Academic literature on the topic 'Betrug Deutschland'

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Journal articles on the topic "Betrug Deutschland"

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Bauer, Michael, Heinrich Volker Groesdonk, Franziska Preissing, Petra Dickmann, Tobias Vogelmann, and Herwig Gerlach. "Sterblichkeit bei Sepsis und septischem Schock in Deutschland. Ergebnisse eines systematischen Reviews mit Metaanalyse." Der Anaesthesist 70, no. 8 (February 9, 2021): 673–80. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-021-00917-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Verschiedene Autoren diskutieren, ob fehlende Qualitätsinitiativen und Behandlungsstandards in Deutschland im internationalen Vergleich zu höherer Sterblichkeit bei Sepsis und septischem Schock führen könnten. Dem gegenüber steht eine international anerkannte intensivmedizinische Versorgung in Deutschland, z. B. während der COVID-19-Pandemie. Ziel der Arbeit Ziel dieser Studie war es, die Sterblichkeit bei Sepsis und septischem Schock in Deutschland zu ermitteln und mit anderen Industrienationen zu vergleichen. Material und Methoden In eine systematischen Literaturrecherche wurden alle zwischen 2009 und 2020 veröffentlichten Interventions- und Beobachtungsstudien aus den Datenbanken PubMed und Cochrane Library eingeschlossen. Die 30- und 90-Tages-Sterblichkeit bei Sepsis und septischem Schock wurde in einer Metaanalyse mittels „Random-effects“-Modells gepoolt. Ergebnisse Insgesamt wurden 134 Studien in die Meta-Analyse eingeschlossen. Die 30-Tages-Sterblichkeit bei Sepsis betrug in Deutschland 26,50 % (95 %-KI: 19,86–33,15 %), in Europa (ohne Deutschland) 23,85 % (95%-KI: 20,49–27,21 %) und in Nordamerika 19,58 % (95%-KI: 14,03–25,14 %). Die 30-Tages-Sterblichkeit bei septischem Schock betrug 30,48 % (95 %-KI: 29,30–31,67 %), 34,57 % (95 %-KI: 33,51–35,64 %) bzw. 33,69 % (95 %-KI: 31,51–35,86 %). Die 90-Tages-Sterblichkeit bei septischem Schock betrug 38,78 % (95 %-KI: 32,70–44,86 %), 41,90 % (95 %-KI: 38,88–44,91 %) beziehungsweise 34,41 % (95 %-KI: 25,66–43,16 %). Diskussion Es ergaben sich somit keine Anhaltspunkte dafür, dass die Sterblichkeit bei Sepsis/septischem Schock im internationalen Vergleich in Deutschland erhöht ist.
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2

Petzold, Thomas, Falko Tesch, Jürgen-Bernhard Adler, Christian Günster, Fritz-Uwe Niethard, and Jochen Schmitt. "10-Jahres-Entwicklung operativer Eingriffe an der Wirbelsäule in Deutschland." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 156, no. 03 (February 7, 2018): 298–305. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-124768.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Analyse der regionalen zeitlichen Entwicklung von Wirbelsäulenoperationen in Deutschland zwischen 2005 und 2014. Material und Methoden Es erfolgte eine Sekundärdatenanalyse stationärer Daten des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) für den Zeitraum 2005 bis 2014. Für 14 definierte Eingriffsgruppen wurde die Zahl operierter Patienten (Eingriffsfälle) sowie der durchgeführten Wirbelsäulenoperationen (Prozeduren anhand OPS-Code) ermittelt. Die regionale Versorgungshäufigkeit in den 402 Kreisen in Deutschland sowie die alters- und geschlechtsstandardisierte Verteilung wird in Versorgungskarten dargestellt. Ergebnisse Im Beobachtungszeitraum erfolgten 796 870 stationäre Behandlungsfälle mit Wirbelsäulenoperation bei AOK-Versicherten. Die relative Zunahme im 10-Jahres-Zeitraum betrug 82% von 51 053 Eingriffen 2005 auf 91 971 Eingriffe 2014. Die Fallzahlerhöhung fand insbesondere 2005 bis 2011 statt und betraf alle Eingriffsgruppen außer „Exzision von Bandscheiben und Knochen“. Sie war unterschiedlich stark ausgeprägt mit stärksten Zuwächsen bei der „Knöchernen Dekompression“ (280% Anstieg). Bei allen Eingriffsgruppen fanden sich regionale Unterschiede. 2014 betrug die Schwankung zwischen 109 und 729 Eingriffen je 100 000 AOK-Versicherte zwischen den Kreisen. Schlussfolgerung Die deutlichen Anstiege um > 80% in 10 Jahren sind soziodemografisch nicht plausibel erklärbar. Die dargestellten, ausgeprägten regionalen Unterschiede allein erlauben keine abschließenden Rückschlüsse zum Vorliegen einer regionalen Unter-, Über- oder Fehlversorgung. Sie unterstreichen jedoch die Notwendigkeit weiterführender versorgungsepidemiologischer Studien zur Indikationsqualität und zu Determinanten der regionalen Variation von Eingriffszahlen.
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Mau, Jens. "„Tricks werden systematisch vermittelt“." kma - Klinik Management aktuell 14, no. 10 (October 2009): 24–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575339.

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Abstract:
Fangprämien sind keine Seltenheit, systematischer Betrug hat im Gesundheitswesen eine lange Tradition, sagt Angela Spelsberg. Sie ist Vorstandsmitglied von Trans­parency Deutschland und leitet dort die Arbeitsgruppe Gesundheit.
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Reichert, Dorothea, Nikolaus Scheper, Dirk Müller-Wieland, Dennis Häckl, Andreas Bayer, Michael Horst, and Baptist Gallwitz. "Ambulante Diabetesversorgung in Deutschland – Ergebnisse einer Strukturerhebung in diabetologischen Praxen und Einrichtungen." Diabetologie und Stoffwechsel 13, no. 02 (April 2018): 167–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-0578-8296.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Zahl der Erkrankungen an Diabetes mellitus nimmt in Deutschland zu. Um den Status quo der ambulanten spezialisierten Diabetesversorgung bundesweit zu untersuchen, wurde eine Umfrage in diabetologischen Praxen und Einrichtungen bezüglich ihrer Strukturen, der Organisation und der Qualifikation der ärztlichen sowie nichtärztlichen Mitarbeiter durchgeführt. Methode Ärzte des Bundesverbandes Niedergelassener Diabetologen (BVND) und der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) erhielten einen Fragebogen. Der Befragungszeitraum umfasste 3 Monate. Die Auswertung der Fragebögen erfolgte zentral. Ergebnisse Insgesamt 2642 Ärzte wurden kontaktiert. Die Rücklaufquote betrug 53,2 % (1405 Ärzte in 540 Praxen). 51 % der Praxen waren Gemeinschaftspraxen. 67 % der Praxen betrieben fächerübergreifende Kooperationen (47 % mit Hausärzten, 37 % mit Internisten). 79 % der Praxen übernahmen zusätzlich hausärztliche Funktionen und betrieben fachübergreifende Qualitätszirkel. 96 % der Befragungsteilnehmer nahmen am DMP Diabetes teil. 41 % der Patienten wurden gezielt diabetologisch überwiesen. Der Einsatz von evaluierten Schulungsprogrammen betrug bis zu 82 %. 65 % der Einrichtungen boten Programme für Migranten an. 51 % der Einrichtungen hatten eine Zulassung als Fußzentrum durch die KV. Das mittlere Alter der Ärzte betrug 53 Jahre, nur 7 % waren jünger als 40. Der Anteil an diabetologischem nichtärztlichem Fachpersonal betrug 26 – 42 % des Gesamtpersonals. Schlussfolgerungen Die Einrichtungen arbeiten qualitätsgesichert mit fachspezifischem Personalschlüssel. Die Schwerpunktprofile der Einrichtungen sind heterogen. Anhand der Altersstruktur und der Diabetesentwicklung zeichnet sich ein möglicher Versorgungsengpass ab.
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Verthein, Uwe, Silke Kuhn, Katrin Gabriel, Ulrich Mautsch, Jens Reimer, and Klaus Behrendt. "Die Behandlung des Alkoholentzugs mit Oxazepam oder Clomethiazol – eine naturalistische Beobachtungsstudie." Psychiatrische Praxis 45, no. 02 (April 3, 2017): 95–102. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-122225.

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Abstract:
ZusammenfassungClomethiazol und Oxazepam in der stationären Alkoholentzugsbehandlung werden miteinander verglichen. Es handelt sich um eine naturalistische, stratifizierte Nichtunterlegenheitsstudie. Zielkriterium ist die Entzugssymptomatik (AWS) der ersten fünf Tage. 453 Patienten nahmen teil, die mittlere Behandlungsdauer betrug 14,0 (± 6,3) Tage. Der durchschnittliche AWS-Wert der Oxazepamgruppe betrug 50,0 (± 26,5), der der Clomethiazolgruppe 56,2 (± 31,5) Punkte (p < 0,05; d = – 0,25). Oxazepam ist unter Routineversorgungsbedingungen bei der Behandlung der Entzugssymptomatik dem in Deutschland lange Zeit (vorrangig) verwendeten Clomethiazol mindestens gleichwertig.
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Jabs, B., S. Pfeiffer, B. Weikert, K. Leopold, M. Bauer, and A. Pfennig. "Versorgungserfahrungen bipolarer Patienten in Deutschland." Nervenheilkunde 30, no. 05 (2011): 333–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627819.

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Abstract:
ZusammenfassungHintergrund: Das übergeordnete Ziel der Erstellung einer S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie bipolarer Störungen war es, die Versorgung bipolarer Patienten in Deutschland auf einem qualitativ hohen Niveau zu gestalten. Um den aktuellen Versorgungszustand vor Einführung der Leitlinie abbilden und Verbesserungspotenziale aufdecken zu können, wurde eine Befragung von Mitgliedern der beiden die Leitlinie erarbeitenden Gesellschaften durchgeführt. Methoden: Die Befragung wurde von September 2009 bis Februar 2010 mittels Fragebogen durchgeführt. Die meisten Fragen wurden eigens für die Erhebung konzipiert, zusätzlich wurden validierte Instrumente zur Erhebung der aktuellen Stimmungslage und Einschätzung der Lebensqualität verwandt. Ergebnisse: Die Rücklaufquote betrug 40%. Die Dauer vom Auftreten der ersten Symptome bis zur korrekten Diagnosestellung war mit zwölf Jahren, bzw. mit fast neun Jahren bei Patienten mit Diagnosestellung innerhalb der letzten 15 Jahre, sehr lang. Die Mehrheit der befragten Patienten wird regelmäßig im Verlauf von ihrem Arzt betreut. Die Ergebnisse zur Einschätzung der Zufriedenheit mit der Behandlung und Lebensqualität zeigen Verbesserungspotenzial. Schlussfolgerungen: Aus den Ergebnissen geht hervor, dass ein hohes Maß an Engagement der Betroffenen erforderlich war, um eine adäquate Versorgung zu organisieren. Und es zeigten sich in dieser Kohorte weitere Verbesserungspotenziale, die bei „durchschnittlichen” Patienten wahrscheinlich noch größer sind. Für eine Versorgung bipolarer Patienten in Deutschland auf einem qualitativ hohen Niveau müssen vielfältige Initiativen gestärkt werden, wie die Umsetzung entsprechender Leitlinien, die Unterstützung der Patienten bei der Entwicklung einer hohen Selbstkompetenz und der Aktivitäten von Patienten- und Angehörigenorganisationen sowie bei der Realisierung zeitgemäßer Versorgungsmodelle.
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Klüter, Harald, and Ingeborg Bachner. "Interkulturelles Personalmanagement im ärztlichen Bereich." Der Klinikarzt 49, no. 05 (May 2020): 225–29. http://dx.doi.org/10.1055/a-1134-4320.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDer Anteil in Deutschland tätiger ausländischer Ärzte steigt an. In 2018 betrug der Zuwachs 3500 und insgesamt waren annähernd 55 000 Ärztinnen und Ärzte aus dem Ausland in deutschen Kliniken beschäftigt 1. Berücksichtigt man den demografischen Wandel und die zunehmende Zahl an altersbedingten Austritten in den Ruhestand wird zukünftig etwa jeder 4. bis 5. im Krankenhaus tätige Arzt aus dem Ausland stammen. In die ausländischen Ärzte muss zu Beginn ihrer Tätigkeit am neuen Arbeitsort in Deutschland auf vielfältige Weise zur beruflichen Qualifizierung investiert werden. Ein interkulturell ausgerichtetes Personalmanagement im Krankenhaus ist nötig, um die rekrutierten Kräfte in ihrer ärztlichen Rolle weiterzuentwickeln und zu binden.
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Tetrick, M., Ellen Kienzle, W. A. Rambeck, and D. Ranz. "Jodgehalte in Alleinfuttermitteln für Katzen in Deutschland." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 31, no. 03 (2003): 170–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622349.

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Abstract:
ZusammenfassungUm die Jodversorgung der Katze beurteilen zu können, wurde der Jodgehalt von 92 handelsüblichen, in Deutschland erhältlichen Alleinfuttermitteln für Katzen bestimmt. Es handelte sich um 74 Feuchtund 18 Trockenfuttermittel von 27 verschiedenen Herstellern. Zur Messung des Jodgehalts kam eine modifizierte Analysenmethode zum Einsatz, die auf einer alkalischen Trockenveraschung und der anschließenden eigentlichen Jodbestimmung nach Sandell und Kolthoff beruht. Bezogen auf die Trockensubstanz (TS) der Futtermittel lagen die Jodgehalte in einem Bereich von 218-6356 µg/kg TS und variierten damit um den Faktor 30. In Bezug auf die umsetzbare Energie (ME) ergab sich ein Jodgehalt von 11-290 µg/MJ ME. In den untersuchten Trockenfuttermittel (473-3181 µg/kg TS) unterlagen die Werte einer geringeren Streuung als in den Feuchtfuttermitteln (218-6356 µg/kg TS). Der durchschnittliche Jodgehalt betrug für die Trockenfuttermittel 1917 µg/kg TS und für die Feuchtfuttermittel 1942 µg/kg TS.
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Gerlach, Anja, and Regina Wiedemann. "Breast Care Nurses – Pflegeexpertinnen für Brusterkrankungen. Ein Weg zur «Advanced Nursing Practice» in Deutschland?" Pflege 23, no. 6 (December 1, 2010): 393–402. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000078.

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Abstract:
Die Rolle von Breast Care Nurses (BCN) wird seit der Zertifizierung von Brustzentren auch in Deutschland thematisiert. Die vorliegende Studie stellt das Konzept der Breast Care Nurse national und international dar und ordnet es in den Kontext von Advanced Nursing Practice (ANP) ein. Mit einer deskriptiven Querschnittstudie wurden erstmals Absolventinnen einer BCN-Weiterbildung in Deutschland mittels Fragebogen nach aktuellen Tätigkeitsfeldern, Schwerpunkten ihrer Tätigkeit als BCN, Rahmenbedingungen und erlebten Barrieren und unterstützenden Faktoren befragt. Es konnten 122 Fragebogen ausgewertet werden; der Rücklauf betrug 71 % (Gesamt n = 171). Die Ergebnisse zeigten, dass 58,1 % (n = 71) der Absolventinnen eine Stelle als Breast Care Nurse bekleideten; allerdings waren lediglich 28,1 % (n = 20) vollständig und 35,2 % (n = 25) teilweise in ihrer Tätigkeit als BCN freigestellt. Im klinischen Alltag fehlt es den BCNs an Rahmenbedingungen, wie beispielsweise einem eigenen Beratungsraum, Zugang zu Fachliteratur oder Vorlagen zur Dokumentation. In der Diskussion werden die Situation der BCNs in Deutschland und die Anforderungen an ANP-Konzepte aufgegriffen und daraus zukünftige Anforderungen an das Berufsbild abgeleitet.
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Flade-Kuthe, R., B. Herbig, S. Höhne, H. Köhler, P. Pick, Th Horbach, R. Weiner, et al. "Stand der bariatrischen Chirurgie in Deutschland." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 02, no. 01 (2008): 22–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618620.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Seit dem 1.1.2005 wird der aktuelle Stand der bariatrischen Chirurgie in Deutschland analysiert. Die Daten werden in Zusammenarbeit mit dem An-Institut für Qualitätssicherung in der Operativen Medizin an der Ottovon-Guericke-Universität Magdeburg erfasst und ausgewertet. Methoden: Die Datenerfassung erfolgt prospektiv mit einer Internetdatenbank. Zur Datenerfassung wurden alle Kliniken, die bariatrische Eingriffe durchführen, aufgerufen. Es werden alle Ersteingriffe, die seit dem 1.1.2005 erfolgten und alle Re-Eingriffe bei Patienten, die vor Studienbeginn operiert wurden, analysiert. Ergebnisse: Vom 1.1.2005 bis zum 31.12.2006 wurden insgesamt 1457 Patienten, die an 32 Kliniken operiert wurden, in die Studie eingeschlossen. Mit 42,8 % war das Gastric Banding die am häufigsten durchgeführte Operation, wobei der Roux-Y-Magenbypass bei 35,2 % erfolgte. Der mittlere BMI aller Patienten betrug 48,5 kg/m2 im Jahr 2005 und 48,4 kg/m2 im Jahr 2006. Nachuntersuchungsdaten konnten für 71,7 % der in 2005 operierten Patienten erfasst werden. Fazit: Ziel der Studie ist die Erfassung des aktuellen Standes der bariatrischen Chirurgie in Deutschland. Die in den einzelnen Einrichtungen angebotenen Operationsmethoden und die Häufigkeit bariatrischer Operationen werden detailliert untersucht. Die flächendeckende Ergebniserfassung und Analyse ist für die Bewertung der Versorgungssituation unter Alltagsbedingungen notwendig. Die Studie dient auch der kritischen Überprüfung der Indikationsstellung, operativen Qualität und postoperativen Nachbetreuung der Patienten.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Betrug Deutschland"

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Dingler, Andreas. "Betrug bei Online-Auktionen." Aachen Shaker, 2008. http://d-nb.info/988124149/04.

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Plümacher, Regis. "Schuldnerschutz und Betrug : Stoffgleichheit beim Forderungsbetrug /." Hamburg : Kovač, 2006. http://www.verlagdrkovac.de/3-8300-2180-1.htm.

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3

Hamm, Lars C. "Sportspezifische Manipulation als Anwendungsfall des Strafrechts : Der Betrug ([section] 263 StGB) im Profifußball /." Hamburg : Kovač, 2005. http://www.verlagdrkovac.de/3-8300-2131-3.htm.

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Hennings, Frank. "Teleologische Reduktion des Betrugstatbestandes aufgrund von Mitverantwortung des Opfers : unter besonderer Berücksichtigung des Kapitalanlage- und Kreditbetruges /." Berlin : Duncker & Humblot, 2002. http://www.gbv.de/dms/sbb-berlin/338484752.pdf.

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5

Tripmaker, Stefan. "Verhältnis und Abgrenzung zwischen Steuerhinterziehung und Betrug /." Köln : Heymanns, 2010. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=018952813&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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6

Tripmaker, Stefan. "Verhältnis und Abgrenzung zwischen Steuerhinterziehung und Betrug." Köln Heymann, 2007. http://d-nb.info/1000004031/04.

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7

Plümacher, Regis. "Schuldnerschutz und Betrug Stoffgleichheit beim Forderungsbetrug." Hamburg Kovač, 2005. http://www.verlagdrkovac.de/3-8300-2180-1.htm.

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8

Göbel, Thomas. "Die strafrechtliche Bekämpfung der unseriösen Geschäftstätigkeit : zugleich ein Beitrag zur Harmonisierung von Betrugs- und Lauterkeitsstrafrecht /." Hamburg : Kovač, 2007. http://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-2831-4.htm.

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9

Harbort, Nikolai. "Die Bedeutung der objektiven Zurechnung beim Betrug." Berlin Duncker & Humblot, 2008. http://d-nb.info/99928679X/04.

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10

Peters, Sebastian. "Betrug und Steuerhinterziehung trotz Erklärung wahrer Tatsachen." Hamburg Kovač, 2009. http://d-nb.info/99753995X/04.

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Books on the topic "Betrug Deutschland"

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Rettet unser Geld!: Deutschland wird ausverkauft : wie der Euro-Betrug unseren Wohlstand gefährdet. 3rd ed. München: Heyne, 2010.

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Stommel, Axel. Betong, oder, Die orthografische Standortsicherung: Deutschland, deine Rechtschreibung. Hamburg: Konkret Literatur Verlag, 1998.

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Fahrzeugsicherheit. VDI Verlag, 2017. http://dx.doi.org/10.51202/9783181023129.

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Abstract:
Zum Jahresende 2017 findet die 11. VDI-Tagung Fahrzeugsicherheit in Berlin statt. Traditionell wird der gesamte Themenkomplex der integralen Sicherheit adressiert. Wie alle zwei Jahre haben wir jedoch auch für diese Tagung ein Fokusthema ausgewählt, das im Rahmen von Active Sessions und Diskussionsrunden detaillierter behandelt werden soll. / Seit Jahren steigt in Deutschland der Anteil ungeschützter Verkehrsteilnehmer an der Gesamtzahl der Unfallopfer kontinuierlich an. In 2015 verunglückten 1.621 dieser Gruppe tödlich. Inzwischen beträgt der Anteil mit 47% etwa die Hälfte aller im Straßenverkehr verunglückten Personen. Grund genug, diese Entwicklung gemeinsam mit Ihnen intensiv zu diskutieren und nach Lösungen zu suchen. Unter ungeschützte Verkehrsteilnehmer versteht man üblicherweise vor allem Fußgänger, Zweirad- und Motorradfahrer. Wie auch im Rahmen der Berliner Erklärung zur Fahrzeugsicherheit des VDI bereits adressiert, werden ohne eine deutliche Verbesserung der ...
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Book chapters on the topic "Betrug Deutschland"

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Reuter, Britta. "Einleitung." In Transparenz öffentlicher Einkaufsdaten in Deutschland, 1–4. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-31687-7_1.

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Abstract:
ZusammenfassungÖffentliche Diskussionen und Demonstrationen wegen verschobener, nicht gewollter oder zu teurer Projekte belegen, dass die Steuerzahler einen transparenten Einsatz der von ihnen erwirtschafteten Steuermittel verlangen. Eine wesentliche Rolle für die Transparenz spielen die vorhandenen Verwaltungsdaten, deren volkswirtschaftliches Potential durch mehrere Untersuchungen aufgezeigt wird. Der öffentliche Einkauf beträgt in Europa im Durchschnitt jährlich etwa 15 % des BIP. Das sind für Deutschland etwa 300–400 Milliarden Euro jährlich. Könnten nur 5 % der geschätzten Ausgaben eingespart werden, entsprächen dies 12,5 Milliarden Euro jährlich. Während der Oberschwellenbereich aufgrund von EU-weiten Ausschreibungsverpflichtungen höheren Transparenzanforderungen genügen muss, ist der Unterschwellenbereich weitgehend intransparent. Der Einsatz von Technologie kann hier eine Brücke schlagen und einen weiteren Beitrag zur Transparenz im öffentlichen Einkauf leisten. Die hiermit verbundenen Potentiale, aber auch Risiken, sollen in dieser Arbeit dargelegt werden.
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