Academic literature on the topic 'Beziehung (Psychologie) Konflikt'

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Journal articles on the topic "Beziehung (Psychologie) Konflikt"

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Nummer, G., and I. Seiffge-Krenke. "Können Unterschiede in Stresswahrnehmung und -bewältigung Geschlechtsunterschiede in der depressiven Symptombelastung bei Jugendlichen erklären?" Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 29, no. 2 (May 2001): 89–97. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.29.2.89.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die vorliegende Längsschnittstudie untersucht den differentiellen Beitrag von Belastung, Bewältigung und sozialen Beziehungen zur Erklärung depressiver Symptombelastung im Jugendalter. 101 weibliche und 89 männliche Jugendliche nahmen an vier jährlichen Erhebungswellen teil, in denen depressive Symptome, Alltagsbelastungen, Konflikte mit Eltern und Freunden, der Copingstil sowie das Selbstkonzept untersucht wurden. Im Alter von 14 Jahren wurden bei weiblichen im Vergleich zu männlichen Jugendlichen ein höheres Ausmaß an Alltagsstressoren, mehr Konflikte in der Beziehung zur Mutter sowie mehr vermeidendes Coping festgestellt; männliche Jugendliche wiesen zu allen Messzeitpunkten weniger depressive Symptome und ein positiveres Selbstkonzept auf. Regressionsanalysen ergaben, dass depressive Symptombelastung bei weiblichen Jugendlichen in der späten Adoleszenz konsistent durch alltägliche Belastungen und vermeidendes Coping in der frühen und mittleren Adoleszenz vorhergesagt werden konnte. Bei männlichen Jugendlichen hingegen trug lediglich das Ausmaß an Konflikten in der Beziehung zu Freunden in der frühen Adoleszenz zur Erklärung der depressiven Symptombelastung in der späten Adoleszenz bei.
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Henkel, Miriam, Johannes Zimmermann, Janina Künecke, Carina Remmers, and Cord Benecke. "Same same but different: Das Potential der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik für ein differenziertes Verständnis von Persönlichkeitsstörungen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 66, no. 2 (January 2018): 107–17. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000346.

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Abstract:
Zusammenfassung. Als Ergänzung zu deskriptiven Klassifikationssystemen für psychische Störungen hat sich im psychodynamischen Bereich die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD) etabliert. Neben einer Achse zu Krankheitserleben und Behandlungsvoraussetzungen werden auf den Achsen Beziehung, Konflikt und Struktur verschiedene psychodynamische Erklärungsansätze für die Störung eines Patienten 1 erfasst. In diesem Artikel soll gezeigt werden, wie die OPD die deskriptive Diagnose einer Persönlichkeitsstörung anreichern und vertiefen kann. Hierzu werden die OPD-Achsen vorgestellt und Zusammenhänge mit Persönlichkeitsstörungen erläutert. Zudem werden zwei Fallbeispiele beschrieben, die mit denselben drei Persönlichkeitsstörungen nach DSM-IV diagnostiziert wurden, aber unterschiedliche Beziehungsmuster, intrapsychische Konflikte und strukturelle Beeinträchtigungen aufweisen. Auf diese Weise wird der praktische Mehrwert der OPD-Diagnostik für das Verständnis der Störungen sowie für die Indikationsstellung und Behandlungsplanung deutlich.
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Wiese, Bettina S. "Konflikte zwischen Beruf und Familie im Alltagserleben erwerbstätiger Paare." Zeitschrift für Sozialpsychologie 35, no. 1 (March 2004): 45–58. http://dx.doi.org/10.1024/0044-3514.35.1.45.

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Abstract:
Zusammenfassung: In der Lebensgestaltung Erwachsener repräsentieren Beruf und Familie zentrale Bezugspunkte, die allerdings miteinander in Konflikt stehen können. In einer Querschnitts- sowie einer zweiwöchigen Tagebuchstudie mit erwerbstätigen Paaren wurden 70 berufstätige Personen (n = 35 Paare; 51.3 % verheiratet) untersucht. Erhoben wurde neben dem Konflikterleben u. a. das subjektive Engagements in Beruf und Familie, die emotionale Befindlichkeit und persönliche Ziele. Das Konflikterleben der Partner stand teilweise in wechselseitiger Abhängigkeit. Das Ausmaß der Konflikte zwischen Berufs- und Privatleben ließ sich v. a. durch psychologische Variablen (z. B. subjektives berufliches Engagement) vorhersagen. Soziodemografische Kennwerte (z. B. Geschlecht) leisteten keinen darüber hinausgehenden Beitrag zur Varianzaufklärung. Sowohl querschnittlich als auch prozessual fanden sich Beziehungen zwischen Konflikterleben und negativer Befindlichkeit. Für das positive Emotionserleben im Alltag scheinen v. a. individuelle Zielfortschritte und das Erleben eines unterstützenden und zufriedenen Partners bedeutsam zu sein.
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Radel, J., and R. J. Schuster. "Hierarchie und Demokratie in Organisationen – Die 49-Punkte-Intervention." Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) 52, no. 3 (July 16, 2021): 515–24. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-021-00586-6.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag der Zeitschrift Gruppe. Interaktion. Organisation. (GIO) beschreibt eine auf gruppendynamischen Überlegungen beruhende Intervention, die im Rahmen der Lehre an Universitäten und Hochschulen eingesetzt werden kann. Ziel ist es, mittels Reflexion der Intervention Erkenntnisse über Organisationsdynamiken und -konflikte zu erlangen.Universitäten und Hochschulen sind Institutionen, die Wissen vermitteln und Bildung und Persönlichkeitsentwicklung ermöglichen sollen. Dabei sind Lehrende und Studierende zueinander in eine hierarchische Beziehung gesetzt. Dies ist eine organisatorische Notwendigkeit, die aber auch, im Fall der Sozialwissenschaften, im Widerspruch zu einem gemeinsamen Erkunden sozialer Phänomene auf Augenhöhe steht. Lehrende und Studierende sind mit dem „Sei-selbstständig-Paradox“ konfrontiert. Studierende müssen gegebenen Vorgaben folgen, sich im normativen Rahmen bewegen, sollen sich jedoch gleichzeitig selbstständig und authentisch einbringen. Dies kann zu Konflikten führen, die aber oft nicht diskutiert werden. Damit verbleiben sie im System, was dazu führen kann, dass die Studierenden einem möglichen Double Bind ausgesetzt sind.In diesem Beitrag wird aufgezeigt, wie Studierende im Rahmen einer von uns als 49-Punkte-Intervention bezeichneten Methode die Möglichkeit bekommen, im Gegensatz zur üblichen hierarchischen Ordnung an der Gestaltung der eigenen Prüfung mitzuwirken. Dadurch werden übliche Grenzen aufgeweicht und institutionell gelöste Konflikte neu zur Diskussion gestellt. Es wird hier die Intervention kurz beschrieben, um dann potenzielle Konfliktdynamiken auf folgenden Ebenen aufzuzeigen: (a) intrapersonelle Ebene, (b) interpersonelle Ebene, (c) Ebene zwischen Studierenden und Dozenten, (d) Ebene der Sachzwänge des Systems, die sowohl Studierende als auch Dozenten betreffen
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Jacobshagen, Nicola, Fabienne T. Amstad, Norbert K. Semmer, and Martin Kuster. "Work-Family-Balance im Topmanagement." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 49, no. 4 (October 2005): 208–19. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.49.4.208.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Topmanagement ist eine eher selten untersuchte Population. In dieser Untersuchung wurden in Zusammenarbeit mit einem Schweizer Großkonzern die Ausprägungen verschiedener Stressoren und Ressourcen in der Arbeit und deren Zusammenhänge mit Befindensparametern im Topmanagement (N = 143) analysiert. Der Konflikt Arbeit - Familie war in dieser Population stark ausgeprägt und korrelierte erwartungsgemäß mit arbeitsbezogenen Stressoren (r = .23 bis .48). In hierarchischen Regressionsanalysen sagte er die drei Befindensparameter Irritation, psychosomatische Beschwerden und arbeitsbezogene Depressivität vorher, auch wenn Ressourcen (positive soziale Beziehungen und Handlungsspielraum) und arbeitsbezogene Stressoren (Überlastung, Arbeitsplatzunsicherheit und Anzahl der Arbeitsstunden) kontrolliert wurden. Mediationsanalysen zeigten, dass der Konflikt Arbeit - Familie die Beziehungen zwischen den drei arbeitsbezogenen Stressoren und den drei Befindensbeeinträchtigungen fast immer mediierte.
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Milek, Anne, Raquel Paz Castro, and Martina Zemp. "Familienzeit als Schutzfaktor für emotionale Probleme und Verhaltensprobleme von Kindern und Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 1." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 68, no. 4 (September 2020): 252–62. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000423.

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Abstract:
Zusammenfassung. Diabetes mellitus Typ 1 ist eine chronische Erkrankung, die oftmals im Kindesalter diagnostiziert wird und bei betroffenen Kindern mit einem erhöhten Risiko für diabetesbedingte emotionale Belastung und Verhaltensauffälligkeiten einhergeht. Familiäre Beziehungen spielen im Alltag diabeteskranker Kinder eine zentrale Rolle. Ziel dieser querschnittlichen Studie war es, zu untersuchen, inwieweit die Quantität gemeinsamer Eltern-Kind-Zeit als Schutzfaktor angesehen werden kann und mit weniger emotionalen Problemen und Verhaltensauffälligkeiten des Kindes assoziiert ist. Wir gingen davon aus, dass die Eltern-Kind-Zeit vor allem dann als Schutzfaktor wirkt, wenn die gemeinsame Zeit als zufriedenstellend erlebt wird und keine diabetesbezogenen Eltern-Kind-Konflikte die gemeinsame Zeit beeinträchtigen. Es nahmen 83 Familien an der Studie teil. Die Eltern und das an Diabetes erkrankte Kind beantworteten unabhängig voneinander Fragen über kindliche emotionale Probleme bzw. Verhaltensprobleme, Fragen zur Eltern-Kind-Zeit und zu diabetesbezogenen Konflikten. Mehr Eltern-Kind-Zeit war mit weniger kindlichen Verhaltensproblemen aus Elternsicht korreliert. In Strukturgleichungsmodellen zeigte sich, dass diabetesbezogene Konflikte aus Kindersicht sowohl den Zusammenhang zwischen gemeinsamer Eltern-Kind-Zeit und emotionalen Problemen aus Kindersicht als auch zwischen gemeinsamer Eltern-Kind-Zeit und Verhaltensproblemen aus Elternsicht moderierten. Zudem fand sich ein Moderationseffekt für die elterliche Zufriedenheit auf den Zusammenhang zwischen Eltern-Kind-Zeit und Verhaltensproblemen aus Sicht der Eltern. Die Ergebnisse legen nahe, dass Kinder vor allem in den Familien von Eltern-Kind-Zeit profitieren, in denen weniger diabetesbezogene Konflikte auftreten. Praktische Implikationen für die Elternberatung und systemische Familientherapie werden diskutiert.
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Schuster, Beate H. "Wechselseitige Einflüsse zwischen Menarchezeitpunkt und Individuation in der Beziehung zur Mutter bei präadoleszenten Mädchen." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 36, no. 3 (July 2004): 160–68. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.36.3.160.

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Abstract:
Zusammenfassung. Angelehnt an Arbeiten von Steinberg (1988) wird in dem Beitrag einerseits untersucht, ob die Menarche bei Mädchen den Individuationsprozess in der Beziehung zu ihren Müttern intensiviert (“Distanzierungshypothese“) und ob andererseits Konflikte in der Beziehung zu einer früheren Menarche beitragen (“Beschleunigungshypothese“). Dabei wird der Einfluss unterschiedlicher Familienstrukturen auf die Prozesse berücksichtigt. 68 zunächst 10-jährige Mädchen wurden dreimal mit ihren Müttern während eines Aushandlungsspiels beobachtet und zu ihrer Menarche befragt. Logistische und hierarchische Regressionsanalysen bestätigten die Hypothesen zum Teil: Die Mütter verhielten sich entsprechend der Distanzierungshypothese in Folge der Menarche ihrer Töchter kontrollierender und weniger gleichberechtigend. Zeitlich unmittelbar voraus ging der Menarche starkes Abgrenzungsverhalten der Töchter, was aber nicht als Beschleunigungseffekt interpretiert wird. Unabhängig davon verhielten sich in Kern- und Stieffamilien die Mütter kontrollierender sowie weniger gleichberechtigend und die Töchter grenzten sich weniger ab als in Alleinerziehenden-Familien. Das Zusammenspiel zwischen Individuation und Menarche wird diskutiert.
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Plack, Kristin, Christoph Kröger, Kurt Hahlweg, and Notker Klann. "Außerpartnerschaftliche Beziehungen – die individuelle Belastung der Partner und die partnerschaftliche Zufriedenheit nach dem Erleben von Untreue." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 37, no. 4 (October 2008): 231–35. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.37.4.231.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Studien aus den USA zeigen, dass das Erleben von Untreue ein bedeutendes Problem für viele Paare darstellt und zu Depressivität, Belastungsreaktionen und Trennung bzw. Scheidung führen kann. Fragestellung: Ist die individuelle und partnerschaftliche Belastung bei Paaren, die zu Beginn einer Paarberatung Konflikte im Zusammenhang mit Außenbeziehungen berichten höher, als bei Paaren, die keine Konflikte durch Außenbeziehungen angeben? Methode: Re-analytische Überprüfung der Daten von N = 464 Paaren, die um Paarberatung nachgesucht hatten ( Kröger, Hahlweg & Klann, 2007 ). Erfasst wurden die individuelle Belastung (Depression, Psychosomatische Beschwerden) und Partnerschaftsvariablen (Zufriedenheit, Problembereiche). Ergebnisse: Paare, die Konflikte im Zusammenhang mit Außenbeziehungen angaben, waren im Vergleich zu Paaren ohne diese Konflikte insgesamt depressiver, unzufriedener mit ihrer Partnerschaft und gaben mehr partnerschaftliche Probleme an. Schlussfolgerung: Es konnten Zusammenhänge zwischen dem Erleben von Untreue und einer hohen individuellen und partnerschaftlichen Belastung gezeigt werden. Spezifische Implikationen für zukünftige Fragestellungen werden diskutiert.
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Kröger, Christine, Kurt Hahlweg, Nina Heinrichs, Manfred Döpfner, and Julia Plück. "Erziehungskonfliktskala (EKS): Reliabilität und Validität." Diagnostica 55, no. 4 (October 2009): 201–10. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.55.4.201.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Erziehungskonfliktskala (EKS) ist eine deutsche Version der „Parent Problem Checklist (PPC)” und erfasst mit 16 Items Schwierigkeiten und Konflikte, die sich aufgrund mangelnder Kooperation beider Eltern ergeben. Somit informiert die EKS darüber, wie gut Eltern in der Erziehung zusammenwirken und sich gegenseitig unterstützen (Coparenting). Anhand einer Stichprobe von 437 Zwei-Eltern-Familien, die an einer Studie zur Wirksamkeit elternbezogener Präventionsansätze teilnahmen, wurden Faktorenstruktur, Reliabilität und Validität der EKS untersucht. Die Eindimensionalität der englischsprachigen Version konnte bestätigt werden; die interne Konsistenz ist mit α = .89 sehr gut. Die Konstruktvalidität erscheint gegeben, da sich signifikante und erwartungskonforme Zusammenhänge zu anderen relevanten Fragebogen (Partnerschaftsqualität, psychische Belastung der Eltern, Erziehungsverhalten und Kompetenzen sowie Verhaltensauffälligkeiten der Kinder) zeigten. Darüber hinaus differenziert die EKS zwischen Eltern von Kindern mit expansiven Verhaltensstörungen und Eltern von unauffälligen Kindern. Mit der EKS liegt eine ökonomische, reliable und valide Skala zur Erfassung wichtiger Aspekte der elterlichen Coparenting-Beziehung vor.
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Titze, Karl, Andreas Wiefel, Judith Assheuer, Mandy Biermann, Daniel Führer, Bernadette Riezler, and Ulrike Lehmkuhl. "Der Elternbildfragebogen für Kinder- und Jugendliche (EBF-KJ)." Diagnostica 56, no. 2 (April 2010): 68–81. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000002.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der EBF-KJ ist ein klinisch ausgerichteter Fragebogen zur Erfassung der Repräsentation der Eltern-Kind-Beziehung aus der Sicht von Kindern und Jugendlichen. Er basiert auf der systemischen Familientheorie und der Familienstresstheorie. Der Fragebogen umfasst 36 Items pro Elternteil, die sich auf drei Ressourcenskalen (Kohäsion, Identifikation, Autonomie), fünf Risikoskalen (Konflikte, Ablehnung/Gleichgültigkeit, Bestrafung, emotionale Grenzüberschreitung, Ängste/Überprotektion) und die Zusatzskala Hilfe verteilen. Der vorliegende Beitrag begründet die inhaltliche Konstruktion und stellt wichtige psychometrische Eigenschaften des EBF-KJ vor. Insgesamt wurden 785 Schüler sowie 197 Patienten einer Kinder- und Jugendpsychiatrischen Klinik im Alter von 10 bis 20 Jahren (M: 14,1) untersucht. Konfirmatorische Faktorenanalysen bestätigten die faktorielle Validität. Die interne Konsistenz lag bei 12 Skalen über .80. Weiterhin belegten systematische Korrelationen zwischen dem EBF-KJ und dem FEE ( Schumacher, Eisemann & Brähler, 2000 ) die konvergente und diskriminante Validität beider Verfahren. Alle Skalen des EBF-KJ wiesen signifikante Zusammenhänge mit psychopathologischen Symptomen in Eltern- und Jugendfragebögen auf.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Beziehung (Psychologie) Konflikt"

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Loo, Stephanie van de. "Versöhnungsarbeit : Kriterien, theologischer Rahmen, Praxisperspektiven /." Stuttgart : W. Kohlhammer, 2009. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?u20=9783170207172.

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Sommer, Christina. "Streiten gegen die Angst? partnerschaftliches Konfliktverhalten, subjektive Beziehungsqualität und Therapieverlauf bei Agoraphobiepatienten." Berlin dissertation.de, 2007. http://www.dissertation.de/buch.php3?buch=5109.

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Books on the topic "Beziehung (Psychologie) Konflikt"

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Kontakte und Hilfen zwischen Alt und Jung, Konflikt und emotionale Nähe: Eine Untersuchung der emotionalen Beziehungen zwischen der mittleren und älteren Generation in Stadt- und Landfamilien. Bonn: Forschungsgesellschaft für Agrarpolitik und Agrarsoziologie, 1992.

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2

W, Johnson David. Reaching out: Interpersonal effectiveness and self-actualization. Upper Saddle River, N.J: Pearson, 2009.

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3

Reaching out: Interpersonal effectiveness and self-actualization. 3rd ed. Englewood Cliffs, N.J: Prentice-Hall, 1986.

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4

Johnson, David W. Reaching out: Interpersonal effectiveness and self-actualization. 5th ed. Boston: Allyn and Bacon, 1993.

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5

W, Johnson David. Reaching out: Interpersonal effectiveness and self-actualization. 4th ed. Englewood Cliffs, N.J: Prentice Hall, 1990.

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6

Reaching out: Interpersonal effectiveness and self-actualization. 9th ed. Boston: Pearson, 2006.

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7

W, Johnson David. Reaching out: Interpersonal effectiveness and self-actualization. 8th ed. Boston, MA: Allyn and Bacon, 2003.

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8

Reaching out: Interpersonal effectiveness and self-actualization. 8th ed. London: Allyn & Bacon, 2003.

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9

W, Johnson David. Reaching out: Interpersonal effectiveness and self-actualization. 6th ed. Boston: Allyn & Bacon, 1997.

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10

Tedeschi, James T. Conflict, Power, and Games: The Experimental Study of Interpersonal Relations. Taylor & Francis Group, 2017.

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