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Journal articles on the topic 'Berechenbarkeit'

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1

Ruppert, K. A., R. Kohlen, and C. D. Becker. "Berechenbarkeit von Explosionsgrenzen." Chemie Ingenieur Technik 64, no. 9 (September 1992): 786–87. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330640931.

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2

Daase, Christopher. "Risikopolitik und die Illusion der Berechenbarkeit." Zeitschrift für Politikwissenschaft 21, no. 3 (2011): 479–85. http://dx.doi.org/10.5771/1430-6387-2011-3-479.

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3

Krüger, F., and E. Macamo. "Existenzsicherung unter Risikobedingungen : sozialwissenschaftliche Analyseansätze zum Umgang mit Krisen, Konflikten und Katastrophen." Geographica Helvetica 58, no. 1 (March 31, 2003): 47–55. http://dx.doi.org/10.5194/gh-58-47-2003.

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Abstract:
Abstract. In der Entwicklungsforschung spielen für die Analyse von Alltagshandeln und Existenzsicherung Risikokonzeptionen eine wichtige Rolle. Der Risikobegriff selbst bleibt dabei jedoch häufig diffus und ambivalent. Verwundbarkeits- und livelihood-Modelle werten Krisen und Katastrophen als Ergebnisse gesellschaftlicher Prozesse, die zum Zusammenbruch lebensnotwendiger Ressourcen oder zum Versagen adäquater Bewältigungsstrategien führen. Die Risikobedingungen des Alltagshandelns werden zwar angesprochen, aber befriedigende Erklärungen für die Beweggründe dieses Handelns werden kaum geliefert. Der Beitrag zeigt, dass Ansätze der Risikosoziologie die geographischen Konzepte hier sinnvoll ergänzen können. Aus Sicht der Risikosoziologie ist Existenzgefährdung aus dem gesellschaftlichen Umgang mit Unsicherheit zu verstehen. Dieser Umgang zeichnet sich durch das dem sozialen Handeln zugrundeliegende Streben nach Herstellung von Berechenbarkeit im Alltag aus. Berechenbarkeit entsteht als Folge eines Kommunikations- und Handlungsprozesses, in dem Betroffene Gefahren in Risiken übersetzen. Aus der Kombination von livelihood- und Risiko-Konzepten ergeben sich daher nicht nur wertvolle Hinweise zur entwicklungstheoretischen Erklärung von Existenzgefährdung, sondern auch vielversprechende Ansatzpunkte für die entwicklungspraktische Arbeit.
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4

Warnke, Martin. "Ästhetik des Digitalen – Das Digitale und die Berechenbarkeit." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 59, no. 2 (2014): 110–18. http://dx.doi.org/10.28937/1000106248.

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5

Schöning, Uwe, and Wolfgang Thomas. "Turings Arbeiten über Berechenbarkeit – eine Einführung und Lesehilfe." Informatik-Spektrum 35, no. 4 (June 2, 2012): 253–60. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-012-0626-3.

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6

Leineweber, Christian, and Maik Wunder. "Zum optimierenden Geist der digitalen Bildung." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 42 (March 12, 2021): 22–46. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/42/2021.03.08.x.

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Abstract:
Im vorliegenden Beitrag werden die Begriffe der Effizienz, Berechenbarkeit, Vorhersagbarkeit und Kontrolle als Operationalisierung für einen zeitgemässen Optimierungsbegriff herangezogen. Es wird dargelegt, inwiefern ein so verstandener Optimierungsbegriff sich gegenwärtig auf gesellschaftlicher Ebene, auf der des subjektiven Handelns sowie auf der Ebene digitaler Lernarrangements einschreibt und verfestigt. Bildungstheoretisch wird diese Beobachtung kritisch reflektiert, indem vor allem auf das Element der Unverfügbarkeit abgestellt wird. Bildung wird damit als Geschehen kenntlich gemacht, das sich einem optimierenden Geist des Digitalen entzieht.
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Rückert, Joachim. "Logik, Berechenbarkeit, Rechtssoziologie – Anmerkungen zu Max Weber und Hubert Treiber." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 135, no. 1 (August 1, 2018): 408–28. http://dx.doi.org/10.26498/zrgga-2018-1350115.

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8

Bausch, Walter Michael. "Flexibility and calculation of the limestone/"marl"-boundary." Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft 148, no. 2 (September 8, 1997): 247–58. http://dx.doi.org/10.1127/zdgg/148/1997/247.

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9

Manow, Philip. "Max Weber und die Demokratie." Leviathan 48, no. 4 (2020): 533–47. http://dx.doi.org/10.5771/0340-0425-2020-4-533.

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Abstract:
In dem Beitrag wird insbesondere anhand des Vortrags Politik als Beruf Max Webers Verständnis von Demokratie in den Umbruchjahren 1918/19 diskutiert. Weber nähert sich seinem Thema nicht in der Überlieferungslinie einer Politischen Philosophie, die politische Repräsentation und die vertragstheoretische Begründung von Herrschaft in ihren Mittelpunkt stellt, sondern aus der Perspektive seiner Theorie der Modernisierung und des okzidentalen Rationalismus, die unter anderem die Berechenbarkeit des modernen Anstaltsstaats mit seiner unabhängigen Fachbürokratie betont. Vor diesem Hintergrund wird demokratische Politik auf potenziell irrationales charismatisches Führertum und den Rückschritt in der Rationalisierung der Staatsverwaltung durch die Patronage und Beutepolitik der Parteien reduziert. Eine solche Sicht erwies sich in den Debatten über die Weimarer Reichsverfassung als verhängnisvoll.
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Richards, Alden LeGrand. "Marxism and American Education." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 94, no. 2 (July 4, 2018): 265–79. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-09402007.

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Abstract:
Marx und das Erziehungssystem in den USA Marxistische und neomarxistische Analysen des Erziehungssystems der Vereinigten Staaten haben, völlig ungeachtet der dort tatsächlich vorherrschenden Ungleichheit(en), im letzten Jahrhundert so gut wie kein Gehör gefunden. Erst neuerdings wenden einige Erziehungsphilosophen, die sich selbst zu einer ›Critical Pedagogy‹ bekennen, ihr Interesse dieser dringenden Aufgabe zu, wobei allerdings nicht selten der Eindruck entstehen könnte, dass sie mehr sich gegenseitig kritisieren als das bestehende Erziehungssystem. Dieser Beitrag greift einige der Argumente auf, die aus dieser kritischen Perspektive vorgebracht worden sind. Aber so negativ diese kritischen Analysen auch ausfallen mögen, werden sie dennoch weiterhin ignoriert und totgeschwiegen angesichts des enormen gesellschaftlichen Drucks, der auf einer Schule lastet, die zunehmend unter das Joch von Testagenturen geraten ist, welche ihren zählbaren Output im Sinne neoliberaler Standards messen und unter dem Gebot der Berechenbarkeit gleichzeitig auch diktieren.
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Siefkes, Dirk, Egon Borger, and Dieter Rodding. "Berechenbarkeit, Komplexitat, Logik. Eine Einfuhrung in Algorithmen, Sprachen und Kalkule unter Besonderer Berucksichtigung ihrer Komplexitat." Journal of Symbolic Logic 54, no. 4 (December 1989): 1490. http://dx.doi.org/10.2307/2274838.

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Gebauer, Alexander, Hagen Barlag, Simone Wesselmann, Linda Biedenweg, Kerstin Weitmann, Monika Klinkhammer-Schalke, and Wolfgang Hoffmann. "Berechenbarkeit der Qualitätsindikatoren der onkologischen S3-Leitlinien mit dem ADT-/GEKID-Basisdatensatz und seiner Zusatzmodule." Das Gesundheitswesen 82, no. 08/09 (December 16, 2019): 710–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-1010-5426.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Das Krebsfrüherkennungs- und -registergesetz (KFRG, § 65c SGB V) regelt zur Verbesserung der onkologischen Versorgung, dass die klinische Krebsregistrierung in Deutschland auf Grundlage des Basisdatensatzes der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren (ADT) und der Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland (GEKID) durchzuführen ist. Qualitätsindikatoren in S3-Leitlinien sind Kennzahlen zur Beurteilung der Qualität von Behandlung und Ergebnis in der klinischen Versorgung für die jeweilige Krebsentität. Diese Studie untersucht, in welchem Umfang diese Qualitätsindikatoren anhand der Variablen des ADT/GEKID Basisdatensatzes und seiner organspezifischen Module berechnet werden können. Methoden Nach Überprüfung aller verfügbaren S3-Leitlinien auf die Ein- und Ausschlusskriterien zur Berechnung der Qualitätsindikatoren, wurde für jeden Indikator bewertet, ob er unter Verwendung einer einzelnen oder einer Kombination mehrerer Variablen des ADT/GEKID Basisdatensatzes und seiner organ-spezifische Module berechnet werden kann. Ergebnisse In 17 veröffentlichten S3-Leitlinien werden insgesamt 151 Qualitätsindikatoren definiert. Davon können 82 (54%) Qualitätsindikatoren mit den Variablen des ADT/GEKID Basisdatensatzes ermittelt werden. Nur die Qualitätsindikatoren des exokrinen Pankreaskarzinoms konnten zu 100% berechnet werden und hatte damit den höchsten berechenbaren Anteil. Der geringste Anteil an Qualitätsindikatoren ist für das Mundhöhlenkarzinom berechenbar (10%). Schlussfolgerungen Diese Analyse zeigt erhebliche Unterschiede bei der Berechenbarkeit der Qualitätsindikatoren für die verschiedenen Tumorentitäten mittels der in den klinischen Krebsregistern dokumentierten Variablen. Der ADT/GEKID-Basisdatensatz sollte um zusätzliche organ-spezifische Module, ähnlich dem Modul für das kolorektale Karzinom, erweitert werden, um eine möglichst vollständige Dokumentation aller Variablen zu ermöglichen, die für die Bestimmung der klinischen Qualitätsindikatoren erforderlich sind.
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Winarsa, I. Wayan. "Dilema Birokrasi Dalam Democratic Governance." Jurnal Ilmiah Cakrawarti 3, no. 2 (August 21, 2020): 54–57. http://dx.doi.org/10.47532/jic.v3i2.201.

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Abstract:
State / public management that is clean from corruption, collusion, nepotism, and management of state / public resources must be transparent, open, more than that every citizen is given access to participate in influencing the management of the way --- participation. Public agencies need to be monitored, for example by Transparency Inter- national for global coverage or Indonesian Corruption Watch for national coverage. Now we have known a lot of “watchdog dogs” like that, including those covering the district / city or even village / village. Good governance is thus synonymous with transparency and participation - democratic governance. This includes the rule of law (rechtsstaatlichkeit and Berechenbarkeit). In approximately 1990 or the late 1980s the World Bank conclud- ed, that anything and any “donations” disbursed to African countries (Sub-Saharan) must be exhausted without a trace. Just like water poured over a hot desert. This phenomenon is referred to by the World Bank as bad governance, meaning poor management (money, resources). This is euphemism for, especially if it’s not corruption.
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Shin, Jung-Gyu. "Verfassungsrechtliche Bewertung des Inhalts des 「Grundverwaltungsgesetzes」." National Public Law Review 18, no. 3 (August 31, 2022): 239–65. http://dx.doi.org/10.46751/nplak.2022.18.3.239.

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Abstract:
Das kürzlich erlassene 「Basisverwaltungsgesetz」 wurde mit Fokus auf das Rechtsstaatsprinzip und den Grundsatz des ordentlichen Verfahrens evaluiert. Die Notwendigkeit und Wirksamkeit des Erlasses allgemeiner Vorschriften für den Verwaltungsbetrieb sind nicht zu leugnen. Vielmehr wird aus Sicht der Öffentlichkeit angesichts der Funktion der Exekutive, eine aktive Rolle bei der Politikformulierung und -durchsetzung zu spielen, der Erlass von Governance-Regeln für Verwaltungshandeln sicherlich zur Berechenbarkeit und Rechtssicherheit der Gesetzestreue durch die Bevölkerung beitragen und Vorschriften. sehen Sie es als Angesichts dieser positiven Perspektiven und der normativen Funktion des Verwaltungs- rahmengesetzes ist jedoch aus zukunftsorientierter Sicht eher eine aktivere Anwendung des Verwaltungsrahmen- gesetzes in der Verwaltungspraxis zu fordern Die organische Zusammenarbeit zwischen Verfassungstheorie und -praxis wird auch im eigentlichen Betriebsprozess als wichtig erachtet. Verwaltungs- und Verfassungsrecht sind ein Rechtsgebiet, das die Verwirklichung des öffentlichen Interesses und den Einklang mit privaten Interessen im Rahmen des öffentlichen Rechts verfolgt. Daher wird erwartet, dass die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen Verwaltungsrecht und Verfassungswissenschaft eine wichtige Bedeutung für das reibungslose Funktionieren des 「Grundverwaltungsgesetzes」 haben und einen wichtigen Teil im Rechtsleben der Völker einnehmen. Daher möchte ich diesen Artikel im Vorgriff auf die nachhaltige Entwicklung des 「Basisverwaltungsgesetzes」 und seine verfassungskonforme Wirkung und Anwendung schließen.
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Spohr, Kristina. "Doppelte Wendezeit." SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen 4, no. 1 (April 1, 2020): 51–72. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2020-1004.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Welt veränderte sich dramatisch, als die Berliner Mauer fiel und Proteste zum Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens führten. Basierend auf umfangreichen Archivrecherchen zeigt der Aufsatz, wie sich der revolutionäre Umbruch von 1989 in Europa und Asien abspielte und wie in der Folge eine neue internationale Ordnung geschaffen wurde – ohne größere Konflikte. Die Welt nach dem Mauerfall wurde in erheblichem Maße durch die entschlossene Diplomatie einer kleinen Kohorte internationaler Staatslenker geschaffen, die harte, aber kooperative Verhandlungen führten, um die Institutionen des Kalten Krieges neu zu erfinden. Nicht alle Beziehungen waren einfach, wobei eine tiefgreifende historische Skepsis vor allem Deutschland gegenüber bestand. Dennoch, in Partnerschaft und durch ihre Bündnisse, wollten sie alle eine bessere Welt aufbauen – eine auf gemeinsamen Prinzipien basierende internationale Ordnung. Um der Berechenbarkeit, der Stabilität und des Friedens willen beschlossen sie, die alten westlichen Institutionen, insbesondere die EG/EU und die NATO, die den Osten integrieren würden, zu bewahren, zu modifizieren und neu zu erfinden. Die Transformation Europas muss jedoch im globalen Kontext verstanden werden. Wenn man diesen Weg der Geschichte dem in Peking gegenüberstellt, wo Deng Xiaoping die Demokratiebewegung brutal unterdrückte, lässt sich zeigen, wie Deng China nach dem Tiananmen auf eine ganz andere Bahn brachte; eine, die das Reich der Mitte durch kommunistische Neuerfindung vom insularen maoistischen Entwicklungsstaat zur autoritativ-kapitalistischen Weltmacht geführt hat. Auf diese Weise erwiesen sich die Scharnierjahre 1989–1992 nicht als das Ende der Geschichte, sondern hatten klare Auswirkungen auf unsere Zeit: die Welt von Putin, Trump und Xi.
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Siefkes, Dirk. "Egon Börger. Berechenbarkeit, Komplexität, Logik. Eine Einführung in Algorithmen, Sprachen und Kalküle unter besonderer Berücksichtigung ihrer Komplexität. Edited by Dieter Rödding. Friedr. Vieweg & Sohn, Brunswick and Wiesbaden1985, xvii + 469 pp. - Egon Börger. Berechenbarkeit, Komplexität, Logik. Eine Einführung in Algorithmen, Sprachen und Kalküle unter besonderer Berücksichtigung ihrer Komplexität. Edited by Dieter Rodding. Second corrected edition of the preceding. Friedr. Vieweg & Sohn, Brunswick and Wiesbaden1986, xvii + 469 pp." Journal of Symbolic Logic 54, no. 4 (December 1989): 1490–93. http://dx.doi.org/10.1017/s0022481200041323.

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Hájek, Petr. "Erwin Engeler and Peter Läuchli. Berechnungstheorie für Informatiker. With assistance from Ronald Peikert. Leitfäden und Monographien der Informatik. B. G. Teubner, Stuttgart1988, 120 pp. - Arnold Oberschelp. Rekursionstheorie. B. I. Wissenschaftsverlag, Mannheim, Leipzig, Vienna, and Zürich, 1993, 339 pp. - Walter Felscher. Berechenbarkeit. Rekursive und programmierbare Funktionen. Springer-Lehrbuch. Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York, etc., 1993, xi + 478 pp." Journal of Symbolic Logic 61, no. 2 (June 1996): 699–701. http://dx.doi.org/10.2307/2275689.

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Reich, Johannes. "Verwirrende Informatik I – Systeme, Informationen, Berechenbarkeit und Daten." Informatik Spektrum, November 11, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-022-01502-y.

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"Von Bären, Walen und anderen Viechern." PiD - Psychotherapie im Dialog 20, no. 01 (March 2019): 107. http://dx.doi.org/10.1055/a-0644-6696.

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Abstract:
Reisen, deren Routenverlauf verspricht, Tiere zu sehen, die wir eigentlich nur noch aus dem Zoo oder dem Fernsehen kennen, begeistern viele Menschen. Wohl nicht zufällig wird in Reiseführern oft darauf hingewiesen, und Beschreibungen von organisierten Touren werben damit. Dies weckt verständlicherweise Begehrlichkeiten. Dennoch bin ich ambivalent: Die Verführung, abendliche Spätfahrten durch Nationalparks zu erheblichen Preisen zu buchen, ist hoch. Die Frustration ist, bei aller Einsicht in die begrenzte Berechenbarkeit von wildlebenden Tieren, dennoch ebenso groß, wenn sich die angekündigte Elefantenherde nicht sehen lässt und, trotz Inkaufnahme von Übelkeit, kein einziger Wal auftaucht.
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Ghermani, Naïma. "'BREDEKAMP, Horst, SCHNEIDER, Pablo, Visuelle Argumentationen. Die Mysterien der Repräsentation und die Berechenbarkeit der Welt'." Revue de l’Institut français d’histoire en Allemagne, January 1, 2006. http://dx.doi.org/10.4000/ifha.658.

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Abreu, Eduardo João Gabriel Fleck da Silva, and Marcelo de Oliveira Fausto Figueiredo Santos. "Rechtssicherheit und Einhaltung von Entscheidungen des Interamerikanischen Gerichtshofs für Menschenrechte: Der Fall “Gomes Lund und andere (“Guerilla von Araguaia”) vs. Brasilien”." Revista Científica Multidisciplinar Núcleo do Conhecimento, February 9, 2022, 78–104. http://dx.doi.org/10.32749/nucleodoconhecimento.com.br/gesetz/einhaltung-von-entscheidungen.

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Abstract:
Die Werte der nationalen Souveränität und der Verpflichtung, internationale Verpflichtungen einzuhalten, werden oft schockiert. Um diese Situation zu veranschaulichen, nehmen wir den Fall “Gomes Lund und andere (‘Guerilla von Araguaia’) vs. Brasilien”, das 2010 als Beispiel beurteilt wurde, wenn man bedenkt, dass nicht nur noch ausstehende Einhaltung durch das Land, sondern auch seine Entscheidung von nationalen Gerichten widerlegt wurde. Angesichts dieses Panoramas stellt sich die grundsätzliche Frage nach der Möglichkeit, dass sich der Nationalstaat von seinen völkerrechtlichen Verpflichtungen unter dem Souveränitätsanspruch löst, sowie nach der Existenz von Kriterien, die das staatliche Verhalten leiten und damit angesichts des verfassungsrechtlichen Erfordernisses der Rechtssicherheit für mehr Berechenbarkeit sorgen können. Ziel ist es, diese Frage aus der Forschung der Top-Organe der nationalen Justiz und der spezialisierten Doktrin in den Bereichen Verfassungsrecht und Menschenrechte zu beantworten. Auf diesem Weg wollen wir die Struktur und Besonderheiten des Interamerikanischen Systems, die Zwangskraft der Entscheidungen des Interamerikanischer Gerichtshof für Menschenrechte und die rechtlichen Merkmale des verfassungsrechtlichen Erfordernisses der Rechtssicherheit im staatlichen Verhalten in dieser Wechselwirkung zwischen nationalem und internationalem Recht verstehen. Dies kann über die obligatorische Durchsetzung der Entscheidungen des regionalen Systems und die schädlichen Auswirkungen, die ihre Nichtbeachtung für den Verfassungsgrundsatz der Rechtssicherheit verursacht, sowie über die Möglichkeit geschlossen werden, nach Wegen zu suchen, um zu versuchen, diese Sackgasse zu überwinden.
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