf aufmerksam machen, daß mit dem Medium der Sprache bei weitem nicht die relevanten Medien der Gesellschaft erfaßt werden. Sodann wollen wir (2) auf soziologisch relevante Medien eingehen und dabei vor allem die nichtsprachliche Dimension der Medien thematisieren, die wir mit Hilfe der Distinktion von natural/artifiziell einer Beobachtung unterziehen. In diesem Kontext werden auch die sogenannten Verbreitungsmedien - u.a. das Internet - und die symbolisch generalisierten Kommunikationsmedien kurz dargestellt. Schließlich (3) thematisieren wir den Zusammenhang von Medium/Formen und Handlung/ Kommunikation und versuchen zu zeigen, daß der Beobachter die Distinktion von Medium/ Beobachtung beherrschen muß, um im Kontext eines Mediums handeln bzw. kommunizie­ren zu können. Die Form der Medien bestimmen wir über die Distinktionen von realer/kog­nitiver Realität und latenter/manifester Erscheidung. Alle diese Untersuchungen vollziehen wir vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Funktion und Bedeutung der Medien.
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Maier-Rabler, Ursula. "Die Stadt als Medium." MedienJournal 19, no. 1 (May 5, 2017): 3–16. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v19i1.643.

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Abstract:
Die Stadt hat immer schon als Vergrößerungsglas oder als brauchbares Prisma zur Verdeut­lichung und zur Beobachtung von sozialen und räumlichen Umstrukturierungsprozessen gedient. Die meisten Sozialtheorien basieren auf Beobachtungen in Städten. Besonders jedoch im Zusammenhang mit der Entstehung der sogenannten lnformations-gesellschaft oder der neuen Informationswirtschaft steht die Stadt erneut im Zentrum von sozialen, politi­schen, ökonomischen und kulturellen Überlegungen.
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9

Bieback, Karl-Jürgen. "Beobachtungs- und Evaluationsaufträge an den Gesetzgeber in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts." Zeitschrift für Rechtssoziologie 38, no. 1 (September 6, 2018): 42–59. http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-2018-0003.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Beobachtungs- (zusammen mit der Nachbesserungs-) Pflicht des Gesetzgebers ist ein vielgebrauchter Topos des Bundesverfassungsgerichts aus recht unterschiedlichen Kontexten. Sie lässt sich nur begrenzt systematisieren. Aus ihr folgt kein Auftrag zu bestimmten Methoden der „Beobachtung“. Durch ihre Einbindung in die Prüfung der Verhältnismäßigkeit begrenzt die Pflicht die gesetzgeberische Gestaltungsfreiheit etwas. Sie stützt sie (politisch wie verfassungsrechtlich) vor allem in Fällen von Gesetzesentscheidungen unter großer Unsicherheit, komplexen Wirkungszusammenhängen sowie unklarer Handhabung/Umsetzung.
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Nölleke-Przybylski, Pamela. "Herausforderungen der Beobachtungspraxis – Reflexion eines Datenerhebungsprozesses in der Fernsehunterhaltungsproduktion." MedienJournal 46, no. 2 (January 16, 2023): 45–72. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v46i2.2204.

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Abstract:
Beobachtungen – als Verfahren empirischer Datenerhebung – gewähren unmittelbare Einblicke in die sozial eingebetteten Handlungen von Medienschaffenden. Sie ermöglichen es folglich, die tatsächliche Produktionspraxis zu erfassen. Gerade dann, wenn solch eine Studie jedoch auf begrenztem Vorwissen aufbaut und daher explorativ angelegt wird, ist es besonders herausfordernd, die Qualität der Erhebung zu gewährleisten. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Entwicklung eines Instruments zur Beobachtung der Arbeitsprozesse in der Fernsehunterhaltungsproduktion und reflektiert die Herausforderungen dieses konkreten, explorativ und dabei sowohl standardisiert als auch nicht-standardisiert angelegten Datenerhebungsprozesses. Der Beitrag schlüsselt auf, dass und wie die Erhebungswerkzeuge, der Handlungskontext, die Beobachtungssituation und die Rolle, aber auch die körperliche Konstitution der Beobachtenden Umfang, Art und Güte der empirischen Erhebung beeinflussen. Er beleuchtet das Problem der Reaktivität im Beobachtungsprozess und argumentiert dafür, eine Beobachtung als Aushandlungsprozess (gegenüber Feld und Beobachtungsobjekt) und als Forschungspraxis zu betrachten. Forschende erhalten damit auch konkret erhebungspraktische Tipps.
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Eggen, Bernd. "Wandel der Familie und Wohl des Kindes." Rechtspsychologie 7, no. 3 (2021): 341–75. http://dx.doi.org/10.5771/2365-1083-2021-3-341.

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Abstract:
Die Vielfalt der Familie und das Wohl des Kindes mit seiner möglichen Gefährdung stehen oft gemeinsam im Mittelpunkt politischer und rechtlicher Entscheidungen. Dabei bleibt in der Regel dieses Wohl aufgrund seiner inhärenten Normativität unbestimmt oder auf eine nahezu arbiträre Aufzählung dessen, was es ausmachen soll, reduziert. Es geht auch im Folgenden weniger darum, was das Wohl des Kindes ist, nämlich ein sozialer Sachverhalt, sondern vielmehr wie dieser soziale und zugleich als gut bewertete Sachverhalt in Familie, Politik, Recht und schließlich vom Kind selbst benannt wird. Zu beobachten sind Probleme der Grenzziehung und Zurechnung in den Selbstbeschreibungen der Sozialsysteme. Familien orientieren sich an Personen, Politik und Recht an Programmen, wenn sie ein Wohl des Kindes benennen. Hier begründen Normen, dass Kontingenz erschwert und erleichtert wird. Dort steigert „ein rekursives Netzwerk der Beobachtung von Beobachtungen“, das keinen Mittelpunkt kennt, Kontingenz. Die Probleme nehmen zu, wenn das Wohl des Kindes und sein Wohlbefinden, als psychischer Sachverhalt, thematisiert werden, also wie beides in einer modernen Gesellschaft möglich ist, also variiert und doch nicht beliebig ist. Um das angemessen zu begreifen, ist es bedeutsam, den sozialen Wandel der Familie zu verstehen, ihre extensionale und intensionalen Bedeutung zu unterscheiden.
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Wahl, Wolfgang. "Jugendarbeit in außeralltäglichen Räumen." deutsche jugend, no. 1 (January 11, 2021): 25–32. http://dx.doi.org/10.3262/dj2101025.

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Abstract:
Wolfgang Wahl beschreibt im Beitrag, welche Wirkungskraft außeralltägliche Räume mit erlebnispädagogischen Settings gerade auch für die Jugendarbeit haben. An mehreren Beispielen zeigt er, welche Bildungsgelegenheiten sich aus außeralltäglichen Räumen ergeben und welche Lern- und Erfahrungsprozesse sich hier gestalten lassen. Schwerpunktmäßig geht der Autor der Frage nach, was genau in solchen Prozessen wirkt und worauf diese Wirkung beruht. Er nutzt dabei Verfahren der ethnografischen Beobachtung. Diese Beobachtungen ordnet er dann mit Hilfe von Begriffen w ie Komplexitätsreduktion und Vertrauensbildung analytisch ein.
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Kirsten, Natalia. "Atopische Dermatitis: Wie sich Dupilumab in der Routineversorgung schlägt." Kompass Dermatologie 9, no. 1 (2021): 16–17. http://dx.doi.org/10.1159/000514084.

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Abstract:
Das deutsche Neurodermitis-Register TREATgermany ist ein wissenschaftlich geleitetes prospektives Forschungsregister zur Beobachtung von Patient*innen mit moderater bis schwerer Neurodermitis. Mit dem Ziel, die Versorgung, Therapie und Perspektive Betroffener in Deutschland im Langzeitverlauf zu beobachten und zu analysieren, konnten seit 2016 mit Unterstützung von deutschlandweit über 40 Rekrutierungszentren über 1.000 erwachsene Patient*innen in das Register eingeschlossen werden. Ab 2020 können nun auch Kinder und Jugendliche in das Register aufgenommen werden (TREATkids). Mit TREATgermany sollen eine umfangreiche Forschungsplattform geschaffen und wichtige Daten für die Versorgungsforschung gesammelt werden: • Forschung zur medizinischen Versorgung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit moderater bis schwerer Neurodermitis • Evaluation der Perspektive der Patient*innen (Nutzen, Ziele, Lebensqualität, Partizipation) • Erhebung der ärztlichen Beweggründe für Therapiereihenfolge und Therapiewechsel • Datensammlung zur Wirksamkeit von Systemtherapien unter Alltagsbedingungen • Beobachtung unerwünschter Arzneimittelwirkungen als wichtiger Beitrag für die Patientensicherheit • Schaffung einer Grundlage zur Untersuchung von immunologischen und genetischen Forschungsfragen Einschlusskriterien für Patient*innen sind die klinisch gesicherte Diagnose Neurodermitis und ein moderater bis schwerer Krankheitsverlauf: objektiver SCORAD > 20 bzw. aktuelle oder vorangegangene (in den letzten 2 Jahren) antientzündliche Systemtherapie. Quelle: www.treatgermany.org
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Steinhaus, Michael. "…der Patient mit „Ischias“-Schmerzen in die Praxis kommt?" Arthritis und Rheuma 26, no. 01 (2006): 45–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618531.

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Abstract:
Täglich beobachten wir die Patienten, wie sie ins Behandlungszimmer eintreten, sich bewegen, die Kleider und die Schuhe ausziehen und auf der Untersuchungsliege Platz nehmen. Bei vielen sind wir nach wenigen Sekunden der Beobachtung schon von der Diagnose überzeugt. Der gebeugte Gang, die schmerzbedingte Schonung des Beines, das geplagte Gesicht … Die Schilderung der unerträglichen Schmerzen im Bein mit dem kurzen Fingerzeig, wo der Schmerz hineinschießt, erscheint uns ausreichend für den diagnostischen Hinweis: „Sie haben Ischias! Da machen wir erst mal ein CT!“
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Springer, Nina, and Franziska Troger. "„Du stehst unter genauer Beobachtung, unangenehmer Beobachtung“." Publizistik 66, no. 1 (February 2021): 43–65. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-020-00637-w.

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Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag konzeptualisiert unterschiedliche Formen problematischen Publikumsfeedbacks als Ausdruck kommunikativer Gewalt, die bei Betroffenen Stress auslöst und Bewältigungsreaktionen in Gang setzt. Aufbauend auf dem Forschungsstand zur Wahrnehmung digitaler Sicherheit arbeiten wir heraus, dass Journalistinnen in besonderer Weise unter kommunikativer Gewalt leiden. Mithilfe von neun qualitativen Interviews mit betroffenen Journalistinnen im deutschsprachigen Raum untersuchen wir, (1) wie Journalistinnen die Situation wahrnehmen und bewerten, in der sie kommunikative Gewalt erlebten, und (2) welche Strategien für die Bewältigung dieser Situationen sie benutzten. Die Analyse der Interviews illustriert, wie Überraschung, Mangel an Kontrolle und Personalisierung Unsicherheit produzieren und Situationen dadurch ihr besonderes Stresspotential entfalten. Weiterhin wird deutlich, dass kommunikative Gewalt nicht nur publizistisch problematische Bewältigungsreaktionen (wie beispielsweise Selbstzensur) zeitigt, sondern auch Mechanismen auslösen kann, die publizistisch als wertvoll wahrgenommen werden (Selbstreflexion, Verantwortungsübernahme, Empathie). Die vorliegende Studie ergänzt den in der deutschsprachigen Journalistik im Wesentlichen auf quantitativen Daten beruhenden Forschungsstand und stellt Erkenntnisse für die Aus- und Weiterbildung sowie Medienpraxis zur Verfügung.
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Trendelenburg. "Pathogenese des Systemischen Lupus Erythematodes (SLE) – Die zentrale Rolle von Komplement." Therapeutische Umschau 62, no. 5 (May 1, 2005): 285–91. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.62.5.285.

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Abstract:
Die traditionelle Sicht der Pathogenese des Systemischen Lupus Erythematodes (SLE) ist, dass Immunkomplexe aus Autoantigenen und Autoantikörpern Komplement aktivieren und auf diese Weise entzündliche Gewebsschädigungen entstehen. Obwohl dieses Modell plausibel erscheint, kann es nicht alle klinischen Beobachtungen, die das Komplementsystem und den SLE miteinander verbinden, erklären. Insbesondere die Beobachtung, dass Komplementdefizienzen einen Lupus hervorrufen können, ist schwerlich mit dem Konzept vereinbar, dass Komplementaktivierung die Hauptursache entzündlicher Schädigungen bei dieser Erkrankung ist. Neuere Studien weisen darauf hin, dass Komplement eher einen protektiven Charakter hat, indem es an Autoantigene, insbesondere apoptotische Zellen, bindet und dadurch deren Entsorgung fördert, bevor sie eine Immunantwort auslösen können.
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Wildgruber, Andreas. "Handlungskompetenzen im Prozess der Beobachtung mit zwei unterschiedlichen Beobachtungsverfahren." Frühe Bildung 1, no. 2 (April 2012): 87–94. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000033.

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Abstract:
Die Beobachtung kindlicher Bildungs- und Entwicklungsprozesse hat zentrale Funktion für das pädagogische Handeln. Dieser Artikel präsentiert Ergebnisse einer qualitativ-interpretativen Untersuchung, die der Frage nachgeht, welche Kompetenzen das Handeln pädagogischer Fachkräfte im Beobachtungsprozess leiten. Im Anschluss an Erpenbeck und Rosenstiel (2003) wurde implizites Wissen als zentrales Element von Handlungskompetenz angesehen und unter Anwendung der Dokumentarischen Methode rekonstruiert. Dazu wurde untersucht, wie Erzieherinnen Beobachtungen mit den Methoden „Bildungs- und Lerngeschichten“ resp. der „Entwicklungstabelle“ von Beller & Beller (2006) auswerten und welche Schlussfolgerungen für die Unterstützung kindlicher Bildungsprozesse sie ziehen. Es ließen sich keine verfahrensübergreifend einheitlichen Orientierungen „kompetenten“ Beobachtungshandelns heraus arbeiten. Statt dessen zeigten sich vier Kompetenzdimensionen. Die Darstellung der Ergebnisse fokussiert auf die Kompetenzdimensionen, die Erzieherinnen mit unterschiedlicher Berufs- und Weiterbildungserfahrung zeigen und legt Schlüsse hinsichtlich notwendiger Kompetenzen nahe. „Beobachtungskompetenz“ erweist sich als Kompetenz zum reflexiven und selbstorganisierten Handeln hinsichtlich dieser Dimensionen.
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Seifert, I. "Beobachtung bestätigt." Manuelle Medizin 51, no. 2 (February 10, 2013): 168. http://dx.doi.org/10.1007/s00337-013-1016-x.

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Mühlnikel, Ingrid. "Unter Beobachtung." kma - Klinik Management aktuell 13, no. 10 (October 2008): 32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574892.

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Abstract:
Kaum ein Vorhaben in der deutschen Krankenhauslandschaft wird so argwöhnisch und doch mit gespannter Neugier verfolgt wie die Arbeit der Unikliniken Gießen/Marburg. Schwarze Zahlen schreibt die Klinik schon seit 2007, dafür gibt es Kritik an der medizinischen Ergebnisqualität.
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Götzenbrucker, Gerit. "Klima-Aktiv durch die Pandemie. Pandemiebedingte Herausforderungen von Klimagerechtigkeitsprotesten aus der Perspektive von „Fridays For Future“ und veränderungsbestrebten Jugendlichen in Wien." MedienJournal 45, no. 4 (March 21, 2022): 27–44. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v45i4.2151.

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Abstract:
Jugendliche engagieren sich für Klimagerechtigkeit selbst unter erschwerten Bedingungen während der Corona Pandemie. Sie improvisieren und entwickeln alternative Protestformen, indem Soziale Medien nicht nur als Ankündigungs-, sondern auch Performanz- und Resonanzraum neben alternativen physischen Aktivismen genutzt werden. Mittels qualitativer Beobachtungs- und Interviewmethoden (18 Interviews samt Fotomaterial mit Protagonist*innen der „Fridays for Future“ Bewegung und anderen veränderungsbestrebten Jugendlichen in Wien) werden Erkenntnisse über den Protest Aktivismus, Aufbau kollektiver Identitäten und Kampf um Bedeutung unter demokratiepolitisch bedenklichen Einschränkungen gewonnen, die auf Resilienz und Zukunftsorientierung der jugendlichen Klimagerechtigkeitsbewegung verweisen. Die teilnehmende Beobachtung dreier globaler Klimastreiks am 24.4.2020, 25.9.2020 und 19.3.2021 und einzelner Protestereignisse in Wien während der Pandemie (Schildermeer, FutureCamp, Fensterdemo) komplettieren diese Erhebungen und hinterlegen die Pandemie-bedingt veränderten Protestbedingungen und -dramaturgien.
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Nassehi, Armin, and Irmhild Saake. "Zwischen affirmativer Teilnehmer- und kritischer Beobachterperspektive." Zeitschrift für Soziologie 48, no. 4 (October 1, 2019): 326–32. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2019-0023.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Kommentar nimmt eine Studie von Stefan Hirschauer über die Entstehung von geschlechtlichen Asymmetrien in der Schwangerschaft zum Anlass, um über die soziologische Form der Thematisierung von Symmetrien und Asymmetrien nachzudenken. In der genannten Studie wird in analytischer Absicht der moderne Kampf um symmetrische Anteile in der Elternschaft eindrücklich dargestellt, zugleich verstrickt er sich aber selbst in diesen Kampf, indem er sich für eine Symmetrisierung der (Vor-)Elternschaft engagiert. Der Beitrag changiert also zwischen kritischer Beobachtungs- und affirmativer Teilnehmerperspektive. Er weiß also schon stets, welche Lösung die bessere sei. Über eine solche affirmative Teilnehmerperspektive möchte der Kommentar hinausführen, indem er auf die „Kulturbedeutung“ (Weber) von modernen Symmetriepostulaten hinweist und zu einer kritischen Beobachtung des Umgangs mit Differenzen (Luhmann, Foucault) auffordert.
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Bednarski, Franziska. "“Objektive“ Beobachtung in der frühkindlichen Bildungsforschung." arbeitstitel | Forum für Leipziger Promovierende 9, no. 1 (April 27, 2021): 6–10. http://dx.doi.org/10.36258/arbeitstitel.v9i1.214.

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Abstract:
Dieser Beitrag befasst sich mit der Bedeutung der standardisierten Beobachtung in der frühkindlichen Bildungsforschung. Mit dem Hintergrund meines Dissertationsthemas werden Vor- und Nachteile der Methode diskutiert. Es wird außerdem auf die Frage eingegangen, ob eine standardisierte Beobachtung “objektiv“ sein kann oder ob es sich um einen Mythos ihrer Disziplin handelt.
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Labuhn, Andju Sara, and Lisa Kallenbach-Kaminski. "Übertragen, ertragen, beitragen – Wenn Generationen sich in der Ausbildung begegnen." Altern – Befürchtungen und Hoffnungen im Dialog zwischen Jung und Alt, herausgegeben von Martin Teising und Reinhard Lindner 17, no. 3 (September 2020): 289–301. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2020-3-289.

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Abstract:
Im vorliegenden Beitrag setzen sich die Autorinnen mit den Generationenbeziehungen in der psychoanalytischen Ausbildung auseinander und fokussieren dabei verschiedene Dynamiken und Herausforderungen innerhalb und zwischen den Generationen. Dabei ist die Beobachtung bedeutsam, dass sich das Verhältnis der Generationen in der Ausbildung in den letzten Jahren verschoben zu haben scheint hin zu einem größeren Altersunterschied zwischen den Akteur*innen. Wie beeinflusst dies möglicherweise die einzelnen Beziehungen – zwischen Lehranalytiker*in und Lehranalysand*in oder Supervisor*in und Supervisand*in? Neben möglichen Kränkungen, Spannungen und Widerständen lassen sich auch Chancen und Beispiele für gelungene Generativität und gemeinsames Wachstum beobachten. Anhand der Darstellung von Szenen aus der Ausbildung möchten die Autorinnen die Herausforderungen des Analytiker*inwerdens im Spannungsverhältnis der Generationen anschaulich machen.
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Nissen, Sylke. "Beobachtung oder Intervention." Zeitschrift für Politik 61, no. 1 (2014): 3–21. http://dx.doi.org/10.5771/0044-3360-2014-1-3.

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Lücker, C., G. A. Schulte, and J. Barth. "Beobachtung einer Melorheostose." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 149, no. 09 (September 1988): 334–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1048356.

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Rosien, U. "Beobachtung zystischer Pankreastumoren." Der Gastroenterologe 9, no. 1 (December 21, 2013): 38–43. http://dx.doi.org/10.1007/s11377-013-0822-y.

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Auwers, A. "Beobachtung der Pales." Astronomische Nachrichten 52, no. 20 (March 21, 2006): 319. http://dx.doi.org/10.1002/asna.18600522005.

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Koch, Marcus, Mario Quilitz, Herbert Schmid, and Niels de Jonge. "In-situ-Beobachtung,." Nachrichten aus der Chemie 60, no. 6 (June 2012): 669–71. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.201290244.

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Heidermann, T., and D. Schmidt. "Untersuchungen zur Belastung von Deflagrationsrohrsicherungen in Rohrleitungsverzweigungen." Technische Sicherheit 9, no. 06 (2019): 38–43. http://dx.doi.org/10.37544/2191-0073-2019-06-38.

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Abstract:
Im 2. Teil des Artikels zu den Untersuchungen zum Einfluss von Rohrleitungsverzweigungen auf die Wirksamkeit von Deflagrationsrohrsicherungen (s. a. [1]) werden die Ergebnisse der visuellen Beobachtungen des Reaktionsverlaufes sowie die Belastungen der Flammendurchschlagsicherung (s. Bild 1) bei unterschiedlichen Einbaubedingungen in den Vordergrund gestellt. Gegenübergestellt wird die Belastungssituation der Flammensperre in einer geraden und einer verzweigten Rohrleitung. Ausdrücklich wurden Einbaubedingungen gewählt, die nicht Normgerecht [2] sind. Verwendet wurde dafür eine speziell gefertigte Deflagrationsrohrsicherung, die eine Beobachtung des Reaktionsverlaufs im Bereich der spiralförmig gewickelten Metallbänder erlaubt. Zusätzlich wurde im geschützten Bereich in der Rohrleitung eine Kamera installiert, die die Belastungssituation bei den einzelnen Versuchen dokumentierte. Die Ergebnisse bestätigen sehr eindrucksvoll, dass die Belastungssituation der Deflagrationsrohrsicherung sich in Abhängigkeit von der Konfiguration der Rohrleitung entscheidend ändert.
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Luhmann, Niklas. "Warum „Systemtheorie“?" Soziale Systeme 24, no. 1-2 (November 1, 2019): 18–29. http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2019-0002.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Die Systemtheorie gehört zu den Eigenwerten moderner Intellektualität, die die Bedingungen des Sich-selbst-Erzeugens und damit die Kontingenz ihrer Beobachtungen selbst noch reflektiert. Die frühe Systemtheorie mit ihrem Konzept umweltoffener Systeme hinterließ zunächst die unbeantwortete Frage, wie Systeme sich gegenüber ihrer Umwelt erhalten können. Diese Theorielücke wurde erst durch Kombination der Konzepte von Autopoiesis, operationaler Schließung und struktureller Kopplung selbstreferentieller Systeme geschlossen. Damit entdeckt die Systemtheorie zugleich ihre epistemologischen Konsequenzen, die sie ganz in die Nähe der Husserl’schen Phänomenologie des Bewusstseins führt und die es ihr ermöglicht, sich als autologischer Beobachter (in) der Gesellschaft zu begreifen. Für alle Weltbeschreibung kann dann keine privilegierte Position mehr behauptet werden, die Realität selbst erschließt sich nur noch auf der Ebene der Beobachtung von Beobachtern.
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Trischler, Ronja. "Digitale Datenimporte." Qualitative Online-Forschung. Methodische und methodologische Herausforderungen 21, no. 1-2020 (July 8, 2020): 37–52. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v21i1.03.

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Abstract:
Dieser Beitrag diskutiert anhand einer Fallstudie die methodischen und analytischen Möglichkeiten einer soziologischen Beobachtung von Onlinesuchen, die im Rahmen von Erwerbsarbeit stattfinden. Soziale Relevanz erfahren Onlinedaten hier in Praktiken, in denen sie arbeitsalltäglich in lokale Zusammenhänge importiert werden. In situ werden diese kooperativen Importe über verschiedene mediale Übersetzungen beobachtbar: Spezialisierte Versprachlichungen, Visualisierungen, Verkörperlichungen und Verdinglichungen vermitteln Onlinedaten ins Offline – und stiften dabei Kooperation. Die vorgestellte Perspektive zur Beobachtung ermöglicht damit eine Differenzierung der binären Unterscheidung online/offline, die die Koordination im (Arbeits-) Alltag nur unzureichend beschreibt.
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Bormann, Inka. "Unsicherheit und Vertrauen." Paragrana 24, no. 1 (August 1, 2015): 151–63. http://dx.doi.org/10.1515/para-2015-0014.

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Abstract:
AbstractDer Beitrag befasst sich mit dem Verhältnis von Vertrauen und Unsicherheit im Zusammenhang mit pädagogischen Interaktionen und ihren institutionellen Rahmungen. Zuerst wird Unsicherheit als konstitutives Merkmal pädagogischer Interaktionen dargestellt und anschließend etwas ausführlicher auf Vertrauen in pädagogischen Interaktionen eingegangen (1). Anschließend wird gezeigt, wie sich die Thematisierung von Vertrauen in Konzepten pädagogischen Denkens und Handelns im Wandel der Zeit verschoben hat (2), bevor anschließend die institutionalisierte Beobachtung pädagogischer Leistungen betrachtet wird (3). Abschließend werden Überlegungen zur Einordnung eines Vertrauens in Instrumente zur Beobachtung institutioneller Leistungen im Bildungssystem dargelegt (4).
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Drope, Tilman, and Kerstin Rabenstein. "Zur Herstellung von Schulklassen. Erste Ergebnisse einer Praxeologie zum Anfang neuer 5. Klassen." ZQF – Zeitschrift für Qualitative Forschung 22, no. 2 (February 18, 2022): 315–30. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v22i2.09.

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Abstract:
Ausgehend von der Beobachtung, dass Anfänge von Schulklassen an weiterführenden Schulen vermehrt aktiv gestaltet und so zum Gegenstand pädagogischer Bearbeitung gemacht werden, haben wir die ersten Tage neuer Klassen aus praxistheoretischer Perspektive untersucht. Die Ergebnisse der ethnografischen Beobachtungen an zwei Schulen stellen wir als Variationen einer Anfangsgestaltung dar, mit der die pädagogischen Herausforderungen der Herstellung neuer Schulklassen und die Bearbeitung dieser erkennbar werden. Herausgearbeitet wird, wie in den Adressierungen der Schüler*innen und dem Vollzug von Praktiken des ‚Kennenlernens‘ eine über unterrichtliche Belange hinausgehende Ansprechbarkeit der Schüler*innen füreinander, eine Verantwortlichkeit aller für eine regelkonforme und kompetente „Mitspielfähigkeit“ (Alkemeyer/Buschmann 2017, S. 272) in der Klasse und eine Imagination der Klasse als Klasse grundgelegt wird. Abschließend wird diskutiert, wie in weitergehenden Untersuchungen zur Herstellung der Klasse als pädagogischer Ressource den hier als konstitutiv für die Anfangstage rekonstruierten Praktiken gefolgt werden kann.
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Stähli, M., C. Graf, C. Scheidl, C. R. Wyss, and A. Volkwein. "Experimentelle Erkundung von Wildbächen, Murgängen, Hangrutschungen und Steinschlag: Aktuelle Beispiele der WSL." Geographica Helvetica 70, no. 1 (January 26, 2015): 1–9. http://dx.doi.org/10.5194/gh-70-1-2015.

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Abstract:
Abstract. Experimente werden oft als selbstverständlicher Bestandteil der Erforschung von Massenbewegungen betrachtet. Häufig sind wir uns jedoch nicht bewusst, was genau die Rolle der Experimente in der ganzen Wissensbildung und der Anwendung für die Praxis ist. Der vorliegende Artikel soll dies anhand von aktuellen Beispielen der Eidg. Forschungsanstalt WSL aufzeigen. Ein Laborexperiment zur Frage der Kurvenüberhöhung von Murgängen erlaubt einen detaillierten Einblick in einen Vorgang, den man natürlicherweise im Feld nie gewinnen könnte. Ein Laborrinnenexperiment ermöglicht die Generalisierung von Methoden und Beobachtungen zum Sedimenttransport in Fliessgewässern. Ein Steinschlag-Experiment stellt eine essentielle Test-Grundlage für einen neu-entwickelten Messsensor dar, und ein Hangrutschexperiment liefert in mehrfacher Hinsicht grundlegende Informationen zur Entwicklung numerischer Modelle. Die gemeinsame Erkenntnis aller vorgestellten WSL-Forschungsarbeiten ist, dass Experimente eine unabdingbare Brückenfunktion zwischen der reinen Beobachtung (Monitoring), der Verbesserung des Prozessverständnisses und schlussendlich der numerischen Modellierung ausüben.
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Elzer, Herbert. "Manfried Rauchensteiner: Unter Beobachtung." Das Historisch-Politische Buch 66, no. 2 (June 1, 2018): 184–86. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.66.2.184.

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Singer, Dominique. "Die Kraft der Beobachtung." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 226, no. 04 (August 2022): 221. http://dx.doi.org/10.1055/a-1869-9715.

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Abstract:
Liebe Leserinnen und Leservielen in der Neonatologie erfahrenen Pflegekräften und Ärzt:innen ist der Umstand geläufig, dass man gefährdeten Früh- und Neugeborenen an ihrem Bewegungsmuster „irgendwie“ ansieht, wenn sie später eine motorische Beeinträchtigung entwickeln. Das ist deswegen bemerkenswert, weil die Motorik bei Neugeborenen und jungen Säuglingen noch nicht unter zentraler Kontrolle steht und eine spastische Zerebralparese daher für gewöhnlich erst dann erkennbar wird, wenn die Myelinisierung der Pyramidenbahn so weit fortgeschritten ist, dass sich auch deren Schädigung entsprechend auswirkt. Es ist das Verdienst des österreichischen Entwicklungsneurologen Heinz Friedrich Rudolf Prechtl (1927–2014), der im niederländischen Groningen lehrte, dass er das frühkindliche Bewegungsmuster einer systematischen Auswertung zugänglich gemacht hat, die auch valide diagnostische und prognostische Aussagen erlaubt.
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Winter, Christina. "Zwischen Teilnahme und Beobachtung." ZQF – Zeitschrift für Qualitative Forschung 22, no. 1-2021 (July 16, 2021): 57–70. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v22i1.05.

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Abstract:
In dem Beitrag wird die Rolle der Ethnograf*in als mehrsprachige Akteur*in für die (Ko-)Konstruktion sprachlicher Bildung im Elementarbereich untersucht. Ausgehend von der Frage, inwiefern mehrsprachige Forscher*innen die im Feld anzutreffenden sprachlichen Praktiken beeinflussen, werden die Potenziale von Partizipation in der Ethnografie sprachlicher Bildung diskutiert.
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Holzapfel, Klaus. "Eine Beobachtung zu Arundo." Zeitschrift für Klassische Homöopathie 60, no. 03 (October 4, 2016): 142–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-112511.

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Hess, W. "Eine Beobachtung mit Phytolacca." Zeitschrift für Klassische Homöopathie 31, no. 01 (April 2, 2007): 27–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-938210.

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Nauerth, Thomas. "Kirchenkampf unter internationaler Beobachtung." Kirchliche Zeitgeschichte 27, no. 1 (October 1, 2014): 181–95. http://dx.doi.org/10.13109/kize.2014.27.1.181.

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Stäheli, Urs. "Die Beobachtung von Wirtschaftsstörungen." Zeitschrift für Kulturwissenschaft 5, no. 2 (December 2011): 53–62. http://dx.doi.org/10.14361/zfk.2011.0206.

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König, H. "Beobachtung einer dorsalen Rektumgleithernie." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 143, no. 11 (November 1985): 599. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1052877.

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Seyberth, H. W., and D. Mentzer. "Methylphenidat unter besonderer Beobachtung." Monatsschrift Kinderheilkunde 162, no. 5 (April 16, 2014): 438–44. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-014-3128-3.

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Kolbert, G. "Eine Beobachtung zweier Analfistelplugs." coloproctology 33, no. 4 (June 19, 2011): 245–46. http://dx.doi.org/10.1007/s00053-011-0200-5.

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Keilhauer, Bianca, and Johannes Blümer. "Kosmische Eindringlinge unter Beobachtung." Forschung 33, no. 2 (June 2008): 4–8. http://dx.doi.org/10.1002/fors.200890018.

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Hagemeister, Janine. "Teilnehmende Beobachtung auf YouTube." Kulturanthropologie Notizen 85 (September 18, 2023): 41–51. http://dx.doi.org/10.21248/ka-notizen.85.17.

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Abstract:
Wie funktioniert Feldforschung, wenn das Feld eine Internetseite ist? Anhand eines Praxisbeispiels auf der Medienplattform YouTube zeigt der Artikel eine Möglichkeit auf, wie die klassisch ethnografische Methode der Teilnehmenden Beobachtung digitalisiert werden kann. Das heißt, wie bekannte und bewährte Forschungspraktiken in einem sozialen Raum online verwendet werden können und welche Herausforderungen ein solches Feld mit sich bringt. Dabei geht es zum einen um Hintergründe zum algorithmischen Aufbau von Internetseiten und zum anderen um praktische Fragen des Bewegens im Feld bzw. der Materialsammlung und ‑handhabung. Als Vorschlag dient ein STS-geprägter, Flow-orientierter Ansatz, der die Besonderheiten digitaler Felder ernst nimmt und gleichzeitig Kontinuitäten zu klassischen Forschungsumgebungen aufzeigt.
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Konrad, Jörg. "Food-Branche unter Beobachtung." Lebensmittel Zeitung 75, no. 15 (2023): 31. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2023-15-031.

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Abstract:
Klima, Nachhaltigkeit und steigende Preise – das sind die Hauptthemen, die Fernsehmagazine im 2022 aufgegriffen haben, wenn sie über die Ernährungsbranche berichtete. In den TV-Fokus rückten zunehmend auch Konsumalternativen und Ersatzprodukte. Nachhaltigkeit rangierte zum ersten Mal auf dem Spitzenplatz.
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Rudolf, Bernhard. "Portfolio stets unter Beobachtung." Versicherungsmagazin 62, no. 8 (July 21, 2015): 14–15. http://dx.doi.org/10.1007/s35128-015-0643-4.

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Kühnlenz, Axel. "Linktipps zum Thema „Bildung unter (digitaler) Beobachtung – nationale und internationale Perspektiven auf Dateninfrastrukturen in der Bildungssteuerung“." Zeitschrift für Pädagogik, no. 3 (June 2, 2021): 383–91. http://dx.doi.org/10.3262/zp2103383.

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Staab, Anna. "Ordnungen im Nebel: Alexander Giesches Inszenierung von Max Frischs Der Mensch erscheint im Holozän am Schauspielhaus Zürich (2020)." Literatur für Leser 44, no. 1 (January 1, 2021): 67–85. http://dx.doi.org/10.3726/lfl.2021.01.05.

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Abstract:
Abstract Der Beitrag diskutiert poetische Taxonomien als Klassifizierungsformen, die die allen Taxonomien inhärente Spannung zwischen empirischer Beobachtung und fiktiver Klassifikation selbst unter Beobachtung setzen. Am Beispiel der von ihrem Regisseur Alexander Giesche als visual poem bezeichneten Inszenierung von Max Frischs Der Mensch erscheint im Holozän am Schauspielhaus Zürich wird gezeigt, wie auf dieser Beobachterebene Ordnungen kollabieren und neue Ordnungsversuche auftreten, in denen nicht Materialität, Beständigkeit und Kohärenz, sondern Virtualität, Flüchtigkeit und Fragmentiertheit Wirklichkeitsbezug erlauben. Weil diese in der Inszenierung vorwiegend in nichtsprachlicher Form auftreten, wird zudem deutlich, dass poetische Taxonomien nicht notwendigerweise die Form von Nomenklaturen oder überhaupt sprachlichen Ordnungen voraussetzen oder annehmen.
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