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Journal articles on the topic 'Berufsbegleitende Weiterbildung'

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1

Schäfer-Hohmann, Maria. "Berufsbegleitende psychogerontologische Weiterbildung." Bildung und Erziehung 51, no. 4 (1998): 429–40. http://dx.doi.org/10.7788/bue.1998.51.4.429.

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2

Geffken, Michael. "Vorgestellt: Die Leipzig School of Media." MedienWirtschaft 12, no. 4 (2015): 64–67. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2015-4-64.

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3

Funk, Peter. "Berufsbegleitende Weiterbildung im Bereich „Wasser und Umwelt”." Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung 3, no. 5 (1991): 319. http://dx.doi.org/10.1007/bf02936753.

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4

Paul, Nicolas, Enrico Dähnert, Julius J. Grunow, et al. "Blended-Learning-Konzepte in der Intensivmedizin am Beispiel des ERIC-Trainings." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 56, no. 01 (2021): 29–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-1130-4983.

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Abstract:
ZusamenfassungDie Implementierung der wachsenden medizinischen Evidenz und neuer Innovationen in dem dynamischen Umfeld der Intensivmedizin stellt hohe Anforderungen an die berufsbegleitende Weiterbildung des Personals. Die neue Versorgungsform Enhanced Recovery after Intensive Care (ERIC) kombiniert daher ein modernes Blended-Learning-Konzept mit einer telemedizinischen Versorgung im Rahmen einer komplexen Intervention zur Verbesserung der Behandlungsqualität.
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5

Theis, Fabienne, and Anna Bergstermann. "Kompetenzerfassung in der berufsbegleitenden wissenschaftlichen Weiterbildung." Organisationsberatung, Supervision, Coaching 21, no. 4 (2014): 419–30. http://dx.doi.org/10.1007/s11613-014-0389-6.

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6

Brust, Martin. "Gleichzeitig studieren und gestalten." agrarzeitung 76, no. 3 (2021): 11. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2021-3-011.

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Abstract:
Ein deutschlandweit bislang einmaliges Angebot zur Weiterbildung finden Fach- und Führungskräfte in der Agrar- und Ernährungsbranche an der Universität Göttingen: den berufsbegleitenden Studiengang MBA Agribusiness. Er bereitet Nachwuchstalente darauf vor, Team- und Personalverantwortung zu übernehmen.
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7

Boehm, Matthias, Carl Stolze, Sven Ewald, and Oliver Thomas. "Internationaler Vergleich berufsbegleitender Weiterbildung im IT-Management und -Consulting." Wirtschaftsinformatik & Management 5, no. 5 (2013): 80–92. http://dx.doi.org/10.1365/s35764-013-0348-6.

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8

Haller, Michael, Silvia Worm, and Christian M. Wellbrock. "Berufsbegleitender Journalismus-Master an der Hamburg Media School." MedienWirtschaft 9, no. 2 (2012): 60–61. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2012-2-60.

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Abstract:
An der Hamburg Media School (HMS) entsteht derzeit ein neu konzipierter Journalismusstudiengang. Dieser richtet sich an erfahrene Redakteure, die sich berufsbegleitend in den Schwerpunkten Redaktionsmanagement und Crossmedia-Journalismus auf akademischem Niveau weiterbilden möchten, um für die künftigen Herausforderungen im redaktionellen Alltag gewappnet zu sein. Er führt zum Abschluss „Executive Master of Arts in Journalism“ (EMAJ), der von der Universität Hamburg vergeben wird und zur Promotion berechtigt.
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9

Grosch, Martina. "Digitale Lernszenarien." PADUA 14, no. 2 (2019): 115–17. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000485.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die räumliche und zeitliche Flexibilität von Bildungsangeboten ist insbesondere in berufsbegleitenden Weiterbildungen und Studiengänge ein wichtiger Erfolgsfaktor. Blended Learning, also ein Wechsel aus Präsenzlehre und Selbstlernphasen in Form von E-Learning, wird in vielen Bildungseinrichtungen bereits erfolgreich umgesetzt. Wer jedoch noch einen Schritt weitergehen möchte und ganz auf digitale Lernformate setzt, sollte auch hier wichtige didaktische Grundüberlegungen nicht außer Acht lassen.
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10

Kerres, Michael, and Claudia De Witt. "Editorial: Medien in der Erziehungswissenschaft." Medien in der Erziehungswissenschaft 7, Medien in der Erz.-wissenschaft (2003): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/07/2003.00.00.x.

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Abstract:
Neue Medien finden in allen Bildungskontexten zunehmend Verwendung. Vor allem durch verschiedene staatliche Förderprogramme hat der Einsatz digitaler Medien in der Hochschullehre in der letzten Zeit deutlich zugenommen. Dabei sind ganze unterschiedliche Themen aufgegriffen und didaktisch aufbereitet worden. Und Erziehungswissenschaftler/innen sind an vielen Medienprojekten beteiligt, wenn es um die didaktische Konzeption und die Evaluation der Projekte geht. Das Medienthema gewinnt in der Erziehungswissenschaft insgesamt an Bedeutung, wie man an Kongressen und der deutlich zunehmenden Anzahl an Publikationen erkennen kann. Im Unterschied zu der zunehmenden Reflexion der Medienthematik spielt der Medieneinsatz in der erziehungswissenschaftlichen Lehre allerdings eine relativ geringe Rolle. Die Nutzung digitaler Medien zur Vermittlung erziehungswissenschaftlicher Inhalte bzw. in der Auseinandersetzung mit erziehungswissenschaftlichen Inhalten bleibt insgesamt marginal. Hinzu kommt, dass nicht zuletzt aufgrund der Zersplitterung der Erziehungswissenschaft in diverse Teildisziplinen entsprechende Medienaktivitäten von Erziehungswissenschaftler/innen wenig Binnen-Vernetzung aufweisen, ja vielfach in der eigenen Disziplin wenig bekannt sind bzw. wenig Austausch zwischen fachlich benachbarten Aktivitäten stattfindet. In dieser Ausgabe soll der Fokus deswegen auf Medienprojekte mit erziehungswissenschaftlichen Lerninhalten gelegt werden: Welche Medien gibt es zu erziehungswissenschaftlichen Themen (in ihrer gesamten Bandbreite)? Wie sieht der Medieneinsatz in erziehungswissenschaftlichen Kontexten, der Lehreraus- und -weiterbildung, der Aus- und Weiterbildung in pädagogischen Diplom-Studiengängen aus? Dies waren Themen der 1. MEWISS-Tagung («Medien in der Erziehungswissenschaft») im Duisburg Learning Lab der Universität Duisburg-Essen, die gemeinsam mit der Sektion Medien- und Umweltpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft organisiert wurde, und die in den folgenden Beiträgen diskutiert werden. So thematisiert Michael Kerres den Status und die Probleme der Mediennutzung in der erziehungswissenschaftlichen Lehre an Hochschulen. Er stellt heraus, dass die Mediennutzung in der Erziehungswissenschaft notwendigerweise intensiviert werden muss, und zeigt mögliche Aktivitäten auf. Winfried Marotzki, Arnd-Michael Nohl und Wolfgang Ortlepp stellen ein Konzept bildungstheoretisch orientierter Internetarbeit vor. Dafür formulieren sie zunächst drei Anliegen von Bildung und überführen dann dieses bildungstheoretische Modell in ein didaktisches, um es als Grundlage für ein Internetprojekt mit Studierenden der Erziehungswissenschaft einzusetzen. Das Entwicklungsprojekt «Studbene«, das Johannes Busse, Benno Volk und Christiane Schiersmann vorstellen, bildet Studierende geistes- und sozialwissenschaftlicher Fächer zu Lernberater/innen für Neue Medien aus. Damit sollen eine «praxistaugliche Medienkompetenz» und «themenzentrierte Beratungskompetenz» vermittelt werden. Ein weiterbildendes Online-Studienprogramm an einer Präsenzuniversität ist «Educational Media«, dessen Idee, Konzeption und Umsetzung Claudia de Witt vorstellt. Es handelt sich dabei um ein berufsbegleitendes Masterprogramm zur Mediendidaktik und ihren interdisziplinären Bezügen. Ricarda T. D. Reimer präsentiert ein webbasiertes Lernsetting im Design von «Blended Learning» in der Hochschule, um daran einen effizienten Einsatz technologiebasierter Lehr-/Lernprozesse zu zeigen. Susanne Schumacher dokumentiert die Erfahrungen mit einer Online-Veranstaltung zum Thema «Zur Theorie des Unterrichts» im Rahmen der Lehrerausbildung. Ihr Ziel ist es, traditionelle Hochschullehre mit einer E-Learning-Konzeption zu vergleichen und die Grenzen für den Medieneinsatz in der Erziehungswissenschaft aufzuzeigen. Wir hoffen, dass wir mit dieser Ausgabe Anregungen und Impulse für den Medieneinsatz in der erziehungswissenschaftlichen Lehre geben können.
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11

De Witt, Claudia, and Thomas Czerwionka. "Editorial: Neue Medien und individuelle Leistungsdarstellung: Möglichkeiten und Grenzen von ePortfolios und eAssessments." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 18, Indiv. Leistungsdarstellung (2010): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/18/2010.03.30.x.

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Abstract:
Der Einsatz digitaler Medien in formellen Lernzusammenhängen (Schule, Hochschule, berufliche Bildung etc.) bietet neue Möglichkeiten, die Kenntnisse und Kompetenzen Lernender darzustellen bzw. abzubilden. So sollen z.B. Instrumente wie E-Portfolios eine selbstbestimmtere Leistungsdarstellung ermöglichen: Lernende sollen ihren Lernprozess dokumentieren und reflektieren, sich ihrer Verantwortung für ihn bewusst werden und ihn im Idealfall selbst steuern, Lehrende nehmen dabei eine beratende und unterstützende Rolle ein. Allerdings sind die Erwartungen und Ansprüche an E-Portfolios sehr unterschiedlich; sie reichen von standardisierten, formalisierten Qualifikationsdarstellungen für den beruflichen Wettbewerbsmarkt bis hin zu individuellen Kompetenzprofilen. Zwar sind in Lehr-Lern-Arrangements weiterhin quantitative Bewertungen von Leistungen weit verbreitet, doch finden sich zunehmend auch qualitative Anteile z.B. durch den Einsatz von E-Portfolios. Dabei werden diese in bestehende Lehr- und Lernkulturen integriert, die sie gleichzeitig verändern. Die Frage ist auch, was mit E-Portfolios erreicht werden soll: Geht es um eine stärkere Förderung der Selbstlernkompetenz und um die Fähigkeit, sich eigenverantwortlich den Forderungen nach lebensbegleitendem Lernen stellen zu können? Sollen individuelle Stärken und Schwächen transparenter werden, um die eigene Reflexion von Bildungsreife wie auch deren Einschätzung und Bewertung durch Ausbildungspersonal zu erleichtern? Oder geht es um beides? Unter dem Oberbegriff E-Assessment dagegen lassen sich computer- bzw. internetgestützte Prüfungsformen (z.B. E-Klausuren) zusammenfassen, die anders als E-Portfolios eine möglicherweise objektivere und vergleichbarere Bewertungsgrundlage für die Identifizierung, Darstellung und Reflexion individueller Leistungen bieten. Zu hinterfragen ist in jedem Fall, welchen Stellenwert Selbstreflexion und Selbststeuerung in immer stärker durchorganisierten (Aus-)Bildungsinhalten haben und wie insbesondere Selbststeuerungsansprüche mit aktuellen bildungspolitischen und sozialen Rahmenbedingungen vereinbar sind. Haben E-Portfolios und E-Assessments eine Zukunft? In welche Richtung entwickeln sich Leistungskontrollen und Diskussionen um Kompetenzentwicklung? Die Beiträge in diesem Themenheft stellen vielfach Erfahrungen mit der Konzeption und Implementierung von E-Lehr-/Lern-Portfolios vor. Sie gehen auf die Funktionen und Zwecke von Methoden der individuellen Leistungsdarstellung ein. Sie erläutern Ansätze, die sich mit der Aneignung derartiger Methoden durch Lernende und Lehrende beschäftigen, und dokumentieren die damit verbundenen Anforderungen auf der Grundlage empirischer Praxis. Thematisiert werden ebenfalls die Verfahren und Tools, die eingesetzt werden, um die Selbstreflexion und -steuerung des Lernprozesses bzw. der Kompetenzentwicklung zu unterstützen. Dabei ist auch die Frage zentral, inwieweit informell erworbene Kenntnisse und Kompetenzen berücksichtigt werden. So zeigen Uwe Elsholz und Sönke Knutzen am Beispiel des berufswissenschaftlich begründeten E-Learning-Konzepts Kompetenzwerkst@tt Elektrohandwerk die Potenziale und Grenzen des E- Portfolio-Einsatzes im dualen System der Berufsausbildung auf. Sie erörtern anhand theoretischer Bezüge sowie empirisch-praktischer Konzeption konkrete Ziele und die Umsetzung des softwaregestützten Ausbildungskonzepts. Rudolf Kammerl schildert die Entwicklung und Einführung einer neuen technischen Infrastruktur zur Unterstützung von Lehre und Studium an der Universität Passau. Im Rahmen des vom BMBF geförderten Projekts wurde in das bereits vorhandene Lernmanagementsystem Stud.IP unter anderem eine E-Portfolio-Funktion implementiert. Kammerl gibt einen Überblick über die konzeptionellen Überlegungen und Umsetzungswege in Bezug auf Software und Speicherstruktur, die neuen Funktionen des Systems, und skizziert die Pilotphase des Projekts. Olaf Zawacki-Richter, Eva Bäcker und Anke Hanft untersuchen anhand einer qualitativen Analyse von Projektportfolios aus verschiedenen Modulen des Studiengangs MBA Bildungsmanagement der Universität Oldenburg, auf welche Weise Studierende über ihren Kompetenzentwicklungsprozess reflektieren und ihn dokumentieren. Bei der Auswertung des empirischen Materials stützen sich die Autoren auf das Kompetenzmodell von Heyse und Erpenbeck und nutzen deren Kompetenzbegriff. Geprüft werden soll die Möglichkeit der didaktischen Einbettung der Portfoliomethode als kompetenzbasierte Prüfungsleistung und als Reflexionsmedium für die Studierenden, um ihre erworbenen Kompetenzen sichtbar zu machen. Thomas Sporer, Silvia Sippel und Philip Meyer beschreiben den Einsatz von E-Portfolios als Assessment-Instrument. Hierzu stellen die Autoren den Kontext des Studienprogramms «Begleitstudium Problemlösekompetenz» der Universität Augsburg vor, das eine Implementierung der Lern- und Arbeitsleistungen von Studierenden durch E-Portfolios ermöglicht. Anhand eines Szenarios werden die Nutzung der E-Portfolio-Software in der Praxis erörtert und die bisherigen Evaluationsergebnisse im Hinblick auf den Weiterentwicklungsbedarf des Systems diskutiert. Einen anderen Blickwinkel, nämlich die Perspektive der Lehrenden, nimmt Marianne Merkt ein. Sie stellt den Einsatz eines digitalen Lehrportfolios beispielhaft anhand des berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengangs «Master of Higher Education» der Universität Hamburg vor. In dieser Fallstudie beschreibt Merkt die didaktische Gestaltung sowie die curriculare und technische Einbindung der Portfolios in die Hochschullehre und skizziert die begleitende Studienreform. Sie stellt das Konzept auch in den Kontext lerntheoretischer und paradigmatischer Überlegungen. Einen eher grundlegenden Beitrag liefern Jörg Stratmann, Annabell Preußler und Michael Kerres. Sie stellen nach einer Begriffsbestimmung von Portfolios anschliessend den Nutzen und die Potenziale von E-Portfolios für die Kompetenzerfassung von Lernenden an Schulen und Hochschulen heraus. Aufbauend auf Thomas Häckers dreidimensionalem heuristischen Modell zur Charakterisierung von Portfolios erarbeiten die AutorInnen ein Analyseraster, das Lehrenden, die (E-)Portfolios in ihren Veranstaltungen nutzen wollen, als Instrument dienen kann, deren Einführungsprozess zu unterstützen und als Lernprozess zu gestalten. Das veränderte Mediennutzungsverhalten Jugendlicher und junger Erwachsener im Web 2.0 steht bei Michael J. Eble im Fokus. Die zunehmende Nutzung von Social Networks wie Facebook zur individuellen Selbstdarstellung kann nach Eble in Kombination von E-Portfolios und dem identitätsbasierenden Ansatz der Markenbildung für die Abbildung eigener Lern- und Leistungsentwicklung in Lehr- und Lernkontexten nutzbar gemacht werden. Unter drei zentralen Fragestellungen zur Auseinandersetzung mit der eigenen Person und Identität, zum Bezug zwischen persönlicher Markenbildung und formellen Lehr-Lern-Kontexten und zur Adoption und Akzeptanz von E-Portfolios untersucht Eble Chancen und Grenzen von E-Portfolios im Zeitalter des Social Networking. Dirk Jahn, Bernhard Trager und Karl Wilbers zeigen am Beispiel einer beruflichen Weiterbildung für Berufsbildungspersonal aus der Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel die Möglichkeiten des Portfolioeinsatzes zur Qualifizierung dieser pädagogischen Professionals in restriktiven Settings. Als Grundlage für die Gestaltung von E-Portfolios dienen den Autoren in diesem Zusammenhang die Referenztheorien des Konzeptwandels, der Selbstreflexion und des kritischen Denkens. Darauf basierend werden die Phasen der E-Portfolioarbeit beispielhaft beschrieben, wobei vor allem die Einstiegsphase und der dissonanzgetriebene E-Portfolio-Prozess als bedeutend für das Gelingen der portfoliogestützten Qualifizierung der pädagogischen Professionals markiert werden. Selbstgesteuertes, reflexives Lernen gilt heute als Grundlage für erfolgreiches, lebenslanges Lernen und gewinnt an den Hochschulen immer mehr an Bedeutung. Thomas Czerwionka, Sönke Knutzen und Detlev Bieler entwickeln in ihrem Beitrag einen Ansatz, die Selbststeuerungsfähigkeit Studierender durch medienbasierte Reflexionsunterstützung zu fördern. In einem ersten Schritt erläutern die Autoren Selbststeuerung im erziehungswissenschaftlichen Kontext sowie lernbezogene Reflexion und beschreiben anschliessend anhand eines Mehrebenenmodells zur Identifikation möglicher Reflexionsziele- und gegenstände die Potenziale von (e)Portfolios als Reflexionsmedien. Untermauert wird der Ansatz von Czerwionka, Knutzen und Bieler durch die Darstellung der E-Portfolioarbeit an der Technischen Universität Hamburg- Harburg. Klaus Himpsl beschreibt einen Pilotversuch zur Implementierung von E-Portfolios im berufsbegleitenden Masterstudiengang eEducation der Donau-Universität Krems. Das Blended-Learning-Konzept des Studiengangs bildet den Ausgangspunkt für die Verwendung von E-Portfolios zur Kompetenzdarstellung der Studierenden. Himpsl stellt unter pädagogischen Gesichtspunkten die Portfoliokonzeption, ihren Realisierungsprozess und ihre technische Umsetzung dar und berücksichtigt dabei besonders Aspekte des Assessments sowie des Peer-Feedbacks. Marc Egloffstein, Jan Baierlein und Clemens Frötschl gehen in ihrem Beitrag dem Einsatz von E-Portfolios im akademischen Kontext nach. Die Art und die Förderung von Selbstreflexion in der akademischen Ausbildung von HandelslehrerInnen stehen dabei im Mittelpunkt ihres Interesses. Darauf aufbauend stellen die Autoren zwei exemplarische Szenarios des Portfolioeinsatzes im Studium der Wirtschaftspädagogik an der Universität Bamberg vor und untersuchen anhand einer quantitativen Inhaltsanalyse portfoliobasierte Reflexion hinsichtlich der Fragestellung, wie tiefer gehende Reflexionsprozesse durch die Portfolioarbeit zu fördern sind.
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12

"Berufsbegleitende Weiterbildung." Bautechnik 83, no. 8 (2006): 577. http://dx.doi.org/10.1002/bate.200690140.

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13

Morschhäuser, Martina. "Berufsbegleitende Weiterbildung und Personalentwicklungsplanung." Arbeit 14, no. 4 (2005). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2005-0406.

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Abstract:
AbstractMit der Qualifikation und Weiterbildungsbeteiligung älterer Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen ist es - durchschnittlich betrachtet- keineswegs schlecht bestellt. Aiternskritisch sind allerdings bestimmte Erwerbsverlaufsmuster, die Risiken der Dequalifizierung und der beruflichen Stagnation bergen. Darauf bezogene gezielte alternsadäquate Interventionen sind geboten, um den demografischen Wandel in der Arbeitswelt produktiv zu gestalten. Entsprechende Beispiele guter Praxis, denen bislang Seltenheitswert zukommt, verdeutlichen, dass Maßnahmen beruflicher Weiterbildung erst dann wirksam werden, wenn sie mit einer lern- und entwicklungsforderlichen Gestaltung von Arbeit und einem entsprechenden Personaleinsatz einhergehen. Eine breitere Umsetzung entsprechender umfassender Qualifizierungsstrategien ist an eine langfristig ausgerichtete betriebliche Personalpolitik, aber auch an staatliche Unterstützungsangebote gebunden.
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"Berufsbegleitende Weiterbildung für Bauingenieure." Bautechnik 84, no. 4 (2007): 282–83. http://dx.doi.org/10.1002/bate.200790091.

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15

"Berufsbegleitende Weiterbildung für Ingenieure." Bautechnik 84, no. 8 (2007): 600. http://dx.doi.org/10.1002/bate.200790189.

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16

"Berufsbegleitende Weiterbildung für Bauingenieure." Stahlbau 76, no. 4 (2007): 259. http://dx.doi.org/10.1002/stab.200790038.

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17

"Berufsbegleitende Weiterbildung “Zertifizierter Fachingenieur Fassade”." Bautechnik 84, no. 12 (2007): 917–18. http://dx.doi.org/10.1002/bate.200790276.

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18

Dralle, Dorothee. "Berufsbegleitende Weiterbildung für ReFas und NoFas." Berliner Anwaltsblatt, no. 6 (May 20, 2019). http://dx.doi.org/10.37307/j.2510-5116.2019.06.05.

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19

"Berufsbegleitende Weiterbildung an der Universität Hannover." Stahlbau 75, no. 8 (2006): 632. http://dx.doi.org/10.1002/stab.200690091.

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20

"Berufsbegleitend Studieren." VDI-Z 162, no. 10 (2020): 64–65. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2020-10-64.

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Abstract:
Einen Meilenstein in der Fort- und Weiterbildung hat der VDWF, der Industrieverband der Unternehmen der Werkzeug- und Formenbau-Branche, an der Hochschule Schmalkalden umgesetzt. Das berufsbegleitende Studium hat sich als Erfolgsmodell herausgestellt – und das seit inzwischen 30 Semestern.
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"Berufsbegleitende Weiterbildung für Ingenieure – Weiterbildungsstudiengang Bauingenieurwesen – Konstruktiver Ingenieurbau." Beton- und Stahlbetonbau 101, no. 8 (2006): 648. http://dx.doi.org/10.1002/best.200690114.

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22

"Berufsbegleitende Weiterbildung zum Manager für klinische Notfall- und Akutmedizin." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 52, no. 03 (2017): 162–63. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-103358.

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23

"Berufsbegleitende Weiterbildung in Ökologie Ein Angebot der Universitäten Bern und Fribourg." GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 1, no. 4 (1992): 234–35. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.1.4.9.

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24

"Berufsbegleitende Weiterbildung für Ingenieure – eLearning Kurse im Masterstudium Bauingenieurwesen an der Universität Hannover." Beton- und Stahlbetonbau 101, no. 8 (2006): 647. http://dx.doi.org/10.1002/best.200690116.

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25

"Weiterbildung – "Palliative Care" berufsbegleitend studieren auch ohne Hochschulzugang." Zeitschrift für Palliativmedizin 17, no. 03 (2016): 110. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-104909.

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Philipowski, Rüdiger. "Fortbildungsleistungen freiberuflich tätiger Dozenten." Umsatzsteuer-Rundschau 62, no. 21 (2013). http://dx.doi.org/10.9785/ovs-ur-2013-817.

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Abstract:
Für viele Berufe ist eine solide Grundausbildung nötig, aber auf Dauer nicht ausreichend. Das beruht auf der enormen Entwicklung der Naturwissenschaften und der Technik sowie auf den rasanten Änderungen der wirtschaftlichen und rechtlichen Verhältnisse. Spätestens zehn Jahre nach einem Hochschulexamen sind 50% des für das Examen erforderlichen Wissens Makulatur. Wer als Arbeitnehmer oder als Selbständiger seine Berufschancen erhalten und verbessern will, muss sich fortbilden, vielfach in Form einer organisierten berufsbegleitenden Weiterbildung. Der Zugang zur Fortbildung soll aber nicht durch umsatzsteuerliche Belastungen erschwert werden. Das hat der Unionsgesetzgeber schon in den 1970er Jahren erkannt. In einer ersten Vorschrift befreite er Fortbildungsmaßnahmen bestimmter Einrichtungen und in einer zweiten Vorschrift Fortbildungsleistungen freiberuflich tätiger Dozenten. Diese zweite Vorschrift wurde vom deutschen Gesetzgeber bis heute nicht korrekt in nationales Recht transformiert. Ein Dozent kann sich aber unmittelbar auf die unionsrechtliche Norm berufen. Denn sie ist inhaltlich unbedingt und hinreichend genau. Manchmal wird sie jedoch unrichtig ausgelegt. Das zeigt sich überdeutlich an einem neuen Urteil des FG Köln (FG Köln, Urt. v. 3.7.2013 - 5 K 2618/09, rkr., UR 2013, 831). Zur Klärung der Rechtslage hätte der EuGH angerufen werden müssen.
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