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Journal articles on the topic 'Beschichtet'

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1

Bram, Martin. "Transparente Keramik funktionell beschichtet." Keramische Zeitschrift 71, no. 1-2 (February 2019): 20–21. http://dx.doi.org/10.1007/s42410-019-0002-x.

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2

Rupp, Markus, Nike Walter, Abdullah Ismat, and Volker Alt. "Polymethylmethacrylat-Zementbeschichtung intramedullärer Implantate." Der Orthopäde 50, no. 9 (May 3, 2021): 758–62. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-021-04111-x.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Beschichtung von intramedullären Stäben mit antibiotikahaltigem PMMA(Polymethylmethacrylat)-Knochenzement sorgt für eine hohe lokale Antibiotikakonzentration und für Stabilität bei noch nicht konsolidierten Frakturen. Allerdings kann sich bei Entfernung des Implantats Knochenzement ablösen und im Markraum von Röhrenknochen verbleiben. Fallbeschreibung Eine 56-jährige Patientin litt nach einer periprothetischen Kniegelenkinfektion an einer schmerzhaften Reinfektion mit Staphylococcus epidermidis. Es bestand eine Indikation zu einem Ausbau der Prothese. Operation Die einliegende Rotations-Scharnier-Prothese wurde nach Weichteildebridement und Synovektomie entfernt. Für eine temporäre Arthrodese wurden als intramedulläre Implantate Humerusnägel verwendet, die mit antibiotikahaltigem PMMA-Zement beschichtet waren. Um ein Ablösen des Knochenzements bei der Implantatentfernung und einen Verbleib von Zementresten im Knochen zu verhindern, wurden die Humerusnägel mit Cerclagedraht armiert. Das so beschichtete Implantat wurde dann „pressfit“ in den Markraum implantiert.
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3

Ennen, Jörg. "Asbestsanierung in der WLB." WLBforum 5, no. 1 (April 15, 2003): 8–9. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v5i1.464.

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Abstract:
Im Lesesaal der Landesbibliothek wurde bei der Überprüfung und Reparatur der Feuerklappen in der Klimaanlage festgestellt, dass zahlreiche Bodenplatten mit Asbest beschichtet sind. Diese Platten befinden sich nicht nur im Lesesaal, sondern auch in der Leihstelle 1 bis zu den Säulen sowie an den Umschalungen der Förderbänder bei den Etagendurchbrüchen.
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4

Schili, Martina. "Elektrostatische Pulverbeschichtung – mit Optosensorik ökonomisch und ökologisch gelöst." Konstruktion 71, no. 01-02 (2019): 36–38. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2019-01-02-36.

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Abstract:
Hohe Transfereffizienz, minimaler Pulverausstoß, gleichmäßiger Pulverauftrag – Pulverpistolen sind das Herzstück einer jeden Pulverbeschichtung. In Anwendungen unterschiedlichster Industrien, in denen hohe Stückzahlen im selben Farbton beschichtet werden müssen, stellt die elektrostatische Pulver- beschichtungstechnologie eine echte Alternative zum Nasslack dar. Alle Systemkomponenten sind bei GEMA Switzerland exakt aufeinander abgestimmt – bis hin zur messenden Sensorik, die hier eine ganz entscheidende Rolle spielt.
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5

Scheuerlein, H., J. Erdmann, F. Rauchfuss, Y. Dittmar, K. Jandt, K. Jandt, U. Settmacher, and S. Zankovych. "Herstellung und In-vitro-Analyse einer Polyethylenimin-Beschichtung auf Herniennetzen." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 140, no. 02 (December 17, 2013): 170–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1351003.

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Abstract:
Hintergrund: Bestimmte Beschichtungen wie etwa Titan können die Biokompatibilität von Herniennetzen verbessern. Beschichtungen mit Biopolymeren wie Polyethylenimin (PEI) können ebenfalls die Materialeigenschaften von Implantaten verbessern, dieser Ansatz wurde aber bisher noch nicht an Herniennetzen untersucht. Ziel der vorliegenden Arbeit war daher die Klärung der Frage, ob und wie Herniennetze mit ihrer 3-dimensionalen Struktur erfolgreich mit PEI beschichtet werden können und mit welchen Verfahren sich diese Beschichtung am besten nachweisen lässt. Methoden: Handelsübliche Netze aus Polypropylen, Polyester und ePTFE wurden mit PEI beschichtet. Die Beschichtung wurde durch einen Zytotoxizitäts- und Zellproliferationstest, die konfokale Laser-Scanning- und Elektronenmikroskopie sowie Röntgenfotoelektronenspektroskopie (XPS) analysiert. Ergebnisse: Die Oberflächenmodifikation durch PEI lässt Mausfibroblasten schneller und zahlreicher auf der Netzoberfläche anwachsen. Aufgrund der 3-dimensionalen Netzstruktur zeigten sowohl die XPS als auch die konfokale Laser-Scanning-Mikroskopie Schwächen in der Durchführbarkeit und Aussagekraft, wobei die XPS insgesamt bessere Resultate lieferte. Der elektronenmikroskopische Zellnachweis ist nicht gelungen. Im Zytotoxizitätstest fand sich kein Hinweis für eine Zellschädigung über 24 Stunden. Schlussfolgerung: Die hier vorliegenden Ergebnisse zeigen erstmalig, dass eine PEI-Beschichtung von Herniennetzen möglich und effektiv ist. Die PEI-Beschichtung kann schnell und kostengünstig realisiert werden. Bis eine solche Beschichtung allerdings in der klinischen Routine zum Einsatz kommen kann, sind weitere Untersuchungen sowohl hinsichtlich der Beschichtungsqualität als auch der Zytotoxizität notwendig. Insgesamt stellt PEI ein vielversprechendes Polymer dar, dessen Potenzial im Hinblick auf die Beschichtung medizinischer Implantate weiterer Forschung wert ist.
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6

Wagner, Rosemarie, and Kai Heinlein. "Strukturanalyse von biaxialen Zugversuchen an textilen Flächengebilden/Structural Analysis of biaxial tension tests for textiles." Bauingenieur 94, no. 10 (2019): 386–94. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2019-10-72.

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Abstract:
Zusammenfassung Seit ungefähr sechs Jahren gibt es auf europäischer und nationaler Ebene die Bestrebungen das Prüfverfahren zur Untersuchung des zweiachsigen Spannungs-Dehnungs-Verhalten beschichteter Gewebe in ein Standardwerk zu fassen. Hierzu gehört das Bestimmen von Werkstoff-Parametern in ebenen Spannungs-Verzerrungs-Zustand als Eingabegröße in jede numerische Strukturanalyse und für die Ermittlung von Zuschnitten. Zur Bestimmung der Zugsteifigkeiten für einen ebenen Spannungs-Verzerrungs-Zustand von beschichteten Geweben liegt seit Februar 2019 eine nationale Norm vor. In dieser stehen Versuchseinrichtungen und Verfahren nebeneinander, denen eine Einordnung in die Grundlagen der Mechanik und Strukturanalyse fehlt. Beschichtete Gewebe sind inhomogene und anisotrope Verbundwerkstoffe, bestehend aus einzelnen Fadenscharen, die über Webtechniken im losen Verband gehalten und durch Beschichtungen gegen Umwelteinflüsse geschützt werden. Werkstoff-Parametern werden in biaxialen Zugversuchen bestimmt, indem die Eigenschaften für die jeweilige Fadenrichtung homogeniert und linearisiert werden. Es wird aufgezeigt wie sich die homogenen Werkstoff-Parameter des unbeschichteten Gewebes aus dem Fadenverhalten ableiten. Der Einfluss der Probengeometrie auf das Last-Verformungs-Verhalten wird an zwei Beispielen dargestellt. Abschließend werden vier Verfahren zur Bestimmung der Werkstoff-Parameter nach der aktuellen Norm an den derselben Versuchsreihe gegenübergestellt und interpretiert.
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7

Hum, J., J. Potschka, and A. R. Boccaccini. "Bioaktive Glas-Scaffolds beschichtet mit Zein, einem pflanzlichen Protein: Entwicklung und Eigenschaften." Keramische Zeitschrift 69, no. 1-2 (February 2017): 34–41. http://dx.doi.org/10.1007/bf03400290.

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8

Ito, Wulf. "Stellenwert medikamentenbeschichteter Stents und Ballons zur Behandlung femoro-poplitealer Läsionen." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 142, no. 15 (August 2017): 1093–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-106017.

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Abstract:
Was ist neu? Medikamenten-beschichtete Ballons bei femoro-poplitealen Läsionen Medikamenten-beschichtete Ballons (DCB) führen in der Behandlung von femoro-poplitealen Läsionen zu besseren Offenheitsraten als die einfache Ballondilatation und zu ähnlichen bis besseren Offenheitsraten als die Stentimplantation. Vorteil ist die Vermeidung von permanentem Fremdmaterial in Regionen, die einer ständigen mechanischen Beanspruchung unterworfen sind und die Möglichkeit, die Prozedur an derselben Stelle wiederholen zu können bzw. chirurgische Zugangswege offenzuhalten. Bei Auftreten von Dissektionen oder einem Recoil bietet sich die fokale Implantation möglichst kurzer Stents in den betroffenen Segmenten an. Die primäre Implantation Medikamenten-beschichteter Stents zeigt darüber hinaus keinen weiteren Vorteil und ist auf längere Sicht mit den Nachteilen der Implantation von Fremdmaterial in Bewegungssegmenten behaftet. Nicht medikamentöse und medikamentöse Begleittherapie Die Kombination aus interventioneller Behandlung und supervidiertem Gehtraining zeigt die besten Erfolgsaussichten einer dauerhaften Verbesserung der Gehstrecke bei Patienten mit femoro-poplitealen Läsionen und ist einer alleinigen interventionellen Behandlung oder einem alleinigen Gehtraining überlegen. Darüber hinaus werden aktuell große randomisierte, kontrollierte Studien durchgeführt, die den Einfluss niedrig dosierter direkter Antikoagulanzien auf die kardiovaskuläre Komplikationsrate nach Intervention untersuchen. Die Ergebnisse dieser Studien werden Aufschluss geben über die optimale antithrombotische Therapie nach Intervention im femoro-poplitealen Stromgebiet.
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9

Haubruck, Patrick, and Gerhard Schmidmaier. "Antibiotikabeschichtete Implantate in der Unfallchirurgie." OP-JOURNAL 33, no. 02 (August 2017): 166–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-102324.

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Abstract:
ZusammenfassungPerioperative implantatassoziierte Infektionen stellen eine schwerwiegende Komplikation für betroffene Patienten dar, welche die Therapie prolongiert und große sozioökonomische Auswirkung haben kann. Trotz moderner Therapieoptionen und aufwendigen Bestrebungen, neue Therapien zu etablieren, verbleibt eine Inzidenz zwischen 1% nach Niedrigenergietraumata und bspw. 30% nach komplexen offenen Tibiafrakturen. Insbesondere offene Frakturen stellen ein hohes perioperatives Infektionsrisiko dar. Bis zu 60% dieser Frakturen sind bereits initial bakteriell kontaminiert. Die Therapie implantatassoziierter Infektionen ist häufig schwierig, daher sind effektive Präventionsmaßnahmen sinnvoll. Eine vielversprechende Option stellen hierbei mit Antibiotika beschichtete Implantate dar. In den letzten Jahren konnte erfolgreich eine Poly-D,L-Lactid- und Gentamycinbeschichtung für intramedulläre Implantate entwickelt und in die Klinik eingeführt werden. Erste In-vivo-Studien zeigten eine protektive Wirkung der Beschichtung auf Implantatbesiedelung. Weiterhin zeigten Studien ein vorteilhaftes Freisetzungsprofil des Gentamycins mit hoher initialer Freisetzung und effektiven lokalen Konzentrationen des Wirkstoffs. Die Ergebnisse der tierexperimentellen, In-vitro- und ersten klinischen Studien führten zur Entwicklung der ersten zugelassenen Implantate, die eine Beschichtung mit Antibiotika aufwiesen: Der „Unreamed Tibia Nail“ (UTN) PROtect™ (DepuySynthes, Johnson/Johnson Company, Inc New Jersey, USA), der im August 2005 die CE-Zulassung erhielt, und dessen Nachfolger, der Expert Tibia Nail (ETN) PROtect™, welches das aktuell einzige zur Verfügung stehende mit Antibiotikum beschichtete Implantat in der Frakturversorgung ist. Klinische Studien bestätigten die Effizienz der beschichteten Implantate zur Prävention von implantatassoziierten Infektionen vor allem bei Hochrisikopatienten. Die Verwendung des ETN PROtect sowohl bei frischen Frakturen als auch in Revisionsfällen kann das Auftreten von implantatassoziierten Infektionen und Osteomyelitis verhindern ohne gentamycinassoziierte Nebenwirkungen hervorzurufen. Antimikrobiell beschichtete Implantate stellen daher eine vielversprechende Option dar, implantatassoziierte Infektionen zu verhindern und damit die Komplikationsrate insgesamt zu reduzieren.
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Hentschel, Florian, and Stefan Lüth. "Entfernen eines unbeschichteten Metallstents aus den Gallenwegen 6 Jahre nach Implantation bei chronisch kalzifizierender Pankreatitis." Zeitschrift für Gastroenterologie 58, no. 07 (May 7, 2020): 664–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-1157-9857.

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Abstract:
ZusammenfassungStandard in der Therapie benigner Stenosen der Gallenwege sind beschichtete Metallstents oder das Multistenting mit Plastikstents. Unbeschichtete Metallstents werden nicht empfohlen, da sie bei längerer Liegezeit einwachsen und es bisher als unmöglich galt, sie mit vertretbarem Risiko zu entfernen.Wir berichten von einer Patientin mit chronisch kalzifizierender Pankreatitis und Cholestase, die nach frustranem Multistenting mit insgesamt 15 Stentwechseln einen unbeschichteten Metallstent als Zweitlinientherapie in den Ductus hepatocholedochus implantiert bekam. Nachdem dieser Stent sechs Jahre lang gelegen hatte und in dieser Zeit insgesamt 19-mal per Ballondurchzug gereinigt werden musste, stellte sich die Indikation zur Entfernung.Ins Lumen des unbeschichteten Stents wurde ein 2 cm längerer, beschichteter Metallstent von gleichem Kaliber eingelegt. Dieser wurde 9 Monate vor Ort belassen und in dieser Zeit einmal gereinigt. Abschließend wurden beide Stents per ERCP zunächst teleskopartig auseinandergezogen, dann vorsichtig mit der Zange mobilisiert und schließlich komplett aus dem Gallengang entfernt. Die Patientin blieb im weiteren Verlauf beschwerdefrei und ohne Cholestase.Die Stent-in-Stent-Technik zum Entfernen unbeschichteter Stents wurde erstmals für den Ösophagus beschrieben. Unser Fall zeigt, dass sie auch in den Gallenwegen und auch nach längerer Liegezeit anwendbar ist.
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Timmermann, Ernst Hermann. "Fehlerfrei beschichten." JOT Journal für Oberflächentechnik 59, no. 3 (February 27, 2019): 38–41. http://dx.doi.org/10.1007/s35144-019-0039-z.

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Gamero, José, and Oliver Lade. "Beschichten im Eiltempo." JOT Journal für Oberflächentechnik 48, no. 4 (April 2008): 30–34. http://dx.doi.org/10.1007/bf03240238.

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13

Meyer, Stephan, and Frank Siegel. "Massenkleinteile wirtschaftlich beschichten." JOT Journal für Oberflächentechnik 51, no. 8 (July 29, 2011): 40–42. http://dx.doi.org/10.1365/s35144-011-0150-2.

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Koban, Sonja. "Roboter beschichten Brillengläser." JOT Journal für Oberflächentechnik 43, no. 7 (July 2003): 14–15. http://dx.doi.org/10.1007/bf03240771.

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15

Rohr, Uwe, and Roland Mittermayr. "Composite-gerecht beschichten." JOT Journal für Oberflächentechnik 50, no. 12 (December 2010): 36–37. http://dx.doi.org/10.1007/bf03242025.

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Timmermann, Ernst-Hermann. "Kunststoffe richtig beschichten." JOT Journal für Oberflächentechnik 58, no. 5 (April 18, 2018): 18–19. http://dx.doi.org/10.1007/s35144-018-0157-z.

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Dekreon, Mark. "Rotorenkörper präzise beschichten." JOT Journal für Oberflächentechnik 58, no. 8 (July 30, 2018): 32–33. http://dx.doi.org/10.1007/s35144-018-0224-5.

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Moch, Thomas. "Kunststoffteile energieeffizient beschichten." JOT Journal für Oberflächentechnik 50, no. 9 (September 2010): 44–45. http://dx.doi.org/10.1007/bf03251321.

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Damm, Dietmar. "Fahrradrahmen individuell beschichten." JOT Journal für Oberflächentechnik 56, no. 4 (March 29, 2016): 42–45. http://dx.doi.org/10.1007/s35144-016-0087-6.

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Müller-Berghaus, G., and Ragnhild Rössing. "Adhäsivproteine und Hämokompatibilität." Hämostaseologie 10, no. 02 (April 1990): 77–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655187.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Fähigkeit von Fremdoberflächen, eine möglichst gute Verträglichkeit mit den humoralen und zellulären Systemen des Blutes aufzuweisen, bezeichnet man als »Hämokompatibilität«. Bei gestörter Hämokompatibilität wird eine Aktivierung der Hämostase-, Komplement-und Kallikrein-Kinin-Systeme sowie Hämolyse, Thrombozytopenie und Thrombozytenfunktionsstörung , Leukozytopenie und Leukozytenfunktionsstörung beobachtet. Im Extremfall kommt es zur Ausbildung einer Thrombose und an Herzklappen zu einer Kalzifizierung. Die Hämokompatibilität von Biomaterialien ist bisher nicht zufriedenstellend gelöst. Ein modernes Konzept verfolgt die Idee, Biomaterialien mit Endothelzellen zu beschichten, um eine möglichst native Oberfläche dem zirkulierenden Blut gegenüberzustellen. Die Herstellung von mit Endothelzellen beschichteten Biomaterialien ist zum einen von den physikochemischen Eigenschaften des Materials und zum anderen von der Qualität der Endothelzellen und den Adhäsivproteinen, die Endothelzellen an den Biomaterialien fixieren, abhängig. Zu den Adhäsivproteinen, die zum Anhaften von Endothelzellen an Biomaterialien wichtig sind, zählen: Fibrinogen/Fibrin, von-Willebr and- Faktor, Fibronektin, Vitronektin, Laminin, Kollagen und Thrombospondin. Bis auf Vitronektin werden alle diese Adhäsivproteine von Endothelzellen selbst synthetisiert. Bei Abwesenheit von Vitronektin können Endothelzellen nicht an einem Biomaterial haften bleiben. Für die Bindung der Adhäsivproteine an Endothelzellen sind Rezeptoren, die zu der Gruppe der Integrine gehören, verantwortlich. Neben Adhäsivproteinen dürften Proteoglykane, Elastin und vielleicht Tenascin eine Bedeutung für die ausreichende Adhäsion von Endothelzellen an Biomaterialien haben. Zukünftige Aktivitäten in der Grundlagenforschung sowie in der kliniknahen Forschung werden darauf zielen, Biomaterialien zu entwickeln, die neben den physikalischen und mechanischen Eigenschaften ideale Voraussetzungen für das Anhaften, die Ausbreitung und die Proliferation von Endothelzellen haben. Hiermit verknüpft sind Eigenschaften, die eine gute Fixierung der Adhäsivproteine am Biomaterial gewährleisten. Neben Fortschritten in der Entwicklung von guten und besseren Biomaterialien wird es notwendig sein, Techniken zur schnellen und besseren Isolierung und Züchtung von Endothelzellen zu entwickeln.
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Vohrer, Uwe, Ralf Bosse, Tomáš Hoder, Mirko Černák, and Michael Thomas. "Reinigen, Funktionalisieren und Beschichten." Vakuum in Forschung und Praxis 28, no. 5 (October 2016): 26–32. http://dx.doi.org/10.1002/vipr.201600622.

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Herrmann, Thomas, and Chemie Anita Ringling. "Pulverlack-Modifizierung beim Beschichter." JOT Journal für Oberflächentechnik 52, no. 5 (May 2012): 22–25. http://dx.doi.org/10.1365/s35144-012-0332-6.

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Warta, Helge. "Anbauteile mit Transferlack beschichten." JOT Journal für Oberflächentechnik 52, no. 9 (August 31, 2012): 36–41. http://dx.doi.org/10.1365/s35144-012-0455-9.

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Bertelt, Frank, and Carsten Stumpf. "Schwere Teile automatisiert beschichten." JOT Journal für Oberflächentechnik 54, no. 10 (September 2014): 18–21. http://dx.doi.org/10.1365/s35144-014-0571-9.

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Lenherr, Markus. "Professionelles Beschichten leicht gemacht." JOT Journal für Oberflächentechnik 40, no. 2 (February 2000): 12–14. http://dx.doi.org/10.1007/bf03240717.

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Grimm, Thomas. "Gabelstapler-Rahmen flexibel beschichten." JOT Journal für Oberflächentechnik 44, no. 10 (October 2004): 56–60. http://dx.doi.org/10.1007/bf03240922.

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AJA. "Inline-Beschichten in Bandverzinkungsanlagen." JOT Journal für Oberflächentechnik 45, no. 1 (January 2005): 27–29. http://dx.doi.org/10.1007/bf03241260.

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Ke. "Beschichten ganz ohne Staub." JOT Journal für Oberflächentechnik 47, no. 8 (August 2007): 24–26. http://dx.doi.org/10.1007/bf03241703.

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Romanowski, Horst, Ralph Benter, and Reiner Odenwald. "E-Motoren kosteneffizient beschichten." JOT Journal für Oberflächentechnik 58, no. 11 (October 2018): 15–17. http://dx.doi.org/10.1007/s35144-018-0340-2.

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von Kistowski, Jesco. "Heißreinigung vor dem Beschichten." JOT Journal für Oberflächentechnik 60, no. 1 (December 30, 2019): 30–31. http://dx.doi.org/10.1007/s35144-019-0452-3.

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Schellenberg, Johann. "Kornorientiertes Elektroband chromfrei beschichten." JOT Journal für Oberflächentechnik 60, no. 12 (November 27, 2020): 18–19. http://dx.doi.org/10.1007/s35144-020-1019-z.

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Rhode, Markus, and Michael Hesse. "Fahrwerksteile hoch effizient beschichten." JOT Journal für Oberflächentechnik 57, no. 1 (December 29, 2016): 28–32. http://dx.doi.org/10.1007/s35144-016-0358-2.

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Klostermann, Rainer, and Dieter Mewes. "Das Beschichten von Oberflächen." Chemie Ingenieur Technik 68, no. 10 (October 1996): 1243–53. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330681003.

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Fecht, Nikolaus. "Rasch und umweltfreundlich beschichten." VDI-Z 161, Special-I (2019): 68–69. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2019-special-i-68.

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Abstract:
Das neue Verfahren für „extremes Hochgeschwindigkeits-Laserauftragschweißen“ (Ehla) ist eine echte Erfolgsgeschichte: Einer intensiven Verfahrensentwicklung seit 2012 folgte die konsequente Realisierung und Erprobung der Systemtechnik in den Niederlanden und dann die industrielle Umsetzung in China. Im Herbst 2018 hat das Verfahren nun auch noch den „Berthold Leibinger Innovationspreis“ erhalten. Dieser wird seit 2000 alle zwei Jahre für herausragende Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zur Anwendung oder Erzeugung von Laserlicht verliehen.
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Schulz, Doris. "Neue Reinigungslösungen für veränderte Anforderungen." Konstruktion 71, no. 07-08 (2019): IW12—IW14. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2019-07-08-74.

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Abstract:
Beschichten, Kleben, Abdichten, Lackieren – das sind nur einige Fertigungsprozesse, die sehr saubere und teilweise auch aktivierte Oberflächen erfordern. Die anforderungsgerechte Bauteilreinigung ist dabei ein wichtiger Punkt in der Herstellungskette.
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Langhammer, Philipp. "Pfandpflicht ohne Ausnahme." UmweltMagazin 50, no. 06-07 (2020): 15–17. http://dx.doi.org/10.37544/0173-363x-2020-06-07-15.

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Abstract:
Eine innen hauchdünn mit Glas beschichtete PET-Flasche einer Dortmunder Firma schützt sensitive Getränke vor Qualitätseinbußen. Da sie zudem einfach recycelbar sind, eignen sie sich auch für ein Pfandsystem auf Einweg-Kunststoffflaschen.
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Krome, S. "Sind beschichtete Stents tatsächlich effektiver?" DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 135, no. 45 (November 2010): 2226. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1269405.

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Fröhlich, R., G. Fröhlig, M. Hubmann, A. Bolz, and M. Schaldach. "Eine neue fraktal beschichtete Hochohmelektrode." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 41, s1 (1996): 356–57. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1996.41.s1.356.

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Wengeler, L., B. Schmidt-Hansberg, K. Peters, F. Rauscher, P. Scharfer, and W. Schabel. "Beschichten und Trocknen hybrider Polymersolarzellen." Chemie Ingenieur Technik 82, no. 9 (August 27, 2010): 1461. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201050310.

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Jacobs, G., V. Rombach, M. Plogmann, H. van Lier, K. Bobzin, N. Bagcivan, S. Theiß, and R. Weiß. "PVD-beschichtete Wälzlager im Trockenlauf." Materialwissenschaft und Werkstofftechnik 42, no. 11 (November 2011): 1025–34. http://dx.doi.org/10.1002/mawe.201100847.

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41

Herrmann, Thomas. "Materialfehler vor dem Beschichten erkennen." JOT Journal für Oberflächentechnik 48, no. 3 (March 2008): 82–87. http://dx.doi.org/10.1007/bf03240227.

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42

Scheuber, Markus. "Automatisiertes 2K-Beschichten leicht gemacht." JOT Journal für Oberflächentechnik 52, no. 7 (June 29, 2012): 10–11. http://dx.doi.org/10.1365/s35144-012-0371-z.

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Pfeifer, Hans. "Was muss der Beschichter beachten?" JOT Journal für Oberflächentechnik 53, no. 8 (July 22, 2013): 12–13. http://dx.doi.org/10.1365/s35144-013-0871-5.

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Felder, Thomas. "Vollautomatisch partiell beschichten ohne Maskierung." JOT Journal für Oberflächentechnik 55, no. 1 (January 2015): 28–29. http://dx.doi.org/10.1365/s35144-015-1143-3.

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Larena-Avellaneda, A., E. S. Debus, R. Siegel, C. K�rner, U. A. Dietz, S. Franke, and A. Thiede. "Die Silikon-beschichtete Polyester-Prothese." Gef�sschirurgie 9, no. 2 (May 1, 2004): 105–10. http://dx.doi.org/10.1007/s00772-004-0340-9.

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Martinazzo, Franco. "Mit Bio-Pulver nachhaltig beschichten." JOT Journal für Oberflächentechnik 50, no. 10 (October 2010): 86–87. http://dx.doi.org/10.1007/bf03241993.

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Krüger, Thomas. "Beschichter bremst Anstieg der Energiekosten." JOT Journal für Oberflächentechnik 45, no. 11 (November 2005): 10–11. http://dx.doi.org/10.1007/bf03242809.

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Simon, Josef. "Beschichten ganz nah am Bedarf." JOT Journal für Oberflächentechnik 46, no. 10 (October 2006): 50–53. http://dx.doi.org/10.1007/bf03242834.

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Stuckmann, Martin. "Effektiv, sicher und konstant beschichten." JOT Journal für Oberflächentechnik 47, no. 5 (May 2007): 18–21. http://dx.doi.org/10.1007/bf03242875.

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Wolf, Hans-Josef. "Unpolare Kunststoffe ohne Vorbehandlung beschichten." JOT Journal für Oberflächentechnik 58, no. 4 (March 28, 2018): 108–9. http://dx.doi.org/10.1007/s35144-018-0082-1.

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