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Journal articles on the topic 'Berufliche Stellung'

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Günther, Sebastian, Anja Knöchelmann, Irene Moor, and Matthias Richter. "Intragenerationale Mobilität und subjektive Gesundheit – Ergebnisse des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) von 1992–2012." Das Gesundheitswesen 81, no. 07 (2017): 544–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119086.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Internationale Studien verweisen darauf, dass die eigene berufliche Karrieremobilität für die spätere Gesundheit eine wichtige Rolle spielt. Ziel dieser Studie ist es, erstmals für Deutschland den Zusammenhang zwischen subjektiver Gesundheit und intragenerationaler beruflicher Mobilität zu verschiedenen Zeitpunkten zwischen 1992–2012 abzubilden. Daten und Methode Datenbasis bildeten drei Untersuchungsperioden (1992–1995, 2000–2003 und 2008–2012) des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP). Die Operationalisierung der intragenerationalen Mobilität erfolgte über den Ver
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Küpper, Gunhild. "Personalentwicklung für weibliche Führungskräfte?" German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 8, no. 2 (1994): 107–23. http://dx.doi.org/10.1177/239700229400800201.

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Abstract:
Frauen sind – trotz guter Berufs- und Ausbildungssituation – in den führenden Positionen der Industrie, in den Führungsgremien von Parteien und Gewerkschaften und in den obersten Stellen der Universitäten unverändert deutlich unterrepräsentiert. Es kann festgestellt werden, daß auf der einen Seite bundesdeutsche Arbeitgeber gegenwärtig über die bisher bestausgebildete Frauengeneration verfügen, dieser jedoch auf der anderen Seite nicht ihrem Know-how entsprechend adäquate Berufs- und Aufstiegschancen anbieten. Frauen werden zum einen generell beruflich weniger gefördert bzw. für spezifische Po
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Foppa, Ivo, Roland Calmonte, Horst Noack, and Theo Abelin. "Berufliche Stellung und Pr�valenz kardiovaskul�rer Risikoindikatoren bei berufst�tigen M�nnern in der deutschsprachigen Schweiz." Sozial- und Pr�ventivmedizin SPM 41, no. 1 (1996): 11–18. http://dx.doi.org/10.1007/bf01358842.

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4

Leibenath, Markus. "Berufliche Identitäten von Regionalplanern im Kontext der Windenergienutzung: eine poststrukturalistische Perspektive." Raumforschung und Raumordnung Spatial Research and Planning 77, no. 2 (2019): 165–80. http://dx.doi.org/10.2478/rara-2019-0008.

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Abstract:
ZusammenfassungWenn man räumliche Planung verstehen möchte, ist es wichtig, die Selbstverständnisse und beruflichen Identitäten der handelnden Akteure zu kennen. Bislang ist dazu in Deutschland kaum geforscht worden. Der Beitrag basiert auf einem Forschungsansatz, der berufliche Identitäten als Ergebnis des Zusammenwirkens gesellschaftlicher Anforderungen und eigener Handlungen in den Fokus rückt. Es wird gezeigt, welche Rollen Regionalplanern von außen zugewiesen werden und wie Regionalplaner selber ihre beruflichen Identitäten wahrnehmen und daran arbeiten. Anhand von Dokumentenanalysen und
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Chodura, Sabrina, Arnold Lohaus, Tabea Symanzik, Christine Möller, Nina Heinrichs, and Kerstin Konrad. "Demografische Eigenschaften von Pflegefamilien in Deutschland." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 47, no. 3 (2019): 211–27. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000620.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Demografische Eigenschaften wie das Bildungsniveau oder die berufliche Stellung in Familien haben einen wesentlichen Einfluss auf die kindliche Entwicklung. Diese Studie behandelt Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen für Forschung rekrutierten Pflegefamilien und der Allgemeinbevölkerung. Methodik: Hierfür wurde auf Daten des GROW&TREAT-Projektes zurückgegriffen, das die Entwicklung einer Pflegekindergruppe im Vergleich zu einer Gruppe von Kindern, die in ihren leiblichen Familien leben, betrachtet. Ergebnisse: Es wurden Unterschiede sowohl bei der Stich
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6

Meier and Ackermann-Liebrich. "Soziale Schicht als kardiovaskulärer Risikofaktor." Therapeutische Umschau 62, no. 9 (2005): 591–95. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.62.9.591.

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Abstract:
Seit langer Zeit ist bekannt, dass zwischen der sozialen Schicht sowie dem Vorkommen und Verlauf bestimmter Krankheiten ein Zusammenhang besteht. Nach wie vor weiß man aber zu wenig darüber, was den Zusammenhang ausmacht, welches die hauptsächlichen Risikofaktoren sind und wie die fast durchwegs schlechtere Prognose in den unteren sozioökonomischen Schichten im Einzelnen verbessert werden könnte. Die Definition der sozialen Schicht kann über verschiedene Indikatoren erfolgen, häufig gebraucht werden Beruf und berufliche Stellung oder die letzte abgeschlossene Ausbildung, hierzu existieren auch
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7

Nolting, Hans-Dieter, Yvonne Grabbe, Hartmut O. Genz, and Martin Kordt. "Beschäftigtenfluktuation bei Pflegenden: Ein Vergleich der Bedeutung von arbeitsbedingtem Stress, organisationalen und individuellen Faktoren für die Absicht zum Berufswechsel und zum innerberuflichen Arbeitsplatzwechsel." Pflege 19, no. 2 (2006): 108–15. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.19.2.108.

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Abstract:
Die vorliegende Studie vergleicht anhand von Daten einer schriftlich befragten Stichprobe von 454 Pflegenden die Prädiktoren für die Berufsaufgabe einerseits und den innerberuflichen Arbeitsplatzwechsel andererseits. Als mögliche Prädiktoren der beiden Fluktuationsarten werden arbeitsbedingter psychischer Stress, die Belastung durch den Zustand und das Verhalten der Patienten, körperliche und allgemeine Beschwerden, organisationale, strukturelle sowie soziodemografische Variablen einbezogen. Die relevanten Prädiktoren werden mittels zweier multipler, linearer Regressionsanalysen identifiziert.
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Steinmair, D., B. Fink, E. Horvath, K. Matuszak-Luss, and H. Löffler-Stastka. "Mentalisierungsfähigkeit und Empathie in der Psychiatrie – eine Sozialisationsfrage?" psychopraxis. neuropraxis 24, no. 4 (2021): 253–57. http://dx.doi.org/10.1007/s00739-021-00738-9.

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Abstract:
ZusammenfassungBerufliche Sozialisation entwickelt sich im Kontext der Persönlichkeitsentwicklung und vorhandener Bedingungen unterschiedlich. Das Aufrechterhalten der Mentalisierungsfähigkeit im beruflichen Alltag und vor allem in herausfordernden Situationen ist keine Selbstverständlichkeit, sondern abhängig von Umgebungsbedingungen. Die Übernahme von Verantwortung für die gewählte berufliche Tätigkeit erfordert eine Auseinandersetzung mit dem jeweils spezifischen Anforderungsprofil; es stellen sich Lern- und Entwicklungsaufgaben. Die Integration der beruflichen Identität im Rahmen förderlic
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Schmid, Andreas. "Arbeitsstress in der zweiten Lebenshälfte." Praxis 103, no. 17 (2014): 1017–21. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001758.

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Abstract:
Beruflicher Stress ist ein Risikofaktor für psychische und körperliche Krankheiten. Anfang 50, beim Eintritt in die zweite Lebenshälfte, pocht unser Körper darauf, dass wir uns dem zunehmenden Alter stellen. Arbeitskräfte in der zweiten Lebenshälfte sind in einer Gesellschaft, die sich mit Alter schwer tut, besonderen Formen von Stress ausgesetzt. Basierend auf aktuellen Konzepten der Stressforschung werden Lösungsansätze entwickelt, für die Besonderheiten des Umgangs mit beruflichem Stress in der zweiten Lebenshälfte.
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Kremer, Joachim. "Johann Caspar Simon als Schüler Johann Sebastian und Johann Nikolaus Bachs?" Bach-Jahrbuch 86 (March 8, 2018): 327–32. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20001708.

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Abstract:
In der hier erstmals in Teilen publizierten Autobiographie beschreibt der später in Langenburg und Nördlingen als Musikdirektor und Organist tätige Johann Caspar Simon (1701-76) ausführlich seinen beruflichen Werdegang. Dabei erwähnt er seinen Studienaufenthalt in Jena 1723-27 und bezeichnet neben Georg Philipp Telemann auch Johann Nikolaus Bach und Johann Sebastian Bach als bedeutsam für seine kompositorische Entwicklung. Mit dieser neuen vor 1750 entstandenen Bachquelle stellen sich weiter gehende Fragen nach dem Netz von Musikerkontakten und Simons kompositionsgeschichtlicher Stellung zwisc
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Lucchini, Mario, Chiara Saraceno, and Antonio Schizzerotto. "Dual-earner and dual-career couples in contemporary Italy." Journal of Family Research 19, no. 3 (2007): 290–310. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-283.

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Abstract:
Based on a national longitudinal data set, this essays analyses the conditions that favour the formation of dual earner, and specifically dual-career couples in Italy, i.e., in a country characterized by comparatively low women’s labour force participation and intra-generational mobility. Dual-career couples include all couples in which both spouses belong to the higher occupational classes according to Erikson’s and Goldthorpe’s classification. Using EHA and cross-lag models, we have tested the role of women’s education and occupational position in supporting their attachment to the labour ma
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Jódar, Pere, Ramon Alós, and Sergi Vidal. "Why do workers leave unions? Group differences between workers in CCOO-Catalonia." Transfer: European Review of Labour and Research 17, no. 4 (2011): 471–84. http://dx.doi.org/10.1177/1024258911419758.

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Abstract:
This article analyses the characteristics of members leaving trade unions in Spain – specifically the Catalonia branch of Workers' Commissions (CCOO-Catalonia) – alongside their reasons for leaving, using a variety of data sources. Our findings indicate higher union attrition among members in more precarious employment situations (i.e. temporary employment, low seniority). In general, union leavers confirm that their job situation is an important reason for leaving the union. We therefore conclude that efforts made by unions to support members in vulnerable labour market positions are also imp
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Schreyer, Inge, Martin Krause, Marion Brandl-Knefz, and Oliver Nicko. "Arbeitsbedingungen, Arbeitszufriedenheit und das Auftreten von beruflichen Gratifikationskrisen bei Kita-Mitarbeiter/innen in Deutschland." Frühe Bildung 4, no. 2 (2015): 71–82. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000201.

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Abstract:
Politische und gesellschaftliche Veränderungen im System der Kindertageseinrichtungen haben deutliche Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen von Fachkräften und stellen diese vor immer neue Aufgaben und Herausforderungen, welche oftmals als Belastung wahrgenommen werden. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, Zusammenhänge zwischen den Arbeitsbedingungen und der Arbeitszufriedenheit des Kita-Personals aufzuzeigen. Des Weiteren wird das Auftreten beruflicher Gratifikationskrisen untersucht, welche entstehen, wenn die berufliche Anstrengung der Mitarbeiter/innen die wahrgenommene Belohnung
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Kuhn, Joseph, and Andreas Zapf. "Berufliche Aufgaben und Perspektiven im ÖGD." Public Health Forum 26, no. 1 (2018): 20–22. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2017-0083.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Öffentliche Gesundheitsdienst ist durch ein vielfältiges Aufgabenspektrum mit entsprechenden Qualifikationsanforderungen geprägt. Verwaltungspersonal, Ärzt/innen und Sozialpädagog/innen stellen je ein Fünftel des Personals. Die weitere Entwicklung ist durch eine wissenschaftliche, interdisziplinäre und multiprofessionelle Arbeitsweise bestimmt, die mit hohen Anforderungen an die Aus-, Fort- und Weiterbildung einhergeht.
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Pont, Beatriz, and Patrick Werquin. "L’apprentissage des adultes en Suisse et dans d’autres pays de l’OCDE. Une perspective comparative." Swiss Journal of Educational Research 24, no. 2 (2018): 279–308. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.24.2.4631.

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Abstract:
Die Erwachsenenbildung ist ein hoch aktuelles Thema. Sie wird nicht nur im Rahmen der lebenslangen Fort- und Weiterbildung (lifelong learning) diskutiert, sondern beinhaltet ebenso eine Reihe von weiteren Themen, die von der Vermittlung grundlegender Fähigkeiten wie Lesen und Schreiben bis zur beruflichen Weiterqualifikation bei der Einführung neuer Technologien, sowie vom wirtschaftlichen Wachstum bis zum Verständnis der Bürgerrechte reichen.In der Schweiz hat die Weiterbildung Erwachsener eine stark berufliche Ausrichtung. Dies wird belegt durch die aktuelle Revision des Berufsbildungsgesetz
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Kortekamp, Judith, Christiane Freese, and Änne-Dörte Latteck. "Lernboxen im Pflegestudium – Selbstgesteuertes Lernen im Skills Lab." PADUA 13, no. 4 (2018): 275–82. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000450.

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Abstract:
Zusammenfassung. Berufliche Handlungskompetenz ist die Basis professionellen Pflegehandelns. Um dafür den selbstgesteuerten Kompetenzerwerb zu fördern, entstand an der Fachhochschule Bielefeld das Projekt „Auf- und Ausbau multidimensionaler Lehr-Lernmaterialien für die Entwicklung pflegepraktischer Kompetenzen“. Die primäre Zielgruppe stellen die Studierenden des Studiengangs B. Sc. „Gesundheit- und Krankenpflege“ dar.
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Müller, Herrmann. "Überraschender Abgang: Charitésprecher Dolderer geht „einvernehmlich“." kma - Klinik Management aktuell 23, no. 07/08 (2018): 10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1595319.

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Abstract:
Uwe Dolderer, seit August 2013 Pressesprecher und Leiter der Unternehmenskommunikation, hat die Berliner Charité überraschend verlassen. Dolderer wolle sich „neuen beruflichen Herausforderungen“ stellen, so die stellvertretende Sprecherin Manuela Zingl auf Anfrage von kma. Man bedauere den Weggang, alles sei einvernehmlich erfolgt.
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Bork, Hartmut, Stefan Simmel, Eckhardt Böhle, et al. "Rehabilitation nach traumatischen Frakturen der Brust- und Lendenwirbelsäule." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 156, no. 05 (2018): 533–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-0591-6712.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Übersichtsarbeit gibt auf der Grundlage der überarbeiteten S2k-Leitlinie Rehabilitation nach traumatischen Frakturen der Brust- und Lendenwirbelsäule ohne neurologische Ausfälle einen aktuellen Überblick über eine zielgerichtete Rehabilitation von Patienten mit stabilen bzw. operativ stabil versorgten traumatischen Frakturen an der Brust- und Lendenwirbelsäule. Um eine schnelle soziale und berufliche Wiedereingliederung zu erzielen, soll die Rehabilitation unter Berücksichtigung der Kriterien für eine ambulante/stationäre Rehabilitation hierbei so früh wie möglich eingeleite
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Niederhaus, Constanze. "»Die Schüler verstehen es nicht und wenn sie es nicht verstehen, dann nutzt auch die fachliche Richtigkeit nix« Zum Einsatz und zur Nutzung von Fachtexten und Fachkundebüchern in mehrsprachigen Lernergruppen der beruflichen Bildung – die Perspektive der Lehrerinnen und Lehrer." Informationen Deutsch als Fremdsprache 40, no. 6 (2013): 553–83. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2013-0604.

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Abstract:
Zusammenfassung Schulbücher, die im Fachunterricht der beruflichen Bildung eingesetzt werden, stellen für Jugendliche eine äußerst wichtige fachspezifische Informationsquelle dar. Jedoch werden diese Bücher von Schülerinnen und Schülern nicht immer ausreichend gut verstanden und können so zu Barrieren im Lernprozess werden. Da auch im System der beruflichen Bildung die Gruppe der mehrsprachigen Jugendlichen noch immer als benachteiligt gilt, interessiert insbesondere die Frage, wie Lehrerinnen und Lehrer diese Bücher in mehrsprachigen Lernergruppen einsetzen und wie Schülerinnen und Schüler, d
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Watzke, Stefan, and Peter Brieger. "Neuropsychologische Prädiktoren für den Erfolg beruflicher Wiedereingliederung." Nervenheilkunde 38, no. 07 (2019): 474–80. http://dx.doi.org/10.1055/a-0888-4926.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGKognitive Leistungseinschränkungen stellen zentrale Erkrankungsmerkmale der Schizophrenie und wichtige Prognosefaktoren für den funktionalen Outcome Betroffener dar. In der beruflichen Rehabilitation werden sie daher als Zielgrößen für Trainings einerseits und als Erfolgsprädiktoren andererseits genutzt. Bei zunehmender Diversifizierung der rehabilitativen Angebote und der angesprochenen Klientel stellt sich die Frage, ob kognitive Defizite zielgruppen- und maßnahmenübergreifend ihre wichtige Funktion beibehalten können.Eine Durchsicht der Literatur legt nahe, dass die zentralen
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Sawert, Tim. "Tote Sprachen als lohnende Investition?" Zeitschrift für Soziologie 45, no. 5 (2016): 340–56. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2015-1020.

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Abstract:
Zusammenfassung Welche Auswirkungen hat eine altsprachliche Gymnasialbildung auf die beruflichen Einstiegschancen? Während die Arbeitsmarkterträge anderer Formen horizontaler Differenzierung im Bildungswesen (z. B. Studienfachwahl) im Blickpunkt der Forschung stehen, wurde den Effekten der schulischen Fremdsprachenwahl bisher keine Aufmerksamkeit geschenkt. Aufbauend auf der Humankapital- und Signaltheorie sowie unter Berücksichtigung der Homophilie-These werden Annahmen über die möglichen Auswirkungen der schulischen Fremdsprachenwahl auf die beruflichen Chancen abgeleitet. Zur Überprüfung de
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Thalmayr, Maria. "Senior- und Junior-Experten für den ÖVKT: Wissensbrücken schlagen." kma - Klinik Management aktuell 22, no. 03 (2017): 72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594495.

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Abstract:
Ein neuer Beirat aus Senior-Experten wird im ÖVKT künftig seinen in vielen Jahren beruflicher Tätigkeit aufgebauten Erfahrungsschatz zur Verfügung stellen. Eine ebenfalls neue Gruppe aus Junior-Experten soll gleichzeitig junge Ideen in die Verbandsarbeit einbringen und durch die bessere Vernetzung gezielt auf das Wissen der Senior-Experten zugreifen können.
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Janning, Martina. "Prüfung auf Herz und Kompetenz." kma - Klinik Management aktuell 10, no. 02 (2005): 64–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573179.

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Abstract:
Zu Beginn eines neuen Jobs steht stets ein Vorstellungsgespräch. Schließlich wollen Arbeitgeber wie Bewerber wissen, an wen sie sich beruflich binden. Vertreten beide die gleiche Philosophie? Passen fachliches Wissen, soziale Kompetenz und Entwicklungsmöglichkeiten? Eine gute Vorbereitung hilft Kandidaten, dumme Fehler zu vermeiden und die richtigen Fragen zu stellen.
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Micus-Loos, Christiane, and Melanie Plößer. "Die Macht von Körpernormen. Dekonstruktive Perspektiven auf berufliche Identitätskonstruktionen junger Frauen*." Geschlecht, Arbeit, Organisation 12, no. 2-2020 (2020): 149–64. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v12i2.10.

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Abstract:
Dekonstruktive Gendertheorien öffnen den Blick auf Ordnungen und Normen, die die Identitätskonstruktionen der Subjekte rahmen und begrenzen. Mit Bezug auf empirisches Material, das in einem Forschungsprojekt zu Berufswahlentscheidungen junger Frauen* in Form von Gruppendiskussionen und Leitfadeninterviews erhoben wurde, geht es in dem Beitrag darum, normative Anforderungen in Bezug auf den Körper aufzuzeigen, denen sich junge Frauen* und Mädchen* im Rahmen ihrer beruflichen Zukunftsorientierungen zu stellen haben. Dabei wird deutlich, wie Körpernormen die Anerkennbarkeit der Subjekte im hetero
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Lorey, Katharina, and Jörg M. Fegert. "Polizeilicher Kontakt zu psychisch erkrankten Menschen." Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 15, no. 3 (2021): 239–47. http://dx.doi.org/10.1007/s11757-021-00670-z.

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Abstract:
Zusammenfassung Zielsetzung Polizistinnen und Polizisten haben in ihrem beruflichen Alltag häufig Kontakt zu psychisch erkrankten Menschen. Mithilfe dieser Untersuchung sollten diese Kontakte einer genaueren Analyse unterzogen werden. Methode Mittels einer fragebogengestützten Erhebung wurden Polizeibedienstete der Schutz- und Kriminalpolizei aus Baden-Württemberg befragt (n = 2228, 28,2 % weiblich, 71,8 % männlich), wie sie diese Kontakte erleben. Ergebnisse Insgesamt schätzen Polizeibedienstete 18,2 % ihrer Kontaktpersonen als psychisch krank ein. Die häufigsten Kontakte hatte diese Berufsgr
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Aldrup, Karen, Michaela Köller, and Uta Klusmann. "Die Effekte der Interessendiagnostik mittels Self-Assessments auf die Studienwahl." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 60, no. 2 (2016): 100–109. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000209.

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Abstract:
Zusammenfassung. Berufliche Interessen determinieren neben der Studienfachwahl auch Zufriedenheit und Erfolg im Studium. Viele Schüler/innen treffen bei der Einschätzung ihrer Interessen jedoch auf Schwierigkeiten. Ein Angebot zur Verbesserung dieser Einschätzung stellen sogenannte Self-Assessments dar: Auf Basis von Interessenfragebögen wird das individuelle Interessenprofil ermittelt und dazu passende Studiengänge vorgeschlagen. Die vorliegende Studie untersucht in einem experimentellen Prä-Post-Kontrollgruppen-Design mit N = 430 Schüler/innen Effekte der Self-Assessments was-studiere-ich.de
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Bauer, Jana Felicitas, Veronika Chakraverty, and Mathilde Niehaus. "Betriebliche Inklusion: Arbeitnehmer mit dauerhaften gesundheitlichen Beeinträchtigungen im Etikettierungs-Ressourcen-Dilemma." Public Health Forum 25, no. 4 (2017): 315–17. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2017-0054.

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Abstract:
Zusammenfassung Für Menschen mit dauerhaften gesundheitlichen Beeinträchtigungen ist die Abstimmung zwischen beruflicher Tätigkeit und individuellen Voraussetzungen besonders bedeutsam, um dauerhaft gesund und arbeitsfähig zu bleiben. Der Gesetzgeber sieht dafür zahlreiche Unterstützungsmöglichkeiten vor, deren Inanspruchnahme Betroffene jedoch vor ein Etikettierungs-Ressourcen-Dilemma mit Angst vor Stigmatisierung stellen kann. Bei der Lösung dieses Dilemmas spielt die Unternehmenskultur eine zentrale Rolle.
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Bürmann, Marvin. "Schließung durch berufliche Standardisierung? – Zur Signalwirkung in- und ausländischer Abschlüsse." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 72, S1 (2020): 401–26. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-020-00684-1.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag untersucht den Effekt des Standardisierungsgrads von Berufen auf die Wahrscheinlichkeit von Beschäftigten, trotz zu niedrigem Abschluss einer Tätigkeit mit höherem Anforderungsprofil nachzugehen. Auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels wird erstmals gezeigt, dass eine solche formale Unterqualifikation bei Beschäftigten mit berufsqualifizierenden Abschlüssen umso seltener ist, je standardisierter ein Beruf ist. Entgegen den theoretischen Erwartungen ist ein solcher Effekt bei Beschäftigten ohne berufsqualifizierende Abschlüsse allerdings nicht feststellbar. Wenn tro
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Kostelnik, K., F. Lotz, L. Sötje, and W. Heuwieser. "Vorstellungen von Studierenden der Tiermedizin und berufliche Realität." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 38, no. 04 (2010): 209–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623980.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand: Die Ursachen für den Nachwuchsmangel in der Nutztierpraxis wurden in Deutschland bisher wissenschaftlich wenig untersucht. Internationalen Studien zufolge hat das Berufsbild einen wichtigen Einfluss auf die Wahl des Tätigkeitsfeldes. Material und Methoden: An der Tierklinik für Fortpflanzung der Freien Universität Berlin erfolgten im Wintersemester 2007/2008 zeitgleich zwei Untersuchungen mittels Fragebogen. In Untersuchung 1 wurde das unter Studierenden vorherrschende Berufsbild erfasst. Ferner sollten die Studierenden Angaben über Anforderungen machen, die sie an
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Kramer, Jochen. "Allgemeine Intelligenz und beruflicher Erfolg in Deutschland." Psychologische Rundschau 60, no. 2 (2009): 82–98. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.60.2.82.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Zusammenhänge von Intelligenz (general mental ability, GMA) mit den Karriereerfolgsindikatoren Einkommen und berufliche Entwicklung werden erstmals anhand von Studien aus Deutschland spezifiziert. Darüber hinaus stellen die vorliegenden Metaanalysen Updates früherer Analysen dar, die die Validität von GMA in Bezug auf subjektiv bewertete Arbeitsleistung und berufsbezogene Lernleistung in Deutschland untersucht haben. Die Anzahl der inkludierten Studien zu beiden Leistungsbereichen konnte mehr als verdoppelt werden. Die vorliegenden Analysen werden nach der Methode von Hunt
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Kaluza, Gert. "Psychologische Gesundheitsförderung und Prävention im Erwachsenenalter." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 14, no. 4 (2006): 171–96. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.14.4.171.

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Abstract:
Zusammenfassung. Gesundheitspsychologisch fundierte und hinsichtlich ihrer Wirksamkeit überprüfte Interventionsprogramme zur Prävention und Gesundheitsförderung stellen als “Produkte“ der angewandten gesundheitspsychologischen Forschung eine wichtige Grundlage für eine gesundheitspsychologische berufliche Praxis dar. Welche Programme existieren derzeit? Welche Zielgruppen werden mit welchen Zielsetzungen angesprochen? Welche Interventionsmethoden werden eingesetzt und welche empirischen Effektivitätsnachweise liegen vor? Der Artikel stellt auf der Basis einer Umfrage, die unter den Mitgliedern
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Kunz, Alexandra, and Sebastian Koch. "E-Learning in der betrieblichen Fort- und Weiterbildung." PADUA 14, no. 4 (2019): 249–54. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000510.

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Abstract:
Zusammenfassung. Digitale Medien zu Lehr- und Lernzwecken in der betrieblichen Weiterbildung bieten enorme Potenziale und Perspektiven. Gleichzeitig stellen sie die Anwender vor Herausforderungen, die sich hemmend auf ihre Nutzungsabsicht auswirken können. Soziale, organisatorische und individuelle Voraussetzungen haben einen entscheidenden Einfluss auf eine erfolgreiche Nutzung digitaler Lernangebote. Diese Untersuchung beschäftigt sich mit der Intention beruflich Pflegender am Klinikum der Universität München (KUM) gegenüber digitalen Lernangeboten.
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Lutz-Kopp, Caroline, and Maria Gropalis. "Prüfungsstress meistern." PPH 26, no. 03 (2020): 138–45. http://dx.doi.org/10.1055/a-1124-1587.

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Abstract:
Prüfungen zu meistern ist nicht nur eine Frage der fachlichen Kompetenz. Starke Prüfungsängste können einen daran hindern, das eigene Potenzial voll auszuschöpfen und sich beruflich (weiter) zu qualifizieren. Die Bewältigung von Prüfungsängsten kann gelernt werden – manchmal helfen schon kleine Veränderungen in der Prüfungsvorbereitung oder während der Prüfung. Die Autorinnen geben zunächst einen Überblick über die Symptome, Entstehung und Aufrechterhaltung von Prüfungsängsten. Anschließend stellen sie konkrete und leicht umsetzbare Bewältigungsstrategien vor.
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Hillebrand, Vera. "„Ich dachte mir, das ist nicht der Weg, den ich gehen will!” – Gründe für Langzeitmobilität europäischer InformationswissenschaftlerInnen." Information - Wissenschaft & Praxis 69, no. 2-3 (2018): 129–35. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2017-0062.

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Abstract:
ZusammenfassungZweck dieser Studie ist, herauszufinden, welche Push- und Pull-Faktoren es für degree und post-diploma mobility in der europäischen Informationswissenschaft gibt. Die Autorin führte 16 Interviews mit InformationswissenschaftlerInnen über ihr Mobilitätsverhalten. Die Untersuchung zeigt, dass es sich nicht nur um berufliche Gründe handelt, die ForscherInnen mobil werden lassen. Persönliche Gründe, wie Partnerschaft, oder finanzielle Gründe, wie eine bezahlte Promotionsstelle, fördern Langzeitmobilität. Kinder bzw. Familie konnten als einziger Grund für Immobilität in dieser Studie
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Unterweger, Imhof, Mohr, Römpler, and Kubik-Huch. "Welche Faktoren beeinflussen die Arbeitszufriedenheit und -motivation an einem Institut für Radiologie?" Praxis 96, no. 35 (2007): 1299–306. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.35.1299.

Full text
Abstract:
Wie die Empirie belegt, sinken mit steigender Arbeitszufriedenheit und -motivation die Fluktuations- und Absenzkosten in einem Betrieb. Den Mitarbeitenden ein motivierendes Betriebsklima zur Verfügung zu stellen, ist auch im Gesundheitswesen und damit im Fachgebiet Radiologie in zunehmendem Masse wichtig. Ziel dieser Arbeit war es deshalb, die aktuelle berufliche Zufriedenheit der Mitarbeitenden und die dafür wichtigen Einflussfaktoren zu evaluieren. Methodik: Zur Datenerhebung wurde ein standardisierter Fragebogen gewählt. Es wurden anhand von Befragungen in einer Fokusgruppe neun Indikatoren
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Riedel, Jeannette, Christian Meyer, Hans-Jürgen Rumpf, Ulrich John, and Ulfert Hapke. "Die Normative und Subjektive Arbeitsanalyse (NUSA)." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 49, no. 3 (2005): 131–39. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.49.3.131.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im vorliegenden Beitrag wird die Normative und Subjektive Arbeitsanalyse (NUSA) vorgestellt, welche auf Grundlage des Karasek-Modells entwickelt wurde und die Dimensionen Arbeitsanforderungen und Handlungsspielraum sowie physikalische Arbeitsbedingungen als gesundheitsrelevante Arbeitsplatzmerkmale erfassen soll. Es werden psychometrische Eigenschaften der NUSA und Ergebnisse der Validität berichtet. Die Untersuchung ist Teil der Studie Transitions in Alcohol Consumption and Smoking (TACOS), die auf einer repräsentativen Einwohnermeldeamtstichprobe der 18- bis 64-jährigen Allg
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Witzigmann, Stéfanie, and Steffi Sachse. "Verarbeitung von Hinweisreizen beim Beurteilen von mündlichen Sprachproben von Schülerinnen und Schülern durch Hochschullehrende im Fach Französisch." Unterrichtswissenschaft 48, no. 4 (2020): 551–71. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-020-00076-6.

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Abstract:
ZusammenfassungMündliche Sprachproduktionen stellen eine wichtige Zielsetzung des Fremdsprachenunterrichts dar. Demnach bilden adäquate Beurteilungen mündlicher Sprachproduktionen die entscheidenden Prämissen eines unterstützenden Fremdsprachunterrichts und gehören zu den diagnostischen Kompetenzen von Fremdsprachenlehrkräften. Mündliche Produktionen lassen sich auf inhaltlicher und sprachlicher Ebene (z. B. hinsichtlich Aussprache, Wortschatz, aber auch pragmatischer Elemente) beschreiben. Diese sprachlichen Merkmale können in unterschiedlichem Maße in die Beurteilung mündlicher Sprachproben
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Eisfeld, Rainer. "Theodor Eschenburg und der Raub jüdischer Vermögen 1938/39." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 62, no. 4 (2014): 603–26. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2014-0028.

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Abstract:
Vorspann „Wir alle waren Gegner des Regimes, mussten aber um der Arbeit und des Überlebens willen unser Auskommen mit den Machthabern und ihren Stellen suchen“, schrieb Theodor Eschenburg 1987 über seine berufliche Tätigkeit im „Dritten Reich“. Wie weit kam Eschenburg dem Regime dabei entgegen? Welche Konzessionen machte er als Verbandsgeschäftsführer und Leiter industrieller Prüfungsstellen dem zunehmend rassistischen NS-Staat? Die darüber entbrannte Kontroverse hat bislang noch keine Klarheit geschaffen. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass Eschenburg nicht nur an einem einzigen „Arisier
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Hinzmann, Dominik, Marion Koll-Krüsmann, Viktoria Bogner-Flatz, and Andreas Schießl. "Resilienz in der Notfallmedizin." Der Notarzt 37, no. 03 (2021): 167–78. http://dx.doi.org/10.1055/a-1143-3003.

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Abstract:
ZusammenfassungMitarbeitende im Gesundheitswesen stellen eine wichtige Ressource in unserer Gesellschaft dar. Gerade in Zeiten einer Pandemie wird der Mangel an Beschäftigten in der sogenannten kritischen Infrastruktur wie beim Blick durch eine Lupe deutlich.Besonders in der Akut-, Notfall- und Intensivmedizin stellen die Mitarbeitenden mit Fokus auf berufsbedingte psychische und physische Störungen eine Hochrisikogruppe dar. Um den damit verbundenen direkten Impakt auf die Patientensicherheit nicht zu gefährden, ist es wichtig, genau diese Personengruppe in ihrer täglichen Arbeit bestmöglich
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Stumm, Sebastian, Edgar Thomas, and Christian Dormann. "Selbstregulationsstärke und Leistung." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 54, no. 4 (2010): 171–81. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000029.

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Abstract:
In der modernen Arbeitswelt ist der anhaltende Trend zu einer stärkeren Eigenverantwortung der Beschäftigten zu beobachten. Hierdurch zunehmende Handlungsspielräume erfordern ein hohes Maß an Selbstregulation. Selbstregulationsprozesse finden vornehmlich in volitional gesteuerten Handlungsphasen statt, um das eigene Verhalten, Emotionen und Kognitionen beispielsweise den Organisationszielen entsprechend auszurichten. Geht man von einer individuell begrenzten Selbstregulationsstärke aus, so sollte sich diese letztendlich limitierend auf die individuelle berufliche Leistungsfähigkeit auswirken.
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Schweden, Florian, Therese Kästner, and Renate Rau. "Erleben von Tätigkeitsspielraum." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 63, no. 2 (2019): 59–70. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000280.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Bedeutung von Tätigkeitsspielraum in der Arbeit für das Erleben von positiven Beanspruchungsfolgen ist seit Jahren bekannt. Die Mehrheit der Studien basiert dabei jedoch auf der Erfassung des selbst eingeschätzten Tätigkeitsspielraums. In dieser Studie (61 Straßenbahnfahrer_innen; M = 44.74 Jahre, SD = 8.64) wurden die Komponenten des Tätigkeitsspielraums nach Karasek (1979) in Beziehung zu Personen- und Arbeitsmerkmalen gesetzt. Objektive und subjektive Verfahren wurden dafür eingesetzt. Das Erleben von Beeinflussbarkeit ist im geringen Maße von Merkmalen der Person, jedo
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Waag, Anne-Sophie, Benedict C. O. Fehringer, and Stefan Münzer. "Entwicklung und Validierung der „Mannheimer Skalen zur Erfassung von Handlungswissen, Reflexion und Berufsbezug (HAREBE)“ für situierte Lehrveranstaltungen an Hochschulen." Diagnostica 67, no. 3 (2021): 137–48. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000271.

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Abstract:
Zusammenfassung. Situierte Formate der Hochschullehre stellen authentische Kontexte bereit, in denen Studierende praktische Erfahrung sammeln, Handlungsoptionen abwägen, komplexe Problemkonstellationen wissenschaftlich analysieren und Aspekte der späteren beruflichen Tätigkeit kennenlernen können. Bislang fehlen geeignete Lehrevaluationsinstrumente für solche Lehrformate. Die vorliegende Arbeit beschreibt die Entwicklung und Validierung sechs ökonomisch einsetzbarer Skalen für die Einschätzung von Handlungswissen, Reflexion und Berufsbezug in der Hochschullehre. Drei Skalen erfassen dabei die
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Bruderer-Hofstetter, M., S. Bechter, A. Tal, A. Schämann, and K. Niedermann. "Absolventen-Nachbefragung (ABNA) des MSc-Studiengangs Physiotherapie – Was bringt der MSc-Abschluss im Berufsalltag?" physioscience 13, no. 02 (2017): 73–79. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1567188.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Aufgrund der veränderten Anforderungen an die Gesundheitsfachpersonen übernehmen auch Physiotherapeuten Aufgaben, die über ihre klinische Expertise hinausgehen. Ein MSc-Abschluss qualifiziert sie sowohl für erweiterte Aufgaben in der Klinik als auch für Tätigkeiten in der Forschung und Lehre. Ziel: Das Ziel der Absolventen-Nachbefragung (ABNA) war, die Umsetzbarkeit der im Studium vermittelten Kompetenzen in den Berufsalltag zu untersuchen. Methode: Im Herbst 2015 wurden die ersten beiden Abschlussjahrgänge 2013 und 2014 (n = 51) des MSc in Physiotherapie mit einem
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Ziegler, Stine, Hendrik van den Bussche, Farina Römer, Lea Krause-Solberg, and Martin Scherer. "Berufliche Präferenzen bezüglich Versorgungssektor und Position von Ärztinnen und Ärzten nach vier jähriger fachärztlicher Weiterbildung." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 142, no. 12 (2017): e74-e82. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-101860.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Untersucht wurden die Präferenzen von Ärztinnen und Ärzten in Weiterbildung in Bezug auf Tätigkeitssektor (ambulant/stationär) und die angestrebte Position im jeweiligen Sektor (Anstellung/Freiberuflichkeit bzw. fach-/ober-/chefärztliche Position) nach ihrer fachärztlichen Anerkennung. Im Fokus stehen dabei geschlechtsspezifische Unterschiede und Einfluss von Elternschaft. Methodik Jährliche standardisierte postalische Befragungen mit den Absolventinnen und Absolventen von medizinischen Fakultäten vom Praktischen Jahr bis nach vier Jahren Weiterbildung. Die Rücklauf
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Veltmaat, K., and A. Tsianakas. "Rehabilitation bei dermato-onkologischen Erkrankungen." Aktuelle Dermatologie 46, no. 11 (2020): 475–77. http://dx.doi.org/10.1055/a-1163-7530.

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Abstract:
ZusammenfassungDurch die in den letzten Jahren zunehmende Professionalisierung auf dem Gebiet der Dermato-Onkologie im Rahmen der Zertifizierung der Hauttumorzenten ist auch das Thema der Rehabilitation zunehmend in den Vordergrund gerückt. Im folgenden Artikel lernt der Leser, wie ein Rehabilitationsantrag zu stellen ist und was die Patienten während eines Rehabilitationsaufenthalts erwartet. Die Inhalte einer spezifisch dermato-onkologischen Rehabilitation reichen von einem breiten physiotherapeutischen Angebot mit Einzel- und Gruppensitzungen über die Lymphdrainage bis zu Entspannungsübunge
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Lauchart, Meike, Philipp Ascher, Karin Kesel, et al. "Vereinbarkeit von Familie und Arztberuf – eine repräsentative Umfrage in München bei Ärztinnen und Ärzten unterschiedlicher Tätigkeitsbereiche." Das Gesundheitswesen 81, no. 04 (2017): 299–308. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-124672.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Untersuchung der Ist-Situation der Vereinbarkeit von Familie und Arztberuf im Großraum München. Methodik Befragung einer repräsentativen Stichprobe von 1 800 Ärztinnen und Ärzten mittels eines Fragebogens. Ergebnisse Männer sind unzufriedener mit der Vereinbarkeit als Frauen (7% sehr zufrieden vs. 21%). Ärztinnen und Ärzte, die im Krankenhaus (KH) arbeiten sind signifikant weniger zufrieden als jene mit einem Arbeitsplatz außerhalb (p<.001, chi-Quadrat=122,75). Frauen stellen aufgrund der Kinder häufiger ihre Karriere zurück, sehen ihr berufliches Fortkommen beeinträcht
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Rohleder, C., J. K. Müller, D. Hirjak, A. Meyer-Lindenberg, and F. M. Leweke. "Cannabidiol zur Verbesserung der Genesung in frühen Stadien einer Schizophrenie." Nervenheilkunde 37, no. 05 (2018): 319–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1651941.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Behandlung von Patienten mit schizophrenen Psychosen stellt trotz der Fortschritte der vergangenen Jahrzehnte immer noch eine große Herausforderung insbesondere im Hinblick auf die Genesung der Patienten dar. Obschon gerade die Akutsymptomatik mit den verfügbaren Antipsychotika verhältnismäßig gut zu behandeln ist, stellen deren eingeschränkte Wirksamkeit gegen Negativsymptomatik und kognitiven Einschränkungen und das Profil unerwünschter Wirkungen ein Problem im Hinblick auf die vollständige Wiederherstellung der sozialen und beruflichen Leistungsfähigkeit und Integration v
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Herzog, Dagmar. "Feminismus und Sexualpolitik: Die #MeToo-Bewegung und ihre Kritiker_innen." Zeitschrift für Sexualforschung 33, no. 03 (2020): 143–51. http://dx.doi.org/10.1055/a-1213-8904.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Aufsatz zieht eine Bilanz der ersten zwei Jahre der Debatten rund um die #MeToo-Bewegung in den USA. Die Autorin dokumentiert viele Erfolge der Bewegung – bezüglich der Sensibilisierung der Öffentlichkeit und Entwicklung von Solidaritäten, der Strafverfolgung von Tätern oder dem Erzwingen ihres beruflichen Rücktritts, sowie der Änderung von Gesetzen und Richtlinien. Der Aufsatz untersucht aber auch die Bedenken vieler sexpositiver feministischer, antirassistischer und queerer Kritiker_innen der Bewegung und ihre Überlegungen zu den tieferliegenden Problemen in der US-Sexu
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Hülsheger, Ute R., Elke Specht, and Frank M. Spinath. "Validität des BIP und des NEO-PI-R." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 50, no. 3 (2006): 135–47. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.50.3.135.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Studie untersuchte die konkurrente Validität eines explizit berufsbezogenen (BIP) und eines allgemeinen Persönlichkeitsverfahrens (NEO-PI-R) zur Erklärung objektiver und subjektiver Berufserfolgskriterien. Als objektive Kriterien wurden Bruttoeinkommen und Berufsstatus erhoben, stellen- sowie umfeldbezogene Arbeitszufriedenheit und der subjektiv eingeschätzte Berufserfolg dienten hingegen als subjektive Kriterien des beruflichen Erfolges. Anhand einer Stichprobe berufstätiger Erwachsener wurde einerseits die Validität der beiden Persönlichkeitstests separat unt
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Smoliner, Andrea, Virpi Hantikainen, Hanna Mayer, Elisabeth Ponocny-Seliger, and Christa Them. "Präferenzen und Erleben von Patienten zur Beteiligung an pflegerischen Entscheidungen im Akutspital – Eine Analyse der Übereinstimmung von Präferenz und Erleben sowie der Einflussfaktoren bezogen auf verschiedene Entscheidungstypen." Pflege 22, no. 6 (2009): 411–19. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.22.6.411.

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Abstract:
Die Patientenpräferenzen zur Beteiligung an pflegerischen Entscheidungen stellen einen zentralen Aspekt des Konzepts Evidence-based Nursing dar, welcher in der quantitativen Forschungsliteratur noch wenig beschrieben wird. Das Ziel dieser Studie war, die Präferenzen und das Erleben der Patienten zur Beteiligung am Entscheidungsprozess bei der pflegerischen Betreuung im Akutspital darzustellen. Es nahmen 967 Patienten aus fünf Wiener Spitälern mittels Fragebogenerhebung an dieser Studie teil. Die Ergebnisse zeigten, dass 38,5 % der Patienten den paternalistischen Entscheidungsstil bevorzugen, 4
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