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Dissertations / Theses on the topic 'Betonbau'

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Sippel, T. Sören, and Hans-Wolf Reinhardt. "Mischungsentwicklung für funktional gradierten Betonbau." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-171477.

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Abstract:
Um eine funktionale Gradierung im Betonbau zu erzielen, werden zwei Betonmischungen mit konträren Eigenschaften benötigt. Je nach Herstellungsverfahren sind die Materialzusammensetzung und damit die Verarbeitbarkeit, Dichte und Festigkeit beider Mischungen anzupassen. Grundsätzlich soll dabei eine der beiden Mischungen gute Festigkeitseigenschaften bei minimaler Porosität zeigen und für die Aufgaben des statischen Lastabtrags geeignet sein. Die zweite Mischung hingegen ist durch einen hohen Luftporenanteil sehr leicht und wenig fest, kann dafür jedoch mit verbesserten Wärmedämmwerten auch bauphysikalische Anforderungen erfüllen. Ziel in einem interdiziplinären Forschungsvorhaben ist, beide Mischungen in unterschiedlichen Verfahren stufenlos und kontinuierlich ineinander zu überführen und somit funktional gradierte Betonbauteile in einem teilautomatisierten Verfahren herzustellen.
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Sippel, T. Sören, and Hans-Wolf Reinhardt. "Mischungsentwicklung für funktional gradierten Betonbau." Technische Universität Dresden, 2014. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A28771.

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Abstract:
Um eine funktionale Gradierung im Betonbau zu erzielen, werden zwei Betonmischungen mit konträren Eigenschaften benötigt. Je nach Herstellungsverfahren sind die Materialzusammensetzung und damit die Verarbeitbarkeit, Dichte und Festigkeit beider Mischungen anzupassen. Grundsätzlich soll dabei eine der beiden Mischungen gute Festigkeitseigenschaften bei minimaler Porosität zeigen und für die Aufgaben des statischen Lastabtrags geeignet sein. Die zweite Mischung hingegen ist durch einen hohen Luftporenanteil sehr leicht und wenig fest, kann dafür jedoch mit verbesserten Wärmedämmwerten auch bauphysikalische Anforderungen erfüllen. Ziel in einem interdiziplinären Forschungsvorhaben ist, beide Mischungen in unterschiedlichen Verfahren stufenlos und kontinuierlich ineinander zu überführen und somit funktional gradierte Betonbauteile in einem teilautomatisierten Verfahren herzustellen.
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Braun, Ana María. "Betonbau & architektonische Identität in Argentinien und Brasilien von 1900 bis 1970." München Akad. Verl, 2007. http://d-nb.info/988773821/04.

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4

Brunsch, Thomas. "Anmerkungen zur Entstehung des modernen Betons die historische Verwendung zementgebundener Kunststeine im Aussenraum." Saarbrücken VDM Verlag Dr. Müller, 2005. http://d-nb.info/989557960/04.

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5

Simon, Antje. "Analyse zum Trag- und Verformungsverhalten von Straßenbrücken in Holz-Beton-Verbundbauweise." Weimar Verl. der Bauhaus-Univ, 2008. http://e-pub.uni-weimar.de/volltexte/2008/1421/.

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Krause, Melanie [Verfasser]. "Ein neues Konzept zum Nachweis der Standsicherheit von Dübelbefestigungen in Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) / Melanie Krause. Hrsg. Lehrstuhl Betonbau." Dortmund : TU, Fachbereich Architektur und Bauingenieurwesen, 2009. http://d-nb.info/1001068343/34.

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7

Weisbrich, Martin [Verfasser], Thomas A. [Akademischer Betreuer] Bier, Thomas A. [Gutachter] Bier, and Klaus [Gutachter] Holschemacher. "Verbesserte Dehnungsmessung im Betonbau durch verteilte faseroptische Sensorik / Martin Weisbrich ; Gutachter: Thomas A. Bier, Klaus Holschemacher ; Betreuer: Thomas A. Bier." Freiberg : Technische Universität Bergakademie Freiberg, 2021. http://d-nb.info/1226158897/34.

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Scheerer, Silke, and Manfred Curbach. "Das Schwerpunktprogramm 1542 – die erste Förderperiode im Überblick." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-171345.

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Abstract:
Das Schwerpunktprogramm 1542 − Leicht Bauen mit Beton − wird seit nunmehr drei Jahren von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Der vorliegende Beitrag gibt einen kurzen Abriss, wie es zur Einrichtung des SPP 1542 kam, und einen Überblick über Struktur, Koordinierung, Schwerpunktaktivitäten sowie Öffentlichkeitsarbeit in der ersten Förderphase.
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9

Schmidt, Angela, and Manfred Curbach. "Querschnittsadaption stabförmiger Druckbauteile." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-171350.

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Abstract:
Im Wesentlichen beschreibt diese Fragestellung die zentrale Zielsetzung des Projektes. Heutzutage werden Stützen, die häufigste Form von stabförmigen Druckbauteilen in Gebäuden, zumeist mit einem kreisförmigen oder rechteckigen Querschnitt und mit einem konstanten Verlauf über die Stützenlänge ausgeführt. Aber wie sieht die möglichst optimale Geometrie eines schlanken Druckbauteils aus? Im Rahmen des Projektes wurde dieser Fragestellung nach einer günstigen Adaption der Querschnittsgeometrie von Stützen in Quer- und in Längsrichtung nachgegangen. In der Regel unterscheidet man bei Stützen zwischen den möglichst ideal zentrisch gedrückten und denen, die exzentrisch gedrückt bzw. mit einem Moment belastet werden. In dieser 1. Phase des Projekts wurden zunächst die ideal zentrisch belasteten betrachtet.
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10

Busse, Daniel, Patricia Sawicki, and Martin Empelmann. "Ultraleichte, dünnwandige Betonhohlbauteile aus hochfestem Feinkornbeton." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-171364.

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Abstract:
Im Rahmen des SPP 1542 Leicht Bauen mit Beton wurden am Fachgebiet Massivbau der TU Braunschweig ultraleichte, dünnwandige Betonhohlbauteile untersucht, die den Bambus als bionisches Vorbild hatten. Für die sehr geringen Wandstärken von nur maximal 3,0 cm wurde ein selbstverdichtender, hochfester Feinkornbeton verwendet, mit dem eine hohe Betonqualität zielsicher erreicht wurde. Ferner wurden drei innovative Bewehrungskonzepte eingesetzt. Bauteilversuche unter exzentrischer Normalkraftbeanspruchung wurden hinsichtlich der Traglasten, des Verformungsverhaltens und der Versagensmechanismen ausgewertet. Anschließend wurden die Versuchsergebnisse mit theoretischen und numerischen Berechnungsmodellen abgeglichen. Aufbauend auf den Ergebnissen konnten Empfehlungen für eine Bemessung erarbeitet werden.
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Henke, Michael, and Oliver Fischer. "Formoptimierte filigrane Stäbe aus UHPC und korrosionsfreier CFK-Bewehrung für variable räumliche Stabtragwerke." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-171370.

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Abstract:
Im Teilprojekt Formoptimierte filigrane Stäbe aus UHPC und korrosionsfreier CFK-Bewehrung für variable räumliche Stabtragwerke werden an der Tragwirkung orientierte, formoptimierte Druckstäbe und Vorgespannte Zugstäbe aus innovativen Materialien entwickelt. Durch Untersuchungen an diesen Komponenten sollen Grundlagen für die zukünftige Realisierung von schlanken stabförmigen Tragstrukturen aus Beton in modularer Bauweise geschaffen werden. Im vorliegenden Beitrag wird zunächst ein kurzer Überblick über das gesamte Teilprojekt gegeben. Anschließend werden die bisher durchgeführten Untersuchungen zu den Druck- und Zugstäben und die wesentlichen Ergebnisse vorgestellt. Außerdem werden weitere laufende oder geplante theoretische und experimentelle Untersuchungen erläutert.
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Stark, Alexander, and Josef Hegger. "Sandwichkonstruktionen mit dünnen Betondeckschichten." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-171398.

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Abstract:
Dünnwandige Schalenträger aus Hochleistungsbetonen, die zu Sandwichträgern ergänzt werden, weisen einen günstigen Lastabtrag auf und übernehmen gleichzeitig bauphysikalische Aufgaben. Zur Reduzierung von Verformungen und Erhöhung der Traglasten werden die dünnwandigen Schalenträger mit nicht korrodierendem carbonfaserverstärktem Kunststoff im sofortigen Verbund vorgespannt. Das Verbinden der Schalenträger durch Ausschäumen mit einem Kernmaterial führt zu multifunktionalen Sandwichelementen. Im nachfolgenden Beitrag werden die wesentlichen Ergebnisse der Untersuchungen zur schrittweisen Entwicklung von innovativen andwichkonstruktionen vorgestellt.
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Müller, Sören, and Jürgen Schnell. "Parabolrinnen für solarthermische Kraftwerke." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-171407.

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Abstract:
Derzeit existieren weltweit unterschiedliche Formen von solarthermischen Kraftwerken, wobei Parabolrinnenkraftwerke bisher am wirtschaftlichsten sind. Deren Kollektorelemente werden i. d. R. als räumliche Stahlfachwerke mit punktförmig gestützten Spiegeln hergestellt. Eine Alternative dazu wird im Rahmen des SPP 1542 im Teilprojekt Leichte verformungsoptimierte Schalentragwerke aus mikrobewehrtem UHPC am Beispiel von Parabolrinnen solarthermischer Kraftwerke erforscht. In diesem Projekt wurde ein Großdemonstrator realisiert, welcher die Machbarkeit solch innovativer Betonfertigteilschalen zeigt. Im vorliegenden Beitrag wird der Herstellungsprozess von der Idee über den Entwurf hin zur Realisierung des Großdemonstrators beschrieben. Die statische und dynamische Auslegung des Demonstrators oblag dem Projektpartner Prof. Mark (RUB).
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Schnellenbach-Held, Martina, and Jan-Eric Habersaat. "Leichte Platten aus Beton als bionische Struktur." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-171410.

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Abstract:
Im vorliegenden Beitrag werden drei bionische Strukturen vorgestellt, die für den Einsatz in Stahlbetonplatten mit biaxialen Lastabtrag entwickelt wurden: Bewehrungsführung nach dem Funktionsprinzip des Spinnennetzes, bionische Querschnittsgestaltung an der Plattenunterseite sowie eine Optimierung der Form und Anordnung von Hohlkörpern. Durch diese innovativen Tragstrukturen wird der Kraftfluss beeinflusst und es stellt sich ein verbessertes Tragverhalten ein. Zur Formfindung und Entwicklung der Strukturen wurden evolutionäre Optimierungsprozesse kombiniert mit (nichtlinearen) Finite-Elemente-Berechnungen eingesetzt. Zum Abschluss der Forschungsphase werden die entwickelten Plattensysteme experimentell untersucht.
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Wolf, Claudia, Michael Herrmann, Walter Haase, and Werner Sobek. "Entwurf und Herstellung von Optimalstrukturen aus funktional gradiertem Beton." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-171424.

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Abstract:
Die Gradierung von Betonbauteilen durch eine in bis zu drei Raumrichtungen kontinuierliche Manipulation der Materialeigenschaften, wie beispielsweise Porosität, Festigkeit oder Steifigkeit, ermöglicht eine Anpassung des Bauteilinneren an das vorherrschende statische oder bauphysikalische Anforderungsprofil. Dies kann zur Massenminimierung und zur Erzielung multifunktionaler Eigenschaften eingesetzt werden. Die zur Herstellung funktional gradierter Betonbauteile besonders geeigneten Verfahren Schichten und Spritzen ermöglichen die Entwicklung des gesamten Eigenschaftsspektrums zwischen zwei Referenzmischungen mit konträren Festigkeits- und Porositätseigenschaften. Numerische Entwurfsmethoden liefern ein Gradientenlayout als digitalen Bauplan für diese Bauteile.
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Lehmberg, Sven, Jeldrik Mainka, Lukas Ledderose, Harald Kloft, and Harald Budelmann. "Neuartige Verbindungen für geometrisch komplexe Flächen- und Stabwerkelemente aus UHPFRC." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-171431.

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Abstract:
Durch die digitale Entwicklung und Fertigung von Fertigteilen gewinnen Bauteile an struktureller Effizienz sowie Komplexität. Dies führt dazu, dass Bauteile aus ultrahochfestem faserverstärktem Beton (UHPFRC) aufgrund der hohen Festigkeit mit geringen Wandstärken und ohne zusätzliche Bewehrung hergestellt werden können. Um die hochpräzise gefertigten Bauteile zu einem Gesamttragwerk zu verbinden, muss die trockene Fügung von Beton genauer untersucht werden. Die Erforschung dieser neuen Bauweise für Stabwerk- und Flächenelemente ist das Ziel des Teilprojektes im DFGSchwerpunktprogramm 1542 Leicht Bauen mit Beton. Die Erkenntnisse zum ganzheitlichen Ansatz des „Digital Workflow“ vom Design bis zum Bauteil werden in diesem Beitrag dargestellt. Dafür werden für einzelne Stabwerk- und Flächenelemente numerische und experimentelle Ergebnisse vorgestellt.
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Kohlmeyer, Christian, and Sebastian Oster. "Klebverbindungen für Platten- und Scheibenbauteile aus hochfestem Beton." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-171445.

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Abstract:
Zum kraft- und formschlüssigen Fügen von dünnwandigen, filigranen Betonfertigteilen eignen sich besonders kontinuierliche, flächige Verbindungen, wie sie durch Verkleben erzielt werden können. Deshalb wurden im Rahmen dieses Vorhabens Klebeverbindungen für Platten- und Scheibenbauteile konstruiert und optimiert. Die Verbindungen sind so ausgelegt, dass sie sowohl Beanspruchungen aus einzelnen Schnittgrößen als auch aus Schnittgrößenkombinationen übertragen können. Die wesentlichen Parameter, die dabei untersucht wurden, sind die Klebefugengeometrie sowie die Oberflächenbeschaffenheit und die Bewehrung der zu verklebenden Bauteile. Als Klebstoff diente ein hochfester mineralischer Mörtel. Die Optimierung der Klebfugengeometrie erfolgt durch den Mitantragsteller bei diesem Projekt, das Fraunhofer ITWM in Kaiserslautern. Auf der Basis der experimentellen Untersuchungen wurde für die Klebfuge ein zweiaxiales Bruchkriterium abgeleitet. Weiterhin sollen Entscheidungshilfen zur Fugengestaltung und ein ingenieurmäßiges Bemessungsmodell erarbeitet werden.
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Illguth, Sandy, Dirk Lowke, and Christoph Gehlen. "Effiziente Schalentragwerke aus funktional gradierten Betonfertigteilen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-171462.

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Abstract:
Ziel des Forschungsprojektes ist es, die Voraussetzungen für die Herstellung effizienter Schalentragwerke aus funktional gradierten Betonfertigteilen zu schaffen. Hierfür wurde zunächst die Frage nach dem optimalen Entwurfsraum geklärt. Weiterhin galt es, die Effizienz des Tragwerks durch Erhöhung der Zugtragfähigkeit sowie durch Gradierung des Stahlfasergehaltes zu steigern. Die Herstellung von faserbewehrten Bauteilen und insbesondere die rheologische Optimierung stellt einen weiteren Schwerpunkt im Vorhaben dar. Daher wurde eine Methode entwickelt, mit der es möglich ist, das Formfüllungsvermögen von feinkörnigen Betonen in dünnwandigen Schalungen mit numerischer Strömungsmechanik vorab zu simulieren.
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Wörner, Mark, and Oliver Sawodny. "Automatisierte Herstellung funktional gradierter Betonbauteile." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-171483.

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Abstract:
Die Gradierung von Beton ermöglicht eine funktionale Adaption der inneren Struktur respektive der Eigenschaften eines Bauteils an das vorherrschende statische und bauphysikalische Belastungsprofil. In diesem Kontext stellt die Automatisierung der Herstellungsverfahren insbesondere zur reproduzierbaren Herstellung von gradierten Betonbauteilen einen zentralen Aspekt dar. Dabei muss der gesamte Prozess, vom Entwurf des Bauteils über die Übernahme des CAD-Modells, der anforderungsabhängigen Mischung, Dosierung und Förderung des Betons bis hin zum Materialauftrag in eine Prozesssteuerung und Regelung integriert werden. Die Konzeption, Auslegung und anschließende Umsetzung der automatisierten Prozesskette in einem Prototypen der Herstellungsplattform sowie die Entwicklung des Steuerungs- und Regelungskonzeptes bilden die Eckpunkte des ISYS im Rahmen des Kooperations-Forschungsvorhabens Optimalstrukturen aus funktional gradierten Betonbauteilen – Entwurf, Berechnung und automatisierte Herstellung.
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Hickert, Sascha, and Ulrich Knaack. "Freigeformte Betonkonstruktionen − Formen, Schalungssysteme und technische Potentiale." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-171490.

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Abstract:
Dieser Artikel befasst sich mit der Analyse von angewandten Radien in der gebauten Architektur. Diese Grundlagenermittlung ist Teil des Forschungsprojektes Grundlagen zur Entwicklung adaptiver Schalungssysteme für freigeformte Betonbauteile und dient zur Vorkonfiguration einer adaptiven Schalfläche (siehe Beitrag von Michel & Knaack im vorliegenden Band). Es werden die wechselnden Veränderungen moderner Architektur, von der rechtwinkligen „Box" zum freigeformten „Blob", im Hinblick auf die Geometrie mit der daraus resultierenden Problematik in Bezug auf Kosten und Fertigung beschrieben.
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Kroll, Lothar, Sandra Gelbrich, Henrik Funke, Andreas Ehrlich, Lars Ulke-Winter, and Carolin Petzoldt. "Flexible GFK-Schalungen zur Herstellung von doppelt gekrümmten Beton-Leichtbauelementen mit stabilisierten Abstandsgewirken." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-171509.

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Abstract:
Zur effizienten Fertigung gekrümmter Freiformschalen mit großen Abmessungen wurde ein neuer konstruktiv-technologischer Lösungsansatz in Form eines flexibel formbaren, mehrschichtigen Schalungssystems aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) erarbeitet. Diese GFK-Schalungselemente gestatten unter Ausnutzung ihres anisotropiebedingten Strukturverhaltens eine gezielte Einstellung von definierten Krümmungszuständen. In umfassenden Untersuchungen zum Systemaufbau der entwickelten GFK-Schalungen und Beton-Leichtbauelemente mit stabilisierten Abstandsgewirken wurden repräsentative, gekrümmte Freiformflächen mit verschiedenen Krümmungsradien entworfen, numerisch berechnet, hergestellt sowie die Konturengenauigkeit und die belastungsgerechte Integration der Gewirke verifiziert.
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Freund, Björn, Tilo Proske, and Carl-Alexander Graubner. "Frischbetondruck bei frei geformten Schalungssystemen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-171516.

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Abstract:
Bei modernen Massivbauwerken werden zunehmend geneigte Betonbauteile als Gestaltungselement verwendet. Schalungssysteme für derartige Betonbauteile werden oftmals als Unikate für den einmaligen Anwendungsfall hergestellt und können häufig nicht wiederverwendet werden. Daher war das maßgebliche Ziel des Forschungsvorhabens Grundlagen zur Entwicklung adaptiver Schalungssysteme für frei geformte Betonbauteile, Schalungssysteme zu entwickeln, die freie Formen annehmen und die wiederverwendet werden können. Hinsichtlich der Dimensionierung von doppelhäuptigen Schalungssystemen stellt der Frischbetondruck die maßgebliche Einwirkung dar. Die existierende Norm zum Frischbetondruck DIN 18218 enthält bisher keine Angaben für geneigte Schalungen. Daher wird in der Baupraxis bei geneigten Schalungen oftmals der hydrostatische Frischbetondruck angesetzt, was u. U. zu einer Überdimensionierung des Schalungssystems bzw. zu einer unnötigen Verringerung der zulässigen Betoniergeschwindigkeit und somit zu einer längeren Herstellzeit führt. Im nachfolgenden Beitrag werden experimentelle und analytische Untersuchungen zum Frischbetondruck bei frei geformten Schalungssystemen vorgestellt. Die Ergebnisse zeigen, dass der Frischbetondruck bei geneigten Schalungen mit konstanter Bauteildicke kleiner ausfällt als bei lotrechten Schalungen.
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Gericke, Oliver, Walter Haase, and Werner Sobek. "Schalungsmethode zur nachhaltigen Herstellung von Betonbauteilen mit gekrümmten und unstetigen Oberflächen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-171521.

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Abstract:
Für die Herstellung von Schalungen für Betonbauteile, die sowohl gekrümmte als auch unstetige Oberflächen aufweisen, stellt das Fräsen einer Schalungsgeometrie eine Methode mit höchster Präzision dar, die jedoch mit großem Arbeits- und Ressourcenaufwand verbunden ist. Im vorliegenden Artikel wird eine Schalungsmethode beschrieben, mit der das Problem des hohen Ressourcenaufwands von gefrästen Schalungen durch die Auswahl eines wiederverwendbaren Schalungsmaterials umgangen wird. Vertieft wird die Erprobung dieser Methode mit den Schalungsmaterialien Sand und Ton beschrieben.
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Breitenberger, Michael, and Kai-Uwe Bletzinger. "Entwerfen, Berechnen und Optimieren von Betonschalen mit der isogeometrischen B-Rep-Analyse." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-171534.

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Abstract:
Es wird ein neues Konzept vorgestellt, welches den Entwurf, die Berechnung und die Optimierung von Schalen aus Betonfertigbauteilen vereinfachen soll. Für das Konzept wird die neu entwickelte isogeometrische B-Rep-Analyse (IBRA) verwendet, welche für die Geometriebeschreibung ausschließlich Computer-Aided-Design-Parameter (CAD-Parameter) verwendet. Somit kann der gesamte Entwicklungsprozess der Schale, vom Entwurf bis zur Optimierung, in einem CAD-Programm durchgeführt werden.
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Forman, Patrick, and Peter Mark. "Numerische Simulation und Optimierungsstrategien für Betonschalen von Parabolrinnen solarthermischer Kraftwerke." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-171546.

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Abstract:
Parabolrinnenkraftwerke gehören zu den wirtschaftlichsten Varianten der solarthermischen Kraftwerke. Bisher bestehen diese aus Stahlfachwerken mit aufgelagerten Spiegelelementen zur Strahlenkonzentration. Diese Trennung von Trag- und Reflektorstruktur soll durch eine Schalenstruktur aus (ultra-)hochfestem Beton aufgehoben werden. Dazu sind numerische Modelle entwickelt sowie spezifische Beanspruchungen und geometrische und materielle Restriktionen hergeleitet worden. Ein mehrebeniger Optimierungsprozess bildet den Grundstein für ein form- und herstellungsoptimiertes Schalentragwerk. Ein hergeleitetes Kriterium zur Strahlenkonzentration bewertet die Wirksamkeit. Die Projektpartner an der TU Kaiserslautern haben unter Leitung von Prof. Schnell die experimentelle Entwicklung betrieben und zu einem Großdemonstrator umgesetzt.
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Andrä, Heiko, Inga Shklyar, Matti Schneider, and Tobias Zangmeister. "Zur Simulation von Klebeverbindungen für Scheibenbauteile mit Level-Set-Funktionen und erweiterter Finite-Elemente-Methode." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-171557.

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Abstract:
Das Kleben ist noch eine relativ neue Art der Verbindung von Betonbauteilen. Bei der iterativen Optimierung der Fugengestalt wird eine Folge von unterschiedlichen Fugenverläufen analysiert. Um eine Neuvernetzung für jede einzelne Fugengestalt zu vermeiden und gleichzeitig die Verzerrungen und Spannungen an der Grenzfläche zwischen HPC-Platte und Klebefuge effizient und genau zu berechnen, wird in dieser Arbeit eine Variante der erweiterten Finite-Elemente-Methode (XFEM) als Strukturanalyseverfahren vorgeschlagen. Es wird gezeigt, dass die Methode sehr gut zur Strukturanalyse bei der Optimierung der Fugengestalt, die implizit über eine Level-Set-Funktion beschrieben wird, geeignet ist. Die Ergebnisse der Gestaltoptimierung werden diskutiert.
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van, der Woerd Jan Dirk, Rostislav Chudoda, and Josef Hegger. "Entwurf und Herstellung von Faltwerken durch Faltung." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-171612.

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Abstract:
Anlehnend an die japanische Papierfaltkunst Origami wurde ein Konzept für den Entwurf und die Herstellung von gefalteten Tragstrukturen aus zementbasierten Verbundwerkstoffen entwickelt. Die räumlichen Tragstrukturen werden durch Faltung von ebenen Elementen mit vorgegebenen Faltlinien hergestellt. Durch Modifikation der Faltmuster ist eine große Vielfalt an Formen erzielbar und lassen sich die Steifigkeitsverhältnisse gezielt beeinflussen. Wegen der hohen Variabilität und der großen Anzahl von Freiheitsgraden der Faltstrukturen wurde eine numerische Simulationsplattform zur Unterstützung aller Phasen des Entwurfs und der Herstellung erstellt. Mit Modellen aus Textilbeton wurde eine Herstellmethodik entwickelt. Anhand des Entwurfs einer gefalteten Kuppel wird das Entwurfs- und Herstellkonzept demonstriert.
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Frenzel, Michael, and Manfred Curbach. "Deckentragwerke aus geschichteten Betonen – leicht und effizient." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-171629.

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Abstract:
Betondeckenplatten sind material- und energieintensive Biegetragwerke, wenn sie – wie derzeit üblich – ebenflächig und aus einer Betonsorte hergestellt werden. Während der Projektlaufzeit wurde untersucht, in welcher Höhe das Eigengewicht und der Verbrauch an natürlichen Ressourcen reduziert werden kann, indem verschiedene, leistungsfähige Betonsorten sowohl über die Plattenhöhe als auch entlang ihrer Tragrichtung kraftflussgerecht angeordnet werden. Der Schwerpunkt der Forschung lag dabei auf der Entwicklung geeigneter Berechnungsmodelle, der Analyse maßgebender Versagensarten und der experimentellen Nachweisführung an einachsig gespannten, dreischichtigen klein- und großformatigen Deckenplatten.
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Michel, Matthias, and Ulrich Knaack. "Grundlagen zur Entwicklung adaptiver Schalungssysteme für frei geformte Betonbauteile." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-171637.

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Abstract:
Bei gekrümmten Bauformen aus Beton bestimmt die Schalung den Aufwand maßgeblich. Formaktive frei geformte Betonstrukturen sind effiziente Tragwerke, werden aber durch hohe Schalungskosten oft unwirtschaftlich. Eine wandelbare Schalung für Ortbetonstrukturen, die mehrmals einsetzbar und computergestützt immer wieder in andere Formen zu bringen ist, wird positive Auswirkungen auf die Umsetzung solcher Tragwerke haben. Dieser Aufsatz fasst die grundlegenden Erkenntnisse der Forschung zu diesen Schalungssystemen zusammen. Beschrieben werden die gefundenen Typologien der Aktuator-Schalhaut-Systeme, ihre verschiedenen Funktionsweisen, Anforderungen und geometrische Gesetzmäßigkeiten. Anhand der Entwicklung eines Materialgefüges wird der Umgang mit dem systemimmanenten Widerspruch behandelt, dass ein adaptives Schalmaterial großen Frischbetondrücken widerstehen muss, gleichzeitig aber zur Umformung ‚weich‘ zu sein hat.
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Lordick, Daniel, Daniel Klawitter, and Markus Hagemann. "Liniengeometrie für den Leichtbau." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-171646.

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Abstract:
Regelflächen, das sind durch die Bewegung von Geraden erzeugte Flächen, haben für den Betonleichtbau unter den Gesichtspunkten Statik und Herstellung herausragende Eigenschaften: Auch wenn sie doppelt gekrümmt sind, können sie geradlinig bewehrt oder vorgespannt werden. Außerdem kann die Schalung beispielsweise durch Heißdrahtschneiden aus Polystyrol-Hartschaum gewonnen werden. In gängigen CADSystemen ist die Klasse der Regelflächen bislang nicht angemessen repräsentiert und steht deshalb für die Bauteilgestaltung nur eingeschränkt zur Verfügung. Liniengeometrie für den Leichtbau liefert nun ein mathematisches Modell, das Regelflächen und auf sie wirkende Kräfte abbildet, und entwickelt daraus Formfindungswerkzeuge, die in einer vertrauten Entwurfsumgebung das Prinzip form follows force unterstützen.
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Scheerer, Silke, and Manfred Curbach. "Leicht bauen mit Beton: Forschung im Schwerpunktprogramm 1542, Förderphase 1." Technische Universität Dresden, 2014. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A27715.

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Abstract:
Vor 42 Jahren veröffentlichte der Club of Rome das Buch „Die Grenzen des Wachstums". In der Studie wurde ein Szenario entworfen, das sich ereignen könnte, wenn wir unser Verhalten auf globaler Ebene nicht änderten. Ich war 16 Jahre alt und habe das Buch förmlich verschlungen. 40 Jahre später erschien der Bericht „2052 – Eine globale Prognose für die nächsten 40 Jahre“. Seine Lektüre hat mich nicht minder gefesselt. Nach wie vor und mit kaum weniger Schärfe und Deutlichkeit stehen die Themen globale und Generationengerechtigkeit im ökologischen, ökonomischen und sozialen Sinne auf der Agenda der Menschheit. Gefragt sind langfristige Perspektiven für eine Entwicklungspolitik, die zugleich umweltschonend ist. Nachhaltigkeit – ein Prinzip, das erstmals 1713 von dem Sachsen Hans Carl von Carlowitz schriftlich formuliert wurde – gehört heute zur Vision und Philosophie fast jedes Unternehmens, prägt Wissenschaft und Bildung. Wollen wir unseren ökologischen Fußabdruck auf der Erde eingrenzen, müssen wir mit ihren Ressourcen schonender umgehen, die CO2- Emission senken, andere Wege gehen. Die Bedeutung einer nachhaltigen Entwicklung als Leitbild für die Zukunft ist international unbestritten. Das Bauwesen gehört weltweit zu den wachstumsstärksten Branchen und nimmt eine besondere Stellung ein, weil es wesentliche Bedürfnisse des Menschen wie Wohnen und infrastrukturelle Ansprüche befriedigt. Damit verbunden sind große wirtschaftliche und für die Umwelt relevante Aufwendungen. Umweltschutz im Bauwesen impliziert oft ökologisches Bauen, Sparen von Heizenergie oder den Einsatz von Materialien, die die Gesundheit der Bewohnerinnen und Bewohner nicht gefährden. Doch die ökologische Bedeutung des Bausektors erwächst vor allem aus dem Verbrauch von Ressourcen und Energie, der Verarbeitung und dem Transport von Baumaterialien sowie dem Umgang mit Bauabfällen. Welchen Beitrag können wir zum Thema Nachhaltigkeit leisten? Es ist an der Zeit,einen Paradigmenwechsel im Bauwesen herbeizuführen. Das heißt: leichter, effizienter, intelligenter bauen, ressourcenschonend denken und handeln. Einerseits geht es um Ästhetik, eine filigranere und variantenreichere Formensprache für Betonbauten bei gleicher Festigkeit und Steifigkeit. Andererseits geht es um Effizienz – leichter bauen spart Material. Das wiederum reduziert vor allem im Herstellungsprozess, aber auch beim Transport und bei der Verwendung von Beton und Zement den Energieaufwand und den CO2-Ausstoß. Diese Herausforderungen gehen wir aktiv an. Vor drei Jahren haben sich Bauingenieure, Architekten, Maschinenbauer und Mathematiker aus ganz Deutschand im Schwerpunktprogramm Leicht Bauen mit Beton zusammengefunden, um Grundlagen für das Bauen der Zukunft mit Beton zu erforschen. Die Ergebnisse der 1. Förderphase sind in diesem Band dargestellt. Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für die Einrichtung des Schwerpunktprogramms 1542, die Unterstützung und die Förderung. Ausdrücklich danken möchten wir auch den Gutachterinnen und Gutachtern, die durch ihre Tätigkeit das Schwerpunktprogramm mit gestaltet haben.
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Andrä, Heiko, Inga Shklyar, Matti Schneider, and Tobias Zangmeister. "Zur Simulation von Klebeverbindungen für Scheibenbauteile mit Level-Set-Funktionen und erweiterter Finite-Elemente-Methode." Technische Universität Dresden, 2014. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A27737.

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Abstract:
Das Kleben ist noch eine relativ neue Art der Verbindung von Betonbauteilen. Bei der iterativen Optimierung der Fugengestalt wird eine Folge von unterschiedlichen Fugenverläufen analysiert. Um eine Neuvernetzung für jede einzelne Fugengestalt zu vermeiden und gleichzeitig die Verzerrungen und Spannungen an der Grenzfläche zwischen HPC-Platte und Klebefuge effizient und genau zu berechnen, wird in dieser Arbeit eine Variante der erweiterten Finite-Elemente-Methode (XFEM) als Strukturanalyseverfahren vorgeschlagen. Es wird gezeigt, dass die Methode sehr gut zur Strukturanalyse bei der Optimierung der Fugengestalt, die implizit über eine Level-Set-Funktion beschrieben wird, geeignet ist. Die Ergebnisse der Gestaltoptimierung werden diskutiert.
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Scheerer, Silke, and Manfred Curbach. "Das Schwerpunktprogramm 1542 – die erste Förderperiode im Überblick." Technische Universität Dresden, 2014. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A28759.

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Abstract:
Das Schwerpunktprogramm 1542 − Leicht Bauen mit Beton − wird seit nunmehr drei Jahren von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Der vorliegende Beitrag gibt einen kurzen Abriss, wie es zur Einrichtung des SPP 1542 kam, und einen Überblick über Struktur, Koordinierung, Schwerpunktaktivitäten sowie Öffentlichkeitsarbeit in der ersten Förderphase.
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Schmidt, Angela, and Manfred Curbach. "Querschnittsadaption stabförmiger Druckbauteile: Was ist günstiger: gerade oder geschwungen; eckig oder rund?!" Technische Universität Dresden, 2014. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A28760.

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Abstract:
Im Wesentlichen beschreibt diese Fragestellung die zentrale Zielsetzung des Projektes. Heutzutage werden Stützen, die häufigste Form von stabförmigen Druckbauteilen in Gebäuden, zumeist mit einem kreisförmigen oder rechteckigen Querschnitt und mit einem konstanten Verlauf über die Stützenlänge ausgeführt. Aber wie sieht die möglichst optimale Geometrie eines schlanken Druckbauteils aus? Im Rahmen des Projektes wurde dieser Fragestellung nach einer günstigen Adaption der Querschnittsgeometrie von Stützen in Quer- und in Längsrichtung nachgegangen. In der Regel unterscheidet man bei Stützen zwischen den möglichst ideal zentrisch gedrückten und denen, die exzentrisch gedrückt bzw. mit einem Moment belastet werden. In dieser 1. Phase des Projekts wurden zunächst die ideal zentrisch belasteten betrachtet.
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Busse, Daniel, Patricia Sawicki, and Martin Empelmann. "Ultraleichte, dünnwandige Betonhohlbauteile aus hochfestem Feinkornbeton." Technische Universität Dresden, 2014. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A28761.

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Abstract:
Im Rahmen des SPP 1542 Leicht Bauen mit Beton wurden am Fachgebiet Massivbau der TU Braunschweig ultraleichte, dünnwandige Betonhohlbauteile untersucht, die den Bambus als bionisches Vorbild hatten. Für die sehr geringen Wandstärken von nur maximal 3,0 cm wurde ein selbstverdichtender, hochfester Feinkornbeton verwendet, mit dem eine hohe Betonqualität zielsicher erreicht wurde. Ferner wurden drei innovative Bewehrungskonzepte eingesetzt. Bauteilversuche unter exzentrischer Normalkraftbeanspruchung wurden hinsichtlich der Traglasten, des Verformungsverhaltens und der Versagensmechanismen ausgewertet. Anschließend wurden die Versuchsergebnisse mit theoretischen und numerischen Berechnungsmodellen abgeglichen. Aufbauend auf den Ergebnissen konnten Empfehlungen für eine Bemessung erarbeitet werden.
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Henke, Michael, and Oliver Fischer. "Formoptimierte filigrane Stäbe aus UHPC und korrosionsfreier CFK-Bewehrung für variable räumliche Stabtragwerke: Formoptimierte filigrane Stäbe aus UHPC und korrosionsfreier CFK-Bewehrung für variable räumliche Stabtragwerke." Technische Universität Dresden, 2014. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A28762.

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Abstract:
Im Teilprojekt Formoptimierte filigrane Stäbe aus UHPC und korrosionsfreier CFK-Bewehrung für variable räumliche Stabtragwerke werden an der Tragwirkung orientierte, formoptimierte Druckstäbe und Vorgespannte Zugstäbe aus innovativen Materialien entwickelt. Durch Untersuchungen an diesen Komponenten sollen Grundlagen für die zukünftige Realisierung von schlanken stabförmigen Tragstrukturen aus Beton in modularer Bauweise geschaffen werden. Im vorliegenden Beitrag wird zunächst ein kurzer Überblick über das gesamte Teilprojekt gegeben. Anschließend werden die bisher durchgeführten Untersuchungen zu den Druck- und Zugstäben und die wesentlichen Ergebnisse vorgestellt. Außerdem werden weitere laufende oder geplante theoretische und experimentelle Untersuchungen erläutert.
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Stark, Alexander, and Josef Hegger. "Sandwichkonstruktionen mit dünnen Betondeckschichten." Technische Universität Dresden, 2014. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A28764.

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Abstract:
Dünnwandige Schalenträger aus Hochleistungsbetonen, die zu Sandwichträgern ergänzt werden, weisen einen günstigen Lastabtrag auf und übernehmen gleichzeitig bauphysikalische Aufgaben. Zur Reduzierung von Verformungen und Erhöhung der Traglasten werden die dünnwandigen Schalenträger mit nicht korrodierendem carbonfaserverstärktem Kunststoff im sofortigen Verbund vorgespannt. Das Verbinden der Schalenträger durch Ausschäumen mit einem Kernmaterial führt zu multifunktionalen Sandwichelementen. Im nachfolgenden Beitrag werden die wesentlichen Ergebnisse der Untersuchungen zur schrittweisen Entwicklung von innovativen andwichkonstruktionen vorgestellt.
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Müller, Sören, and Jürgen Schnell. "Parabolrinnen für solarthermische Kraftwerke." Technische Universität Dresden, 2014. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A28765.

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Abstract:
Derzeit existieren weltweit unterschiedliche Formen von solarthermischen Kraftwerken, wobei Parabolrinnenkraftwerke bisher am wirtschaftlichsten sind. Deren Kollektorelemente werden i. d. R. als räumliche Stahlfachwerke mit punktförmig gestützten Spiegeln hergestellt. Eine Alternative dazu wird im Rahmen des SPP 1542 im Teilprojekt Leichte verformungsoptimierte Schalentragwerke aus mikrobewehrtem UHPC am Beispiel von Parabolrinnen solarthermischer Kraftwerke erforscht. In diesem Projekt wurde ein Großdemonstrator realisiert, welcher die Machbarkeit solch innovativer Betonfertigteilschalen zeigt. Im vorliegenden Beitrag wird der Herstellungsprozess von der Idee über den Entwurf hin zur Realisierung des Großdemonstrators beschrieben. Die statische und dynamische Auslegung des Demonstrators oblag dem Projektpartner Prof. Mark (RUB).
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Schnellenbach-Held, Martina, and Jan-Eric Habersaat. "Leichte Platten aus Beton als bionische Struktur." Technische Universität Dresden, 2014. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A28766.

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Abstract:
Im vorliegenden Beitrag werden drei bionische Strukturen vorgestellt, die für den Einsatz in Stahlbetonplatten mit biaxialen Lastabtrag entwickelt wurden: Bewehrungsführung nach dem Funktionsprinzip des Spinnennetzes, bionische Querschnittsgestaltung an der Plattenunterseite sowie eine Optimierung der Form und Anordnung von Hohlkörpern. Durch diese innovativen Tragstrukturen wird der Kraftfluss beeinflusst und es stellt sich ein verbessertes Tragverhalten ein. Zur Formfindung und Entwicklung der Strukturen wurden evolutionäre Optimierungsprozesse kombiniert mit (nichtlinearen) Finite-Elemente-Berechnungen eingesetzt. Zum Abschluss der Forschungsphase werden die entwickelten Plattensysteme experimentell untersucht.
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Wolf, Claudia, Michael Herrmann, Walter Haase, and Werner Sobek. "Entwurf und Herstellung von Optimalstrukturen aus funktional gradiertem Beton." Technische Universität Dresden, 2014. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A28767.

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Abstract:
Die Gradierung von Betonbauteilen durch eine in bis zu drei Raumrichtungen kontinuierliche Manipulation der Materialeigenschaften, wie beispielsweise Porosität, Festigkeit oder Steifigkeit, ermöglicht eine Anpassung des Bauteilinneren an das vorherrschende statische oder bauphysikalische Anforderungsprofil. Dies kann zur Massenminimierung und zur Erzielung multifunktionaler Eigenschaften eingesetzt werden. Die zur Herstellung funktional gradierter Betonbauteile besonders geeigneten Verfahren Schichten und Spritzen ermöglichen die Entwicklung des gesamten Eigenschaftsspektrums zwischen zwei Referenzmischungen mit konträren Festigkeits- und Porositätseigenschaften. Numerische Entwurfsmethoden liefern ein Gradientenlayout als digitalen Bauplan für diese Bauteile.
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Lehmberg, Sven, Jeldrik Mainka, Lukas Ledderose, Harald Kloft, and Harald Budelmann. "Neuartige Verbindungen für geometrisch komplexe Flächen- und Stabwerkelemente aus UHPFRC." Technische Universität Dresden, 2014. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A28768.

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Abstract:
Durch die digitale Entwicklung und Fertigung von Fertigteilen gewinnen Bauteile an struktureller Effizienz sowie Komplexität. Dies führt dazu, dass Bauteile aus ultrahochfestem faserverstärktem Beton (UHPFRC) aufgrund der hohen Festigkeit mit geringen Wandstärken und ohne zusätzliche Bewehrung hergestellt werden können. Um die hochpräzise gefertigten Bauteile zu einem Gesamttragwerk zu verbinden, muss die trockene Fügung von Beton genauer untersucht werden. Die Erforschung dieser neuen Bauweise für Stabwerk- und Flächenelemente ist das Ziel des Teilprojektes im DFGSchwerpunktprogramm 1542 Leicht Bauen mit Beton. Die Erkenntnisse zum ganzheitlichen Ansatz des „Digital Workflow“ vom Design bis zum Bauteil werden in diesem Beitrag dargestellt. Dafür werden für einzelne Stabwerk- und Flächenelemente numerische und experimentelle Ergebnisse vorgestellt.
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Kohlmeyer, Christian, and Sebastian Oster. "Klebverbindungen für Platten- und Scheibenbauteile aus hochfestem Beton." Technische Universität Dresden, 2014. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A28769.

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Abstract:
Zum kraft- und formschlüssigen Fügen von dünnwandigen, filigranen Betonfertigteilen eignen sich besonders kontinuierliche, flächige Verbindungen, wie sie durch Verkleben erzielt werden können. Deshalb wurden im Rahmen dieses Vorhabens Klebeverbindungen für Platten- und Scheibenbauteile konstruiert und optimiert. Die Verbindungen sind so ausgelegt, dass sie sowohl Beanspruchungen aus einzelnen Schnittgrößen als auch aus Schnittgrößenkombinationen übertragen können. Die wesentlichen Parameter, die dabei untersucht wurden, sind die Klebefugengeometrie sowie die Oberflächenbeschaffenheit und die Bewehrung der zu verklebenden Bauteile. Als Klebstoff diente ein hochfester mineralischer Mörtel. Die Optimierung der Klebfugengeometrie erfolgt durch den Mitantragsteller bei diesem Projekt, das Fraunhofer ITWM in Kaiserslautern. Auf der Basis der experimentellen Untersuchungen wurde für die Klebfuge ein zweiaxiales Bruchkriterium abgeleitet. Weiterhin sollen Entscheidungshilfen zur Fugengestaltung und ein ingenieurmäßiges Bemessungsmodell erarbeitet werden.
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Illguth, Sandy, Dirk Lowke, and Christoph Gehlen. "Effiziente Schalentragwerke aus funktional gradierten Betonfertigteilen: Funktionale Gradierung, Schalungs- und Herstelltechnologie unter Berücksichtigung der Segmenttopologie." Technische Universität Dresden, 2014. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A28770.

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Abstract:
Ziel des Forschungsprojektes ist es, die Voraussetzungen für die Herstellung effizienter Schalentragwerke aus funktional gradierten Betonfertigteilen zu schaffen. Hierfür wurde zunächst die Frage nach dem optimalen Entwurfsraum geklärt. Weiterhin galt es, die Effizienz des Tragwerks durch Erhöhung der Zugtragfähigkeit sowie durch Gradierung des Stahlfasergehaltes zu steigern. Die Herstellung von faserbewehrten Bauteilen und insbesondere die rheologische Optimierung stellt einen weiteren Schwerpunkt im Vorhaben dar. Daher wurde eine Methode entwickelt, mit der es möglich ist, das Formfüllungsvermögen von feinkörnigen Betonen in dünnwandigen Schalungen mit numerischer Strömungsmechanik vorab zu simulieren.
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Wörner, Mark, and Oliver Sawodny. "Automatisierte Herstellung funktional gradierter Betonbauteile." Technische Universität Dresden, 2014. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A28772.

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Abstract:
Die Gradierung von Beton ermöglicht eine funktionale Adaption der inneren Struktur respektive der Eigenschaften eines Bauteils an das vorherrschende statische und bauphysikalische Belastungsprofil. In diesem Kontext stellt die Automatisierung der Herstellungsverfahren insbesondere zur reproduzierbaren Herstellung von gradierten Betonbauteilen einen zentralen Aspekt dar. Dabei muss der gesamte Prozess, vom Entwurf des Bauteils über die Übernahme des CAD-Modells, der anforderungsabhängigen Mischung, Dosierung und Förderung des Betons bis hin zum Materialauftrag in eine Prozesssteuerung und Regelung integriert werden. Die Konzeption, Auslegung und anschließende Umsetzung der automatisierten Prozesskette in einem Prototypen der Herstellungsplattform sowie die Entwicklung des Steuerungs- und Regelungskonzeptes bilden die Eckpunkte des ISYS im Rahmen des Kooperations-Forschungsvorhabens Optimalstrukturen aus funktional gradierten Betonbauteilen – Entwurf, Berechnung und automatisierte Herstellung.
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Hickert, Sascha, and Ulrich Knaack. "Freigeformte Betonkonstruktionen − Formen, Schalungssysteme und technische Potentiale." Technische Universität Dresden, 2014. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A28773.

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Abstract:
Dieser Artikel befasst sich mit der Analyse von angewandten Radien in der gebauten Architektur. Diese Grundlagenermittlung ist Teil des Forschungsprojektes Grundlagen zur Entwicklung adaptiver Schalungssysteme für freigeformte Betonbauteile und dient zur Vorkonfiguration einer adaptiven Schalfläche (siehe Beitrag von Michel & Knaack im vorliegenden Band). Es werden die wechselnden Veränderungen moderner Architektur, von der rechtwinkligen „Box" zum freigeformten „Blob", im Hinblick auf die Geometrie mit der daraus resultierenden Problematik in Bezug auf Kosten und Fertigung beschrieben.
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Kroll, Lothar, Sandra Gelbrich, Henrik Funke, Andreas Ehrlich, Lars Ulke-Winter, and Carolin Petzoldt. "Flexible GFK-Schalungen zur Herstellung von doppelt gekrümmten Beton-Leichtbauelementen mit stabilisierten Abstandsgewirken." Technische Universität Dresden, 2014. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A28774.

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Abstract:
Zur effizienten Fertigung gekrümmter Freiformschalen mit großen Abmessungen wurde ein neuer konstruktiv-technologischer Lösungsansatz in Form eines flexibel formbaren, mehrschichtigen Schalungssystems aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) erarbeitet. Diese GFK-Schalungselemente gestatten unter Ausnutzung ihres anisotropiebedingten Strukturverhaltens eine gezielte Einstellung von definierten Krümmungszuständen. In umfassenden Untersuchungen zum Systemaufbau der entwickelten GFK-Schalungen und Beton-Leichtbauelemente mit stabilisierten Abstandsgewirken wurden repräsentative, gekrümmte Freiformflächen mit verschiedenen Krümmungsradien entworfen, numerisch berechnet, hergestellt sowie die Konturengenauigkeit und die belastungsgerechte Integration der Gewirke verifiziert.
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Freund, Björn, Tilo Proske, and Carl-Alexander Graubner. "Frischbetondruck bei frei geformten Schalungssystemen." Technische Universität Dresden, 2014. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A28776.

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Abstract:
Bei modernen Massivbauwerken werden zunehmend geneigte Betonbauteile als Gestaltungselement verwendet. Schalungssysteme für derartige Betonbauteile werden oftmals als Unikate für den einmaligen Anwendungsfall hergestellt und können häufig nicht wiederverwendet werden. Daher war das maßgebliche Ziel des Forschungsvorhabens Grundlagen zur Entwicklung adaptiver Schalungssysteme für frei geformte Betonbauteile, Schalungssysteme zu entwickeln, die freie Formen annehmen und die wiederverwendet werden können. Hinsichtlich der Dimensionierung von doppelhäuptigen Schalungssystemen stellt der Frischbetondruck die maßgebliche Einwirkung dar. Die existierende Norm zum Frischbetondruck DIN 18218 enthält bisher keine Angaben für geneigte Schalungen. Daher wird in der Baupraxis bei geneigten Schalungen oftmals der hydrostatische Frischbetondruck angesetzt, was u. U. zu einer Überdimensionierung des Schalungssystems bzw. zu einer unnötigen Verringerung der zulässigen Betoniergeschwindigkeit und somit zu einer längeren Herstellzeit führt. Im nachfolgenden Beitrag werden experimentelle und analytische Untersuchungen zum Frischbetondruck bei frei geformten Schalungssystemen vorgestellt. Die Ergebnisse zeigen, dass der Frischbetondruck bei geneigten Schalungen mit konstanter Bauteildicke kleiner ausfällt als bei lotrechten Schalungen.
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Gericke, Oliver, Walter Haase, and Werner Sobek. "Schalungsmethode zur nachhaltigen Herstellung von Betonbauteilen mit gekrümmten und unstetigen Oberflächen." Technische Universität Dresden, 2014. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A28777.

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Abstract:
Für die Herstellung von Schalungen für Betonbauteile, die sowohl gekrümmte als auch unstetige Oberflächen aufweisen, stellt das Fräsen einer Schalungsgeometrie eine Methode mit höchster Präzision dar, die jedoch mit großem Arbeits- und Ressourcenaufwand verbunden ist. Im vorliegenden Artikel wird eine Schalungsmethode beschrieben, mit der das Problem des hohen Ressourcenaufwands von gefrästen Schalungen durch die Auswahl eines wiederverwendbaren Schalungsmaterials umgangen wird. Vertieft wird die Erprobung dieser Methode mit den Schalungsmaterialien Sand und Ton beschrieben.
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Breitenberger, Michael, and Kai-Uwe Bletzinger. "Entwerfen, Berechnen und Optimieren von Betonschalen mit der isogeometrischen B-Rep-Analyse." Technische Universität Dresden, 2014. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A28778.

Full text
Abstract:
Es wird ein neues Konzept vorgestellt, welches den Entwurf, die Berechnung und die Optimierung von Schalen aus Betonfertigbauteilen vereinfachen soll. Für das Konzept wird die neu entwickelte isogeometrische B-Rep-Analyse (IBRA) verwendet, welche für die Geometriebeschreibung ausschließlich Computer-Aided-Design-Parameter (CAD-Parameter) verwendet. Somit kann der gesamte Entwicklungsprozess der Schale, vom Entwurf bis zur Optimierung, in einem CAD-Programm durchgeführt werden.
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Forman, Patrick, and Peter Mark. "Numerische Simulation und Optimierungsstrategien für Betonschalen von Parabolrinnen solarthermischer Kraftwerke." Technische Universität Dresden, 2014. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A28779.

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Abstract:
Parabolrinnenkraftwerke gehören zu den wirtschaftlichsten Varianten der solarthermischen Kraftwerke. Bisher bestehen diese aus Stahlfachwerken mit aufgelagerten Spiegelelementen zur Strahlenkonzentration. Diese Trennung von Trag- und Reflektorstruktur soll durch eine Schalenstruktur aus (ultra-)hochfestem Beton aufgehoben werden. Dazu sind numerische Modelle entwickelt sowie spezifische Beanspruchungen und geometrische und materielle Restriktionen hergeleitet worden. Ein mehrebeniger Optimierungsprozess bildet den Grundstein für ein form- und herstellungsoptimiertes Schalentragwerk. Ein hergeleitetes Kriterium zur Strahlenkonzentration bewertet die Wirksamkeit. Die Projektpartner an der TU Kaiserslautern haben unter Leitung von Prof. Schnell die experimentelle Entwicklung betrieben und zu einem Großdemonstrator umgesetzt.
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