To see the other types of publications on this topic, follow the link: Bewegungsmangel.

Journal articles on the topic 'Bewegungsmangel'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Bewegungsmangel.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Berg, Aloys, and Hans-Georg Predel. "Bewegungsmangel im Kindes- und Jugendalter – harmlose Verhaltensvariante oder gesundheitliches Risiko?" Kinder- und Jugendmedizin 04, no. 04 (2004): 146–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617823.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungKörperliche Aktivitäten in adäquater Vielfalt, Dauer und Intensität sind für eine gesunde körperliche, kognitive und psychosoziale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen unverzichtbar. Eine Vielzahl epidemiologischer Daten zeigt einen alarmierenden Rückgang des durchschnittlichen körperlichen Aktivitätsumfanges von drei bis vier Stunden auf circa 60 Minuten im Sinne eines erheblichen Bewegungsmangels. Die Ursachen hierfür sind komplex. Aus dem Bewegungsmangel resultiert eine Vielzahl negativer gesundheitlicher Konsequenzen. Diese reichen von unspezifischen Störungen des Wohlbe
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Pawlik, Lucas. "Todesursache: Bewegungsmangel." Pädiatrie & Pädologie 56, no. 1 (2021): 8–14. http://dx.doi.org/10.1007/s00608-020-00859-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Klein, Markus, Werner Pitsch, and Eike Emrich. "Bewegungsmangel als soziales Problem." Sport und Gesellschaft 13, no. 1 (2016): 41–71. http://dx.doi.org/10.1515/sug-2016-0003.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Konstruktion sozialer Probleme folgt rekonstruierbaren sozialen Mustern und verläuft in der Regel wert- und interessengeleitet. Dies gilt auch für den Diskurs um einen Bewegungsmangel von Kindern und Jugendlichen nebst den erwarteten gesundheitlichen Folgen. Der Frage, welche Deutungen die öffentliche Diskussion dieses Problems dominieren und welche Akteure maßgeblich zu dieser Etablierung beigetragen haben, wird ebenso Aufmerksamkeit geschenkt wie der Frage nach der im Zuge steigender Drittmittelbedeutung zunehmend interessengetriebenen Position des Wissenschaftlers. Zudem
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Basner, Fritz. "Aktiv gegen Bewegungsmangel – Tätigkeitsfeld Schule." physiopraxis 18, no. 10 (2020): 56–59. http://dx.doi.org/10.1055/a-1226-9410.

Full text
Abstract:
Physiotherapeuten, die ergänzend zum Sportunterricht Bewegungsstunden an Schulen anbieten, sind heute eher selten. Eine vertane Chance, findet Kinder- und Sportphysiotherapeut Fritz Basner. Für ihn ist es eine Herzensangelegenheit, Kinder an ein aktives Leben heranzuführen. Dafür kooperiert er erfolgreich mit Kindergärten und Schulen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Oder, W., H. Kollegger, P. Dal-Bianco, K. Zeiler, and L. Deecke. "Bewegungsmangel - Risikofaktor für den Schlaganfall?" Aktuelle Neurologie 17, no. 04 (1990): 103–6. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1020552.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Kiechle, Marion, Klaus Friese, and Ricardo Felberbaum. "Bewegungsmangel, ungesunde Ernährung und Übergewicht." Der Gynäkologe 52, no. 7 (2019): 480–81. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-019-4469-8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Holzgreve, Heinrich. "Übergewicht und Bewegungsmangel bedingen sich gegenseitig." Info Diabetologie 8, no. 4 (2014): 8. http://dx.doi.org/10.1007/s15034-014-0629-z.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Huber, G. "Adipositas entsteht durch Bewegungsmangel – Epidemiologie und Entstehung." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 26, no. 02 (2010): 46–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1247308.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Israel, Siegfried, and Eberhard Hildenbrandt. "Muskelaktivität und Menschwerdung — technischer Fortschritt und Bewegungsmangel." German Journal of Exercise and Sport Research 27, no. 3 (1997): 324–31. http://dx.doi.org/10.1007/bf03176312.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Groschwitz, Carmen. "Ran an den Speck!" physiopraxis 3, no. 04 (2005): 50–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307692.

Full text
Abstract:
Jeder dritte Jugendliche in Deutschland ist zu dick. Bewegungsmangel und falsche Ernährung fördern die Gewichtszunahme. Patientenschulungsprogramme können juveniler Adipositas vorbeugen – ein neues Tätigkeitsfeld für Physiotherapeuten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Laube, Wolfgang. "Zur Bewegung motivieren." VPT Magazin 04, no. 01 (2017): 16–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618610.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungUm Körperfunktionen zu entwickeln, zu verbessern und zu erhalten, ist Training unerlässlich. Degenerative Veränderungen bei Bewegungsmangel werden häufig erst spät erkannt. Um chronische Erkrankungen zu vermeiden, ist ein der Lebensphase angepasstes Bewegungsprogramm die beste Prävention.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Grebe, Wolfgang, and Alexander Grebe. "Tabakentwöhnung." Zeitschrift für Komplementärmedizin 14, no. 01 (2022): 24–27. http://dx.doi.org/10.1055/a-1745-6072.

Full text
Abstract:
SummaryVermeidbare Krankheiten durch Rauchen sind neben Bewegungsmangel und Metabolischem Syndrom (Übergewicht, Insulinresistenz, Hypertonie, Hyperlipämie) immer noch die häufigste Todesursache in Deutschland. Immer mehr Menschen in Deutschland sind bereit, ihren Tabakkonsum zu reduzieren. Diese Chancen gilt es, in der täglichen Beratung der Patienten zu nutzen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Kempf, Hans-Dieter. "Prävention von Anfang an." physiopraxis 3, no. 03 (2005): 28–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307843.

Full text
Abstract:
Das Team von St. Michael in Karlsruhe wollte Bewegung in seinen Kindergarten bringen. Denn Bewegungsmangel, das war klar, hat viele negative Folgen oft bis ins Erwachsenenalter. Mit vereinten Kräften und der Hilfe eines Sportlehrers haben Erzieherinnen, Eltern und Kinder viel bewegt. Zur Nachahmung empfohlen!
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

König, Daniel, Gerd Bönner, and Aloys Berg. "Bedeutung von Adipositas und Bewegungsmangel in der kardiovaskulären Primärprävention." Herz Kardiovaskuläre Erkrankungen 32, no. 7 (2007): 553–59. http://dx.doi.org/10.1007/s00059-007-3019-7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Kraft, Dimitri. "Künstliche Intelligenz Folge 2: Gesundheitstipps vom eigenen Computer – Software berät zur gesünderen Arbeit." ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2022, no. 08 (2022): 503–4. http://dx.doi.org/10.17147/asu-1-211449.

Full text
Abstract:
Bildschirmarbeit ist für viele Menschen Arbeitsalltag. Bewegungsmangel und Zwangshaltung sind Ursache für eine ganze Reihe typischer Gesundheitsbeschwerden wie trockenes Auge, Muskelverspannungen und Kopfschmerzen. Das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD in Rostock arbeitet an einer Lösung für Computergeplagte: der CareCam, dem intelligenten, persönlichen Gesundheitsassistenten am PC-Arbeitsplatz.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Kramer, Andreas. "Sprünge zur Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz." ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2020, no. 11 (2020): 670–72. http://dx.doi.org/10.17147/asu-2011-8048.

Full text
Abstract:
Bewegungsmangel ist Mitursache vieler Zivilisationskrankheiten und Zeitmangel ein häufiger Grund dafür. Im folgenden Beitrag wird ein kurzes, intensives Sprungtraining vorgestellt, das schon in der Weltraumforschung erfolgreich getestet wurde, sich ohne Zusatzgeräte in wenigen Minuten überall durchführen lässt und so problemlos in den Arbeitsalltag integriert werden kann.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Balke-Holzberger, Ulrike. "Zittern gegen stressbedingte Schulter- und Nackenschmerzen." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 16, no. 05 (2021): 36–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-1486-3146.

Full text
Abstract:
SummaryStress kann Faszienverklebungen und -verfilzungen fördern, was wiederum unter anderem zu Schulter- und Nackenschmerzen führen kann. Unspezifische Schulter- und Nackenschmerzen entstehen oft multifaktoriell, beispielsweise durch Stress in Kombination mit Bewegungsmangel. Faszien-Stress-Release (FSR) kann insbesondere durch das Freisetzen von überschüssiger gespeicherter Energie bei unspezifischen Schulter- und Nackenschmerzen Abhilfe schaffen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Laube, Wolfgang, and Johannes Ermel. "Nichts tun tut nicht gut!" physiopraxis 7, no. 10 (2009): 34–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1308241.

Full text
Abstract:
Mangelnde Aktivität und zu wenig Bewegung sind Risikofaktoren für zahlreiche Erkrankungen. Für Physiotherapeuten ist das Wissen um die Auswirkungen von Inaktivität auf einzelne Systeme des Körpers wichtig – unter anderem, um Patienten davon überzeugen zu können, wiebedeutend regelmäßige Bewegung ist. Dr. Wolfgang Laube und Johannes Ermel erklärenanhand einiger Beispiele, welche Folgen Bewegungsmangel haben kann.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Remppis, Bjoern Andrew. "Hafertage zur Entlastung des Stoffwechsels." Ernährung & Medizin 33, no. 04 (2018): 175–78. http://dx.doi.org/10.1055/a-0638-6459.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungHauptrisikofaktoren für Diabetes mellitus Typ 2 sind Übergewicht und Bewegungsmangel. Diabetes Typ 2 muss medikamentös therapiert werden, kann jedoch zusätzlich durch einen veränderten Lebensstil mit mehr Bewegung und angepasster Ernährung sowie durch spezielle diätetische Interventionen verbessert werden. Dazu gehören auch die Hafertage oder Haferkuren, die zur Entlastung des Glucosestoffwechsels beitragen ( Abb. 1 ).
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Roeb, Elke. "NAFLD – Prävention und ernährungsmedizinische Behandlungsmöglichkeiten." Ernährung & Medizin 37, no. 04 (2022): 167–72. http://dx.doi.org/10.1055/a-1917-8335.

Full text
Abstract:
Bewegungsmangel, zunehmendes Körpergewicht und höheres Lebensalter ließen in den letzten Jahrzehnten die Prävalenz der nichtalkoholischen Fettlebererkrankung (NAFLD) ansteigen. In vielen Industrienationen ist NAFLD mittlerweile die häufigste chronische Lebererkrankung. NAFLD ist eng assoziiert mit metabolischen Erkrankungen wie Typ-2-Diabetes, Fettstoffwechselstörungen und Adipositas. Man bezeichnet sie daher auch als metabolisch assoziierte Fettleber [1].
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Faude, Oliver, and Roland Rössler. "Neuromuskuläres Training zur Verletzungsprävention im Kinder- und Jugendsport." Sportphysio 07, no. 01 (2019): 30–36. http://dx.doi.org/10.1055/a-0818-3140.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungEs besteht kein Zweifel darüber, dass Sport für Kinder gut ist, gerade angesichts des hohen gesundheitlichen Risikos von Bewegungsmangel. Dass mit dem Sporttreiben auch das Verletzungsrisiko steigt, ist ebenfalls unbestritten. Daher ist es umso erfreulicher, dass das Risiko von Sportverletzungen im Kinder- und Jugendsport mit geeigneten Maßnahmen wirkungsvoll herabgesetzt werden kann. In dem Artikel erfahren Sie, wie das gelingt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Roth, Kristina, Sonja Mauer, Matthias Obinger, and Helge Hebestreit. "Prävention durch Bewegung und Sport im Kindergarten." Public Health Forum 18, no. 4 (2010): 24–26. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2010.09.012.

Full text
Abstract:
EinleitungEine vielseitige körperliche Aktivität ist für die frühkindliche Entwicklung von großer Bedeutung. Bewegungsmangel bei Kindergartenkindern wird mit Übergewicht, Haltungs- und Koordinationsmängeln assoziiert. Die Wirksamkeit primärpräventiver Interventionen zur Steigerung der körperlichen Aktivität ist für dieses Alter bislang aber nicht belegt. Ziel des vorliegenden Projektes war die Entwicklung eines Bewegungsprogramms für Kindergärten und die Evaluation der Durchführbarkeit und Effektivität.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Nebel, Gudrun. "Zuckerbremse Intervallfasten." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 14, no. 04 (2019): 24–28. http://dx.doi.org/10.1055/a-0881-1780.

Full text
Abstract:
SummaryMit einer rasch wachsenden Zahl von aktuell rund sechs Millionen Betroffenen in Deutschland zählt Diabetes mellitus heute zu den großen Volkskrankheiten und häufigsten Todesursachen. Martin W. zeigte eine bislang unentdeckte, fortgeschrittene Typ-2-Form mit den typischen Ursachen: hochkalorische Ernährung, Übergewicht und Bewegungsmangel. Eine Kombination aus Intervallfasten, Bewegung, Mikronährstoffen und Flohsamen konnte die Zuckerwerte wieder in den Normbereich senken, das Gewicht deutlich reduzieren und die Einnahme von Antidiabetika abwenden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Degenhardt, Stefan, and Kirsten Anding-Rost. "Sport und Bewegungsmöglichkeiten bei älteren Dialysepatienten." Dialyse aktuell 26, no. 04 (2022): 174–83. http://dx.doi.org/10.1055/a-1749-1585.

Full text
Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGAlte Dialysepatienten sind in besonderem Maße durch Bewegungsmangel und Inaktivität gefährdet. Wir stellen hier sowohl den aktuellen Stand der Diskussion als auch eigene Erfahrungen mit „Sport während der Dialyse“ vor. Mit praktischen Hinweisen machen wir Vorschläge, wie ein Trainingsprogramm an der Dialyse gestaltet werden kann. Größte Hindernisse für die Umsetzung einer Dialysetrainingstherapie während der Hämodialyse sind die Unkenntnis über Wirksamkeit und Umsetzung der Trainingsprogramme sowie eine bisher noch weitgehend fehlende Finanzierung durch das Gesundheitssystem.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Lischka, Eva. "Fasten und Lebererkrankungen." Erfahrungsheilkunde 66, no. 03 (2017): 148–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109502.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungFür chronische Hepatopathien stellt die kombinierte Fastentherapie eine kausale, kostengünstige und effektive Behandlungsmöglichkeit dar – sofern die Leber ihre Funktion nicht durch Zirrhose vollständig eingebüßt hat. Besonders die durch Überernährung und Bewegungsmangel verursachte Fettleber und Fettleberhepatitis lässt sich durch Fasten sehr gut therapieren. In dieser Zeit fällt es den Patienten leichter auf toxische Einflüsse wie Alkohol zu verzichten Dadurch kann der Lebensstil Studien zufolge nachhaltiger beeinflusst werden als durch eine Diät. Auch bei Virushepatitis wurde
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Walle, Hardy. "Was hat der Darm mit Übergewicht und Diabetes zu tun?" Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 16, no. 02 (2018): 14–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-0584-8838.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungEine gestörte Mikrobiota kann – neben Fehlernährung und Bewegungsmangel – zur Entstehung von Übergewicht und dessen Folgeerkrankungen beitragen. Ballaststoffe wie Betaglucan stabilisieren die Mikrobiota, unterstützen über die erhöhte Sättigung eine Gewichtsabnahme und vermindern hungerauslösende Blutzuckerschwankungen. Für den Menschen unverdauliche Ballaststoffe werden von Darmbakterien zu kurzkettigen Fettsäuren abgebaut, die u. a. die intestinale Darmbarriere verbessern. Ist die Schutzfunktion der Darmschleimhaut gestört, fördert dies die Entwicklung von Adipositas, nichtalko
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Walle, Hardy. "Was hat der Darm mit Übergewicht und Diabetes zu tun?" Diabetes aktuell 20, no. 08 (2022): 360–63. http://dx.doi.org/10.1055/a-1972-5479.

Full text
Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGEine gestörte Mikrobiota kann – neben Fehlernährung und Bewegungsmangel – zur Entstehung von Übergewicht und dessen Folgeerkrankungen beitragen. Ballaststoffe wie Betaglucan stabilisieren die Mikrobiota, unterstützen über die erhöhte Sättigung eine Gewichtsabnahme und vermindern hungerauslösende Blutzuckerschwankungen. Für den Menschen unverdauliche Ballaststoffe werden von Darmbakterien zu kurzkettigen Fettsäuren abgebaut, die u. a. die intestinale Darmbarriere verbessern. Ist die Schutzfunktion der Darmschleimhaut gestört, fördert dies die Entwicklung von Adipositas, nichtalko
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Sommer, Isolde, Barbara Nußbaumer-Streit, and Gerald Gartlehner. "WHO-Leitlinie: Körperliche Aktivität, Bewegungsmangel und Schlaf für Kinder unter 5 Jahren." Das Gesundheitswesen 83, no. 07 (2021): 509–11. http://dx.doi.org/10.1055/a-1489-8049.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die frühe Kindheit ist eine Zeit in der sich Verhaltensweisen formen und Familien für Änderungen des Lebensstils offen sind. Ziel Diese Leitlinie gibt Empfehlungen wie viele Stunden Kleinkinder unter 5 Jahren innerhalb von 24 Stunden körperlich aktiv sein oder schlafen sollen, um ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu fördern. Methode Die Leitlinie wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gemäß WHO-Standards umgesetzt. Die Zusammenfassung wurde von Mitarbeiter/innen des WHO Collaborating Centres an der Donau-Universität Krems (Österreich) auf Deutsch überset
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Scutelnic, Adrian, Sven Streit, Hakan Sarikaya, Simon Jung, and Mirjam R. Heldner. "Primärprävention des Hirnschlags." Praxis 109, no. 4 (2020): 277–89. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003395.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Das Lebenszeitrisiko, einen Hirnschlag zu erleiden, beträgt 1:6. Das Vorhandensein hirnschlagspezifischer Risikofaktoren erhöht das Risiko deutlich. Die meisten dieser Risikofaktoren sind behandelbar und Grundlage der Primärprävention. Laut der INTERSTROKE-Studie sind arterielle Hypertonie, Bewegungsmangel, Übergewicht, Dyslipidämie, Tabakkonsum, ungesunde Ernährung, kardiale Pathologien (wie z.B. relevante Rhythmusstörungen), Diabetes mellitus, Stress/Depression und Alkoholüberkonsum die wichtigsten behandelbaren Risikofaktoren. Wir berichten in diesem Artikel auch über noch
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

von Bibra, Helene. "Die Vermeidung/Heilung von Insulinresistenz als Potenzial zur Diabetes-Prävention." Diabetes aktuell 19, no. 08 (2021): 348–55. http://dx.doi.org/10.1055/a-1696-9200.

Full text
Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGInsulinresistenz, zumeist eine Folge von Fehlernährung und Bewegungsmangel, ist Auslöser von Diabetes Typ 2 und vielen anderen Krankheiten. Zunehmende Forschungserkenntnisse zeigen das enorme Potenzial, hier durch Ernährungsumstellung alltägliche Prävention zu ermöglichen. Die direkten Zusammenhänge von verzehrten Kohlenhydrat- und Zuckermengen und die veränderten Stoffwechselabläufe bei Insulinresistenz führen folgerichtig zu einem klaren Empfehlungsmuster für einen gesünderen Lebensstil. Dabei geht es nicht mehr wie früher um den Lebensmittelgehalt an ungesättigten Fettsäuren
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Hartmann, H. "Health Systems and Sports Organisations in the Same Boat in the Fight Against the Dangerous Time Bomb Lack of Exercise." Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin 2016, no. 03 (2016): 51. http://dx.doi.org/10.5960/dzsm.2016.216.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Fitzner, Maren, and Jens Schmidt. "Ursache von Muskelschwäche: Spektrum neuromuskulärer Erkrankungen und diagnostisches Vorgehen." Aktuelle Rheumatologie 46, no. 04 (2021): 373–81. http://dx.doi.org/10.1055/a-1548-8821.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDas Leitsymptom der muskulären Schwäche kann auf das Vorliegen einer neuromuskulären Erkrankung zurückzuführen sein, findet sich jedoch auch bei einer Reihe anderer Faktoren wie Elektrolytveränderungen, Vitaminmangel, Schilddrüsenerkrankungen, Bewegungsmangel oder bei unerwünschten Arzneimittelnebenwirkungen. Einer gründlichen Anamnese und körperlichen Untersuchung kommt daher in der differentialdiagnostischen Abklärung eine große Bedeutung zu. Die zeitliche Entwicklung, das Verteilungsmuster sowie Begleitsymptome erlauben oftmals bereits eine erste diagnostische Einordnung. Bei
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Schumann, E., I. Sorge, and M. Wojan. "Der Wirbelsäulenschmerz im Kindes- und Jugendalter." Kinder- und Jugendmedizin 09, no. 05 (2009): 262–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628929.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungIm Gegensatz zu den zahlreich auftretenden Wirbelsäulenbeschwerden beim Erwachsenen, welche in den überwiegenden Fällen auf degenerative Veränderungen zurückzuführen sind, treten beim Kind Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule weniger häufig auf. Sie sollten dementsprechend immer Anlass zu einer subtilen Diagnostik geben.Der kindliche Wirbelsäulenschmerz kann durch eine Vielzahl unterschiedlicher Krankheitsbilder verursacht sein. Altersunabhängig kommen lokale entzündliche Prozesse, Tumoren, Erkrankungen des weißen und roten Blutbildes, Speicherkrankheiten oder Fehlbildungen in B
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Kortmann, Tonia, and Gerry Schumacher. "Körperliche Aktivität bei Übergewicht und Adipositas." Therapeutische Umschau 70, no. 2 (2013): 113–17. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000375.

Full text
Abstract:
Bewegungsmangel zusammen mit einer hyperkalorischen Ernährung wird als Grund für Übergewicht und Adipositas angeschaut. Um an Gewicht zu verlieren, werden mehr als 250 Minuten an körperliche Aktivität empfohlen, welche drei Säulen der Sporttherapie umfasst: Alltagsaktivitäten, Kraft und Ausdauer. Eine Steigerung der Alltagsaktivität sowie ein regelmäßig durchgeführtes Ausdauer- und Krafttraining hilft die Muskelmasse zu erhalten, die Leistungsfähigkeit zu steigern und Kalorien zu verbrennen und somit das Gewicht zu reduzieren. Aquagymnastik, Nordic Walking, Fahrradfahren, Krafttraining, etc. s
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Norra, C., S. Herpertz, T. C. Baghai, M. Lieb, M. Schäfer, and G. Juckel. "Depressive Störungen bei internistischen und neurologischen Erkrankungen." Nervenheilkunde 32, no. 06 (2013): 381–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628508.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie hohe Koinzidenz von somatischen Erkrankungen und Depressionen macht deutlich, wie wichtig ein generelles Screening bezüglich depressiver Störungen in den somatischen Fachdisziplinen ist. Aktuelle Erkenntnisse zur Depressionshäufigkeit, Pathophysiologie, prognostischen Bedeutung und der Therapie von depressiven Syndromen bei ausgewählten somatischen Erkrankungen werden vorgestellt: Diabetes mellitus, kardiovaskuläre Erkrankungen, Leber- und Darmerkrankungen, Morbus Parkinson sowie Multiple Sklerose. Für das gehäufte Auftreten somatischer Erkrankungen scheint bei Patienten mit
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Burrmann, Ulrike, and Michael Mutz. "Sport- und Bewegungsaktivitäten von Jugendlichen in Deutschland. Ein aktueller Überblick im Spannungsfeld von „Versportung“ und „Bewegungsmangel“." Diskurs Kindheits- und Jugendforschung 12, no. 4 (2017): 385–401. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v12i4.01.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Ziegler, K. "Stürze bei Patienten mit leichtem und fortgeschrittenem Parkinson-Syndrom und ihre Prophylaxe durch Physiotherapie." Nervenheilkunde 37, no. 04 (2018): 249–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1641682.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungStürze sind markante klinische Meilensteine der Parkinsonerkrankung. Sie treten hauptsächlich in fortgeschrittenen Phasen der Erkrankung auf, doch auch zu Beginn gibt es ein Sturzrisiko, das häufig unterschätzt ist. Verglichen zur gesunden, altersentsprechenden Bevölkerung ist das Sturzrisiko mindestens verdreifacht, und mit einer großen Gefahr von Frakturen, insbesondere des Femurhalses, verknüpft. Hohe Kosten, Krankenhauseinweisungen, Beeinträchtigungen der Lebensqualität von Patienten und Angehörigen sind die Folge. Prädiziert werden Stürze vor allem durch vorangegangene Erei
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Olshausen, I., J. M. Peil, G. Wagner, B. Wüsten, and J. Mörler. "KIKS UP." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 07, no. 02 (2013): 84–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618815.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungKIKS UP ist ein bundesweit mehrfach ausgezeichnetes, ganzheitliches Präventionsprogramm, das in seinen Maßnahmen die Bereiche psychosoziale Gesundheit (KIKS UP-Leben), Ernährungsbildung und Genusstraining (KIKS UP-Genuss) sowie Bewegungsförderung (KISK UP-Fit) in einem Konzept verbindet, um Bewegungsmangel, Fehlernährung sowie Sucht- und Gewaltverhalten vorzubeugen. Zielgruppe sind Kinder und Jugendliche, wobei KIKS UP auch die an der Erziehung Beteiligten mit einbezieht. Orientiert am Rahmenkonzept der Salutogenese steht die Stärkung der Lebenskompetenzen im Mittelpunkt der Prä
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Fruhwirth, Viktoria, Christian Enzinger, Elisabeth Weiss, Andreas Schwerdtfeger, Thomas Gattringer, and Daniela Pinter. "Apps in der Sekundärprävention nach Schlaganfall." Wiener Medizinische Wochenschrift 170, no. 1-2 (2019): 41–54. http://dx.doi.org/10.1007/s10354-019-00707-3.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Laut der INTERSTROKE Studie werden etwa 90 % des Risikos für einen ischämischen Schlaganfall durch beeinflussbare Risikofaktoren (z. B. Bluthochdruck, Übergewicht, Rauchen) bedingt. Durch eine Verringerung dieser Faktoren könnte das Schlaganfallrisiko deutlich gesenkt werden. Um die Effektivität von Smartphone Apps zur Sekundärprävention nach Schlaganfall in Bezug auf beeinflussbare Risikofaktoren und die Einstellung von PatientInnen gegenüber mobile Health (mHealth) zu ermitteln, wurde von Juni bis August 2018 eine Literaturrecherche in der elektronischen Datenbank PubMed durc
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Kottmann, Ahmad, and Bachmann. "Lifestyle in den Guidelines." Therapeutische Umschau 62, no. 9 (2005): 583–89. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.62.9.583.

Full text
Abstract:
Zur Primär- und Sekundärprävention der kardiovaskulären Erkrankungen ist für breite Bevölkerungsgruppen eine umfassende Lebensstiländerung notwendig. Die Guidelines der medizinischen Fachgesellschaften informieren den Arzt, welche Empfehlungen anerkannt und wissenschaftlich belegt sind. Die Lifestyle-Empfehlungen der medizinischen Fachgesellschaften beschäftigen sich vor allem mit den Ernährungsgewohnheiten, dem Rauchen und dem Bewegungsmangel. Gesunde Ernährung, eine Aufgabe des Nikotinkonsums und mehr körperliche Bewegung führen nachweislich zu einer deutlichen Reduktion des Herzkreislaufris
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Kopf, Daniel. "Einfluss von Diabetes mellitus, Übergewicht und Bewegungsmangel auf Morbus Alzheimer – Interaktion von Insulin mit Amyloid und phosphoryliertem Tau–Protein." Der Klinikarzt 38, no. 05 (2009): 228–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1225545.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Spitzer, Manfred. "Demenz durch Fernsehen." Nervenheilkunde 38, no. 06 (2019): 363–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-0873-9009.

Full text
Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDas Fernsehen wurde als eine besondere kulturelle Aktivität beschrieben, bei der rasch wechselnde fragmentierte dichte sensorische Reize einerseits mit Passivität des Betrachters andererseits kombiniert sind. Aufgrund der genannten Charakteristika ist diese kulturelle Aktivität – wie viele andere kulturelle Aktivitäten auch – möglicherweise gesundheitsschädlicher als bisher angenommen wurde. Dies betrifft nicht nur die Kindheit und Jugend, sondern auch und gerade das höhere Alter. Ab einer täglichen Nutzungsdauer von 3,5 Stunden hat nach dem gegenwärtigen Stand der Erkenntnis da
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Gerbig, Doris. "Rehabilitation nach Nierentransplantation." Der Nephrologe 16, no. 3 (2021): 160–68. http://dx.doi.org/10.1007/s11560-021-00484-4.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Durch strukturierte (Langzeit‑)Nachsorge nach Nierentransplantation und Nierenlebendspende können Risikofaktoren für Transplantatüberleben und Nierenfunktion und für die physische wie psychische Morbidität unterschiedlichster Genese detektiert und gebessert werden. Neben den klassischen kardiovaskulären Risikofaktoren zählen hierzu eine mangelnde Adhärenz des Patienten, Wissensdefizite im Hinblick auf Verhaltensregeln nach Transplantation und Lebendspende, Bewegungsmangel, mangelnde Coping-Strategien oder auch arbeitsmedizinische und sozialrechtliche Belange. Ziel d
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Dreher, Matthias, Robert Liebscher, and Andreas Schwarting. "Erst Rheuma, dann Osteoporose – aktuelle Empfehlungen aus sport- und bewegungstherapeutischer Sicht." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 36, no. 01 (2020): 3–11. http://dx.doi.org/10.1055/a-0976-4032.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie gesundheitlich positiven Wirkungsweisen von körperlicher Aktivität und körperlichem Training sind für viele Erkrankungsbilder wissenschaftlich weitestgehend belegt. Auch bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen und der Osteoporose wird von positiven Effekten auf das Krankheitsbild und deren potenziellen Komorbiditäten durch die Sport- und Bewegungstherapie ausgegangen. Ihre Wirkungsweisen werden in dieser Übersichtsarbeit näher betrachtet.Auf Basis einer Literaturrecherche wurden randomisierte kontrollierte Studien (RCT), nicht-RCT-Studien, systematische Übersichtsarbeiten
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Weissenfels, Anja, Inga Naber, Eriselda Mino, et al. "Zur Rolle des Bewegungsfachberufs in internationalen Bewegungsversorgungsstrukturen – ein internationaler Vergleich." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 36, no. 06 (2020): 236–41. http://dx.doi.org/10.1055/a-1286-1010.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungAufgrund einer zunehmenden körperlichen Inaktivität der Weltbevölkerung haben durch Bewegungsmangel induzierte Erkrankungen in den letzten Jahren stark zugenommen. Nicht nur zur Prävention nichtübertragbarer Erkrankungen (noncommunicable diseases: NCD), sondern auch aus rehabilitativer Perspektive ist regelmäßige körperliche Aktivität ein essenzieller Gesundheitsfaktor und eine Ergänzung oder Alternative zur medikamentösen Behandlung. Ärztlich initiierte Bewegungsversorgung ist in vielen Ländern bereits in den jeweiligen Gesundheitssystemen etabliert, während die deutsche Regelv
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Wickermann, Sarah, and Maria-Elisabeth Krautwald-Junghanns. "Beurteilung der Haltungsbedingungen von Wellensittichen (Melopsittacus undulatus) und Nymphensittichen (Nymphicus hollandicus) in Deutschland." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 49, no. 06 (2021): 425–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-1668-9122.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel Um Einsicht in die Haltungsbedingungen der in Deutschland am häufigsten gehaltenen Ziervogelspezies Wellensittich und Nymphensittich zu erhalten, wurde im Rahmen eines Teilgebiets der EXOPET-Studie eine deutschlandweite Online-Befragung unter nicht gewerbsmäßigen Vogelhaltern durchgeführt. Material und Methoden Die eingegangenen 541 Fragebögen für Wellensittiche und 221 für Nymphensittiche unterlagen zunächst einer deskriptiven Auswertung. Anhand der im Zuge des EXOPET-Projekts von einem Expertengremium erarbeiteten Haltungsvorschläge wurden die Haltungsbedi
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Peters, Stefan, Hagen Wäsche, and Gerhard Huber. "Akteure der Bewegungsförderung in Deutschland: eine Fragebogenstudie." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 34, no. 06 (2018): 274–82. http://dx.doi.org/10.1055/a-0739-9889.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Um dem Bewegungsmangel in Deutschland entgegenzuwirken, sind Maßnahmen der Bewegungsförderung notwendig. Mit der zurückliegenden Erstellung der Nationalen Empfehlungen für Bewegung und Bewegungsförderung wurde hierzu eine potenzielle Voraussetzung für gemeinsame Ziele von Akteuren der Bewegungsförderung geschaffen. Zukünftig besteht die Aufgabe, diese Empfehlungen sektorenübergreifend in Deutschland zu disseminieren. Eine verstärkte Kenntnis über Akteure der Bewegungsförderung ist hierfür wichtig. Im Projekt SAMBA wurde eine explorative Fragebogenuntersuchung durchg
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Gausche, R., U. Igel, E. Sergeyev, et al. "Stadtteilbezogene Gesundheitsförderung zur Reduktion der Adipositasprävalenz bei Kindern und Jugendlichen." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 08, no. 01 (2014): 18–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618834.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungWie in anderen Kommunen findet man auch in der Stadt Leipzig in sozial benachteiligten Quartieren eine erhöhte Prävalenz von Übergewicht und Adipositas bei Vorschulkindern, wenn man sie mit sozial privilegierteren Quartieren vergleicht. Das hier beschriebene Projekt gibt ein Beispiel für eine auf sozial benachteiligte Quartiere bezogene, kommunal verankerte und aktiv unterstützte Gesundheitsförderung und einen besonderen Ansatz für eine Auswertung auf mehreren Ebenen. Indikatoren für vorgefundenes und durch das Projekt modifiziertes Verhalten sollen in gleicher Weise wie die im
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Walle, Oliver. "Körperliche Aktivität während Corona bei Beschäftigten im Homeoffice." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 37, no. 06 (2021): 260–68. http://dx.doi.org/10.1055/a-1530-9642.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Bewegungsmangel gehört zu den führenden Risikofaktoren für gesundheitliche Probleme, weshalb allgemeine Empfehlungen von mindestens 150 Minuten pro Woche moderater oder 75 Minuten intensiver körperlicher Aktivität sprechen. Bereits vor der Corona-Pandemie zeigte sich in nationalen und internationalen Untersuchungen ein unzureichendes Bewegungsverhalten der Menschen; in den Untersuchungsgruppen traf dies teilweise sogar auf über 50% der Proband*innen zu. Infolge der Pandemie kam es aufgrund des Infektionsschutzes und der damit einhergehenden Kontaktbeschränkungen zur
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Mutz, Michael, Peggy Albrecht, and Johannes Müller. "Die Nutzung von öffentlichen Spielplätzen und ihr Beitrag zur täglichen Bewegungsaktivität von Kindern im Grundschulalter." Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse Journal of Childhood and Adolescence Research, no. 0-2019 (August 30, 2019): 1–16. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v14i0.03.

Full text
Abstract:
Vor dem Hintergrund eines vielfach konstatierten zunehmenden Bewegungsmangels und längerer Sitzzeiten bei Kindern befasst sich der Beitrag mit der Spielplatznutzung und der damit verbundenen Bewegungsaktivität. Auf Basis einer regionalen Stichprobe von Kindern im Grundschulalter (N=150, 6-11 Jahre) und gestützt auf kombinierte Daten aus Aktivitätstagebüchern, Elternfragebögen und objektiven Messungen der Bewegungsaktivität der Kinder per Akzelerometrie kann gezeigt werden, dass 54 Prozent der untersuchten Kinder öffentliche Spielplätze nutzen, darunter überproportional viele Kinder aus Familie
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!