Academic literature on the topic 'Bevölkerungsbezogenen Kohortenstudie'

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Journal articles on the topic "Bevölkerungsbezogenen Kohortenstudie"

1

Hajek, A., J. O. Bock, K. U. Saum, B. Schöttker, H. Brenner, D. Heider, and H. H. König. "Unterschiede in der Morbidität nach Krankenversichertenstatus im Alter." Das Gesundheitswesen 43, no. 06 (June 28, 2016): 551–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-108584.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie: Es fehlen bislang Studien, die Morbiditätsunterschiede zwischen GKV und PKV in der älteren Bevölkerung untersuchen. Ziel dieser Studie ist es daher, Unterschiede in der Morbidität zwischen den Versicherten der GKV und PKV im Alter aufzudecken. Methodik: Es wurden Daten von 2 Follow-Up-Wellen mit einem Abstand von 3 Jahren herangezogen. Diese basieren auf einer bevölkerungsbezogenen Kohortenstudie (ESTHER Studie) im Saarland. Die Morbidität wurde durch Hausarztangaben mit einem generischen Instrument (Cumulative Illness Rating Scale for Geriatrics) erfasst. Zur Schätzung wurde der Between-Schätzer herangezogen, der ausschließlich die Variation zwischen den Individuen quantifiziert. Dabei wurde im Basismodell neben dem Versichertenstatus für das Geschlecht und das Alter kontrolliert. In weiteren Modellen wurde sukzessive ebenfalls für Schulbildung, den Familienstand und das Einkommen kontrolliert. Ergebnisse: Während in den Spezifikationen ohne Berücksichtigung des Einkommens beträchtliche Unterschiede in der Morbidität zwischen PKV- und GKV-Versicherten erkennbar waren, mindert sich dieser Effekt unter Kontrolle des Einkommens stark und war bei Männern nicht mehr signifikant. Schlussfolgerung: Zu einem bedeutenden Teil können existierende Morbiditätsunterschiede zwischen Versicherten der GKV und PKV durch Einkommensunterschiede zwischen den beiden Gruppen erklärt werden. Dies zeigt die große Bedeutung der Ausgestaltung des Modells bei der Untersuchung von Morbiditätsunterschieden zwischen GKV und PKV auf.
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2

Völkel, Vinzenz, Teresa Draeger, Michael Gerken, Alois Fürst, and Monika Klinkhammer-Schalke. "Langzeitüberleben von Patienten mit Kolon- und Rektumkarzinomen: Ein Vergleich von Darmkrebszentren und nicht zertifizierten Krankenhäusern." Das Gesundheitswesen 81, no. 10 (April 19, 2018): 801–7. http://dx.doi.org/10.1055/a-0591-3827.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Kliniken, die auf die Behandlung von Kolon- und Rektumkarzinomen spezialisiert sind und hohen Ansprüchen an die Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität genügen, können sich als Darmkrebszentren zertifizieren lassen. Es soll untersucht werden, ob eine Behandlung an Darmkrebszentren verglichen mit einer Therapie an nicht zertifizierten Krankenhäusern mit einem messbaren Überlebensvorteil einhergeht. Methoden Grundlage dieser retrospektiven Kohortenstudie sind die bevölkerungsbezogenen Daten des klinischen Krebsregisters am Tumorzentrum Regensburg, das die süddeutsche Region Oberpfalz mit ca. 1,1 Mio. Einwohnern vollständig abdeckt. 4302 Patienten, bei denen man zwischen 2004 und 2013 ein Karzinom des Dick- oder Enddarms in radikaler Intention entfernte, wurden in 4 Vergleichsgruppen eingeteilt, um Zentren mit Nicht-Zentren zu vergleichen und die Versorgungssituation vor und nach Einführung der Zertifizierung abzubilden. Zur Untersuchung des 3-Jahres-Gesamtüberlebens kommen neben dem üblichen Kaplan-Meier-Verfahren auch multivariable Cox-Regression und Modelle zur Berechnung des relativen Überlebens zum Einsatz. Eine Sensitivitätsanalyse für fehlende Daten wird ebenfalls durchgeführt. Ergebnisse Die geschätzte 3-Jahres-Überlebensrate von Zentrumspatienten und -patientinnen beträgt 71,6% verglichen mit 63,6% an nicht zertifizierten Krankenhäusern. Auch nach Adjustierung für wichtige Einflussvariablen ist die Behandlung an zertifizierten Darmkrebszentren mit einem signifikanten Überlebensvorteil verbunden (HR=0,808, KI: 0,665–0,982). Vergleicht man im zeitlichen Längsschnitt die Fälle heutiger Darmkrebszentren vor und nach Zertifizierung ergeben sich fast identische 3-Jahres Überlebensraten und auch in der Cox-Regression sind keine signifikanten Unterschiede festzustellen (HR=0,964, KI: 0,848–1,096). Schlussfolgerung Die Behandlung an zertifizierten Darmkrebszentren ist im Vergleich zur Therapie an anderen Krankenhäusern mit besseren Überlebensraten assoziiert. Dass es im Längsschnitt betrachtet keinen messbaren Überlebens-Unterschied zwischen Fällen einer Klinik vor und nach ihrer Zertifizierung gibt, könnte auf eine frühzeitige und erfolgreiche Implementierung der geforderten Qualitätsstandards hinweisen.
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3

Junge, C., S. Garthus-Niegel, T. Soest, K. Weidner, and M. Eberhard-Gran. "Der Einfluss von Geburtsangst auf das Erleben von Geburtsschmerzen: eine bevölkerungsbezogene Kohortenstudie." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 77, no. 02 (March 1, 2017): 182–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1598122.

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4

Angelow, Aniela, Katrin Christiane Reber, Carsten Oliver Schmidt, Sebastian Edgar Baumeister, and Jean-Francois Chenot. "Untersuchung der Prävalenz kardiologischer Risikofaktoren in der Allgemeinbevölkerung: Ein Vergleich ambulanter ärztlicher Abrechnungsdaten mit Daten einer populationsbasierten Studie." Das Gesundheitswesen 81, no. 10 (June 4, 2018): 791–800. http://dx.doi.org/10.1055/a-0588-4736.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Diese Studie untersucht die Validität ICD-kodierter Diagnosen für die kardiovaskulären Risikofaktoren arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus, Dyslipidämie, Rauchen und Übergewicht aus kassenärztlichen Abrechnungsdaten in Bezug auf die Übereinstimmung mit klinischen Diagnosedaten einer populationsbasierten Kohortenstudie. Methodik Hierzu wurden Abrechnungsdaten der Kassenärztlichen Vereinigung Mecklenburg-Vorpommern (Zeitraum 2008–2012) mit Daten der Study of Health in Pomerania (SHIP) gelinkt. Die Übereinstimmung der Abrechnungsdiagnosen (I10.- (arterielle Hypertonie), E10.- bis E14.- (Diabetes mellitus), E78.- (Dyslipidämie), F17.- (Zigarettenrauchen) und E65.- bis E68.- (Übergewicht oder Adipositas)) mit den erhobenen klinischen Goldstandarddaten von 1941 SHIP-Teilnehmern (46 % männlich, durchschnittliches Alter 58±SD 13 Jahre) wurde ermittelt. Ergebnisse Von den untersuchten Abrechnungsdiagnosen lag für Diabetes mellitus (Sensitivität (Sens) 84%, Spezifität (Spez) 95%, Positiv Prädiktiver Wert (PPW) 80%) und arterielle Hypertonie (Sens 72%, Spez 93%, PPW 97%) eine höhere Übereinstimmung und für die Abrechnungsdiagnosen Zigarettenrauchen (Sens 18%, Spez 99%, PPW 89%), Übergewicht (Sens 22%, Spez 99%, PPW 99%) und Dyslipidämie (Sens 40%, Spez 60%, PPW 70%) eine geringe Übereinstimmung mit den klinischen Diagnosedaten vor. Bei vorliegendem Risikofaktor laut Goldstandard waren die Einnahme von Medikamenten, das Vorliegen weiterer dokumentierter kardiovaskulärer Risikofaktoren im Sinne von Komorbiditäten, Alter, Geschlecht und Erkrankungsschweregrad mit der Kodierung der Abrechnungsdiagnose assoziiert. Schlussfolgerung Die Kodierqualität kardiovaskulärer Risikofaktoren im ambulanten Bereich variiert stark. Insgesamt besteht eine Unterkodierung, wobei abrechnungsrelevante Diagnosen besser kodiert werden. Basierend auf den Ergebnissen ist bevölkerungsbezogen eine Quantifizierung des Fehlers bei Prävalenzschätzungen auf Basis von Abrechnungsdaten für die untersuchten kardiovaskulären Risikofaktoren möglich.
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Dissertations / Theses on the topic "Bevölkerungsbezogenen Kohortenstudie"

1

Kuepper, Rebecca, Os Jim van, Roselind Lieb, Hans-Ulrich Wittchen, Michael Höfler, and Cécile Henquet. "Continued cannabis use and risk of incidence and persistence of psychotic symptoms: 10 year follow-up cohort study." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-120779.

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Abstract:
Objective: To determine whether use of cannabis in adolescence increases the risk for psychotic outcomes by affecting the incidence and persistence of subclinical expression of psychosis in the general population (that is, expression of psychosis below the level required for a clinical diagnosis). Design: Analysis of data from a prospective population based cohort study in Germany (early developmental stages of psychopathology study). Setting: Population based cohort study in Germany. Participants: 1923 individuals from the general population, aged 14-24 at baseline. Main outcome measure: Incidence and persistence of subthreshold psychotic symptoms after use of cannabis in adolescence. Cannabis use and psychotic symptoms were assessed at three time points (baseline, T2 (3.5 years), T3 (8.4 years)) over a 10 year follow-up period with the Munich version of the composite international diagnostic interview (M-CIDI). Results: In individuals who had no reported lifetime psychotic symptoms and no reported lifetime cannabis use at baseline, incident cannabis use over the period from baseline to T2 increased the risk of later incident psychotic symptoms over the period from T2 to T3 (adjusted odds ratio 1.9, 95% confidence interval 1.1 to 3.1; P=0.021). Furthermore, continued use of cannabis increased the risk of persistent psychotic symptoms over the period from T2 to T3 (2.2, 1.2 to 4.2; P=0.016). The incidence rate of psychotic symptoms over the period from baseline to T2 was 31% (152) in exposed individuals versus 20% (284) in non-exposed individuals; over the period from T2 to T3 these rates were 14% (108) and 8% (49), respectively. Conclusion: Cannabis use is a risk factor for the development of incident psychotic symptoms. Continued cannabis use might increase the risk for psychotic disorder by impacting on the persistence of symptoms.
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Kuepper, Rebecca, Os Jim van, Roselind Lieb, Hans-Ulrich Wittchen, Michael Höfler, and Cécile Henquet. "Continued cannabis use and risk of incidence and persistence of psychotic symptoms: 10 year follow-up cohort study." Technische Universität Dresden, 2011. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A27121.

Full text
Abstract:
Objective: To determine whether use of cannabis in adolescence increases the risk for psychotic outcomes by affecting the incidence and persistence of subclinical expression of psychosis in the general population (that is, expression of psychosis below the level required for a clinical diagnosis). Design: Analysis of data from a prospective population based cohort study in Germany (early developmental stages of psychopathology study). Setting: Population based cohort study in Germany. Participants: 1923 individuals from the general population, aged 14-24 at baseline. Main outcome measure: Incidence and persistence of subthreshold psychotic symptoms after use of cannabis in adolescence. Cannabis use and psychotic symptoms were assessed at three time points (baseline, T2 (3.5 years), T3 (8.4 years)) over a 10 year follow-up period with the Munich version of the composite international diagnostic interview (M-CIDI). Results: In individuals who had no reported lifetime psychotic symptoms and no reported lifetime cannabis use at baseline, incident cannabis use over the period from baseline to T2 increased the risk of later incident psychotic symptoms over the period from T2 to T3 (adjusted odds ratio 1.9, 95% confidence interval 1.1 to 3.1; P=0.021). Furthermore, continued use of cannabis increased the risk of persistent psychotic symptoms over the period from T2 to T3 (2.2, 1.2 to 4.2; P=0.016). The incidence rate of psychotic symptoms over the period from baseline to T2 was 31% (152) in exposed individuals versus 20% (284) in non-exposed individuals; over the period from T2 to T3 these rates were 14% (108) and 8% (49), respectively. Conclusion: Cannabis use is a risk factor for the development of incident psychotic symptoms. Continued cannabis use might increase the risk for psychotic disorder by impacting on the persistence of symptoms.
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