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Journal articles on the topic 'Berufsanforderungen'

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1

Keller-Schneider, Manuela, Smirna Malkoc, and Silke Luttenberger. "Wahrgenommene Berufsanforderungen von Berufseinsteigenden in der Induktionsphase." Erziehung & Unterricht österreichische pädagogische Zeitschrift 173, no. 7-8 (2023): 513–21. https://doi.org/10.5281/zenodo.10599922.

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Abstract:
Anforderungen des Berufs von Lehrpersonen werden berufsphasenspezifisch wahrgenommen und subjektiv gewichtet. Individuelle und kontextuelle Ressourcen sind dabei von Bedeutung. Wie Lehrpersonen in der Induktionsphase Berufsanforderungen wahrnehmen, bewältigen und inwiefern sie sich davon beanspruchen lassen, wird im Rahmen der Studie „Wahrgenommene Anforderungen von Lehrpersonen in der Induk-tionsphase“ (WAIn) untersucht. Nach Ausführungen zur theoretischen Fundierung und dem Vorgehen der Studie folgen Ergebnisse zu wahrgenommenen Berufsanforderungen von Berufseinsteigenden in der Induktionsphase in Österreich. Diese werden nach Ressourcen und Entwicklungsbereichen interpretiert und zu Ergebnissen von schweizerischen und deutschen Berufseinsteigenden in Bezug gesetzt.
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Keller-Schneider, Manuela, Elif Arslan, and Uwe Hericks. "Berufseinstieg nach Quereinstiegs- oder Regelstudium – Unterschiede in der Wahrnehmung und Bearbeitung von Berufsanforderungen." Lehrerbildung auf dem Prüfstand 9, no. 1 (2016): 50–75. https://doi.org/10.5281/zenodo.3750771.

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Abstract:
Zyklisch wiederkehrende Zeiten von Lehrermangel führen zur Entwicklung von Quereinstiegsprogrammen. Um die Schulqualität nicht zu gefährden, stellt sich die Frage, inwiefern sich Lehrpersonen nach Quereinstiegsprogrammen von Lehrpersonen nach Regelstudiengängen unterscheiden. Der Beitrag prüft, inwiefern sich Lehrpersonen der Primarstufe nach Abschluss von Regel- und Quereinstiegsstudiengängen der PH Zürich in den ersten Wochen ihrer Berufstätigkeit in der Bewältigung von beruflichen Anforderungen und in individuellen Merkmalen, die als Ressourcen zur Bewältigung beitragen, unterscheiden. Ergebnisse zeigen, dass sich in den mittels Fragebogen erhobenen Einschätzungen der Bewältigung von Berufsanforderungen sowie in den Motiven und Überzeugungen keine bedeutsamen Unterschiede zwischen den Gruppen ergeben. Einzig in der Konstellation von Berufswahlmotiven insgesamt sowie in einzelnen Motiven lassen sich Unterschiede erkennen, die sich jedoch nicht auf die Bewältigung von Berufsanforderungen niederschlagen.
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Keller-Schneider, Manuela, Elif Arslan, and Uwe Hericks. "Veränderungen in der Wahrnehmung von Berufsanforderungen in der Berufseinstiegsphase." Lehrerbildung auf dem Prüfstand 14, no. 2 (2021): 359–83. https://doi.org/10.5281/zenodo.7185865.

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Abstract:
Beim Einstieg in die eigenverantwortliche Berufst&auml;tigkeit steigt die Komplexit&auml;t der beruflichen Anforderungen. Inwiefern sich deren Wahrnehmung im &Uuml;bergang in die eigenverantwortliche Berufst&auml;tigkeit ver&auml;ndert, wird mittels Fragebogen zu drei Zeitpunkten erfasst (t0 Ende Referendariat/Studium, t1 nach ersten Monaten, t2 nach zwei Jahren). Deutsche und schweizerische angehende und berufseinsteigende Lehrpersonen der Primarstufe und des Gymnasiums (n = 1012) werden nach der Relevanz der Anforderungen, der Kompetenz und der Beanspruchung befragt. Ergebnisse zeigen, dass sich Lehrpersonen im Verlauf ihrer Berufst&auml;tigkeit zunehmend kompetenter erleben, bei gleichbleibender Relevanz und geringerer Beanspruchung. L&auml;nderspezifische Differenzen zeigen sich am Ende der Ausbildung (t0, Referendariat bzw. Studium). Schweizerische angehende Lehrpersonen erachten Anforderungen der Rollenfindung, der Klassenf&uuml;hrung und der Kooperation in der Schule als wichtiger als deutsche Referendar*innen, bei h&ouml;herer Kompetenz und h&ouml;herer Beanspruchung. Insbesondere die Bew&auml;ltigung der mitgestaltenden Kooperation in der Institution Schule gelingt deutschen Referendar*innen weniger gut, bei h&ouml;herer Beanspruchung und geringerer Relevanz. Es scheint, dass ausbildungsspezifische Merkmale dabei von Bedeutung sind. Eigenverantwortlich t&auml;tige Lehrpersonen (t1, t2) zeigen keine l&auml;nderspezifischen Unterschiede. <strong>Changes in professional requirement appraisals during career entry stage</strong> During the transition into the career as a teacher the complexity of professional requirements increases. This change is assessed by questionnaires within three measurements (t0 at the end of teacher training, t1 after a few months, t2 after two years teaching). German and Swiss prospective and beginning teachers of primary and secondary school (n = 1012) are asked about the relevance of the requirements, the competence, and the challenge in coping with professional requirements. Results show that teachers experience themselves as increasingly competent during their first two years of teaching, while the relevance of the requirements remains stable and the experience of challenge decreases. Country-specific differences are identified at the end of preservice teaching (t0). Swiss prospective teachers experience the requirements of role-finding, classroom management and cooperation at school as more important than German prospective teachers do (Referendar*innen), with higher competence and higher challenge. German prospective teachers experience less success and more stress in coping with the demands of cooperation within the school, than Swiss future teachers do. It seems that program-specific characteristics are important in this demand. Beginning teachers during their first two years of teaching (t1, t2) do not show country-specific differences.
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Keller-Schneider, Manuela, and Uwe Hericks. "Professionalisierung von Lehrpersonen – Berufseinstieg als Gelenkstelle zwischen Aus- und Weiterbildung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 35, no. 2 (2017): 301–17. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.35.2017.9468.

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Abstract:
Der Berufseinstieg stellt Anforderungen, auf die im Rahmen einer Ausbildung strukturbedingt nur begrenzt vorbereitet werden kann. Individuelle Entwicklungsschritte sowie institutionelle Begleitangebote sind erforderlich, damit neu in die eigenverantwortliche Berufstätigkeit einsteigende Lehrpersonen die Berufseinstiegsphase meistern. Der Berufseinstieg stellt damit eine Gelenkstelle zwischen Aus- und Weiterbildung dar. Gestützt auf Befunde einer aktuellen Studie zur subjektiven Wahrnehmung und Bearbeitung von Berufsanforderungen durch Berufseinsteigende werden Ressourcen- und Entwicklungsbereiche aufgezeigt und Folgerungen für eine institutionell getragene Berufseinführung abgeleitet.
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Keller-Schneider, Manuela, and Uwe Hericks. "Professionalisierung von Lehrpersonen – Berufseinstieg als Gelenkstelle zwischen Aus- und Weiterbildung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 35, no. 2 (2017): 301–17. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.35.2.2017.9468.

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Abstract:
Der Berufseinstieg stellt Anforderungen, auf die im Rahmen einer Ausbildung strukturbedingt nur begrenzt vorbereitet werden kann. Individuelle Entwicklungsschritte sowie institutionelle Begleitangebote sind erforderlich, damit neu in die eigenverantwortliche Berufstätigkeit einsteigende Lehrpersonen die Berufseinstiegsphase meistern. Der Berufseinstieg stellt damit eine Gelenkstelle zwischen Aus- und Weiterbildung dar. Gestützt auf Befunde einer aktuellen Studie zur subjektiven Wahrnehmung und Bearbeitung von Berufsanforderungen durch Berufseinsteigende werden Ressourcen- und Entwicklungsbereiche aufgezeigt und Folgerungen für eine institutionell getragene Berufseinführung abgeleitet.
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Keller-Schneider, Manuela, and Uwe Hericks. "Professionalisierung von Lehrpersonen – Berufseinstieg als Gelenkstelle zwischen Aus- und Weiterbildung." Beiträge zur Lehrerinnen und Lehrerbildung: Zeitschrift zu Theorie und Praxis der Aus- und Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern 35, no. 2 (2017): 301–17. https://doi.org/10.5281/zenodo.3607998.

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Abstract:
Der Berufseinstieg stellt Anforderungen, auf die im Rahmen einer Ausbildung strukturbedingt nur begrenzt vorbereitet werden kann. Individuelle Entwicklungsschritte sowie institutionelle Begleitangebote sind erforderlich, damit neu in die eigenverantwortliche Berufst&auml;tigkeit einsteigende Lehrpersonen die Berufseinstiegsphase meistern. Der Berufseinstieg stellt damit eine Gelenkstelle zwischen Aus- und Weiterbildung dar. Gest&uuml;tzt auf Befunde einer aktuellen Studie zur subjektiven Wahrnehmung und Bearbeitung von Berufsanforderungen durch Berufseinsteigende werden Ressourcen- und Entwicklungsbereiche aufgezeigt und Folgerungen f&uuml;r eine institutionell getragene Berufseinf&uuml;hrung abgeleitet.
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Keller-Schneider, Manuela. "Die Bedeutung von individuellen Merkmalen für die Einschätzung von kollektiven Ressourcen für die Bearbeitung von gemeinsam vereinbarten Zielen in Schulentwicklungsprozessen." Schulpädagogik heute 7, no. 13 (2016): 1–18. https://doi.org/10.5281/zenodo.4530069.

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Abstract:
Mit Daten aus dem Schulentwicklungsprojekt RUMBA &laquo;Ressourcenentwicklung im Umgang mit Berufsanforderungen&raquo; (Vollerhebungen in zwei Schulen) wird aufgezeigt, dass individuelle Merkmale (lehrerbezogene, auf Ressourcenregulation bezogene und kollektive Selbstwirksamkeit) die Einsch&auml;tzung von kollektiven Qualit&auml;tsmerkmalen (wie Teamqualit&auml;t) mitbestimmen. Im zweiten Teil des Beitrags wird &uuml;ber die statistische Pr&uuml;fung differenter Entwicklungsverl&auml;ufe aufgezeigt, dass im Rahmen der evidenzbasierten Schulentwicklungsarbeit gemeinsam vereinbarte Ziele zu angestrebten Ver&auml;nderungen in den entsprechenden Qualit&auml;tsmerkmalen f&uuml;hren. Damit wird deutlich, dass eine gemeinsame Zielfindung eine bedeutende Gelingensbedingung f&uuml;r Schulentwicklungsprozesse darstellt, auch wenn nur eine begrenzte Einigkeit &uuml;ber die Einsch&auml;tzungen der Ausgangssituation besteht. Entscheidend ist die gemeinsame Relevanzsetzung von anzustrebenden Entwicklungen. &nbsp; <strong>The Influence of Individual Resources on the Evaluation of Collective Resources as a precondition for Commonly Agreed Goals in School Development and its Effects on School Quality</strong> Based on data out oft the project RUMBA &laquo;Ressourcenentwicklung im Umgang mit Berufsanforderungen&raquo; (Development of Resources by Dealing with Requirements) for school development, it will be shown, that individual characteristics, such as different kinds of self-efficacy, have an influence on the evaluation of collective resources, such as team quality. In the second part it will be proved, if commonly agreed goals are significant for the changed, caused by the goals. Results show, that goals agreed together, lead to a development, focused on by goal finding processes.
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Keller-Schneider, Manuela. "Die Bedeutung von Berufsanforderungen und ihrer Bearbeitung für die Zufriedenheit im Lehrer*innenberuf." Empirische Pädagogik 37, no. 2 (2023): 146–72. https://doi.org/10.5281/zenodo.15275499.

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Abstract:
Berufe stellen Anforderungen, die auf die individuelle Person einwirken, von dieser wahrgenommen und gedeutet werden, zu Bew&auml;ltigungsprozessen f&uuml;hren und sich in Folgen niederschlagen. Inwiefern spezifische Anforderungen des Lehrer*innenberufs, ihre Wahrnehmung sowie der Umgang damit auf die Zufriedenheit im Beruf einwirken, wird anhand von regressionsanalytisch ausgewerteten Daten einer Fragebogenerhebung mit Lehrpersonen im zweiten Berufsjahr (n = 864) untersucht. Die Ergebnisse zeigen anforderungs- und wahrnehmungs- sowie copingdifferente Effekte. Bei hoher Zufriedenheit sind die als relevant wahrgenommenen Anforderungen der adressatenbezogenen Vermittlung und der Kooperation in der Institution Schule von Bedeutung. Bez&uuml;glich des Gelingens erweisen sich die Anforderungen der Rollenfindung, der Klassenf&uuml;hrung und der Kooperation in der Institution Schule als die Zufriedenheit unterst&uuml;tzend. Zudem wird deutlich, dass die als herausfordernd und beanspruchend wahrgenommenen Anforderungen der adressatenbezogenen Vermittlung ebenfalls zur Zufriedenheit im Beruf beitragen. Eine hohe Beanspruchung durch Anforderungen der Rollenfindung, der Klassenf&uuml;hrung und der Kooperation in und mit der Institution reduzieren diese. Aus den Befunden geht hervor, dass sowohl an der Wahrnehmung und Deutung von Anforderungen als auch an der Art und Weise ihrer Bew&auml;ltigung angesetzt werden kann, um die Zufriedenheit im Beruf zu st&auml;rken. &nbsp; <em>English version</em> <strong>Effects of job requirements and their dealing on job satisfaction of teachers</strong> Professional requirements, reflected and perceived by the individual, lead to coping processes and consequences. The extent to which specific requirements of the teaching profession, their perception and dealing with affect job satisfaction of teachers is examined in this paper by regression analyzes, based on a survey with teachers in their second year of work (n = 864). Results show different effects related to the requirements, their perception as well as their coping. Based on a high level of satisfaction, the perceived relevance of requirements of student-related teaching and cooperation with other professionals within the institution, impact satisfaction. Related to the experience of success, other requirements (role as a teacher, classroom management and cooperation within the institution) are supportive for satisfaction. In addition, the requirement of student-related teaching, perceived as challenging and demanding, contributes to work satisfaction as well. However, a high level of stress due to the demands of role, classroom management and cooperation within school reduce job satisfaction. The findings show that the perception of requirements as well as the way of coping with them can be focused on to foster job satisfaction.
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Fraefel, Urban, and Falk Scheidig. "Mit Pragmatik zu professioneller Praxis? Der Core-Practices-Ansatz in der Lehrpersonenbildung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 36, no. 3 (2018): 344–64. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.36.2018.9423.

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Abstract:
Dass zukünftige Lehrpersonen berufliche Handlungsfähigkeit erwerben, ist eines der zentralen Anliegen der Lehrpersonenbildung. Die Frage, wie hochschulseitiges Wissen den Aufbau professionellen Handelns unterstützen könne und wie Studierende die erforderlichen Transferleistungen zu erbringen vermögen, hat sich bisher als ebenso persistentes wie nicht abschließend gelöstes Problem erwiesen. Der Ansatz der Core Practices nähert sich dieser Frage aus pragmatischer Perspektive: Angehende Lehrpersonen sollen, ausgehend von konkreten Berufsanforderungen, bedeutsame Handlungsstrategien, sogenannte „Core Practices“, aufbauen und flexibilisieren, indem sie sich sowohl das erforderliche Professionswissen erschließen, als auch die Kernpraktiken adaptiv ausüben, flexibilisieren und habitualisieren. Der vorliegende Beitrag stellt den im deutschsprachigen Wissenschaftsraum bislang noch kaum beachteten Core-Practices-Ansatz vor und diskutiert seine Potenziale für die Professionalisierung von zukünftigen Lehrpersonen.
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Fraefel, Urban, and Falk Scheidig. "Mit Pragmatik zu professioneller Praxis? Der Core-Practices-Ansatz in der Lehrpersonenbildung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 36, no. 3 (2018): 344–64. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.36.3.2018.9423.

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Abstract:
Dass zukünftige Lehrpersonen berufliche Handlungsfähigkeit erwerben, ist eines der zentralen Anliegen der Lehrpersonenbildung. Die Frage, wie hochschulseitiges Wissen den Aufbau professionellen Handelns unterstützen könne und wie Studierende die erforderlichen Transferleistungen zu erbringen vermögen, hat sich bisher als ebenso persistentes wie nicht abschließend gelöstes Problem erwiesen. Der Ansatz der Core Practices nähert sich dieser Frage aus pragmatischer Perspektive: Angehende Lehrpersonen sollen, ausgehend von konkreten Berufsanforderungen, bedeutsame Handlungsstrategien, sogenannte „Core Practices“, aufbauen und flexibilisieren, indem sie sich sowohl das erforderliche Professionswissen erschließen, als auch die Kernpraktiken adaptiv ausüben, flexibilisieren und habitualisieren. Der vorliegende Beitrag stellt den im deutschsprachigen Wissenschaftsraum bislang noch kaum beachteten Core-Practices-Ansatz vor und diskutiert seine Potenziale für die Professionalisierung von zukünftigen Lehrpersonen.
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Keller-Schneider, Manuela. "Die Wahrnehmung von Anforderungen durch Lehrpersonen in der Berufseinstiegsphase im Vergleich mit angehenden und erfahrenen Lehrpersonen." Lehrerbildung auf dem Prüfstand 10, no. 2 (2017): 152–73. https://doi.org/10.5281/zenodo.3750853.

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Abstract:
Professionalisierung von Lehrpersonen erfolgt nicht nur im Rahmen der Ausbildung, sondern erstreckt sich auf die gesamte Berufsbiographie. Der Beruf h&auml;lt auch in sp&auml;teren Phasen Herausforderungen bereit, die es zu bearbeiten gilt. Inwiefern berufliche Anforderungen stresstheoretischen Zug&auml;ngen folgend berufsphasenspezifisch wahrgenommen werden, ist bislang wenig erforscht. An diesem Punkt setzt diese explorative Studie an und untersucht, inwiefern Lehrpersonen in unterschiedlichen Phasen die Bearbeitung von spezifischen beruflichen Anforderungen aus den Perspektiven der Wichtigkeit, des subjektiven Kompetenzerlebens und der Intensit&auml;t der Auseinandersetzung (Beanspruchung) unterschiedlich einsch&auml;tzen. Dazu wurden 718 Lehrpersonen in drei berufsbiographischen Phasen (angehende, berufseinsteigende und erfahrene Lehrpersonen) mittels Fragebogen befragt. Ergebnisse zeigen, dass es den berufseinsteigenden Lehrpersonen aus subjektiver Sicht gelingt, trotz zunehmender Komplexit&auml;t der beruflichen Anforderungen diese zu bew&auml;ltigen. Im Vergleich mit den Einsch&auml;tzungen von angehenden und erfahrenen Lehrpersonen gelingt es ihnen jedoch weniger gut. In den Einsch&auml;tzungen der Wichtigkeit und der Beanspruchung zeigen sich Tendenzen von geringen Unterschieden, die nur bedingt einer Systematik unterliegen und auf eine Regulation von beruflichen Anforderungen verweisen.
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Keller-Schneider, Manuela. "Berufseinstieg in der Schweiz: Herausforderungen und institutionelle Angebote." Erziehung & Unterricht österreichische pädagogische Zeitschrift 173, no. 7-8 (2023): 596–604. https://doi.org/10.5281/zenodo.10599920.

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Abstract:
Der Berufseinstieg stellt Anforderungen, die in ihrer Komplexit&auml;t im Studium nur begrenzt erfahren werden k&ouml;nnen. Es stellen sich berufsphasenspezifische Heraus-forderungen, die es zu bearbeiten gilt. Institutionelle Angebote der Berufseinf&uuml;hrung k&ouml;nnen die Lehrpersonen in der Auseinandersetzung mit beruflichen Anforderungen unterst&uuml;tzen. Befunde zeigen, dass es Berufseinsteigenden gelingt, diese zu bew&auml;ltigen, dass aber die Verf&uuml;gbarkeit von sozialen Ressourcen und Professionalisierungsgelegenheiten in dieser berufsbiografisch wichtigen Phase von Bedeutung sind. Angebote einer begleiteten Berufseinf&uuml;hrung sowie an einer Zusammenarbeit interessierte und niederschwellig er-reichbare Mentoratspersonen am Schulort werden als hilfreich erachtet und gesch&auml;tzt.
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Schmidt, Mike, Daniela Ohlendorf, Rüdiger Reer, David A. Groneberg, and Eileen M. Wanke. "Berufsbezogene Zufriedenheit und Gesundheitswahrnehmung von Tanzpädagoginnen und -pädagogen." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 71, no. 3 (2021): 109–17. http://dx.doi.org/10.1007/s40664-020-00420-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Der eigene Körper ist das zentrale Arbeitsinstrument eines*einer Tanzpädagog*in (TP) innerhalb der Bewegungsvermittlung. Bisher fehlen Erkenntnisse über die subjektive Wahrnehmung der eigenen berufsassoziierten Gesundheit und Zufriedenheit sowie die Identifizierung gesundheitsbelastender Berufsmerkmale. Methodik Im Rahmen einer fragebogenbasierten Querschnittserhebung wurde eine Kohorte von TP in Deutschland zur eigenen Gesundheit und generellen Berufszufriedenheit und belastenden Aspekten im Zusammenhang mit ihrer Berufsausübung untersucht. Zusätzlich wurden allgemeine anthropometrische und soziodemographische Merkmale erfasst. Neben der Betrachtung der Gesamtkohorte wurde auf geschlechtsspezifische Unterschiede getestet. In die statistische Analyse wurden n = 232 TP (m: 51/w: 181) im Alter von 43,1 ± 11,0 Jahren eingeschlossen. Ergebnisse Der allgemeine Gesundheitszustand wurde von 85,3 % der Befragten mit „befriedigend“ (26,1 %) bis „sehr gut“ (14,7 %) beurteilt. 59,2 % der Tanzpädagog*innen schätzten ihre Gesundheit „gut“ (35,3 %) bis „sehr gut“ ein. Es herrschte eine hohe Zufriedenheit mit der eigenen Berufsausübung für 80 % der Teilnehmenden. Die TP fühlten sich überwiegend in der Lage (trifft „voll &amp; ganz“ bzw. „eher zu“), mit den physischen (75,7 %) und psychischen Berufsanforderungen (70,3 %) umzugehen. Als belastende Berufsmerkmale in der Eigenwahrnehmung können neben Zukunftsängsten (51,5 %) vor allem arbeitsorganisatorische (fehlende Zeit für Familie und Freunde bei 28,4 %) und ökonomische Aspekte (Einkommensunsicherheit bei 61,0 % und fehlende Altersabsicherung bei 65,7 %) herausgestellt werden. Diskussion Die Berufsausübung als TP geht mit einer hohen generellen Zufriedenheit und einem positiven Empfinden des eigenen Gesundheitszustandes einher. Eine Bestätigung dieser positiven Ergebnisse durch Verletzungs- und Erkrankungsstatistiken steht noch aus. Darüber hinaus wäre eine Verbesserung arbeitsorganisatorischer und ökonomischer Aspekte wünschenswert.
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Keller-Schneider, Manuela, Elif Arslan, Esther Kirchhoff, Jasper Maas, and Uwe Hericks. "Herausforderungen im Berufseinstieg von Lehrpersonen – ein Vergleich zwischen Lehrpersonen zweier Länder und zweier Schulstufen." Lehrerbildung auf dem Prüfstand 12, no. 1 (2019): 80–100. https://doi.org/10.5281/zenodo.3750883.

Full text
Abstract:
Der Beruf von Lehrpersonen stellt Anforderungen, die es als Entwicklungsaufgaben zu bearbeiten gilt. Diese werden aufgrund individueller Wahrnehmungsprozesse eingesch&auml;tzt und in beanspruchenden Prozessen bearbeitet. Inwiefern sich l&auml;nder- und schulstufenspezifische Auspr&auml;gungen zeigen, wird anhand von Daten aus einer Fragebogenerhebung mit berufseinsteigenden Lehrpersonen des Gymnasiums und der Primarstufe in Deutschland und in der Schweiz untersucht (n = 864). Ergebnisse zeigen, dass sich das Modell der vier beruflichen Entwicklungsaufgaben in einer auf zwei L&auml;nder und zwei Schulstufen erweiterten Stichprobe replizieren l&auml;sst. Vergleiche zwischen den Mittelwerten der einzelnen Skalen zeigen, dass in der Auseinandersetzung mit Anforderungen der identit&auml;tsstiftenden Rollenfindung, der anerkennenden Klassenf&uuml;hrung und der mitgestaltenden Kooperation in und mit der Institution Schule keine l&auml;nder- und stufenspezifisch bedeutsame Unterschiede bestehen. In den Anforderungen der adressatenbezogenen Vermittlung zeigen sich deutliche Stufeneffekte. Die Auseinandersetzung mit Anforderungen der mitgestaltenden Kooperation in der Institution Schule geht mit einer als eher gering wahrgenommenen Beanspruchung einher. In den Teilbereichen zeigen sich Befunde, welche die Auseinandersetzung mit Teilaspekten der beruflichen Entwicklungsaufgaben weiter ausdifferenzieren und l&auml;nder- sowie stufenspezifische Effekte und Tendenzen aufweisen.
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Brenner, Lorena, Charlotte Härtter, Rahel Bachem, Christine Knaevelsrud, and Volker Köllner. "Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung und arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie, March 9, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/a-1348-1896.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Es ist davon auszugehen, dass eine komplexe Posttraumatische Belastungsstörung (kPTBS) nach ICD-11 die Betroffenen auch im beruflichen Bereich beeinträchtigt. Die vorliegende Arbeit untersucht daher, ob zwischen Patienten mit positivem Screening auf eine kPTBS, Patienten mit positivem Screening auf eine PTBS und Patienten mit negativem Screening auf Traumafolgestörungen Unterschiede bezüglich ihrer arbeitsbezogenen Verhaltens- und Erlebensmuster (AVEM) bestehen. Methodik Teilnehmer waren 566 Patienten einer psychosomatischen Rehabilitationsklinik (Alter M=50,96, SD 8,73 Jahre; 70,3% weiblich). Die Teilnehmer bearbeiteten zu Beginn ihres stationären Aufenthalts Selbstbeurteilungs-/ Screeninginstrumente. Univariate Varianzanalysen wurden eingesetzt, um Gruppenunterschiede in den arbeitsbezogenen Verhaltens- und Erlebensmustern zu beurteilen. Der AVEM erfasst auf 11 Dimensionen gesundheitsförderliche bzw. -gefährdende Verhaltens- und Erlebensweisen bei der Bewältigung von Arbeits- und Berufsanforderungen. Ergebnisse Auf 8 von 11 AVEM-Dimensionen zeigten sich signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen „kein Verdacht“ und „kPTBS“. Die Gruppen „PTBS“ und „kPTBS“ unterscheiden sich signifikant auf den Dimensionen „Resignationstendenzen“, „Offensive Problembewältigung“ und „Lebenszufriedenheit“. Die Gruppen „kein Verdacht“ und „PTBS“ unterschieden sich hingegen nicht signifikant. Diskussion Patienten mit Verdacht auf kPTBS stellen im Arbeitskontext eine besonders belastete Patientengruppe dar. Es erscheint inhaltlich plausibel, dass die in der ICD-11 für die kPTBS formulierten Probleme im Bereich der Selbstorganisation zu den gefundenen problematischen Verhaltens- und Erlebensmuster führen können. Schlussfolgerung Dies spricht dafür, dass für Patienten mit kPTBS spezielle Interventionen im Rahmen der medizinisch-beruflich orientierten Rehabilitation sinnvoll sind, um diese Defizite zu kompensieren und die Teilhabe am Erwerbsleben zu erhalten.
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