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Dissertations / Theses on the topic 'Betriebsformen'

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1

Purper, Guido. "Die Betriebsformen des Einzelhandels aus Konsumentenperspektive /." Wiesbaden : Dt. Univ.-Verl, 2007. http://swbplus.bsz-bw.de/bsz252223608inh.pdf.

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2

Riehm, Hanne. "Rechts- und Betriebsformen öffentlicher Bibliotheken und deren Bedeutung für Kooperationen mit anderen Kultureinrichtungen und von Bibliotheken untereinander." Berlin : Inst. für Bibliothekswiss, 2005. http://www.ib.hu-berlin.de/%7Ekumlau/handreichungen/h154/.

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3

Benje, Peter. "Maschinelle Holzbearbeitung : ihre Einführung und die Auswirkungen auf Betriebsformen, Produkte und Fertigung im Tischlereigewerbe während des 19. Jahrhunderts in Deutschland /." Darmstadt : Wiss. Buchgesellschaft, 2002. http://www.loc.gov/catdir/toc/fy0611/2002505904.html.

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Abstract:
Techn. Univ., Diss (Nicht für den Austausch) u.d.T.: Benje, Peter: Die Einführung der maschinellen Holzbearbeitung und ihre Auswirkung auf Betriebsformen, Produkte und Fertigung im Tischlereigewerbe während des 19. Jahrhunderts in Deutschland--Darmstadt, 2001.
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4

Bosshammer, Hendrik [Verfasser]. "Erfolg der Handels-Betriebsformen im internationalen Vergleich - Ein kundenpräferenzbasierter Erklärungsansatz am Beispiel des Lebensmitteleinzelhandels in Deutschland und Frankreich / Hendrik Bosshammer." Kiel, 2011. http://d-nb.info/1221829831/34.

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5

Benje, Peter. "Die Einführung der maschinellen Holzbearbeitung und ihre Auswirkung auf Betriebsformen, Produkte und Fertigung im Tischlereigewerbe während des 19. Jahrhunderts in Deutschland." Darmstadt : Technische Universität Darmstadt, 2001. http://elib.tu-darmstadt.de/diss/000143.html.

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Abstract:
Thesis (Ph.D.)--Technische Universität Darmstadt, 2000.
Title from title screen. "Taken from URL: http://elib.tu-darmstadt.de/diss/000143"--Disc label. "The CD-ROM features the dissertation adding more metadata and technical notes"--Disc label. "CD-ROM made 8/2001"--Disc label. Includes bibliographical references and index.
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6

Stöckle, Sven. "Darstellung und Analyse aktueller Betriebsformenentwicklungen im deutschen Einzelhandel." [S.l. : s.n.], 2005. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB12103709.

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7

Runco, Mario. "Off-Price-Retailing (Postenhandel) Ein Vergleich zwischen Amerika und Europa /." St. Gallen, 2005. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/01653542001/$FILE/01653542001.pdf.

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8

Otto, Andreas. "Von Downtown zum Arts and Crafts District. Entwicklung des Einzelhandels in den Stadtzentren von Kleinstädten im ländlichen Raum der USA am Beispiel von Ohio." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1212327221172-78285.

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Abstract:
Die historischen Stadtzentren (Downtowns) ländlicher Kleinstädte in den USA unterlagen in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts einem allgemeinen ökonomischen Niedergang und verloren ihre ursprünglich zentrale Funktion, primäre Einzelhandelsstandorte einer Stadt und ihres Umlands zu sein. Ursachen dafür sind vor allem in der Entstehung attraktiver Einzelhandelsstandorte am Stadtrand zu suchen. Ein genereller ökonomischer Aufschwung der Stadtzentren konnte trotz vielfältiger Bemühungen um eine Revitalisierung bisher nicht erreicht werden. Allerdings bestehen Anzeichen eines in erster Linie qualitativen Wandels und einer Spezialisierung ihrer Einzelhandelsfunktion. Auf der Grundlage des Forschungsstands wird in der vorliegenden Arbeit der Einzelhandel in Stadtzentren ländlicher Kleinstädte untersucht. Dadurch soll der in der Literatur angedeutete, aber weder vertiefend beschriebene noch beurteilte Wandel umfassend charakterisiert werden. Folgende Ziel- und Aufgabenstellungen sind damit verbunden: Erstens sollen der Einzelhandel in den Stadtzentren beschrieben und Typen des Einzelhandels abgeleitet werden. Zweitens geht es um die Kennzeichnung von Einflussfaktoren der Entwicklung unter Herausstellung des Wirkens von Stakeholdern. Drittens sollen Schlussfolgerungen zum funktionalen und strukturellen Wandel der Stadtzentren gezogen werden. Im Besonderen wird die Entwicklung des Arts and Crafts Einzelhandels berücksichtigt, der ein im weiteren Sinne kunsthandwerklich orientiertes Warensortiment mit dekorativem Charakter vorhält. Aus Voruntersuchungen kann von einer hohen Bedeutung dieses Einzelhandelssegments ausgegangen werden. Die konzeptionellen Grundlagen dieser Arbeit werden durch die Diskussion standorttheoretischer Ansätze sowie durch die Analyse der Literatur zur Entwicklung des Einzelhandels und der Stadtzentren in den USA gelegt. Daraus werden Annahmen zur Entwicklung des Einzelhandels und der Stadtzentren als Ausgangspunkte der empirischen Untersuchung abgeleitet. Diese besteht aus drei Teilen. Erstens wird eine auf ganz Ohio bezogene Untersuchung zur Lage des Einzelhandels in ländlichen Kleinstädten durchgeführt. Zweitens geht es um die Analyse des Downtown-Einzelhandels in ausgewählten Städten Ohios. Drittens werden im Rahmen von Fallstudien die Strukturen und Einflussfaktoren der Entwicklung zweier Stadtzentren untersucht. Die Methoden der Datenerhebung umfassen Kartierungen, leitfadengestützte Experteninterviews, teilstandardisierte Befragungen von Händlern sowie Dokumenten- und Datenanalysen. Im Hinblick auf den Downtown-Einzelhandel ist festzuhalten, dass (1) kleine Betriebsformen vorherrschen und Filialen von Mehrbetriebsunternehmen weitgehend fehlen, (2) Anzeichen der weiteren Ausdünnung traditionell in Downtown ansässiger Branchen bestehen, (3) zahlreiche Kleinstbetriebe mit geringwertigem Warensortiment (marginal business) vorkommen, (4) der Anteil des spezialisierten Einzelhandels hoch, aber ein weiteres Wachstum unsicher ist und (5) sich der Arts and Crafts Einzelhandel in den Stadtzentren konzentriert. Aus der Untersuchung von mehr als 100 Betrieben werden neun Typen des Einzelhandels in den Stadtzentren abgeleitet. Die Typenbildung erfolgt zunächst anhand der Sortimentsbreite sowie der Zugehörigkeit zum Arts and Crafts bzw. sonstigen Einzelhandel. Darüber hinaus werden Merkmale des Qualitätsniveaus (Low Quality Stores), der Absatzwege (Delivery Stores), der ökonomischen Rationalität (Self-Realization Stores) und der Betriebsgröße (Downtown Anchor Stores) als Vergleichsdimensionen herangezogen. Im Resultat der Untersuchung von Einflussfaktoren der Einzelhandelsentwicklung können als grundlegend benannt werden: (1) die entscheidende Bedeutung lokaler Faktoren, (2) die bestimmende Funktion des Wettbewerbs als Barriere der Entwicklung, (3) die hohe Bedeutung von Kostenfaktoren und der Kostenminimierung, (4) die grundsätzliche Präferenz der Konsumenten für Standorte mit größerer Angebotsvielfalt und (5) die dezidierte Rolle von Stakeholdern. Die letzte Aussage wird durch die Beschreibung und Beurteilung besonderer Entwicklungsfaktoren weiter untersetzt. Dazu zählen die Tätigkeit von Downtown-Managern, das Wirken privater Investoren sowie das Engagement der kommunalen Politik und Verwaltung für die Entwicklung der Stadtzentren. Schlussfolgerungen zum strukturellen und funktionalen Wandel der Stadtzentren als Einzelhandelsstandorte betreffen (1) die Gefahr der wirtschaftlichen Marginalisierung der Stadtzentren, (2) die Bestätigung einer fortgeschrittenen Standortspezialisierung, (3) die Funktion des Stadtzentrums als „Experimentierfeld“ für den nicht-filialisierten Einzelhandel mit lokalem Ursprung, (4) die Ausrichtung physischer Strukturen an historischen Vorbildern und (5) die weitgehende Stabilität soziokultureller Funktionen von Downtown. Die Untersuchungsergebnisse zu Einzelhandelstypen und Einflussfaktoren werden schließlich aufgegriffen, um stabilisierende und destabilisierende Effekte für die Standortentwicklung zu beurteilen
Historic town centers (downtowns) of rural small cities in the U.S. underwent a process of economic downgrading in the later decades of the 20th century. In consequence, they lost their originally central function as being the primary retail location of a small town and its surroundings. Reasons for this development, particularly, can be found in the emergence of attractive shopping centers at the suburban edge. In spite of manifold revitalization activities, a true and overall economic recovery of downtown cannot be stated. However, there are signs of further change in downtown, mainly linked to qualitative transitions and to the specialization of its retail functions. On the basis of the current state of research this dissertation aims at a comprehensive analysis of downtown retail in rural small cities. Potential developments and changes that have only been mentioned in the literature will be characterized in detail. Three objectives and tasks are connected to this statement: First, the downtown retail shall be described in detail and types of retail businesses shall be derived. Second, impact factors shall be identified, specifically considering impacts of stakeholder activities. Third, conclusions shall be drawn with regard to the functional and structural change of downtown as a retail location. Special attention of this dissertation is connected to the emergence and possible growth of arts and crafts retail businesses selling goods with mainly decorative character. This interest originates from previous research, naming the importance of arts and crafts retail as a possible growth segment of downtown retail. The conceptual foundation of this dissertation contains a discussion on location theory as well as analyses of empiric and further theoretic studies on the development of retail and downtowns in the U.S. In a preliminary conclusion, assumptions are drawn as starting points for the empiric part of this study. The empiric research contains: first, a survey on the location of retail businesses in rural and exurban small cities throughout Ohio; second, an analysis of downtown retail in several chosen small cities in Ohio; and third, an examination of detailed case studies on the structures and development factors of two Ohio small city downtowns. Methods of data collection contain mapping, expert interviews, semi-structured surveys of retail businesses, and data analysis. From the characterization of downtown retail it can be concluded that there are: (1) high percentages of small retail formats in downtown and almost no chain stores, (2) clear indications of further decreasing “traditional” downtown trade-lines, (3) high percentages of very small “marginal businesses” with assortments of lower value, (4) high percentages of specialized retail stores but without considerable signs of further growth, and (5) concentrations of arts and crafts shops in downtown. Furthermore, nine different types of downtown retail businesses can be derived from an investigation of more than 100 stores. For this purpose, downtown businesses are rated by the range of products they offer and by their belonging to arts and crafts or other retail sectors. In addition, further dimensions lead to special types of downtown retail considering specific characteristics of retail stores such as the quality level (“low quality store”), the means of distribution (“delivery store”), questions of economic rationality (“self-realization store”) and the size of a store (“downtown anchor store”). The analysis of impact factors identifies the importance of: (1) local factors against non-local factors causing differences among downtowns, (2) competition as a barrier for downtown retail development, (3) cost factors and the minimization of costs for downtown stores, (4) the consumers’ general preferences for larger locations with a wider range of supplies, and of (5) stakeholder activities as being decisive for downtown development. The latter fact receives further attention in this research by assessing specific constellations of stakeholder activities. Among them are the effects of downtown manager action, the impact of private investors, and the commitment of local administration and politics to downtown. Conclusions on the structural and functional change of downtown as commercial location pertain to (1) the danger of marginalization of downtown’s economic role, (2) the affirmation of an advanced specialization of downtown locations, (3) the incubator or laboratory function of downtown for locally-based retail, (4) the orientation of physical structures towards historic ideals, and (5) the widely stable situation of socio-cultural functions of downtown. Finally, the types of downtown retail and impact factors that have been generated in this dissertation are subject to further assessments. They are rated with regard to potential effects on the stabilization or destabilization of downtown’s role as a commercial location
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Ko, Mu-Whoan. "Die Struktur des Handels in Korea und Bestimmungsfaktoren seiner Entwicklung /." Aachen : Shaker, 2003. http://www.gbv.de/dms/zbw/368925188.pdf.

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Meier, Roman Boris. "An Online Convenience Store Conceptual Design and Application of a Business Model /." St. Gallen, 2007. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/01652429002/$FILE/01652429002.pdf.

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Otto, Andreas. "Von Downtown zum Arts and Crafts District. Entwicklung des Einzelhandels in den Stadtzentren von Kleinstädten im ländlichen Raum der USA am Beispiel von Ohio." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2007. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A23604.

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Abstract:
Die historischen Stadtzentren (Downtowns) ländlicher Kleinstädte in den USA unterlagen in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts einem allgemeinen ökonomischen Niedergang und verloren ihre ursprünglich zentrale Funktion, primäre Einzelhandelsstandorte einer Stadt und ihres Umlands zu sein. Ursachen dafür sind vor allem in der Entstehung attraktiver Einzelhandelsstandorte am Stadtrand zu suchen. Ein genereller ökonomischer Aufschwung der Stadtzentren konnte trotz vielfältiger Bemühungen um eine Revitalisierung bisher nicht erreicht werden. Allerdings bestehen Anzeichen eines in erster Linie qualitativen Wandels und einer Spezialisierung ihrer Einzelhandelsfunktion. Auf der Grundlage des Forschungsstands wird in der vorliegenden Arbeit der Einzelhandel in Stadtzentren ländlicher Kleinstädte untersucht. Dadurch soll der in der Literatur angedeutete, aber weder vertiefend beschriebene noch beurteilte Wandel umfassend charakterisiert werden. Folgende Ziel- und Aufgabenstellungen sind damit verbunden: Erstens sollen der Einzelhandel in den Stadtzentren beschrieben und Typen des Einzelhandels abgeleitet werden. Zweitens geht es um die Kennzeichnung von Einflussfaktoren der Entwicklung unter Herausstellung des Wirkens von Stakeholdern. Drittens sollen Schlussfolgerungen zum funktionalen und strukturellen Wandel der Stadtzentren gezogen werden. Im Besonderen wird die Entwicklung des Arts and Crafts Einzelhandels berücksichtigt, der ein im weiteren Sinne kunsthandwerklich orientiertes Warensortiment mit dekorativem Charakter vorhält. Aus Voruntersuchungen kann von einer hohen Bedeutung dieses Einzelhandelssegments ausgegangen werden. Die konzeptionellen Grundlagen dieser Arbeit werden durch die Diskussion standorttheoretischer Ansätze sowie durch die Analyse der Literatur zur Entwicklung des Einzelhandels und der Stadtzentren in den USA gelegt. Daraus werden Annahmen zur Entwicklung des Einzelhandels und der Stadtzentren als Ausgangspunkte der empirischen Untersuchung abgeleitet. Diese besteht aus drei Teilen. Erstens wird eine auf ganz Ohio bezogene Untersuchung zur Lage des Einzelhandels in ländlichen Kleinstädten durchgeführt. Zweitens geht es um die Analyse des Downtown-Einzelhandels in ausgewählten Städten Ohios. Drittens werden im Rahmen von Fallstudien die Strukturen und Einflussfaktoren der Entwicklung zweier Stadtzentren untersucht. Die Methoden der Datenerhebung umfassen Kartierungen, leitfadengestützte Experteninterviews, teilstandardisierte Befragungen von Händlern sowie Dokumenten- und Datenanalysen. Im Hinblick auf den Downtown-Einzelhandel ist festzuhalten, dass (1) kleine Betriebsformen vorherrschen und Filialen von Mehrbetriebsunternehmen weitgehend fehlen, (2) Anzeichen der weiteren Ausdünnung traditionell in Downtown ansässiger Branchen bestehen, (3) zahlreiche Kleinstbetriebe mit geringwertigem Warensortiment (marginal business) vorkommen, (4) der Anteil des spezialisierten Einzelhandels hoch, aber ein weiteres Wachstum unsicher ist und (5) sich der Arts and Crafts Einzelhandel in den Stadtzentren konzentriert. Aus der Untersuchung von mehr als 100 Betrieben werden neun Typen des Einzelhandels in den Stadtzentren abgeleitet. Die Typenbildung erfolgt zunächst anhand der Sortimentsbreite sowie der Zugehörigkeit zum Arts and Crafts bzw. sonstigen Einzelhandel. Darüber hinaus werden Merkmale des Qualitätsniveaus (Low Quality Stores), der Absatzwege (Delivery Stores), der ökonomischen Rationalität (Self-Realization Stores) und der Betriebsgröße (Downtown Anchor Stores) als Vergleichsdimensionen herangezogen. Im Resultat der Untersuchung von Einflussfaktoren der Einzelhandelsentwicklung können als grundlegend benannt werden: (1) die entscheidende Bedeutung lokaler Faktoren, (2) die bestimmende Funktion des Wettbewerbs als Barriere der Entwicklung, (3) die hohe Bedeutung von Kostenfaktoren und der Kostenminimierung, (4) die grundsätzliche Präferenz der Konsumenten für Standorte mit größerer Angebotsvielfalt und (5) die dezidierte Rolle von Stakeholdern. Die letzte Aussage wird durch die Beschreibung und Beurteilung besonderer Entwicklungsfaktoren weiter untersetzt. Dazu zählen die Tätigkeit von Downtown-Managern, das Wirken privater Investoren sowie das Engagement der kommunalen Politik und Verwaltung für die Entwicklung der Stadtzentren. Schlussfolgerungen zum strukturellen und funktionalen Wandel der Stadtzentren als Einzelhandelsstandorte betreffen (1) die Gefahr der wirtschaftlichen Marginalisierung der Stadtzentren, (2) die Bestätigung einer fortgeschrittenen Standortspezialisierung, (3) die Funktion des Stadtzentrums als „Experimentierfeld“ für den nicht-filialisierten Einzelhandel mit lokalem Ursprung, (4) die Ausrichtung physischer Strukturen an historischen Vorbildern und (5) die weitgehende Stabilität soziokultureller Funktionen von Downtown. Die Untersuchungsergebnisse zu Einzelhandelstypen und Einflussfaktoren werden schließlich aufgegriffen, um stabilisierende und destabilisierende Effekte für die Standortentwicklung zu beurteilen.
Historic town centers (downtowns) of rural small cities in the U.S. underwent a process of economic downgrading in the later decades of the 20th century. In consequence, they lost their originally central function as being the primary retail location of a small town and its surroundings. Reasons for this development, particularly, can be found in the emergence of attractive shopping centers at the suburban edge. In spite of manifold revitalization activities, a true and overall economic recovery of downtown cannot be stated. However, there are signs of further change in downtown, mainly linked to qualitative transitions and to the specialization of its retail functions. On the basis of the current state of research this dissertation aims at a comprehensive analysis of downtown retail in rural small cities. Potential developments and changes that have only been mentioned in the literature will be characterized in detail. Three objectives and tasks are connected to this statement: First, the downtown retail shall be described in detail and types of retail businesses shall be derived. Second, impact factors shall be identified, specifically considering impacts of stakeholder activities. Third, conclusions shall be drawn with regard to the functional and structural change of downtown as a retail location. Special attention of this dissertation is connected to the emergence and possible growth of arts and crafts retail businesses selling goods with mainly decorative character. This interest originates from previous research, naming the importance of arts and crafts retail as a possible growth segment of downtown retail. The conceptual foundation of this dissertation contains a discussion on location theory as well as analyses of empiric and further theoretic studies on the development of retail and downtowns in the U.S. In a preliminary conclusion, assumptions are drawn as starting points for the empiric part of this study. The empiric research contains: first, a survey on the location of retail businesses in rural and exurban small cities throughout Ohio; second, an analysis of downtown retail in several chosen small cities in Ohio; and third, an examination of detailed case studies on the structures and development factors of two Ohio small city downtowns. Methods of data collection contain mapping, expert interviews, semi-structured surveys of retail businesses, and data analysis. From the characterization of downtown retail it can be concluded that there are: (1) high percentages of small retail formats in downtown and almost no chain stores, (2) clear indications of further decreasing “traditional” downtown trade-lines, (3) high percentages of very small “marginal businesses” with assortments of lower value, (4) high percentages of specialized retail stores but without considerable signs of further growth, and (5) concentrations of arts and crafts shops in downtown. Furthermore, nine different types of downtown retail businesses can be derived from an investigation of more than 100 stores. For this purpose, downtown businesses are rated by the range of products they offer and by their belonging to arts and crafts or other retail sectors. In addition, further dimensions lead to special types of downtown retail considering specific characteristics of retail stores such as the quality level (“low quality store”), the means of distribution (“delivery store”), questions of economic rationality (“self-realization store”) and the size of a store (“downtown anchor store”). The analysis of impact factors identifies the importance of: (1) local factors against non-local factors causing differences among downtowns, (2) competition as a barrier for downtown retail development, (3) cost factors and the minimization of costs for downtown stores, (4) the consumers’ general preferences for larger locations with a wider range of supplies, and of (5) stakeholder activities as being decisive for downtown development. The latter fact receives further attention in this research by assessing specific constellations of stakeholder activities. Among them are the effects of downtown manager action, the impact of private investors, and the commitment of local administration and politics to downtown. Conclusions on the structural and functional change of downtown as commercial location pertain to (1) the danger of marginalization of downtown’s economic role, (2) the affirmation of an advanced specialization of downtown locations, (3) the incubator or laboratory function of downtown for locally-based retail, (4) the orientation of physical structures towards historic ideals, and (5) the widely stable situation of socio-cultural functions of downtown. Finally, the types of downtown retail and impact factors that have been generated in this dissertation are subject to further assessments. They are rated with regard to potential effects on the stabilization or destabilization of downtown’s role as a commercial location.
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Heinrich, Katrin, Falk Ullrich, and Elke Hofmann. "Betriebs- und Landnutzungsformen 2008 in Sachsen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-25396.

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Abstract:
Der Bericht analysiert die Anpassungsreaktionen sächsischer Landwirte auf geänderte agrarpolitische Rahmenbedingungen und auf Marktentwicklungen im Jahr 2008. Untersucht wurde die Entwicklung der Acker- und Grünlandnutzung und der Betriebsformen. Ebenfalls wird auf die flächenmäßigen Veränderungen infolge der Agrarumweltprogramme eingegangen. Die Aufhebung der Stilllegungsverpflichtung, Steuererhöhung für Biokraftstoffe und veränderte Preisrelationen zwischen den Ackerkulturen bewirkten 2008 eine Ausweitung des Getreideanbaus und der Ackerfutterfläche zu Lasten der Ölsaatenflächen. Mit 59 Prozent wurde der bislang höchste Getreideanteil an der Ackerfläche Sachsens erzielt. Der Rapsanteil sank von 20 auf 18 Prozent. Mit einem Flächenzuwachs um 10 Prozent besetzte der Ackerfutteranbau einen Teil der nicht mehr stillzulegenden Fläche. Gegenüber dem Vorjahr hatten deutlich weniger Betriebe ihren Produktionsschwerpunkt im Bereich der Tierhaltung. Die mit Milchvieh- und Rinderhaltung verbundene Betriebsform Futterbau ging leicht zurück. Bei der Milchviehhaltung setzte sich der Rückgang der Bestände fort. Die Anzahl der Milchviehhalter sank 2008, ähnlich der Vorjahre, um rund 3 Prozent auf 1.222 Unternehmen. Trotzdem ist noch jeder dritte Landwirtschaftsbetrieb im Vollerwerb ein Milchproduzent.
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Benje, Peter. "Die Einführung der maschinellen Holzbearbeitung und ihre Auswirkung auf Betriebsformen, Produkte und Fertigung im Tischlereigewerbe während des 19. Jahrhunderts in Deutschland." Phd thesis, 2001. https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/143/2/02_Benje_Diss_Text.pdf.

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Abstract:
Die Arbeit stellt die schrittweise Entwicklung der Holzbearbeitungsmaschinen und Kraftmaschinen dar und untersucht den Einfluß, den sie auf die Betriebsformen des Tischlereigewerbes, auf die Herstellung der Produkte sowie auf die ästhetische Erscheinung (Erscheinungsgestalt) der Produkte ausübte. Der Untersuchungsbereich ist auf Deutschland und das 19. Jahrhundert begrenzt, geht in der Darstellung insbesondere der Holzbearbeitungsmaschinen aber von der internationalen Entwicklung aus. Allen Kapiteln sind Abbildungen angehängt. Teil I zeigt, daß die Entwicklung der Maschinen zur Holzbearbeitung nicht einheitlich, sondern ruckartig und ungleichzeitig stattfindet; eine Schlüsselstellung kommt dabei den Hobelmaschinen zu. Gemeinsam mit den sich ebenfalls weiter ausentwickelnden Kraftmaschinen ergeben sich daraus im Verlauf des 19. Jahrhunderts jeweils ganz unterschiedliche Maschinenanlagen der Holzbearbeitung mit für sie typischen Betriebscharakteristiken. Es sind drei Entwicklungsstadien zu erkennen: die frühe Zeit vor 1855 (die Anfangszeit des Maschinenkörpers), die Zeit von 1855/60 bis 1865/70 (die erste Reifephase des Maschinenkörpers) und die Zeit von 1865/70 bis um 1895 (Periode mit der zweiten Reifephase). Ausgehend von den historischen Maschinenkörpern und ihren differenten Charakteren bilden sich während des 19. Jahrhunderts a) jeweils ganz neue, spezifische Betriebstypen heraus, und dringt die Maschinisierung b) zeitlich verschoben und schrittweise in die schon bestehende Bereiche des Tischlereigewerbes vor. So entstehen nacheinander, partiell nebeneinander, die Dampfsägemühlen, Furnierfabriken, Möbelfabriken, Schweif- und Fräsanstalten, Baufabriken, Holzbearbeitungsfabriken, Tischler-Produktivgenossenschaften, Dampftischlereien, Möbelfabriken mit Dampfbetrieb, Luxusmöbelfabriken, Werkgenossenschaften usw., die für das 19. Jahrhundert in Deutschland kennzeichnend sind. Teil II stellt dar, wie die maschinelle Herstellung auf die bestehende handwerksmäßige Weise der Fertigung der Tischlerprodukte trifft: die Teile des Produkts werden neu zerlegt; aus dem anbildende Bauen wird Teilefertigung und Montage. Auch das Produkt als eine eigene Erscheinung der Abgeschlossenheit des Fertigens und der Ungemachtheit der gemachten Dinge wird in die Transformation mit hineingenommen, hineingezogen. Die Erzeugung dieser Erscheinung erfährt eine für die maschinelle Herstellung neue, spezifische Problemlagerung, der mit verschiedenen ästhetisch-stilistischen Lösungen zu entsprechen versucht wurde: den Spielarten des Historismus, dem Jugendstil usw. Daß die „Ästhetisierung" bzw. die Suche nach Produktgestalten, die geeignet sind, die Gemachtheit zu verblenden, mit der Transformation auf die maschinelle Herstellung nicht abbricht, sondern sich fortsetzt, deutet auf einen sowohl der handwerksmäßigen als auch der maschinellen Herstellung gemeinsamen Grundzug der herstellenden Tätigkeit - der festzuhalten wäre. Die Transformation auf die maschinelle Herstellung, in der auch das gesamte Werkbewußtsein transformiert wurde, weist von solch einer begrifflichen Fassung aber nichts auf. Im Gegenteil, die an der maschinellen Herstellung weiter gefestigten Begriffe der Stoffbearbeitung und Formveränderung der Stoffe verwischen und verschleifen dies. Sie tragen, wie die vielen kleinen ästhetischen Chiffrierungen praktisch, zur begrifflichen Ausblendung dessen bei, was dem modernen Arbeitsbegriff noch einzuschreiben wäre. In Teil III werden, neben einer Zusammenfassung und einer Darstellung älterer und neuerer Interpretationen der „Einführung der maschinellen Holzbearbeitung", wichtige Kontexte und Voraussetzung der Untersuchung abschließend begrifflich reflektiert: das Kennzeichnende der Arbeitsmaschinen für die Stoffbearbeitung; das Kategorienproblem von Handwerk, Manufaktur und Fabrik; der Doppelsinn der „Teilung der Arbeit"; das Theorem der Transformation des Produkts sowie Vicos Axiom des Verum Factum.
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Benje, Peter [Verfasser]. "Die Einführung der maschinellen Holzbearbeitung und ihre Auswirkung auf Betriebsformen, Produkte und Fertigung im Tischlereigewerbe während des 19. Jahrhunderts in Deutschland / vorgelegt von Peter Benje." 2001. http://d-nb.info/962698733/34.

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Staack, Torsten. "Markenführung in der Ernährungswirtschaft." Doctoral thesis, 2005. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-AB68-3.

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