Academic literature on the topic 'Beziehungsqualität'

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Journal articles on the topic "Beziehungsqualität"

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Hannighofer, Jasmin, Kurt Hahlweg, and Tanja Zimmermann. "Wechselseitige Einflüsse von Beziehungsqualität, Lebenszufriedenheit und Partnerschaftsstabilität bei Müttern mit minderjährigen Kindern – eine Zehn-Jahres-Untersuchung." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 70, no. 05 (August 29, 2019): 173–81. http://dx.doi.org/10.1055/a-0975-8991.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Obwohl eine beständige und zufriedenstellende Partnerschaft ein wichtiges Lebensziel darstellt, wird derzeit jede dritte Ehe geschieden. Lebenszufriedenheit sowie der Übergang in die Elternschaft scheinen bedeutsame Faktoren darzustellen. Diese Langzeitstudie untersucht den Zusammenhang zwischen Beziehungsqualität, -stabilität und Lebenszufriedenheit von Müttern unter Einbezug weiterer Familienmerkmale über einen Zeitraum von zehn Jahren. Methode Längsschnittliche Daten von N=249 Müttern wurden mittels Regressionsanalysen hinsichtlich Beziehungsqualität, Lebenszufriedenheit und Partnerschaftsstabilität sowie weiterer Variablen ausgewertet. Ergebnisse Die Lebenszufriedenheit der Mütter blieb über den gesamten Erhebungszeitraum von 10 Jahren relativ stabil, wohingegen ein signifikanter Abfall der Beziehungsqualität zu verzeichnen war. Vor allem die interindividuelle Lebenszufriedenheit stellte einen signifikanten Prädiktor für die langfristige Beziehungsqualität als auch für die psychische Gesundheit von Mutter und Kind, die Schichtzugehörigkeit und die Anzahl kritischer Lebensereignisse dar. Die anfängliche Beziehungsqualität schien sich ebenfalls langfristig auf die wahrgenommene Lebenszufriedenheit als auch die psychische Gesundheit der Mutter auszuwirken. Der Zusammenhang zwischen Lebenszufriedenheit und Partnerschaftsstabilität fiel hingegen nur marginal aus. Schlussfolgerung Die Studie zeigt bidirektionale Zusammenhänge zwischen Partnerschaftsqualität und Lebenszufriedenheit über den Verlauf von 10 Jahren. Vor allem die Lebenszufriedenheit schien langfristigen Einfluss auf diverse Familienfaktoren zu nehmen. Die Erkenntnisse sollten dazu genutzt werden, neue oder bestehende partnerschaftliche Präventions- und Interventionsprogramme weiterzuentwickeln, dabei sollte v. a. die Förderung der Zufriedenheit und Lebensqualität des einzelnen Partners im Vordergrund stehen.
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Baumgarth, Carsten, and Marcus Stuhlert. "Marktforschungsmethoden zur Evaluation von Beziehungsqualität." der markt 38, no. 3-4 (September 1999): 181–96. http://dx.doi.org/10.1007/bf03036335.

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3

Körber, Annegret. "Beziehungsqualität in der Musiktherapie mit Psychotherapiepatienten." Musiktherapeutische Umschau 30, no. 4 (December 2009): 322–37. http://dx.doi.org/10.13109/muum.2009.30.4.322.

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4

Brandstätter, Hermann, and Nicole Kronberger. "Qualität der Partnerschaft - ein Produkt von Wertkonsens und Beziehungsdauer." Zeitschrift für Sozialpsychologie 34, no. 2 (June 2003): 91–106. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.34.2.91.

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Abstract:
Zusammenfassung: Unverheiratete, kinderlose Paare (n = 67) in einer mindestens sechs Monate und höchstens zehn Jahre bestehenden Partnerschaft (Alter zwischen 16 und 36 Jahren) beurteilten die emotionale Qualität ihrer Beziehung und beschrieben ihre und ihres Partners Werthaltungen. In einer moderierten Regressionsanalyse mit Ähnlichkeit der Werthaltungen, Beziehungsdauer und Produkt aus Ähnlichkeit und Beziehungsdauer als unabhängigen Variablen und Beziehungsqualität als abhängige Variable stellte sich in Übereinstimmung mit den aus theoretischen Konzepten und empirischen Befunden abgeleiteten Hypothesen heraus, dass die Ähnlichkeit der Werthaltungen für die Beziehungsqualität um so wichtiger wird, je länger die Beziehung besteht.
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5

Bouazizi, Ayoub, Sarah Eickmeyer, Polina Stoyanova, Franz Petermann, Tilman Reinelt, and Charlotte Herzmann. "Die elterliche Beziehungsqualität als Ressource für die frühkindliche sozial-emotionale Entwicklung in den ersten Lebensjahren." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 67, no. 3 (June 2019): 144–54. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000384.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Geburt eines ersten Kindes geht mit diversen Herausforderungen für die Paarbeziehung der Eltern wie neuen Rollen, Schlafmangel und weniger Zeit füreinander einher. Dies kann zu einer erhöhten Anzahl an Konflikten und einer Abnahme der Beziehungsqualität bei den Eltern führen, was nicht nur ein Risiko für die Paarbeziehung, sondern auch für die sozial-emotionale Entwicklung des Kindes in den ersten Lebensjahren darstellt. Dahingegen geht eine gelungene, resiliente Adaptation der Eltern und ihrer Beziehung an die neuen Herausforderungen mit entwicklungsförderndem Elternverhalten wie hoher Sensitivität, hohem elterlichen Engagement und konstruktiven Konfliktlösestrategien einher. Anhand von Annahmen gemäß des Vulnerabilitäts-Stress-Adaptations-Modells und des Family Stress Models wird der Zusammenhang von elterlicher Beziehungsqualität und frühkindlicher sozial-emotionaler Entwicklung dargelegt. Dieser Zusammenhang wird über Aspekte der Eltern-Kind-Interaktion, wie emotionale Sicherheit, Spillover von Emotionen und Modelllernen sowie über das Coparenting-Verhalten der Eltern vermittelt. Anschließend werden verschiedene Möglichkeiten zur Stärkung der Beziehungsqualität der Eltern im Übergang in die Elternschaft vorgestellt. Dies schließt neben strukturellen, staatlichen Fördermöglichkeiten gezielte klinisch-pädagogische Präventions- und Interventionsmaßnahmen ein.
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Mayer, Anne-Kathrin, Sigrun-Heide Filipp, and Peter Aymanns. "Formen der Lebensbewältigung älterer Menschen aus Sicht ihrer erwachsenen Kinder und die Qualität der Eltern-Kind-Beziehung:." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 36, no. 2 (April 2004): 95–104. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.36.2.95.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Rahmen einer Fragebogenstudie (N = 299; M = 45.3 Jahre) wurde untersucht, wie Personen im mittleren Erwachsenenalter die Versuche ihrer Eltern, den Anforderungen des Älterwerdens zu begegnen, wahrnehmen und welche Zusammenhänge diese perzipierten Formen elterlicher Lebensbewältigung mit Indikatoren der Beziehungsqualität aufweisen. Im Einzelnen hatten die erwachsenen Kinder zu beurteilen, wie typisch bestimmte Formen der Lebensbewältigung für ihre Mutter resp. ihren Vater sind. Auf der Grundlage dieser Urteile konnten clusteranalytisch sechs Gruppen von Eltern identifiziert werden, die sich hinsichtlich des seitens ihrer Kinder wahrgenommenen Bewältigungsverhaltens systematisch unterscheiden. Die Clusterzugehörigkeit erwies sich als weitgehend unabhängig von soziodemografischen Merkmalen der Eltern und Kinder, sie klärte jedoch zwischen 18 und 26 Prozent der Varianz in verschiedenen Indikatoren der Qualität der Eltern-Kind-Beziehung auf. Mit einer besonders geringen Beziehungsqualität ging (auch bei statistischer Kontrolle u.a. des elterlichen Funktionsstatus) ein als klagsam-leugnend wahrgenommenes Bewältigungsmuster einher, während ein aus Sicht des Kindes offensives Bewältigungsmuster mit einer guten (u.a. als konfliktarm wahrgenommenen) Beziehung einherging. Die Ergebnisse werden mit Blick auf die Lebensbewältigung im Alter im Kontext filialer Verantwortlichkeit und die Notwendigkeit differenzierter Konzeptualisierungen von Beziehungsqualität und Bewältigung diskutiert.
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Tscheke, Jürgen. "Themenzentrierte Interaktion im Unterricht mit Schülern mit Beeinträchtigung der körperlichen und motorischen Entwicklung." arbeitstitel | Forum für Leipziger Promovierende 3, no. 1 (June 25, 2011): 67–68. http://dx.doi.org/10.36258/aflp.v3i1.3227.

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Abstract:
Diese empirische Studie nimmt Bezug zum Ansatz der Handlungsforschung. Es werden Möglichkeiten und Grenzen der Implementierung sowie mögliche Effekte auf die Schülerpersönlichkeit, die Beziehungsqualität, den Zugang zum Unterrichtsthema und auf das Lehrerprofil untersucht.
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Aguilar-Raab, Corina, and Friederike Winter. "Die soziale Dimension der Depression: Wenn auch die Beziehungen leiden." PiD - Psychotherapie im Dialog 22, no. 03 (August 27, 2021): 64–69. http://dx.doi.org/10.1055/a-1215-1974.

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Abstract:
Zu welchen Anteilen beruht die Depression auf Einschränkungen in der sozialen Interaktionsfähigkeit und in wie weit ist ferner die Beziehungsqualität betroffen? In diesem Beitrag beleuchten wir diese Aspekte, erläutern Ideen zum Einbezug von Kindern in familientherapeutische Settings und gehen auf die unterschiedlichen Perspektiven verschiedener psychotherapeutischer Verfahren insbesondere mit Blick auf die Paartherapie ein.
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9

Queri, S., A. Garbrecht, and J. Grundmann†. "Angehörigenarbeit mit Eltern schizophren Erkrankter – Zusammenhang zwischen Symptombelastung und Beziehungsqualität." Die Rehabilitation 48, no. 04 (August 2009): 222–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1231059.

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10

Supke, Max, Wolfgang Schulz, and Kurt Hahlweg. "Der longitudinale Zusammenhang von Coparenting, Beziehungsqualität und kindlichen psychischen Störungen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 49, no. 2 (April 2020): 83–92. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000576.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Beziehungsqualität (BQ) zwischen den Eltern und deren Allianz in der Elternrolle (Coparenting [CP]) zählen zu den wichtigsten familiären Schutzfaktoren für die kindliche Entwicklung. Fragestellung: Wie hoch ist die Stabilität der BQ und des CPs über den Verlauf von zehn Jahren mit sechs Messzeitpunkten und inwiefern hängen beide Konstrukte zusammen? Sagen die BQ und das CP psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter voraus? Methode: Die Daten von N = 219 zum ersten Messzeitpunkt verheirateten bzw. zusammenlebenden Familien mit einem Kindergartenkind wurden längsschnittlich ausgewertet. Ergebnisse: Die Stabilität der BQ ( rMütter = .71; rVäter = .75) und des CPs ( rM = .67; rV = .71) sowie die BQ*CP Interkorrelation ( rM = -.60; rV = -.57) über den Verlauf von zehn Jahren sind als hoch zu bewerten. Insbesondere CP sagte psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter voraus (β = .16 – .45). Diskussion: Aufgrund der Stabilität der beiden Konstrukte könnten frühzeitige Interventionen mit langfristigen positiven Effekten assoziiert sein.
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Dissertations / Theses on the topic "Beziehungsqualität"

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Dinkel, Andreas. "Der Einfluss von Bindungsstil und dyadischem Coping auf die partnerschaftliche Beziehungsqualität." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1165408270585-07625.

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Abstract:
Die meisten Menschen sind daran interessiert, eine glückliche und befriedigende Partnerschaft zu führen. Die psychologische Forschung hat erbracht, dass vor allem die Kommunikation und das Problemlöseverhalten der Partner in Konfliktsituationen einen entscheidenden Einfluss darauf ausüben, ob eine Paarbeziehung gelingt oder nicht. Seit einiger Zeit werden auch Anpassungsprozesse an Belastungen als wichtige Einflussfaktoren gesehen. Mit dem Konzept des dyadischen Copings liegt ein elaborierter Ansatz zur Belastungsverarbeitung in Partnerschaften vor. Studien zum Effekt dyadischen Copings haben aufgezeigt, dass der partnerschaftliche Umgang mit Belastungen konkurrent und prospektiv mit der Beziehungsqualität zusammenhängt. Ein Manko der bisherigen Forschung zum dyadischen Coping ist die unzureichende Verknüpfung mit anderen Konzepten, die bedeutsam für die Qualität und die Entwicklung von Partnerschaften sind. In den letzten Jahren hat sich das Konzept der Bindung als ein fruchtbarer Ansatz für das Verständnis von Partnerschaften erwiesen. Bindung wird hier verstanden als die bewusst zugängliche kognitive Repräsentation zentraler Merkmale der Paarbeziehung. Der Bindungsstil steht mit zahlreichen partnerschaftsbezogenen Merkmalen in Verbindung, beispielsweise mit der Beziehungsqualität. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurde die Hypothese untersucht, dass dyadisches Coping eine Mediatorvariable darstellt und den Effekt des Bindungsstils auf die Beziehungsqualität partiell vermittelt. Daneben wurde explorativ der Frage nachgegangen, ob soziodemographische Merkmale einen vorhandenen Mediationseffekt beeinflussen, d.h. ob moderierte Mediationseffekte bestehen. Hierzu wurde eine Querschnittuntersuchung durchgeführt. Bindungsstil, dyadisches Coping und Beziehungsqualität wurden mittels Selbstbeurteilungsinstrumenten erhoben. In die Regressionsanalysen gingen 192 Personen ein, die sich aktuell in einer Paarbeziehung befanden. Die Ergebnisse bestätigen weitgehend die Annahme, dass dyadisches Coping den Effekt des Bindungsstils auf die Beziehungsqualität partiell vermittelt. Dies gilt insbesondere für das positive dyadische Coping. Dieses wirkte sowohl bei der Bindungsdimension sicher-ängstlich als auch bei der Dimension abhängig-unabhängig als Mediatorvariable. Hingegen fungierte negatives dyadisches Coping nicht als Mediator. Neben diesen beiden wurde auch die neu konstruierte Variable Ratio negatives/positives dyadisches Coping als ein möglicher Mediator untersucht. Für diese Variable zeigten sich Ergebnisse, die denen zum positiven dyadischen Coping vergleichbar sind. Als ein wichtiges Ergebnis ist ferner anzumerken, dass Mediationseffekte fast ausschließlich zu beobachten waren, wenn die Beziehungsqualität im Sinne objektivierbarer, struktureller Merkmale als Kriterium betrachtet wurde. Wurde die Beziehungszufriedenheit, d.h. die subjektive, evaluative Komponente, als Kriterium herangezogen, ergaben sich direkte Effekte des Bindungsstils und nicht vermittelte. Daneben zeigte sich, dass soziodemographische Merkmale einige der erzielten Mediationseffekte moderierend beeinflussen. Trotz der bestehenden Einschränkungen der Studie, die vor allem in dem Querschnittdesign zu sehen sind, lässt sich anhand der erzielten Ergebnisse sagen, dass Bindung und dyadisches Coping bedeutsame Einflussfaktoren der Beziehungsqualität darstellen. Ferner zeigt die Studie erstmals auf, dass dyadisches Coping, welches in erheblichem Maße Prozesse des Helfens und Unterstützens umfasst, den Effekt des eigenen Bindungsstils auf die eigene erlebte partnerschaftliche Beziehungsqualität vermittelt. Als solches weist die Studie auf ein mögliches neues Themenfeld der Forschung zu Bindung, Bewältigung und Unterstützung im Kontext von Partnerschaften hin
Most people are interested in a happy, satisfying intimate relationship. Psychological research has shown that a couple's communication and problem solving behavior are the most influential ingredients of a happy partner relationship. However, recent research has provided support that stressful events and adaptive processes also influence the quality of a couple's relationship. One well-developed concept for describing adaptation to stress in couples is dyadic coping. Research has shown that dyadic coping predicts relationship quality concurrently as well as longitudinally. One limitation of the available research on dyadic coping is the lack of associations with other relevant determinants and processes influencing the success of a relationship. One such concept is attachment, which has received much attention in the recent years. Attachment, as it is understood here, comprises the conscious mental representation of central characteristics of an intimate relationship. Many studies have shown that attachment style is related to diverse relationship characteristics, e.g. relationship quality. This study investigated the hypothesis that dyadic coping partially mediates the effect of attachment style on relationship quality. Additionally, moderated mediation effects were tested, i.e. it was investigated whether certain sociodemographic characteristics would moderate the mediation effect. The study employed a cross-sectional design. Attachment style, dyadic coping, and relationship quality were assessed using self-report questionnaires. The study sample comprised 192 persons living in a lasting, intimate relationship. Regression analyses were conducted to test for mediation effects. The results confirm the general hypothesis that dyadic coping partially mediates the effect of attachment style on relationship quality. This effect occurs when positive dyadic coping is regarded as a mediating variable. This variable partially mediates the effect of the attachment dimensions secure-fearful and dependent-independent. Negative dyadic coping did not act as a mediator. In addition, a relational index, ratio negative/positive dyadic coping, was constructed. The results for this variable paralleled those found for positive dyadic coping. Importantly, the mediating effect of the variables positive dyadic coping and ratio dyadic coping emerged almost exclusively when relationship quality, i.e. the observable and structural aspects of a relationship, was used as the criterion variable. Almost no mediation effects occurred when relationship satisfaction, i.e. the subjective evaluative component, was used as the criterion. Furthermore, sociodemographic characteristics moderated some of the mediation effects. Although the study has some limitations, most importantly the cross-sectional design, the results underline that attachment style and dyadic coping are relevant determinants of the quality of an intimate relationship. Further, it shows that dyadic coping mediates the effects of the personal attachment style on the personal evaluation of the partner relationship. Thus, this study underlines the importance of studying adaptation processes in couples from an attachment and coping framework
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Iffland, Judith [Verfasser], and Wolfgang [Akademischer Betreuer] Berner. "Merkmale der Bindungs- und Beziehungsqualität bei Sexualstraftätern und deren Partnerinnen / Judith Iffland. Betreuer: Wolfgang Berner." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2016. http://d-nb.info/1106404491/34.

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Iffland, Judith Verfasser], and Wolfgang [Akademischer Betreuer] [Berner. "Merkmale der Bindungs- und Beziehungsqualität bei Sexualstraftätern und deren Partnerinnen / Judith Iffland. Betreuer: Wolfgang Berner." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:18-79246.

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Mau, Daniela Katrin Verfasser], and David [Akademischer Betreuer] [Woisetschläger. "Zur Adoption von Corporate-Social-Responsibility-Innovationen in Unternehmen : Eine Analyse der Auswirkungen von Kongruenz-Wahrnehmungen auf die Beziehungsqualität zwischen Mitarbeitern und Unternehmen / Daniela Katrin Mau ; Betreuer: David Woisetschläger." Braunschweig : Technische Universität Braunschweig, 2018. http://d-nb.info/1175815829/34.

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Weiß, Johanna Franziska [Verfasser], Frank [Akademischer Betreuer] Pillmann, Hermann [Akademischer Betreuer] Faller, and Michael [Akademischer Betreuer] Bartels. "Auswirkungen einer Lebendnierenspende im prä-post-Vergleich auf das somatische, psychosoziale und physische Belastungserleben und die Beziehungsqualität von Spendern und Empfängern / Johanna Franziska Weiß. Betreuer: Frank Pillmann ; Hermann Faller ; Michael Bartels." Halle, Saale : Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, 2013. http://d-nb.info/1037954467/34.

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6

Wechsung, Silke. "Mensch und Hund : Beziehungsqualität und Beziehungsverhalten." Regensburg Roderer, 2008. http://d-nb.info/988545691/04.

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Dalferth, Gabriel S. [Verfasser], and Norbert [Akademischer Betreuer] Vogel. "Konstruktive Selbstentwicklung und Organisationsentwicklung. Beziehungsqualität als nachhaltige Ressource für konstruktive Entwicklung und Veränderung von Person und Organisation vor dem Hintergrund der Erwachsenenbildung als Beziehungs- und Entfaltungswissenschaft - Qualitative Studie am Beispiel einer ehemaligen Corporate Academy / Gabriel S. Dalferth ; Betreuer: Norbert Vogel." Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2017. http://d-nb.info/1199393339/34.

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8

Backhaus, Christof. "Beziehungsqualität in Dienstleistungsnetzwerken : theoretische Fundierung und empirische Analyse /." Wiesbaden : Gabler, 2009. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=018607406&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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9

Backhaus, Christof. "Beziehungsqualität in Dienstleistungsnetzwerken theoretische Fundierung und empirische Analyse." Wiesbaden Gabler, 2008. http://d-nb.info/993686249/04.

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10

Sommer, Christina. "Streiten gegen die Angst? partnerschaftliches Konfliktverhalten, subjektive Beziehungsqualität und Therapieverlauf bei Agoraphobiepatienten." Berlin dissertation.de, 2007. http://www.dissertation.de/buch.php3?buch=5109.

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Books on the topic "Beziehungsqualität"

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Backhaus, Christof. Beziehungsqualität in Dienstleistungsnetzwerken. Wiesbaden: Gabler, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-8357-2.

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Hadwich, Karsten. Beziehungsqualität im Relationship Marketing. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09406-7.

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Glüer, Michael. Beziehungsqualität und kindliche Kooperations- und Bildungsbereitschaft. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19316-8.

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Schumacher, Karin. Musiktherapie und Säuglingsforschung: Zusammenspiel ; Einschätzung der Beziehungsqualität am Beispiel des instrumentalen Ausdrucks eines autistischen Kindes. Frankfurt: P. Lang, 1999.

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5

Beziehungsqualität professionell gestalten. Butzon U. Bercker GmbH, 2016.

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Beziehungsqualität professionell gestalten: Spickzettel-Sammlung. Butzon U. Bercker GmbH, 2016.

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Kunze, Susann. Stieffamilien: Beziehungsqualität und kindliche Kompetenzentwicklung. Springer VS, 2019.

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8

Kiedaisch, Ingo. Internationale Kunden-Lieferanten-Beziehungen: Determinanten - Steuerungsmechanismen - Beziehungsqualität. Gabler Verlag, 2012.

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Hadwich, Karsten. Beziehungsqualität im Relationship Marketing: Konzeption und empirische Analyse eines Wirkungsmodells. Gabler Verlag, 2003.

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10

Gramel, Sabine. Die Darstellung von guten und schlechten Beziehungen auf Kinderzeichnungen: Zeichnerische Differenzierung unterschiedlicher Beziehungsqualitäten. Verlag Dr. Kovac, 2008.

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Book chapters on the topic "Beziehungsqualität"

1

Backhaus, Christof. "Bedeutung der Beziehungsqualität in Dienstleistungsnetzwerken." In Beziehungsqualität in Dienstleistungsnetzwerken, 1–9. Wiesbaden: Gabler, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-8357-2_1.

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Backhaus, Christof. "Theoretische und konzeptionelle Grundlagen." In Beziehungsqualität in Dienstleistungsnetzwerken, 72–151. Wiesbaden: Gabler, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-8357-2_3.

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Backhaus, Christof. "Methodische Grundlagen und empirische Ergebnisse." In Beziehungsqualität in Dienstleistungsnetzwerken, 152–208. Wiesbaden: Gabler, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-8357-2_4.

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Backhaus, Christof. "Implikationen für Wissenschaft und Praxis." In Beziehungsqualität in Dienstleistungsnetzwerken, 209–30. Wiesbaden: Gabler, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-8357-2_5.

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Backhaus, Christof. "Zusammenfassung." In Beziehungsqualität in Dienstleistungsnetzwerken, 231–32. Wiesbaden: Gabler, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-8357-2_6.

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Backhaus, Christof. "Begriffliche Grundlagen." In Beziehungsqualität in Dienstleistungsnetzwerken, 10–71. Wiesbaden: Gabler, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-8357-2_2.

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Hadwich, Karsten. "Beziehungsqualität als Analysegegenstand des Relationship Marketing." In Beziehungsqualität im Relationship Marketing, 1–12. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09406-7_1.

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Hadwich, Karsten. "Theoretische Fundierung und bisherige empirische Befunde zur Beziehungsqualität." In Beziehungsqualität im Relationship Marketing, 13–56. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09406-7_2.

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9

Hadwich, Karsten. "Entwicklung des Wirkungsmodells der Beziehungsqualität." In Beziehungsqualität im Relationship Marketing, 57–105. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09406-7_3.

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10

Hadwich, Karsten. "Empirische Konzeptualisierung der Konstrukte." In Beziehungsqualität im Relationship Marketing, 107–47. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09406-7_4.

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