Academic literature on the topic 'Betriebsformen'

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Journal articles on the topic "Betriebsformen"

1

Hahn, Ursula, T. Müller, B. Awe, and J. Koch. "Angestellte Ärzte in der ambulanten Versorgung – Trends, Status quo und Auswirkungen." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 22, no. 02 (August 23, 2016): 93–103. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-113352.

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Abstract:
Zusammenfassung Zielsetzung Der aktuelle und perspektivische Versorgungsbeitrag angestellter Ärzte in der vertragsärztlichen Versorgung soll insgesamt, für einzelne Betriebsformen sowie für die Fachgruppen quantifiziert werden. Quantitative wie qualitative Konsequenzen für die Versorgung werden diskutiert. Methode Die Analyse nutzt die „Statistischen Informationen aus dem Bundesarztregister Bundesgebiet insgesamt per 31.12.2015“ der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und berücksichtigt Personenzahlen und Bedarfsplanungsgewichte (BPG) (als Maß der geleisteten Arbeitszeit) angestellter und selbstständiger Ärzte in den Betriebsformen Einzelpraxen (EP), Berufsausübungsgemeinschaften (BAG) und Medizinische Versorgungszentren (MVZ) sowie in den Fachgruppen. Ergebnisse Von den per 31.12.2015 insgesamt tätigen 135 365 Ärzten entfielen auf angestellte Ärzte 19 % (nach Personen) bzw. 14 % (nach BPG). In 2015 kamen insgesamt 7537 Ärzte neu hinzu, davon 65 % (Personen) bzw. 54 % (BPG) angestellt. In EPs waren 7336 (11 %) der 69 860 dort tätigen Ärzte, in BAG 6325 (12 %) der 51 679 Ärzte, in MVZ 12 430 (90 %) der 13 826 Ärzte als Angestellte tätig. Der Anteil angestellter Ärzte in der Urologie (13 %) und in der hausärztlichen Versorgung (14 %) war am geringsten, der in der Humangenetik (69 %) und Labormedizin (81 %) am höchsten. Diskussion und Schlussfolgerung Innerhalb weniger Jahre hat sich ein massiver Wandel in den Teilnahmeformen von Ärzten in der vertragsärztlichen Versorgung vollzogen. Angestellte Ärzte sind ubiquitär im Einsatz, sie sind auch in den traditionellen Betriebsformen EP und BAG und in der hausärztlichen Versorgung tätig. Allerdings variiert ihre Versorgungsrelevanz nach Betriebsformen und Fächern z. T. erheblich. Der Anteil wird übergreifend perspektivisch deutlich weiter steigen.Angestellte Ärzte arbeiten sehr viel häufiger in Teilzeit als selbstständige Ärzte, die Arztzahl (Personen) muss zur Aufrechterhaltung des Versorgungs-Status-quo steigen. Es fehlen Studien zu möglichen qualitativen Versorgungskonsequenzen z. B. aus der Ausdifferenzierung der ärztlichen Rollen von „Kollegen“ in „Chefs“ und „Angestellte“. Diskutiert wird, dass die Versorgung in der Fläche möglicherweise besser mit angestellten Ärzten sichergestellt werden kann.
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2

Fassnacht, Martin, Christian Stallkamp, Ludwig L. Lampl, and Ludger Rolfes. "Betriebsformen im Automobilhandel – Resultate einer empirischen Untersuchung." Zeitschrift für Betriebswirtschaft 81, no. 11 (September 24, 2011): 1181–203. http://dx.doi.org/10.1007/s11573-011-0517-0.

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3

Bader, Mirjam, Urs Gimmi, and Matthias Bürgi. "Die Zürcher Wälder um 1823 – Betriebsformen und Baumarten." Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 166, no. 1 (January 1, 2015): 24–31. http://dx.doi.org/10.3188/szf.2015.0024.

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Abstract:
The forests in the Canton of Zurich around 1823 – forest types and tree species Based on early forest management plans from 1823, this paper analyses forest management practices and tree species composition in the public forests of the Canton of Zurich in the early 19th century. Forest type distribution across the canton is reconstructed and detailed tree species composition is shown for 31 communities in the north-western part of the canton. For these communities, we compared the historical tree species composition with modern data from a regional forest inventory. The results show that coppice with standards was the most important forest type in the early 19th century. Tree species composition largely depends on the forest types. The highest diversity in tree species can be found in coppice and coppice-with-standards forests. The analyses reveal no clear relationship between tree species composition and environmental factors such as climate, topography and soil. This leads to the conclusion that in the early 19th century already management had a stronger influence on tree composition than natural conditions. During the last 200 years, tree species composition in the Canton of Zurich changed profoundly. Whereas today's forests are more natural in terms of species composition, they are less diverse in species. Knowing the tree species composition in the past can thus be helpful in conservation projects, e.g. in establishing coppice and coppice-with- standards forests in order to promote rare light-demanding plant and animal species.
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4

Köhler, Friedrich W. "Die „Dynamik der Betriebsformen des Handels“. Bestandsaufnahme und Modellerweiterung." Marketing ZFP 12, no. 1 (1990): 59–64. http://dx.doi.org/10.15358/0344-1369-1990-1-59.

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Gorißen, Stefan. "Vorindustrielle Unternehmer? Ökonomische Akteure und Betriebsformen im 18. und frühen 19. Jahrhundert." Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte / Economic History Yearbook 53, no. 2 (December 2012): 39–61. http://dx.doi.org/10.1524/jbwg.2012.0014.

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Andreae, Bernd. "Die Wandlungen in den Betriebsformen der deutschen Schaf- und Rindviehhaltung seit Mitte des 19. Jahrhunderts." Zeitschrift für Tierzüchtung und Züchtungsbiologie 58, no. 4 (April 26, 2010): 473–510. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0388.1950.tb00701.x.

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Anders, Sascha. "Lebensmitteldiscounter und Supermarkt. Untersuchung zu Verkehrseffekten, Einzugsgebieten, Vorlieben der Kunden und zum Genehmigungsprozess vor dem Hintergrund der Regelungen des § 11 Abs. 3 BauNVO." Raumforschung und Raumordnung 73, no. 3 (June 30, 2015): 219–32. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-015-0340-0.

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Abstract:
Zusammenfassung Bei der Ansiedlung neuer Lebensmittelmärkte in Deutschland besitzen die Regelungen des § 11 Abs. 3 BauNVO und die entsprechenden Rechtsprechungen dazu eine große Bedeutung. Über die zu erwartenden Wirkungen von neuen Märkten wird dabei immer wieder kontrovers diskutiert. Vor diesem Hintergrund hat die Studie „Qualifizierte Nahversorgung im Lebensmitteleinzelhandel“ auf der Basis einer bundesweit durchgeführten telefonischen Haushaltsbefragung unter anderem die Einzugsbereiche und verkehrlichen Wirkungen der unterschiedlichen Betriebsformen im Lebensmitteleinzelhandel analysiert und mit den Ansprüchen und Vorlieben der Kunden in Beziehung gesetzt. Anders als bei den üblichen, auf den Einzelfall bezogenen gutachterlichen Untersuchungen, die im Zuge der bauleitplanerischen Abwägung beauftragt werden, versucht die zugrunde liegende Untersuchung, generalisierbare Aussagen zu liefern und den zuständigen Behörden und Trägern öffentlicher Belange eine belastbare Grundlage bei der notwendigen bauleitplanerischen Abwägung zu geben. Die empirischen Untersuchungen zeigen, dass die in § 11 Abs. 3 BauNVO formulierte Regelvermutung zu städtebaulichen Wirkungen ab einer Verkaufsfläche von 800 m2 zumindest im Lebensmittelbereich pauschal so nicht bestätigt werden kann, es aber auch keine andere empirisch belastbare Verkaufsflächengrenze gibt. Neben der Größe des Marktes beeinflussen vor allem die Lage des Marktes (städtebaulich integriert vs. städtebaulich nichtintegriert), die Siedlungsstruktur (städtisch vs. ländlich), aber auch die unterschiedlichen Anbieter selbst (z. B. Aldi, Edeka) die verkehrlichen Auswirkungen und Kaufkraftabschöpfungen entscheidend.
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8

Giese, K. "Flächenwidmung "Wohngebiet"; Verwendungszweckänderung; "Gastgewerbebetrieb jeglicher Betriebsform"." Baurechtliche Blätter 13, no. 1 (February 2010): 18. http://dx.doi.org/10.1007/s00738-010-0777-z.

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9

Muche, Claudia. "Teilhabe am Arbeitsleben durch Inklusionsbetriebe – Wie ist der aktuelle Stand?" Blätter der Wohlfahrtspflege 168, no. 4 (2021): 130–32. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2021-4-130.

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Abstract:
Inklusionsbetriebe sind ein wichtiges Instrument der Arbeitsmarktteilhabe von Menschen mit Behinderung, Beeinträchtigung oder chronischer Erkrankung. Gerade angesichts verstärkter gesellschaftlicher Inklusionsbestrebungen und zugleich verfestigter Exklusionsrealitäten sollten die Rahmenbedingungen und Potentiale dieser Betriebsform stärker in den Blick genommen werden. Inklusionsbetriebe können Zugänge auf den allgemeinen Arbeitsmarkt schaffen und dauerhafte Teilhabe auch im Sinne »guter Arbeit« ermöglichen.
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Scheier, Benedikt, Benjamin Frieske, and Kathrin Viergutz. "Chancen und Potenziale von Mobility-as-a-Service nach der Corona-Pandemie." Wirtschaftsdienst 101, no. 5 (May 2021): 394–99. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-021-2924-3.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Pandemie stellt einen Einschnitt in der positiven Entwicklung des öffentlichen Verkehrs dar. Die Furcht der Nutzer:innen vor Infektionen könnte einen nachhaltigen negativen Effekt auf den öffentlichen Verkehr haben. Dieser Beitrag stellt Chancen und Potenziale des Mobility-as-a-Service vor, mit einem Fokus auf die Betriebsform Demand-Responsive Transport. Besondere Chancen könnten in einem Fahrzeugkonzept mit exklusiven Abteilen liegen, die auch bezüglich des Infektionsschutzes Vorteile gegenüber herkömmlichen Fahrzeugen des ÖPNV aufweisen. Auf Basis einer Betriebssimulation werden Anschaffungs- und Besitzkosten ermittelt.
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Dissertations / Theses on the topic "Betriebsformen"

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Purper, Guido. "Die Betriebsformen des Einzelhandels aus Konsumentenperspektive /." Wiesbaden : Dt. Univ.-Verl, 2007. http://swbplus.bsz-bw.de/bsz252223608inh.pdf.

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2

Riehm, Hanne. "Rechts- und Betriebsformen öffentlicher Bibliotheken und deren Bedeutung für Kooperationen mit anderen Kultureinrichtungen und von Bibliotheken untereinander." Berlin : Inst. für Bibliothekswiss, 2005. http://www.ib.hu-berlin.de/%7Ekumlau/handreichungen/h154/.

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Benje, Peter. "Maschinelle Holzbearbeitung : ihre Einführung und die Auswirkungen auf Betriebsformen, Produkte und Fertigung im Tischlereigewerbe während des 19. Jahrhunderts in Deutschland /." Darmstadt : Wiss. Buchgesellschaft, 2002. http://www.loc.gov/catdir/toc/fy0611/2002505904.html.

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Abstract:
Techn. Univ., Diss (Nicht für den Austausch) u.d.T.: Benje, Peter: Die Einführung der maschinellen Holzbearbeitung und ihre Auswirkung auf Betriebsformen, Produkte und Fertigung im Tischlereigewerbe während des 19. Jahrhunderts in Deutschland--Darmstadt, 2001.
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Bosshammer, Hendrik [Verfasser]. "Erfolg der Handels-Betriebsformen im internationalen Vergleich - Ein kundenpräferenzbasierter Erklärungsansatz am Beispiel des Lebensmitteleinzelhandels in Deutschland und Frankreich / Hendrik Bosshammer." Kiel, 2011. http://d-nb.info/1221829831/34.

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5

Benje, Peter. "Die Einführung der maschinellen Holzbearbeitung und ihre Auswirkung auf Betriebsformen, Produkte und Fertigung im Tischlereigewerbe während des 19. Jahrhunderts in Deutschland." Darmstadt : Technische Universität Darmstadt, 2001. http://elib.tu-darmstadt.de/diss/000143.html.

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Abstract:
Thesis (Ph.D.)--Technische Universität Darmstadt, 2000.
Title from title screen. "Taken from URL: http://elib.tu-darmstadt.de/diss/000143"--Disc label. "The CD-ROM features the dissertation adding more metadata and technical notes"--Disc label. "CD-ROM made 8/2001"--Disc label. Includes bibliographical references and index.
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6

Stöckle, Sven. "Darstellung und Analyse aktueller Betriebsformenentwicklungen im deutschen Einzelhandel." [S.l. : s.n.], 2005. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB12103709.

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7

Runco, Mario. "Off-Price-Retailing (Postenhandel) Ein Vergleich zwischen Amerika und Europa /." St. Gallen, 2005. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/01653542001/$FILE/01653542001.pdf.

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Otto, Andreas. "Von Downtown zum Arts and Crafts District. Entwicklung des Einzelhandels in den Stadtzentren von Kleinstädten im ländlichen Raum der USA am Beispiel von Ohio." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1212327221172-78285.

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Abstract:
Die historischen Stadtzentren (Downtowns) ländlicher Kleinstädte in den USA unterlagen in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts einem allgemeinen ökonomischen Niedergang und verloren ihre ursprünglich zentrale Funktion, primäre Einzelhandelsstandorte einer Stadt und ihres Umlands zu sein. Ursachen dafür sind vor allem in der Entstehung attraktiver Einzelhandelsstandorte am Stadtrand zu suchen. Ein genereller ökonomischer Aufschwung der Stadtzentren konnte trotz vielfältiger Bemühungen um eine Revitalisierung bisher nicht erreicht werden. Allerdings bestehen Anzeichen eines in erster Linie qualitativen Wandels und einer Spezialisierung ihrer Einzelhandelsfunktion. Auf der Grundlage des Forschungsstands wird in der vorliegenden Arbeit der Einzelhandel in Stadtzentren ländlicher Kleinstädte untersucht. Dadurch soll der in der Literatur angedeutete, aber weder vertiefend beschriebene noch beurteilte Wandel umfassend charakterisiert werden. Folgende Ziel- und Aufgabenstellungen sind damit verbunden: Erstens sollen der Einzelhandel in den Stadtzentren beschrieben und Typen des Einzelhandels abgeleitet werden. Zweitens geht es um die Kennzeichnung von Einflussfaktoren der Entwicklung unter Herausstellung des Wirkens von Stakeholdern. Drittens sollen Schlussfolgerungen zum funktionalen und strukturellen Wandel der Stadtzentren gezogen werden. Im Besonderen wird die Entwicklung des Arts and Crafts Einzelhandels berücksichtigt, der ein im weiteren Sinne kunsthandwerklich orientiertes Warensortiment mit dekorativem Charakter vorhält. Aus Voruntersuchungen kann von einer hohen Bedeutung dieses Einzelhandelssegments ausgegangen werden. Die konzeptionellen Grundlagen dieser Arbeit werden durch die Diskussion standorttheoretischer Ansätze sowie durch die Analyse der Literatur zur Entwicklung des Einzelhandels und der Stadtzentren in den USA gelegt. Daraus werden Annahmen zur Entwicklung des Einzelhandels und der Stadtzentren als Ausgangspunkte der empirischen Untersuchung abgeleitet. Diese besteht aus drei Teilen. Erstens wird eine auf ganz Ohio bezogene Untersuchung zur Lage des Einzelhandels in ländlichen Kleinstädten durchgeführt. Zweitens geht es um die Analyse des Downtown-Einzelhandels in ausgewählten Städten Ohios. Drittens werden im Rahmen von Fallstudien die Strukturen und Einflussfaktoren der Entwicklung zweier Stadtzentren untersucht. Die Methoden der Datenerhebung umfassen Kartierungen, leitfadengestützte Experteninterviews, teilstandardisierte Befragungen von Händlern sowie Dokumenten- und Datenanalysen. Im Hinblick auf den Downtown-Einzelhandel ist festzuhalten, dass (1) kleine Betriebsformen vorherrschen und Filialen von Mehrbetriebsunternehmen weitgehend fehlen, (2) Anzeichen der weiteren Ausdünnung traditionell in Downtown ansässiger Branchen bestehen, (3) zahlreiche Kleinstbetriebe mit geringwertigem Warensortiment (marginal business) vorkommen, (4) der Anteil des spezialisierten Einzelhandels hoch, aber ein weiteres Wachstum unsicher ist und (5) sich der Arts and Crafts Einzelhandel in den Stadtzentren konzentriert. Aus der Untersuchung von mehr als 100 Betrieben werden neun Typen des Einzelhandels in den Stadtzentren abgeleitet. Die Typenbildung erfolgt zunächst anhand der Sortimentsbreite sowie der Zugehörigkeit zum Arts and Crafts bzw. sonstigen Einzelhandel. Darüber hinaus werden Merkmale des Qualitätsniveaus (Low Quality Stores), der Absatzwege (Delivery Stores), der ökonomischen Rationalität (Self-Realization Stores) und der Betriebsgröße (Downtown Anchor Stores) als Vergleichsdimensionen herangezogen. Im Resultat der Untersuchung von Einflussfaktoren der Einzelhandelsentwicklung können als grundlegend benannt werden: (1) die entscheidende Bedeutung lokaler Faktoren, (2) die bestimmende Funktion des Wettbewerbs als Barriere der Entwicklung, (3) die hohe Bedeutung von Kostenfaktoren und der Kostenminimierung, (4) die grundsätzliche Präferenz der Konsumenten für Standorte mit größerer Angebotsvielfalt und (5) die dezidierte Rolle von Stakeholdern. Die letzte Aussage wird durch die Beschreibung und Beurteilung besonderer Entwicklungsfaktoren weiter untersetzt. Dazu zählen die Tätigkeit von Downtown-Managern, das Wirken privater Investoren sowie das Engagement der kommunalen Politik und Verwaltung für die Entwicklung der Stadtzentren. Schlussfolgerungen zum strukturellen und funktionalen Wandel der Stadtzentren als Einzelhandelsstandorte betreffen (1) die Gefahr der wirtschaftlichen Marginalisierung der Stadtzentren, (2) die Bestätigung einer fortgeschrittenen Standortspezialisierung, (3) die Funktion des Stadtzentrums als „Experimentierfeld“ für den nicht-filialisierten Einzelhandel mit lokalem Ursprung, (4) die Ausrichtung physischer Strukturen an historischen Vorbildern und (5) die weitgehende Stabilität soziokultureller Funktionen von Downtown. Die Untersuchungsergebnisse zu Einzelhandelstypen und Einflussfaktoren werden schließlich aufgegriffen, um stabilisierende und destabilisierende Effekte für die Standortentwicklung zu beurteilen
Historic town centers (downtowns) of rural small cities in the U.S. underwent a process of economic downgrading in the later decades of the 20th century. In consequence, they lost their originally central function as being the primary retail location of a small town and its surroundings. Reasons for this development, particularly, can be found in the emergence of attractive shopping centers at the suburban edge. In spite of manifold revitalization activities, a true and overall economic recovery of downtown cannot be stated. However, there are signs of further change in downtown, mainly linked to qualitative transitions and to the specialization of its retail functions. On the basis of the current state of research this dissertation aims at a comprehensive analysis of downtown retail in rural small cities. Potential developments and changes that have only been mentioned in the literature will be characterized in detail. Three objectives and tasks are connected to this statement: First, the downtown retail shall be described in detail and types of retail businesses shall be derived. Second, impact factors shall be identified, specifically considering impacts of stakeholder activities. Third, conclusions shall be drawn with regard to the functional and structural change of downtown as a retail location. Special attention of this dissertation is connected to the emergence and possible growth of arts and crafts retail businesses selling goods with mainly decorative character. This interest originates from previous research, naming the importance of arts and crafts retail as a possible growth segment of downtown retail. The conceptual foundation of this dissertation contains a discussion on location theory as well as analyses of empiric and further theoretic studies on the development of retail and downtowns in the U.S. In a preliminary conclusion, assumptions are drawn as starting points for the empiric part of this study. The empiric research contains: first, a survey on the location of retail businesses in rural and exurban small cities throughout Ohio; second, an analysis of downtown retail in several chosen small cities in Ohio; and third, an examination of detailed case studies on the structures and development factors of two Ohio small city downtowns. Methods of data collection contain mapping, expert interviews, semi-structured surveys of retail businesses, and data analysis. From the characterization of downtown retail it can be concluded that there are: (1) high percentages of small retail formats in downtown and almost no chain stores, (2) clear indications of further decreasing “traditional” downtown trade-lines, (3) high percentages of very small “marginal businesses” with assortments of lower value, (4) high percentages of specialized retail stores but without considerable signs of further growth, and (5) concentrations of arts and crafts shops in downtown. Furthermore, nine different types of downtown retail businesses can be derived from an investigation of more than 100 stores. For this purpose, downtown businesses are rated by the range of products they offer and by their belonging to arts and crafts or other retail sectors. In addition, further dimensions lead to special types of downtown retail considering specific characteristics of retail stores such as the quality level (“low quality store”), the means of distribution (“delivery store”), questions of economic rationality (“self-realization store”) and the size of a store (“downtown anchor store”). The analysis of impact factors identifies the importance of: (1) local factors against non-local factors causing differences among downtowns, (2) competition as a barrier for downtown retail development, (3) cost factors and the minimization of costs for downtown stores, (4) the consumers’ general preferences for larger locations with a wider range of supplies, and of (5) stakeholder activities as being decisive for downtown development. The latter fact receives further attention in this research by assessing specific constellations of stakeholder activities. Among them are the effects of downtown manager action, the impact of private investors, and the commitment of local administration and politics to downtown. Conclusions on the structural and functional change of downtown as commercial location pertain to (1) the danger of marginalization of downtown’s economic role, (2) the affirmation of an advanced specialization of downtown locations, (3) the incubator or laboratory function of downtown for locally-based retail, (4) the orientation of physical structures towards historic ideals, and (5) the widely stable situation of socio-cultural functions of downtown. Finally, the types of downtown retail and impact factors that have been generated in this dissertation are subject to further assessments. They are rated with regard to potential effects on the stabilization or destabilization of downtown’s role as a commercial location
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9

Ko, Mu-Whoan. "Die Struktur des Handels in Korea und Bestimmungsfaktoren seiner Entwicklung /." Aachen : Shaker, 2003. http://www.gbv.de/dms/zbw/368925188.pdf.

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10

Meier, Roman Boris. "An Online Convenience Store Conceptual Design and Application of a Business Model /." St. Gallen, 2007. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/01652429002/$FILE/01652429002.pdf.

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Books on the topic "Betriebsformen"

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Purper, Guido. Die Betriebsformen des Einzelhandels aus Konsumentenperspektive. Wiesbaden: Dt. Univ.-Verl., 2005.

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2

Zur Beurteilung der Betriebsformen und ihrer Entwicklung in Bergbau und Textilindustrie bis zur industriellen Revolution, unter besonderer Berücksichtigung von Freiheits- und Produktivitätsaspekten. Frankfurt am Main: P. Lang, 1987.

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3

Böhler, Joachim. Betriebsform, Wachstum und Wettbewerb. Wiesbaden: Gabler, 1993.

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4

Woratschek, Herbert. Betriebsform, Markt und Strategie. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-86560-1.

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5

Böhler, Joachim. Betriebsform, Wachstum und Wettbewerb. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-91700-3.

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6

Woratschek, Herbert. Betriebsform, Markt und Strategie. Wiesbaden: Gabler, 1992.

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Wettbewerbsvorteile durch strategisches Betriebsformenmanagement: Ein dynamischer Bezugsrahmen für Einzelhandelsunternehmen. Frankfurt am Main: Lang, 2003.

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8

Zentes, Joachim. Handbuch Handel: Strategien - Perspektiven - Internationaler Wettbewerb. Wiesbaden: Gabler, 2006.

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Der neue Online-Handel: Erfolgsfaktoren und Best Practices. 2nd ed. Wiesbaden: Gabler, 2010.

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10

Henner, Grube, Holderried Angelika, and Einkaufszentrale für Öffentliche Bibliotheken, eds. Bibliotheksaufgaben, Betriebsformen und Organisation, Medien. Reutlingen: Ekz, Einkaufszentrale für Bibliotheken, 1995.

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Book chapters on the topic "Betriebsformen"

1

Sander, Thomas. "Betriebsformen." In Ökonomie der Abwasserbeseitigung, 3–23. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-55480-3_2.

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Neiberger, Cordula, and Marc Steinke. "Dynamik der Betriebsformen." In Geographische Handelsforschung, 27–38. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-59080-5_3.

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3

Barth, Klaus. "Betriebsformen und Betriebstypen des Binnenhandels." In Betriebswirtschaftslehre des Handels, 83–122. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09395-4_3.

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Fischer, Marc. "Systematisierung der Betriebsformen von Intermediären." In Make-or-Buy-Entscheidungen im Marketing, 191–232. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-90718-9_9.

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Barth, Klaus. "Betriebsformen und Betriebstypen des Binnenhandels." In Betriebswirtschaftslehre des Handels, 89–122. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-83711-0_3.

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Barth, Klaus. "Betriebsformen und Betriebstypen des Binnenhandels." In Betriebswirtschaftslehre des Handels, 81–114. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-92183-3_3.

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Barth, Klaus. "Betriebsformen und Betriebstypen des Binnenhandels." In Betriebswirtschaftslehre des Handels, 81–118. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-13744-3_3.

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Faber, Christel, Christof Wehrsig, and Uwe Borchers. "Rationalisierungsprozesse in drei typischen Betriebsformen des Einzelhandels." In Frauenerwerbsarbeit und Neue Technologien im Einzelhandel, 41–127. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-94195-4_4.

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Lippert, B. M., J. A. Werner, and H. Rudert. "Experimentelle und klinische Untersuchungen zur Schnittqualität des CO2-Lasers bei unterschiedlichen Betriebsformen." In Laser in der Medizin / Laser in Medicine, 341–42. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-93548-0_76.

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Woratschek, Herbert. "Betriebsform und Handelsleistung." In Betriebsform, Markt und Strategie, 5–34. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-86560-1_2.

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