Academic literature on the topic 'Bewältigung'

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Journal articles on the topic "Bewältigung"

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Seiffge-Krenke, Inge, and Tanja Nieder. "Streß, Krankheit und Bewältigung: Bewältigen Jugendliche mit Diabetes Alltagsstressoren weniger kompetent als gesunde Jugendliche?" Kindheit und Entwicklung 10, no. 4 (October 2001): 206–15. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.10.4.206.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Einfluß einer chronischen Erkrankung auf die Bewältigung von Alltagsstressoren wurde in einer Längsschnittstudie über vier Jahre analysiert. Bei 107 gesunden und 89 diabetischen Jugendlichen wurde die Belastung durch Alltagsstressoren sowie die Bewältigung von Alltagsstressoren einmal jährlich untersucht. Gesunde und an Diabetes erkrankte Jugendliche unterschieden sich nicht in der erlebten Belastung durch Streß und auch nicht in der Rangfolge der Stressoren, die als besonders belastend eingeschätzt wurden. Auffällige Unterschiede zwischen beiden Gruppen bestanden dagegen in der Bewältigung dieser Alltagsstressoren. An Diabetes erkrankte Jugendliche wiesen einen weniger aktiven Copingstil und auch weniger internale Reflexion über Lösungsmöglichkeiten auf. Besonders deutlich traten diese Unterschiede - im Vergleich zu gesunden Jugendlichen - in bezug auf Alltagsstressoren in den Bereichen Schule, Gleichaltrige, anderes Geschlecht und Freizeit zutage. Verschiedene Ursachen für diesen wenig aktiven Umgang mit alltäglichen Problemen werden diskutiert.
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Scherr, Albert, and Helen Breit. "Potenziale der Jugendarbeit bei der Bewältigung von Diskriminierungserfahrungen." deutsche jugend, no. 12 (December 4, 2019): 522–29. http://dx.doi.org/10.3262/dj1912522.

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Abstract:
Albert Scherr und Helen Breit denken im zweiten Beitrag darüber nach, wie Jugendliche im Rahmen der Jugendarbeit bei der Bewältigung von Diskriminierungserfahrungen unterstützt und gestärkt werden können. Eingangs stellen sie fest, dass die Offene Kinder- und Jugendarbeit aufgrund ihrer Strukturen besonders gut dafür geeignet sei, Erfahrungsräume zu öffnen, in denen Jugendliche Diskriminierungserfahrungen, mit denen sie in Schulen, Betrieben, bei Polizeikontrollen und im Freizeitbereich immer wieder konfrontiert sind, zur Sprache zu bringen und dann angemesse Bewältigungsstrategien, insbesondere aber eine selbstbewusste Handlungsfähigkeit zu entwickeln. Auf der Grundlage eigener Forschungen über die Deutung und Bewältigung von Diskriminierungserfahrungen im Jugendalter entwickeln Scherr und Breit Überlegungen dazu, wie Jugendliche bei der Auseinandersetzung mit Diskriminierung unterstützt werden können. Dabei nehmen sie diskriminierte Jugendliche nicht schlicht als passive Opfer diskriminierender Strukturen und Praktiken in den Blick, sondern betrachten sie als handlungsfähige Akteure, die ihnen zugemutete Erfahrungen deuten, bewerten und bewältigen.
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3

Seiler, Eberhard. "Beitrage von kooperativer Selbsthilfe zum Risikomanagement von Naturkatastrophen." Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 58, Supplement (December 1, 2008): 71–80. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-2008-s107.

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Abstract:
In Entwicklungsländern sind die nationalen Einrichtungen meist nicht in der Lage, nach Naturkatastrophen rechtzeitig und umfassend Hilfe leisten zu können. Insbesondere in den ländlichen Regionen müssen die Menschen die Folgen der Katastrophe häufig aus eigener Kraft bewältigen. In Nicaragua unterstützt die Welthungerhilfe ein Pilotvorhaben, dass auf die Stärkung lokaler Selbsthilfeorganisationen der Bevölkerung sowie lokaler Institutionen zur verbesserten Prävention und Bewältigung von Naturkatastrophen abzielt.
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Gaebel, Wolfgang, Hans-Jürgen Möller, and Wulf Rössler. "Stigma - Diskriminierung - Bewältigung." psychoneuro 31, no. 3 (March 2005): 159. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-866817.

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Illes, Franciska, Jasmin Jendreyschak, and Georg Juckel. "Die Bewältigung fördern." Psych. Pflege Heute 21, no. 06 (November 24, 2015): 298–302. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-106271.

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Helfferich, Cornelia, and Monika Häußler-Sczepan. "Erzählung und „Bewältigung“." Österreichische Zeitschrift für Soziologie 27, no. 4 (December 2002): 42–62. http://dx.doi.org/10.1007/s11614-002-0019-y.

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Schaeffer, D. "Bewältigung chronischer Erkrankung." Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 39, no. 3 (June 2006): 192–201. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-006-0383-5.

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Geissner, E. "Resilienz, Ressourcen, Bewältigung." Nervenheilkunde 36, no. 05 (2017): 355–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627017.

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Abstract:
ZusammenfassungChronischer Schmerz ist in der Psychologie seit rund 50 Jahren Gegenstand vertiefter wissenschaftlicher Beschäftigung: Grundlagenwissenschaftlich gilt als Startpunkt die Arbeit zur Gate-Control-Theorie im Jahr 1965 (3), anwendungsorientiert die Monografie Pain and Behavioral Medicine, 1983 (6). Auch wenn Schmerz durch psychologische Maßnahmen nicht vollends verschwindet, so sind doch wirksame Möglichkeiten bekannt, diesen substanziell in den Hintergrund zu rücken, das Leiden zu reduzieren, einen gut adaptierten Lebensvollzug wiederherzustellen. Der Resilienz-(R-)begriff entstammt der Entwicklungspsychologie und liefert für die vorliegende Thematik wertvolle Beiträge. Heutige R-Forscher betonen die Förderung von R. Dies geschieht durch wiederholte Auseinandersetzung mit Herausforderungen – hier Schmerz –, im Rahmen derer neue Fähigkeiten erworben und Belastungen gemeistert werden. Ein Assimilationsmodus (AS) ist von einem Akkommodationsmodus (AK) zu unterscheiden. AS beinhaltet die Kompensation eines verlorenen Standards durch Übungen, Techniken, Training, systematische Praxis, während AK gedanklich-emotionales Umbewerten, Akzeptanz und Relativieren früherer Standards zum Ziel hat. Gut kompatibel mit R ist der Ressourcenansatz der klinischen Psychologie. Hier werden Aktiva, Positiva und Stärken der Person fokussiert und der Defizitansatz der herkömmlichen Psychotherapie ergänzt. Mit dem Ressourcenansatz einher geht Psychotherapie bei Schmerz, wohingegen Bewältigung (Coping) eher assimilativ auf Training und Pain-Management orientiert ist. Schmerzbewältigungstrainings (ambulant, stationär) mit einer Reihe von verhaltens-, kognitiven, emotions- und körper-/bewegungsorientierten Verfahren werden abschließend erläutert.
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Reis, Olaf, Lukas Steigmiller, Carsten Spitzer, Michael Kölch, and Andre Knabe. "Coping in Familien mit psychisch erkrankten Mitgliedern." Psychotherapeut 66, no. 3 (February 9, 2021): 217–24. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-021-00492-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Belastungen und Bewältigungen während des Lockdowns in Familien mit psychisch erkrankten Mitgliedern wurden bisher noch nicht beschrieben. Ziel der Arbeit Erste Erkenntnisse hierzu sollen gewonnen werden, um Fragestellungen für weitere Forschungen abzuleiten. Material und Methoden Narrative Interviews an einer anfallenden Stichprobe von gesunden Familien (n = 4), Familien mit psychisch erkrankten Kindern (n = 12) und Familien mit psychisch erkrankten Eltern (n = 3). Die quantifizierende Auswertung der von 2 Rater*innen vergebenen In-vivo-Codes in den Kategorien „Probleme“ und „Bewältigung“ erfolgt mithilfe von numerischen Verhältnissen und Detailanalysen der Codes, die zwischen den Familien unterscheiden. Ergebnisse Der Lockdown brachte eine große Zahl von Problemen in allen Familien mit sich. Während bei Familien mit kranken Kindern die Einschränkungen das größte Problem sind, berichten Familien mit kranken Eltern v. a. über einen Mangel an Unterstützung. Familien mit erkrankten Mitgliedern berichten häufiger über riskante Bewältigungsmuster, insbesondere Rumination und Schuldabwehr und seltener über protektive Bewältigung, insbesondere die Mobilisierung sozialer Unterstützung. Schlussfolgerung Beide Risikogruppen bedürfen gezielter Interventionen, die sich insbesondere auf adaptives Elternverhalten und Mobilisierungsstrategien richten sollten.
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Mauntel, Christoph. "Die Bewältigung der Welt." Zeitschrift für Historische Forschung: Volume 46, Issue 3 46, no. 3 (July 1, 2019): 443–81. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.46.3.443.

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Abstract:
Summary Coping with the World. How Medieval Latin Authors Described the Size and Density of World’s Population This paper takes a dual approach to the topic of medieval demographic thinking between the 13th and 15th century. In a first step, the analysis focusses on travel accounts (e. g. those of John of Plano Carpini, William of Rubruk and Marco Polo) and their depiction of foreign regions and populations. Many Latin Christian travellers shared the impression that the Mongolian steppe was only sparsely populated, quite in contrast to the urban centres in eastern China, which they described in great detail. While most travellers were fascinated by the densely populated areas of the East, other authors and cartographers (e. g. Bartholomeus Anglicus, Roger Bacon, Andreas Walsperger), who did not travel themselves, reacted rather pusillanimously. The paper analyses their rather theoretical statements in a second step. It shows that the huge number of Non-Christians worried those who stayed back. They felt that ‘Christianity’ was under threat. Even more, they equated Christianity with Europe and compared ‘their’ part of the earth to the (infidel) continents of Africa and Asia. Thus, the knowledge that the travellers gained on their journeys was stripped of its admiring character and condensed into a much more negative and anxious point of view. The empirical experience might have given the impulse to think afresh about the distribution of the population of the world, but it was not necessary for the interpretation of this observation. The paper serves as a case study about how knowledge was adapted and interpreted in quite different contexts.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Bewältigung"

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Nachbar, Karin [Verfasser]. "Bewältigung von Drogenabhängigkeit : retrospektive Einschätzung von Betroffenen / Karin Nachbar." Dortmund : Universitätsbibliothek Technische Universität Dortmund, 2005. http://d-nb.info/1011533510/34.

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Kinzig, Jörg [Verfasser]. "Die rechtliche Bewältigung von Erscheinungsformen organisierter Kriminalität. / Jörg Kinzig." Berlin : Duncker & Humblot, 2011. http://d-nb.info/1238344399/34.

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Gerhardt, Sibel [Verfasser]. "§13b UStG im Insolvenzverfahren : Bewältigung der Bauträgerfälle / Sibel Gerhardt." Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2020. http://d-nb.info/1216397724/34.

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Schaubrenner, Patric [Verfasser]. "Bewältigung inklusiver Unterrichtssettings – Bedarfsorientierte und individualisierte Fortbildung von Techniklehrkräften / Patric Schaubrenner." Berlin : epubli, 2021. http://d-nb.info/1235279030/34.

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Konold, Felix [Verfasser]. "Konzerninsolvenz : Zuständigkeitskonzentration zur Bewältigung von Insolvenzen innerhalb einer Unternehmensgruppe / Felix Konold." Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2018. http://d-nb.info/1173662030/34.

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May, Jana. "Bewertung individueller Voraussetzungen zur Bewältigung wechselnder Arbeitsanforderungen anhand psychologischer und neuropsychologischer Parameter." Phd thesis, Universität Potsdam, 2004. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2005/396/.

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Abstract:
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, mittels des Aufgabenwechselparadigmas, kognitive Prozesse nicht nur anhand von traditionellen Leistungsparametern, sondern zusätzlich durch elektro-physiologische Parameter zu untersuchen. Parameter ereigniskorrelierter Hirnpotentiale (EKP) wurden ebenfalls zur Einschätzung von altersbedingten Änderungen bei der Ausführung von Reaktionszeitaufgaben herangezogen.
Nach Rubinstein et al. (2001) setzt sich die Reaktionszeit aus der Dauer seriell angeordneter Verarbeitungsstufen zusammen. Im Stufenmodell der exekutiven Kontrolle von Rubinstein et al. (2001) sind Prozesse der ausführenden Kontrolle nur an Wechseltrials beteiligt und können getrennt von den Aufgabenprozessen ablaufen. Mittels der Informationen zu den Reaktionszeiten ist es jedoch nicht möglich zu klären, auf welche kognitiven Verarbeitungsprozesse Reaktionszeitunterschiede unter den jeweiligen experimentellen Bedingungen zurückzuführen sind. Zur Analyse der kognitiven Prozesse wurden in dieser Untersuchung die CNV und P300 herangezogen. Es wurden zwei Altersgruppen (20-30 Jährige und 49-61 Jährige) untersucht. Den Probanden wurden Ziffern präsentiert, die entweder nach dem numerischen Wert oder der Schriftgröße mit dem Hinweisreiz, der Zahl 5, verglichen werden sollten. Die Stimuli wurden nach dem Alternating-Runs-Paradigma dargeboten (Rogers und Monsell, 1995).
Erwartungsgemäß gab es Reaktionszeitunterschiede zwischen alt und jung mit längeren Reaktionszeiten für die älteren Probanden. Altersunterschiede in den Fehlerraten ließen sich nicht nachweisen. Möglicherweise erfolgte die Reaktionsauswahl bei den Älteren überlegter aus als bei den Jüngeren. Dies spiegelte sich in längeren aber fehlerfreien Reaktionen wider. Vermutlich bereiteten jedoch alle Probanden in dem Intervall zwischen Cue und Stimulus das jeweilige Aufgabenset komplett vor. Das könnte auch erklären, warum es bei einem Aufgabenwechsel nicht zu einem Anstieg der Reaktionszeit und der Fehlerrate kam. Entgegen der Erwartung zeigten sich keine Wechselkosten. Teilweise wurden inverse Wechselkosten nachgewiesen. In Bezug auf die Wechselkosten konnte das Stufenmodell der exekutiven Kontrolle (Rubinstein et al., 2001) nicht bestätigt werden. Der explizite Hinweisreiz scheint allerdings Einfluss auf die Wechselkosten zu haben. Verschiedene Erklärungsansätze werden diskutiert.
Die Contingent Negative Variation ist wie erwartet vor einem Aufgabenwechsel größer als vor einer Aufgabenwiederholung. Durch den Hinweisreiz ist eine erhöhte Kapazität vorhanden. Entsprechend den Ergebnissen der CNV kann davon ausgegangen werden, dass ältere Erwachsene stärker von der Vorinformation zu profitieren scheinen als jüngere Erwachsene. Die älteren Erwachsenen beginnen im Gegensatz zu den jüngeren Erwachsenen offenbar eher mit der Vorbereitung. Zeitdruck und Aufgabenwechsel lösen eine stärkere P300 aus. Demzufolge scheinen Zeitdruck und Aufgabenwechsel einen erhöhten Kapazitätsbedarf zu erfordern. Im Sinne des Stufenmodells der exekutiven Kontrolle von Rubinstein et al. (2001) führt die Zielverschiebung bei einem Aufgabenwechsel zu einer größeren P300. Die Resultate der hier dargestellten Untersuchungen verdeutlichen, dass ältere Erwachsene einen höheren zeitlichen Aufwand in den Stufen der einzelnen exekutiven Prozesse benötigen. Dies spricht für die Hypothese der selektiven Verlangsamung. Ältere kompensieren dies durch einen höheren Aufwand in der Vorbereitung, was auf elektrokortikaler Ebene nachweisbar ist, sind aber nicht in der Lage, dies in den Reaktionszeiten umzusetzen.
Die Ergebnisse dieser Untersuchung unterstützen die vereinfachte Annahme von Rubinstein et al. (2001), nach dem die Teilprozesse der Reaktionszeit seriell verarbeitet werden können. Die Resultate lassen allerdings den Schluss zu, dass die Wechselkosten im Hinblick auf die Reaktionszeiten nicht der geeignete Parameter für die Messung der exekutiven Kontrolle sind.
Die vorgeschlagene Modifikation des Modells von Rubinstein et al. (2001) in der Vorbereitung auf eine Aufgabe gilt es in weiteren Untersuchungen zu bestätigen und die Möglichkeit der Anwendung auf alle Aspekte der exekutiven Kontrollprozesse zu prüfen.
The aim of this study was it to examine cognitive processes not only on the basis achievement parameters by means of the alternating runs paradigm, but additionally by electricalphysiological parameters. Parameters of event-correlated brain potentials (EKP) were also used to estimate age-related changes in tasks of response time.
According to Rubinstein et al. (2001) the response time consists of the duration of serially arranged processing levels. In Rubinstein's et al. (2001) stage model of the executive control processes of implementing control are involved only in switch trials and can run separately from the task processes. The information from response times do not aloud to define what cognitive processing processes are responsible for response time differences in respective to the experimental conditions. In this study the contingent negative variation (CNV) and P300 were used for the analysis of the cognitive processes.
Two age groups (20 to 30, and 49 to 61 years old) were included in the study. Numbers were presented, which should be compared to the cue number 5 either to the numeric value or character size. The stimuli were represented after the alternating runs paradigm (Rogers & Monsell, 1995).
As expected there were response time differences between old and young subjects with longer response times for the older ones. Age differences in the error rates could not be proven. It is possible that the reaction selection in older ones took place with more consideration than in the younger ones. This is reflected in longer but error free reactions. Probably all subjects prepared in the interval the respective task set between cue and stimulus completely. This could also explain, why with a task switching no rise of the response time and the error rate was noticed. Against expectation no switch costs showed up. Inverse switch costs were partly proven. Regarding the switch costs the stage model of the executive control (Rubinstein et al., 2001) could not be confirmed. The explicit cue however seems to have influence on the switch costs. Different explanations are discussed.
The contingent negative variation is higher before a task switching than before a repetition of task. By the cue an increased capacity is presented. According to the results of the CNV it can be assumed that older adults seem to profit more strongly than younger adults from the advance information. Obviously the older adults begin earlier with the preparation than the younger ones. Time pressure and task switching release a stronger P300. Therefore time pressure and task switching seem to require an increased capacity need. According to the stage model of the executive control (Rubinstein et al., (2001) the goal shift with goes along with the task switching leads to a higher P300.
The results of the study represented here clarify, that older adults need a more time in the stages of the individual executives of processes. This underlines the hypothesis of the selective slowing down. Older ones compensate this by more effort to preparation, which can be proven on the electrocortical level. The are not able to show this in the the response times, though. The results of this study support the simplified acceptance of Rubinstein et al. (2001), after which the subprocesses of the response time can be processed serially.
The results permit the conclusion that the switch costs regarding the response times are not the adaquate parameter for the measurement of the executive control.
The suggested modification of the model of Rubinstein et al. (2001) in the preparation for a task it applies to be confirmed in further investigations and the possibility of application to all aspects of the executives has to be tested.
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7

Leu, Anne-Marie [Verfasser]. "Teenagerfertilität und die Bewältigung der Entwicklungsaufgaben in der Jugendphase / Anne-Marie Leu." Bielefeld : Universitätsbibliothek Bielefeld, 2021. http://d-nb.info/122807268X/34.

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Juretzek, Saskia [Verfasser], and Gerd [Akademischer Betreuer] Michelsen. "Die Bewältigung von Corporate Sustainability-Dilemmata im Rahmen der Umsetzung von Corporate Sustainability-Strategien - Eine Delphi-Studie zu Kompetenzen und Rahmenbedingungen zur Dilemmata-Bewältigung / Saskia Juretzek. Betreuer: Gerd Michelsen." Lüneburg : Universitätsbibliothek der Leuphana Universität Lüneburg, 2016. http://d-nb.info/1081246553/34.

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Juretzek, Saskia Verfasser], and Gerd [Akademischer Betreuer] [Michelsen. "Die Bewältigung von Corporate Sustainability-Dilemmata im Rahmen der Umsetzung von Corporate Sustainability-Strategien - Eine Delphi-Studie zu Kompetenzen und Rahmenbedingungen zur Dilemmata-Bewältigung / Saskia Juretzek. Betreuer: Gerd Michelsen." Lüneburg : Universitätsbibliothek der Leuphana Universität Lüneburg, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:luen4-opus-143847.

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10

Willems, Cathrin Malena [Verfasser], and Sefik [Akademischer Betreuer] Tagay. "Bewältigung von Hautkrebserkrankungen im Kontext von Paarbeziehungen / Cathrin Malena Willems ; Betreuer: Sefik Tagay." Duisburg, 2019. http://d-nb.info/1191691225/34.

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Books on the topic "Bewältigung"

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Logeswaran, Araththy. Schützende Bewältigung. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-37392-4.

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2

Pratsch, Thomas, ed. Konflikt und Bewältigung. Berlin, Boston: DE GRUYTER, 2011. http://dx.doi.org/10.1515/9783110253528.

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Kächele, Horst, and Wolfgang Steffens, eds. Bewältigung und Abwehr. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-83594-0.

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4

Hillenbrand, Bianca. Bewältigung der Entgeltungleichheit. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2024. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-44756-4.

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5

Bern, Ärztegesellschaft des Kantons. Bewältigung des Sterbens. Bern: Huber, 1985.

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6

Wendel, Lars. Bewältigung des Privacy Paradoxons. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-36143-3.

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7

Lude, Peter. Querschnittlähmung - Schritte der Bewältigung. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-47970-4.

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Böhle, Fritz, Sabine Pfeiffer, and Neşe Sevsay-Tegethoff, eds. Die Bewältigung des Unplanbaren. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80597-3.

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Wirsching, Michael. Krebs — Bewältigung und Verlauf. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-75243-8.

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Hergenröder, Curt Wolfgang, ed. Schulden und ihre Bewältigung. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-02553-3.

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Book chapters on the topic "Bewältigung"

1

Mack, Wolfgang. "Bewältigung." In Handbuch Ganztagsbildung, 257–68. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-23230-6_20.

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Hufschmidt, Gabriele, Lothar Schrott, Clemens Simmer, Peter Krahe, Klaus Reicherter, Peer Rechenbach, Hans Peter Plattner, et al. "Bewältigung." In Bevölkerungsschutz, 225–322. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-44635-5_6.

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Keupp, Heiner, Florian Straus, Peter Mosser, Wolfgang Gmür, and Gerhard Hackenschmied. "Bewältigung." In Schweigen – Aufdeckung – Aufarbeitung, 203–26. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-14654-2_7.

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Joseph, Stephen. "Transformative Bewältigung." In Was uns nicht umbringt, 63–87. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-54974-8_4.

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Reifner, Udo. "Bewältigung der Krise." In Die Finanzkrise, 171–91. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-16410-2_6.

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Köbberling, Gesa. "Bewältigung rassistischer Gewalt." In Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft, 409–20. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-19540-3_34.

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Schmidt-Traub, Sigrun. "Bewältigung der Angst." In Angst bewältigen, 57–115. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61122-7_3.

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Schmidt-Traub, Sigrun. "Bewältigung der Angst." In Angst bewältigen, 63–123. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-05755-1_3.

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Schmidt-Traub, Sigrun. "Bewältigung der Angst." In Angst bewältigen, 61–116. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-34587-6_3.

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10

Hahn, Toni, and Gerhard Schön. "Bewältigung von Arbeitslosigkeit." In Arbeitslos — chancenlos?, 77–118. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-91438-5_4.

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Conference papers on the topic "Bewältigung"

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Bottero, Alessandra, Samuel Zürcher, and Peter Bebi. "Herausforderungen in Gebirgswäldern gemeinsam angehen: wie Forschung und Praxis erfolgreich zusammenarbeiten und voneinander profitieren können." In Forum für Wissen 2023. Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research, WSL, 2023. http://dx.doi.org/10.55419/wsl:35236.

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Abstract:
Angesichts zunehmender Störungsrisiken und anderer Auswirkungen des Klimawandels sind proaktive Bewirtschaftungsansätze und eine effiziente Bewältigung von Störungen in Gebirgswäldern von entscheidender Bedeutung. Eine gute Zusammenarbeit zwischen Forschung und Praxis ist entscheidend, um diese Herausforderungen zu bewältigen. Wir präsentieren zwei Projekte, in denen dies bereits umgesetzt wird: earlyBEETLE und MountEx. Das earlyBEETLE-Projekt konzentriert sich auf die Früherkennung und Bewältigung von Buchdruckerschäden, während das MountEx-Projekt darauf abzielt, Leitlinien für die Bewirtschaftung von Gebirgswäldern unter dem Einfluss extremer Störungen zu entwickeln. Beide Projekte kombinieren sich ergänzende methodische Ansätze und nutzen Synergien zwischen Forschung und Praxis im Hinblick auf die gemeinsame Erarbeitung von umfassenden Lösungen für das Gebirgswaldmanagement in Zeiten des globalen Wandels. Wichtige Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Forschung und Praxis sind, dass Praxispartner bereits in einer frühen Phase in die Projektplanung einbezogen werden und dass die Zusammenarbeit sowohl seitens der Forschungs- wie auch der Praxispartner als Chance und Mehrwert gesehen wird.
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Schulze, C. "Tinnitus-ein sportlicher Weg zur Bewältigung der Ohrgeräusche." In Das Soziale in Medizin und Gesellschaft – Aktuelle Megatrends fordern uns heraus 56. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1732066.

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Schulze, C. "Tinnitus-ein sportlicher Weg zur Bewältigung der Ohrgeräusche." In Das Soziale in Medizin und Gesellschaft – Aktuelle Megatrends fordern uns heraus 56. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1732066.

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Lessinnes, S., A. Kibler, M. Köhler, and M. Ewers. "Vorsorge, Management und Bewältigung von Katastrophen aus Sicht ambulanter Pflegedienste." In Soziale Gesundheit neu denken: Herausforderungen für Sozialmedizin und medizinische Soziologie in der digitalen Spätmoderne – Gemeinsame Jahrestagung der DGSMP und der DGMS. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1753862.

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Seidler-Rolf, K., and A. Helmbold. "Das palliative Setting aus pflegerischer Perspektive – Einflüsse, Erleben und Bewältigung [332]." In 13. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1715070.

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6

Krupka, M., J. Klewer, and B. Karich. "Analyse der vorzuhaltenden Ressourcen zur Bewältigung eines Massenanfalls von Verletzten in einem Krankenhaus." In „Neue Ideen für mehr Gesundheit“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1694555.

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Schulz, Tobias, Dominik Braunschweiger, Tamaki Ohmura, Janine Schweier, and Roland Olschewski. "Strategien zur Klimaanpassung im Wald - von der Schadensbewältigung zur Vorsorge." In Forum für Wissen 2023. Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research, WSL, 2023. http://dx.doi.org/10.55419/wsl:35232.

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Abstract:
Ein europäischer Ländervergleich zeigt, dass statt der traditionellen Schadensbewältigung neue, proaktive Ansätze für einen resilienten und resistenten Wald nötig sind. Die Förderprogramme zur Bewältigung von Extremereignissen in den beiden Schweizer Kantonen Bern und Aargau entwickeln sich ebenfalls in diese Richtung. Die Akzeptanz verschiedener Ansätze der Klimawandelanpassung im Wald wurde mit einer Befragung untersucht. Viele Waldbesitzer und -bewirtschafter gehen reaktiv vor und setzen auf einheimische Baumarten. Ein stärker proaktives Vorgehen auf gefährdeten Waldflächen, auch unter Berücksichtigung von Gastbaumarten, ist dennoch für einen erheblichen Teil der Befragten denkbar. Dabei spielt die Höhe der finanziellen Förderung für die meisten die entscheidende Rolle.
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Eberli, Josef. "Umgang mit Hochwasserereignissen und die Lehren aus Sicht eines Kantons und des Bundes." In Forum für Wissen 2019: Lernen aus Extremereignissen. Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research, WSL, 2019. http://dx.doi.org/10.55419/wsl:19985.

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Abstract:
Naturgefahrenereignisse betreffen die mit dem Vollzug der Gefahrenprävention beauftragten Organisationen unmittelbar. Sie sind einerseits in die Bewältigung der Ereignisse involviert und andererseits zeigen die Ereignisse auf, ob die bisherigen Vorstellungen, Beurteilungen und Massnahmen adäquat und hinreichend sind. Die Vollzugsorganisationen von Bund und Kanton haben unterschiedliche Rollen und Aufgaben. Im Beitrag werden wichtige Ereignisse der letzten Jahrzehnte und daraus erfolgte Lehren sowie Anpassungen und Entwicklungen aus der Sicht des Kanton Nidwalden und des Bundes aufgezeigt. Im Weiteren werden die gegenseitigen Beeinflussungen zwischen Kanton und Bund, sowie die Verbreitung der Erfahrungen betrachtet. Schliesslich werden Erfolgsfaktoren und Grenzen sowie Verbesserungsmöglichkeiten und Herausforderungen erörtert.
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Kellner, Elke, Manuela Brunner, Astrid Björnsen Gurung, and Manfred Stähli. "verhandelBAR? Neue Ansprüche an Schweizer Wasserspeicher." In Forum für Wissen 2019: Schweiz erneuerbar! Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research, WSL, 2019. http://dx.doi.org/10.55419/wsl:21927.

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Abstract:
Wasserspeicher werden seit jeher für verschiedene Zwecke genutzt. Dies gilt auch für Stauseen, welche primär der Erzeugung von Strom dienen. Als Folge des Klimawandels erwartet man zukünftig eine erhöhte Nachfrage nach Bewässerungs- und Trinkwasser. Welchen Beitrag können vorhandene Wasserspeicher hierzu leisten und welche Herausforderungen sind mit einer Mehrzwecknutzung verbunden? Eine aktuelle Studie der Eidg. Forschungsanstalt WSL zeigt, dass bestehende und neue Wasserspeicher zur Bewältigung von Sommer-Trockenheit beitragen könnten. Dies erfordert jedoch eine langfristige Planung und geeignete Partizipationsprozesse mit betroffenen Akteuren zur Koordination der teilweise konkurrierenden Wassernutzungen. Da dies langjährige Prozesse sind, sollten bereits heute potentielle Standorte ermittelt und Aushandlungsprozesse aufgegleist werden.
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Annac, Kübra, Scott Stock-Gissendanner, Birgit Leibbrand, Yüce Yılmaz-Aslan, and Patrick Brzoska. "Entwicklung eines Handlungskatalogs zur Bewältigung pandemiebedingter Herausforderungen in der medizinischen Rehabilitation aus intersektionaler Multi-Stakeholder-Perspektive." In Gemeinsame Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention e.V. (DGSMP)*, des Deutschen Netzwerks Gesundheitskompetenz e. V. (DNGK) und des Nationalen Aktionsplans Gesundheitskompetenz (NAP). Georg Thieme Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1770408.

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Reports on the topic "Bewältigung"

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Seba, Tony, James Arbib, Adam Dorr, and Nafeez Ahmed. Neues Energiekonzept: Deutschlands Weg zu „Freedom Energy“ bis 2030. RethinkX, May 2022. http://dx.doi.org/10.61322/fmtr1649.

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Abstract:
Deutschland steht vor einer noch nie dagewesenen Energierversorgungskrise, denn es muss seine Abhängigkeit von russischen Öl- und Gasimporten überdenken. Doch diese Krise bietet auch eine einzigartige Chance. Innerhalb des nächsten Jahrzehnts kann Deutschland eine Vorreiterrolle in der Welt einnehmen, indem es ein völlig autarkes, sauberes Energiesystem zum Nulltarif für weniger als die derzeitigen jährlichen Ausgaben des Landes für fossile Brennstoffe schafft und damit den Grundstein für eine kühne neue Ära langfristiger Energiesicherheit und wirtschaftlichen Wohlstandes legt, die es so noch nie gegeben hat. Der Schlüssel zur Bewältigung der aktuellen Herausforderung ist ein lückenloses Verständnis des technologischen Umbruchs, seiner geopolitischen Auswirkungen und der Folgen des Wettlaufs um die Spitze.
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Geyer, Anton. Evaluierung des Emergency-Calls zur Erforschung von COVID-19 im Zuge des Ausbruchs von SARS-COV-2. Inspire research Beratungsgesellschaft m.b.H., June 2022. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2023.590.

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Abstract:
Die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) führte in den Monaten März bis Mai 2020 unter dem Titel „Emergency-Call zur Erforschung von COVID-19 im Zuge des Ausbruchs von Sars-CoV-2“ (KLIPHA-COVID19) eine Ausschreibung durch. Für die Durchführung der Ausschreibung hatten das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) und das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) der FFG insgesamt 26 Mio. Euro zur Verfügung gestellt. Ziel der Evaluierung ist es zu reflektieren, ob die Ausschreibung und die Art der Implementierung unter den Rahmenbedingungen des Jahres 2020 geeignet war die Ausschreibungsziele zu erreichen. Die Evaluierung soll Auskunft darüber geben, inwieweit es gelang, Produkte und Services zu entwickeln, die zur Bewältigung der Bedrohungen durch Covid-19 und ihrer Folgen beigetragen haben.
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Giustolisi, Alessio, and Katharina Warta. Evaluierung der Projektergebnisse der 5G-Playground Forschungsprojekte. Technopolis Group | Austria, February 2023. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2023.646.

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Abstract:
Die vorliegende Evaluierung befasst sich mit den Use Cases innerhalb des "5G-Playground", einem Testlabor für die Forschung und Entwicklung von 5G-Anwendungen, Produkten, Prozessen und Applikationen. Die 5G-Playgrounds Carinthia wurden im Jahr 2019 gestartet und werden von der BABEG betrieben, deren Eigentümer der Bund und das Land Kärnten sind. Die Finanzierung erfolgte durch Mittel des Bundesministeriums und des Landes Kärnten. In Zusammenarbeit mit dem Mobilfunkanbieter A1 wurde die erforderliche Infrastruktur aufgebaut. Das übergeordnete Ziel der verschiedenen Use Cases bestand darin, Anwendungen im 5G-Netz auf ihre Funktionalität zu testen und vor allem die Effizienz des Netzes bis an seine Grenzen auszuloten. Die Wahl der verschiedenen Use Cases führte zu einem Dreieck-Konstrukt an (Grundlagen)Forschungsarbeiten, das die verschiedenen Herausforderungen der 5G-Technologien behandelte. Die drei Dimensionen sind die Verringerung der Latenzzeiten, die Bewältigung der Netzüberlastung durch eine hohe Anzahl von Endgeräten und die Unterstützung hoher Übertragungsraten. Diese Forschungsprojekte wurden im Jahr 2022 abgeschlossen, die Ergebnisse wurden nun einer Evaluierung unterzogen.
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Döring, Thomas, and Franziska Rischkowsky. Ausschöpfungsgrad der Realsteuern in Rheinland-Pfalz. Eine finanzwissenschaftliche Folgeuntersuchung für den Zeitraum 2009 bis 2015. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2017. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627628.

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Abstract:
Mit Blick auf Deutschland steht außer Frage, dass die im bestehenden föderativen System enthaltene Garantie der kommunalen Selbstverwaltung ein hin-reichendes Maß an dezentraler Finanzautonomie voraussetzt. Die Bewältigung der den Kommunen im Rahmen der föderalen Zuständigkeitsverteilung zugewiesenen Aufgaben und das Tätigen der damit verbundenen Ausgaben sind ohne eine entsprechende Ausstattung mit Einnahmen, d.h. der Verfügbarkeit über angemessene finanzielle Mittel zur Aufgabenerfüllung, nicht möglich. Diese grundlegende Einsicht spiegelt sich bereits in Art. 28 Abs. 2 Grundgesetz (GG), wonach den Gemeinden und Gemeindeverbänden das Recht gewährleistet sein muss, „alle Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft im Rahmen der Gesetze in eigener Verantwortung zu regeln“. Und weiter heißt es dort: „Die Gewährleistung der Selbstverwaltung umfasst auch die Grundlagen der finanziellen Eigenverantwortung“. Dieser im Rahmen der Grundgesetzanpassung von 1994 hinzugefügte Satz stellt nicht allein eine verfassungs-rechtliche Grundlage für die Zuweisung eigener Steuerhoheiten an die kommunale Ebene durch den Bundesgesetzgeber dar. Er ist zugleich auch die grundgesetzliche Basis einer garantierten (vertikalen) Zuweisung von finanziellen Mitteln eines jeweiligen Landes an seine Kommunen und bildet damit den rechtlichen Bezugspunkt für den auf Landesebene bestehenden kommunalen Finanzausgleich, dessen Durchführung in den jeweiligen Landesverfassungen – so auch in Rheinland-Pfalz in Art. 49 der Landesverfassung (LV) – geregelt ist.
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Dudenbostel, Tobias, Katharina Warta, Michael Dinges, and Matthias Weber. Resilienz des österreichischen FTI-Systems. Krisenabsorption und Krisenvorbereitung am Beispiel von Pandemie und Klimawandel. RFTE, June 2023. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2023.594.

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Abstract:
Wie ist das österreichische Forschungs-, Technologie- und Innovationssystem (FTI-System) durch die Krise gekommen und welche Lehren können daraus für die Bewältigung zukünftiger Krisen gewonnen werden? Wie kann man in diesem Zusammenhang Resilienz beobachten und/oder messen? Diese Fragestellungen standen im Zentrum der vorliegenden Studie, die vom österreichischen Rat für Forschung und Technologieentwicklung beauftragt wurde. Methodisch stützt sich die Studie auf Interviews mit Expert*innen aus dem FTI-System, Workshops mit dem Rat, relevanten Stakeholdern und FTI-Akteuren sowie auf eine Recherche der einschlägigen Literatur und weiterer Quellen. Die Studie betrachtet die drei Resilienzdimensionen Absorption, Adaption und Transformation. Dahinter verbergen sich konzeptionelle Vorstellungen hinsichtlich der Abfederung externer Schocks, der Anpassung eines Systems an Krisenereignisse sowie nach der Fähigkeit eines Systems, sich aufgrund von Krisen oder der Antizipation von Krisen grundlegend und zukunftsgerichtet zu ändern. Die Dimension der Transformation bzw. des bounce forward wird dabei nicht als inkrementelle Veränderungen in einem System verstanden, sondern als Beitrag zu einem systemischen Wandel. Die wichtigste Empfehlung der Studie ist es, das Thema Resilienz zukunftsgerichtet zu verstehen und die Vorbereitung auf mit hoher Wahrscheinlichkeit erwartbare Krisenszenarien (Klimakrise, Biodiversitätskrise, etc.) zu intensivieren, z.B. durch mehr vorausschauende Aktivitäten in diesem Bereich sowie in Anlehnung an die europäischen Instrumente eine stärkere strukturelle und thematische Ausrichtung des Systems auf mögliche Krisen.
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Döring, Thpmas, and Franziska Rischkowsky. Finanzwissenschaftliche Bewertung des Ausschöpfungsgrads von Gewerbe- und Grundsteuer in Rheinland-Pfalz. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2015. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627437.

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Abstract:
Mit Blick auf Deutschland steht außer Frage, dass die im bestehenden föderativen System enthaltene Garantie der kommunalen Selbstverwaltung ein hinreichendes Maß an dezentraler Finanzautonomie voraussetzt. Die Bewältigung der den Kommunen im Rahmen der föderalen Zuständigkeitsverteilung zugewiesenen Aufgaben und das Tätigen der damit verbundenen Ausgaben sind ohne eine entsprechende Ausstattung mit Einnahmen, d.h. der Verfügbarkeit über angemessene finanzielle Mittel zur Aufgabenerfüllung, nicht möglich. Diese grundlegende Einsicht spiegelt sich bereits in Art. 28 Abs. 2 Grundgesetz (GG), wonach den Gemeinden und Gemeindeverbänden das Recht gewährleistet sein muss, „alle Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft im Rahmen der Gesetze in eigener Verantwortung zu regeln“. Und weiter heißt es dort: „Die Gewährleistung der Selbstverwaltung umfasst auch die Grundlagen der finanziellen Eigenverantwortung“. Dieser im Rahmen der Grundgesetzanpassung von 1994 hinzugefügte Satz stellt nicht allein eine verfassungsrechtliche Grundlage für die Zuweisung eigener Steuerhoheiten an die kommunale Ebene durch den Bundesgesetzgeber dar. Er ist zugleich auch die grundgesetzliche Basis einer garantierten (vertikalen) Zuweisung von finanziellen Mitteln eines jeweiligen Landes an seine Kommunen und bildet damit den rechtlichen Bezugspunkt für den auf Landesebene bestehenden kommunalen Finanzausgleich, dessen Durchführung in den jeweiligen Landesverfassungen geregelt ist. Vor diesem Hintergrund hat auch der Verfassungsgerichtshof Rheinland-Pfalz in seinem Urteil vom 14. Februar 2012 im Rahmen des Normenkontrollverfahrens zur Änderung des Landesfinanzausgleichsgesetzes vom 12. Juni 2007 zum einen auf die Verpflichtung des Landes aus Art. 49 Abs. 6 LV hingewiesen, über den kommunalen Finanzausgleich eine „angemessene Finanzausstattung“ der Kommunen zur Erfüllung pflichtiger wie freiwilliger Selbstverwaltungsaufgaben zu gewährleisten. Zugleich wird vom Verfassungsgerichtshof zum anderen aber auch darauf verwiesen, dass als wesentliche Grundlage für einen funktionsfähigen Finanzausgleich „die Kommunen ihre eigenen Einnahmequellen angemessen auszuschöpfen und Einsparpotentiale bei der Aufgabenwahrnehmung zu verwirklichen“ haben. Als unmittelbare Folge aus dieser vom Verfassungsgerichtshof formulierten Anforderung an die kommunale Einnahmenpolitik kann das Land „im Gegenzug für seinen Beitrag zur Bewältigung der kommunalen Finanzkrise verlangen, dass auch die Kommunen ihre Kräfte größtmöglich anspannen“ (ebenda). Auch wenn die zurückliegend formulierten Anforderungen auf sämtliche Kommunen in Deutschland zutreffen, soll im vorliegenden Beitrag beispielhaft die aktuelle Klage eines Teils der Kommunen des Landes Rheinland-Pfalz, der zufolge die Regelungen des Landesfinanzausgleichsgesetzes für das Jahr 2014 als nicht ausreichend gelten, um die Vorgaben aus dem Urteil des Verfassungsgerichtshofs vom 14. Februar 2012 zu erfüllen, zum Anlass für eine entsprechende Überprüfung der Einnahmenpolitik der Städte und Gemeinden des Landes genommen werden. Hierbei wird sich auf eine Analyse der bestehenden Finanzierungsspielräume im Bereich der sogenannten Realsteuern (Gewerbesteuer, Grundsteuer B, Grundsteuer A) als jenen kommunalen Einnahmequellen konzentriert, die bekanntermaßen mit Abstand zu den bedeutendsten Einnahmequellen von Städten und Gemeinden zählen, die von diesen eigenverantwortlich gestaltet werden können. Ziel der nachfolgenden Untersuchung ist folglich die Fragestellung, ob die rheinland-pfälzischen Kommunen die ihnen im Rahmen der Realsteuerpolitik zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zur Finanzierung ihrer Haushalte in angemessenem Umfang in den zurückliegenden Jahren ausgeschöpft haben. Als Betrachtungszeitraum für die empirische Analyse werden dabei die Jahre 2007 bis 2013 zugrunde gelegt, wobei immer dann, wenn Daten der amtlichen Statistik auch für 2014 bereits verfügbar sind, diese in die Betrachtung mit einbezogen werden.
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Filiz, Ibrahim, Jan René Judek, Marco Lorenz, and Markus Spiwoks. Die Tragik der Algorithm Aversion. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2021. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627888.

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Abstract:
Algorithmen bewältigen viele Aufgaben bereits zuverlässiger als menschliche Experten. Trotzdem zeigen einige Wirtschaftssubjekte eine ablehnende Haltung gegenüber Algorithmen (Algorithm Aversion). In manchen Entscheidungssituationen kann ein Fehler schwerwiegende Konsequenzen haben, in anderen Entscheidungssituationen nicht. Wir untersuchen im Rahmen eines Framing-Experimentes den Zusammenhang zwischen der Tragweite der Entscheidungssituation einerseits und der Häufigkeit der Algorithm Aversion andererseits. Dabei zeigt sich, dass die Algorithm Aversion umso häufiger auftritt, je gravierender die möglichen Konsequenzen einer Entscheidung sind. Gerade bei besonders wichtigen Entscheidungen führt somit die Algorithm Aversion zu einer Reduzierung der Erfolgswahrscheinlichkeit. Das kann man als die Tragik der Algorithm Aversion bezeichnen.
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Goeke, Pascal. Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens : ein verbindlicher Leitfaden und Ratgeber für Studierende der Geographie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, November 2006. http://dx.doi.org/10.21248/gups.2111.

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Abstract:
Gutes wissenschaftliches Arbeiten: Wieso? Weshalb? Warum? Ein Universitätsstudium bedeutet vielfach Selbststudium: eigenständiges Recherchieren und Aufbereiten von Informationen sowie die Vermittlung dieser Informationen und gegebenenfalls eigener Erkenntnisse in schriftlicher oder mündlicher Form. Der vorliegende Leitfaden bietet dabei eine Hilfestellung. Zum einen werden Tipps für ein effizientes und erfolgreiches Studium vorgestellt und zum anderen formale Anforderungen an gutes wissenschaftliches Arbeiten erläutert und begründet. Viele der vorgestellten Techniken und Methoden werden Sie auch bei Praktika, ehrenamtlichen Tätigkeiten oder im Berufsleben nutzen können. Der erste Teil widmet sich der Recherche. Die Literatur- und Quellensuche ist eine Voraussetzung für jede wissenschaftliche Arbeit. Ziel ist es, relevante Literatur und (Daten-)Quellen für die Bearbeitung einer Fragestellung im vorgegebenen zeitlichen Rahmen möglichst vollständig zu erfassen. Anschließend müssen aus den verfügbaren Informationen diejenigen ausgewählt werden, die sowohl hinsichtlich ihrer Qualität als auch ihrer inhaltlichen Bedeutung für das eigene Thema besonders wichtig sind und daher intensiver bearbeitet werden sollen. Sie finden in diesem Teil Antworten auf Fragen wie die folgenden: • Wann nutze ich Lehrbücher, wann wissenschaftliche Aufsätze? • Wie grenze ich meine Literatur- und Datensuche ein? • Welche Hilfen bietet das Internet? Im Anschluss an die Recherche und Aufbereitung der Materialien folgt die Erstellung von Texten in Form von Protokollen, Hausarbeiten, Referaten, Projektberichten oder einer Abschlussarbeit. Wie immer gilt auch in diesem Fall: Das Wissen, das man im Kopf hat, ist „Schall und Rauch“, wenn man es nicht vernünftig zu Papier bringen oder im Vortrag vermitteln kann. Der oft gehörte Satz „Ich habe eigentlich alles gewusst und konnte es ‚nur‘ nicht rüberbringen“ ist absurd, denn nichts von dem, was Sie nicht kommunizieren können – schriftlich oder mündlich (s. u.) – kann Gegenstand einer Auseinandersetzung, einer Diskussion oder einer Bewertung sein. Der zweite Teil dieses Leitfadens widmet sich daher der Frage, wie man Wissen schriftlich kommuniziert. Dafür gibt es zum einen formale Regeln, die es einzuhalten gilt (Zitierweisen, Gliederungssystematik, Umgang mit Abbildungen etc.), und zum anderen Konventionen, die eine gute schriftliche Arbeit erfüllen muss: Gibt es eine Fragestellung und wird diese stringent hergeleitet? Gibt es einen roten Faden und wird dieser über die ganze Arbeit verfolgt? Werden theoretische Überlegungen sinnvoll mit empirischen Arbeiten verknüpft? Qualitätsstandards, die Sie bei jeder Beurteilung eines Lehrbuches oder einer wissenschaftlichen Arbeit zu Grunde legen und die Sie ebenso auch von Ihren eigenen Arbeiten fordern sollten. Gespräche mit Geographinnen und Geographen, die in der Wirtschaft oder bei öffentlichen Einrichtungen arbeiten, zeigen stets eines ganz deutlich: Bei der Frage, ob man sich bei Einstellungsgesprächen für oder gegen eine Bewerberin oder einen Bewerber entscheidet, kommt es erst in zweiter Linie auf die fachlichen Qualifikationen an. Diese werden eigentlich vorausgesetzt. Sie sind die Hürde, die man schon bei der schriftlichen Bewerbung nehmen muss. Geographisches Know-how und thematische Spezialisierungen entscheiden also darüber, ob man eingeladen wird oder nicht, nicht aber, ob man den Job letztlich bekommt. Hierfür sind die „soft skills“ entscheidend: Passen die Kandidaten ins Team, können sie sich gut verkaufen, wirken sie souverän? Kurz: Ob man detailliert darüber Bescheid weiß, wie z. B. Stadtmarketing funktioniert, ist nur dann relevant, wenn man dieses Wissen auch vermitteln kann. Der dritte Teil des Leitfadens widmet sich deshalb genau diesen Fragen des „Präsentierens“. Denn wo kann man dies besser lernen als in einem Seminar oder auf einer Exkursion: Wie strukturiere ich einen Kurzvortrag prägnant und spannend (Beispiel Bewerbung: „Erzählen Sie mal in fünf Minuten, was Sie in Ihrem Studium gemacht haben“), wie gliedere ich einen längeren Vortrag, wie gestalte ich einen Exkursionsblock und wie setze ich sinnvoll didaktische Hilfsmittel der Visualisierung ein? Dieser Leitfaden hilft Ihnen bei der Bewältigung Ihres Studiums. Da aber nichts perfekt ist und alles noch besser geht, würden wir uns über kritische Anmerkungen und kreative Verbesserungsvorschläge sehr freuen. Bitte wenden Sie sich – schriftlich oder mündlich – an die Lehrenden des Fachs.
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Bruhn, Karen, Andreas Christ, Arne Klemenz, Britta Petersen, Thorge Petersen, Thilo Paul-Stüve, Bastian Voigtmann, et al. Grundlagen eines partnerschaftlichen Forschungsdatenmanagements. Kiel: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, March 2023. http://dx.doi.org/10.38071/2023-00115-4.

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Abstract:
Das Papier "Grundlagen eines partnerschaftlichen Forschungsdatenmanagements - Anforderungen an eine schleswig-holsteinische Landesinitiative zum Forschungsdatenmanagement" umreißt die Anforderungen für eine schleswig-holsteinische Landesinitiative zum Forschungsdatenmanagement (FDM-SH). Hierfür wird zunächst das Umfeld, in dem eine solche Initiative entstehen und agieren soll, beschrieben. So beeinflussen sowohl die Eigenheiten der regionalen Forschungslandschaft wie auch die Entwicklungen im Bereich der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) die Ausprägungen von Landesinitiativen. Die speziellen Anforderungen werden durch den Vergleich mit anderen Landesinitiativen, die Analyse von spezifischen Umfrageergebnissen aus Schleswig-Holstein sowie die Berücksichtigung der Anforderungen der NFDI gesammelt. Der Ansatz des partnerschaftlichen Forschungsdatenmanagements (FDM) spiegelt das Anliegen Schleswig-Holsteins wider, die Herausforderungen für ein zeitgemäßes FDM vor Ort gemeinsam zu bewältigen und dabei sowohl Know-how zu teilen als auch Ressourcen zu schonen.
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Döring, Thomas, and Lorenz Blume. Finanzausgleichsbedingte Einheitslasten der Länder – eine empirische Quantifizierung am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2012. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627178.

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Abstract:
Sowohl in der finanzwissenschaftlichen als auch der rechtswissenschaftlichen Diskussion in Deutschland besteht Einigkeit darüber, dass die fiskalischen Folgen der Wiedervereinigung von Bund, Ländern und Kommunen gemeinsam zu tragen sind. Mit diesem Verständnis der Deutschen Einheit als „Gemeinschaftsaufgabe“ aller drei Gebietskörperschaftsebenen des föderalen Bundesstaates ist die Vorstellung verknüpft, dass es diesbezüglich zu einer angemessenen Lastenverteilung zwischen Bund, Ländern und Kommunen kommt. Eine vollständige Nutzen-Kosten-Analyse des deutschen Vereinigungsprozesses und seiner Auswirkungen auf die Haushalte von Bund, Ländern und Kommunen, die die verschiedenen Haben- und Soll-Positionen in aller Breite und Differenziertheit erfasst, ist dabei aus ökonomischer Sicht aufgrund der schieren Quantität der zu berücksichtigenden Nutzen- und Kosteneffekte kaum zu bewältigen. Diese Komplexität reduziert sich zwar, wenn nur die finanzwirtschaftlichen Effekte des deutschen Vereinigungsprozesses betrachtet werden, aber auch eine solche Analyse muss eine Vielzahl entsprechender Lasten in den Blick nehmen. die Überlegungen in diesem Artikel sind auf zwei zentrale Punkte ausgerichtet: Zum einen bedarf der Begriff der „Lasten“ einer grundlegenden Klärung (Abschnitt 2). Im Zentrum steht die Frage, ob das ökonomische Lastenverständnis sich in der Erfassung reiner Zahlungsströme erschöpft oder auch darüber hinausgehende Tatbestände zu berücksichtigen sind. Die universelle Anwendung des ökonomischen Lastenverständnisses lässt sich dabei sehr gut anhand ausgewählter Beispiele aus dem Bereich der Finanzwissenschaft illustrieren. Zum anderen wird in diesem Beitrag am Fallbeispiel der finanzausgleichsbedingten Einheitslasten des Landes Nordrhein Westfalen ein methodischer Ansatz entwickelt, mit dem Einheitslasten empirisch quantifiziert werden können (Abschnitt 3). In Abhängigkeit von den verfügbaren Daten sowie zur Gewährleistung einer hinreichenden Zahl an statistisch verwertbaren Datenpunkten werden hierzu die Jahre von 1969 bis 2009 als Betrachtungszeitraum für einen ökonometrischen Strukturbruchtest gewählt.
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