Academic literature on the topic 'Berufswahl-Motive'

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Journal articles on the topic "Berufswahl-Motive"

1

Maderbacher, Irene. "Motive der Studien- und Berufswahl von Lehramtsstudierenden." R&E-SOURCE 11, no. 3 (2024): 447–58. http://dx.doi.org/10.53349/resource.2024.i3.a1317.

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Abstract:
Die Aussage „Ich habe ein Lehramtsstudium gewählt, weil…“ ist der Ausgangspunkt für die Studien, deren Forschungsinteresse sich vor allem auf Motive und Motivationen, die mit der Wahl eines Lehramtsstudiums in Verbindung stehen, richtet. Darüber hinaus werden die Entwicklung und Veränderung der Motivstruktur während der Lehramtsausbildung in den Fokus gerückt. Zur Umsetzung des Forschungsvorhabens wurden Querschnitterhebungen mit Studierendenkohorten aus sechs Erstsemesterjahrgängen im Zeitraum von 2016 bis 2021 mit einer Gesamtstichprobe von 826 Personen (Rücklaufquote 91,52 %) und Längsschnittstudien an der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich durchgeführt, um neben der Abbildung von punktuellen Motivlagen auch einen Blick auf die Entwicklung der Studien- und Berufswahl im Zuge eines Lehramtsstudiums zu ermöglichen.
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Pfiffner, Roger, and Thomas Matti. "Arbeitgeber- und Arbeitsfeldattraktivität aus Sicht von Studierenden der Sozialen Arbeit." TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit, no. 2 (April 30, 2021): 125–32. http://dx.doi.org/10.3262/tup2102125.

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Abstract:
Sozialarbeiter*innen werden immer gefragter, und zugleich lassen sich Anflüge eines Fachkräftemangels beobachten. Es liegt an den Arbeitgeber*innen das Arbeitsumfeld attraktiv zu gestalten und qualifizierte Fachkräfte anzuziehen, argumentieren Roger Pfiffner und Thomas Matti. Was das bedeutet, versuchen sie durch eine Studie unter Studierenden der Sozialen Arbeit unter Berücksichtigung ihrer Motive für die Berufswahl herauszufinden.
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Jaeggi, Eva. "Die Feminisierung eines Berufes." PiD - Psychotherapie im Dialog 21, no. 04 (2020): 31–34. http://dx.doi.org/10.1055/a-0987-6026.

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Abstract:
Ausgehend von der Tatsache, dass immer weniger Männer den Beruf des Psychotherapeuten wählen, werden Überlegungen über die Ursachen und Konsequenzen dieser Tatsache angestellt. Da es wenig valide Daten dazu gibt, lassen sich lediglich Hypothesen aufstellen. Dabei werden sowohl biologische als auch soziologische und Gender-Aspekte erörtert. Diese können sowohl in Hinblick auf die Motive zur Berufswahl als auch auf die möglichen Folgen der Feminisierung des Berufs herangezogen werden.
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Keller-Schneider, Manuela, Elif Arslan, and Uwe Hericks. "Berufseinstieg nach Quereinstiegs- oder Regelstudium – Unterschiede in der Wahrnehmung und Bearbeitung von Berufsanforderungen." Lehrerbildung auf dem Prüfstand 9, no. 1 (2016): 50–75. https://doi.org/10.5281/zenodo.3750771.

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Abstract:
Zyklisch wiederkehrende Zeiten von Lehrermangel führen zur Entwicklung von Quereinstiegsprogrammen. Um die Schulqualität nicht zu gefährden, stellt sich die Frage, inwiefern sich Lehrpersonen nach Quereinstiegsprogrammen von Lehrpersonen nach Regelstudiengängen unterscheiden. Der Beitrag prüft, inwiefern sich Lehrpersonen der Primarstufe nach Abschluss von Regel- und Quereinstiegsstudiengängen der PH Zürich in den ersten Wochen ihrer Berufstätigkeit in der Bewältigung von beruflichen Anforderungen und in individuellen Merkmalen, die als Ressourcen zur Bewältigung beitragen, unterscheiden. Ergebnisse zeigen, dass sich in den mittels Fragebogen erhobenen Einschätzungen der Bewältigung von Berufsanforderungen sowie in den Motiven und Überzeugungen keine bedeutsamen Unterschiede zwischen den Gruppen ergeben. Einzig in der Konstellation von Berufswahlmotiven insgesamt sowie in einzelnen Motiven lassen sich Unterschiede erkennen, die sich jedoch nicht auf die Bewältigung von Berufsanforderungen niederschlagen.
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Hasler, L. B., M. Stamm, and B. Buddeberg-Fischer. "Zukünftige Hausärztinnen und Hausärzte – Gründe für die Berufswahl und berufliche Kernkompetenzen." Praxis 97, no. 24 (2008): 1277–85. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.97.24.1277.

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Abstract:
Hintergrund: Ziel der vorliegenden Studie ist es zu untersuchen, aus welchen Motiven junge Ärztinnen und Ärzte eine Tätigkeit in der Grundversorgung anstreben und welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten ihnen während der Weiterbildungszeit vermittelt werden sollten. Methodik: Im Rahmen einer seit 2001 laufenden prospektiven Studie zu Determinanten der Karriereentwicklung junger Ärztinnen und Ärzte wurden 84 zukünftige Schweizer Hausärztinnen und Hausärzte am Ende ihrer Weiterbildung zu Motiven ihrer Facharztwahl und zu hausärztlichen Kernkompetenzen befragt. Die mittels offener Fragen im Rahmen einer umfassenden Fragebogenerhebung gewonnenen Angaben wurden inhaltsanalytisch ausgewertet und induktiv gebildeten Kategorien zugeordnet. Ergebnisse: Die Nennungen zu motivierenden Faktoren (254 Antworten) für die Facharztwahl Allgemeinmedizin bzw. Allgemeine Innere Medizin sowie zu den Kernkompetenzen (375 Antworten) einer Hausärztin/eines Hausarztes wurden je elf Kategorien zugeordnet. Als Motive wurden am häufigsten die Kategorien «Selbstständigkeit», «breites Patienten- und Krankheitsspektrum», «Langzeitbetreuung», «Vielseitigkeit der ärztlichen Tätigkeit» und «Arzt-Patient-Beziehung» genannt. Als zu erwerbende Kernkompetenzen wurden am häufigsten «betriebswirtschaftliche, gesundheitsökonomische und (versicherungs-)rechtliche Kompetenzen», «breites medizinisches Grundwissen» und «Sozialkompetenz» erwähnt. Schlussfolgerung: Die Motive für eine Tätigkeit in der ärztlichen Grundversorgung und die zu erwerbenden Kernkompetenzen sind Ausdruck eines am Patienten orientierten Arztbildes. Sie zielen auf Eigenverantwortlichkeit und Gestaltungsfreiheit in der ärztlichen Tätigkeit.
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Scharfenberg, Jonas, Sabine Weiß, Meeri Hellstén, Manuela Keller-Schneider, Simona Sava, and Ewald Kiel. "Die Studien- und Berufswahlmotive von Grundschullehramtsstudierenden im internationalen Vergleich." Zeitschrift für Grundschulforschung, June 8, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-022-00150-1.

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Abstract:
ZusammenfassungDie vorliegende Studie untersucht die Studien- und Berufswahlmotive von Studierenden des Grundschullehramts aus Deutschland, der Schweiz, Schweden, Rumänien und China auf Grundlage der STeaM/I-Datensätze, vergleicht sie mit den Motiven von Lehramtsstudierenden für weiterführende Schulen und setzt sie in den Kontext mit länderspezifischen strukturellen Bedingungen und Berufsbildern. Ausgehend von einem Vergleich intrinsischer, extrinsischer und pragmatischer Motive zeigen sich länderspezifische Unterschiede. Insgesamt zeigen intrinsische Motive die höchsten Ausprägungen, wobei dem chinesischen Motivprofil mit einer verhältnismäßig niedrigen intrinsischen und einer verhältnismäßig hohen pragmatischen Motivation eine Sonderrolle zukommt. Während die deutschen Befragten neben intrinsischen auch verhältnismäßig hohe extrinsische Motive aufweisen, die sich mit den Vorteilen einer Verbeamtung in Beziehung bringen lassen, messen schwedische Befragte insbesondere der gesellschaftlichen Relevanz und Schweizer Studierende biographischen Erfahrungen sowie dem Motiv des Lehramts als Traumberuf eine im Vergleich zu den anderen Ländern jeweils besonders hohe Bedeutung zu. Demgegenüber fallen die schulartspezifischen Unterschiede sowohl länderübergreifend als auch länderspezifisch gering aus. Während die generellen schulartspezifischen Tendenzen bisherige Forschung bestätigen, zeigen sich im Ländervergleich Relativierungen, etwa hinsichtlich der geringeren Rolle fachlicher Motive für Grundschullehramtsstudierende. Die Ergebnisse geben Hinweise auf den Einfluss struktureller Bedingungen innerhalb der einzelnen Untersuchungsländer auf die Studien- und Berufswahl von Lehramtsstudierenden – etwa hinsichtlich Gehaltsstruktur oder Fachlichkeit der Ausbildung – und lassen Implikationen auf die Professionalisierung von Lehrkräften zu, etwa hinsichtlich der Notwendigkeit, biographische Erlebnisse als Motivation für die Berufswahl angemessen zu reflektieren.
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Weiß, Sabine, and Ewald Kiel. "Berufswunsch Musiklehrer/in - Motive und Selbstbild." Beiträge empirischer Musikpädagogik 1, no. 2 (2024). http://dx.doi.org/10.62563/bem.v201038.

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Abstract:
Im Mittelpunkt der vorliegenden Untersuchung steht die Studien- und Berufswahlmotivation angehender Musiklehrerinnen und -lehrer. Die Entscheidung für einen Beruf gründet auf Bewertungsprozessen, die auf einer möglichst optimalen Passung zwischen personalen Eigenschaften und Fähigkeiten und den mit Ausbildung und Beruf antizipierten Anforderungen basiert. So assoziieren auch Lehramtsstudierende Erwartungen, Wünsche und Herausforderungen mit ihrer Berufswahl und treffen Einschätzungen über ihre Fähigkeiten und Kompetenzen. Die berufliche Entscheidung für den Lehrberuf ist seit vielen Jahren Gegenstand von Untersuchungen. Dass die Studien- und Berufswahlmotivation Lehramtsstudierender schulart- und geschlechtsspezifisch differiert, ist bekannt. Es lassen sich aber kaum Aussagen darüber treffen, ob ein bestimmtes Unterrichtsfach bzw. eine Fächerkombination mit einer bestimmten Motivstruktur einhergeht. Vor diesem Hintergrund thematisiert die vorliegende Studie (Gesamtstichprobe N = 1.384) die Berufswahl und das Selbstbild angehender Musiklehrkräfte (n = 53) und stellt einen Vergleich mit Lehramtsstudierenden anderer Fächer bzw. Fächerkombinationen her. Es zeigen sich Unterschiede in einigen Aspekten der Motivstruktur. Die fachbezogene Motivation angehender Musiklehrerinnen und -lehrer im Gesamten differiert nicht von der anderer Lehramtsstudierender. Werden jedoch diejenigen, die Musik als Doppelfach gewählt haben, einzeln betrachtet, so ist deren fachbezogenes Interesse höher. Mit der Wahl von Musik als Fach werden höhere Anforderungen assoziiert als angehende Lehrkräfte anderer Unterrichtsfächer dies in Bezug auf ihre Fächer tun – schließlich ist vor Beginn des Studiums auch ein Eignungstest zu durchlaufen. Möglicherweise spiegeln sich diese Anforderungen auch in der geringeren Bedeutsamkeit der Familienverträglichkeit für die Berufswahl wider. Es besteht ein Wunsch nach polyvalenter Qualifikation: Offensichtlich ist es angehenden Musiklehrkräften wichtig, auch für eine Tätigkeit im außerschulischen Bereich qualifiziert zu sein. Der Wunsch nach einer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, die pädagogische Ausrichtung der Motivstruktur, ist mit der aller Lehramtsstudierenden vergleichbar. Eine Charakteristik angehender Musiklehrkräfte ist das Motiv Schülerinnen und Schüler mit besonderen Voraussetzungen zu fördern; dies umfasst sowohl Kinder und Jugendliche mit besonderer Begabung als auch mit schwierigen Bildungsbedingungen. Möglicherweise wird Musik als ein Medium betrachtet, um auf diese Schülerinnen und Schüler eingehen zu können. Eine Differenzierung nach Geschlecht zeigt eine größere Bedeutsamkeit pädagogischer Motive bei weiblichen Musikstudierenden, gleiches gilt für den Wunsch nach einer Integrierbarkeit von Beruf und Familie. In Bezug auf das Selbstbild, beschrieben durch die Selbstwirksamkeitserwartung und den auf Selbsteinschätzung beruhenden sozialen Kompetenzen, gibt es keinerlei Unterschiede zwischen Studierenden mit und ohne Fach Musik. Die Befunde werden mit den wenigen bestehenden Studien und Beschreibungen diskutiert. Insgesamt zeigt sich die Erwartung bestätigt, dass auch bei angehenden Musiklehrerinnen und -lehrern individuelle Interessen und Erwartungen sowie mit Studium und Beruf assoziierte Anforderungen in die Berufswahl einfließen. Schlagwörter: Berufswahlmotiv, Fachinteresse, Musiklehrkräfte, Selbstbild
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Scharfenberg, Jonas, Sabine Weiss, Meeri Hellstén, Manuela Keller-Schneider, Simona Sava, and Ewald Kiel. "Die Studien- und Berufswahlmotive von Grundschullehramtsstudierenden im internationalen Vergleich." Zeitschrift für Grundschulforschung (ZfG), June 8, 2022. https://doi.org/10.5281/zenodo.6645220.

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Abstract:
Die vorliegende Studie untersucht die Studien- und Berufswahlmotive von Studierenden des Grundschullehramts aus Deutschland, der Schweiz, Schweden, Rum&auml;nien und China auf Grundlage der STeaM/I-Datens&auml;tze, vergleicht sie mit den Motiven von Lehramtsstudierenden f&uuml;r weiterf&uuml;hrende Schulen und setzt sie in den Kontext mit l&auml;nderspezifischen strukturellen Bedingungen und Berufsbildern. Ausgehend von einem Vergleich intrinsischer, extrinsischer und pragmatischer Motive zeigen sich l&auml;nderspezifische Unterschiede. Insgesamt zeigen intrinsische Motive die h&ouml;chsten Auspr&auml;gungen, wobei dem chinesischen Motivprofil mit einer verh&auml;ltnism&auml;&szlig;ig niedrigen intrinsischen und einer verh&auml;ltnism&auml;&szlig;ig hohen pragmatischen Motivation eine Sonderrolle zukommt. W&auml;hrend die deutschen Befragten neben intrinsischen auch verh&auml;ltnism&auml;&szlig;ig hohe extrinsische Motive aufweisen, die sich mit den Vorteilen einer Verbeamtung in Beziehung bringen lassen, messen schwedische Befragte insbesondere der gesellschaftlichen Relevanz und Schweizer Studierende biographischen Erfahrungen sowie dem Motiv des Lehramts als Traumberuf eine im Vergleich zu den anderen L&auml;ndern jeweils besonders hohe Bedeutung zu. Demgegen&uuml;ber fallen die schulartspezifischen Unterschiede sowohl l&auml;nder&uuml;bergreifend als auch l&auml;nderspezifisch gering aus. W&auml;hrend die generellen schulartspezifischen Tendenzen bisherige Forschung best&auml;tigen, zeigen sich im L&auml;ndervergleich Relativierungen, etwa hinsichtlich der geringeren Rolle fachlicher Motive f&uuml;r Grundschullehramtsstudierende. Die Ergebnisse geben Hinweise auf den Einfluss struktureller Bedingungen innerhalb der einzelnen Untersuchungsl&auml;nder auf die Studien- und Berufswahl von Lehramtsstudierenden &ndash;&nbsp;etwa hinsichtlich Gehaltsstruktur oder Fachlichkeit der Ausbildung&nbsp;&ndash; und lassen Implikationen auf die Professionalisierung von Lehrkr&auml;ften zu, etwa hinsichtlich der Notwendigkeit, biographische Erlebnisse als Motivation f&uuml;r die Berufswahl angemessen zu reflektieren. <em>English Version</em> <strong>An international comparison of future elementary school teachers&rsquo; career choice motives</strong> The study is part of an international project, STeaM/I, on teacher&rsquo;s career choice motives, which compares their intrinsic, extrinsic and pragmatic motives. The results show country specific differences: While intrinsic motives dominate in most countries, Chinese students show comparatively lower intrinsic motives and comparatively higher pragmatic motives. German students show both high intrinsic and extrinsic motivation, corresponding to the benefits of their special status as civil servants. Swedish students put comparatively higher value into securing a&nbsp;job that is relevant for society; Swiss students on the other hand emphasize biographical experiences and the role of teaching as their dream career. In comparison, differences between the motives of future elementary school teachers and future teachers for secondary schools are less important and show only limited size in effects. The results replicate the general tendencies of existing research to a&nbsp;certain degree, but show that they are not generalizable across all participating countries as well. The results point at the influence of structural conditions (e.g. the salary of teachers or the structure of teacher training programs) on the career choice motives of future teachers and lead to implications regarding their professionalization.
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Stellmacher, Anne, and Jan Pfetsch. "Welche Gründe, berufliches Lehramt zu studieren, stehen mit der Sicherheit der Berufswahl in Verbindung?" Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, October 22, 2020, 1–9. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000290.

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Abstract:
Zusammenfassung. Motive für die Wahl des Lehrberufs standen im Fokus vielfältiger Forschung u.a. mit der Begründung, dass die Ausübung des Berufs besonders herausfordernd und beanspruchend sei ( Rothland, 2014 ). Einige Studien beschäftigen sich außerdem mit der Sicherheit der beruflichen Entscheidung, Lehrerin oder Lehrer zu werden. In Deutschland besteht dieser Lehrkräftemangel nicht nur in allgemeinbildenden Schulen, sondern besonders in beruflichen Schulen bei gleichzeitigem Fachkräftemangel in Ausbildungsberufen. Das Problem verstärkt sich dadurch, dass sich bereits zu wenige Personen für ein berufliches Lehramtsstudium entscheiden. Bislang liegen nur wenige Untersuchungen vor, die sich speziell mit den Motiven für die Wahl des beruflichen Lehramts beschäftigen und es fehlt bislang an Befunden zur Sicherheit, mit der die berufliche Entscheidung getroffen wurde. Die vorliegende Studie untersuchte erstmals den Zusammenhang von Berufswahlsicherheit und Berufswahlmotiven im beruflichen Lehramt ( N = 316) unter Kontrolle von Alter, Geschlecht, Studienfortschritt (Bachelor oder Master), studierter Fachrichtung sowie pädagogischen Vorerfahrungen. Die Berufswahlmotive wurden mit dem Fragebogen zur Erfassung der Motivation im Lehramtsstudium (FEMOLA) erhoben. Es zeigte sich der stärkste Zusammenhang zwischen der Berufswahlsicherheit und dem extrinsischen Nützlichkeitsmotiv im Sinne von finanzieller Sicherheit sowie der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Auch die intrinsischen Motive pädagogisches Interesse und Fähigkeitsüberzeugung hingen mit der Berufswahlsicherheit zusammen. Die anderen drei Motivfacetten – fachliches Interesse, soziale Einflüsse sowie geringe Schwierigkeit des Lehramtsstudiums – zeigten im Kontext der übrigen Prädiktoren keine signifikanten Ergebnisse. Insgesamt sind also nicht nur intrinsische, sondern auch extrinsische Motive wichtig für die Berufswahlsicherheit des Lehrberufs für berufliche Schulen. Während für andere Lehramtstypen speziell das fachliche Interesse wichtig erscheint, verweist die vorliegende Studie für das berufliche Lehramtsstudium auf die Nützlichkeit sowie das pädagogische Interesse und die Fähigkeitsüberzeugung als relevante Gründe für die Wahl des beruflichen Lehramts.
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Dissertations / Theses on the topic "Berufswahl-Motive"

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Barthel, Yvette. "MOTIVE ZUR BERUFSWAHL PSYCHOANALYTIKER/IN." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-64527.

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Abstract:
Die hier vorliegende Arbeit thematisiert die Motive und Hintergründe von Psychologen, Medizinern und Pädagogen/Sozialwissenschaftlern zum Berufswunsch Psychoanalytikerin bzw. Psychoanalytiker. Hinsichtlich der Erfahrungen und Motive der Studierenden, für die eine psychotherapeutische Ausbildung in Frage kommt, der Kandidaten und ergänzend der älteren Analytiker werden die derzeitigen Studien- und Ausbildungsbedingungen hinsichtlich der Bedürfnisse und Erwartungen der Studierenden und Kandidaten kritisch betrachtet und Empfehlungen für eine zukünftige Gestaltung der Studiengänge gegeben, um ausgewogene Informationen für eine Entscheidungsfindung zu gewährleisten. Die Zufriedenheit der Kandidaten mit den derzeitigen Ausbildungsbedingungen im Einzelnen wird ebenfalls diskutiert.
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Wiza, Saskia [Verfasser], Annette [Akademischer Betreuer] Boeger, and Renate [Akademischer Betreuer] Nestvogel. "Motive für die Studien- und Berufswahl von Lehramtsstudierenden : Eine qualitative Wiederholungsmessung / Saskia Wiza. Gutachter: Renate Nestvogel. Betreuer: Annette Boeger." Duisburg, 2014. http://d-nb.info/1064264530/34.

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3

Delgado, Martin Carolina, Judit Kontsekova, and Georg Schinko. "Motive für die Wahl der Pressefotografie als Beruf." Forschungsbereich Wirtschaft und Kultur, WU Vienna University of Economics and Business, 2008. http://epub.wu.ac.at/1706/1/document.pdf.

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Abstract:
The paper investigates people's motivations to work as press photographers. Against the background of precarious working conditions and a relatively poor image of the occupation, why people choose to work in this field seems like an interesting question. Several theories of occupational choice are examined for their usefulness with regard to the focus of the research, taking into account the processual nature of the formation of motivations as well as the special attributes of the field of press photography. A combination of phenomenological and biographical concepts is selected as the theoretical framework of the study, and key elements thereof are explained. The data obtained through several narrative interviews is analyzed and interpreted, resulting in three main dimensions of typologies describing the process of the formation of motivations leading to the occupational choice of press photography. The three dimensions are finally integrated into one typology which describes the different types of peoples choosing press photography as their occupation. (author's abstract)<br>Series: Schriftenreihe / Forschungsbereich Wirtschaft und Kultur
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Deutsch, Tobias. "Analyse aktueller Einflussfaktoren und Motive im Zusammenhang mit der Entscheidung für oder gegen eine Karriere als Facharzt für Allgemeinmedizin auf der Basis quantitativer und qualitativer Methoden." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-213141.

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Abstract:
Vor dem Hintergrund eines zunehmenden Hausärztemangels in Deutschland und zahlreichen anderen Staaten untersucht die vorliegende Arbeit mit Hilfe quantitativer und qualitativer Methoden aktuelle Einflussfaktoren und Motive im Zusammenhang mit der Entscheidung junger Mediziner für oder gegen eine Karriere als Facharzt für Allgemeinmedizin. Die Untersuchung kombiniert dabei im Studienverlauf erhobene Daten zur Teilnahme Medizinstudierender an definierten allgemeinmedizinischen Lehrveranstaltungen mit Daten einer späteren Absolventenbefragung (n = 659). Die Ergebnisse der quantitativen Analysen tragen zur Evidenz hinsichtlich aktueller Einflussfaktoren auf die Berufswahl Allgemeinmedizin bei und unterstützen die Annahme, dass ein praxisorientiertes allgemeinmedizinisches Curriculum, sowohl in frühen als auch in späten Stadien des Medizinstudiums, die Nachwuchsgewinnung im Fach befördern kann. Die Ergebnisse der qualitativen Analysen geben einen weitreichenden Überblick über aktuell ausschlaggebende Gründe sowohl für, als auch gegen eine Karriere als Hausarzt. Implikationen im Hinblick auf die Entwicklung effektiver Strategien gegen die drohende Unterversorgung werden diskutiert.
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Barthel, Yvette. "MOTIVE ZUR BERUFSWAHL PSYCHOANALYTIKER/IN." Doctoral thesis, 2010. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A11117.

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Abstract:
Die hier vorliegende Arbeit thematisiert die Motive und Hintergründe von Psychologen, Medizinern und Pädagogen/Sozialwissenschaftlern zum Berufswunsch Psychoanalytikerin bzw. Psychoanalytiker. Hinsichtlich der Erfahrungen und Motive der Studierenden, für die eine psychotherapeutische Ausbildung in Frage kommt, der Kandidaten und ergänzend der älteren Analytiker werden die derzeitigen Studien- und Ausbildungsbedingungen hinsichtlich der Bedürfnisse und Erwartungen der Studierenden und Kandidaten kritisch betrachtet und Empfehlungen für eine zukünftige Gestaltung der Studiengänge gegeben, um ausgewogene Informationen für eine Entscheidungsfindung zu gewährleisten. Die Zufriedenheit der Kandidaten mit den derzeitigen Ausbildungsbedingungen im Einzelnen wird ebenfalls diskutiert.:1. Inhaltlicher Rahmen der Arbeit 5 1.1 Theoretischer Hintergrund 5 1.2 Fragestellung 9 1.3 Methodik 9 1.3.1 Stichprobe 1 – Die Studierenden 10 1.3.2 Stichprobe 2 – Die Kandidaten 11 1.3.3 Stichprobe 3 – Die älteren Analytiker 12 1.3.4 Datenauswertung 13 1.4 Zusammenfassende Ergebnisse 13 1.5 Diskussion 19 1.6 Kritische Einschätzung 22 2. Publikationen 23 2.1 Artikel 1 - Psychotherapeutische Behandlungsverfahren und Weiterbildungen in der Medizin. Über die Einstellungen und Berufsinteressen von Studierenden der Medizin 23 2.2 Artikel 2 - „Da wirst du ja auch bekloppt bei.“ Zum psychotherapeutischen Weiterbildungsinteresse Studierender 23 2.3 Artikel 3 - Kandidaten in Psychotherapeutischer Ausbildung - Zugang und Zufriedenheit 23 2.4 Artikel 4 - Ausbildungs- und Berufserfahrungen älterer Psychoanalytiker 24 3. Zusammenfassung der Arbeit 25 4. Literaturverzeichnis 29 Danksagung 32 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 33 Tabellarischer Lebenslauf 34 Wissenschaftliche Veröffentlichungen 35 Anlagen / zugehörige Publikationen 37
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Barthel, Yvette [Verfasser]. "Motive zur Berufswahl Psychoanalytiker/in / eingereicht von: Yvette Barthel." 2011. http://d-nb.info/1013025083/34.

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Books on the topic "Berufswahl-Motive"

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Führer, Petra. Motive der Ausbildungs- und Berufswahl von Mädchen. Edited by Vienna (Austria) Frauenbüro. Magistrat der Stadt Wien, MA 57--Magistratsabteilung für Frauenforderung und Koordination von Frauenangelegenheiten, 2003.

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Jonas, Scharfenberg. Warum Lehrerin, warum Lehrer werden?. Motive und Selbstkonzept von Lehramtsstudierenden im internationalen Vergleich. Verlag Julius Klinkhardt, 2020. http://dx.doi.org/10.35468/5759.

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Abstract:
Die vorliegende Studie untersucht, welche Motive bei der Studien- und Berufswahl von Lehramtsstudierenden relevant sind, inwiefern sie mit Aspekten ihres Selbstkonzeptes zusammenhängen und inwiefern sich die Motive von Lehramtsstudierenden verschiedener Länder unterscheiden. Ausgehend von den theoretischen Annahmen sog. Person-Environment-Fit-Modelle beleuchtet sie Unterschiede in den Motivausprägungen deutscher, schwedischer, rumänischer und amerikanischer Lehramtsstudierender und analysiert, inwiefern diese Motive mit wahrgenommenen Aspekten der beruflichen Umgebung in Beziehung gesetzt werden können. Neben spezifischen Unterschieden in den Motivausprägungen der Studierenden aus den einzelnen Untersuchungsländern zeigt sich dabei, dass nicht nur sozioökonomische Faktoren, sondern bspw. auch die Arbeits- und Ausbildungsbedingungen, das wahrgenommene Aufgabenspektrum von Lehrpersonen oder das Ansehen des Berufs mit den Studien- und Berufswahlmotiven von Lehrkräften in Verbindung gesetzt werden können.
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3

Lange-Mehnert, Christa. Marie Heim-Vögtlin und Franziska Tiburtius: Erste Ärztinnen im Zeitalter der naturwissenschaftlichen Medizin. Motive, Hintergründe und Folgen ihrer Berufswahl. 1989.

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Book chapters on the topic "Berufswahl-Motive"

1

Hafke, Christel. "Die therapeutische Beziehung. Die besondere Beziehung: Klient/ Patient — Therapeut. Motive für die Berufswahl des Therapeuten und Schwierigkeiten in der Berufssituation." In Macht, Ohnmacht und Machtmißbrauch in therapeutischen Beziehungen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-92577-0_4.

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2

Beer, Rudolf, Paulina Wagner, and Andreas Weissenbäck. "Determinanten der Leistung und Motive der Berufswahl: eine quantitative Studierendenbefragung." In PH Wien - Forschungsperspektiven. LIT Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.52038/9783643510891_2.

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Abstract:
Individual performance determinants and personal career motives are pivotal to all teaching and learning formats in higher education, especially with a view towards tailor-made study formats. While curricula provide opportunities to customize study formats, it seems that teachers in higher education have hitherto not fully exploited the potential for individualization at the level of lectures and seminars. Current teaching and learning in higher education is evidence-based, whence this empirical quantitative study aims to investigate personality traits and career motives of students in teacher programmes in comparison with students of other degree programmes.
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