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Journal articles on the topic 'Beurteilungen'

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1

Wagner, Christine, and Renate Valtin. "Noten oder Verbalbeurteilungen?" Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 35, no. 1 (January 2003): 27–36. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.35.1.27.

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Abstract:
Zusammenfassung. In einer längsschnittlich angelegten Studie wurde die Hypothese geprüft, dass sich die verbale Beurteilung gegenüber der Notenbewertung förderlich auf die Schulleistungen und die leistungsbezogene Persönlichkeitsentwicklung auswirkt und dies besonders bei Kindern mit niedrigen Schulleistungen sichtbar wird. Die Panelstichprobe umfasste 241 Grundschulkinder aus West- und Ostberlin, die von der 2. bis zur 4. Klasse in halbjährlichem Abstand zur Lernfreude, zum Fähigkeitsselbstbild, zur Leistungsmotivation sowie Leistungsangst befragt wurden. Erfasst wurden außerdem die Intelligenz und jährlich die Schulleistungen (Leistungstests) in Deutsch und Mathematik. Die Ergebnisse bestätigen die Hypothese der entwicklungsfördernden Wirkung der verbalen Beurteilung gegenüber der Notengebung nicht. Notenkinder und Kinder mit verbalen Beurteilungen unterscheiden sich nur wenig in den Persönlichkeitsmerkmalen sowie den Schulleistungen. Die Entwicklung von Kindern mit niedrigen Schulleistungen wird durch verbale Beurteilungen nicht wesentlich begünstigt.
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2

Brandstätter, Hermann, and Johannes Riedl. "Wissenschafts-Praxis-Forum." Zeitschrift für Personalpsychologie 5, no. 1 (January 2006): 16–22. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6391.5.1.16.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es wird über die Bewährung eines Auswahlverfahrens für Schulleiter/innen berichtet, das seit Mitte der 90er-Jahre vom Landesschulrat für Oberösterreich angewendet wird. Berufsrelevante biographischen Daten, Beurteilungen in einem Hearing vor den Lehrern und den Elternvertretern der Schule, AC-Beurteilungen und Persönlichkeitsscores wurden zu einer Eignungspunktezahl als Entscheidungskriterium verrechnet. Verschiedene Aspekte der beruflichen Bewährung wurden zwei bis vier Jahre später von den zuständigen Schulinspektoren, den Lehrern der betroffenen Schule, den Elternvertretern und den Schuldirektoren selbst beurteilt. Eine Summe aus optimal gewichteten Punktwerten von Biographie, Hearing, AC und Persönlichkeit (Normgebundenheit, Belastbarkeit und Extraversion) erreicht eine Validität von R = .40 (R = .54 nach Korrektur des Ausleseeffekts), wobei der AC-Beurteilung und den Persönlichkeitsskalen neben berufsbiographischen Daten und Hearingbeurteilungen eine signifikante zusätzliche Validität zukommt.
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Eckes, Thomas. "Evaluation von Beurteilungen:." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 213, no. 2 (April 2005): 77–96. http://dx.doi.org/10.1026/0044-3409.213.2.77.

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Abstract:
Zusammenfassung. Auf der Grundlage des Multifacetten-Rasch-Modells ( Linacre, 1989 ; Linacre & Wright, 2002 ) wird eine Systematik von Methoden präsentiert, die eine detaillierte Untersuchung der psychometrischen Qualität von Beurteilungen in verschiedenen Anwendungsbereichen (z.B. bei Leistungs- oder Eignungsbeurteilungen) erlauben. Wesentliche Ziele sind: (a) Messung der Strenge der Beurteiler, der Fähigkeit der beurteilten Personen und der Schwierigkeit von Aufgaben und Kriterien in einem einheitlichen Bezugssystem, (b) Konstruktion fairer Leistungsmaße durch Berücksichtigung der Beurteilerstrenge sowie der Aufgaben- bzw. Kriterienschwierigkeit, (c) Erfassung der Konsistenz des Bewertungsverhaltens, (d) Prüfung weiterer Beurteilereffekte (z.B. zentrale Tendenz und Halo-Effekte), (e) Analyse von Interaktionseffekten und differenziellen Facettenfunktionen. Perspektiven für die Entwicklung und Anwendung möglichst objektiver, genauer und fairer Beurteilungsverfahren werden diskutiert.
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4

Wäger, Christoph. "Geänderte Beurteilungen im Umsatzsteuerrecht." Umsatzsteuer-Rundschau 67, no. 19 (October 1, 2018): 743–52. http://dx.doi.org/10.9785/ur-2018-671904.

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5

Schwarz, Sabine, and Corinna Schaefer. "Arztbewertungsportale: Was können sie leisten?" Public Health Forum 23, no. 3 (September 1, 2015): 163–66. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2015-0059.

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Abstract:
Zusammenfassung Auf Arztbewertungsportalen können Patienten ihre Ärzte anonym bewerten. Die Beurteilungen können von anderen interessierten Personen eingesehen werden und sollen sie bei der Suche nach einem „guten“ Arzt unterstützen. Da die Webseiten einige Schwachstellen aufweisen, ist umstritten, ob sie bei der Arztwahl hilfreich sind. Damit das gelingt, sollten sich seriöse Anbieter an Standards halten und darlegen, was die Portale tatsächlich leisten können: Sie können z.B. Patientenzufriedenheit und -erfahrungen abbilden, zur Beurteilung der fachlichen Kompetenz und der Qualität einer medizinischen Behandlung scheinen sie derzeit jedoch nicht geeignet.
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6

Kersting, Martin. "Zur Beurteilung der Qualität von Tests: Resümee und Neubeginn." Psychologische Rundschau 57, no. 4 (October 2006): 243–53. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.57.4.243.

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Abstract:
Zusammenfassung. Mit der steigenden Einsatzhäufigkeit und Akzeptanz von Tests steigt im deutschsprachigen Raum auch der Bedarf nach Informationen über und Beurteilungen von Tests. Das diesbezügliche Angebot kann weder quantitativ noch qualitativ überzeugen und bleibt hinter den in anderen Ländern erreichten Standards zurück. Der Artikel stellt anhand ausgewählter internationaler Beispiele (COTAN, EFPA) verschiedene Testinformations- und Beurteilungssysteme vor und diskutiert deren Vor- und Nachteile. Abschließend wird das neue, dreistufige System zur Information über und zur Beurteilung von Tests des Testkuratoriums dargestellt, bei dem die DIN 33430 Berücksichtigung findet. Auch die Gestaltung der notwendigen Institutionalisierung der Systemanwendung und -kontrolle wird skizziert.
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red. "Zwei positive Beurteilungen durch CHMP." Im Focus Onkologie 16, no. 7-8 (July 2013): 71. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-013-0454-6.

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8

Sende, Cynthia Christine, Klaus Moser, and Nathalie Galais. "Die Leistungs- und Verhaltensbeurteilung in Arbeitszeugnissen." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 62, no. 4 (October 2018): 169–87. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000270.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Analyse von Arbeitszeugnissen ist eine in der Forschung bisher vernachlässigte Personalauswahlmethode. Die vorliegende Studie untersucht die aktuelle Praxis der Zeugniserstellung in Deutschland. Im Fokus stehen zwei häufig von Personalern geäußerte Kritikpunkte: (1) die inflationäre Vergabe sehr positiver Beurteilungen und (2) der Einsatz so genannter „Zeugnistechniken“ zur Urteilskommunikation. Die Analyse von 800 Zeugnissen ergibt, dass Arbeitszeugnisse trotz des über die letzten Jahre zu beobachtenden Trends hin zu positiveren Beurteilungen nicht unterschiedslos positiv ausfallen. Zudem zeigt sich, dass die meisten der in der Ratgeberliteratur diskutierten Zeugnistechniken tatsächlich in einem nennenswerten Umfang und zielorientiert eingesetzt werden. Beispielsweise fallen im Sinne der so genannten „Knappheitstechnik“ die Beurteilungen in kürzeren Zeugnissen negativer aus. Die Nennung von individuellen Erfolgsbeispielen geht dagegen mit positiveren Zeugnisnoten einher. Des Weiteren gibt es Hinweise, dass die Änderung der Reihenfolge der Nennung von Vorgesetzten und Kollegen sowie das Auslassen bestimmter Komponenten bewusst zur Kommunikation eines negativen Urteils eingesetzt werden.
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9

Müller, J. L. "Prognosebeurteilung." Die Psychiatrie 10, no. 03 (July 2013): 160–64. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1670878.

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Abstract:
ZusammenfassungEinschätzungen über den Schweregrad einer psychischen Störung, deren Behandelbarkeit und Verlauf sind Bestandteil einer jeden ärztlichen Behandlung. Im forensisch psychiatrischen Kontext sind prognostische Aussagen zur Stabilität des Therapieverlaufs, zu den Auswirkungen von Belastungsfaktoren und zur störungsbedingten Gefährlichkeit besonders bedeutsam. Beurteilungen der Legalprognose folgen einem strukturierten Vorgehen und analysieren die Persönlichkeit, die störungsbedingte Gefährlichkeit, die Delinquenzgenese, potenzielle Risikofaktoren und Gefährdungssituationen sowie die Bedingungen eines geeigneten Empfangsraums. Prognosebeurteilung hat sich von intuitiv getroffenen Entscheidungen über die Gefährlichkeit eines Probanden fortentwickelt zu einem differenzierten und graduell beurteilbaren Gefährdungsprofil als Voraussetzung eines geeigneten Risikomanagements. Im Folgenden wird eine knappe Einführung in legalprognostische Beurteilungen gegeben.
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10

Schellhorn, Anne, and Josef Pössl. "Soziales Kompetenztraining nach erworbener Hirnschädigung – Zufriedenheits- und Erfolgs- einschätzungen von Patienten, Angehörigen und Therapeuten." Zeitschrift für Neuropsychologie 21, no. 2 (June 2010): 71–81. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000008.

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Abstract:
In dieser Studie wurden die Erfahrungen von 55 Teilnehmern mit einem speziell für hirngeschädigte Patienten entwickelten Sozialen Kompetenztraining erfasst. Auch Angehörige und Therapeuten wurden zu Verhaltensänderungen befragt. Obwohl fast die Hälfte der Patienten eine mangelnde Störungseinsicht hatte, zeigten sie eine hohe Zufriedenheit mit dem Trainingsprogramm; die Beurteilung von Verhaltensänderungen fiel etwas zurückhaltender aus. Besonders positiv wurden die Gruppenatmosphäre und die Rollenspiele mit Videoaufnahmen bewertet. Patienten schätzten die erreichten Veränderungen im Sozialverhalten positiver ein als Angehörige und diese wiederum positiver als die Therapeuten. Zwischen den Selbsteinschätzungen und den Fremdeinschätzungen ergaben sich keine signifikanten Zusammenhänge, wohl aber zwischen den Beurteilungen von Angehörigen und Therapeuten. Die Ergebnisse zeigen, dass das Soziale Kompetenztraining von den Patienten unabhängig von der Störungseinsicht sehr gut angenommen wird.
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Müller-Heine, Karin. "Vom Erziehungsgeld zum Elterngeld – Ziele, Begründungee, Beurteilungen –." Gesundheits- und Sozialpolitik 60, no. 7-8 (2006): 57–63. http://dx.doi.org/10.5771/1611-5821-2006-7-8-57.

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Wölfle, Tina, Andreas Blessing, and Gerhard Dammann. "Soziale und affektive Beurteilung von Gesichtern bei Menschen mit einer Schizophrenie." Zeitschrift für Neuropsychologie 23, no. 1 (March 2012): 19–26. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000058.

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Abstract:
Die vorliegende Studie untersuchte soziale und affektive Beurteilungen von Menschen mit einer Schizophrenie. Dazu wurden Bewertungen neutraler Gesichter bezüglich der Variablen Vertrauenswürdigkeit, Valenz und Erregung von 19 schizophren erkrankten und 19 gesunden Personen verglichen. Zudem wurde verbales Material bewertet. Die an Schizophrenie erkrankten Personen beurteilten die Bilder vertrauenswürdiger als Kontrollpersonen, dagegen zeigte sich auf der Dimension Valenz eine Interaktion zwischen Bildbeurteilungen und Gruppenzugehörigkeit. Manche, jedoch nicht alle Bilder wurden auf der Dimension Valenz von den Patienten anders beurteilt. Das verbale Material wurde sowohl als vertrauenswürdiger als auch als angenehmer beurteilt. Auf der Erregungs-Dimension konnten hingegen in beiden Bedingungen keine Gruppenunterschiede gefunden werden. Die Studie legt Veränderungen von sozialen und affektiven Beurteilungen neutraler Gesichter und Personenbeschreibungen bei Menschen mit Schizophrenie nahe.
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Pössel, Patrick, Ulrike von Dellemann, and Martin Hautzinger. "Verhaltensbeurteilung durch Gleichaltrige." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 37, no. 3 (July 2005): 135–43. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.37.3.135.

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Abstract:
Zusammenfassung. Beurteilungen durch Gleichaltrige gelten als valide und reliable Informationsquelle, dennoch gibt es im deutschen Sprachraum kein methodisch bewährtes Erhebungsinstrument zur Beurteilung des Verhaltens von Jugendlichen durch Gleichaltrige. Um diese Lücke zu füllen wurden die “Adjustment Scales for Sociometric Evaluation of Secondary-School Students“ (ASSESS) von Prinz, Swan, Liebert, Weintraub und Neale (1978) übersetzt und evaluiert. Die an 301 Jugendlichen faktorenanalytisch ermittelten fünf Skalen klären 66.77% der Gesamtvarianz auf. Die Internen Konsistenzen (Cronbachs Alpha) der 34 Items umfassenden ASSESS-D liegen zwischen α = .81 und .95 und die Retest-Reliabilität über drei Wochen liegt zwischen r = .84 und .95. Die Korrelationen mit externalisierenden Störungen sind überwiegend erwartungskonform, während sich keine bedeutsamen Zusammenhänge mit Internalisierungsstörungen zeigen. Varianzanalysen zeigten die erwarteten Unterschiede zwischen Geschlecht, Alter und Schultyp. Mit der deutschen Version der ASSESS liegt nach den bisherigen Daten ein ökonomisches und reliables Instrument zur Erfassung von Verhalten Jugendlicher aus der Sicht Gleichaltriger vor.
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Janning, Martina. "Die Spielregeln." kma - Klinik Management aktuell 11, no. 06 (June 2006): 82–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573798.

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Abstract:
Ein halbes Jahr haben Kliniken noch Zeit, sich mit dem neuen Entlohnungssystem im Öffentlichen Dienst vertraut zu machen. Dann müssen Abteilungsleiter mit ihren Mitarbeitern Jahresgespräche führen und Zuschläge verteilen. Für Gerechtigkeit können klare Kriterien für Gespräche und Beurteilungen sorgen.
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Kuhlmann, Wolfram, Hans‐Jürgen Krause, and Thomas Kempen. "Zumutbarkeit von Erschütterungen auf Menschen. Messungen, Auswertungen, Beurteilungen." Beton- und Stahlbetonbau 103, no. 7 (July 2008): 507–12. http://dx.doi.org/10.1002/best.200808220.

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Riedel, Steffi, Thomas Kapellen, Wieland Kiess, Reinhold Schwarz, and Alexandra Meyer. "Lebensqualität bei Kindern mit Diabetes mellitus Typ 1: Fremd- oder Selbsteinschätzung?" Kinder- und Jugendmedizin 03, no. 05 (2003): 182–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617792.

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Abstract:
ZusammenfassungDie gesundheitsbezogene Lebensqualität hat in der Therapie chronischer Leiden an Bedeutung gewonnen. Es gibt dabei nur wenige Untersuchungen zur Selbsteinschätzung der Lebensqualität von Kindern. Viele Studien zeigen aber, dass Fremdbeurteilungen keine zuverlässige Alternative für eine Selbsteinschätzung sind. In der vorliegenden Arbeit wurden Selbst- und Fremdeinschätzungen der gesundheitsbezogenen Lebensqualität miteinander verglichen und der Einfluss verschiedener Faktoren auf die Beurteilungen geprüft. Die Stichprobe bestand aus 101 Kindern mit Diabetes mellitus Typ 1 und deren Eltern (93 Mütter, 69 Väter).Es zeigt sich, dass die gesundheitsbezogene Lebensqualität als durchschnittlich gut beurteilt wird. Die Übereinstimmungen zwischen Selbst- und Fremdeinschätzungen sind mäßig, wobei die Beurteilungen der Mütter mehr mit denen der Kinder übereinstimmen. Während für die Selbsteinschätzung der HbA1c-Wert der Kinder wichtig ist, werden die Fremdurteile eher durch andere Faktoren, z. B. das eigene Befinden, beeinflusst. Somit lässt sich feststellen, dass die Fremdeinschätzung eine Selbsteinschätzung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität nicht ersetzen kann.
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Brodda, K., G. K. v. Schulthess, B. Thürlimann, K. Wurstbauer, and C. F. Hess. "Zur Bedeutung der Schilddrüsenhormonbestimmung für die Diagnose der Hyperthyreose - Deutliche Verbesserung der ärztlichen Beurteilung durch die Anwendung entscheidungstheoretischer Ergebnisse." Nuklearmedizin 24, no. 03 (1985): 127–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624291.

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Abstract:
ZusammenfassungEine aufgrund entscheidungstheoretischer Ergebnisse vorgenommene »schematische« Klassifizierung zeigt sich der üblichen ärztlichen Beurteilung der Schilddrüsenhormonwerte in vielfacher Hinsicht überlegen. Dies zeigt der Vergleich mit Klassifikationsergebnissen von drei mit der Materie vertrauten Ärzten. Danach sind deren Fehldiagnoseraten (0-2% falsch positive, 20-27% falsch negative Resultate) nur bei der Zuordnung ohne Kontrollbereich - aber unter Benutzung der Ergebnisse der T4-, FT4- und T3-Bestimmung - etwas niedriger als bei schematischer Klassifikation unter Berücksichtigung nur jeweils eines Hormonwerts. Dagegen ergibt die Konstruktion eines geeigneten Kontrollbereichs bei Anwendung von T3 allein nur 7% falsch negative und 0% falsch positive Resultate, während diese Raten bei allen ärztlichen Beurteilungen fast unverändert bleiben.Dabei ist eine optimale Anwendung der mathematischen Entscheidungstheorie nur bei Kenntnis der statistischen Verteilungen sowohl in einem Normalkollektiv wie in einem repräsentativen Kollektiv von hyperthyreoten Patienten möglich. Dann kann man auch quantitative Kriterien für die diagnostische Effektivität der Schilddrüsenhormonwerte konstruieren und multivariate Entscheidungsverfahren durchführen, in unserem Beispiel - bei Anwendung geeigneter Kontrollbereiche - sogar mit verschwindenden Fehldiagnoseraten
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Kottner, Jan, and Armin Hauss. "Vergleichende Qualitätsmessungen Teil 2: Regelkarten." Pflege 26, no. 2 (April 1, 2013): 119–27. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000276.

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Abstract:
Vergleichende Qualitätsmessungen und Beurteilungen spielen in der Pflege eine zunehmend wichtige Rolle. Qualitätskennzahlen sind von systematischen und zufälligen Fehlern beeinflusst. Eine Möglichkeit, mit zufälliger Variation in Kennzahlenvergleichen adäquat umzugehen, bietet die Theorie der Statistischen Prozesskontrolle (SPC). Im vorliegenden Beitrag werden Regelkarten (control charts) als Werkzeuge der SPC vorgestellt. Es handelt sich dabei um grafische Darstellungen von Qualitätskennzahlen im zeitlichen Verlauf. Attributive Merkmale können mithilfe von p-, u- und c-Regelkarten dargestellt werden. Es gibt eine Reihe von Regeln, mit denen spezielle Variationen (special cause variation) innerhalb des betrachteten Prozesses identifiziert werden können. Finden sich im Diagramm keine Hinweise auf nichtzufällige Variationen, geht man davon aus, dass sich der Prozess innerhalb «statistischer Kontrolle» befindet (common cause variation). Eine Abweichung eines Datenpunktes um mehr als drei Standardabweichungen vom Mittelwert aller vorliegenden Datenpunkte gilt als stärkstes Signal nicht zufallsbedingter Variation. Im Qualitätsmanagementkontext sind Regelkarten für die dynamische Messung von Prozessen und Ergebnissen und deren Beurteilungen traditionellen Mittelwerts- und Streuungsvergleichen überlegen.
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Röttele, Nicole, and Markus Antonius Wirtz. "Analyse des Informationsgehalts von Merkmalseinschätzungen und Beurteilungsdaten." Die Rehabilitation 59, no. 03 (October 25, 2019): 182–92. http://dx.doi.org/10.1055/a-0955-6470.

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Abstract:
ZusammenfassungIn rehabilitationswissenschaftlichen Anwendungsgebieten werden wichtige Entscheidungen aufgrund von Beurteilungen und Einschätzungen durch z. B. Rehabilitanden, Therapeuten oder Peer-Reviewer getroffen. Beurteilungen desselben Sachverhalts (z. B. Qualität von Kommunikationsprozessen, Versorgungsqualität) variieren jedoch sowohl systematisch als auch zufallsbedingt: Merkmalseinschätzungen können z. B. davon abhängen, wer (einzelner Beurteiler) aus welcher Perspektive (z. B. Behandler- vs. Rehabilitandenperspektive) in welcher Situation zu welchem Messzeitpunkt welchen konkreten Aspekt beurteilt. In diesem Sinne spiegeln sich mehrere systematische Teilkomponenten in Beurteilungsdaten wider. Mittels der Generalisierbarkeitstheorie können sich überlagernde Informationskomponenten getrennt und hinsichtlich ihrer Bedeutsamkeit für die Beurteilungsergebnisse identifiziert werden. Hierdurch entsteht zum einen ein differenziertes Bild, welche Informationsanteile für die angemessene Interpretation von Beurteilungsdaten berücksichtigt werden müssen (Generalisierbarkeitsaspekt). Zum anderen kann begründet werden, wie Beurteilungssituationen gestalten werden sollten, damit die interessierenden Teilinformationen zuverlässig bestimmt werden können (Entscheidungsaspekt). In diesem Beitrag wird für typische Anwendungen in den Rehabilitationswissenschaften gezeigt, wie die Generalisierbarkeitstheorie zum besseren Verständnis und zur Optimierung von Beurteilungsdaten genutzt werden kann.
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Schnell, Martin W., and Anna-Henrikje Seidlein. "Ethik als Schutzbereich – Wissen, Haltung, Handlung." PADUA 11, no. 4 (September 2016): 227–31. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000320.

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Abstract:
Zusammenfassung. Moralische Beurteilungen von Handlungsweisen sind von Mitgliedern interprofessioneller Teams bei der täglichen Sorge um hilfebedürftige Menschen nicht selten zu hören. Dabei ist nicht alles, was von den professionellen Helfern gut gemeint ist, aus der Perspektive des Betroffenen und der ethischen Perspektive angemessen. Prävention unreflektierten Handelns und ein Umlernen sind deshalb ein wesentliches Ziel ethischer Bildung.
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Schwab, B., P. Lattmann, R. Heermann, P. R. Issing, Th Lenarz, and K. F. Mack. "Der Stellenwert der dynamischen Posturographie (Equitest®) bei gutachterlichen Beurteilungen." Laryngo-Rhino-Otologie 83, no. 10 (October 2004): 669–79. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-814554.

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Ornetsmüller, Karin, Leonhard Gruber, Marco Horn, and Werner Zollitsch. "Beurteilung der Versorgungslage von Milchkühen in der frühen Laktation anhand der Milchinhaltsstoffe." Die Bodenkultur: Journal of Land Management, Food and Environment 70, no. 4 (April 21, 2020): 189–200. http://dx.doi.org/10.2478/boku-2019-0017.

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Abstract:
ZusammenfassungDa sich die Einschätzung der Versorgungslage von Milchkühen in der Praxis oft schwierig gestaltet, wird dafür seit einigen Jahren eine grafische Darstellung auf Basis des Milcheiweiß- und Harnstoffgehaltes als Management-Tool verwendet. Dabei stellt sich die Frage, wie gut die Beurteilungen dieser sogenannten 9-Felder-Tafel und ihrer aktualisierten Form, der 6-Felder-Tafel, mit der tatsächlichen Protein- und Energieversorgungslage übereinstimmen. Um dies zu ermitteln, wurden Daten aus einem Fütterungsversuch in die Felder-Tafeln eingeordnet und mithilfe eines Chi-Quadrat-Anpassungstests, der Berechnung von Sensitivität, Spezifität sowie der Likelihood-Ratios auf die Zuverlässigkeit der Einschätzung hin überprüft. Eine Optimalversorgung wurde für den Bereich einer Aufnahme von ±10 % des Tagesbedarfs angenommen. Dabei konnte innerhalb der ersten zehn Laktationswochen die 6-Felder-Tafel mit 27,6 % korrekten Einschätzungen etwas bessere Ergebnisse erzielen als die 9-Felder-Tafel mit 17,2 %. Die Sensitivität reichte bei der 9-Felder-Tafel von 0,00 bis 0,50, bei der 6-Felder-Tafel von 0,00 bis 0,56. Ergänzend wurden die falschen Beurteilungen mit ihrer tatsächlichen Einordnung verglichen. Dabei konnte festgestellt werden, dass sich diese häufig nicht in den angrenzenden Feldern befinden, weshalb eine Adaptierung der Grenzwerte zu keiner wesentlichen Verbesserung der Zuverlässigkeit führt. Aufgrund gravierender Fehleinschätzungen können beide Felder-Tafeln nicht für eine Verwendung zur Einzeltierbeurteilung in der Praxis empfohlen werden.
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Lenz, Udo. "Gebäudeplanung in der Nähe von Schienenverkehrswegen – Meßtechnische Untersuchungen – Prognosen – Beurteilungen – Schutzmaßnahmen." Bautechnik 83, no. 1 (January 2006): 16–22. http://dx.doi.org/10.1002/bate.200610003.

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Karrasch, Ralph-Michael, and Monika Reichert. "Subjektive Beurteilungen und Wahrnehmungen von Pflegenden und Gepflegten in der Partnerpflege." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 21, no. 4 (January 2008): 259–65. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.21.4.259.

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Abstract:
Höhere Grade der körperlichen, insbesondere jedoch der psychischen Belastung des Pflegenden sowie bestimmte Persönlichkeitseigenschaften und Verhaltensweisen der Beteiligten wie hohe psychische Erregbarkeit, Ungeduld und Launenhaftigkeit erhöhen die Auftretenswahrscheinlichkeit von Gewalt. Die subjektive Wahrnehmung der Pflegesituation, sowie von Auslösern auftretender Gewalt sowie subjektive Beurteilungen des körperlichen/psychischen Befindens und damit auch des Leistungsvermögens beider Partner beeinflussen die Gewaltentstehung und lassen Defizite hinsichtlich der Fähigkeit erkennen, sich in den anderen hineinversetzen zu können. Gerade das Erkennen eigener Anteile an der Entstehung auftretender Dissonanzen bzw. problematischer Verhaltensweisen schien vor allem den Pflegenden kaum möglich, was einer suffizienten Bewältigung von Gewalt entgegenstand. Die Ergebnisse der Studie machen deutlich, dass im Bemühen, Überforderungen im Rahmen der Pflege besser verhindern oder meistern zu können, neben der Vermittlung von Bewältigungsstrategien und Maßnahmen zur Stressreduktion auch die Kommunikation zwischen beiden Partnern gefördert werden muss, um Gewalt induzierende Missverständnisse und Fehlbeurteilungen verhindern zu können. Hierzu sollten neben einer vermehrten Bereitstellung von psychosozialen Beratungsangeboten insbesondere psychotherapeutische Verfahren, welche insbesondere eine Stärkung des dyadischen Copings anstreben, genutzt werden.
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Heilig, Lena, and Sabina Pauen. "Wie wirkt sich die Beobachterrolle auf die Beurteilungen frühkindlicher Entwicklung aus?" Frühe Bildung 2, no. 3 (July 2013): 144–51. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000101.

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Abstract:
Entwicklungsbeobachtung und -dokumentation werden als zentrale Aufgabe pädagogischer Fachkräfte in der frühen Fremdbetreuung bewertet und gelten als Voraussetzung für eine individualisierte Förderung. Zudem erleichtern Entwicklungsdokumentationen den Austausch sowohl zwischen verschiedenen Fachkräften als auch zwischen Fachkräften und Eltern. In der vorliegenden Untersuchung wurde der Entwicklungsstand von N = 51 1- bis 3-Jährigen anhand des Beobachtungsinstrumentes MONDEY ( Pauen, 2011 ) parallel von zwei Fachkräften sowie einem Elternteil eingeschätzt. Entsprechend den Vorerwartungen zeigte sich zwischen zwei pädagogischen Fachkräften eine bedeutsam höhere Übereinstimmung als zwischen Fachkraft und Elternteil. Zudem konnte gezeigt werden, dass die Übereinstimmungswerte für die Bereiche Grob- und Feinmotorik sowie Sprache deutlich höher ausfallen als für Denken, Soziale Beziehungen, Selbstregulation und Gefühle. Mögliche Ursachen sowie Implikationen für Forschung und Praxis werden diskutiert.
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Schweda, Mark. "Das größte Unglück? Demenz zwischen persönlichem Erleben und gesellschaftlicher Repräsentation." Psychiatrische Praxis 45, S 01 (July 2018): S31—S35. http://dx.doi.org/10.1055/a-0586-1146.

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Abstract:
ZusammenfassungDemenz gilt weithin als größtes denkbares Unglück im Leben einer Person: Ein Zustand, der als so furchterregend angesehen wird, dass ihm sogar der Tod selbst vorzuziehen wäre. Der Beitrag nimmt solche Beurteilungen kritisch unter die Lupe. Er beleuchtet zunächst, wie es Menschen mit Demenz tatsächlich geht, was wir also über das Wohlergehen der Betroffenen wissen (können). Sodann geht er der Frage nach, aus welchem Grund das Syndrom heute gemeinhin derart negativ bewertet wird. Dabei ist insbesondere auf die Deutung demenzieller Erkrankungen im Lichte gesellschaftlich verbreiteter Wertvorstellungen einzugehen.
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Schneider, J., X. Baur, and P. Becker. "Sozialmedizinische und sozialjuristische Aspekte in der Zusammenhangsbegutachtung asbestbedingter Berufskrankheiten." Pneumologie 74, no. 09 (July 8, 2020): 603–10. http://dx.doi.org/10.1055/a-1201-3840.

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Abstract:
ZusammenfassungBei Berufskrankheiten handelt es sich um bestimmte durch Rechtsverordnung bezeichnete Krankheiten. Während die Krankheitsbilder medizinisch in Leitlinien beschrieben sind, beruht deren Anerkennung auf justiziablen Verwaltungsverfahren. Die Kausalitätsprüfungen sind an sozialjuristische Vorgaben gebunden. Es werden die für die Begutachtung grundlegenden sozialjuristischen Begriffe genannt und die Kausalitätsgrundsätze bei asbestbedingten Berufskrankheiten aufgeführt sowie beispielhaft rechtskräftige Sozialgerichtsurteile zitiert. Hieraus resultieren teilweise von der medizinischen Ansicht nicht selten abweichende Beurteilungen. Ziel ist die korrekte Anwendung sozialmedizinischer Kenntnisse, um eine adäquate Begutachtung im Berufskrankheitenfall vorzunehmen, die die rechtlichen Vorgaben umsetzt.
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Härtel-Petri, R., R. Rodler, J. Steinmann, M. Wolfersdorf, and U. Schmeisser. "Psychoedukation bei Sucht und Psychose." Nervenheilkunde 27, S 01 (2008): S26—S27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627271.

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Abstract:
ZusammenfassungEinleitung: Auf Entgiftungsstationen werden Patienten mit einer Suchterkrankung sowie Psychosen aufgrund kurzer Aufenthaltsdauern häufig nicht durch sonst als wirksam evaluierte Psychoedukationsgruppenangebote erreicht. Zielsetzung: Evaluation der Patientenzufriedenheit mit einem psychoedukativen Kurz-Gruppenangebot (drei Module) für Patienten mit Suchterkrankung sowie Psychose während der stationären Entgiftung. Methode: Befragung mittels eines Fragebogens. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen positive Beurteilungen durch die Patienten. Unter anderem wird der Austausch mit anderen Patienten als positiv erlebt. Diskussion: Es ergeben sich lediglich die erwarteten Probleme durch die offenen Gruppen sowie die geringe Belastbarkeit der Patienten.
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Nedopil, Norbert. "Schuldfähigkeitsbeurteilung und forensisch psychiatrische Risikoeinschätzung bei Persönlichkeitsstörungen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 56, no. 2 (January 2008): 89–100. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.56.2.89.

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Abstract:
Persönlichkeitsstörungen gehören zu den bei psychiatrischen Schuldfähigkeitsbegutachtungen und bei epidemiologischen Untersuchungen in Haftanstalten und im psychiatrischen Maßregelvollzug am häufigsten gestellten Diagnosen. Aus dieser Häufigkeit, aber auch aus den Schwierigkeiten bei der diagnostischen und forensisch-psychiatrischen Beurteilung, leitet sich die große Bedeutung dieses Störungsbildes in der Forensischen Psychiatrie ab. Die Schuldfähigkeitsbeurteilung bei Persönlichkeitsstörungen erfordert neben der genauen Beachtung der diagnostischen Kriterien der heutigen Diagnosesysteme eine quantitative Einschätzung der durch die Störung bedingten Beeinträchtigungen im psychosozialen Bereich und eine Orientierung an zum Teil normativen Anforderungen. Der quantitative Orientierungsrahmen wird durch den Vergleich mit den schweren psychischen Störungen vorgenommen. Der Orientierungsrahmen wurde auch in den Mindestanforderungen für die Schuldfähigkeitsbegutachtung, die von einer Arbeitsgruppe beim BGH veröffentlicht wurden, bekannt gegeben. Beurteilungen der Rückfallprognose für Straftaten sind bei Persönlichkeitsstörungen deshalb problematisch, weil das Kriterium der Chronizität schon in der Diagnose und den diagnostischen Kriterien enthalten ist und weil viele Menschen die Persönlichkeitscharakteristika subjektiv als identitätsstiftend und bei anderen als Verlässlichkeitsmerkmale ansehen und eine Änderung damit nur schwer möglich erscheint. Andererseits lassen Teilbereiche des Persönlichkeitsspektrums durchaus Änderungen und damit auch Risikoverringerungen zu. Für einige Symptome von Persönlichkeitsstörungen gibt es mittlerweile erprobte Behandlungsstrategien, insofern ist auch die Rückfallprognose für delinquentes Verhalten nicht infaust. Der Gutachter hat aber Veränderungen und Konstanz besonders sorgfältig zu begründen und sie an Fakten und nicht nur an Bekundungen des Untersuchten zu objektivieren, wenn er sie zur Grundlage seiner prognostischen Einschätzungen macht.
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Ludewig, E., M. Pees, and M. Bochmann. "Vergleich der Bildqualität konventioneller und digitaler Radiographie bei Echsen." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 39, no. 04 (2011): 259–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623587.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Überprüfung der Bildqualität von Röntgenaufnahmen von Echsen bei Vergleich einer hochauflösenden Film-FolienKombination (Film Kodak MIN-R S, Verstärkerfolie Kodak MIN-R 2000) mit einem digitalen Detektorsystem (Varian PaxScan 4030E). Material und Methoden: 20 Bartagamen (Pogona vitticeps) wurden mit konventioneller und digitaler Aufzeichnungstechnik mit gleicher Dosis und digital zusätzlich mit halbierter Dosis röntgenologisch untersucht. Die Studie erfolgte teilverblindet. Die Röntgenaufnahmen wurden kodiert und randomisiert. Fünf erfahrene Tierärzte bewerteten definierte Einzelmerkmale. Die Auswertung der Daten erfolgte durch eine Visual-Grading-Characteristics-(VGC-)Analyse. Ergebnisse: Kein Merkmal wurde auf den digitalen Aufnahmen signifikant schlechter beurteilt als auf den konventionellen. Bei der Beurteilung des Lungengewebes und der Lungengefäße sowie des Gesamteindrucks der Lunge erhielten die digitalen Aufnahmen mit voller Dosis bessere Bewertungen als die des FilmFolien-Systems. Bei den Gelenkkonturen von Schulterund Ellenbogengelenk sowie dem Gesamteindruck von Humerus und kaudaler Leibeshöhle erzielten die digitalen Aufnahmen mit voller Dosis gegenüber denen mit halbierter Dosis signifikant bessere Beurteilungen. Schlussfolgerung: Die hier getestete digitale Detektortechnik ist bei den untersuchten Merkmalen dem hochauflösenden Film-Folien-System ebenbürtig bzw. überlegen. Eine Dosisreduktion ist bei der digitalen Radiographie von Echsen problematisch. Klinische Relevanz: Digitale Röntgensysteme gewinnen in der tierärztlichen Praxis zunehmend an Bedeutung. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass die Detektortechnik bei der röntgenologischen Untersuchung von Echsen sinnvoll genutzt werden kann.
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Dorsch, Fabian. "Die Grenzen des ästhetisch en Empirismus." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 57, no. 2 (2012): 98–110. http://dx.doi.org/10.28937/1000107596.

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Abstract:
In den letzten Jahren ist es recht populär geworden, traditionelle Fragen der philosophischen Ästhetik – wie zum Beispiel die nach der Natur und Rechtfertigung ästhetischer Beurteilungen – mithilfe empirischer Forschungsergebnisse zu beantworten zu versuchen. Diesem empiristisch geprägten Ansatz möchte ich gerne eine rationalistisch orientierte Auffassung der ästhetischen Erfahrung und Bewertung von Kunstwerken entgegensetzen. Insbesondere möchte ich die ästhetische Relevanz dreier verschiedener Arten empirischer Studien kritisch diskutieren: solcher, die einzelne Kunstwerke unter Einsatz der Natur- oder Geschichtswissenschaften erforschen; solcher, die sich der empirischen Methoden der Psychologie und der Soziologie bedienen, um unsere ästhetischen Beurteilungen einzelner Werke oder Werkgruppen zu untersuchen; und schließlich solcher, die unser allgemeines ästhetisches Urteilsvermögen einer kognitionswissenschaftlichen Überprüfung unterziehen.<br><br>In recent years, it has become rather popular to rely on the results of empirical studies in trying to answer some of the traditional questions in philosophical aesthetics, such as the one concerning the nature and justification of aesthetic evaluation. In opposition to this very empiricist approach, I would like to put forward a more rationalist picture of the aesthetic experience and evaluation of artworks. More specifically, I aim to critically discuss the aesthetic relevance of three kinds of empirical studies: of those that examine particular artworks by means of scientific or historical investigations; of those that use the empirical methods of psychology and sociology in order to examine our aesthetic evaluations of single works or groups of work; and finally of those that scrutinize our general faculty for aesthetic judgement by means of the cognitive sciences.
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Witzigmann, Stéfanie, and Steffi Sachse. "Verarbeitung von Hinweisreizen beim Beurteilen von mündlichen Sprachproben von Schülerinnen und Schülern durch Hochschullehrende im Fach Französisch." Unterrichtswissenschaft 48, no. 4 (June 16, 2020): 551–71. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-020-00076-6.

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Abstract:
ZusammenfassungMündliche Sprachproduktionen stellen eine wichtige Zielsetzung des Fremdsprachenunterrichts dar. Demnach bilden adäquate Beurteilungen mündlicher Sprachproduktionen die entscheidenden Prämissen eines unterstützenden Fremdsprachunterrichts und gehören zu den diagnostischen Kompetenzen von Fremdsprachenlehrkräften. Mündliche Produktionen lassen sich auf inhaltlicher und sprachlicher Ebene (z. B. hinsichtlich Aussprache, Wortschatz, aber auch pragmatischer Elemente) beschreiben. Diese sprachlichen Merkmale können in unterschiedlichem Maße in die Beurteilung mündlicher Sprachproben einfließen. Um diesen Einfluss auf die Genese von diagnostischen Urteilen zu überprüfen, wurden authentische Videovignetten von einer Expertengruppe (Hochschulprofessor*innen bzw. Hochschuldozent*innen der Fachdidaktik Französisch) beurteilt. Es erfolgte ein erstes holistisches Gesamturteil, im Anschluss erhielten die Proband*innen ein analytisches Bewertungsraster und wurden danach erneut um ein holistisches Gesamturteil gebeten. Dabei wurde untersucht, zu welchem Anteil Einzelmerkmale der Sprachproduktionen von den Beurteilenden zu einem Gesamturteil integriert wurden. Zusätzlich wurde exploriert, inwiefern der berufliche Hintergrund die Urteile beeinflusst. Die Ergebnisse lassen hohe Spannweiten zwischen den Beurteilenden bei denselben Videovignetten erkennen. Die Beurteilerübereinstimmungen sind jedoch sehr hoch und belegen, dass die einzelnen sprachlichen Merkmale zuverlässig bewertet werden. Die Ergebnisse der Dominanzanalysen zeigen, dass die sprachlichen Merkmale unterschiedlich stark in die Urteilsbildung einfließen, bei der Expertengruppe aber ähnliche Varianzaufklärungen in beiden holistischen Urteilen belegt werden konnten und sich beide Urteilsmodi nur gering unterscheiden. Der berufliche Hintergrund der Expertengruppe scheint mit einer unterschiedlichen Gewichtung der Einzelmerkmale im Gesamturteil einherzugehen. Diese Ergebnisse können als Grundlage für weitere Modellierungen in anderen Gruppen (z. B. erfahrene Lehrkräfte, Lehramtsstudierende) dienen.
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Salvi, Giovanni. "Das italienische System „offener Rollen“: Beurteilungen im Rahmen autonomer Laufbahnstrukturen einer selbstverwalteten Justiz." Kritische Vierteljahresschrift für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft 91, no. 4 (2008): 423–33. http://dx.doi.org/10.5771/2193-7869-2008-4-423.

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Glaubitz, Christoffer, and Thomas Bliesener. "Flüchtlingskriminalität – Die Bedeutung des Aufenthaltsstatus für die kriminelle Auffälligkeit. Eine Untersuchung der Deliktbelastung von Geflüchteten in den Jahren 2013 bis 2016." Neue Kriminalpolitik 31, no. 2 (2019): 142–62. http://dx.doi.org/10.5771/0934-9200-2019-2-142.

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Abstract:
Kaum ein Thema polarisierte in den letzten Jahren die deutsche Gesellschaft ähnlich stark wie die Kriminalität von Zuwanderern. Dabei ist der Zuwandererbegriff weit gefasst und enthält höchst unterschiedliche Personengruppen, sodass pauschale Beurteilungen des Kriminalitätsniveaus auch im Hinblick auf die Möglichkeit besonderer kriminalpräventiver Anstrengungen als nicht sinnvoll erscheinen. An der Differenzierung der Zuwanderergruppe scheitert bislang auch die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS), sodass Hellfelddaten bisher nur bedingt zur Klärung der kriminellen Auffälligkeit beitragen konnten. In der vorliegenden Untersuchung wurden daher Daten der PKS mit ausländerbehördlichen Daten verknüpft, um erstmals in Deutschland die deliktische Belastung in monatlicher Auflösung getrennt nach Aufenthaltstiteln und Aufenthaltszwecken darzustellen. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass Kontextfaktoren des Asylverfahrens einen entscheidenden Einfluss auf die kriminelle Auffälligkeit ausüben.
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Salbach-Andrae, Harriet, Klaus Lenz, Nora Klinkowski, Ernst Pfeiffer, and Ulrike Lehmkuhl. "Selbstverletzendes Verhalten bei weiblichen Jugendlichen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 55, no. 3 (January 2007): 185–93. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.55.3.185.

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Abstract:
Zusammenfassung: Ziel der vorliegenden Studie war die Untersuchung der Frage, welche Faktoren bei Patientinnen einer jugendpsychiatrischen Inanspruchnahmepopulation selbstverletzendes Verhalten (SVV) prognostizieren. Insgesamt wurden retrospektiv die Beurteilungen über 957 Patientinnen im Alter von 12 bis 18 Jahren mittels des “Frankfurter Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dokumentationssystems” herangezogen. 18.8 % der untersuchten Patientinnen zeigten SVV. Die logistischen Regressionen ergaben, dass lediglich die Variablen “Diagnose” und “Komorbidität” relevante prognostische Faktoren für SVV darstellen. Zusätzlich wurden ROC-Analysen durchgeführt, die vor allem für den Faktor “Diagnose” eine gute Vorhersageeffektivität belegten. Im jugendpsychiatrischen Bereich stellen psychiatrische Störungen einen wichtigen Faktor für SVV dar, wobei vor allem bei Persönlichkeitsstörungen, affektiven Störungen, expansiven Störungen, bulimischer Anorexie und Bulimie eine enge Verknüpfung mit SVV besteht.
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Ulrich-Hermann, Anja, Franz Kramer, and Rebecca Spirig. "Pflegerische Ansätze der nicht-medikamentösen Therapie des Deliriums." Therapeutische Umschau 67, no. 2 (February 1, 2010): 87–90. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000017.

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Abstract:
Die Prävalenz verwirrter Patienten im Spital steigt mit zunehmendem Alter exponentiell an. Im Universitätsspital Basel werden in der Altersgruppe der 70 – 79-jährigen Patienten 16 % als verwirrt und desorientiert eingestuft, in der Altersgruppe der 80 – 89-jährigen bereits 27 % und bei über 90-jährigen 39 %. Delirante Patienten leiden am Verlust ihrer Selbstständigkeit, haben eine signifikant höhere Sterberate und müssen nach Entlasssung häufiger in ein Pflegeheim übertreten. Pflegende haben eine zentrale Rolle im Rahmen des multikomponenten Delir-Managements. Neben Assessment von Medikation, Laborwerten, Oxygenierung oder Ausscheidung, sind personenzentrierte Beurteilungen, Erfassen von Schmerz- und Stresserleben, die Wahrnehmung der Patienten und die Kommunikation wichtige Parameter im Delir-Management. Pflegende benötigen dafür Schulung, Wissen und Erfahrungsevidenz.
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Tartler, Kathrin, Katja Goihl, Matthias Kroeger, and Jörg Felfe. "Zum Nutzen zusätzlicher Selbsteinschätzungen bei der Beurteilung des Führungsverhaltens." Zeitschrift für Personalpsychologie 2, no. 1 (January 2003): 13–21. http://dx.doi.org/10.1026//1617-6391.2.1.13.

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Abstract:
Zusammenfassung. Beurteilungen des eigenen Verhaltens sind in der Regel in selbstwertdienlicher Richtung verzerrt. Ihre Aussagekraft wird daher häufig in Frage gestellt. In einer Studie zur Einschätzung des Führungsverhaltens durch die Mitarbeiter mit dem Multifactor Leadership Questionnaire 5X wird der Nutzen der zusätzlichen Durchführung von Selbsteinschätzungen durch die Führungskräfte untersucht. Es wird gezeigt, dass sich die selbstwertdienliche Urteilstendenz in Form von systematischen Differenzen zwischen Selbst- und Fremdeinschätzungen des Führungsverhaltens bestätigt. Es wird geprüft, ob diese Differenzen als zusätzliche Indikatoren für die Führungsqualität genutzt und interpretiert werden können. Die Ergebnisse zeigen deutliche Zusammenhänge der Differenzen zu unterschiedlichen Erfolgskriterien wie Zusätzliche Anstrengungsbereitschaft, Arbeitszufriedenheit, Effektivität und Kommunikationsqualität. Weiterhin zeigt sich, dass Führungskräfte, deren eigene Verhaltenseinschätzung gering von der ihrer Mitarbeiter abweicht, von diesen auch als transformationaler führend eingeschätzt werden.
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Jokuschies, Nina, and Achim Conzelmann. "„Das sieht man doch, dass das ein Talent ist!“." Zeitschrift für Sportpsychologie 23, no. 2 (April 2016): 44–55. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000161.

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Abstract:
Zusammenfassung. Obwohl die Talentselektion im Profifußball auf dem subjektiven Urteil von Trainern und Trainerinnen basiert, liegen bislang nur wenige Untersuchungen zu deren subjektiven Talentkriterien vor. Einem konstruktivistischen Ansatz folgend ( Kelly, 1991 ), werden in der vorliegenden Studie sechs hauptberufliche Junioren-Trainer des Schweizer Spitzenfußballs mittels halb-strukturierten Interviews und Repertory Grid Technik ( Fromm, 2004 ) befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die subjektiven Talentkriterien der Trainer mithilfe der verwendeten Methodik erfassen lassen. Die Multidimensionalität und Differenziertheit der von den Trainern verwendeten Talentmodelle zeigt sich durch die Nennung verschiedener Aspekte aus den Bereichen Persönlichkeit, kognitiv-perzeptuelle Fertigkeiten, konditionelle Fähigkeiten, physische Konstitution und soziales Umfeld. Die Befunde deuten darauf hin, dass sich die Repertory Grid Technik für systematische Beurteilungen anhand der von Trainern verbalisierten subjektiven Talentkriterien nutzen lässt.
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Roos, Stefanie, Annette Lohbeck, Franz Petermann, Ulrike Petermann, Jan Schultheiß, Dennis Nitkowski, and Rieke Petersen. "Fremd- und Selbsturteile von Lehrern und Schülern im Rahmen psychologischer Diagnostik." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 64, no. 3 (June 2016): 199–207. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000279.

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Abstract:
Zusammenfassung. Lehrkräfte spielen in der psychologischen Diagnostik eine zunehmend wichtige Rolle als Informationsquellen. Unklar ist bisher, inwieweit Beurteilungsübereinstimmungen zwischen Lehrkräften und Schülern sowie zwischen verschiedenen Schülerurteilen durch spezifische Merkmale wie Alter und Geschlecht der Schüler beeinflusst werden. In einer Stichprobe von N = 189 Schülern zwischen neun und 18 Jahren (Altersdurchschnitt = 13,69, SD = 2,26) wurde mittels Regressionsanalysen geprüft, ob das Alter und das Geschlecht der Schüler die Übereinstimmung zwischen Selbst- und Lehrerurteilen beim Sozial- und Lernverhalten beeinflusst. Des Weiteren wurde dieser Effekt in Bezug auf die Übereinstimmung von Selbstbeurteilungen für prosoziales Verhalten und psychische Belastungen auf der einen Seite und Sozial- und Lernverhalten auf der anderen Seite analysiert. Es zeigt sich, dass die Beurteilungen von Schülerinnen und ihren Lehrkräften stärker zusammenhängen als diejenigen zwischen Schülern und ihren Lehrkräften. Mögliche Erklärungen für diese Ergebnisse werden diskutiert.
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Machts, Nils, and Jens Möller. "Geschlechterunterschiede auf Kompetenzrastern." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 51, no. 2 (April 2019): 97–109. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000211.

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Abstract:
Zusammenfassung. In dieser Studie geht es um die Gegenüberstellung von Geschlechterunterschieden in Testleistungen, Notenzeugnissen und Kompetenzeinschätzungen auf Kompetenzrastern als alternatives Zeugnisformat. Ein besonderes Augenmerkt liegt auf der Bedeutung überfachlicher Kompetenzeinschätzungen für das Zustandekommen von Noten und fachlichen Kompetenzeinschätzungen. Zu diesem Zweck wurde eine Stichprobe von N = 469 Schülerinnen und Schülern der vierten Klasse in der Grundschule mit Daten zu Testleistungen in den Fächern Deutsch und Mathematik sowie Beurteilungen durch die Lehrkräfte auf Notenzeugnissen und Kompetenzrastern verwendet. Es zeigten sich weitgehend erwartungskonforme Geschlechterunterschiede in allen drei Bereichen. Als zentraler Befund zeigte sich, dass die überfachlichen Kompetenzeinschätzungen auch über die Testleistungen hinaus Noten und fachliche Kompetenzeinschätzungen vorhersagen und Geschlechterunterschiede erklären können. Außerdem erklärten spezifisch auf soziale Aspekte bezogene Einschätzungen einen signifikanten Anteil in den Noten, nicht aber in den fachlichen Kompetenzeinschätzungen.
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Steinhausen, H. C., and E. Wolgensinger. "Eine Global-Skala zur Erfassung des familiären Umfeldes." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 32, no. 1 (January 2004): 29–35. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.32.1.29.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Die Reliabilität der in Australien entwickelten und für die vorliegende Studie übersetzten Global-Skala zur Erfassung des familiären Umfeldes (GSEFU). Methode: Vergleich der Einschätzung und Reliabilität der schriftlichen Fallvignetten durch internationale Beurteiler und eigene Beurteiler. Überprüfung der Interbeurteilerübereinstimmung bei klinischen Fällen vor und nach Gruppen-Training mit Manualeinweisung und Diskussion schriftlicher Fallvignetten. Ergebnisse: Der Vergleich von sieben schriflichen Fallvignetten ergab weitgehend ähnlich mittlere Beurteilungen von Klinikern in Zürich wie in der internationalen Studie der australischen Autoren. Ebenso war die Beurteiler-Übereinstimmung in den beiden Studien auf einem ähnlich hohen und befriedigenden Niveau. Ein in der eigenen Studie durchgeführtes einmaliges Training führte zu keiner höheren Beurteiler-Übereinstimmung. Schlussfolgerung: Die vorliegenden psychometrischen Kennwerte und die Verfügbarkeit einer Übersetzung bilden wichtige Voraussetzungen für die Einsetzbarkeit der GSEFU in den deutschsprachigen Ländern.
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Rauseo, Chris. "Vaterländische Unwahrheiten. Fontane und Kleist." Germanica Wratislaviensia 141 (February 15, 2017): 45–59. http://dx.doi.org/10.19195/0435-5865.141.3.

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Abstract:
Fontane war sich dessen bewusst, dass einige seiner Meinungen nur provisorisch, also veränderlich waren. Ein so radikaler Umschwung wie bei seinen zwei Beurteilungen von Kleists „Prinz Friedrich von Homburg“ ist aber selbst für seine Verhältnisse ungewöhnlich. Den Grund für seinen Wandel von empörter Ablehnung zur uneingeschränkten Lobpreisung darf man am ehesten in der utopischen Beschaffenheit von Kleists vaterländischem Fantasiestück suchen. Patriotic fictions. Fontane and KleistFew writers have changed their minds as often, and about as many things, as Fontane. His most striking volte-face concerned Kleist’s glorification of their common Prussian homeland: the drama Prince Frederick of Homburg. Fontane reviled the work in 1872 and unconditionally sang its praises four years later. Why? Perhaps because Kleist’s utopian dream made it possible to suspend disbelief in Prussia’s promises, and to pretend they were almost true.
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Cordes, J., U. Müller, and M. Arends. "Einstellungen bei Patienten und in der Allgemeinbevölkerung zur repetitiven transkraniellen Magnetstimulation." Nervenheilkunde 25, no. 08 (2006): 674–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626768.

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Abstract:
ZusammenfassungDie repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) wurde in den vergangenen Jahren immer häufiger bei psychischen Erkrankungen eingesetzt. Hierbei steht die depressive Störung im Vordergrund. Bei neuen Verfahren sind Kenntnisse über die Akzeptanz der neuen Therapiemethode für den Einsatz und den Therapieerfolg von relevanter Bedeutung.Geplant und vorgestellt wird eine Untersuchung verschiedener Populationen. Hierbei sollen mit rTMS behandelte und nicht behandelte Patienten, Angehörige, die Allgemeinbevölkerung und psychiatrische Fachärzte befragt werden. Inhaltlich werden mittels eines selbstkonstruierten Fragebogens Assoziationen, Meinungen und Erfahrungen zur rTMS erhoben. Für die rTMS wurde bisher nur eine Studie publiziert, die vornehmlich positive Beurteilungen bei Patienten, die mit rTMS behandelt wurden, beschreibt. Ziel der Studie ist es zu untersuchen, ob ebenfalls positive Meinungen in verschiedenen Populationen zu dem biologischen Verfahren rTMS vorliegen. Außerdem werden grundlegende Meinungen und Assoziationen dieser Attributierung exploriert und beschrieben.
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Ehlers, Ulf-Daniel. "Evaluation von E-Learning: Checklisten, Kriterienkataloge oder Evaluationskonzepte? Zum Stand der Bewertungsverfahren für E-Learning-Arrangements." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 5, Jahrbuch Medienpädagogik (September 2, 2017): 13–36. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.09.02.x.

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Abstract:
Qualität in Bildungsmaßnahmen - als Legitimation oder aus wissenschaftlichem Interesse - ist ein Thema von hoher Bedeutung, auch - und gerade - im E-Learning. E-Learning, als eine noch relativ junge, nicht völlig etablierte, aber - so stellt sich immer häufiger heraus – kostenintensive Bildungsform, muss sich immer wieder der kritischen Frage nach der Qualität stellen, zumeist assoziiert mit Lernerfolg. Vielfältige Instrumente, um die Qualität zu überprüfen oder zu entwickeln, begleitend oder im Nachhinein, sind bislang konzipiert worden (vgl. Ehlers/Pawlowski/Goertz 2003). Der Artikel gibt einen Überblick zum derzeitigen Stand der Dinge in Bezug auf zwei dieser Verfahrensweisen: zum einen geht es dabei um die Beurteilungen anhand von Kriterienkatalogen bzw. Checklisten und zum anderen um Evaluationsverfahren. Obwohl vielfach bereits umfassendere Managementsysteme zum Einsatz kommen, die die Qualität bei Anbietern kontinuierlich verbessern sollen, haben beide Verfahren eine steigende Bedeutung - da auch Managementverfahren immer wieder auf Kriterien oder Evaluationsverfahren zurückgreifen.
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Weithmann, Gerd, Markus Hoffmann, and Markus Göttle. "Faktorenstruktur und Übereinstimmungsvalidität der SOCRATES bei Alkoholabhängigen in Entzugsbehandlung." SUCHT 51, no. 5 (January 2005): 279–84. http://dx.doi.org/10.1024/2005.05.04.

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Abstract:
<B>Fragestellung:</B> Die deutsche Version eines Instruments zur Erfassung der Änderungsmotivation (Stages of Change Readiness and Treatment Eagerness Scale; SOCRATES) wurde auf ihre Faktorenstruktur und die Übereinstimmungsvalidität hin untersucht. </P><P> <B>Methodik:</B> Bei 207 Patienten in stationärer Alkoholentzugsbehandlung wurde die Änderungsbereitschaft in Form einer Selbstbeurteilung durch die SOCRATES und die Fremdbeurteilung der Änderungsmotivation durch die Therapeuten mittels der Denial Rating Scale (DRS) erhoben. Von 50 Patienten lagen beide Beurteilungen zu Beginn und am Ende der Behandlung vor. </P><P> <B>Ergebnisse:</B> Konfirmatorische Faktorenanalysen konnten das 3-Faktoren-Modell der SOCRATES nicht bestätigen und die Übereinstimmungsvalidität war gering. </P><P><B>Schlussfolgerungen:</B> Die SOCRATES ist für die individualisierte Therapieplanung in der stationären qualifizierten Entzugsbehandlung Alkoholabhängiger nicht geeignet.
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Südkamp, Anna, Stefanie Krawinkel, Sarah Lange, Sylvia M. Wolf, and Heinrich Tröster. "Lehrkrafteinschätzungen sozialer Akzeptanz und sozialer Kompetenz: Akkuratheit und systematische Verzerrung in inklusiv geführten Schulklassen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 32, no. 1-2 (April 2018): 39–51. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000212.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Förderung der sozialen Akzeptanz und der sozialen Kompetenz von Schülerinnen und Schülern durch Lehrkräfte ist im Kontext schulischer Inklusion von besonderer Relevanz. Voraussetzung dafür ist, dass sie diese Merkmale der Schülerinnen und Schüler angemessen diagnostizieren können. In dieser Studie wurde untersucht, wie akkurat Lehrkräfte die soziale Akzeptanz und die soziale Kompetenz von Schülerinnen und Schülern in inklusiv geführten Klassen einschätzen und ob die Lehrkrafteinschätzungen systematisch zum Nachteil von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf (SFB) verzerrt sind. Es ergaben sich geringe bis mittlere Zusammenhänge zwischen den Lehrkrafteinschätzungen der sozialen Akzeptanz und sozialen Kompetenz und den Beurteilungen der Peers. Die soziale Akzeptanz der Schülerinnen und Schüler mit SFB wurde über tatsächliche Gruppenunterschiede hinaus negativer eingeschätzt als die der Schülerinnen und Schüler ohne SFB. Im Rahmen ihrer Aus-, Fort- und Weiterbildung sollten Lehrkräften für mögliche systematische Verzerrungen in der Einschätzung von Schülerinnen und Schülern mit SFB sensibilisiert werden.
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Rychner, Marianne, and Svantje Schumann. "Reflexion von Sachunterricht durch Erst- und Zweitsemesterstudierende." Sozialer Sinn 22, no. 1 (January 1, 2021): 223–59. http://dx.doi.org/10.1515/sosi-2021-0009.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Erforschung professioneller Reflexion gilt als schwierig, während die Hochschulausbildung den Anspruch hat, dass Studierende im Verlauf des Studiums eine höhere Stufe der Reflexivität erreichen. Vor diesem Hintergrund wurde Studierenden einer pädagogischen Hochschule eine Unterrichtseingangssequenz vorgelegt; sie sollten das Geschehen in Kleingruppen reflektieren. Die dabei erzeugten Audioaufnahmen wurden analysiert im Hinblick auf die Frage, welche Formen von Reflexivität sich feststellen lassen. Als Ergebnis ließen sich typologisch klar voneinander abgrenzbare Fälle bereits bei erst- und zweitsemestrigen Studierenden ausweisen. Bei allen deutet sich an, dass Studierende es tendenziell ablehnen, pauschal zu urteilen. Ebenfalls typenübergreifend zu beobachten ist ein hohes Maß an Unsicherheit bezüglich der Frage, wie im konkreten Fall zu reagieren ist. Zugleich wird oft schnell von „richtigem“ oder „falschem“ Verhalten ausgegangen, ohne dass strukturelle Bedingungen in diese Beurteilungen mit einbezogen werden. Offen bleibt die Frage, ob und wie die Reflexivität sich im weiteren Verlauf des Studiums ausdifferenziert.
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Glaser, Wilhelm R., and Margrit O. Glaser. "Wie ändert sich das Kommunikationsmuster bei alternierender Telearbeit? - Eine Verhaltensanalyse." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 43, no. 3 (July 1999): 134–41. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.43.3.134.

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Zusammenfassung. Für die Änderung des Kommunikationsmusters bei alternierender Telearbeit wird üblicherweise die Verschiebungshypothese akzeptiert, die in Interviewstudien oft bestätigt wurde und sich aus der Media-Richness Theorie ableiten läßt. Sie behauptet eine Verminderung der Zahl der Face-to-face-Kontakte zugunsten einer erhöhten Nutzung der Telekommunikation. Die Interviewdaten können jedoch auf einem logischen Fehler der Befragten beruhen. Die Hypothese wurde deshalb auf der Verhaltensebene geprüft. Im Rahmen eines Feldversuches protokollierten 18 Befragte jeweils 375 kommunikative Handlungen vor und nach Beginn der alternierenden Telearbeit. Die Ergebnisse zeigen eine Verminderung der Zweiergespräche um etwa den halben Prozentsatz der zu Hause verbrachten Arbeitszeit, eine unveränderte Häufigkeit der Gruppengespräche oder Meetings sowie eine vermehrte Nutzung der Telekommunikation. Die Verschiebungshypothese wurde also bestätigt. Die Dauer der einzelnen Kommunikationen hat sich bei Telearbeit nicht geändert, und die Telekommunikation verteilte sich exakt proportional zur Arbeitszeit auf Büro und Wohnung. Die Beurteilungen der Kommunikation in sozial-emotionaler Hinsicht zeigten eine Verbesserung der Qualität bei Telearbeit.
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Eckes, Thomas. "Beurteilerübereinstimmung und Beurteilerstrenge." Diagnostica 50, no. 2 (April 2004): 65–77. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.50.2.65.

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Abstract:
Zusammenfassung. Leistungsbeurteilungen unterliegen einer Reihe von Urteilsfehlern, die ihre Genauigkeit und Validität erheblich mindern können. Ein besonders kritischer Urteilsfehler ist die Tendenz zur Strenge bzw. Milde. In der vorliegenden Arbeit wird mit der Multifacetten-Rasch-Analyse (“many-facet Rasch measurement“; Linacre, 1989 ; Linacre & Wright, 2002 ) ein Item-Response-Modell vorgestellt, das Messungen der Strenge bzw. Milde eines jeden Beurteilers erlaubt und die ermittelten Strengemaße zusammen mit den Fähigkeitsmaßen der beurteilten Personen und den Schwierigkeitsmaßen der Aufgaben oder Beurteilungskriterien in einen gemeinsamen Bezugsrahmen stellt. Das Modell ermöglicht ferner eine um die Strenge der Beurteiler korrigierte Leistungsmessung. Mittels dieses Ansatzes werden im Rahmen des “Test Deutsch als Fremdsprache“ (TestDaF) Beurteilungen analysiert, die je 2 von insgesamt 29 Beurteilern zu Leistungen von 1359 Pbn im schriftlichen Ausdruck nach 3 Kriterien abgegeben haben. Die Gruppe der Beurteiler erweist sich als sehr heterogen, so dass eine Strengekorrektur der Urteile geboten ist. Abschließend werden verschiedene Implikationen des Multifacetten-Rasch-Modells für die Evaluation von Leistungsbeurteilungen diskutiert.
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Bosak, Janine, Sabine Sczesny, and Alice H. Eagly. "Die Bedeutung von Informationen zur sozialen Rolle für die Reduktion geschlechtsstereotypen Urteilens." Zeitschrift für Sozialpsychologie 38, no. 4 (January 2007): 277–84. http://dx.doi.org/10.1024/0044-3514.38.4.277.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Forschung zur sozialen Rollentheorie hat durchweg gezeigt, dass die Vorgabe derselben Rolleninformation geschlechtsstereotype Persönlichkeitsbeurteilungen von Männern und Frauen reduziert. Die vorliegende Studie hinterfragt die rollentheoretische Erklärung dieser Befunde und untersucht, inwieweit die bisherigen Ergebnisse dadurch zustande kamen, dass Personen unterschiedliche Standards für Männer und Frauen bei ihren Beurteilungen anwendeten. Die Versuchspersonen verglichen Männer und Frauen in derselben Rolle, d. h. im Haushalt tätig, Vollzeit berufstätig oder nicht spezifiziert, hinsichtlich geschlechtsstereotyper Eigenschaften. Um einen Wechsel der Beurteilungsmaßstäbe zu verhindern, gaben die Versuchspersonen auf derselben Ratingskala an, ob das jeweilige Persönlichkeitsmerkmal bei einem/einer durchschnittlichen Mann/Frau mehr oder weniger ausgeprägt ist als bei einer durchschnittlichen Person des anderen Geschlechts. In Übereinstimmung mit der sozialen Rollentheorie wurden im Haushalt tätige Männer und Frauen sowie berufstätige Männer und Frauen ähnlicher bezüglich expressiver und instrumenteller Eigenschaften beurteilt als Männer und Frauen ohne Rolleninformation. Dieser Rolleneffekt war bei weiblichen Versuchspersonen stärker ausgeprägt als bei männlichen Versuchspersonen.
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