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Journal articles on the topic 'Beratungsstelle'

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Schwarz, Julian, Anne Berghöfer, Burkhart Brückner, Thomas Birker, and Barbara Stöckigt. "Psychosoziale Beratung in einem gemeindepsychiatrischen Zentrum – eine qualitative Studie über die Erfahrungen der Nutzer." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 05 (April 13, 2018): 167–75. http://dx.doi.org/10.1055/a-0594-2616.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Analyse der Erfahrungen von Nutzern einer innovativen, rechtskreisübergreifenden psychosozialen Beratungsstelle. Methode Neun Einzelinterviews wurden qualitativ-inhaltsanalytisch ausgewertet. Ergebnisse Das Angebot stärkte psychosoziale Ressourcen und die Autonomie der Nutzer. Positiv wurde die aufsuchende Beratung bewertet, kritisiert wurde die begrenzte Sichtbarkeit des Angebots. Schlussfolgerungen Eine rechtskreisübergreifende Beratungsstelle kann Hilfesuchende in Krisen auffangen und passgenau gemeindepsychiatrische oder psychosoziale Angebote vermitteln.
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2

Nabitz, Udo, Achim Schaefer, and Jan Walburg. "EFQM Qualitätsmanagement: Einzelfallstudie in einer Beratungsstelle." SUCHT 52, no. 1 (January 2006): 35–47. http://dx.doi.org/10.1024/2006.01.04.

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Abstract:
Fragestellung: Ist der Ansatz der European Foundation for Quality Management (EFQM) geeignet um das Qualitätsniveau einer Suchtberatungsstelle zu verbessern? </p><p> Methodik: In einer Einzelfallstudie wird die fünfjährige Durchführung des EFQM Qualitätsmanagements unter Einbezug aller Mitarbeiter beschrieben und zu drei Messzeitpunkten in 1998, 2000 und 2003 empirisch überprüft. </p><p> Ergebnisse: Das Qualitätsniveau der Beratungsstelle stieg von Niveau drei auf Niveau vier gemäß der EFQM-Kriterien. Die Beratungsstelle hat 30 Teilkriterien zur Prozessqualität systematisch umgesetzt und evaluiert. Es zeigte sich vor allem eine Verbesserung bezüglich 12 Teilkriterien zur Ergebnisqualität. </p><p> Schlussfolgerungen: Der EFQM-Ansatz führt zu einer Qualitätsverbesserung. Die Ergebnisse der Einzelfallstudie müssen durch weitere Studien repliziert werden.
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3

Reinhard, Doris. "Beratungsstelle Demenz am Albertinen-Haus Hamburg." Psychotherapie im Alter 15, no. 2 (May 2018): 205–10. http://dx.doi.org/10.30820/8233.07.

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4

Lahmeyer, C., R. Kilian, T. Becker, and S. Krumm. "Die subjektive Sicht von Klienten einer Beratungsstelle für Familien mit einem psychisch kranken Elternteil." Nervenheilkunde 27, no. 06 (2008): 545–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627210.

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Abstract:
ZusammenfassungHintergrund/Ziel: Vor dem Hintergrund, dass eine psychische Erkrankung das gesamte Familiensystem belastet, wurde an einer psychiatrischen Klinik ein Beratungsangebot für Familien mit einem psychisch kranken Elternteil eingerichtet. In der vorliegenden Arbeit werden die subjektiven Sichtweisen der Klienten der Beratungsstelle hinsichtlich des familiären Problemhintergrundes und der Inanspruchnahme vorgestellt.Methoden: Es wurden 14 leitfadengestützte problemzentrierte Interviews mit den Klienten der Beratungsstelle durchgeführt und inhaltsanalytisch ausgewertet.Ergebnisse: Die Mehrzahl der Interviewten berichtet von Verhaltensauffälligkeiten der Kinder. Diese werden jedoch teilweise relativiert bzw. nicht mit der psychischen Erkrankung verknüpft. Die betroffenen Mütter sowie die Partnerinnen psychisch erkrankter Männer äußern sowohl Überforderungen durch die Erziehungsaufgaben wie auch Schuldgefühle gegenüber ihren Kindern. Das insgesamt positiv bewertete Beratungsangebot führte aus Sicht der Interviewten teilweise zu Veränderungen.
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Polzius, Jutta. "„Beratungsstelle – Was sollen wir da?“ Sprache in multikulturellen Supervisionsgruppen." Organisationsberatung, Supervision, Coaching 18, no. 3 (August 16, 2011): 281–99. http://dx.doi.org/10.1007/s11613-011-0243-z.

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Ihrig, Andreas, Imad Maatouk, Martin Wickert, Alexander Wünsch, Gudrun Bruns, and Markus Besseler. "Nutzerbefragung als Qualitätssicherungsmaßnahme in psychosozialen Krebsberatungsstellen." Das Gesundheitswesen 82, no. 11 (August 1, 2019): 861–67. http://dx.doi.org/10.1055/a-0934-6761.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Ziel der vorliegenden Erhebung ist es, bislang existierende Erfahrungen von Mitarbeitern psychosozialer Krebsberatungsstellen in Deutschland mit der Nachbefragung von Ratsuchenden als Qualitätssicherungsmaßnahme zu beschreiben und zu bewerten. Methodik Vertreter verschiedener psychosozialer Krebsberatungsstellen wurden gebeten, einen Erfahrungsbericht über Nutzerbefragungen zur Qualitätssicherung zu erstellen. 9 Erfahrungsberichte werden vorgestellt und zusammenfassend durch die Arbeitsgruppe Krebsberatungsstellen der Arbeitsgemeinschaft Psychoonkologie der Deutschen Krebsgesellschaft (PSO) diskutiert. Besonderes Augenmerk galt dem von der Arbeitsgruppe empfohlenen Kurzfragebogen KBS-N (Krebsberatungsstellen-Nachbefragungsbogen). Ergebnisse Alle teilnehmenden psychosozialen Krebsberatungsstellen berichten von positiven Erfahrungen mit Nutzerbefragungen, die jedoch einen personellen und logistischen Aufwand darstellen. Neben dem KBS-N kamen auch ausführlichere Fragebögen zum Einsatz. Die Befragungen wurden entweder kontinuierlich oder stichprobenartig über einen begrenzten Zeitraum hinweg durchgeführt. Die Ratsuchenden werden meist zu einem definierten Zeitpunkt direkt nach den Erstgesprächen oder nach Abschluss der Beratungssequenz befragt. Die Rücklaufquote ist bei persönlicher Ausgabe des Fragebogens nach dem Erstgespräch und Abgabe noch in der Beratungsstelle höher (85–95%) als bei postalischer Zustellung und Rücksendung (47–89%). Alle Beratungsstellen berichten übereinstimmend von sehr positiven Rückmeldungen zu den Beratungsleistungen. Vereinzelte Kritikpunkte betreffen insbesondere organisatorische Rahmenbedingungen. Schlussfolgerung Nach Abwägung von Aufwand und Nutzen erscheint eine aktive Nachbefragung von Ratsuchenden mit dem Kurzfragebogen KBS-N, zumindest über einen begrenzten Zeitraum hinweg, eine praktikable Qualitätssicherungsmaßnahme darzustellen. Ausführlichere Nutzerbefragungen sind mit einem höheren Aufwand verbunden und daher eher für den Einsatz bei über die Qualitätssicherung hinausgehenden Forschungsfragestellungen geeignet.
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Bantel, Lena, and Jane Mbeba. "Islamistischen Anwerbestrategien entgegenwirken. Die Fach- und Beratungsstelle Extremismus „Inside Out“." unsere jugend 68, no. 11+12 (October 24, 2016): 485. http://dx.doi.org/10.2378/uj2016.art67d.

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8

Eudenbach, Regina, and Renate Seufert. "Informations- und Beratungsstelle «WIRALLE» Frauen gegen Brustkrebs e.V." Breast Care 3, no. 2 (2008): 144. http://dx.doi.org/10.1159/000136110.

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9

Hristova-Mintcheva, V. "Kunst und Kreativität in der Arbeit der Frauen-Sucht-Beratungsstelle LAGAYA." Suchttherapie 16, no. 03 (August 20, 2015): 126–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1555871.

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Diegel, Klaus. "Angstbedingte Schulverweigerung: Verhaltenstherapeutisch orientiertes Vorgehen bei schulphobischem Verhalten an einer psychologischen Beratungsstelle." Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 64, no. 1 (January 2015): 20–32. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2015.64.1.20.

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Niekusch, U., C. Wagner, and M. Klett. "Unabhängige zahnärztliche Patientenberatung - Erfahrungen aus der Beratungsstelle für den Rhein-Neckar-Kreis." Das Gesundheitswesen 68, no. 01 (2006): 18–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-859012.

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Becker, T., and S. Kilian. "FIPS – ein Beratungs- und Unterstützungsangebot für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil." Nervenheilkunde 27, no. 06 (2008): 541–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627209.

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Abstract:
ZusammenfassungPsychisch kranke Eltern benötigen besondere Unterstützung durch ein spezielles Beratungsangebot. Bestehende Angebote der Jugendhilfe erreichen diese Eltern häufig nicht. FIPS ist eine Beratungsstelle, die seit März 2006 am Bezirkskrankenhaus Günzburg als Projekt diese Familien unterstützt, den Alltag mit den Kindern zu bewältigen. Im Rahmen dieses Beitrags werden die Grundlagen und die Konzeption von FIPS dargestellt. Weiterhin werden die während des ersten Jahres der Arbeit von FIPS gesammelten Erfahrungen beschrieben und diskutiert. Die zusammenfassende Darstellung der bisherigen Tätigkeit von FIPS zeigt, dass die Mehrzahl der betreuten Familien eine Kombination aus Psychoedukation, Soziotherapie, Case Management und Familientherapie benötigte.
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13

Domsch, Holger, Lena Kläpker, and Joscha Kärtner. "Zur Wirksamkeit des Marburger Konzentrationstrainings (MKT)." Kindheit und Entwicklung 27, no. 4 (October 2018): 220–28. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000261.

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Abstract:
Zusammenfassung. Unkonzentriertes Verhalten tritt besonders im schulischen Kontext sowie in der Hausaufgabensituation auf. Das Marburger Konzentrationstraining stellt als Gruppentraining eine etablierte kognitiv-verhaltenstherapeutische Maßnahme zur Förderung eines konzentrierten Arbeitsstils bei Kindern dar. An einer Schulpsychologischen Beratungsstelle wurde das Training an 25 Kindern durchgeführt und die Veränderung mit einer Kontrollstichprobe verglichen. Das Training erstreckte sich über zehn Trainingssitzungen mit zwei begleitenden Elternabenden. Auf der Basis von Lehrereinschätzungen ließ sich eine Verbesserung der Unaufmerksamkeitssymptome belegen. Zudem zeigte sich im Elternurteil eine signifikante Verbesserung der Hausaufgabensituation und im Lehrerurteil eine Verbesserung im Arbeitsverhalten. Die Ergebnisse bestätigen eine Wirksamkeit des Trainings.
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Heykes-Uden, H. "Erfahrungen mit dem Interferon-Gamma Test in der Tuberkulose-Beratungsstelle der Region Hannover." Das Gesundheitswesen 70, no. 11 (November 2008): 658–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1100397.

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Heilgemeir, Anna, Asli Varol, Beatrice Termeer, Enrico Schönberg, Dagmar Pelger, and Paul Welch Guerra. "„Haltung provozieren“. Ein Gespräch über Möglichkeiten der Kooperation zwischen universitären Lehrveranstaltungen und stadtpolitischen Initiativen." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 4, no. 2/3 (November 30, 2016): 241–48. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v4i2/3.256.

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Abstract:
Im Wintersemester 2014/15 fand am Institut für Architektur der TU Berlin eine außergewöhnliche Lehrkooperation statt. Unter dem Namen „Projekt X-Berg“ hat sich das Fachgebiet für Städtebau und Urbanisierung CUD gemeinsam mit der Initiative „Stadt von Unten“, dem „Mietshäuser Syndika“t und der „Kooperations- und Beratungsstelle für Umweltfragen“ KUBUS (ZEWK, TU Berlin) ein Semester lang mit den Potenzialen der Produktion von Stadt als Gemeingut beschäftigt.Mit Lehrbeauftragten und Teilnehmer_innen des Projektes haben wir über die Synergieeffekte und Erkenntnisgewinne, über das gesellschaftskritische Potenzial, aber auch über die Dilemmata eines Lehrformats gesprochen, in dem die Grenzen zwischen Lehre und Forschung, zwischen akademischer und aktivistischer Wissensproduktion und zwischen Seminardebatten und realen stadtpolitischen Kämpfen bewusst überschritten werden.
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Buhk, Henry, Wiebke Busche, Johanne Feldkamp, and Uwe Koch. "Ergebnisse einer Studie zur ambulanten Akupunkturbehandlung von alkohol- und medikamentenabhängigen Klienten in einer Beratungsstelle." Suchttherapie 2, no. 1 (March 2001): 35–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-11778.

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Neander, Klaus-Dieter. "Rechtliche Bedeutung der S3-Leitlinie für Trans*Personen: Erfahrungen aus der Praxis einer Beratungsstelle." Zeitschrift für Sexualforschung 33, no. 02 (June 2020): 100–103. http://dx.doi.org/10.1055/a-1159-5404.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag greift die Erwartungen der Trans*Personen an die neue S3-Leitlinie auf. Die Trans*Personen scheitern bei Kostenübernahmeanträgen bei den Krankenkassen häufig daran, dass die Krankenkassen eigene Begutachtungsregeln aufgestellt haben, die in vielen Entscheidungspunkten von denen abweichen, die von der Trans*Community akzeptiert werden. Mit der Veröffentlichung der S3-Leitlinie verbinden die Betroffenen die Hoffnung, dass die Leitlinie verbindlich regelt, wann die Kostenträger bestimmte Leistungen übernehmen müssen. Die Prüfung der juristischen und standesrechtlichen Regelungen für Ärzt_innen ergibt allerdings, dass Leitlinien reinen Empfehlungscharakter haben. Eine Verpflichtung zur Kostenübernahme lässt die Leitlinie nicht zu.
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Geis, Artur. ""Ich bin wichtig". Ein Gruppenangebot für Kinder psychisch kranker Eltern an der psychologischen Beratungsstelle Günzburg." unsere jugend 66, no. 1 (December 19, 2013): 33. http://dx.doi.org/10.2378/uj2014.art05d.

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19

Hiermann, P., M. Fries, D. Hückel, W. Kiess, and A. Merkenschlager. "Regulationsstörungen in der frühen Kindheit: Ergebnisse der Leipziger Beratungsstelle für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern." Klinische Pädiatrie 217, no. 2 (March 2005): 61–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-820298.

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Lischer, Suzanne, Jörg Häfeli, and Simone Villiger. "Sensibilisierung der Fachpersonen des externen Versorgungssystems für glücksspielsuchtspezifische Probleme." SUCHT 60, no. 5 (January 2014): 289–96. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000325.

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Abstract:
Fragestellung: Nur ein kleiner Teil der Personen mit einem problematischen Glücksspielverhalten wendet sich an eine spezialisierte Beratungsstelle. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass ein Teil der betroffenen Personen Unterstützung von Fachpersonen ausserhalb der Suchthilfe in Anspruch nimmt. Voraussetzung, dass die Fachpersonen eine Glücksspielsucht frühzeitig erkennen, ist jedoch, dass sie in Bezug auf die Glücksspielproblematik sensibilisiert sind. Deshalb interessiert, inwieweit Fachpersonen des externen Versorgungssystems für die Thematik der Glücksspielsucht sensibilisiert sind. Methodik: Es wurde eine Online-Befragung mit Personen des externen Versorgungssystems durchgeführt. Ergebnisse: Das Phänomen der glücksspielsuchtspezifischen Problematik nimmt im beruflichen Alltag der Fachpersonen aus dem externen Versorgungssystem eine kleine Rolle ein. Es besteht jedoch der Bedarf nach Sensibilisierungsmassnahmen. Schlussfolgerungen: Das externe Versorgungssystem ist eine wichtige Ressource in der Versorgungslandschaft von Personen mit glücksspielsuchtspezifischen Problemen. Um dieses Potential nutzen zu können, braucht es Schulungsmassnahmen mit Fokus auf die Früherkennung von glücksspielsuchtbezogenen Problemen sowie ein Schnittstellenmanagement zu den Suchtfachstellen.
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Haarig, Frederik, Denise Winkler, Marian Graubner, Linda Sipos, and Stephan Mühlig. "Achtsamkeit zur Stressbewältigung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 64, no. 3 (June 2016): 187–97. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000278.

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Abstract:
Zusammenfassung. Achtsamkeitsbasierte Verfahren wie Mindfulness-based Stress Reduction (MBSR) etablieren sich zunehmend in der Stressbewältigung, Förderung von Problemlösefähigkeiten, Prävention und begleitendenden Behandlung psychischer Störungen. Derzeit wird die Übertragbarkeit achtsamkeitsbasierter Verfahren auf die psychosoziale Beratung diskutiert. Welche Auswirkungen zeigt ein achtsamkeitsorientiertes Stressbewältigungstraining (AST) im Beratungssetting auf Achtsamkeitsniveau, Lebensqualität, Stress und depressive Symptomatik? In einer randomisiert-kontrollierten Pilotstudie (N = 28) wurde in der Psychosozialen Beratungsstelle (TU Chemnitz) ein Achtsamkeitsorientiertes Stressbewältigungstraining (6 wöchentliche Einheiten à 2 Stunden) im Warteliste-Kontrollgruppendesign (TAU) durchgeführt (Messzeitpunkte: Prä, Post, 3-Monats-Follow-Up). Trainingsteilnehmende wiesen gegenüber der Kontrollgruppe eine höhere Lebensqualität, weniger dysfunktionale und häufiger funktionale Stressbewältigungsstrategien und geringere depressive Symptome auf. Das Potential achtsamkeitsbasierter Verfahren kann erfolgreich in einer ökonomischen Kurzversion im Beratungssetting mit positiven Effekten auf Stresserleben, Lebensqualität und Depression umgesetzt werden. Der Einsatz achtsamkeitsorientierter Kurz-Trainings im Behandlungskontext sowie in der (psychosozialen) Beratung kann zur Überbrückung und Verringerung von Versorgungsengpässen beitragen.
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Köster-Sommer, Maria, and Angelika Pöltl-Knüppel. "Praxiserfahrungen in der Arbeit mit Angehörigen bei der Umsetzung des Community Reinforcement And Family Training (CRAFT) in einer Suchtberatungsstelle." Suchttherapie 18, no. 04 (October 5, 2017): 196–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118707.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Psychosoziale Beratungsstelle Nürtingen ist eine Suchtberatungsstelle in Trägerschaft des Landkreises Esslingen in Kooperation mit dem Kreisdiakonieverband Esslingen. 2016 waren 10,5% der Hilfesuchenden Angehörige von Suchtkranken. Um die Inanspruchnahme von Hilfeangeboten durch Angehörige zu erhöhen und um eine Anbindung des Indexpatienten (IP, Betroffener mit einem Suchtproblem) an das suchtspezifische Hilfesystem zu erleichtern, wurde Anfang 2014 in der Nürtinger Suchtberatungsstelle das CRAFT-Programm (Community Reinforcement and Family Training) eingeführt. Die Arbeit mit dem CRAFT-Programm sieht Einzelberatung von Angehörigen in mehreren verhaltenstherapeutisch und systemisch ausgerichteten Modulen vor. Seit der Einführung von CRAFT in die Arbeit der Suchtberatungsstelle Nürtingen hat sich die Anzahl der betreuten Angehörigen um 35,4% im Vergleich zu 2013 erhöht. Die Anzahl der Angehörigen, die mehr als einen Beratungskontakt wahrnahmen, nahm um das 2,6-fache gegenüber 2013 zu. Zudem konnten die meisten initial nicht motivierten IPs zu mindestens einem Kontakt zum Suchthilfesystem motiviert werden. Bei allen Angehörigen konnte eine Verbesserung der eigenen Lebensqualität erreicht werden. Die konsequente Arbeit mit den CRAFT-Modulen erfordert zusätzliche Personalkapazitäten.
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Antomo, Jennifer. "Entscheidung über die Vornahme eines Schwangerschaftsabbruchs: Plädoyer für ein Alleinentscheidungsrecht der einsichts- und urteilsfähigen Minderjährigen – Anmerkung zu OLG Hamm, Beschluss vom 29.11.2019 – 12 UF 236/19." Recht der Jugend und des Bildungswesens 68, no. 3 (2020): 395–420. http://dx.doi.org/10.5771/0034-1312-2020-3-395.

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Abstract:
Möchte eine minderjährige Schwangere ihre Schwangerschaft abbrechen, war nach der bisheri­gen Rechtsprechung der deutschen Oberlandesgerichte stets die Einwilligung ihrer Eltern oder sonstigen Sorgeberechtigten in den ärztlichen Eingriff erforderlich. Mit dieser Rechtsprechung hat das Oberlandesgericht Hamm Ende 2019 gebrochen. Ein 16 Jahre altes Mädchen befand sich in der elften Schwangerschaftswoche und wollte die Schwangerschaft abbrechen. Straf­rechtlich war dies nach erfolgter Beratung durch eine zuständige Beratungsstelle nicht unter­sagt (§218a Abs.1 StGB). Zivilrechtlich stellte sich aber die Frage, ob die Einwilligung der Eltern erforderlich war, die gem. Art.6 Abs.2 GG und §1626 BGB zur elterlichen Sorge für ihr minderjähriges Kind berechtigt und verpflichtet sind. Der Vater des Mädchens war mit der Abtreibung einverstanden, die Mutter lehnte sie jedoch aus religiösen Gründen entschieden ab. Das OLG Hamm attestierte der schwangeren Minderjährigen die erforderliche individuelle Reife und Einsichtsfähigkeit, um selbst über den Schwangerschaftsabbruch zu entscheiden, und hielt ihre Einwilligung für ausreichend. Damit hat es Minderjährige in ihrem verfassungsrecht­lich geschützten Selbstbestimmungsrecht gestärkt und aus Sicht der Verfasserin eine Entschei­dung getroffen, der Zustimmung gebührt.
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Bremer, V., K. Porten, S. Jung, and H. Nitschke. "Testen wir die Richtigen? Ergebnisse einer Klientenbefragung in der Beratungsstelle zu STD einschließlich Aids des Gesundheitsamtes der Stadt Köln." Das Gesundheitswesen 68, no. 11 (November 2006): 692–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-927286.

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Brooks, Seraina, Irene Eckerli-Wäspi, and Daniela Händler Schuster. "Das Kind mit einer Hörbeeinträchtigung im Spital. Wie Eltern die Kommunikation zwischen Pflegenden und ihrem Kind erleben." Pflege 31, no. 2 (April 2018): 63–73. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000603.

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Abstract:
Zusammenfassung.Hintergrund: Kinder mit einer Hörbeeinträchtigung sind in der alltäglichen Kommunikation eingeschränkt und auf elterliche Unterstützung angewiesen. Während eines Spitalaufenthalts ist die Gefahr unzureichender Informationsvermittlung und daraus resultierender Traumatisierungen des Kindes groß. Ziel dieser Studie ist es, die kommunikativen Bedürfnisse der Kinder aus Sicht der Eltern zu erforschen, um negative Konsequenzen eines Spitalaufenthalts und unangemessener Kommunikation durch Pflegende für das Kind zu vermeiden. Ziel: Mit dieser Studie wurde exploriert, wie Eltern eines Kindes mit einer Hörbeeinträchtigung die Kommunikation zwischen Pflegenden und ihrem Kind im Spital erleben. Methode: In Zusammenarbeit mit einer Beratungsstelle für hörbeeinträchtigte Kinder wurden die meisten Eltern rekrutiert. Es wurden narrative semistrukturierte Leitfaden-Interviews geführt. Diese wurden transkribiert und nach der Methode der interpretativen Phänomenologie analysiert. Ergebnisse: Die Eltern wünschen sich liebevolle verbale oder nonverbale Zuwendung für ihr Kind. Sie erlebten häufig, wie Pflegende wenig Zeit hatten, wie Kontinuität fehlte und wie die kommunikativen Bedürfnisse des Kindes nicht erkannt wurden. Da die Eltern den Pflegenden die Kommunikation mit dem Kind nicht zutrauten und es schützen wollten, nahmen sie eine vermittelnde Rolle ein. Schlussfolgerungen: Die Pflege eines Kindes mit einer Hörbeeinträchtigung erfordert neben der Sensibilisierung der Pflegenden Zeitressourcen, Kontinuität, Fürsorge und Fachwissen.
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Lehmann-Laue, Antje, Helge Danker, Katharina Schröter, Michael Friedrich, Anja Mehnert, and Jochen Ernst. "Psychosoziale Versorgung von Krebspatienten in einer Krebsberatungsstelle an einem Universitätsklinikum." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 01 (February 2, 2018): 20–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-124442.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die psychosoziale Versorgung von Krebspatienten gewinnt zunehmend an Bedeutung. Hierfür bieten Krebsberatungsstellen (KBS) ein breites Spektrum an Leistungen an. Untersucht werden der Umfang und die Themen psychosozialer ambulanter Versorgung von Krebspatienten an einem Uni-Klinikum. Methode Die vorliegenden Daten wurden in der „Psychosozialen Beratungsstelle für Tumorpatienten und Angehörige“ am Universitätsklinikum Leipzig 2014 erhoben. 469 onkologische Patienten wurden mit einem Fragebogen befragt (Altersdurchschnitt 59,8 Jahre, 67,2% weiblich, 35,8% Brustkrebs). Als Befragungsinstrumente wurden der PHQ-9, der GAD-2 sowie das Distressthermometer (DT) eingesetzt. Die Auswertung der Daten erfolgte mithilfe deskriptiv-statistischer Verfahren. Ergebnisse 23,7% der Patienten geben eine mind. moderate Depressivität an. Patienten mit hämatologischen und Kopf-Hals- Tumoren haben im Vergleich mit Brustkrebspatientinnen eine signifikant stärkere depressive Symptomatik. Knapp 15% der versorgten Patienten leiden unter erhöhter Ängstlichkeit. Die Befragten geben auf dem DT mind. 1 bis maximal 39 Probleme an. Durchschnittlich werden von den Ratsuchenden 14 Probleme genannt, zumeist körperliche und psychische Belastungen (z. B. Fatigue, Bewegung und Mobilität, Ängste). Die Anzahl formulierter Unterstützungsbedürfnisse ist dabei niedriger als die Anzahl der genannten Probleme. Schlussfolgerungen Die Studie weist darauf hin, dass eine gute strukturelle Vernetzung einer KBS mit einem Akut-Krankenhaus und dessen Kliniken die psychosoziale Versorgung von Krebspatienten unterstützt. Ein psychosoziales Eingangsscreening ermöglicht, Problembereiche gezielt zu differenzieren und damit den Ratsuchenden ein darauf ausgerichtetes Beratungsangebot zu unterbreiten.
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Kläusler-Troxler, Marianne, Elisabeth Kurth, and Rebecca Spirig. "Erfahrungen junger Eltern mit der familienzentrierten Betreuung in der Primärversorgung in der Schweiz: Eine qualitative Evaluationsstudie." Pflege 27, no. 4 (August 1, 2014): 219–30. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000370.

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Abstract:
Hintergrund: Junge Eltern in der Schweiz erhalten nach der Geburt ihres Kindes Unterstützung durch die Mütter-Väterberatung (MVB), einem Beratungsangebot in der Primärversorgung. Gefragt sind neue Beratungsansätze, welche Väter vom ersten Familienkontakt an in die Beratung miteinbeziehen. Im Rahmen eines Pilotprojektes führten wir ein familienzentriertes Pflegemodell in die Beratungspraxis der MVB in der Nordwestschweiz ein: das Calgary Familienassessmentmodell (CFAM) und das Calgary Familieninterventionsmodell (CFIM) von Wright und Leahey (2013). Ziel der vorliegenden qualitativen Studie war, das Pilotprojekt aus Sicht der Eltern zu evaluieren. Methode: Befragt wurden je fünf Mütter und Väter mit einem gesunden Erstgeborenen. Die Teilnehmenden wurden im Anschluss an eine offene Feldbeobachtung während einer familienzentrierten Beratung in der Beratungsstelle einzeln zu Hause befragt. Die Auswertung der Interviews erfolgte mittels Inhaltsanalyse nach Mayring. Ergebnisse: Die Studienteilnehmenden erlebten die postpartale, familienzentrierte Elternberatung als vertrauensbildende, professionelle Unterstützung in den ersten drei Monaten nach der Geburt ihres ersten Kindes. Die Beratung schien ihrem Bedürfnis nach Sicherheit und konkreter Hilfe im pflegerischen Umgang mit dem Neugeborenen und bei entwicklungsbezogen Fragen zu Themen wie Stillen, Weinen, Schlafen und Wachen zu entsprechen. Gleichzeitig unterstützte sie Mütter und Väter wesentlich bei der Rückkehr in ihren gewohnten Alltag. Väter fühlten sich von Anfang an in die Beratung involviert. Schlussfolgerungen: Somit bildet familienzentrierte Pflege ein mögliches umfassendes Rahmenkonzept für die Mütter-Väterberatung. Sie unterstützt und stärkt Familien von der Erstberatung an.
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Steiner, Edith, Bernhard Aufdereggen, Hansjörg Bhend, Yvonne Gilli, Peter Kälin, and Cornelia Semadeni. "Erfahrungen des Pilotprojektes „Umweltmedizinisches Beratungsnetz“ des Vereins Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU)." Therapeutische Umschau 70, no. 12 (December 1, 2013): 739–45. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000473.

Full text
Abstract:
Seit 2008 betreiben die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz eine kleine umweltmedizinische Beratungsstruktur mit einer zentralen Koordinations- und Beratungsstelle und einem Netzwerk von umweltmedizinisch interessierten Grundversorgern*, welche in ihren Praxen nach einem standardisierten Protokoll umweltmedizinische Abklärungen und Beratungen durchführen. Bei Bedarf werden Umweltfachpersonen beigezogen und Hausuntersuchungen durchgeführt. Eine Begleitstudie stellt fest, dass das in den Praxisalltag integrierte Modell praktikabel ist und einem Bedarf entspricht. Das Abklärungsangebot wird von den Patienten als hilfreich erlebt. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Umweltfachpersonen hat sich bewährt. Ziel der Abklärung ist es, gängige Krankheiten zu erkennen bzw. auszuschließen und zu analysieren, welche Rolle die vermutete Umweltbelastung bei den beklagten Beschwerden spielt, um individuell Lösungswege aufzeigen zu können. Auch bei gängigen medizinischen/psychiatrischen Erkrankungen können sich Umwelteinflüsse ungünstig auf den Krankheitsverlauf auswirken. Hauptinstrument der Abklärung ist eine ausführliche medizinische und psychosoziale Anamnese mit der Besonderheit einer zusätzlichen Umweltanamnese mit systematischem Umweltfragebogen und umweltmedizinischen Schlüsselfragen. Die enge Zusammenarbeit mit dem Hausarzt ist zentral. Abklärungsschritte können verschlankt werden und Beratungsvorschläge können in das ganzheitliche Behandlungskonzept des Hausarztes eingebettet werden. Der Hausarzt spielt auch eine wichtige Rolle in der Vermittlung von Prävention und Vorsorge vor schädlichen und potentiell schädlichen Umwelteinflüssen. Gerne stellen wir – soweit wir dies können – Hausärzten unsere praxisnahen umweltbezogenen Fachkenntnisse zur Verfügung. Es ist uns ein Anliegen, dass Umweltmedizin ein fester Bestandteil der Grundversorgung wird. Wir hoffen, dass die Erfahrungen unseres Projekts hierzu einen Beitrag leisten können.
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Archiv für katholisches Kirchenrech, Editors. "4. Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster vom 2. Oktober 2003 (21 A 1144/02) betreffend den Anspruch einer katholischen Beratungsstelle, die keine sog. Konfliktberatung leistet, auf finanzielle Förderung." Archiv für katholisches Kirchenrecht 172, no. 2 (June 24, 2003): 529–37. http://dx.doi.org/10.30965/2589045x-17202015.

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Wissert, Michael. "Soziale Arbeit in Beratungsstellen der Altenhilfe." Sozial Extra 34, no. 7-8 (July 2010): 40–42. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-010-0081-9.

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Roth, A., N. Horstkötter, A. Rummer, and C. Woopen. "Vermittlung an psychosoziale Beratungsstellen bei Pränataldiagnostik." Der Gynäkologe 46, no. 7 (July 2013): 488–93. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-013-3157-3.

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Simon, Roland, Ludwig Kraus, Tim Pfeiffer, and Michael Strobl. "Monitoring von Medikamentenmissbrauch in der Klientel ambulanter Einrichtungen: Wie repräsentativ ist die Stichprobe ebis-med?" SUCHT 49, no. 4 (January 2003): 221–27. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2003.49.4.221.

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Abstract:
Ziel: Überprüfung der Repräsentativität von ebis-med für Aussagen zum Medikamentmissbrauch in der Klientel ambulanter Beratungsstellen. </P><P> Methodik: Eckdaten über ambulante Beratungsstellen wurden aus den Datenbeständen zu 615 ebis-Einrichtungen bzw. per Fragebogen aus 673 sonstigen Einrichtungen gewonnen und mit ebis-med (N=25) verglichen. </P><P> Ergebnisse: Nur wenige Vergleiche zwischen ebis-med und ebis bzw. den sonstigen Einrichtungen zeigen signifikante Unterschiede. Allerdings liegt der Anteil von Klienten im Bereich illegaler Drogen in ebis-med deutlich niedriger. </P><P> Schlussfolgerungen: Die Repräsentativität ist in Bezug auf Monitoring von Medikamentmissbrauch in der Klientel und Trendbetrachtungen gegeben. Bei Hochrechnungen und Prävalenzschätzungen muss der niedrigere Anteil illegaler Drogen jedoch berücksichtigt werden.
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Rieger, H. J. "Schweigepflicht des behandelnden Arztes gegenüber genetischen Beratungsstellen." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 115, no. 41 (August 20, 2009): 1571–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1235854.

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Hoppe, Ruth, and Günther Waschk. "Wie Ortsgemeinden und Beratungsstellen einander zuarbeiten können." Praktische Theologie 22, no. 3 (September 1, 1987): 246–49. http://dx.doi.org/10.14315/prth-1987-0315.

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Willmann, Hildegard, and Heidi Müller. "Aus der Forschung: Beratungsstellen für trauernde Kinder in England." Leidfaden 4, no. 4 (November 2015): 83–87. http://dx.doi.org/10.13109/leid.2015.4.4.83.

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Winter, Mira, and Bernhard Croissant. "Betriebliche Suchtprävention: Literatur für Beratungsstellen, Führungskräfte, Personalverwaltungen und Betriebsärzte." SUCHT 56, no. 2 (April 2010): 135–39. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000021.

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Thabti, Selim, and Rabea Pallien. "Die Arbeit mit Folteropfern in psychosozialen Beratungsstellen für geflüchtete Menschen." Blätter der Wohlfahrtspflege 167, no. 4 (2020): 141–43. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2020-4-141.

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Abstract:
Seit 1984 ist der DRK-Landesverband Saarland in der Betreuung von Flüchtlingen in der Landesaufnahmestelle Lebach und Saarbrücken-Burbach tätig. Von Anfang an wurde ein psychologischer und psychosozialer Ansatz verfolgt. Ein Schwerpunkt ist die Behandlung von Traumafolgestörungen, insbesondere PTBS (Posttraumatischen Belastungsstörung).
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Schneider, David. "Konsumfolgen und Behandlungsbedarf von Cannabis-Intensivkonsumenten/innen im ambulanten Setting." SUCHT 62, no. 1 (February 2016): 23–30. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000405.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zielsetzung: Untersuchung der typischen Konsummuster und Konsumfolgen von Cannabiskonsumenten/innen, die ambulante Beratungsstellen aufsuchen. Methodik: Mithilfe eines Fragebogens wurden soziodemographische, suchtanamnestische und belastungsspezifische Informationen erhoben. Insgesamt wurden 194 Klienten/innen befragt. Ergebnisse: Cannabiskonsumenten/innen, die ambulante Suchtberatungsstellen aufsuchen, sind nicht nur hinsichtlich ihrer psychosozialen Verfassung hoch belastet, sondern auch in sozialer und rechtlicher Hinsicht auffällig. Unterschiede bestehen innerhalb der Stichprobe sowohl zwischen Stadt und Landkreisen, als auch zwischen Hochbelasteten und Geringbelasteten. Schlussfolgerungen: Die untersuchten idealtypischen Spezifika der Teilgruppe der hochbelasteten Cannabiskonsumenten/innen sind bei der Bereitstellung von Behandlungsangeboten zu berücksichtigen.
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Leicht, Astrid, and Ralf Köhnlein. "„Niemanden zurücklassen“ – migrierte Menschen in der Drogen- und Suchthilfe." Suchttherapie 19, no. 03 (June 28, 2018): 119–25. http://dx.doi.org/10.1055/a-0618-1411.

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Abstract:
Die EU-Binnenmigration und die Fluchtbewegungen der letzten Jahre stellen die deutsche Gesellschaft und Politik mit ihren Integrations- und Krisenbewältigungskompetenzen auf die Probe und gehen auch an der Drogen- und Suchthilfe und -prävention nicht spurlos vorüber.Straßensozialarbeit und niedrigschwellige Kontakt- und Beratungsstellen sind häufig die ersten und oft die einzigen Suchthilfe-Angebote, die migrierte Menschen, die Probleme mit psychoaktiven Substanzen haben, in ihrer Vielfalt, ihrer Individualität und gleichzeitig der Komplexität ihrer Problemlagen wahrnehmen und in Kontakt kommen.Fixpunkt ist ein Berliner Träger, der hauptsächlich niedrigschwellige Suchthilfe- und Infektionsschutz-Angebote realisiert und sich als einer der ersten Träger der Suchthilfe neuen Herausforderungen und bekannten Herausforderungen stellte.
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Dettenkofer, M., and M. Lacour. "Stellungnahme des Arbeitskreises der Umweltmedizinischen Beratungsstellen/ Ambulanzen zu den HBM-Werten zu Pentachlorphenol." Bundesgesundheitsblatt 41, no. 3 (March 1998): 125–26. http://dx.doi.org/10.1007/bf03043198.

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Gruyters, T., D. Scheytt, C. Hoffmann, and S. Priebe. "Psychosoziale Charakteristika und Sichtweisen von Besuchern in Tagesstätten und in Kontakt- und Beratungsstellen." Der Nervenarzt 68, no. 3 (March 20, 1997): 251–58. http://dx.doi.org/10.1007/s001150050121.

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Schuurmans, Macé M., Claudia Bussinger, Vera Müller, Anne Katharina Burkhalter, and Chris T. Bolliger. "Rauchstopp-Weiterbildung für Ärzte und nicht-ärztliche Fachpersonen in der Schweiz." Therapeutische Umschau 67, no. 8 (August 1, 2010): 409–14. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000072.

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Abstract:
Knapp ein Drittel der Schweizer Bevölkerung raucht. Von diesen Personen möchte jedes Jahr ein großer Anteil mit dem Rauchen aufhören. Bekanntlich werden die Erfolgschancen für einen Rauchstopp durch professionelle Beratung und medikamentöse Unterstützung erheblich verbessert. Um die zahlreichen Rauchstopp-willigen Personen adäquat beraten zu können sind genügend ausgebildete Fachpersonen notwendig. Für die Weiterbildung in Rauchstopp-Beratung gibt es für Ärzte die Möglichkeit eines Kurz- oder Langkurses in Raucherentwöhnung (Frei von Tabak Projekt), für nicht-ärztliche Fachpersonen einen Nachdiplomkurs in Tabakprävention und Raucherentwöhnung und für beide Berufsgruppen gibt es den Hospital QuitSupport workshop, welcher die Beratungsstellen an Spitälern fördert. Ärztliche Rauchstopp-Beratung kann in der Schweiz mittels ambulantem Beratungstarif abgerechnet werden. Ein entsprechender Tarifpunkt existiert noch nicht für die nicht-ärztliche Rauchstopp-Beratung. Dieser Umstand ist ein großes Hindernis für die Etablierung eines flächendeckenden Beratungsnetzwerks in der Schweiz.
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Bauer, Sandra, and Thomas Heidenreich. "Neue Literatur zur kognitiv-verhaltenstherapeutischen Behandlung von Suchterkrankungen: Etwas für Fachkliniken, Beratungsstellen, Psychotherapeuten und Hochschulen." SUCHT 54, no. 6 (January 2008): 357–61. http://dx.doi.org/10.1024/2008.06.06.

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König, E., H. Liebhardt, J. M. Fegert, and A. Jud. "Hilfe im Netz?" Nervenheilkunde 32, no. 11 (2013): 841–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628564.

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Abstract:
ZusammenfassungDie leicht zugänglichen umfangreichen Informationen im Internet bieten für die hoch belastende Erfahrung eines sexuellen Missbrauchs eine niederschwellige Möglichkeit, Jugendliche mit einem Hilfsund Beratungsangebot zu verknüpfen. Es gibt keine Studien, die aufzeigen, wie und welche Hilfe gegen sexuellen Missbrauch sich Jugendliche im Internet suchen.Zur Behebung dieser Forschungslücke wurde eine explorative Befragung von 98 jugendlichen Passanten durchgeführt: Anhand von Fallvignetten zu Situationen von sexuellen Kindesmissbrauch sollten die Befragten auf der Suchmaschine Google bzw. im sozialen Netzwerk Facebook nach Hilfsangeboten suchen.76% der Befragten konnten einen Telefonkontakt oder eine Internetberatung finden. Mit 37% am häufigsten als Zielseite gefunden wurden spezialisierte Beratungsstellen gegen sexuellen Missbrauch. Eine Suche über Google war 3,9-mal erfolgreicher als mit Facebook, wo die Jugendlichen oft auf Seiten gelangten, die nicht zielführend waren.Die spezialisierten Beratungsangebote sind im Internet gut präsent und werden von Jugendlichen leicht gefunden, wobei Jungen daraufhin hinweisen, dass für sie oft keine Hilfe angeboten wird. Eine stärkere Platzierung von professionellen Hilfsangeboten, von Institutionen und Praxen in Facebook ist zu empfehlen.
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Wölfling, Klaus, Kai W. Müller, Sebastian Giralt, and Manfred E. Beutel. "Emotionale Befindlichkeit und dysfunktionale Stressverarbeitung bei Personen mit Internetsucht." SUCHT 57, no. 1 (February 2011): 27–37. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000081.

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Abstract:
Ziele: Die suchtartige Nutzung des Internet ist ein Phänomen, das immer stärker in das öffentliche Bewusstsein vordringt. Eine hinreichende klinische Charakterisierung, wie auch Befunde zu ätiopathologischen Faktoren fehlen bislang jedoch. In der vorliegenden Studie wurden zwei verschiedene Klientengruppen hinsichtlich Symptombelastung, Coping und Affektivität mit gesunden Kontrollprobanden verglichen. Methodik: Es nahmen insgesamt 45 Personen an der Studie teil; jeweils zu gleichen Teilen Personen, die wegen des Verdachts auf Internetsucht regionale Beratungsstellen aufsuchten bzw. Personen, die in einer spezialisierten Spielsuchtambulanz vorstellig wurden, sowie gesunde Kontrollpersonen. Alle Probanden füllten standardisierte psychometrische Inventare zur Diagnostik der Internetsucht, der psychischen Symptombelastung, Coping und zur Affektivität aus. Ergebnisse: Personen mit Internetsucht zeichnen sich durch den Einsatz dysfunktionaler Stressbewältigungsstrategien und erhöhter Negativer Affektivität aus. Darüber hinaus liegt eine deutliche psychische Symptombelastung (SCL-90R) in multiplen Bereichen vor. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse verdeutlichen, dass Internetsucht mit erheblichen psychopathologischen Beeinträchtigungen einher geht. Dysfunktionale Stressverarbeitung und erhöhte Negative Affektivität sind als prädisponierende bzw. aufrechterhaltende Faktoren zu diskutieren und lassen den Einsatz entsprechender Interventionsstrategien notwendig erscheinen.
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Kohte, Wolfhard. "Arbeits- und Gesundheitsschutz im Rahmen der Arbeitnehmerentsendung." Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 75, no. 2 (June 2021): 168–72. http://dx.doi.org/10.1007/s41449-021-00255-w.

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Abstract:
ZusammenfassungEntsendung führt zu Problemen im Arbeits- und Gesundheitsschutz, weil die Bildung betrieblicher Sonderwelten, die oft sprachlich und kulturell abgeschieden sind, Defizite gegenüber der allgemeinen betrieblichen Arbeitsschutzpolitik hervorrufen. Die bisherigen Untersuchungen haben gezeigt, dass sich dadurch verstärkt Unfälle und Gesundheitsprobleme bei entsandten Beschäftigten ergeben. Die Europäische Union hat 1996 mit der Entsenderichtlinie die Mitgliedsstaaten in für Pflicht genommen, dass sie für entsandte Beschäftigte die Sicherung der Arbeitszeit- und Arbeitsschutzvorschriften gewährleisten. Diese Pflicht ist in Deutschland in § 2 AEntG normiert worden, jedoch fehlt bis heute die gebotene Umsetzung. Die Arbeitsschutzbehörden erhalten nicht die erforderlichen Informationen, so dass auch eine gezielte Überwachung bisher nicht stattfindet. Die Information der entsandten Beschäftigten in ihrer eigenen Sprache ist weiterhin unzureichend. Angesichts dieser Situation legt ein erster Schwerpunkt der Arbeitsschutzpolitik in einer besseren Verpflichtung der deutschen Auftraggeber, die bereits im Baustellenrecht und der Fleischwirtschaft verwirklicht worden ist. Weitere Verbesserungen können durch eine effektive Umsetzung von Kooperationspflichten (§ 8 ArbSchG) sowie auf dem zivilgesellschaftlichen Weg durch Beratungsstellen und die Arbeit der Betriebsräte und Gewerkschaften erfolgen.
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Achtelik, Kirsten. "Eingeschränkte Solidarität – Feminismus zwischen Ableism und Intersektionalität." FEMINA POLITICA - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 28, no. 2-2019 (November 28, 2019): 40–53. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v28i2.04.

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Abstract:
Wie kann Solidarität innerhalb und zwischen verschiedenen Bewegungen hergestellt und aufrechterhalten werden? Dieser Frage geht der Text anhand der Kontroversen in der Frauenbewegung um behindertenpolitische Themen nach, insbesondere in Bezug auf humangenetische Beratungsstellen und Pränataldiagnostik. Dazu werden vier Texte von Feministinnen mit und ohne Behinderung vorgestellt und auf ihre Appelle zur Solidarität befragt, die zwischen den beiden feministischen Kongressen gegen Reproduktionstechnologien ab Mitte der 1980er Jahre entstanden sind. Hier ist besonders interessant, wer in Bezug auf welche Ziele und Werte an wessen Solidarität appelliert. Die Anwendung des zentralen feministischen Slogans „Das Private ist politisch“ auf die eigene Bewegung durch Feministinnen mit Behinderung und die autonome Strömung ermöglichte eine Kritik an internalisierter Behindertenfeindlichkeit/Ableism und an einem eindimensionalen und exklusiven Selbstbestimmungsbegriff in den Debatten um pränatale Diagnostik und Abtreibung. Diese Aufforderung zur Selbstkritik und die Vorschläge zur Entwicklung eines komplexeren und inklusiveren Selbstbestimmungsbegriffs wurden teilweise ignoriert oder auch mit Verratsvorwürfen begegnet. Die Konflikte sowie die Solidaritätsaufrufe zeigen, dass praktische Solidarität eher zwischen verschiedenen Bewegungsströmungen möglich ist als zwischen ganzen Bewegungen.
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Seifarth, Sarah, and Heike Ludwig. "Dunkelfeld und Anzeigeverhalten bei Delikten gegen die sexuelle Selbstbestimmung — Ergebnisse einer Untersuchung zur Erforschung von Anzeigemotivation und Anzeigeverhalten bei sexueller Nötigung und Vergewaltigung / Complaint behaviour in the field of sexual offences — An examination of motivations for and against reporting sexual assault and rape." Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform / Journal of Criminology an Penal Reform 99, no. 3 (November 1, 2016): 237–44. http://dx.doi.org/10.1515/mkr-2016-0305.

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Abstract:
Zusammenfassung Hinsichtlich von Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung ist die Aussagekraft der Polizeilichen Kriminalstatistik deutlich eingeschränkt, da ein hohes Dunkelfeld besteht. Deshalb wurde mithilfe einer quantitativen Online-Befragung aller Studierenden der Fachhochschule Erfurt (N = 3.769) eine empirische Dunkelfelduntersuchung im Kriminalitätsbereich der Sexualdelikte vorgenommen. Wesentliche Zielsetzung war es, Aussagen über Häufigkeit und Erscheinungsformen der sexuellen Viktimisierung sowie Gründe für oder gegen eine Anzeige von sexueller Nötigung und Vergewaltigung zu gewinnen. Da keines der Opfer eine Anzeige erstattete, liegen alle sexualstrafrechtlich relevanten Delikte (8,7 %, n = 46) im Dunkelfeld. Obwohl die Gründe gegen eine Anzeige vielfältig und individuell sind, konnten mittels Faktorenanalyse drei Hauptgründe für die Nichtanzeige bei sexueller Nötigung und Vergewaltigung herausgestellt werden. Dies sind die Angst vor sekundärer Viktimisierung, strafverfahrensbezogene Befürchtungen und emotionale Belastung sowie mangelndes Vertrauen in das Justizsystem. Eine Anzeigepflicht durch professionelle Beratungsstellen wird aufgrund dieser Befürchtungen von Opfern sexueller Nötigung und Vergewaltigung nicht befürwortet. Weiterhin zeigte sich, dass Opfer von sexueller Nötigung und Vergewaltigung eine höhere allgemeine und deliktspezifische Kriminalitätsfurcht aufweisen als Nichtbetroffene. Vor allem bei kognitiven Komponenten der deliktspezifischen Kriminalitätsfurcht besteht ein deutlicher Zusammenhang.
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Buhr-Riehm, B. "STD-Beratungsstelle Gesundheitsamt Braunschweig." Das Gesundheitswesen 70, no. 03 (March 2008). http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1076568.

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"Beratungsstelle für Ingenieur- und Architekturleistungen." Bautechnik 79, no. 2 (February 2002): 120. http://dx.doi.org/10.1002/bate.200200990.

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