Academic literature on the topic 'Berufsschule Diez'

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Journal articles on the topic "Berufsschule Diez"

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MIDDEKE, Annegret, and Anastassiya SEMYONOVA. "DaF als Berufssprache für die Automobilfertigung in China. Zur kollaborativen Entwicklung von bedarfsorientierten DaF-Lehrmaterialien." Informationen Deutsch als Fremdsprache 46, no. 1 (March 13, 2019): 200–224. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2019-0014.

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Abstract:
ZusammenfassungDeutsch für den Beruf ist nicht nur in Deutschland, im Kontext von Integration (DaZ für Berufszwecke), sondern auch im Ausland (im DaF-Bereich) ein hoch aktuelles und bildungspolitisch relevantes Thema. Dies gilt ganz besonders für China, wo das vor 35 Jahren eingeführte duale Ausbildungssystem boomt, in dessen Rahmen einige große deutsche Firmen als Ausbilder agieren (z. B. BMW, Daimler, Schleich, Siemens und andere). Selbstverständlich wächst in diesem Zusammenhang der Bedarf an geeigneten Unterrichtsmaterialien für Deutsch als Fach- und Berufsfremdsprache an Berufsschulen, Berufsfachschulen und für innerbetriebliche Weiterbildungen.Im vorliegenden Beitrag wird das von Studierenden des MA-Studiengangs „Interkulturelle Germanistik/DaF“ der Universität Göttingen in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Peking und dem Fachverband Deutsch als Fremd- und Zweitsprache e.V. entwickelte zweisprachige Lehrwerk DaF für die Automobilfertigung in China (A2–B1) vorgestellt, das in entsprechenden Ausbildungsgängen an chinesischen Berufsschulen oder bei firmeninternen Weiterbildungen eingesetzt werden kann und wird. Dabei werden folgende Aspekte beleuchtet: die Rahmenbedingungen und Durchführung des Projekts, das Konzept und die didaktischen Besonderheiten des Lehrwerks (Lehrwerkaufbau, Regionalisierung und Zielgruppenbestimmung, das Konzept der funktionalen Mehrsprachigkeit, der Szenariodidaktik und des interkulturellen Lernens in der Berufs- und Fachsprachenvermittlung) sowie dessen Nachhaltigkeit und generell die Adaptierbarkeit solcher kollaborativer Aktivitäten.
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2

Horn, A. B., K. Hille, and C. Lohr. "Die psychische Gesundheit von Jugendlichen ohne Ausbildungsverhältnis." Nervenheilkunde 27, no. 09 (2008): 805–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627221.

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Abstract:
ZusammenfassungJugendliche ohne Ausbildungsverhältnis und ohne mittleren Schulabschluss sind in Bayern bis zum Erreichen der zwölf Pflichtschuljahre berufsschulpflichtig. Die Anzahl dieser Jugendlichen ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Angesichts des langjährigen schulischen Misserfolgs und der schwierigen Familienverhältnisse gelten die Jugendlichen als stark belastet.Die folgende Studie untersucht die mentale Gesundheit dieser Schülergruppe im Vergleich zu anderen Berufsschülern an einer gewerblichen Schule. Auch die Meinung der Jugendlichen ohne Ausbildungsverhältnis über ihre Schule und den Unterricht wurde erhoben. Es zeigte sich, dass die Jugendlichen ohne Ausbildungsverhältnis überdurchschnittlich belastet sind. Die Berufsschulen stehen vor einer großen Herausforderung. Dies lässt die Integration sozialpädagogischer und psychologischer Fachkompetenzen in die schulische Betreuung dieser Schülergruppe sinnvoll erscheinen, um zu einer gesunden psychosozialen Entwicklung und damit einer gelingenden persönlichen und damit beruflichen Lebensgestaltung dieser Jugendlichen beizutragen.
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Schleicher, Ulrike. "Herausforderungen einer Führungskraft in Krisenzeiten." schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie, A0 (April 28, 2021): 62–66. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2021.ia0.a22.

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Abstract:
Inwieweit unterscheidet sich Führung in Krisenzeiten von Führung ohne COVID-19-Pandemie? In diesem Artikel geht eine schulische Führungskraft aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung in der Direktion einer Berufsschule dieser Fragestellung nach. Welche zusätzlichen Herausforderungen ergeben sich durch die Krise für eine Führungskraft? Was erwarten sich die schulischen Anspruchsgruppen in Zeiten der Krise von einer Führungskraft? Dieser Beitrag gibt die Sicht einer schulischen Führungskraft wieder – gestützt durch das Feedback, das sie von ihrem Lehrerteam erhalten hat
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Sauer, Karin, Gottfried M. Barth, and Gunther Klosinski. "Über die Bedeutung von Musik bei gesunden und psychisch kranken Jugendlichen." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 15, no. 3 (July 2004): 120–29. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.15.3.120.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es wurde der Frage nachgegangen, wie Jugendliche Musik in unterschiedlichen Situationen und Stimmungen einsetzen und welche Wirkungen dies ihrer Meinung nach hervorbringt. 243 SchülerInnen zwischen 14 und 17 Jahren an Tübinger Haupt-, Real- und Berufsschulen sowie Gymnasien und 25 PatientInnen der Tübinger Kinder- und Jugendpsychiatrie wurden mittels Fragebogen bzw. Interviews befragt. Es wurde angenommen, dass ein Unterschied in der Bedeutung der Musik zwischen “normalen“ und psychisch kranken Jugendlichen bestehe. Diese Hypothese erwies sich jedoch bereits während des Untersuchungsprozesses als falsch. Sowohl “normale“ wie psychiatrisch betreute Jugendliche schätzen die Bedeutung von Musik ähnlich ein; auch ihre auf Musik bezogenen Verhaltensweisen unterscheiden sich unwesentlich. Auf die krankheitsbedingten und individuellen Besonderheiten der PsychiatriepatientInnen wird durch Interviewauszüge speziell Bezug genommen.
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5

Kellner-Zotz, Bianca. "Den letzten beißen die Hunde?" Blätter der Wohlfahrtspflege 167, no. 6 (2020): 207–10. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2020-6-207.

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Abstract:
Berufsbildende Schulen sind mit vielfältigen gesellschaftlichen Veränderungen konfrontiert: Die klassische Berufsausbildung hat gegenüber einem Studium deutlich an Attraktivität verloren, der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund steigt, viele Jugendliche fühlen sich überfordert und suchen nach Orientierung. Welche Auswirkungen hat das auf die Problemlagen an den Berufsschulen und wie kann die Soziale Arbeit steuernd eingreifen?
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Scheerer, Melanie, and Ulrike Morgenstern. "Die Problemlöser von Morgen." PADUA 12, no. 3 (May 2017): 211–15. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000380.

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Abstract:
Zusammenfassung. Damit künftige Gesundheits- und Krankenpfleger / innen in der Lage sind, problemorientierte Lösungen für komplexe Situationen im interdisziplinären Team generieren zu können, gewinnt das problemorientierte Lernen (POL) an Bedeutung in den Berufsschulen. Untersucht wurde die aktuelle Anwendung in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung, wobei Defizite aufgedeckt und ein Fortbildungsbedarf konkretisiert wurde.
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7

Criblez, Lucien. "Bildungsexpansion durch Systemdifferenzierung am Beispiel der Sekundarstufe II in den 1960er- und 1970er-Jahren." Swiss Journal of Educational Research 23, no. 1 (June 1, 2001): 95–118. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.23.1.4598.

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Abstract:
Bildungsexpansion wird im vorliegenden Beitrag nicht in ihren quantitativen (mehr Schülerinnen und Schüler, mehr Schulen, mehr Lehrpersonen, längere Bildungslaufbahnen, höhere Bildungsbeteiligung), sondern in ihren institutionellen Ausprägungen analysiert. Im Zentrum des Interesses steht die Systemdifferenzierung der Sekundarstufe II in den 1960er- und 70er-Jahren. Einerseits werden die Hintergründe dieser Differenzierung ausgeleuchtet, andererseits der Differenzierungsprozess sowohl für die Gymnasien wie auch für die Berufsschulen rekonstruiert. Abschliessend wird gezeigt, dass es sich beim Phänomen Expansion durch Systemdifferenzierung um ein generelles Wachstumsphänomen im Bildungssystem handelt, das nicht nur für die 1960er- und 70er-Jahre und nicht nur für die Sekundarstufe II Gültigkeit hat.
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Dreer, Silvia. "E-Learning als Möglichkeit zur Unterstützung des selbstgesteuerten Lernens an Berufsschulen." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 2008, Occasional Papers (June 12, 2008): 1–25. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2008.06.12.x.

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Abstract:
Im Mittelpunkt dieses Beitrages steht die Frage, wie durch die Potenziale von ELearning selbstgesteuertes Lernen an berufsbildenden Schulen (Berufsschulen) unterstützt werden kann und wie diese neuen Lernangebote im Unterricht effektiv genutzt werden können. Dann werden bereits vorhandene empirische Belege zum selbstgesteuerten Lernen aufgearbeitet und unterschiedliche Möglichkeiten zur Förderung des selbstgesteuerten Lernens betrachtet bzw. welche Lernumgebungen notwendig sind, um selbstgesteuertes Lernen zu ermöglichen. Es wird auf die Besonderheiten von E-Learning eingegangen und eine mediendidaktische Konzeption realisiert. Im Rahmen der empirischen Untersuchung wird untersucht, ob selbstgesteuertes Lernen durch E-Learning unterstützt werden kann. Den Abschluss bildet eine Abschätzung des mediendidaktischen Potenzials von Lernumgebungen die selbstgesteuertes Lernen unterstützen in Hinblick auf den Unterricht in berufsbildenden Schulen.
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9

Zaib, Volker, Beate Hardt, Uwe Kleinbeck, and Hellmuth Metz-Göckel. "Lernbedingungen und Lernmotivation in der Ausbildung - Ergebnisse einer Untersuchung mit Bürokaufleuten." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 13, no. 3 (September 1999): 161–71. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.13.3.161.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Bedingungen, unter denen Lernen in der beruflichen Ausbildung gestaltet wird, bestimmen wesentlich die Chancen für die Entwicklung von Lernmotivation der Auszubildenden. Eine ansprechende und motivierende Ausbildung muß Anreize zur Mitarbeit in der Weise geben, daß den Auszubildenden ein ausreichendes Maß an Handlungsspielraum gegeben wird, die Inhalte als ganzheitlich und wichtig wahrgenommen werden, die Anforderungen hin und wieder wechseln und kontinuierliche Rückmeldungen über das Geleistete den Lernfortschritt erkennen lassen. Eine in dieser Weise gestaltete Ausbildungskonzeption vermag leistungsthematische Motive der Auszubildenden anzusprechen und so die Bereitschaft zur Mitarbeit zu erhöhen. Die berichteten Untersuchungsergebnisse basieren auf einer Stichprobe von 220 angehenden Bürokaufleuten an berufsspezifischen Lernorten innerhalb der Berufsschule. Sie weisen anhand einer Untersuchung im Unterricht darauf hin, daß die Motivtendenz, unter Leistungsaspekten erfolgreich sein zu wollen, lediglich unter anregenden Bedingungen aktiviert wird und zu gesteigerter Lernmotivation beiträgt, während unter wenig ansprechenden Bedingungen in erster Linie gelernt wird, um Mißerfolge zu vermeiden.
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Ghisla, Gianni, Mauro Bernasconi, and Edo Poglia. "Die Kompetenzen der Berufsmaturanden: Evaluation in der Berufsbildung. Eine regionale Studie mit einem Vergleich zwischen Berufsmaturität und gymnasialer Maturität." Swiss Journal of Educational Research 31, no. 2 (September 1, 2009): 249–86. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.31.2.5095.

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Abstract:
Der vorliegende Artikel stellt die wesentlichen Erkenntnisse aus einer regionalen Studie vor, welche zwischen 2001 und 2005 an den Tessiner Maturitätsschulen sowie an der Fachhochschule durchgeführt wurde. In der ersten Phase ging es primär darum, das vorhandene quantitative und qualitative Potenzial der Maturanden aus Berufsschule und Gymnasium im Hinblick auf die Einführung der Informatikfakultät an der Università della Svizzera Italiana (USI) zu evaluieren. In der zweiten Phase wurde der Fokus auf die Berufsmaturität einschliesslich eines Vergleichs mit der gymnasialen Maturität gerichtet: Anhand einer Gesamterhebung wurde u.a. der Frage des Kompetenzprofils der Maturanden und der Unterschiede je nach Studienrichtung nachgegangen. Neben qualitativen Interviews mit den Lehrpersonen, Fragebögen sowie Leistungs- und Intelligenztests wurde eigens ein spezifisches Instrument zur Erfassung kultureller Kompetenzen entwickelt. Die Ergebnisse zeigen für die Berufsschulmaturanden ein durchzogenes und ambivalentes Bild: Sie weisen in einigen Kompetenzbereichen Ressourcen auf, die durchaus mit den Gymnasiasten vergleichbar sind, etwa ihr kognitives, «sprachunabhängiges» Intelligenzpotenzial. Hingegen sind im Bereich der sprachlichen und kulturellen Ressourcen deutliche Defizite erkennbar. Vergleicht man die Berufsmaturitätsrichtungen, so sind Schwierigkeiten v.a. bei den Absolventen der kaufmännischen Berufsmatura auszumachen.
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Dissertations / Theses on the topic "Berufsschule Diez"

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Berben, Thomas. "Arbeitsprozessorientierte Lernsituationen und Curriculumentwicklung in der Berufsschule : didaktisches Konzept für die Bildungsgangarbeit mit dem Lernfeldansatz /." Bielefeld : Bertelsmann, 2008. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3047352&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Neuburg, Carmen, Lars Schlenker, and Thomas Köhler. "Wie digital ist die Berufsschule?: Eine Analyse anhand von Online-Berichtsheften." TUDpress, 2019. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A36584.

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Abstract:
Das BMBF-Forschungsprojekt DiBBLok1 untersucht Gelingensbedingungen des Einsatzes von digitalen Medien in Lernorten der beruflichen Bildung. Der Lernort Berufsschule wird dabei in Hinblick auf seinen Anteil an der Lernortkooperation untersucht. In diesem Beitrag wird am Beispiel des Online-Berichtshefts BLok (Online-Berichtsheft zur Stärkung der Lernortkooperation) der Frage nachgegangen, welche Berufsschulen dieses Tool deutschlandweit bereits einsetzen, in welchem Umfang dies geschieht und welche Faktoren dabei einflussgebend sind. Entsprechende quantitative Daten wurden im Rahmen des Projekts DiBBLok nach rund zehn Jahren Praxiseinsatz von BLok erstmalig erhoben. Sie geben Aufschluss über den aktuellen Stand der Strukturdaten in Bezug auf den Standort der Berufsschule, den Umfang an angemeldeten Berufsschulehrenden und Auszubildenden sowie der Verbreitung über die Jahre hinweg. Eine quantitative Analyse der Nutzungsweisen wird im Projekt noch folgen.[... aus der Zusammenfassung]
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Berben, Thomas. "Arbeitsprozessorientierte Lernsituationen und Curriculumentwicklung in der Berufsschule didaktisches Konzept für die Bildungsgangarbeit mit dem Lernfeldansatz." Bielefeld Bertelsmann, 2006. http://d-nb.info/986907464/04.

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4

Holtsch, Doreen. "Die Berufsschule als Produktionsstätte von Unternehmern unternehmerische Intentionen Jugendlicher im dualen System." Münster New York München Berlin Waxmann, 2007. http://d-nb.info/987598384/04.

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5

Kouli, Ekaterina. "Vom Fachwissen zur Handlungskompetenz die Berufsschule vor den Herausforderungen des sozioökonomischen Strukturwandels." Saarbrücken VDM, Müller, 2006. http://d-nb.info/986554650/04.

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Kouli, Ekaterina. "Vom Fachwissen zur Handlungskompetenz : die Berufsschule vor den Herausforderungen des sozioökonomischen Strukturwandels /." Saarbrücken : VDM-Verl. Müller, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3031750&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Pukas, Dietrich. "Berufsschulpolitik und politische Bildung in der Berufsschule : zwischen demokratisch-emanzipatorischem Anspruch und sozio-ökonomischem Gestaltwandel in Deutschland : eine sozial-historische Untersuchung mit Schwerpunkt um die Jahrhundertwende 2000 /." Hamburg : Kovač, 2009. http://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-4082-8.htm.

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Pukas, Dietrich. "Berufsschulpolitik und politische Bildung in der Berufsschule zwischen demokratisch-emanzipatorischem Anspruch und sozio-ökonomischem Gestaltwandel in Deutschland: eine sozial-historische Untersuchung mit Schwerpunkt um die Jahrhundertwende 2000." Hamburg Kovač, 2008. http://d-nb.info/992492076/04.

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9

Csepe-Bannert, Eszter. "Die Kooperation zwischen Berufsschulen und Unternehmen im Rahmen der beruflichen Erstausbildung am Beispiel der Volksrepublik China." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-166380.

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Abstract:
In the light of youth unemployment and increased transnational mobility practice oriented vocational education and training get more and more importance in the international cooperation in education. There is a broad consensus among educational experts, that one of the possible measures to reduce youth unemployment in the world is to provide youth skills and competences, which are needed on the labour market. The school based vocational education needs to be updated with practical skills. The fundament of each practice oriented vocational education and training system (VET) lays in the cooperation between the main actors: the enterprises and vocational schools. Dual systems in countries as Germany, Switzerland and Austria offer many good practice examples on the benefits of the engagements of both actors in the vocational education and training system but nevertheless these examples cannot be taken as “one model fits all” which can be implemented in each country. Therefore each country interested in the redesign of their own vocational education and training system needs to identify possible benefits of and challenges in their system, to be able to specify the opportunities and threat for future development. It cannot be presumed that enterprises can be forced to take apprentices and train them in their facilities. It has to be evident for every educational actor willing to cooperate with enterprises, that enterprises first strive for growth in profits upon others to be able to secure their existence and secondly they may support additional, non-economic activities; for example the vocational education and training of future employee. Although to ensuring the quality of future employees may partly be seen as their social responsibility this fact will still depend on their economic situation and their need for skilled labour. However, making profit does not collide with the idea of the engagement of enterprises in the vocational education and training. It only needs an in depth-analysis of potentials and needs of enterprises and vocational schools and an adequate planning as well as development of the educational programs and activities. The following example on the PR China delivers many interesting basic approaches on how cooperation between enterprises and vocational schools can be built up, managed and preserved. Thanks to the over thirty years of multilateral cooperation between der PR China and other European and Asian countries, the PR China already knows what is needed to modernize the vocational education and training system. Further education of teachers, redevelopment of curriculums and the redesign of the infrastructure of the vocational schools are those activities, which enriched the Chinese vocational education and training system in the last thirty years. There is still backwardness in the economically weak part of the country but within the “go-west-strategy” of the government innovative measures are offered for enterprises to foster the development of the western region; for example cut red tape or tax and duty exemptions. In the course of the bureaucracy development of the east-southeast part of the country and through the increased perception of the country in the international business the quality of labour become more relevant also for the PR China. Products with low-value-added and unskilled labour were not sufficient anymore for the competitiveness of the country in the international environment. More and more enterprises realised the shortage of qualified labour because of the rise of progressing technology and of the availability of qualified labour. The commitment to quality in the vocational education and training laid on the market orientation and therefore on the establishment of cooperation between enterprises and vocational schools. The PR China can consequently show good practice examples from cooperation in the vocational education after more than thirty years of learning from other countries. The constructive element of these cooperation was identified by the actors as the consensus about the mutual benefit of cooperative activities. Although there are many good practices in the cooperation, nevertheless, more persuasiveness is still needed for continuous fostering of quality in the vocational education and training. The cooperation is not only influenced by the interest, need and the level of cooperation between enterprises and vocational schools, but the nature of the directives of the government are crucial for the cooperation too. For example, the decentralized implementation of the directives of the government may endanger the uneven development and quality assurance in vocational training. The transfer of responsibility of the state in the hands of the provinces ensures on the one side more freedom for provinces, for instance, it allows them to adapt the vocational education and training to their specific needs and to implement it to local circumstances. This means, to offer labour market oriented vocational education and training. On the other side it needs in the context of quality assurance to archive the knowledge gained through the fragmented implementation. This implies, that already developed teaching and learning materials should not get lost but it should be used as synergies and transfer these to other provinces, schools or enterprises. One of the exemplary efforts made by good situated “model vocational schools” is their willingness to overtake a sponsorship for other less developed vocational schools that are located mostly in the western region. Previously mentioned schools support the improvement of the teaching quality of latter mentioned schools and help them especially in the initial phase of the redevelopment of their teaching and training system. More concrete, “school sponsorships” allow to share knowledge, experience or to share technical equipment. The further education of teachers, the establishment of training facilities, the adaptation of curriculum to the labour market needs leave space for the consideration of local needs on the one side, and the dynamics of market development on the other side. It is only possible to take over responsibility for less developed schools, if there is financial support through the government too. School sponsorship is mostly subject to model schools therefore there is a significant need for recognition and promotion of education activities of these model schools. The high dynamic of the labour market in developing regions may cause challenges in the cooperation between vocational schools and enterprises, especially in the time of recession. If the cooperation with a vocational school gives rise to concern because of the limited time, personal availability or financial support in the enterprises, than the support of enterprises may decrease. Therefore the model schools strive to mobilise all actors, ask for financial and material benefits during the time of economic growth to be able to implement those benefits targeted and lay a solid fundament for the performance of less developed schools. This fundament may consist of well-educated vocational teachers, well-equipped training facilities as well as practice oriented curricula. A solid basis allows vocational schools in a economically weak period to use previous investments and benefits. Additional created supplementary services, as further educational offers for enterprise employees, well-educated vocational teachers as consulters by building up of new production lines or by doing research on the effectiveness of human resources, are examples for reserves to bear itself. The redefinition of the role of vocational schools as “service providers” in a wide sense, allows setting quality standards in relation with the pedagogical requirements and economical needs in the vocational education and training. The school administration and teachers need to be equipped with additional management skills in addition to their educational and professional skills to be able to initiate, build and maintain cooperation systematically and analytically. Enterprises need to be aware of taking responsibility for future skilled labour while cooperating with vocational schools. The openness of enterprises for cooperation allows determining one's potential within vocational education and training and look for benefits for both actors. It is necessary for a successful cooperation to be a "win-win" situation, so the motivation for all parties should be maintained. Finally each cooperation needs competent teachers, well equipped training facilities also strategic planning (AIOC-strategy) in sense of analysis of initial situation and the possibilities for the implementation of practical vocational education and training, optimisation of available capacities and resources, the interdependence of responsibilities and competences of both actors, and the consolidation of pedagogical quality criteria under economic premises. The PR China has tried in the past thirty years to modernize its vocational education and training system; this happened mostly in the technical occupations. The challenge for the future will be to do the same effort for the service occupations. The reform and open-door policy of the Chinese government since the 1970s brings many opportunities not only for the economy, but also for the society. The rapid development in the technically based fields brought the anticipated economic upswing and leads the PR China from a development country to the second biggest economy in the world. Now, the current government aims more to increase the life standard of the Chinese and strengthen the domestic consumption than to focus on industry production. Through the emerging middle class the quality and necessity of services gain higher importance in the society and it is seen as an integral part of increasing their quality of life. Chinas new generation remained from the destructive revolutions of the 1960s and 1970s, which have slowed down the development in the country. It has now in hand to bring together identity of the country with its traditions and modernity not only outwardly in the perception of the world, but to strengthen it also in the Chinese society.
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Sebald, Jens. "Systemorientierte Konzeption für die Prüfung und Bewertung der Rutschhemmung von Sicherheits-, Schutz- und Berufsschuhen." Berlin Pro Business, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3005107&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Books on the topic "Berufsschule Diez"

1

(Germany), Bavaria. Schulordnung der Berufsschule: Schulordnung für die Berufsschulen in Bayern : Berufsschulordnung (BSO) und Bayer. Erziehungs- und Unterrichtsgesetz (BayEUG) : Textausgabe mit Stichwortverzeichnis. 3rd ed. Kronach: Link/DKV, 2003.

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2

Jürgen, Tiedtke, and Warncke Horst, eds. Kaufmännisches Rechnen: Die wichtigsten Rechenarten Schritt für Schritt : mit integriertem Lösungsbuch. 3rd ed. Wiesbaden: Betriebswirtschaftlicher Verl, 2007.

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3

Schade, Wolfgang. Die neue Berufsschule: Maria Montessori in der beruflichen Bildung. Frankfurt am Main: Haag + Herchen, 1994.

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4

Schule, Berufsschule, Arbeitsmarkt: Die englische Debatte um die Elementarschulreform (1914-1939). Frankfurt am Main: P. Lang, 1996.

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5

Henriette, Deichmann, and Gürtler-Bente Cordula, eds. Recht für Bankfachwirte: Erfolgreich durch die Prüfungen. Wiesbaden: Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler-GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden, 2007.

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6

Wieviel Deutschunterricht brauchen Berufsschüler?: Die Geschichte eines umstrittenen Unterrichtsfaches. Frankfurt am Main: P. Lang, 2001.

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7

Zur pädagogischen Transformation in der politischen Bildung: Ein integrativer Ansatz für die Praxis in der Berufsschule. Frankfurt am Main: Peter Lang, 1991.

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8

Knauder, Christine. Die Einstellung gegenüber Ausländern bei Schülern im Sekundarbereich: Eine empirische Untersuchung an Berufsschulen und höreren Schulen. Graz: Dbv-Verlag für die Technische Universität Graz, 1994.

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9

Männel, Rolf, Friedrich-Martin Deuschle, Kurt Gönner, and Günter Meffle. Rechnungswesen für die kaufmännische Berufsschule. Grundstufe. (Lernmaterialien). Gehlen, 2001.

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10

Hischer, Johannes, Jürgen Tiedtke, and Horst Warncke. Kaufmännisches Rechnen: Die wichtigsten Rechenarten Schritt für Schritt mit integriertem Lösungsbuch. Springer Gabler, 2018.

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Book chapters on the topic "Berufsschule Diez"

1

Sauer, Karin, and Hartmut Schönherr. "Referenzrahmen Berufsschule für die Sektenprävention." In Sektenprävention im Unterricht, 117–29. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-12229-4_7.

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2

Weiß, Ulrich. "Sorgenkinder der Berufsschule – die Anerkennung der Ungelerntenbeschulung." In Jenseits des Scheiterns, 51–78. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-26162-7_3.

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3

Elsner, Nicole. "Die Berufsschule — oder: Warum der Berg zum Propheten gehen muss." In Gewerkschaftliche Jugendpolitik zwischen HBV und ver.di, 216–23. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-92227-4_16.

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4

Weitsch, Eduard. "Die Automatisierung der Arbeit und die Eingliederung der Jugendlichen in die Sozietas. Eine Grenzfrage zwischen Berufsschule und Volkshochschule." In Bildung und Arbeit, 221–29. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-23373-0_12.

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5

Büchter, Karin. "Berufsschule und Jugendliche ohne Ausbildungsvertrag zwischen den 1920ern und 1970er Jahren – Die Gleichzeitigkeit von Kontinuität und Wandel als blinder Fleck berufsbildungswissenschaftlicher Diskussion." In Übergänge in eine neue Arbeitswelt?, 27–47. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19345-8_2.

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