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Journal articles on the topic 'Berufsgruppe'

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1

gv. "Berufsgruppe stärken." Heilberufe 67, no. 6 (2015): 7. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-015-1517-1.

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2

Gumpenberger, Franz. "Skill- und Grade-Mix in der Pflege (Teil 2)." Dialyse aktuell 24, no. 03 (2020): 138–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-1140-8522.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGFür einen optimalen Skill- und Grade-Mix in der Dialyse ist in Österreich in erster Linie der aktuell gültige gesetzliche Rahmen des österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes konzeptleitend. Da es in diesem Funktionsbereich ausschließlich Pflegepersonal mit Sonderausbildung bzw. künftig mit einer Spezialisierung bedarf, ist das derzeitig geforderte Fachpersonal die Berufsgruppe des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege. Durch die Normierung der neuen Berufsgruppen Pflegefachassistenz und Pflegeassistenz in der Gesundheits- und Krankenpflege werden K
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3

Vetter, Luzia, Andrea Barbara Eissler, and Christoph Konrad. "Messung der Haltung zur interprofessionellen Zusammenarbeit in einer Operationsabteilung – eine Querschnittsstudie." Pflege 32, no. 3 (2019): 157–64. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000661.

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Abstract:
Zusammenfassung.Hintergrund: Die interprofessionelle Zusammenarbeit zwischen den Berufsgruppen im Gesundheitswesen ist essenziell für ein gutes Behandlungsergebnis. Das Setting einer Operationsabteilung (OP) stellt innerhalb einer Gesundheitsorganisation besondere Ansprüche an die interprofessionelle Zusammenarbeit (situative Teambildung, wechselnde Arbeitsumgebung, koordinative Verdichtung der Arbeit). Damit gemeinsame Ziele in einem Team erreicht werden können, ist es wichtig, dass die beteiligten Personen unabhängig von ihrer Profession eine vergleichbare Idee und Haltung zur interprofessio
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4

Pollmann, A. "Neue Berufsgruppe: staatlich anerkannter Osteopath." Komplementäre und Integrative Medizin 50, no. 1-2 (2009): 79. http://dx.doi.org/10.1016/j.kim.2008.12.010.

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5

Frohner, Ursula. "Diese Berufsgruppe kann sehr viel!" ProCare 16, no. 4 (2011): 6–8. http://dx.doi.org/10.1007/s00735-011-0476-2.

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6

Frohner, Ursula. "„Auf Augenhöhe mit der Berufsgruppe“." ProCare 25, no. 9 (2020): 16–17. http://dx.doi.org/10.1007/s00735-020-1259-4.

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7

Höger, Ch, G. Witte-Lakemann, and A. Rothenberger. "Wann sollen stationäre kinder- und jugendpsychiatrische Behandlungen beendet werden? 1Erste Ergebnisse dieser Studie wurden auf dem XXVI. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie in Jena im April 2000 vorgetragen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 29, no. 4 (2001): 274–84. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.29.4.274.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Die Frage der stationären Behandlungsdauer ist bisher nur unzulänglich empirisch erforscht und soll hier unter dem Teilaspekt der Kriterien zur Beendigung stationärer Therapien untersucht werden. Methodik: Es wurde eine Expertenbefragung mittels eines Fragebogens durchgeführt, der einen allgemeinen Teil u.a. zur Berufsgruppe des antwortenden Experten, einen hochstrukturierten Fragenteil und einen Abschnitt mit offenen Fragen enthält. 200 Bögen wurden an Mitarbeiter verschiedener Berufsgruppen in allen Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Niedersachsen u
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8

Wotha, Brigitte, and Dörte Beyer. "Hoteldirektor vs. Zimmermädchen." Zeitschrift für Tourismuswissenschaft 11, no. 3 (2019): 357–80. http://dx.doi.org/10.1515/tw-2019-0021.

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Abstract:
Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag analysiert auf Grundlage der Daten der Bundesanstalt für Arbeit die geschlechtsspezifische Platzierung der erwerbstätigen Männer und Frauen in der deutschen Tourismus-Branche. Es wird nachgewiesen, dass Frauen überwiegend im Servicebereich sowie in Büro-Berufen arbeiten. Männer sind dagegen im Bereich Sport eher vertreten. Der Frauenanteil in Positionen mit Aufsichts- und Führungsaufgaben ist verglichen mit dem Bundesdurchschnitt aller Branchen hoch, jedoch niedriger als der durchschnittliche Frauenanteil in den touristischen Berufsgruppen. In der Alters
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9

Rohde, Katrin. "Eine Berufsgruppe entwickelt Copingstrategien für einen Zukunftsberuf." PADUA 14, no. 4 (2019): 213. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000503.

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10

Lipsmeier, Antonius. "Vom Berufsfeld zur Berufsgruppe – bloße Umbenennung oder Innovation?" Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 110, no. 2 (2014): 295–304. http://dx.doi.org/10.25162/zbw-2014-0017.

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11

Mette, Mira, and Martin Hänze. "Wirksamkeit von interprofessionellem Lernen: Stereotype und Wissen über die andere Berufsgruppe." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 34, no. 3-4 (2020): 187–200. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000255.

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Abstract:
Abstract. Angehende Fachkräfte in den Gesundheitsberufen sollen durch interprofessionelles Lernen (IPL) besser auf die berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit in der Patientenversorgung vorbereitet werden. Dazu wurde eine interprofessionelle Übungseinheit entwickelt, in der Medizinstudentinnen und -studenten und Schülerinnen und Schüler der Physiotherapieausbildung im reziproken Peer-Tutoring mit-, von- und übereinander lernen. In dieser Studie wurde die Wirksamkeit der Lehrveranstaltung im Hinblick auf die Veränderung von Stereotypen und das Wissen über die andere Berufsgruppe überprüft. Un
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12

König, Romy. "Wächter der weißen Weste." kma - Klinik Management aktuell 16, no. 03 (2011): 68–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575950.

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Abstract:
Der vermutliche Abrechnungsbetrug in den DRK-Kliniken ebenso wie die vielen Hygieneskandale machen deutlich: Krankenhausmitarbeiter brauchen klare Verhaltensregeln und Vertrauenspersonen. Damit werden Compliance Officer auch in Kliniken zu einer gefragten Berufsgruppe.
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13

Roßius, Sabrina. "Einfluss des Pflegemanagements." CNE Pflegemanagement 09, no. 04 (2022): 16–17. http://dx.doi.org/10.1055/a-1864-1116.

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Abstract:
ZusammenfassungSpätestens seit der Pandemie ist klar, wie systemrelevant Pflegende in der Gesellschaft sind. Doch welche Maßnahmen unterscheiden zwischen politischen Lippenbekenntnissen und tatsächlicher Unterstützung? Und vor allem: Was ist Aufgabe der Berufsgruppe selbst?
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Henke, Martina. "Die Pflege im Fokus." CNE Pflegemanagement 03, no. 01 (2016): 16–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-110703.

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Abstract:
Zusammenfassung Kompetenzorientierte Personalentwicklung ist ein immer wichtiger werdendes Thema im Gesundheitswesen. Die Sana Kliniken möchten mit dem neuen Bereich „Unternehmensstrategie Pflege“ die größte Berufsgruppe im Krankenhaus aufwerten und für die Zukunft stärken.
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Sprenger, Walburga, and Susanne Wittchen. "Quo vadis Pflegekraft?" CNE Pflegemanagement 04, no. 03 (2017): 6–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-111810.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Diskussion um die Aufgabenteilung im Krankenhaus ist nicht neu – aber dringlicher denn je. Ein Problem: Jede Berufsgruppe möchte zwar Aufgaben abgeben, aber dennoch Stellenanteile behalten. Hier Möglichkeiten zur Verschiebung von Tätigkeiten.
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Danler, Andreas. "HWS-Bewegungen analysieren – Physiotherapeutische Bewegungsdiagnostik." physiopraxis 18, no. 05 (2020): 40–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-1137-1901.

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Abstract:
Physiotherapeuten eignen sich mehr als jede andere Berufsgruppe dazu, das Bewegungsverhalten zu analysieren und zu beurteilen. Besonders zum Tragen kommt das bei Nackenbeschwerden. Hier hat sich über Jahre der sogenannte„Fly-Test“ bewährt, den es auch computergestützt gibt.
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17

Koinig, Sabine, and Christine Scharinger. "Eine Berufsgruppe stellt sich vor: Österreichs diplomierte Orthoptistinnen/Orthoptisten." Spektrum der Augenheilkunde 9, no. 1 (1995): 43–44. http://dx.doi.org/10.1007/bf03163734.

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18

Florian, Bechtel. "Entscheider-Blog: Zukunft der Krankenhausversorgung wird ohne Pflege gestaltet." kma - Klinik Management aktuell 27, no. 09 (2022): 10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1756527.

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Abstract:
Gesundheitsminister Lauterbach hat Anfang Mai seine „Kommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung“ vorgestellt. Die professionelle Pflege ist in dieser, gemessen an der Größe der Berufsgruppe, leider stark unterrepräsentiert. Vertreter aus Pflegepraxis und Pflegemanagement sucht man vergebens. Ein fatales Signal.
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Hügler, Stephanie. "Beruf mit Zukunft – Physician Assistants in Deutschland." physiopraxis 17, no. 04 (2019): 12–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-0856-2107.

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Abstract:
Arzt, Pflegekraft, Physiotherapeut – die Arbeitsverteilung in Deutschland beim Thema gesundheitliche Versorgung scheint klar. Doch seit 2008 gibt es noch eine weitere Berufsgruppe: die den Ärzten zugeordneten Physician Assistants. physiopraxis recherchierte, wer diesen Abschluss hat und was Physician Assistants können und dürfen.
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Winkler, Florian, Christina Krey, and Silvia Glodde. "Wechselmotivation und Arbeitgeberattraktivität: Was bewegt Führungskräfte in der Pflege?" kma - Klinik Management aktuell 22, S 01 (2017): S27—S28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594514.

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Abstract:
Die größte Berufsgruppe im Gesundheitswesen steht vor deutlichen Veränderungen: Fachkräftemangel, generalistische Pflegeausbildung, Akademisierung und steigende Anforderungen an die Managementkompetenz sind nur die Spitze des Eisbergs. Was bewegt Pflegeführungskräfte, die in diesem Setting agieren? Und wie kann man gutes Personal halten?
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Hügler, Stephanie. "Beruf mit Zukunft – Physician Assistants in Deutschland." ergopraxis 12, no. 07/08 (2019): 46–49. http://dx.doi.org/10.1055/a-0943-0537.

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Abstract:
Arzt, Pflegekraft, Therapeut – die Arbeitsverteilung in Deutschland beim Thema gesundheitliche Versorgung scheint klar. Doch seit 2008 gibt es noch eine weitere Berufsgruppe: die den Ärzten zugeordneten Physician Assistants. ergopraxis recherchierte, wer diesen Abschluss hat und was Physician Assistants können und dürfen.
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Albert, Andreas, Sigrid Betzelt, Ingo Bode, and Sarina Parschick. "Die Macht der Gefühle. Emotionsregimes und Solidaritätshorizonte in der Pflegekrise." WSI-Mitteilungen 75, no. 5 (2022): 363–70. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2022-5-363.

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Abstract:
Im öffentlichen Diskurs zur Langzeitpflege ist nicht erst seit der Corona-Pandemie von zunehmendem Zeit-, Qualitäts- und Kostendruck die Rede. Für Beschäftigte wachsen die Herausforderungen, ohne dass von der Berufsgruppe – im Unterschied zu anderen Bereichen des Sozialsektors – stärkere Impulse zur Veränderung der Arbeitsbedingungen ausgehen. Der Beitrag argumentiert, dass dies auch mit der Rolle von Gefühlen zu erklären ist, die mit diversen Spannungen bzw. Dilemmata verbunden sind und die Handlungsoptionen der Gruppe beeinflussen. Auf Basis einer Fallstudie aus der ambulanten Pflege wird il
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Vielitz, Arne. "Leitfaden digitale Physiotherapie – Therapie per Video." physiopraxis 18, no. 05 (2020): 30–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-1137-0685.

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Abstract:
Die Corona-Pandemie hat Physiotherapeuten besonders hart getroffen. Von heute auf morgen digitale Angebote auf die Beine zu stellen, war eine Herausforderung für eine Berufsgruppe, die es sonst gewohnt ist, direkt am Menschen zu arbeiten. Der Leitfaden gibt eine Orientierung im Tele-Dschungel.
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Langen, Ursula. "Strukturen im Gesundheitswesen." physiopraxis 3, no. 02 (2005): 8–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307870.

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Abstract:
Ärzte haben eine Lobby – Physiotherapeuten nicht! Sie sind im Gesundheitswesen die Berufsgruppe mit dem höchsten selbstfinanzierten Fortbildungsaufkommen. Trotzdem werden ihre Leistungen nicht angemessen honoriert. Fehlt es den Physiotherapeuten an politischem Durchsetzungsvermögen? Physiotherapeutin Ursula Langen beschäftigte sich in ihrer Bachelor-Arbeit mit diesem Thema.
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Jahn, Heiko. "Fortbildungspflicht ab Januar 2006?" physiopraxis 3, no. 09 (2005): 8–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307901.

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Abstract:
Ab 1. Januar 2006 soll für Physiotherapeuten laut Rahmenempfehlung Fortbildung zur Pflicht werden. Das sorgt für Gesprächsstoff innerhalb der Berufsgruppe. Schließlich kosten Fortbildungen Zeit und Geld. Wer für die Kosten aufkommt, ist noch unklar. Sicher ist, dass es ein Punktesystem geben soll.
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Lorenz, Friederike. "Raus aus der Kuschelecke." kma - Klinik Management aktuell 12, no. 01 (2007): 16–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574052.

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Abstract:
Die Apotheker waren bislang eine staatlich geschützte Berufsgruppe. Das neue Wettbewerbsstärkungsgesetz setzt diesen Berufsstand nun einem lauen markt­wirtschaftlichem Lüftchen aus. 500 Millionen Euro sollen sie künftig durch Verhandlungen mit den Pharmaherstellern bei den Medikamentenausgaben für die gesetzliche Krankenversicherung einsparen. Noch scheuen die Apotheker die neue betriebswirtschaftliche Aufgabe.
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Klemmt, Malte. "Profession und Professionalisierung in den Gesundheitsberufen." Hebamme 35, no. 01 (2022): 20–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-1710-6918.

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Abstract:
Professionen sind eine besondere Form von Berufen. Verschiedene theoretische Modelle beschreiben, was Professionen von anderen Berufen unterscheidet und auch, welche Vorteile damit verbunden sind. Im Bereich der Pflege ist diese Unterteilung nicht so eindeutig. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass in der Berufsgruppe der Hebammen die Professionalisierung fortgeschritten ist.
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Pinkert, Christiane. "Patienten mit Demenz im Krankenhaus." PADUA 9, no. 5 (2014): 263–65. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000209.

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Abstract:
Sind Pflegende in Akutkrankenhäusern auf die Herausforderungen vorbereitet, die mit der Pflege von alten und kognitiv eingeschränkten Patienten verbunden sind? Bisher reicht die vorhandene demenzspezifische Expertise in den Kliniken sowohl in der ärztlichen als auch der pflegerischen Berufsgruppe nicht aus, um die Versorgung auf die Bedürfnisse der Betroffenen auszurichten.
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Bechtel, Peter. "Pflege aktiv unattraktiv." CNE Pflegemanagement 09, S 01 (2022): 2–3. http://dx.doi.org/10.1055/a-1903-9544.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Krankenpflege ist in den Schlagzeilen sehr präsent – leider nicht gerade mit „good news“. Die Frage ist: Wie bzw. mit welchen Aktionen sollen wir als Profession andere Menschen für diesen Beruf begeistern, wenn der Pflege regelmäßig die Luft ausgeht oder sie am Boden liegt? Ein Kommentar zur Attraktivität einer Berufsgruppe.
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Franz, Angela. "Tor zur Seele." physiopraxis 2, no. 03 (2004): 40–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307793.

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Abstract:
Konzentrative Bewegungstherapie (KBT) ist ein psychotherapeutisches Verfahren, das vorwiegend mit dem Körper arbeitet. Um es anzuwenden, braucht man kein Psychologie-Studium. Die Ausbildung steht auch Physiotherapeuten offen. Als Berufsgruppe, die vorwiegend mit dem Körper arbeitet, scheinen sie geradezu prädestiniert für eine Therapieform, die körperliches Verhalten als Ausdruck der Seele versteht.
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Dolci, Bruno, and Peter Wolfensberger. "Perspektiven in der interprofessionellen Matrix." Psychiatrische Pflege 1, no. 3-4 (2016): 40–42. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000046.

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Abstract:
Zusammenfassung. Matrix ist nicht nur bekannt als virtuelles Konstrukt einer imaginären Welt aus dem gleichnamigen Film, sondern ist auch eine Organisationsform in Unternehmen. Konsequent umgesetzt bietet sie im Gesundheitswesen erstaunliche Chancen für die Positionierung und Entwicklungen der Berufsgruppe der Pflege, wie das Beispiel der Integrierten Psychiatrie Winterthur – Zürcher Unterland in der Schweiz zeigt.
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Erdmann, Daniela. "Telematik, Digitalisierung und die Bedeutung für die Hebammenarbeit." Die Hebamme 34, no. 02 (2021): 22–28. http://dx.doi.org/10.1055/a-1382-3771.

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Abstract:
Die Digitalisierung im Gesundheitssystem wirkt sich zunehmend auch auf die Berufsgruppe der Hebammen aus. Befeuert durch die Corona-Pandemie finden immer mehr Angebote für Schwangere und Wöchnerinnen in Form von Videotelefonie oder Online-Kursen statt. Im vorliegenden Beitrag erläutert die Autorin, welche Anforderungen für Hebammen damit einhergehen und welche Rahmenbedingungen der Telematikinfrastruktur für sie relevant sind.
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Becker, Marion Anna. "„Die Coronakrise zeigt uns die Lücken im System“." Die Hebamme 33, no. 03 (2020): 21–28. http://dx.doi.org/10.1055/a-1159-4797.

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Abstract:
Die Corona-Pandemie hat die Welt in einem Maße verändert, wie es vor einigen Monaten wohl kaum jemand für möglich gehalten hätte. DIE HEBAMME hat bei zwei Kolleginnen nachgefragt, wie sie die Krise meistern. Außerdem sprachen wir mit DHV-Präsidentin Ulrike Geppert-Orthofer über Herausforderungen, aber auch Chancen, die jetzt für die Berufsgruppe entstehen (Stand: 25.05.2020).
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Blättner, Beate. "Entschließung der HRK zu primärqualifizierenden Studiengängen in Gesundheitsfachberufen." Public Health Forum 26, no. 1 (2018): 49–50. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2017-0089.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) fordert Änderungen der berufsrechtlichen Regelungen der Gesundheitsfachberufe, um eine primärqualifizierende Ausbildung an Hochschulen in Deutschland für einen Teil der jeweiligen Berufsgruppe zu erleichtern. Die praktische Ausbildung soll an Universitätskliniken oder akademischen Lehrkrankenhäusern erfolgen. Die Forderungen der HRK werden nur bedingt zu einer Verbesserung der Qualität der Gesundheitsversorgung führen, zumindest nicht im ambulanten Bereich.
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Heeser, Alexandra. "VdPB: Bayerischer Sonderweg: Freiwillige und kostenfreie Mitgliedschaft." kma - Klinik Management aktuell 24, no. 12 (2019): 69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1701126.

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Abstract:
Seit Anfang dieses Jahres ist es möglich, Mitglied in der Vereinigung der Pflegenden in Bayern (VdPB) zu werden. Mit ihr hat die Bayerische Staatsregierung eine Interessenvertretung für die größte Berufsgruppe im Gesundheitswesen installiert. Ihr Ziel ist es, die Interessen und die Stimme der Pflege zu stärken. kma spricht dazu mit Georg Sigl-Lehner, dem Präsidenten der VdPB.
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Weissenfels, Anja, Inga Naber, Eriselda Mino, et al. "Zur Rolle des Bewegungsfachberufs in internationalen Bewegungsversorgungsstrukturen – ein internationaler Vergleich." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 36, no. 06 (2020): 236–41. http://dx.doi.org/10.1055/a-1286-1010.

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Abstract:
ZusammenfassungAufgrund einer zunehmenden körperlichen Inaktivität der Weltbevölkerung haben durch Bewegungsmangel induzierte Erkrankungen in den letzten Jahren stark zugenommen. Nicht nur zur Prävention nichtübertragbarer Erkrankungen (noncommunicable diseases: NCD), sondern auch aus rehabilitativer Perspektive ist regelmäßige körperliche Aktivität ein essenzieller Gesundheitsfaktor und eine Ergänzung oder Alternative zur medikamentösen Behandlung. Ärztlich initiierte Bewegungsversorgung ist in vielen Ländern bereits in den jeweiligen Gesundheitssystemen etabliert, während die deutsche Regelv
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Adolph, Jens. "Die Unsichtbaren – Angehörige in der Pflege von psychisch erkrankten Menschen im klinischen Setting." PPH 27, no. 04 (2021): 194–206. http://dx.doi.org/10.1055/a-1297-7652.

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Abstract:
Es sollte längst selbstverständlich sein, dass Angehörige Bestandteil des Pflegeprozesses sind. Aber ist das auch so? Welche Erfahrungen haben Angehörige von Patienten in psychiatrischen Kliniken gemacht? Und in welchem Maß werden Angehörige von der Berufsgruppe der Pflegenden berücksichtigt? Eine Studie gibt Antworten. Im Schwerpunkt stellen wir die Ergebnisse vor und formulieren Leitlinien, damit Angehörige zukünftig sichtbarer in der psychiatrischen Pflege werden.
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Schulze, Susanne, and Christine Holmberg. "Bedeutung und Belastung von Pflegekräften während der Corona-Krise." Public Health Forum 29, no. 1 (2021): 32–35. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2020-0114.

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Abstract:
Zusammenfassung Pflegekräften kommt eine zentrale Rolle bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie zu, auch da der Erfolg der Eindämmung des Virus maßgeblich davon abhängt, wie gut seine Ausbreitung in diversen Pflegesettings verhindert werden kann. Die Kenntnis über den Belastungszustand und zentrale Belastungsfaktoren von Pflegekräften während der ersten Welle der Corona-Krise kann daher wichtige Erkenntnisse liefern, die die Entlastung dieser systemrelevanten Berufsgruppe ermöglichen.
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Bußler, Sarah, Nils Kellner, Dennis Paquet, Jörg Ermisch, Souha Al Sheikh Othman, and Christoph Lübbert. "Lastkraftwagenfahrer im Fokus von Infektionskrankheiten." Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR 29, no. 01 (2022): 22–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-1724-5618.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGIn den Jahren 2020 und 2021 kam es zu einer Aufeinanderfolge ungewöhnlich verlaufender Infektionen bei Lastkraftwagenfahrern, die in unserer Klinik behandelt wurden. Anhand von 5 Fallvignetten wird herausgearbeitet, dass Lastkraftwagenfahrer ein erhöhtes Risiko für potenziell schwer verlaufende Infektionskrankheiten durch individuelle und berufsbedingte Risikofaktoren sowie erschwerten Zugang zu medizinischer Versorgung aufweisen. Im professionellen Kontakt mit Patienten dieser Berufsgruppe ist daher besondere Aufmerksamkeit geboten.
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Schwarz, Christiane, and Anja Stamm. "Mit Leidenschaft für Lehre, Forschung und Praxis." Die Hebamme 31, no. 05 (2018): 300–303. http://dx.doi.org/10.1055/a-0729-5255.

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Abstract:
Zum April 2018 berief die Universität zu Lübeck Christiane Schwarz zur Professorin für Hebammenwissenschaft. Die promovierte Hebamme übernahm damit den ersten dualen Bachelorstudiengang für Hebammen an der medizinischen Fakultät einer Universität in Deutschland. Im Interview mit DIE HEBAMME verrät die engagierte Praktikerin und Wissenschaftlerin, was sie nach dem ersten Semester begeistert und welche Perspektiven sie in der neuen Rolle für die Berufsgruppe sieht.
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Bernd Schirmer, Uwe. "Die Zeit ist reif." Psychiatrische Pflege 6, no. 2 (2021): 39–41. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000352.

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Abstract:
Fachlich entwickelt sich die Pflege in Deutschland. Dies führt automatisch zu mehr Mitsprache bei politischen Entscheidungen im Gesundheitswesen oder zu einer neuen Arbeitsteilung in der Praxis? Nein – Mitbestimmung braucht in demokratischen Ländern eine legitimierte Struktur, um mandatiert für alle Pflegenden sprechen zu können. Woher kommt die Pflege? Wohin will sie? Wann wird die größte Berufsgruppe des Gesundheitswesens erkennen, dass nur sie selbst ihre eigenen Interessen vertreten kann?
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Ledl, Andreas. "Evidence-based Human and Social Sciences: Forschungsunterstützung durch systematische Literaturrecherche in den Human- und Sozialwissenschaften." Bibliothek Forschung und Praxis 45, no. 2 (2021): 340–50. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2020-0117.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Artikel möchte für die wachsende Bedeutung von systematischen Übersichtsarbeiten in den Human- und Sozialwissenschaften und die diversen Möglichkeiten der Unterstützung solcher Studien von bibliothekarischer Seite sensibilisieren. Er schildert die Entwicklung systematischer Übersichtsarbeiten in den letzten zehn Jahren, analysiert, welche Rollen dabei Fachreferent*innen bzw. Information Specialists zufallen können und gibt Empfehlungen, welchen konkreten Beitrag die Berufsgruppe der wissenschaftlichen Bibliothekar*innen für solche Forschungsprojekte leisten kann.
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Dieterich, Angela. "15 Jahre physiopraxis – Heißhunger nach Wissen." physiopraxis 16, no. 04 (2018): 12–13. http://dx.doi.org/10.1055/a-0549-2584.

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Abstract:
Physios sind wissensdurstig. Kommunikationskanäle wie Fachzeitschriften sind folglich sinnvoll. Die Autoren und das Redaktionsteam nehmen ihre Aufgaben sehr ernst. physiopraxis informiert, ordnet ein, stellt Fragen, bietet Lösungen, lädt zum Reflektieren ein. Nun schaut sie auf 15 erfolgreiche Jahre zurück. Vor ihr liegen sicher noch viele Jahre des Wandels einer Berufsgruppe, die ihren Heißhunger nach Wissen auf vielfältige Weise stillt. Was treibt uns Physios an?
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Stefani, Maria. "Das Gesundheitsverhalten von Pflegefachpersonen." PADUA 15, no. 4 (2020): 249–53. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000574.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. In einer qualitativen Interviewstudie untersuchte die Autorin ein widersprüchliches Phänomen: Pflegefachpersonen, eine Berufsgruppe mit hoher Gesundheitskompetenz, sind überdurchschnittlich stark von Gesundheitsstörungen betroffen. Zudem zeigen betriebliche Gesundheitsmaßnahmen wenig Wirkung. In diesem Artikel werden wesentliche Erkenntnisse der Studie vorgestellt mit dem Schwerpunkt auf das Gesundheitsverhalten der Zielgruppe, das im Zusammenhang mit Berufspezifika sowie den sozial geprägten Mustern von Deutungen und Handlungen in der Pflege analysiert wurde.
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Ullrich, Lothar, and Heiner Friesacher. "„Wir hatten den Wunsch, der Profession Intensivpflege ein eigenes Sprachrohr zu geben“." intensiv 30, no. 05 (2022): 233–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-1888-4756.

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Abstract:
Lothar Ullrich und Heiner Friesacher haben vor 30 Jahren die intensiv zusammen mit fünf weiteren Intensivpflegenden und einem Arzt gegründet. Bis heute sind beide als Herausgeber der Zeitschrift aktiv. Im Interview anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der intensiv blicken sie gemeinsam auf die Professionalisierung der Intensivpflege in dieser Zeit zurück, sprechen über den Wandel im Selbstverständnis der Berufsgruppe und thematisieren Aufgaben und Herausforderungen, die in den nächsten Jahren auf die Intenvispflegenden zukommen könnten.
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Brütting, Mark, and Kerstin Steindorf. "Muskel-Skelett-Belastungen in der Reinigungsbranche." ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2020, no. 05 (2020): 292–93. http://dx.doi.org/10.17147/asu-2005-8071.

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Abstract:
Beschäftigte in der Gebäudereinigung sind teilweise sehr hohen körperlichen Belastungen ausgesetzt, was sich auch in den Statistiken zu AU-Tagen und Muskel-Skelett-Erkrankungen bei dieser Berufsgruppe niederschlägt. Ergonomisch gestaltete Arbeitsmittel können helfen, diese hohen Belastungen zu reduzieren. Diesbezüglich stand die manuelle Bodenreinigung im Fokus einer Laboruntersuchung des Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA). Beauftragt durch die BG BAU wurden drei verschiedene Typen von Bodenwischerstielen auf deren belastungsreduzierende Wirkung hi
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Drechsel, Kathrin. "Bücherspeicher, Infobroker, Solitäre?" Bibliotheksdienst 50, no. 1 (2016): 97–114. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2016-0009.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der Sachstand bei der Darstellung des Berufsbildes „wissenschaftlicher Bibliothekar“ wird zusammengefasst und die betreffende Berufsgruppe in den konkreten berufspraktischen Kontext eingeordnet. Die Schlüsselbegriffe „Bildung“, „Wissen“ und „Wissensgesellschaft“ werden in ihrer gesellschaftlichen Rolle geprüft und in Beziehung zu aktuellen Positionen und Entwicklungen im Bibliothekswesen gesetzt. Durch eine konstruktive Auseinandersetzung mit ihrem komplexen Umfeld müssen Bibliotheken Klarheit gewinnen, um ihre Zukunft zu gestalten. Entscheidend dabei ist die Definition der Au
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Schwemer-Martienßen, Hella, and Andrea Beyer. "In Bewegung – Personalentwicklung in einem deutschen Großstadtbibliothekssystem." Bibliotheksdienst 51, no. 10-11 (2017): 839–51. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2017-0097.

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Abstract:
Zusammenfassung Mehr denn je stehen die Kollegien der Öffentlichen Bibliotheken im Fokus: Digitalisierung und Automatisierung verändern die Berufsbilder und die Anforderungen an alle Mitarbeiter. Aufgeschlossen gegenüber Kunden und technischen Neuerungen sollen sie sein und bereit zur Weiterbildung. Personalentwicklung ist Thema in jedem Bibliothekssystem, insbesondere für die Berufsgruppe der FaMI, die für neue performante Aufgabenfelder qualifiziert werden. Doch auch neue Professionen tun den Bibliotheken und ihrer Programmarbeit gut. Ein Kollegium in Bewegung verändert die Organisation.
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Krach, Tillmann. "Löffelsender, Michael, Kölner Rechtsanwälte im Nationalsozialismus. Eine Berufsgruppe zwischen „Gleichschaltung“ und Kriegseinsatz." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 134, no. 1 (2017): 442–45. http://dx.doi.org/10.26498/zrgga-2017-1340161.

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Dehe, Kerstin. "Psychische Belastungen bei Müllwerkern – Konsequenzen für die Beratungstätigkeit." Organisationsberatung, Supervision, Coaching 28, no. 1 (2021): 97–107. http://dx.doi.org/10.1007/s11613-021-00692-w.

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Abstract:
ZusammenfassungUm die psychischen Belastungen von Müllwerkern zu erheben, wurde eine Bestandsaufnahme mit der Berufsgruppe vorgenommen, die Erkenntnisse für die spätere Beratungstätigkeit lieferte. Die Erhebung der Belastungen in Gruppendiskussionen wurde durch eine teilnehmende Beobachtung ergänzt, was einen psychodynamischen Blick auf die Besonderheiten der Organisation rund um den Müllwagen und die Charakteristika der Müllwerker erlaubte. Die Ergebnisse zeigen, dass ein Zusammenhang zwischen den Belastungen und dem beruflichen Selbstverständnis besteht. Dieses Wissen war für die weitere Ber
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