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Journal articles on the topic 'Berufsschule Diez'

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1

MIDDEKE, Annegret, and Anastassiya SEMYONOVA. "DaF als Berufssprache für die Automobilfertigung in China. Zur kollaborativen Entwicklung von bedarfsorientierten DaF-Lehrmaterialien." Informationen Deutsch als Fremdsprache 46, no. 1 (March 13, 2019): 200–224. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2019-0014.

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Abstract:
ZusammenfassungDeutsch für den Beruf ist nicht nur in Deutschland, im Kontext von Integration (DaZ für Berufszwecke), sondern auch im Ausland (im DaF-Bereich) ein hoch aktuelles und bildungspolitisch relevantes Thema. Dies gilt ganz besonders für China, wo das vor 35 Jahren eingeführte duale Ausbildungssystem boomt, in dessen Rahmen einige große deutsche Firmen als Ausbilder agieren (z. B. BMW, Daimler, Schleich, Siemens und andere). Selbstverständlich wächst in diesem Zusammenhang der Bedarf an geeigneten Unterrichtsmaterialien für Deutsch als Fach- und Berufsfremdsprache an Berufsschulen, Berufsfachschulen und für innerbetriebliche Weiterbildungen.Im vorliegenden Beitrag wird das von Studierenden des MA-Studiengangs „Interkulturelle Germanistik/DaF“ der Universität Göttingen in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Peking und dem Fachverband Deutsch als Fremd- und Zweitsprache e.V. entwickelte zweisprachige Lehrwerk DaF für die Automobilfertigung in China (A2–B1) vorgestellt, das in entsprechenden Ausbildungsgängen an chinesischen Berufsschulen oder bei firmeninternen Weiterbildungen eingesetzt werden kann und wird. Dabei werden folgende Aspekte beleuchtet: die Rahmenbedingungen und Durchführung des Projekts, das Konzept und die didaktischen Besonderheiten des Lehrwerks (Lehrwerkaufbau, Regionalisierung und Zielgruppenbestimmung, das Konzept der funktionalen Mehrsprachigkeit, der Szenariodidaktik und des interkulturellen Lernens in der Berufs- und Fachsprachenvermittlung) sowie dessen Nachhaltigkeit und generell die Adaptierbarkeit solcher kollaborativer Aktivitäten.
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2

Horn, A. B., K. Hille, and C. Lohr. "Die psychische Gesundheit von Jugendlichen ohne Ausbildungsverhältnis." Nervenheilkunde 27, no. 09 (2008): 805–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627221.

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Abstract:
ZusammenfassungJugendliche ohne Ausbildungsverhältnis und ohne mittleren Schulabschluss sind in Bayern bis zum Erreichen der zwölf Pflichtschuljahre berufsschulpflichtig. Die Anzahl dieser Jugendlichen ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Angesichts des langjährigen schulischen Misserfolgs und der schwierigen Familienverhältnisse gelten die Jugendlichen als stark belastet.Die folgende Studie untersucht die mentale Gesundheit dieser Schülergruppe im Vergleich zu anderen Berufsschülern an einer gewerblichen Schule. Auch die Meinung der Jugendlichen ohne Ausbildungsverhältnis über ihre Schule und den Unterricht wurde erhoben. Es zeigte sich, dass die Jugendlichen ohne Ausbildungsverhältnis überdurchschnittlich belastet sind. Die Berufsschulen stehen vor einer großen Herausforderung. Dies lässt die Integration sozialpädagogischer und psychologischer Fachkompetenzen in die schulische Betreuung dieser Schülergruppe sinnvoll erscheinen, um zu einer gesunden psychosozialen Entwicklung und damit einer gelingenden persönlichen und damit beruflichen Lebensgestaltung dieser Jugendlichen beizutragen.
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3

Schleicher, Ulrike. "Herausforderungen einer Führungskraft in Krisenzeiten." schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie, A0 (April 28, 2021): 62–66. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2021.ia0.a22.

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Abstract:
Inwieweit unterscheidet sich Führung in Krisenzeiten von Führung ohne COVID-19-Pandemie? In diesem Artikel geht eine schulische Führungskraft aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung in der Direktion einer Berufsschule dieser Fragestellung nach. Welche zusätzlichen Herausforderungen ergeben sich durch die Krise für eine Führungskraft? Was erwarten sich die schulischen Anspruchsgruppen in Zeiten der Krise von einer Führungskraft? Dieser Beitrag gibt die Sicht einer schulischen Führungskraft wieder – gestützt durch das Feedback, das sie von ihrem Lehrerteam erhalten hat
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4

Sauer, Karin, Gottfried M. Barth, and Gunther Klosinski. "Über die Bedeutung von Musik bei gesunden und psychisch kranken Jugendlichen." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 15, no. 3 (July 2004): 120–29. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.15.3.120.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es wurde der Frage nachgegangen, wie Jugendliche Musik in unterschiedlichen Situationen und Stimmungen einsetzen und welche Wirkungen dies ihrer Meinung nach hervorbringt. 243 SchülerInnen zwischen 14 und 17 Jahren an Tübinger Haupt-, Real- und Berufsschulen sowie Gymnasien und 25 PatientInnen der Tübinger Kinder- und Jugendpsychiatrie wurden mittels Fragebogen bzw. Interviews befragt. Es wurde angenommen, dass ein Unterschied in der Bedeutung der Musik zwischen “normalen“ und psychisch kranken Jugendlichen bestehe. Diese Hypothese erwies sich jedoch bereits während des Untersuchungsprozesses als falsch. Sowohl “normale“ wie psychiatrisch betreute Jugendliche schätzen die Bedeutung von Musik ähnlich ein; auch ihre auf Musik bezogenen Verhaltensweisen unterscheiden sich unwesentlich. Auf die krankheitsbedingten und individuellen Besonderheiten der PsychiatriepatientInnen wird durch Interviewauszüge speziell Bezug genommen.
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5

Kellner-Zotz, Bianca. "Den letzten beißen die Hunde?" Blätter der Wohlfahrtspflege 167, no. 6 (2020): 207–10. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2020-6-207.

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Abstract:
Berufsbildende Schulen sind mit vielfältigen gesellschaftlichen Veränderungen konfrontiert: Die klassische Berufsausbildung hat gegenüber einem Studium deutlich an Attraktivität verloren, der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund steigt, viele Jugendliche fühlen sich überfordert und suchen nach Orientierung. Welche Auswirkungen hat das auf die Problemlagen an den Berufsschulen und wie kann die Soziale Arbeit steuernd eingreifen?
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6

Scheerer, Melanie, and Ulrike Morgenstern. "Die Problemlöser von Morgen." PADUA 12, no. 3 (May 2017): 211–15. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000380.

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Abstract:
Zusammenfassung. Damit künftige Gesundheits- und Krankenpfleger / innen in der Lage sind, problemorientierte Lösungen für komplexe Situationen im interdisziplinären Team generieren zu können, gewinnt das problemorientierte Lernen (POL) an Bedeutung in den Berufsschulen. Untersucht wurde die aktuelle Anwendung in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung, wobei Defizite aufgedeckt und ein Fortbildungsbedarf konkretisiert wurde.
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7

Criblez, Lucien. "Bildungsexpansion durch Systemdifferenzierung am Beispiel der Sekundarstufe II in den 1960er- und 1970er-Jahren." Swiss Journal of Educational Research 23, no. 1 (June 1, 2001): 95–118. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.23.1.4598.

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Abstract:
Bildungsexpansion wird im vorliegenden Beitrag nicht in ihren quantitativen (mehr Schülerinnen und Schüler, mehr Schulen, mehr Lehrpersonen, längere Bildungslaufbahnen, höhere Bildungsbeteiligung), sondern in ihren institutionellen Ausprägungen analysiert. Im Zentrum des Interesses steht die Systemdifferenzierung der Sekundarstufe II in den 1960er- und 70er-Jahren. Einerseits werden die Hintergründe dieser Differenzierung ausgeleuchtet, andererseits der Differenzierungsprozess sowohl für die Gymnasien wie auch für die Berufsschulen rekonstruiert. Abschliessend wird gezeigt, dass es sich beim Phänomen Expansion durch Systemdifferenzierung um ein generelles Wachstumsphänomen im Bildungssystem handelt, das nicht nur für die 1960er- und 70er-Jahre und nicht nur für die Sekundarstufe II Gültigkeit hat.
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8

Dreer, Silvia. "E-Learning als Möglichkeit zur Unterstützung des selbstgesteuerten Lernens an Berufsschulen." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 2008, Occasional Papers (June 12, 2008): 1–25. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2008.06.12.x.

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Abstract:
Im Mittelpunkt dieses Beitrages steht die Frage, wie durch die Potenziale von ELearning selbstgesteuertes Lernen an berufsbildenden Schulen (Berufsschulen) unterstützt werden kann und wie diese neuen Lernangebote im Unterricht effektiv genutzt werden können. Dann werden bereits vorhandene empirische Belege zum selbstgesteuerten Lernen aufgearbeitet und unterschiedliche Möglichkeiten zur Förderung des selbstgesteuerten Lernens betrachtet bzw. welche Lernumgebungen notwendig sind, um selbstgesteuertes Lernen zu ermöglichen. Es wird auf die Besonderheiten von E-Learning eingegangen und eine mediendidaktische Konzeption realisiert. Im Rahmen der empirischen Untersuchung wird untersucht, ob selbstgesteuertes Lernen durch E-Learning unterstützt werden kann. Den Abschluss bildet eine Abschätzung des mediendidaktischen Potenzials von Lernumgebungen die selbstgesteuertes Lernen unterstützen in Hinblick auf den Unterricht in berufsbildenden Schulen.
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9

Zaib, Volker, Beate Hardt, Uwe Kleinbeck, and Hellmuth Metz-Göckel. "Lernbedingungen und Lernmotivation in der Ausbildung - Ergebnisse einer Untersuchung mit Bürokaufleuten." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 13, no. 3 (September 1999): 161–71. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.13.3.161.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Bedingungen, unter denen Lernen in der beruflichen Ausbildung gestaltet wird, bestimmen wesentlich die Chancen für die Entwicklung von Lernmotivation der Auszubildenden. Eine ansprechende und motivierende Ausbildung muß Anreize zur Mitarbeit in der Weise geben, daß den Auszubildenden ein ausreichendes Maß an Handlungsspielraum gegeben wird, die Inhalte als ganzheitlich und wichtig wahrgenommen werden, die Anforderungen hin und wieder wechseln und kontinuierliche Rückmeldungen über das Geleistete den Lernfortschritt erkennen lassen. Eine in dieser Weise gestaltete Ausbildungskonzeption vermag leistungsthematische Motive der Auszubildenden anzusprechen und so die Bereitschaft zur Mitarbeit zu erhöhen. Die berichteten Untersuchungsergebnisse basieren auf einer Stichprobe von 220 angehenden Bürokaufleuten an berufsspezifischen Lernorten innerhalb der Berufsschule. Sie weisen anhand einer Untersuchung im Unterricht darauf hin, daß die Motivtendenz, unter Leistungsaspekten erfolgreich sein zu wollen, lediglich unter anregenden Bedingungen aktiviert wird und zu gesteigerter Lernmotivation beiträgt, während unter wenig ansprechenden Bedingungen in erster Linie gelernt wird, um Mißerfolge zu vermeiden.
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10

Ghisla, Gianni, Mauro Bernasconi, and Edo Poglia. "Die Kompetenzen der Berufsmaturanden: Evaluation in der Berufsbildung. Eine regionale Studie mit einem Vergleich zwischen Berufsmaturität und gymnasialer Maturität." Swiss Journal of Educational Research 31, no. 2 (September 1, 2009): 249–86. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.31.2.5095.

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Abstract:
Der vorliegende Artikel stellt die wesentlichen Erkenntnisse aus einer regionalen Studie vor, welche zwischen 2001 und 2005 an den Tessiner Maturitätsschulen sowie an der Fachhochschule durchgeführt wurde. In der ersten Phase ging es primär darum, das vorhandene quantitative und qualitative Potenzial der Maturanden aus Berufsschule und Gymnasium im Hinblick auf die Einführung der Informatikfakultät an der Università della Svizzera Italiana (USI) zu evaluieren. In der zweiten Phase wurde der Fokus auf die Berufsmaturität einschliesslich eines Vergleichs mit der gymnasialen Maturität gerichtet: Anhand einer Gesamterhebung wurde u.a. der Frage des Kompetenzprofils der Maturanden und der Unterschiede je nach Studienrichtung nachgegangen. Neben qualitativen Interviews mit den Lehrpersonen, Fragebögen sowie Leistungs- und Intelligenztests wurde eigens ein spezifisches Instrument zur Erfassung kultureller Kompetenzen entwickelt. Die Ergebnisse zeigen für die Berufsschulmaturanden ein durchzogenes und ambivalentes Bild: Sie weisen in einigen Kompetenzbereichen Ressourcen auf, die durchaus mit den Gymnasiasten vergleichbar sind, etwa ihr kognitives, «sprachunabhängiges» Intelligenzpotenzial. Hingegen sind im Bereich der sprachlichen und kulturellen Ressourcen deutliche Defizite erkennbar. Vergleicht man die Berufsmaturitätsrichtungen, so sind Schwierigkeiten v.a. bei den Absolventen der kaufmännischen Berufsmatura auszumachen.
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Vasileva, Mira, Dennis Nitkowski, Julia Lammers, Franz Petermann, and Ulrike Petermann. "Kurzfristige Wirksamkeit des Präventionsprogramms JobFit-Training in unterschiedlichen Schulformen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 67, no. 4 (November 2019): 261–72. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000396.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Jugendalter stellt eine kritische Entwicklungsphase dar, in der die Vorbereitung auf den Beruf an Bedeutung gewinnt. Ziel dieser Studie ist es, die Wirksamkeit des modifizierten JobFit-Trainings zu überprüfen. Das JobFit-Training wird als schulbasiertes Präventionsprogramm realisiert, das an der Übergangsphase von der Schule in den Beruf ansetzt. Die Evaluationsstudie basiert auf einer Stichprobe von N = 275 Schülerinnen und Schülern aus Realschulen, Berufsschulen und Förderschulen ( M = 15.71; SD = 1.38 Jahre). Anhand von Varianzanalysen mit Messwiederholung wurde die Veränderung des selbstberichteten Sozial- und Lernverhaltens sowie berufsbezogener Kompetenzen (Gelassenheit / Selbstwertgefühl und Zuverlässigkeit / Voraussicht) in der Trainingsgruppe im Vergleich zu einer Warteliste-Kontrollgruppe überprüft. Außerdem wurde die Veränderung der Lehrereinschätzung zum Sozial- und Lernverhalten von Schülerinnen und Schülern vor und drei Monate nach Abschluss des JobFit-Trainings analysiert. Die Effekte wurden nach Schulform und Geschlecht kontrolliert. Die Ergebnisse zeigten kleine signifikante Effekte bei der Verbesserung des selbstberichteten Sozial- und Lernverhaltens und der berufsbezogenen Kompetenzen im Vergleich zu der Warteliste-Kontrollgruppe. Die Lehrkräfte schätzten das Sozial- und Lernverhalten von Schülerinnen und Schülern als stärker ausgeprägt ein; und zwar drei Monate nach dem JobFit-Training im Vergleich zu Beginn des Trainings. Die Effekte, die anhand der Lehrereinschätzung berechnet wurden, waren mittelhoch und waren von der Schulform abhängig. Die Befunde weisen darauf hin, dass das JobFit-Training erfolgreich zur Förderung des Sozial- und Lernverhaltens sowie berufsbezogener Kompetenzen als wichtige Voraussetzungen für die Berufsvorbereitung in unterschiedlichen Schulformen eingesetzt werden kann.
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Kürschner, Christian, Wolfgang Schnotz, and Michael Eid. "Konstruktion mentaler Repräsentationen beim Hör- und Leseverstehen." Zeitschrift für Medienpsychologie 18, no. 2 (April 2006): 48–59. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6383.18.2.48.

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Abstract:
Zusammenfassung. Seit Erfindung der Schrift stellt sich die Frage, inwieweit sich das Hör- und das Leseverstehen voneinander unterscheiden. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, ob beim Hör- und Leseverstehen unterschiedliche Lernleistungen erzielt und unterschiedliche mentale Repräsentationen konstruiert werden. Zudem wurde überprüft, welchen Einfluss Sprecherwechsel bei der auditiven Textpräsentation haben. Dabei wurden auch der Kommunikationsschwerpunkt von Personen und die subjektiv eingeschätzte Modalitätspräferenz berücksichtigt. Das experimentelle Untersuchungsdesign bestand aus dem Faktor Art der Textpräsentation (Lesetext, Hörtext mit einem Sprecher und Hörtext mit mehreren Sprechern) und dem Faktor Bildung (Berufsschüler und Studenten). Anhand von 104 Versuchspersonen konnte gezeigt werden, dass Leser/innen besser beim Erinnern von Detailwissen abschnitten. Der in anderen Forschungsarbeiten gefundene Vorteil von Hörern bei der Repräsentation von visuell-räumlichen Sachverhalten und Verstehensaufgaben konnte nicht repliziert werden. Zudem zeigte sich, dass die Präsentation von Hörtext mit mehreren Sprechern nur bei Verstehensaufgaben von Vorteil war, nicht jedoch bei der Konstruktion anderer mentaler Repräsentationen. Hinsichtlich der Modalitätspräferenzen konnte zwar gezeigt werden, dass diese sich auf das Informationswahlverhalten, die aktuelle Präferenz, auswirken, es jedoch nicht zu besseren Lernleistungen kommt, wenn der Kommunikationsschwerpunkt oder die präferierte Modalität mit der Modalität der Textpräsentation übereinstimmt.
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Freier, Kornelia. "Globales Lernen in Unternehmen." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 25, no. 1 (March 1, 2010). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v25i1.682.

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Abstract:
Die duale Ausbildung in Deutschland wird bisher nur unzureichend mit Nachhaltigkeitsaspekten verknüpft. Doch wie sollen Unternehmen nachhaltig handeln, wenn deren Mitarbeiter darin nicht geschult werden? Ein Projekt mit Berufsschulen zeigt neue Wege auf.
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Machura, Stefan, and Annette Kammertöns. "Recht im Schulunterricht, Medieneinflüsse und die Attraktivität von Rechtsberufen / Legal Education in School, Media Influences and the Attraction of Legal Careers." Zeitschrift für Rechtssoziologie 30, no. 2 (January 1, 2009). http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-2009-0206.

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Abstract:
ZusammenfassungRecht, Rechtsberufe und Rechtsinstitutionen werden in den Medien stark behandelt, an deutschen Schulen dagegen kaum. Eine Umfrage an Gymnasien und Berufsschulen ging Medienkonsum und Unterricht nach. Im Ergebnis findet sich wenig rechtsbezogener Unterricht und Schüler selbst befürworten ein Mehr an Rechtsunterricht. Schüler selbst hielten sich für durch Presse, TV und Filme stärker über Recht informiert als durch den Unterricht. Allgemein hatten die Schüler ein eher positives Bild von der Justiz und den Rechtsberufen.
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Fichter, Klaus, and Christoph Nitschke. "Berufliche Umweltbildung - wo steckst Du?" Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 10, no. 1 (January 1, 1995). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v10i1.767.

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Abstract:
Trotz der verbreiteten Aktivitäten im Bereich beruflicher Umweltbildung ist däs Wissen über den quantitativen und qualitativen Stand der Umweltbildung recht beschränkt. Insbesondere liefern die punktuellen Forschungsarbeiten und Erfahrungsberichte keine fundierte Auskunft darüber, was die berufliche Umweltbildung »gebracht« hat. Vor diesem Hintergrund hat das IÖWin Zusammenarbeit mit dem Institut für Umweltbildung im Beruf, IfUB, eine Untersuchung praktischer Beispiele be-ruflicher Umweltbildung in 28 Unternehmen, Berufsschulen und Bildungseinrichtungen durchgeführt. Mit Abschluß der Untersuchung, die von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gefördert wurde, liegt erstmals ein Bericht über einen größeren »Erfahrungsraum« in der beruflichen Umweltbildung vor. Er stellt zugleich den ersten Vorstoß auf das heikle Gebiet dar, in dem es um grundlegende Ein-schätzungen und Bewertungen bisheriger Aktivitäten der Umweltbildung geht. Der Artikel enthält eine Kurzbeschreibung des Forschungsprojektes, der Ergebnisse und Schlußfolgerungen.
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