To see the other types of publications on this topic, follow the link: Bewältigung.

Journal articles on the topic 'Bewältigung'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Bewältigung.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Seiffge-Krenke, Inge, and Tanja Nieder. "Streß, Krankheit und Bewältigung: Bewältigen Jugendliche mit Diabetes Alltagsstressoren weniger kompetent als gesunde Jugendliche?" Kindheit und Entwicklung 10, no. 4 (October 2001): 206–15. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.10.4.206.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Der Einfluß einer chronischen Erkrankung auf die Bewältigung von Alltagsstressoren wurde in einer Längsschnittstudie über vier Jahre analysiert. Bei 107 gesunden und 89 diabetischen Jugendlichen wurde die Belastung durch Alltagsstressoren sowie die Bewältigung von Alltagsstressoren einmal jährlich untersucht. Gesunde und an Diabetes erkrankte Jugendliche unterschieden sich nicht in der erlebten Belastung durch Streß und auch nicht in der Rangfolge der Stressoren, die als besonders belastend eingeschätzt wurden. Auffällige Unterschiede zwischen beiden Gruppen bestanden dagegen in der Bewältigung dieser Alltagsstressoren. An Diabetes erkrankte Jugendliche wiesen einen weniger aktiven Copingstil und auch weniger internale Reflexion über Lösungsmöglichkeiten auf. Besonders deutlich traten diese Unterschiede - im Vergleich zu gesunden Jugendlichen - in bezug auf Alltagsstressoren in den Bereichen Schule, Gleichaltrige, anderes Geschlecht und Freizeit zutage. Verschiedene Ursachen für diesen wenig aktiven Umgang mit alltäglichen Problemen werden diskutiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Scherr, Albert, and Helen Breit. "Potenziale der Jugendarbeit bei der Bewältigung von Diskriminierungserfahrungen." deutsche jugend, no. 12 (December 4, 2019): 522–29. http://dx.doi.org/10.3262/dj1912522.

Full text
Abstract:
Albert Scherr und Helen Breit denken im zweiten Beitrag darüber nach, wie Jugendliche im Rahmen der Jugendarbeit bei der Bewältigung von Diskriminierungserfahrungen unterstützt und gestärkt werden können. Eingangs stellen sie fest, dass die Offene Kinder- und Jugendarbeit aufgrund ihrer Strukturen besonders gut dafür geeignet sei, Erfahrungsräume zu öffnen, in denen Jugendliche Diskriminierungserfahrungen, mit denen sie in Schulen, Betrieben, bei Polizeikontrollen und im Freizeitbereich immer wieder konfrontiert sind, zur Sprache zu bringen und dann angemesse Bewältigungsstrategien, insbesondere aber eine selbstbewusste Handlungsfähigkeit zu entwickeln. Auf der Grundlage eigener Forschungen über die Deutung und Bewältigung von Diskriminierungserfahrungen im Jugendalter entwickeln Scherr und Breit Überlegungen dazu, wie Jugendliche bei der Auseinandersetzung mit Diskriminierung unterstützt werden können. Dabei nehmen sie diskriminierte Jugendliche nicht schlicht als passive Opfer diskriminierender Strukturen und Praktiken in den Blick, sondern betrachten sie als handlungsfähige Akteure, die ihnen zugemutete Erfahrungen deuten, bewerten und bewältigen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Seiler, Eberhard. "Beitrage von kooperativer Selbsthilfe zum Risikomanagement von Naturkatastrophen." Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 58, Supplement (December 1, 2008): 71–80. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-2008-s107.

Full text
Abstract:
In Entwicklungsländern sind die nationalen Einrichtungen meist nicht in der Lage, nach Naturkatastrophen rechtzeitig und umfassend Hilfe leisten zu können. Insbesondere in den ländlichen Regionen müssen die Menschen die Folgen der Katastrophe häufig aus eigener Kraft bewältigen. In Nicaragua unterstützt die Welthungerhilfe ein Pilotvorhaben, dass auf die Stärkung lokaler Selbsthilfeorganisationen der Bevölkerung sowie lokaler Institutionen zur verbesserten Prävention und Bewältigung von Naturkatastrophen abzielt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Gaebel, Wolfgang, Hans-Jürgen Möller, and Wulf Rössler. "Stigma - Diskriminierung - Bewältigung." psychoneuro 31, no. 3 (March 2005): 159. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-866817.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Illes, Franciska, Jasmin Jendreyschak, and Georg Juckel. "Die Bewältigung fördern." Psych. Pflege Heute 21, no. 06 (November 24, 2015): 298–302. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-106271.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Helfferich, Cornelia, and Monika Häußler-Sczepan. "Erzählung und „Bewältigung“." Österreichische Zeitschrift für Soziologie 27, no. 4 (December 2002): 42–62. http://dx.doi.org/10.1007/s11614-002-0019-y.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Schaeffer, D. "Bewältigung chronischer Erkrankung." Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 39, no. 3 (June 2006): 192–201. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-006-0383-5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Geissner, E. "Resilienz, Ressourcen, Bewältigung." Nervenheilkunde 36, no. 05 (2017): 355–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627017.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungChronischer Schmerz ist in der Psychologie seit rund 50 Jahren Gegenstand vertiefter wissenschaftlicher Beschäftigung: Grundlagenwissenschaftlich gilt als Startpunkt die Arbeit zur Gate-Control-Theorie im Jahr 1965 (3), anwendungsorientiert die Monografie Pain and Behavioral Medicine, 1983 (6). Auch wenn Schmerz durch psychologische Maßnahmen nicht vollends verschwindet, so sind doch wirksame Möglichkeiten bekannt, diesen substanziell in den Hintergrund zu rücken, das Leiden zu reduzieren, einen gut adaptierten Lebensvollzug wiederherzustellen. Der Resilienz-(R-)begriff entstammt der Entwicklungspsychologie und liefert für die vorliegende Thematik wertvolle Beiträge. Heutige R-Forscher betonen die Förderung von R. Dies geschieht durch wiederholte Auseinandersetzung mit Herausforderungen – hier Schmerz –, im Rahmen derer neue Fähigkeiten erworben und Belastungen gemeistert werden. Ein Assimilationsmodus (AS) ist von einem Akkommodationsmodus (AK) zu unterscheiden. AS beinhaltet die Kompensation eines verlorenen Standards durch Übungen, Techniken, Training, systematische Praxis, während AK gedanklich-emotionales Umbewerten, Akzeptanz und Relativieren früherer Standards zum Ziel hat. Gut kompatibel mit R ist der Ressourcenansatz der klinischen Psychologie. Hier werden Aktiva, Positiva und Stärken der Person fokussiert und der Defizitansatz der herkömmlichen Psychotherapie ergänzt. Mit dem Ressourcenansatz einher geht Psychotherapie bei Schmerz, wohingegen Bewältigung (Coping) eher assimilativ auf Training und Pain-Management orientiert ist. Schmerzbewältigungstrainings (ambulant, stationär) mit einer Reihe von verhaltens-, kognitiven, emotions- und körper-/bewegungsorientierten Verfahren werden abschließend erläutert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Reis, Olaf, Lukas Steigmiller, Carsten Spitzer, Michael Kölch, and Andre Knabe. "Coping in Familien mit psychisch erkrankten Mitgliedern." Psychotherapeut 66, no. 3 (February 9, 2021): 217–24. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-021-00492-8.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Belastungen und Bewältigungen während des Lockdowns in Familien mit psychisch erkrankten Mitgliedern wurden bisher noch nicht beschrieben. Ziel der Arbeit Erste Erkenntnisse hierzu sollen gewonnen werden, um Fragestellungen für weitere Forschungen abzuleiten. Material und Methoden Narrative Interviews an einer anfallenden Stichprobe von gesunden Familien (n = 4), Familien mit psychisch erkrankten Kindern (n = 12) und Familien mit psychisch erkrankten Eltern (n = 3). Die quantifizierende Auswertung der von 2 Rater*innen vergebenen In-vivo-Codes in den Kategorien „Probleme“ und „Bewältigung“ erfolgt mithilfe von numerischen Verhältnissen und Detailanalysen der Codes, die zwischen den Familien unterscheiden. Ergebnisse Der Lockdown brachte eine große Zahl von Problemen in allen Familien mit sich. Während bei Familien mit kranken Kindern die Einschränkungen das größte Problem sind, berichten Familien mit kranken Eltern v. a. über einen Mangel an Unterstützung. Familien mit erkrankten Mitgliedern berichten häufiger über riskante Bewältigungsmuster, insbesondere Rumination und Schuldabwehr und seltener über protektive Bewältigung, insbesondere die Mobilisierung sozialer Unterstützung. Schlussfolgerung Beide Risikogruppen bedürfen gezielter Interventionen, die sich insbesondere auf adaptives Elternverhalten und Mobilisierungsstrategien richten sollten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Mauntel, Christoph. "Die Bewältigung der Welt." Zeitschrift für Historische Forschung: Volume 46, Issue 3 46, no. 3 (July 1, 2019): 443–81. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.46.3.443.

Full text
Abstract:
Summary Coping with the World. How Medieval Latin Authors Described the Size and Density of World’s Population This paper takes a dual approach to the topic of medieval demographic thinking between the 13th and 15th century. In a first step, the analysis focusses on travel accounts (e. g. those of John of Plano Carpini, William of Rubruk and Marco Polo) and their depiction of foreign regions and populations. Many Latin Christian travellers shared the impression that the Mongolian steppe was only sparsely populated, quite in contrast to the urban centres in eastern China, which they described in great detail. While most travellers were fascinated by the densely populated areas of the East, other authors and cartographers (e. g. Bartholomeus Anglicus, Roger Bacon, Andreas Walsperger), who did not travel themselves, reacted rather pusillanimously. The paper analyses their rather theoretical statements in a second step. It shows that the huge number of Non-Christians worried those who stayed back. They felt that ‘Christianity’ was under threat. Even more, they equated Christianity with Europe and compared ‘their’ part of the earth to the (infidel) continents of Africa and Asia. Thus, the knowledge that the travellers gained on their journeys was stripped of its admiring character and condensed into a much more negative and anxious point of view. The empirical experience might have given the impulse to think afresh about the distribution of the population of the world, but it was not necessary for the interpretation of this observation. The paper serves as a case study about how knowledge was adapted and interpreted in quite different contexts.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Gratz, Wolfgang. "Die Bewältigung der Migrationskrise." Journal für Strafrecht 6, no. 2 (2019): 96. http://dx.doi.org/10.33196/jst201902009601.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Lieb, Hans. "Krisen: Merkmale, Varianten, Bewältigung." PiD - Psychotherapie im Dialog 21, no. 01 (March 2020): 25–32. http://dx.doi.org/10.1055/a-0968-2707.

Full text
Abstract:
Es gibt kein Leben ohne Krisen. Krisen bezeichnen Übergangszeiten, in denen etwas ist nicht mehr so, wie es war, in denen etwas bedroht ist, was sicher schien und in denen eine Lösungsperspektive fehlt. In individualpsychologischen Konzepten stehen die Personen im Fokus der Aufmerksamkeit, während systembezogenen z. B. Krisen in professionellen Teams, gesellschaftliche Funktionsbereiche oder der gesamten Menschheit betrachtet werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Ott-Ordelheide, Petra. "Hilfe bei der Bewältigung." CNE.fortbildung 11, no. 01 (January 1, 2017): 15–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1597779.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Engelbracht, Mischa. "Migration, Armut und Bewältigung." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 15, no. 4 (November 18, 2012): 877–78. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-012-0335-3.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Wurmb, T., B. Kowalzik, J. Rebuck, A. Franke, D. Cwojdzinski, N. Bernstein, T. Brodala, and M. Weber. "Bewältigung von besonderen Bedrohungslagen." Notfall + Rettungsmedizin 21, no. 8 (September 17, 2018): 664–72. http://dx.doi.org/10.1007/s10049-018-0516-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Richter, Peter, Barbara Hille, and Matthias Rudolf. "Gesundheitsrelevante Bewältigung von Arbeitsanforderungen." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 20, no. 1 (March 1999): 25–38. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.20.1.25.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Die Entwicklungs- und Validierungsarbeiten eines Verfahrens zur Diagnostik gesundheitsrelevanter Bewältigung von Anforderungen werden vorgestellt. Komponenten des Typ A-Verhaltens werden im Rahmen der Handlungsregulationstheorie mit unscharfen Zielsetzungen, ineffizienten Planungsverhalten und gestörten Rückmeldungsprozessen beschrieben. In unabhängigen Faktorenanalysen und Reliabilitätsuntersuchungen konnten konsistent vier Faktoren ermittelt werden: Exzessives Arbeitsengagement/Erholungsunfähigkeit, exzessive Planungsambitionen, Ungeduld und Dominanzstreben. Alters- und geschlechtsspezifische Normwerte liegen vor. Insbesondere der Faktor «Arbeitsengagement/Erholungsunfähigkeit» erweist sich als Prädiktor für erhöhte sympatikotone Aktivierungszustände und gestörte Rehabilitationsverläufe bei kardiovaskulären Erkrankungen. In Verbindung mit Arbeitsanalysen kann das Verfahren zur Risikoabschätzung ineffizienter Bewältigung von Arbeitsanforderungen und gestörter Erholungsverläufe verwendet werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Luiz, Thomas, Thomas Braun, Philipp Fischer, Christian Kleber, and Christian Frank. "Innerklinische Bewältigung von Großschadensereignissen." Notfallmedizin up2date 8, no. 01 (March 25, 2013): 53–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1324960.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Zimmermann, Thomas, Parfen Laszig, Ulrich Clement, and Lily Gramatikov. "Physische Belastung und Bewältigung von HIV-Infektion und AIDS-Erkrankung - Ergebnisse einer metaanalytischen Untersuchung." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 28, no. 3 (July 1999): 185–98. http://dx.doi.org/10.1026//0084-5345.28.3.185.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Im Rahmen einer metaanalytischen Untersuchung konnten (N = 32) empirische Studien gewonnen, zusammengefaßt und untersucht werden, die sich mit der Bewältigung (Coping) körperlicher Belastungen durch HIV-Infektion und AIDS-Erkrankung beschäftigen. Zur methodischen Integration operationalisierten wir die Dimension der Belastungsbewältigung als konzeptuelles Paar von “Annäherung” und “Vermeidung”. Die empirische Fragestellung konzentrierte sich auf die Zusammenhänge zwischen Bewältigung und Indikatoren der körperlichen Belastung (HIV-Serostatus, Anzahl der T4-Helferzellen, HIV-spezifische Symptome, Krankheitsstadium). Die Ergebnisse zeigen differenzierte Zusammenhänge für jeden der körperlichen Indikatoren: (1) Der HIV-Serostatus korreliert nicht mit der Bewältigung, solange keine körperlichen Symptome vorliegen. (2) Körperliche Symptome sind mit stärker vermeidender Bewältigung korreliert. (3) Zusammenhänge zwischen der Anzahl der T4-Helferzellen und Bewältigung lassen sich nicht nachweisen. Aus den Ergebnissen ist ableitbar, daß die erst über Laborbefunde indirekt wahrnehmbaren Parameter (HIV-Serostatus und Anzahl der T4-Helferzellen) keinen Einfluß auf die Bewältigungsmodalität haben. Erst die direkt wahrnehmbare symptomatische Verschlechterung führt zu stärker evasiv-regressivem Verhalten, zu sozialem Rückzug und Gefühlsunterdrückung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Eschenbeck, Heike, Carl-Walter Kohlmann, Susanne Deiß, Isabel Hübner, and Norbert Hermanns. "Stress, Stressbewältigung und Blutzuckereinstellung von Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes mellitus." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 15, no. 3 (July 2007): 119–26. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.15.3.119.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Untersucht wurden Stresssituationen, Strategien der Bewältigung und Blutzuckereinstellung von 53 Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes mellitus (Alter 12-17 Jahre). Dabei wurden sowohl krankheitsspezifische Situationen als auch Alltagsstressoren betrachtet. Die erkrankten Jugendlichen bearbeiteten eine diabetesspezifisch erweiterte Version des “Fragebogen zur Erhebung von Stress und Stressbewältigung im Kindes- und Jugendalter“ (SSKJ 3-8; Lohaus, Eschenbeck, Kohlmann & Klein-Heßling, 2006 ). Die Diabetessituationen wurden nicht per se belastender erlebt als die Alltagsstressoren. Mädchen berichteten häufiger über Suche nach sozialer Unterstützung sowie problemorientierte Bewältigung, Jungen dagegen über vermeidende Bewältigung. Eine diabetesbezogene vermeidende Bewältigung war bei Mädchen mit ungünstigeren mittleren Blutzuckerwerten der letzten drei Monate (HbA1c) assoziiert. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf diagnostische sowie gesundheitspsychologische Implikationen diskutiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Limacher, Daniela, and Kolja Ernst. "Transition Familie – Kindergarten bei Kindern mit Mehrfachbehinderung." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 29, no. 01 (January 17, 2023): 2–9. http://dx.doi.org/10.57161/z2023-01-01.

Full text
Abstract:
Die erfolgreiche Bewältigung von biografischen Übergängen trägt massgeblich zu einer günstigen Entwicklung und dem erfolgreichen Umgang mit zukünftigen Übergängen bei. Im Artikel werden Ergebnisse einer Untersuchung, die im Rahmen einer Masterarbeit an der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik (HfH) gesammelt wurden, präsentiert. Es wird der Frage nachgegangen, wie Eltern eines Kindes mit Mehrfachbehinderung die Transition ihres Kindes in den Kindergarten bewältigen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Eltern besonderen Herausforderungen gegenüberstehen. Es werden Schlussfolgerungen für die Heilpädagogische Früherziehung (HFE) abgeleitet und Empfehlungen für die Optimierung der Prozessbegleitung der Transition formuliert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Schäfer, Volker. "Krisen über Krisen." supervision 41, no. 3 (2023): 38–41. http://dx.doi.org/10.30820/1431-7168-2023-3-38.

Full text
Abstract:
Kommunen haben eine Schlüsselfunktion bei der Bewältigung der Demokratiekrise. Die komplexen Anforderungen demokratischer Willensbildungsund Entscheidungsprozesse stellen sehr hohe Anforderungen an die beteiligten Akteur*innen. Professionelle Beratung, Coaching und Supervision können bei der Bewältigung einen wichtigen Beitrag leisten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Heller, Jonas. "Naturverhältnisse in der Krise: Gesellschaftliches Handeln und natürliche Prozessualität in der Covid-19-Pandemie." Zeitschrift für Praktische Philosophie 7, no. 2 (December 2020): 467–98. http://dx.doi.org/10.22613/zfpp/7.2.19.

Full text
Abstract:
In der gegenwärtigen Corona-Krise erscheinen die Entstehung der Krise – die Verbreitung der Krankheit Covid-19 zur Pandemie – und die Bewältigung der Krise – die rechtlichen Einschränkungen und Maßnahmen – scharf getrennt. Die Entstehung der Krise geht auf ein Stück Natur zurück, auf ein für Menschen bedrohliches Virus. Die Bewältigung der Krise geht mit staatlichem und gesellschaftlichem Handeln einher, das in zahlreichen Ländern im Rahmen rechtlicher Ausnahmezustände erfolgte. Den markanten Trennungspunkt zwischen Entstehung und Bewältigung der Krise bildet die Ausrufung der Ausnahmemaßnahmen, durch die in das Pandemiegeschehen interveniert wurde. Diese Einteilung kann den Eindruck erwecken, die mit Natur verbundene Entstehung der Krise sei eine Zeit, die gänzlich vor dem Handeln liegt: eben die Zeit des natürlichen Prozesses, die von der mit Handeln verbundenen Bewältigung der Krise abgekoppelt sei. Dieser Aufsatz zielt demgegenüber darauf, die Phasen der Entstehung und der Bewältigung der Corona- Krise in ihrer jeweiligen Ambivalenz hervortreten zu lassen. Das Ziel ist dabei ein doppeltes: Einerseits soll hervortreten, inwiefern die Phase der Entstehung der Krise nicht nur prä-aktiv und die Krise damit keine bloß natürlich gegebene, sondern auch eine gesellschaftlich gemachte ist. Andererseits soll deutlich werden, in welcher Weise die Phase der Bewältigung der Pandemie nicht allein krisenreaktiv, sondern auch krisenproduktiv ist. Einleitend werde ich die genannte Zeitlichkeit – Entstehung und Bewältigung – erläutern, die einem gängigen Krisenverständnis zugrunde liegt, das auch in der gegenwärtigen Pandemie wirksam ist. Darauf werde ich darlegen, inwiefern das Denken des Ausnahmezustands ein Denken ebendieser Zeitlichkeit und damit zweier Phasen der Krise ist (I.1), und zeigen, warum sich die gegenwärtige Krise gerade aufgrund ihrer Verbindung mit Natur in dieses Denken einfügt (I.2). Auf dieser Grundlage gehe ich dazu über, ein komplizierteres Verständnis der gegenwärtigen Krise zu gewinnen, indem ich darlege, wie in ihrer Entstehung natürliche Prozessualität und gesellschaftliches Handeln untrennbar zusammenwirken (II.1) und an welchen Punkten ihrer Bewältigung die Krisenreaktion so in Krisenproduktion umschlägt, dass das gesellschaftliche bzw. staatliche Handeln wiederum auf Natur zurückwirkt (II.2). Durch diese Schritte soll deutlich werden, inwiefern sich in der gegenwärtigen Krise weder natürliche Prozesse und soziale Praxis noch Krisenreaktion und Krisenproduktion äußerlich gegenüberstehen, sondern intern verbunden sind. Das eingangs erläuterte Krisenverständnis erfährt dadurch eine Modifikation.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Duncker, Arne. "Zur Bewältigung von DDR-Systemunrecht." Kritische Justiz 29, no. 4 (1996): 531–33. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-1996-4-531.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Knoepfel, Peter. "Bewältigung von Umweltkonflikten durch Verhandeln." GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 1, no. 1 (January 1, 1992): 58–59. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.1.1.10.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Stoffel, Gaby. "Bewältigung chronischer Krankheiten im Lebenslauf." Pflege 23, no. 04 (2010): 0275–76. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000056.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Moecke, Heinzpeter, Sebastian Wirtz, Jörg Schallhorn, Stefan Oppermann, and Peer Rechenbach. "Terroranschläge – Bewältigung aus katastrophenmedizinischer Sicht." Notfallmedizin up2date 7, no. 04 (December 19, 2012): 307–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1327918.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Langer, M., and Inge Schreiner-Frech. "Erleben und Bewältigung einer Hysterektomie." Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau 33, no. 1 (1993): 13–15. http://dx.doi.org/10.1159/000272142.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Schaeffer, Doris. "Bewältigung chronischer Erkrankungen – zur Theoriediskussion." Public Health Forum 18, no. 1 (April 1, 2010): 6–8. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2009.12.004.

Full text
Abstract:
EinleitungZiel des Artikels ist es einen Überblick über die in den letzten Jahrzehnten geführte Theoriediskussion über chronische Krankheiten und mit ihnen verbundenen Bewältigungsanforderungen zu geben und aktuelle Entwicklungsherausforderungen aufzuzeigen. Eine Neubelebung des Theoriediskurses wird als die dringlichste angesehen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Böhnisch, Lothar, and Wolfgang Schröer. "Stichwort: Soziale Benachteiligung und Bewältigung." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 7, no. 4 (December 2004): 467–78. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-004-0054-5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Könnecke, R., and J. Küchenhoff. "Die Bewältigung des unerfüllten Kinderwunschs." Reproduktionsmedizin 14, no. 2 (July 16, 1998): 124–30. http://dx.doi.org/10.1007/s004440050028.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

von Borell, E. "Mechanismen der Bewältigung von Stress." Archives Animal Breeding 43, no. 5 (October 10, 2000): 441–50. http://dx.doi.org/10.5194/aab-43-441-2000.

Full text
Abstract:
Abstract. Title of the paper: Coping strategies during stress The response to Stressors requires a progression of events beginning with sensing and signalling the animal's various biological mechanisms that a threat exists. These events are followed by activation of neurophysiological mechanisms to mount a biological effort to resist and prevent major damage. The various sensory detectors not only receive the information but transform that information into neural signals that are transmitted to either or botn cognitive and non-cognitive centres of the nervous system to generate a co-ordinated response to the challenge. The hypothalamic-adrenal medullary system involves the hypothalamus, pituitary gland, the sympathetic neural pathways to the adrenal medulla, and the release of epinephrine by the adrenal gland. This short acting stressresponse was originally proposed by W. Cannon and is referred to as the Fight-Flight Syndrome (FFS). The hypothalamic-pituitary-adrenocortical (HPA) stress-response System represents a longer-term, sustained response to Stressors and was conceptualised by Hans Selye (General Adaptation Syndrome, GAS). The major adrenal cortical hormones are corticosteroids and aldosterone. These two classical stress response Systems have been linked to different coping pattern in that FFS is primarily activated in situations of threat of control, whereas the pituitary-adrenocortical System is activated in situations of loss of control. Besides these classical physiological Systems other Systems are activated during stress, including the immune system. Recent research suggests that the endocrine, immune and central nervous Systems interact and respond to stressful Stimuli in a co-ordinated manner. The presence of hormones, neurotransmitters and receptors common to all three Systems Supports the view that communication exists between these Systems. Psychological Stressors perceived as threats may be equally important as those of a physical nature in challenging coping mechanisms. Situations of uncertainty, social pressure and fear are potent Stressors with relevance for the well-being of animals, leading to severe damage to specific target organs and tissues or even to death in some species. Studies on stress responses in farm animals are often conducted on the basis of single physiological alterations or irregular behavioural phenomena that might be difficult to interpret. Non-invasive methods for measuring stress-indicating parameters have been developed in addition to classical descriptive behavioural observations, allowing an evaluation of stress by multiple criteria under different housing conditions and handling procedures.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Biedermann, Monika, and Manuela Eicher. "Schicksal Brustkrebs – Wege zur Bewältigung." Pflege 21, no. 03 (2008): 0189. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.21.3.189.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Friedel, Anja, and Claudia Dalbert. "Belastung und Bewältigung bei Grundschullehrerinnen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 17, no. 1 (March 2003): 55–68. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.17.1.55.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: In einer Vergleichsstudie an Grundschullehrerinnen (N = 44), die an die Förderstufe der Sekundarschule versetzt worden waren, mit einer Gruppe nicht versetzter Grundschullehrerinnen (N = 64) wurde die Annahme belegt, dass die Versetzung an eine andere Schulform zu einer Verschlechterung der beruflichen Anpassung und des Wohlbefindens führt. Die versetzten Lehrerinnen waren im Vergleich zu den nicht versetzten Lehrerinnen mit ihrer Arbeit unzufriedener, fühlten sich durch ihre Arbeit stärker überfordert, berichteten über mehr depressive Symptome und mehr negative sowie weniger positive Affekte. Je ungewissheitstoleranter die versetzten Lehrerinnen waren, desto weniger versuchten sie die Versetzung durch Vermeiden, Resignation und Ablenkung zu bewältigen und desto eher neigten sie zu positiven Umdeutungen. Vermittelt über diese Bewältigungsreaktionen entfaltete die Ungewissheitstoleranz einen adaptiven Effekt auf das subjektive Wohlbefinden sowie die berufliche Anpassung der versetzten Lehrerinnen. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf ihre Bedeutung für die Lehrerausbildung diskutiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Andreas, Pfingsten,, Schäfer, Dorothea, and Stephan, Andreas. "Editorial: Epochenbruch – Bewältigung von Abhängigkeiten." Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 91, no. 3 (July 1, 2022): 7–9. http://dx.doi.org/10.3790/vjh.91.3.7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Logeswaran, Araththy. "Schützende Bewältigung: Das unentdeckte Phänomen." Hikma 13, no. 2 (October 25, 2022): 246–51. http://dx.doi.org/10.13109/hikm.2022.13.2.246.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Müggenborg, Hans-Jürgen. "Bergbaufolgelandschaften und deren rechtliche Bewältigung." Natur und Recht 35, no. 5 (May 2013): 326–37. http://dx.doi.org/10.1007/s10357-013-2456-8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Feld, Lars P., Wolf Heinrich Reuter, and Volker Wieland. "Die Bewältigung des Corona-Schocks." Wirtschaftsdienst 100, no. 7 (July 2020): 489–93. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-020-2691-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Zeitschrift für medizinische Ethik, Editors. "Verantwortete Bewältigung des ethischen Dilemmas." Zeitschrift für medizinische Ethik 40, no. 2 (April 19, 1994): 148–53. http://dx.doi.org/10.30965/29498570-04002012.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Ströhlein, Bernd, Vivien Groß, and Alexandra Philipsen. "Kritische Entwicklungsaufgaben und ihre Bewältigung." NeuroTransmitter 27, S2 (November 2016): 8–12. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-016-5751-9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Thomas, Axel. "Zwischen Belebung und Trauma." Psychoanalytische Familientherapie 21, no. 2 (December 2020): 55–82. http://dx.doi.org/10.30820/1616-8836-2020-2-55.

Full text
Abstract:
Das Fremdgehen soll als Selbstverletzungs-Symptom von Paarbeziehungen in der Krise phänomenologisch beschrieben werden. Wir erleben in der Paartherapie eine Paarbeziehung, die sich aus einem vielversprechenden Anfang zu einer unerträglichen Beziehungsform entwickelt hat, da erbarmungslos an überfordernden Entwürfen festgehalten wird. Das Fremdgehen lässt die Folgen dieser Deformation als ein Trauma zutage treten. In der Paartherapie wird diese verletzende Form in einer Neu-Inszenierung zu bewältigen versucht, in dem sich die Beziehungsform auf die TherapeutInnen ausweitet und überträgt. Diese Neu-Inszenierung wird als ein Handlungsdialog verstanden. Durch sehr konkrete Erweiterungsund Begrenzungsbemühungen kann der Raum für eine supportive Bewältigung der Traumatisierung eröffnet werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Wurmb, Thomas, Katja Scholtes, Felix Kolibay, Peer Rechenbach, Ulrich Vogel, and Barbara Kowalzik. "Alarm- und Einsatzplanung im Krankenhaus: Vorbereitung auf Großschadenslagen." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 52, no. 09 (September 2017): 594–605. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-120230.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungKrankenhäuser spielen bei der Bewältigung von Großschadenslagen oder Katastrophen eine entscheidende Rolle. Dies wurde durch die terroristischen Anschläge und Amoktaten der letzten Jahre in Europa besonders deutlich. Die Anschlagsnacht in Paris vom November 2015 hat eindrücklich gezeigt, welche außerordentlichen Leistungen Krankenhäuser in solchen Fällen erbringen können. Um außergewöhnliche Situationen und Schadenslagen bewältigen zu können, bedarf es seitens der Krankenhäuser einer detaillierten Vorbereitung – der Erstellung eines Krankenhaus-Alarm- und Einsatzplanes. Der hier vorgelegte Artikel beschreibt ausführlich die theoretischen Hintergründe der Alarm- und Einsatzplanung an Krankenhäusern. Darüber hinaus wird anhand eines Beispiels anschaulich gezeigt, wie die konkrete Erstellung eines Einsatzplanes erfolgt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Schulz-Nieswandt, Frank. "Zur Bedeutung der Psychodynamik für die Sozialpolitik des Alter(n)s in Forschung und reflexiver Praxis." Altern – Befürchtungen und Hoffnungen im Dialog zwischen Jung und Alt, herausgegeben von Martin Teising und Reinhard Lindner 17, no. 3 (September 2020): 355–65. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2020-3-355.

Full text
Abstract:
Die Sozialpolitikforschung handelt von sozialen Problemen und ihrer gesellschaftlichen Bewältigung im Lichte der personalen Würde und der Werte der Selbstbestimmung, Selbstständigkeit und Teilhabe. Doch weder die Probleme selbst noch die Wege zu ihrer Bewältigung können ohne ein tiefenpsychologisches Verstehen des Individuums im Kontext der Kultur des sozialen Zusammenlebens angemessen begriffen werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Teising, Martin. "Wie leben wir mit dem Wissen, sterblich zu sein?" »Alter/n« | »Islam« 30, no. 2 (December 2018): 41–54. http://dx.doi.org/10.30820/8241.05.

Full text
Abstract:
Der Artikel geht der Frage nach, wie es gelingen kann, die eigene Sterblichkeit anzuerkennen, aber nicht zu resignieren oder zu verzweifeln. Es werden Abwehrmechanismen und Ressourcen beschrieben, die zur Bewältigung dieser Herausforderungen zur Verfügung stehen. An einem Ausschnitt aus einer psychoanalytischen Behandlung wird gezeigt, wie die Bewältigung dieser Aufgabe psychotherapeutisch unterstützt werden kann.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Meier, Benedikt, and Simon Bojarski. "Ganzheitliches Modell zur Bewältigung vielfaltsinduzierter Komplexität." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 108, no. 7-8 (August 18, 2013): 547–51. http://dx.doi.org/10.3139/104.110967.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Yongjin Kim. "Zur Bewältigung von Konzerninsolvenzen in Korea." Korean Lawyers Association Journal 62, no. 12 (December 2013): 66–116. http://dx.doi.org/10.17007/klaj.2013.62.12.002.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Skak, Mette. "Mod en Vergangenheits-bewältigung i Rusland?" Udenrigs, no. 1 (March 1, 2009): 56–64. http://dx.doi.org/10.7146/udenrigs.v0i1.119397.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Czerwenka, Kurt. "Belastungen im Lehrerberuf und ihre Bewältigung." Bildung und Erziehung 49, jg (December 1996): 295–316. http://dx.doi.org/10.7788/bue-1996-jg24.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Wimmer, Rudolf. "Die Bewältigung der Wirtschaftskrise als Führungsaufgabe." Konfliktdynamik 2, no. 2 (2013): 126–35. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2013-2-126.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Wimmer, Rudolf. "Die Bewältigung der Wirtschaftskrise als Führungsaufgabe." Konfliktdynamik 2, no. 3 (2013): 222–33. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2013-3-222.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Sohni, H., Annette Geiger, and B. Schmidt-Redemannf. "Psychische Bewältigung kinderkardiologischer EingriffeBeobachtungen und Empfehlungen." Klinische Pädiatrie 199, no. 02 (March 1987): 80–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1026767.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography