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Journal articles on the topic 'Bestandsaufbau'

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1

Sorbello Staub, Alessandra. "E-WLB." WLBforum 11, no. 1 (April 15, 2009): 8–11. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v11i1.400.

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Abstract:
Die Württembergische Landesbibliothek strebt einen retrodigitalen Bestandsaufbau unabhängig von Projektstrukturen an. Dieser Beitrag möchte in einem Werkstattbericht die Entwicklungen der letzten beiden Jahre kurz skizzieren sowie einige Überlegungen für einen retrodigitalen Bestandsaufbau außerhalb von drittmittelgeförderten Projektstrukturen darlegen.
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2

Campbell, James. "Bestandsaufbau an wissenschaftlichen bibliotheken." Library Acquisitions: Practice & Theory 16, no. 1 (January 1992): 88–89. http://dx.doi.org/10.1016/0364-6408(92)90119-d.

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3

Hauser, Margit. "STICHWORT. Bewegung archivieren." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 75, no. 1 (May 12, 2022): 131–44. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v75i1.6886.

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Abstract:
Feministische Archive und Bibliotheken sind wesentlich für die Weitergabe von Frauen- und Lesben(bewegungs)geschichte. Der Artikel stellt das feministische Archiv STICHWORT (Wien) vor, zeigt einige Besonderheiten bei Bestandsaufbau und Erschließung und skizziert die sich verändernde Nutzung und die Kommunikation innerhalb frauenbewegter Zusammenhänge.
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4

Reinhold, Dorothea. "„Wir setzen auf Digitalisierung“." WLBforum 12, no. 2 (October 15, 2010): 2–6. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v12i2.393.

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Abstract:
Vor gut zwei Jahren haben wir beschlossen, den Aufbau einer eigenen „Digitalen Bibliothek“ in der WLB zu realisieren. Unsere Bestände bieten dazu reichhaltiges Potenzial, und unter Berücksichtigung der unterschiedlichsten Interessen - Benutzung, Kundennachfrage, Forschung, konservatorische Aspekte – entwickelten sich daraus die Leitlinien des Bestandaufbaus. Der Bestandsaufbau zielt auf die Präsentation unserer wertvollsten Handschriften (Tresorbestand), das Anbieten alter und wertvoller Drucke mit Alleinstellungsmerkmal, die Verfügbarmachung geschlossener Sonderbestände mit teils weltweiter Forschungsrelevanz (Hölderlin-Archiv, Bibliothek für Zeitgeschichte, Musiksammlung) und nicht zuletzt das Angebot regionaler „Schätze“, insbesondere aus den Beständen der Karten- und graphischen Sammlungen.
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5

Bohn, Anna. "Von DVD zu Video-on-Demand: Bewegte Bilder in Bibliotheken und neue Wege des Zugangs zum audiovisuellen Kulturerbe." Bibliotheksdienst 50, no. 1 (January 1, 2016): 79–96. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2016-0008.

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Abstract:
Zusammenfassung: Wissen und Information werden zunehmend audiovisuell vermittelt. Bibliotheken werden sich als Folge der medientechnologischen Entwicklung zunehmend zu hybriden Mediatheken entwickeln. Der Bestandsaufbau von AV-Medien auf Vervielfältigungsträgern muss für alle Fachbereiche durch den Online-Zugang zu AV-Inhalten ergänzt werden. Um den Zugang zu audiovisuellen Sammlungen, hoch auflösenden Formaten und digitalen audiovisuellen Inhalten per Video-on-Demand zu gewährleisten, sind umfangreiche finanzielle, infrastrukturelle und rechtliche Voraussetzungen zu schaffen. Nur so können Bibliotheken auch in Zukunft ihrer Aufgabe gerecht werden, das Kulturerbe in seiner dynamischen Vielfalt zugänglich zu machen.
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6

Rösch, Hermann. "Zum Umgang mit umstrittener Literatur in Bibliotheken aus ethischer Perspektive." Bibliotheksdienst 52, no. 10-11 (October 10, 2018): 773–83. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2018-0093.

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Abstract:
Zusammenfassung Obwohl Bibliotheken in demokratischen Systemen als Garanten der Informationsfreiheit fungieren, im Bestandsaufbau Pluralismus und weltanschaulicher Neutralität verpflichtet sind, stehen sie immer wieder vor der Frage, ob bestimmte Werke brisanten Inhalts der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sollen oder nicht. Das gilt insbesondere für erotische Darstellungen besonders expliziter Art, für Gewaltdarstellungen und für Positionen des politischen und religiösen Extremismus. Bedingt durch den Aufschwung rechtspopulistischer und rechtsradikaler Bewegungen stehen vor allem Öffentliche Bibliotheken verstärkt vor der Herausforderung zu entscheiden, wie mit Publikationen aus diesem Lager verfahren werden soll. Im Folgenden werden zunächst beispielhaft verschiedene Reaktionen beschrieben und der Stand der Debatte resümiert, ehe Überlegungen zum Umgang mit umstrittenen Werken aus bibliotheksethischer Sicht angestellt werden.
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7

Schindlbeck, Markus. "Südsee kommt nach Berlin. Provenienzforschung zu Sammlungen aus dem Ethnologischen Museum Berlin." Mitteilungen der Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte 40 (March 2, 2019): 63–80. http://dx.doi.org/10.30819/mbgaeu.40.6.

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Abstract:
Provenienzforschung bestimmt heute zunehmend die Agenda ethnologischer Museen. Mit den Schlagworten von Kunstraub und Kolonialbeute wird in den Medien die Sammeltätigkeit pauschal diskreditiert. Sammeln wird heute als Aneignung beschrieben, Sammelleidenschaft als Sammelwut. Im neu veröffentlichten Leitbild der Staatlichen Museen zu Berlin wird unter den Handlungsfeldern "Sammeln" nicht mehr erwähnt, unter "Bestandsaufbau" will man lediglich "zeitgenössische Kunst und Kulturgüter" ergänzen. Provenienzforschung stößt jedoch an Grenzen, wenn nur die unmittelbare erste Stufe der Herkunft bekannt ist. In dem Beitrag soll daher an einzelnen Beispielen unterschiedlicher Gegenstände der Vorgang dieser Aneignung untersucht werden. Dabei werden die Beispiele in ihren jeweiligen zeitlichen Kontext gestellt. Die oft übersehene Mitwirkung der ursprünglichen Eigner der Gegenstände soll dabei mehr in den Vordergrund gestellt werden. Dadurch erhält der Prozess der Aneignung mehrere Agenten, die in der bisherigen eurozentrischen Darstellung übersehen wurden.
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8

Peschers, Gerhard. "Bücher öffnen Welten für Menschen hinter Gittern." Bibliotheksdienst 57, no. 5 (May 1, 2023): 262–302. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2023-0036.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag gibt Einblick in die Bibliotheksarbeit im Justizvollzug in Deutschland auf verschiedenen Ebenen: von örtlichen Best-Praxis-Beispielen (z. B. in Berlin, Bremen, Dortmund, Würzburg) über regionale Erfahrungen – schwerpunktmäßig aus langjähriger Praxiserfahrung in Nordrhein-Westfalen und hier mit der Besonderheit der ehemaligen Gefangenenbücherei Münster, die mit dem nationalen Bibliothekspreis als Deutschlands „Bibliothek des Jahres 2007“ ausgezeichnet worden ist – über bundesweite Themen bis zu gewachsener Internationalität auf der Basis langjähriger Integration in die bibliothekarische Fachöffentlichkeit. Dabei wird sowohl auf grundlegende Themen wie Geschichte und Gesetzesgrundlage der Gefangenenbüchereien eingegangen als auch von Praxiserfahrungen auf verschiedenen Zuständigkeitsebenen aus dem vielfältigen Aufgabenspektrum berichtet wie z. B. Bestandsaufbau, Datenverarbeitung, Raumgestaltung, Veranstaltungen, Kooperation mit Stadtbibliotheken. Der Blick in die Zukunft skizziert den Sachstand und die Herausforderung der Digitalisierung für die Entwicklung von Gefangenenbüchereien. Schließlich hält der Traum des Verfassers vom Bücherbaum auf der Gefängnismauer, der international Resonanz gefunden hat, die Vision von Dialog und Toleranz über trennende Mauern hinweg wach und lädt ein, ihn zu teilen.
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9

Klauß, Henning. "Sammlung von Desideraten als Mittel des Bestandsaufbaus." Bibliotheksdienst 47, no. 10 (October 25, 2013): 757–61. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2013-0089.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Sammlung von Desideraten ist ein relevantes Instrument des Bestandsaufbaus. Bedingungen für diese Sammlung sind gute Inhalte und eine sachlich sinnvolle Struktur. Beide Bedingungen bedürfen der Pflege.
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10

Kuth, Martina. "In dubio pro Print!" ABI Technik 33, no. 1 (March 1, 2013): 7–18. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2012-0003.

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Abstract:
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit stellt exemplarisch dar, wie sich die Veröffentlichungsstrategie deutscher juristischer Verlage von Print- und elektronischen Medien auf das Bestandsmanagement juristischer Sekundärliteratur in der lokalen Firmenbibliothek einer Anwaltskanzlei auswirken kann. Es wird belegt, dass eine virtuelle Bibliothek den Informationsbedarf der Nutzer nicht deckt und nach Kriterien zur Entwicklung eines hybriden Bestandsaufbaus gesucht. Im Zentrum steht die Auswahl des Publikationsformats als Print- oder elektronische Ausgabe, sofern eine Wahlmöglichkeit in einem printorientierten Verlagsangebot besteht. Es wird festgestellt, dass die standardisierte Auswahl eines verlässlich zugänglichen und nutzerorientierten Publikationsformats lediglich auf einen kleinen Teil des Bestandes anwendbar ist. Die Einzelfallentscheidung bleibt die Regel. Das Fallbeispiel in seiner Funktion als interner Dienstleister steht dabei für den Bibliothekstyp der Kanzleibibliothek bzw. der Firmenbibliothek mit juristischem Bestand. In einem sich aktuell dynamisch entwickelnden Verlagsangebot möchte die Verfasserin einen Beitrag zur fachlichen Diskussion um die nutzergerechte hybride Kanzleibibliothek leisten und formuliert Desiderate zur weiteren Entwicklung des juristischen Verlagsangebots. Einstweilen gilt: In dubio pro Print!
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Beyersdorff, Günter. "Betriebsorganisation. Bedarfsgerechter Bestandsaufbau?" Bibliotheksdienst 33, no. 5 (January 1999). http://dx.doi.org/10.1515/bd.1999.33.5.776.

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Giesa, Felix, and Matthias Harbeck. "Comics in wissenschaftlichen Bibliotheken – Überblick und Herausforderungen." API Magazin 5, no. 2 (July 11, 2024). http://dx.doi.org/10.15460/apimagazin.2024.5.2.199.

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Abstract:
Der Artikel gibt einen Überblick über die unterschiedlichen Sammlungsbestände von Comics, Graphic Novels und Manga in wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland. Im weiteren Verlauf wird ein Schwerpunkt auf die Herausforderungen und Probleme in Bezug auf Bestandsaufbau, Erschließung, Archivierung bzw. Verfügbarmachung sowie Findmittel gelegt.
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Schneehorst, Susanne. "Interkulturelle Bibliotheksarbeit ganz praktisch: das Portal www.interkulturellebibliothek.de." Bibliotheksdienst 48, no. 6 (January 31, 2014). http://dx.doi.org/10.1515/bd-2014-0051.

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Abstract:
Zusammenfassung:Deutschland hat sich zum Einwanderungsland entwickelt. Viele Bibliotheken haben auf den demografischen Wandel reagiert und definieren sich zunehmend als Lernorte (inter-)kultureller Bildung. Es mangelt jedoch an zentralen Informations- und Serviceangeboten für den Bestandsaufbau in Fremdsprachen und für die Gestaltung interkultureller Bibliotheksangebote. Die dbv-Kommission Interkulturelle Bibliotheksarbeit bietet u. a. durch das Web-Portal www.interkulturellebibliothek.de den Bibliotheken vor Ort theoretische und praktische Hilfestellungen.
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Wolf, Christian, and Fabian Franke. "Erwerbung: Fernleihbestellungen als Anschaffungsvorschläge: Die Nutzung von Fernleihdaten beim Bestandsaufbau." Bibliotheksdienst 41, no. 2 (January 2007). http://dx.doi.org/10.1515/bd.2007.41.2.159.

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"Die Untere Grenze beim Bestandsaufbau. Zu einer volksbibliothekarischen Diskussion der 50er Jahre." BIBLIOTHEK Forschung und Praxis 21, no. 2 (1997). http://dx.doi.org/10.1515/bfup.1997.21.2.173.

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Hammerl, Michaela, Monika Moravetz-Kuhlmann, and Hildegard Schäffler. "E-Medien im Profil. Digitaler Bestandsaufbau im Spannungsfeld von bestandsorientierter Erwerbungspolitik und bedarfsorientierter Informationsvermittlung." BIBLIOTHEK Forschung und Praxis 33, no. 3 (January 2009). http://dx.doi.org/10.1515/bfup.2009.034.

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Kowark, Hannsjörg. "Leihverkehr. Kommission des DBI für Erwerbung und Bestandsentwicklung/ Expertengruppe Bestandsaufbau II: Medizinische Zeitschriften in der Fernleihe." Bibliotheksdienst 31, no. 1 (January 1, 1997). http://dx.doi.org/10.1515/bd.1997.31.1.79.

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Wawra, Steffen. "Schöne Neue Welt? Bestandsaufbau im Digitalen Zeitalter: Podiumsdiskussion vom GeSIG Netzwerk Fachinformation e. V. auf dem 104. Bibliothekartag in Nürnberg am 29. Mai 2015." ABI Technik 35, no. 3 (January 1, 2015). http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2015-0029.

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Biedermann, Sybille. "Neue Akzente des Bestandsaufbaus in Öffentlichen Bibliotheken." Bibliotheksdienst 27, no. 1 (January 1993). http://dx.doi.org/10.1515/bd.1993.27.1.61.

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