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Journal articles on the topic 'Berufsbildung Schweiz'

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Borkowsky, Anna. "Frauen und Männer in der Berufsbildung der Schweiz." Swiss Journal of Educational Research 22, no. 2 (2018): 279–94. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.22.2.4567.

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Abstract:
Die Schweiz ist ein Land mit hoch entwickelter Berufsbildung. Die Mehrheit der Jugendlichen erwirbt einen Bildungsabschluss auf der Sekundarstufe II im dualen System der Berufslehre. Die schweizerische Berufsausbildung führt zu einem sozial und im Beschäftigungssystem wohldefinierten und anerkannten Beruf. Das Berufssystem ist jedoch geschlechtsspezifisch hoch segregiert. Denn die organisierenden Prinzipien der Berufsbildung sind der Beruf und die betriebliche Lehre; beide benachteiligen Frauen aus historischen Gründen.
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Arpagaus, Jürg. "Doppeltes Kompetenzprofil von PH-Dozierenden im Bereich der Berufsbildung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 38, no. 3 (2020): 435–47. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.38.2020.9271.

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Abstract:
Der Beitrag knüpft an der jüngsten Diskussion um das sogenannte «doppelte Kompetenzprofil» von Dozierenden an Pädagogischen Hochschulen in der Schweiz an und erweitert diese mit der Perspektive der Berufsbildung. Es wird dargestellt, dass Hochschuldozierende im Bereich der Berufsbildung, die Professionswissen generieren, ordnen und vermitteln, mit ihrem doppelten Kompetenzprofil Wissenschaften und Praxen der lehrenden Berufe und der Ausbildungsberufe verschränken. Ein neu entwickeltes und im Beitrag dargestelltes Referenzmodell bietet Orientierung bei der Rekrutierung, der Nachwuchsförderung und der Professionalitätsentwicklung der PH-Dozierenden im Bereich der Berufsbildung.
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Arpagaus, Jürg. "Doppeltes Kompetenzprofil von PH-Dozierenden im Bereich der Berufsbildung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 38, no. 3 (2020): 435–47. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.38.3.2020.9271.

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Abstract:
Der Beitrag knüpft an der jüngsten Diskussion um das sogenannte «doppelte Kompetenzprofil» von Dozierenden an Pädagogischen Hochschulen in der Schweiz an und erweitert diese mit der Perspektive der Berufsbildung. Es wird dargestellt, dass Hochschuldozierende im Bereich der Berufsbildung, die Professionswissen generieren, ordnen und vermitteln, mit ihrem doppelten Kompetenzprofil Wissenschaften und Praxen der lehrenden Berufe und der Ausbildungsberufe verschränken. Ein neu entwickeltes und im Beitrag dargestelltes Referenzmodell bietet Orientierung bei der Rekrutierung, der Nachwuchsförderung und der Professionalitätsentwicklung der PH-Dozierenden im Bereich der Berufsbildung.
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Maurer, Markus. "Kooperation in der Berufsbildung für Erwachsene in der Schweiz: Ein Blick auf die Kantone." Education Permanente EP, no. 2023/2 (November 28, 2023): 69–77. https://doi.org/10.5281/zenodo.11655260.

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Abstract:
Die Förderung des Zugangs Erwachsener zu Abschlüssen der beruflichen Grundbildung ist in der Schweiz gegenwärtig ein wichtiges Anliegen einer am Ziel des lebenslangen Lernens orientierten Bildungspolitik. Fortschritte in diesem Bereich erfordern, wie üblich in der Berufsbildung, die Kooperation zwischen den Verbundpartnern – doch nehmen die Kantone eine besonders zentrale Rolle ein. Dieser Beitrag stelltunterschiedliche kantonale Ansätze in der Berufsbildung für Erwachsene vor und diskutiert dabei insbesondere auch Erfahrungen aus dem Kanton Zürich. Unter Verwendung des Konzepts des "kooperativen Verwaltungshandelns" zeigt der Beitrag, dass entsprechende Ansätze in starker Zusammenarbeit zwischen Behörden, Organisationen der Arbeitswelt und den zuständigen Schulen entwickelt werden müssen.
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Nennstiel, Richard. "Do more demanding lower secondary school certificates for minority students pay off? A comparison of VET access between Germany and German-speaking Switzerland." Soziale Welt 72, no. 3 (2021): 313–42. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2021-3-313.

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Abstract:
Dieser Beitrag vergleicht ethnische Nachteile beim Übergang von der Schule in die Berufsbildung zwischen Deutschland und der Deutschschweiz. Diese beiden Länder eignen sich aufgrund ihrer ähnlichen Schulsysteme, der Berufsstruktur und des Berufsbildungssystems für einen Vergleich. Zugleich unterscheiden sie sich bezüglich des gesellschaftlichen Ansehens der weniger anspruchsvollen Sekundarschulzweige. Ich konzentriere mich insbesondere auf die Frage, inwieweit sich dieser Unterschied auf den Signalwert der erworbenen Abschlüsse und damit auf den Übergang von der Schule in die Berufsbildung auswirken. Darüber hinaus betrachte ich die folgenden theoretischen Ansätze zur Erklärung ethnischer Unterschiede: differenzielle Ausstattung mit Humankapital, Theorien zur Diskriminierung und Bildungsaspirationen. Meine Analysen basieren auf zwei Panelstudien: der DAB-Panelstudie für die Deutschschweiz und CILS4EU für Deutschland. Zur Schätzung der Eintrittsquoten in die Berufsbildung berechne ich lineare Mehrebenen-Wahrscheinlichkeitsmodelle (N = 1.682). Meine Ergebnisse deuten darauf hin, dass es länderspezifische Unterschiede bei den Premiums für den Besitz anspruchsvollerer Schulabschlüsse der Sekundarstufe I gibt. In Deutschland profitieren Schüler*innen ohne Migrationshintergrund sehr viel stärker vom Besitz eines Sekundarschulabschlusses mit erweiterten Anforderungen als Schüler*innen mit Migrationshintergrund, während in der Schweiz keine Gruppenunterschiede in den Premiums feststellbar sind.
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Tremp, Peter, and Markus Weil. "Lehrerbildnerinnen und Lehrerbildner: Ansprüche und Kontexte.– Einleitung ins Themenheft." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 33, no. 3 (2015): 309–18. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.33.2015.9554.

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Abstract:
Mit der Etablierung von pädagogischen Hochschulen in der Schweiz erhalten Lehrerbildnerinnen und Lehrerbildner einen vielfältigen Leistungsauftrag im Kontext der Tertiärbildung. Der Begriff «Lehrerbildnerin» bzw. «Lehrerbildner» spiegelt – ähnlich dem universitären «Lehrstuhl» – die lehrorientierte Tradition wider, bleibt aber unvollständig und in seinem Bezug zur Hochschulumwelt ungeklärt. Aufgaben und Funktionen von Lehrerbildnerinnen und Lehrerbildnern lassen sich unter vielfältigen Perspektiven diskutieren und mit Vergleichen erörtern: zu Hochschullehrenden und Hochschuldidaktik oder zur (höheren) Berufsbildung und Berufspraxis.
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Tremp, Peter, and Markus Weil. "Lehrerbildnerinnen und Lehrerbildner: Ansprüche und Kontexte.– Einleitung ins Themenheft." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 33, no. 3 (2015): 309–18. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.33.3.2015.9554.

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Abstract:
Mit der Etablierung von pädagogischen Hochschulen in der Schweiz erhalten Lehrerbildnerinnen und Lehrerbildner einen vielfältigen Leistungsauftrag im Kontext der Tertiärbildung. Der Begriff «Lehrerbildnerin» bzw. «Lehrerbildner» spiegelt – ähnlich dem universitären «Lehrstuhl» – die lehrorientierte Tradition wider, bleibt aber unvollständig und in seinem Bezug zur Hochschulumwelt ungeklärt. Aufgaben und Funktionen von Lehrerbildnerinnen und Lehrerbildnern lassen sich unter vielfältigen Perspektiven diskutieren und mit Vergleichen erörtern: zu Hochschullehrenden und Hochschuldidaktik oder zur (höheren) Berufsbildung und Berufspraxis.
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Sager, Fritz. "Erfolgsfaktoren von Lehrstellenmarketing in der dualen berufsbildung: das beispiel Schweiz." International Review of Education 52, no. 5 (2006): 461–78. http://dx.doi.org/10.1007/s11159-006-9004-1.

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Berger, Jean-Louis, and Carmela Aprea. "Berufswahlmotive von Lehrkräften an beruflichen Schulen in der Schweiz." Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis - BWP 44, no. 4 (2015): 6–9. https://doi.org/10.5281/zenodo.2533194.

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Abstract:
Der Zugang von Lehrpersonen in der Schweizer Berufsbildung unterscheidet sich stark von demjenigen in allgemeinbildenden Schulen der Sekundarstufe. Unterschiede sind auch bei der pädagogischen Ausbildung und den Berufswahlmotiven auszumachen. Der Beitrag skizziert einleitend diese Unterschiede und stellt basierend auf einer empirischen Studie Motive für die Wahl des Lehrberufs dar. Die Resultate der Studie werden abschließend mit Blick auf die Rekrutierung von Berufsschullehrkräften, ihre Zufriedenheit im Beruf und mögliche Unterstützungsmaßnahmen diskutiert.
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Böckelmann, Christine (Autor/in), and Erik (Autor/in) Nagel. "Immer gleichartiger: Konvergenzfaktoren im Tertiärbereich des schweizerischen Bildungssystems." Zeitschrift für Hochschulentwicklung 13, no. 3 (2018): 29–50. https://doi.org/10.5281/zenodo.1470161.

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Abstract:
Im tertiären Bildungssystem, das in der Schweiz aus Universitäten, Fachhochschulen sowie Institutionen der Höheren Berufsbildung besteht, wirken eine Reihe von Konvergenzfaktoren. Die Aufgabenteilung und Profildifferenzierung, die bei der Etablierung der verschiedenen Institutionstypen vorgesehen war, ist dadurch nicht mehr klar gegeben. Der Beitrag analysiert diese Konvergenzfaktoren und berücksichtigt dabei speziell die Situation der Fachhochschulen. Zum Schluss werden zwei mögliche Entwicklungsszenarien beschrieben, die aus der aktuell problematischen Situation herausführen könnten.
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Sacchi, Stefan, and Thomas Meyer. "Übergangslösungen beim Eintritt in die Schweizer Berufsbildung: Brückenschlag oder Sackgasse?" Swiss Journal of Sociology 42, no. 1 (2016): 8–40. http://dx.doi.org/10.1515/sjs-2016-0002.

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Abstract:
AbstractAm Übergang in nachobligatorische Ausbildungsgänge durchlaufen viele Jugendliche in der Schweiz eine sogenannte Übergangslösung oder ein Brückenangebot wie z. B. ein zehntes Schuljahr. Wir beleuchten in diesem Beitrag zum einen, wie schulische, individuelle, familiäre und systemische Kontextfaktoren den Übertritt in solche Brückenangebote beeinflussen. Zum anderen gehen wir der Frage nach, wie sich ein verzögerter Einstieg über ein Brückenangebot auf die Chance auswirkt, eine Ausbildung auf Sekundarstufe II zu beginnen bzw. abzuschliessen. Auf der Basis der TREE-Daten modellieren wir zunächst die interessierenden Übertrittsprozesse mittels einer multinomialen logistischen Regression, um dann mittels Propensity Score Matching deren Wirkung auf die nachobligatorischen Bildungschancen abzuschätzen.
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Kraus, Katrin. "Case Management Berufsbildung und Educational Governance in der Schweiz – Eine Fallstudie." Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 106, no. 1 (2010): 52–69. http://dx.doi.org/10.25162/zbw-2010-0004.

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Aeschlimann, Belinda, Lukas Graf, Jörg Neumann, Filippo Pusterla, and Jürg Schweri. "Lehrstellenförderung in Zeiten des demografischen Wandels: Handlungsfelder für Akteure in der dualen Berufsbildung." Berufs- und Wirtschaftspädagogik - online, no. 46 (June 1, 2024): 1–23. https://doi.org/10.5281/zenodo.12624631.

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Abstract:
Entgegen dem demografischen Trend in vielen europäischen Ländern gehen Prognosen für die Schweiz bis 2030 von einem markanten Anstieg der Sekundarstufe-II-Lernenden aus. Daher bietet sich in Berufen mit ausgeprägtem Fachkräftemangel eine große Chance, mehr Berufslernende zu gewinnen. Der Kanton Zürich, der wirtschaftsstärkste und bevölkerungsreichste Kanton der Schweiz, verzeichnet derzeit einen Höchststand an Lehrverhältnissen und offenen Lehrstellen. Allerdings könnte die demografische Expansion diese Situation schnell verändern und in vielen Berufen zu einem Mangel an Lehrstellen führen oder diesen verschärfen. Vor diesem  Hintergrund bietet der Beitrag eine systematische Betrachtung der Lehrstellenförderung im Kanton Zürich. Die Fallstudie leitet mithilfe einer Website-Analyse und qualitativer Interviews Handlungsfelder ab, die Berufsbildungsakteure nutzen können, um die Lehrstellenförderung zu intensivieren. Der Beitrag zeigt auf, wie Akteure ein Zeitfenster der demografischen Expansion zur Fachkräftesicherung nutzen können.
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Reusser, Kurt. "Allgemeine Didaktik – quo vadis?" BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 36, no. 3 (2018): 311–28. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.36.2018.9420.

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Abstract:
Um den Ruf der Allgemeinen Didaktik ist es nicht zum Besten bestellt. Nach der empirischen Lehr-Lern-Forschung haben ihr mittlerweile auch die Fachdidaktiken den Rang abgelaufen. Gehörte die Allgemeine Didaktik einst zum Rückgrat der Berufsbildung von Lehrpersonen, so ist sie – zumindest ihrem Namen nach – aus zahlreichen Studiengängen der Lehrerinnen- und Lehrerbildung (in der Schweiz) verschwunden und ihr theoriebildender Diskurs ist zum Erliegen gekommen. Der vorliegende Text argumentiert dafür, dass es trotz des Bedeutungsverlusts auch in Zukunft eine allgemeindidaktische Perspektive in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung braucht.
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Reusser, Kurt. "Allgemeine Didaktik – quo vadis?" BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 36, no. 3 (2018): 311–28. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.36.3.2018.9420.

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Abstract:
Um den Ruf der Allgemeinen Didaktik ist es nicht zum Besten bestellt. Nach der empirischen Lehr-Lern-Forschung haben ihr mittlerweile auch die Fachdidaktiken den Rang abgelaufen. Gehörte die Allgemeine Didaktik einst zum Rückgrat der Berufsbildung von Lehrpersonen, so ist sie – zumindest ihrem Namen nach – aus zahlreichen Studiengängen der Lehrerinnen- und Lehrerbildung (in der Schweiz) verschwunden und ihr theoriebildender Diskurs ist zum Erliegen gekommen. Der vorliegende Text argumentiert dafür, dass es trotz des Bedeutungsverlusts auch in Zukunft eine allgemeindidaktische Perspektive in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung braucht.
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Ackermann, Nicole, and Heinecke Simone. "Was lernen zukünftige Kaufleute? Eine qualitative Analyse des neuen Lehrplans für die kaufmännischen Berufsschulen in der Schweiz." bwp@ (bwpat), Spezial 20 (November 1, 2023): 1–26. https://doi.org/10.5281/zenodo.10371772.

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Abstract:
In der Berufsbildung gilt Handlungskompetenzorientierung seit einigen Jahren als pädagogisch-didak­tische Leitidee. Mit der jüngsten Lehrplanrevision der kaufmännischen Berufsbildung in der Schweiz wird eine lernortübergreifende Handlungskompetenzorientierung eingeführt und die tradierten Fächer an den Berufsschulen aufgelöst. Dieser Beitrag untersucht die Handlungskompetenzen im neuen Lehr­plan für die kaufmännischen Berufsschulen mittels qualitativer Inhaltsanalyse. Es werden berufsbil­dende und allgemeinbildende Lerngegenstände identifiziert und diese entlang einer inhaltsbezogenen (domänenspezifisch und domänenübergreifend) und prozessbezogenen (kognitiv und nicht-kognitiv) Dimension systematisiert. Die Ergebnisse geben Orientierung über die didaktische Komposition des Lehrplans und der curricularen Handlungskompetenzen. Es werden Implikationen für den Berufsschul­unterricht und die Lehrer:innenbildung in der kaufmännischen Domäne abgeleitet.<i>English version</i>Action competence orientation has been a pedagogical and didactical guiding idea for several years in VET. The recent curriculum revision of commercial VET in Switzerland introduces an action compe­tences orientation across learning venues and dissolves the traditional subjects at vocational schools. This article examines the action competences in the new curriculum for commercial vocational schools by qualitative content analysis. We identify vocational and general education learning objects and systematise them along a content-related (domain-specific and domain-general) and process-related (cognitive and non-cognitive) dimension. The results provide orientation on the didactic composition of the curriculum and the curricular action competences. Finally, we derive implications for teaching and teacher training in the commercial domain.
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Pool, Maag Silvia, and Reto Jäger. "Diversität in der Berufsbildung in Österreich, Deutschland und der Schweiz – Perspektiven aus Forschung, Entwicklung und Bildungspraxis." bwp@ (bwpat), Spezial PH-AT2 (May 9, 2023): 1–20. https://doi.org/10.5281/zenodo.7912694.

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Abstract:
Jugendliche mit Migrationshintergrund haben seit Jahren Schwierigkeiten, direkt in die Berufsbildung einzum&uuml;nden. Sie besuchen deshalb oft Br&uuml;ckenangebote (z. B. Berufsvorbereitungsjahr, BVJ, Motivationssemester, SEMO, Praktikum) und treten dadurch verz&ouml;gert in eine Ausbildung ein. Gleichzeitig bleiben im Kanton Z&uuml;rich j&auml;hrlich rund zehn Prozent der Lehrstellen unbesetzt. Hier setzt das Projekt &laquo;NON-STOP: Direkteinstieg in die Berufsbildung&raquo; an. Es fokussiert die berufliche Integration von Jugendlichen, deren Chancen auf den Direkteinstieg in den Beruf aufgrund schulischer, sozialer oder sprachlicher Schwierigkeiten beeintr&auml;chtigt sind. Die Ergebnisse zeigen, dass die Ma&szlig;nahmen hilfreich sind, und dass verschiedene Ansatzpunkte den Direkteinstieg f&ouml;rdern. Neben der Bedeutung individueller Berufswahlentscheidungen unterstreicht die Analyse den gro&szlig;en Stellenwert elterlicher und famili&auml;rer Unterst&uuml;tzung im &Uuml;bergangsprozess. English version: For years, young people with a migration background in DACH countries have had difficulties entering vocational education and training directly. That is why they often attend bridge programs (e. g. vocational preparation year, BVJ, motivation semester, SEMO, internships) and enter VET with a delay. At the same time, around ten percent of apprenticeship positions in the canton of Zurich remain unfilled. The project &ldquo;NON-STOP: Direct Entry into Vocational Education and Training&rdquo; starts here. It focuses on the vocational integration of young people whose chances of direct entry into a profession are impaired due to school, social, or language difficulties. The results show that the measures are helpful and identify various starting points for promoting direct entry. In addition to the importance of individual career choices, the analysis underlines the great significance of parental and family support in the transition process.
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Sander, Fabian, and Irene Kriesi. "Übergänge in die höhere Berufsbildung in der Schweiz: Der Einfluss institutioneller Charakteristiken des schweizerischen Berufsausbildungssystems." Schweizerische Zeitschrift für Soziologie / Revue suisse de sociologie / Swiss Journal of Sociology 47, no. 2 (January 1, 2021): p. 305–332. https://doi.org/10.5281/zenodo.5749964.

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Abstract:
R&eacute;sum&eacute; Fond&eacute; sur la th&eacute;orie du capital humain et la th&eacute;orie institutionnelle, cet article examine si les transitions vers la formation professionnelle sup&eacute;rieure d&eacute;pendent des caract&eacute;ristiques institutionnelles du programme de formation professionnelle initiale pr&eacute;c&eacute;dent. Les analyses empiriques utilisent les donn&eacute;es de l&rsquo;ESPA. Ces derni&egrave;res montrent que les programmes de formation professionnelle initiale avec des nombreuses le&ccedil;ons &agrave; l&rsquo;&eacute;cole professionnelle, horizontalement diff&eacute;renci&eacute;s et tr&egrave;s standardis&eacute;s, augmentent la probabilit&eacute; d&rsquo;entrer dans une formation professionnelle sup&eacute;rieure. Summary Based on human capital and institutional theory, this article investigates whether transitions into professional education depend on institutional characteristics of the preced&shy;ing initial vocational education and training program. The empirical analyses make use of the SLFS data. They show that vertically non&shy;differentiated initial vocational education and training programs with high shares of vocational school and standardized final exams increase the probability to enter professional education. Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag untersucht, ob der &Uuml;bertritt in eine h&ouml;here Be&shy;rufs bildung mit Merkmalen der beruflichen Grundbildung zusammenh&auml;ngt. Theoretisch st&uuml;tzt sich der Beitrag auf humankapital&shy; und institutionstheoretische &Uuml;berlegungen. Die Analysen anhand der SAKE&shy;Daten zeigen, dass die &Uuml;bertrittswahrscheinlichkeit in eine h&ouml;here Berufsbildung f&uuml;r Personen gr&ouml;sser ist, die eine horizontal undifferenzierte berufliche Grundbildung mit hohen Anteilen an schulisch vermitteltem Wissen und stark standardisierten Abschlusspr&uuml;fungen absolviert haben.
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Ackermann, Nicole. "Wissen, Handeln, Entfalten: Curriculare Orientierungen und Kompetenzkonzepte entlang der Lehrplanrevisionen der kaufmännischen Berufsbildung in der Schweiz." transfer Forschung ↔ Schule 7, no. 7 (2021): 54–67. https://doi.org/10.5281/zenodo.7007333.

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Abstract:
Die kaufm&auml;nnische Berufsbildung in der Schweiz durchlief in den letzten Jahrzehnten drei umfassende Lehrplanrevisionen. Dieser Beitrag untersucht curriculare Orientierungen und curriculare Kompetenzkonzepte in den kaufm&auml;nnischen Lehrpl&auml;nen. Hierf&uuml;r werden die drei Lehrpl&auml;ne 2003, 2012 und 2022 qualitativ analysiert. Das Wissenschaftsprinzip hat eine lange Tradition, wesentlich gepr&auml;gt durch allgemeinbildende F&auml;cher. Mit der j&uuml;ngsten Revision kommt es zu einer Verlagerung hin zum Situations- und Pers&ouml;nlichkeitsprinzip, eingef&uuml;hrt durch berufliche Handlungsfelder. In den &auml;lteren Lehrpl&auml;nen findet sich ein fachbezogenen Kompetenzkonzept, im neuen Lehrplan ein berufsbezogenes. <em>English version</em> <strong>Knowing, acting, developing: curricular orientations and competence concepts along the curricula revisions of Switzerland&rsquo;s commercial VET</strong> Switzerland&rsquo;s commercial VET underwent comprehensive curriculum revisions in the last decades. This article examines curricular orientations and competence concepts in the commercial curricula. For this purpose, the commercial curricula of 2003, 2012 and 2022 are qualitatively analysed. The principle of discipline has a long tradition, characterized by general education subjects. With the new revision, there is a shift towards the principles of situations and personality, introduced by vocational action fields. In the older curricula, there is a discipline-specific competence concept, whereas in the new curriculum a vocation-specific.
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Robin, Dominik, and René Schaffert. "Die Konstruktion von Berufsbildern bei Fachfrauen/-männern Gesundheit und dipl. Pflegefachpersonen." Pflege 29, no. 1 (2016): 43–49. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000467.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Mit Inkrafttreten des neuen Gesetzes zur Berufsbildung (2004) haben die Ausbildungen im Pflegebereich in der Schweiz eine grundlegende Umstrukturierung erfahren. Diese Veränderungen zeigen unter anderem Auswirkungen auf die Berufsbilder. Ziel: Ziel dieses Beitrags ist es aufzuzeigen, wie die Berufsbilder in den Beschreibungen von Fachfrauen/-männern Gesundheit und dipl. Pflegefachpersonen nach der Schaffung von neuen Ausbildungsgängen und der generellen Neugestaltung des Berufsfeldes konstruiert werden. Methode: In 110 Leitfadeninterviews wurden schweizweit berufseinsteigende Fachfrauen/-männer Gesundheit und dipl. Pflegefachpersonen mit einem HF- sowie einem Bachelor-Abschluss zum Berufsbild befragt. Die Antworten der Befragten wurden mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse und vor dem Hintergrund der Theorie von Berger und Luckmann (1977) ausgewertet. Ergebnisse: Aus den Interviews geht hervor, dass Berufsbilder in der Wechselwirkung gesellschaftlicher Zuschreibungen und individueller Aneignungs- und Überarbeitungsprozesse entstehen. Die Berufseinsteigenden sind herausgefordert, ihr eigenes Berufsbild mit einem als fehlend oder unpassend wahrgenommen gesellschaftlichen Bild auszubalancieren und Stereotypisierungen zu korrigieren. Schlussfolgerung: Die Differenzierung zwischen den Berufen und verschiedenen Ausbildungen sollte weiter vorangetrieben werden und es sollte auf eine Verbesserung der öffentlichen Wahrnehmung der Berufe im Pflegebereich hingearbeitet werden.
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Müller, Susan, Eveline Gutzwiller-Helfenfinger, Manfred Pfiffner, and Aline Scherz. "Unternehmerisches Denken und Handeln als Zukunftskompetenz im allgemeinbildenden Unterricht: Das Programm myidea.ch fördert unternehmerische Kompetenzen." Transfer: Berufsbildung in Forschung und Praxis 6, no. 1 (2021): 1–4. https://doi.org/10.5281/zenodo.6382738.

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Abstract:
In der Arbeitswelt von morgen werden Arbeiten, die lediglich &laquo;abzuarbeiten&raquo; sind, verschwinden. Stattdessen wird es noch wichtiger werden, eigeninitiativ und kreativ zu handeln, Chancen zu erkennen, kritisch zu denken und Probleme zu l&ouml;sen. Daf&uuml;r braucht es unternehmerische Kompetenzen &ndash; Kompetenzen, die an den Berufsfachschulen der Schweiz bisher aber kaum systematisch gef&ouml;rdert werden. Eine neue Initiative will das &auml;ndern: Unternehmerisches Denken und Handeln soll integraler Bestandteil des allgemeinbildenden Unterrichts (ABU) werden. Das erfolgreich pilotierte Lehr-/Lernprogramm myidea.ch ist eine M&ouml;glichkeit, wie Lernende unternehmerische Kompetenzen aufbauen k&ouml;nnen. Nun werden interessierte Lehrpersonen, die erfolgreich mit &laquo;myidea.ch&raquo; gearbeitet haben, zu Multiplikatorinnen ausgebildet, die dann weitere Lehrpersonen schulen. Die Schweizerische Berufsbildungs&auml;mter-Konferenz (SBBK) hat 2020 eine Empfehlung zur Implementierung des Programms ausgesprochen. Getragen wird das Projekt von der Schweizerischen Direktorinnen- und Direktorenkonferenz der Berufsfachschulen (SDK).
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Wyss, Heinz. "Perspektiven der Lehrerbildung: Herausforderungen und Aufbruch, aber auch Anlass zur Irritation und zu Kontroversen." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 10, no. 3 (1992): 245–76. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.10.3.1992.10798.

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Abstract:
Ist es um die einstige "Lehrerbildung von morgen" Abend geworden? Unsere Zeit erwirkt schnelle Veränderungen. Schon kündet sich am Horizont ein neuer Morgen an. Der Beginn eines neuen Tages? Die einen nehmen dies zum Zeichen eines Aufbruchs. Tiefgreifende Umgestaltungen und Erneuerungen stehen bevor, insbesondere im Bereiche der Ausbildung der Kindergärtnerinnen und Kindergärtner sowie der Lehrerinnen und Lehrer der Primarstufe und der Lehrkräfte für einzelne Fachbereiche der Sekundarstufe I. Die einen begrüssen das, was in der Sprache der OECD die "new challenges for teaching und teacher education" sind. Sie sehen darin die Chance zur Weiterentwicklung und Verbesserung der Lehrerausbildung in der Schweiz, den Weg zur theoriegestützten professionellen Urteils und Handlungsfähigkeit der Lehrerschaft. Die andern sehen sich in ihrer pädagogischen Arbeit bedroht, insbesondere an den Mittelschulseminaren, die seit Jahren lebendige Bildungsgemeinschaften sind und die sich in ihren Lehr und Lernformen wie in der Förderung einer beziehungsreichen Schulkultur als sehr innovativ erwiesen haben. Heinz Wyss hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch Gespräche mit mehreren Ausbildnern von Lehrern und Lehrerinnen vor Ort zu ermitteln, was die Reformen, die im Zusammenhang mit einem bevorstehenden Einbezug der Schweiz in den europäischen Raum, und abhängig von einer Revision der Verordnung über die eidgenössische Anerkennung kantonaler Maturitäten oder vom Projekt der Einführung von Berufsmaturitäten und Fachhochschulen notwendig sind, an Reaktionen auslösen. Da war unter anderem zu reden über eine zweiphasige Struktur (auch) der Primarlehrerausbildung an Mittelschulseminaren und von einer Berufsbildung, die dem Tertiärbereich zugehört. Die Gesprächsergebnisse ergeben ein Meinungsbild und zeigen Widersprüche und gegensätzliche Stellungnahmen auf, aber sie ermitteln auch, in welchen Belangen Übereinstimmung besteht. Der breit abgestützte Beitrag gibt zudem im Wortlaut wieder, was die verschiedenen Leiterinnen und Leiter von Lehrerbildungsinstitutionen im Anschluss an das ausführliche Gespräch als ihr Hauptanliegen zusammenfassend dargestellt haben.
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Maurer, Markus, and Karin Hauser. "Ausbildung und Beurteilung von überfachlichen Kompetenzen in der Berufsbildung: Analyse der curricularen Grundlagen und ihrer Umsetzung mit Fokus auf die überbetriebliche Ausbildung in der Schweiz." bwp@ Berufs- und Wirtschaftspädagogik - online Spezial 20 (November 5, 2023): 1–20. https://doi.org/10.5281/zenodo.12772775.

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Abstract:
Der folgende Beitrag untersucht die Ausbildung und Beurteilung von &uuml;berfachlichen Kompetenzen in der Berufsbildung der Schweiz anhand des Beispiels der &uuml;berbetrieblichen Ausbildung in f&uuml;nf Berufen. Auf Grundlage einer Analyse von Lehrplandokumenten sowie einer Auswertung von leitfadengest&uuml;tz-ten Interviews wird dabei insbesondere dargestellt, wie die Ausbildung und Beurteilung &uuml;berfachlicher Kompetenzen in der &uuml;berbetrieblichen Ausbildung reglementiert ist und wie diese Reglementierungen umgesetzt werden. Vor dem Hintergrund eines institutionalistischen Interpretationsrahmens stellt die Studie schlie&szlig;lich fest, dass die Ausbildung und die Beurteilung &uuml;berfachlicher Kompetenzen auf Ebene der Umsetzung wesentlich von bereits bestehenden berufsspezifischen Ausbildungsarrangements gepr&auml;gt werden. <em>English version:</em> The following article examines the training and assessment of transversal competences in VET in Switzerland using the example of inter-company training in five occupations. Based on an analysis of curricula documents and an evaluation of semi-structured interviews, it shows in particular how the training and assessment of transversal competences in inter-company training is regulated and how these regulations are implemented. Against the background of an institutionalist interpretation framework, the study finally establishes that the training and assessment of transversal competences at the implementation level are essentially shaped by already existing occupation-specific training arrangements.
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Wüthrich, René. "(Un)genutztes Potenzial – Unterstützungsmaßnahmen zur Erhöhung von Inklusion an Berufsfachschulen." Berufs- und Wirtschaftspädagogik - online, no. 46 (June 1, 2024): 1–17. https://doi.org/10.5281/zenodo.12624473.

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Abstract:
Die berufliche Grundbildung in der Schweiz umfasst vielf&auml;ltige Unterst&uuml;tzungsangebote und Ma&szlig;nahmen, damit Lernende mit L&uuml;cken in den schulischen Grundkompetenzen das Qualifikationsverfahren im Idealfall erfolgreich bew&auml;ltigen k&ouml;nnen. Hierzu lassen sich bedeutsame Ans&auml;tze in Form von&nbsp; Unterst&uuml;tzungsma&szlig;nahmen an Berufsfachschulen skizzieren. Diese lassen sich als &bdquo;vielf&auml;ltig und innovativ, teilweise pragmatisch, teilweise kreativ&ldquo; beschreiben (W&uuml;thrich, 2023, S. 231). Mit Blick auf gesellschaftliche Transformationsprozesse im Kontext des demografischen Wandels gilt es, Unterst&uuml;tzungsma&szlig;nahmen zielf&uuml;hrend zu nutzen, bestehende Ans&auml;tze kritisch zu &uuml;berdenken und letztlich dem Anspruch auf Erh&ouml;hung von Inklusion gerecht zu werden. In diesem Beitrag werden Erkenntnisse einer Untersuchung zur Inklusion in der zweij&auml;hrigen beruflichen Grundbildung EBA vorgestellt, mit den Herausforderungen der aktuellen demografischen Entwicklung diskutiert und L&ouml;sungsans&auml;tze an Berufsfachschulen skizziert.
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Maurer, Markus. "Modularisierte berufliche Nachqualifizierung: Umsetzungsprobleme im Validierungsverfahren der Schweiz." Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 119, no. 4 (2023): 610–32. https://doi.org/10.5281/zenodo.14025385.

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Abstract:
Dieser Beitrag befasst sich vor dem Hintergrund eines historisch-institutionalistischen Theorierahmens mit dem Validierungsverfahren als Teil der beruflichen Nachqualifizierung in der Schweiz, mit einem Fokus auf der Umsetzung in der Deutschschweiz. Er geht dabei insbesondere der Frage nach, ob die Herausforderungen bei der Umsetzung auch auf den modularisierten Ansatz des Verfahrens zur&uuml;ckgef&uuml;hrt werden k&ouml;nnen, und zeigt, dass ein solcher Zusammenhang tats&auml;chlich besteht. Dieser wird zur&uuml;ckgef&uuml;hrt auf die handlungskompetenzorientierte curriculare Differenzierungslogik des Verfahrens, welche sich von der lernortorientierten Differenzierungslogik der dual organisierten Berufsausbildung unterscheidet und insbesondere die Komplexit&auml;t in der Organisation der sogenannten erg&auml;nzenden Bildung erh&ouml;ht. <em>English version</em> <strong>Modularised Vocational Education and Training for Adults: Challenges in the Implementation of Switzerland&rsquo;s Validation Scheme</strong> Against the background of a historical-institutionalist theoretical framework, this article deals with the validation scheme as part of vocational post-qualification in Switzerland, with a focus on implementation in German-speaking Switzerland. In particular, it examines the question of whether the challenges in implementation can also be attributed to the modularised approach of the scheme and shows that such a connection does indeed exist. This is traced back to the competence-oriented curricular differentiation logic of the scheme, which differs from the learning location-oriented differentiation logic of dual vocational training and in par&shy;ticular increases the complexity in the organisation of so-called supplementary education.&nbsp;
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Trampusch, Christine, and Marius R. Busemeyer. "Einleitung: Berufsbildungs- und Hochschulpolitik in der Schweiz, Österreich und Deutschland." Swiss Political Science Review 16, no. 4 (2010): 597–615. http://dx.doi.org/10.1002/j.1662-6370.2010.tb00442.x.

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Pool, Maag Silvia, and Reto Jäger. "Ohne Umwege in die Lehre: Evaluation des Projekts «NON-STOP – Direkteinstieg in die Berufsbildung»." Transfer: Berufsbildung in Forschung und Praxis 1 (February 1, 2021): 1–3. https://doi.org/10.5281/zenodo.6320416.

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Abstract:
Rund 14 Prozent der Schweizer Jugendlichen m&uuml;nden nach der Sekundarstufe I in ein Br&uuml;ckenangebot oder eine Zwischenl&ouml;sung ein. Schulschwache Jugendliche mit Migrationshintergrund sind davon doppelt so oft betroffen (21%) wie Schweizer Jugendliche. Nicht immer ist diese Anschlussl&ouml;sung freiwillig gew&auml;hlt, und 3 bis 6 Prozent der Betroffenen gelingt der &Uuml;bertritt in eine zertifizierende Ausbildung anschliessend nicht. Im Rahmen des Projekts NON-STOP wurden w&auml;hrend vier Jahren 254 Jugendliche w&auml;hrend der Lehrstellensuche und der ersten Phase ihrer beruflichen Grundbildung individuell unterst&uuml;tzt. Diese berufsintegrativen Massnahmen sind nach Ansicht der Befragten empfehlenswert und wirksam und im Verh&auml;ltnis zu Br&uuml;ckenangeboten kosteng&uuml;nstig. Das Projekt f&ouml;rdert den Direkteinstieg in den Beruf von schulschwachen Jugendlichen mit Migrationshintergrund des Niveau B und C nachweislich. Es leistet einen wesentlichen Beitrag zur Erh&ouml;hung der Ausbildungsabschl&uuml;sse von Jugendlichen mit Migrationshintergrund und unterst&uuml;tzt damit ein zentrales Bildungsdesiderat der EDK.
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Pool, Maag Silvia, and Reto Jäger. "Ohne Umwege in die Lehre: Evaluation des Projekts ‹NON-STOP› – Direkteinstieg in die Berufsbildung." Transfer: Berufsbildung in Forschung und Praxis 6, no. 1 (2021): 1–3. https://doi.org/10.5281/zenodo.6381866.

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Abstract:
Rund 14 Prozent der Schweizer Jugendlichen m&uuml;nden nach der Sekundarstufe I in ein Br&uuml;ckenangebot oder eine Zwischenl&ouml;sung ein. Schulschwache Jugendliche mit Migrationshintergrund sind davon doppelt so oft betroffen (21%) wie Schweizer Jugendliche. Nicht immer ist diese Anschlussl&ouml;sung freiwillig gew&auml;hlt, und 3 bis 6 Prozent der Betroffenen gelingt der &Uuml;bertritt in eine zertifizierende Ausbildung anschliessend nicht. Im Rahmen des Projekts NON-STOP wurden w&auml;hrend vier Jahren 254 Jugendliche w&auml;hrend der Lehrstellensuche und der ersten Phase ihrer beruflichen Grundbildung individuell unterst&uuml;tzt. Diese berufsintegrativen Massnahmen sind nach Ansicht der Befragten empfehlenswert und wirksam und im Verh&auml;ltnis zu Br&uuml;ckenangeboten kosteng&uuml;nstig. Das Projekt f&ouml;rdert den Direkteinstieg in den Beruf von schulschwachen Jugendlichen mit Migrationshintergrund des Niveau B und C nachweislich. Es leistet einen wesentlichen Beitrag zur Erh&ouml;hung der Ausbildungsabschl&uuml;sse von Jugendlichen mit Migrationshintergrund und unterst&uuml;tzt damit ein zentrales Bildungsdesiderat der EDK.
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Duemmler, Kerstin, Alexandra Felder, and Isabelle Caprani. "Aktuelle Arbeits- und Produktionsbedingungen im Schweizer Maurerhandwerk. Einflüsse auf die betrieblichen Ausbildungsbedingungen aus Sicht von Lernenden." ZBW Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 117, no. 4 (2021): 538–59. https://doi.org/10.25162/zbw-2021-0022.

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Abstract:
Der Artikel geht am Beispiel der Schweizer Maurerausbildung der Frage nach, wie aktuelle Produktions- und Arbeitsbedingungen die Ausbildungsbedingungen verschlechtern. Basierend auf einer qualitativen Studie mit Lernenden werden drei branchentypische Entwicklungen und Einfl&uuml;sse auf die Ausbildungsbedingungen in mittleren und gro&szlig;en Betrieben diskutiert: W&auml;hrend sich Stress und Rentabilit&auml;tsdruck auf Baustellen negativ auf den Zugang zu anspruchsvollen T&auml;tigkeiten, die Betreuung und Fehlertoleranz gegen&uuml;ber Lernenden auswirkt, f&uuml;hren der Trend zu Akkordarbeit und die Dominanz moderner Bauweisen auf Gro&szlig;baustellen zu reduzierten Lerngelegenheiten f&uuml;r bestimmte Bautechniken. Der Einfluss dieser strukturellen Bedingungen ist auch abh&auml;ngig vom Umgang der Betriebe mit diesen Herausforderungen, woraus sich Handlungsempfehlungen f&uuml;r die Praxis ableiten lassen. Using the example of the Swiss bricklaying apprenticeship, the article explores how current structural production and working conditions worsen apprentices&rsquo; training conditions. Based on qualitative interviews with apprentices, three developments in the construction industry and the influence on training conditions in medium-sized and large companies are discussed. Stress and profitability pressure on construction sites limit the access to challenging activities for apprentices, the possibility for guidance and the establishment of an error culture. The dominance of modern construction methods on large construction sites and a trend towards piecework reduce learning opportunities for certain traditional construction techniques. The influence of these structural conditions also depends on how companies deal with these challenges, from which recommendations for action in practice can be derived.
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Lehmann Friedli, Therese, and Monika Bandi. "Tourismus im Ländervergleich." Zeitschrift für Tourismuswissenschaft 8, no. 1 (2016). http://dx.doi.org/10.1515/tw-2016-0004.

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Abstract:
ZusammenfassungIn einem Ländervergleich zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz zeigen sich die größten Differenzen im touristischen Bildungssystem in der Berufsbildung. In Deutschland und Österreich haben die Lehrabschlüsse im Gastgewerbe in den letzten Jahren im Vergleich zum Total aller Branchen überproportional abgenommen. In der Schweiz konnte der Anteil dank einer Zunahme von rund 1000 Abschlüssen konstant gehalten werden. Als Treiber dahinter steckt die Dynamik für Berufsrevisionen (Überarbeitung Bildungspläne) und -reformen (neue Berufe). Das vielfältige Bildungsangebot geniesst daher auch auf Tertiärstufe einen hohen Stellenwert. Der Anteil an Personen mit Tertiärabschluss liegt mit 14 % leicht höher als in den Vergleichsländern (10 %). Mit einem durchlässigen, gut ausgebauten Berufsbildungsangebot können Branchenbedürfnisse und Dynamiken aus Marktentwicklungen besonders gut aufgenommen werden.
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Berger, Martin. "Rezension zu Barabasch, Antje (Hrsg.): Berufliche Didaktik in der Schweiz." bwp@ Berufs- und Wirtschaftspädagogik - online. Rezensionen, no. 2023/1 (February 26, 2023). https://doi.org/10.5281/zenodo.12778847.

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Abstract:
Die Rezension bespricht die von Antje Barabasch herausgegebene Publikation "Berufliche Didaktik in der Schweiz". Diese fasst Ergebnisse der ersten Phase des Projekts "Projekt &bdquo;Leadinghouse Berufsfelddidaktik" zusammen und bietet vielf&auml;ltige Einblicke f&uuml;r Dozierende, Lehrkr&auml;fte und Studierende. Die Beitr&auml;ge decken Themen wie Lernfeldkonzepte, berufliche Handlungsorientierung und transversale Kompetenzen ab und vergleichen dabei die Herausforderungen in der Schweiz, Deutschland und &Ouml;sterreich.
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Stolz, Stefanie, and Philipp Gonon. "Das „Übergangsregime“ in der Schweiz – Von der Sekundarstufe I in die Berufsbildung." Arbeit 17, no. 4 (2008). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2008-0407.

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Abstract:
AbstractDie Übergänge von Jugendlichen zwischen Schule und Arbeitswelt gestalten sich zunehmend prekärer. Der vorliegende Beitrag fokussiert dabei insbesondere auf den, für den individuellen Bildungsverlauf entscheidenden, Übergang von Sekundarstufe I in Sekundarstufe II. Europaweit haben sich verschiedene Ausbildungsregimes herausgebildet, welche diese Übergänge von Jugendlichen steuern (1). Die Perspektive auf die Schweiz, als dual organisiertes Berufsbildungssystem (2), legt dar, dass lineare Bildungs- und Erwerbsverläufe auch in diesem Land keine Selbstverständlichkeit mehr sind, insbesondere für schulleistungsschwächere und benachteiligte Jugendliche (3). Ein Vergleich der verschiedenen Übergangsregimes (4) zeigt, dass sich, trotz der tiefverankerten Strukturen der Bildungs- und Sozialsysteme, konvergente Neigungen nachweisen lassen (5).
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Engelage, Sonja, Carmen Baumeler, Patrizia Salzmann, and Christine Hämmerli. "Anrechnung von Bildungsleistungen in der höheren Berufsbildung. Rahmenbedingungen und Anrechnungspraxis an Höheren Fachschulen in der Schweiz." Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, July 18, 2024. http://dx.doi.org/10.1007/s40955-024-00282-0.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Ausrichtung der Berufsbildung auf das lebenslange Lernen und die Entwicklung von Verfahren zur Anrechnung von bereits erworbenen Fähigkeiten und Kompetenzen an die formalen Berufsbildungsangebote sind wichtige Ziele von Bund und Kantonen in der Schweiz. Bisher ist wenig über die Anrechnung von Bildungsleistungen in der höheren Berufsbildung bekannt. Die Studie beleuchtet die Anrechnungspraxis von Bildungsleistungen an Höheren Fachschulen (HF), die sich mit ihren Bildungsgängen an Studierende mit Berufserfahrung richten. Das sind Personen, die über non-formale und/oder informelle Kompetenzen verfügen, die für eine Anerkennung bei der Zulassung oder eine Anrechnung an das Studium relevant sein können. Anhand ausgewählter Fälle wird untersucht, welchen Spielraum HF bei der Anrechnung haben und warum einige HF selbst kleine Spielräume nutzen, während andere trotz vorhandener Möglichkeiten die Anrechnung von Bildungsleistungen ablehnen. Bei der Analyse werden die Konzepte der Grenzarbeit und der Organisationslogik in die Interpretation der Ergebnisse einbezogen. Die Resultate zeigen, dass die Anrechnungspraxis von Bildungsleistungen mit dem Selbstverständnis der Bildungsorganisationen und der Situation auf den Zielarbeitsmärkten zusammenhängt. In einem konkurrenzierten Bildungsumfeld kann aus Sicht der HF eine begrenzte Anrechnungspraxis sinnvoll sein, um sich zu profilieren. Andererseits können HF selbst in stark reglementierten Berufsfeldern Bildungsgänge für spezifische Bildungsgruppen schaffen, die bei angespannter Arbeitsmarktlage helfen, den Fachkräftemangel zu entschärfen.
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Engelage, Sonja, Carmen Baumeler, Patrizia Salzmann, and Christine Hämmerli. "Anrechnung von Bildungsleistungen in der höheren Berufsbildung. Rahmenbedingungen und Anrechnungspraxis an Höheren Fachschulen in der Schweiz." Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, July 18, 2024, 1–21. https://doi.org/10.1007/s40955-024-00282-0.

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Abstract:
Die Ausrichtung der Berufsbildung auf das lebenslange Lernen und die Entwicklung von Verfahren zur Anrechnung von bereits erworbenen F&auml;higkeiten und Kompetenzen an die formalen Berufsbildungsangebote sind wichtige Ziele von Bund und Kantonen in der Schweiz. Bisher ist wenig &uuml;ber die Anrechnung von Bildungsleistungen in der h&ouml;heren Berufsbildung bekannt. Die Studie beleuchtet die Anrechnungspraxis von Bildungsleistungen an H&ouml;heren Fachschulen (HF), die sich mit ihren Bildungsg&auml;ngen an Studierende mit Berufserfahrung richten. Das sind Personen, die &uuml;ber non-formale und/oder informelle Kompetenzen verf&uuml;gen, die f&uuml;r eine Anerkennung bei der Zulassung oder eine Anrechnung an das Studium relevant sein k&ouml;nnen. Anhand ausgew&auml;hlter F&auml;lle wird untersucht, welchen Spielraum HF bei der Anrechnung haben und warum einige HF selbst kleine Spielr&auml;ume nutzen, w&auml;hrend andere trotz vorhandener M&ouml;glichkeiten die Anrechnung von Bildungsleistungen ablehnen. Bei der Analyse werden die Konzepte der Grenzarbeit und der Organisationslogik in die Interpretation der Ergebnisse einbezogen. Die Resultate zeigen, dass die Anrechnungspraxis von Bildungsleistungen mit dem Selbstverst&auml;ndnis der Bildungsorganisationen und der Situation auf den Zielarbeitsm&auml;rkten zusammenh&auml;ngt. In einem konkurrenzierten Bildungsumfeld kann aus Sicht der HF eine begrenzte Anrechnungspraxis sinnvoll sein, um sich zu profilieren. Andererseits k&ouml;nnen HF selbst in stark reglementierten Berufsfeldern Bildungsg&auml;nge f&uuml;r spezifische Bildungsgruppen schaffen, die bei angespannter Arbeitsmarktlage helfen, den Fachkr&auml;ftemangel zu entsch&auml;rfen.
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Gasser, Nathalie. "Religion als interdependente Kategorie? Intersektionalität in Bildungsbiografien junger Musliminnen in der Schweiz." AЯGOS, September 14, 2023. http://dx.doi.org/10.26034/fr.argos.2023.4232.

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Abstract:
&#x0D; Im vorliegenden Artikel werden die Ergebnisse einer ethnographischen Studie zu Bildungsbiografien junger, religiös orientierter Musliminnen in der Deutschschweiz vorgestellt. Mittels einer intersektionellen theoretischen Perspektive wird das Zusammenspiel verschiedener einschränkender Differenzkategorien in Bildungsverläufen in den Blick genommen. Die intersektionale Kategorie „Muslimin“ – so wird anhand empirischer Befunde argumentiert – strukturiert die Bildungsbiografien der jungen Frauen besonders deutlich als wirkmächtige Bildungsbarriere in der Berufsbildung. Sie konstituiert sich nicht ausschließlich durch die Verwobenheit der Differenzkategorien „Gender“ und „Religion“, sondern wird teilweise von weiteren Differenzkategorien wie „Klasse“, „Migrationshintergrund“ und „Race“, durchdrungen. Es wird die Frage aufgeworfen, welche Implikationen diese empirischen Befunde für die theoretische Betrachtung von Religion aus intersektioneller Sicht mit sich bringen. Nach einem kurzen Überblick zur Rezeption einer intersektionellen Perspektive in der deutschsprachigen Religionswissenschaft und der Darlegung eines Fallbeispiels aus der ethnographischen Studie wird vorgeschlagen, Religion in Bildungsbiografien als interdependente Kategorie zu denken. Dieser Vorschlag soll dazu beitragen, in der Religionswissenschaft einen intersektionellen Blick auf die biografische Bedeutung von Religion im Zusammenspiel mit anderen Differenzkategorien einzunehmen.&#x0D;
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Freidorfer-Kabashi, Lena, Jackie Vorpe, Philippe Gonon, and Lorenzo Bonoli. "Starke Anteile An- und Ungelernter als Reputationsrisiko der Berufsbildung in der Schweiz Zur Diskussion von Berufsbildungsreformen in den Jahren von 1950 bis 1970 in Genf und Zürich." January 1, 2021. https://doi.org/10.5281/zenodo.5751404.

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Keller, Anna, and Antje Barabasch. "Mobilität in der Ausbildung ermöglichen: Rotationsstrategien für Lernende in Schweizer Betrieben." Gr Interakt Org, August 29, 2024, 1–8. https://doi.org/10.1007/s11612-024-00763-3.

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Abstract:
Um mittelfristig vielen Lernenden eine duale Ausbildung anbieten zu k&ouml;nnen und Lernende gleichzeitig m&ouml;glichst vielseitig auf ihr Berufsleben vorzubereiten, braucht es eine Flexibilisierung in der berufspraktischen Berufsausbildung und eine F&ouml;rderung von Mobilit&auml;t und Mobilit&auml;tbereitschaft bei den Lernenden. Dieser Beitrag widmet sich der Ausbildung von Lernenden in wechselnden Unternehmenskontexten. Im Zentrum der Untersuchung stand die Frage: Welche Strategien wenden Schweizer Betriebe in der Rotation von Lernenden an? Auf der Grundlage von Daten zu Fallstudien in 9 Unternehmen in der Schweiz, werden die unterschiedlichen Strategien der flexiblen Platzierung von Lernenden in der berufspraktischen Ausbildung modellhaft dargestellt. Dabei wird deutlich, dass die Organisation der Rotation auf einer Abstimmung der Bedarfe, einerseits der Unternehmen und andererseits der Lernenden erfolgt. Die Strategien unterscheiden sich hinsichtlich ihres Fokus (standardisierte Rotation vs. personalisierte Rotation) und ihrer Dynamik (geringe vs. hohe Dynamik). Im Schlussteil werden die Strategien eingeordnet und diskutiert.
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Geiss, Michael. "Häfeli, Kurt; Neuenschwander, Markus P.; Schumann, Stephan (Hrsg.) (2015): Berufliche Passagen im Lebenslauf. Berufsbildungs- und Transitionsforschung in der Schweiz." Swiss Journal of Educational Research 38, no. 1 (2018). http://dx.doi.org/10.24452/sjer.38.1.5202.

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