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Journal articles on the topic 'Beziehungsqualität'

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1

Hannighofer, Jasmin, Kurt Hahlweg, and Tanja Zimmermann. "Wechselseitige Einflüsse von Beziehungsqualität, Lebenszufriedenheit und Partnerschaftsstabilität bei Müttern mit minderjährigen Kindern – eine Zehn-Jahres-Untersuchung." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 70, no. 05 (August 29, 2019): 173–81. http://dx.doi.org/10.1055/a-0975-8991.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Obwohl eine beständige und zufriedenstellende Partnerschaft ein wichtiges Lebensziel darstellt, wird derzeit jede dritte Ehe geschieden. Lebenszufriedenheit sowie der Übergang in die Elternschaft scheinen bedeutsame Faktoren darzustellen. Diese Langzeitstudie untersucht den Zusammenhang zwischen Beziehungsqualität, -stabilität und Lebenszufriedenheit von Müttern unter Einbezug weiterer Familienmerkmale über einen Zeitraum von zehn Jahren. Methode Längsschnittliche Daten von N=249 Müttern wurden mittels Regressionsanalysen hinsichtlich Beziehungsqualität, Lebenszufriedenheit und Partnerschaftsstabilität sowie weiterer Variablen ausgewertet. Ergebnisse Die Lebenszufriedenheit der Mütter blieb über den gesamten Erhebungszeitraum von 10 Jahren relativ stabil, wohingegen ein signifikanter Abfall der Beziehungsqualität zu verzeichnen war. Vor allem die interindividuelle Lebenszufriedenheit stellte einen signifikanten Prädiktor für die langfristige Beziehungsqualität als auch für die psychische Gesundheit von Mutter und Kind, die Schichtzugehörigkeit und die Anzahl kritischer Lebensereignisse dar. Die anfängliche Beziehungsqualität schien sich ebenfalls langfristig auf die wahrgenommene Lebenszufriedenheit als auch die psychische Gesundheit der Mutter auszuwirken. Der Zusammenhang zwischen Lebenszufriedenheit und Partnerschaftsstabilität fiel hingegen nur marginal aus. Schlussfolgerung Die Studie zeigt bidirektionale Zusammenhänge zwischen Partnerschaftsqualität und Lebenszufriedenheit über den Verlauf von 10 Jahren. Vor allem die Lebenszufriedenheit schien langfristigen Einfluss auf diverse Familienfaktoren zu nehmen. Die Erkenntnisse sollten dazu genutzt werden, neue oder bestehende partnerschaftliche Präventions- und Interventionsprogramme weiterzuentwickeln, dabei sollte v. a. die Förderung der Zufriedenheit und Lebensqualität des einzelnen Partners im Vordergrund stehen.
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Baumgarth, Carsten, and Marcus Stuhlert. "Marktforschungsmethoden zur Evaluation von Beziehungsqualität." der markt 38, no. 3-4 (September 1999): 181–96. http://dx.doi.org/10.1007/bf03036335.

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3

Körber, Annegret. "Beziehungsqualität in der Musiktherapie mit Psychotherapiepatienten." Musiktherapeutische Umschau 30, no. 4 (December 2009): 322–37. http://dx.doi.org/10.13109/muum.2009.30.4.322.

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4

Brandstätter, Hermann, and Nicole Kronberger. "Qualität der Partnerschaft - ein Produkt von Wertkonsens und Beziehungsdauer." Zeitschrift für Sozialpsychologie 34, no. 2 (June 2003): 91–106. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.34.2.91.

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Abstract:
Zusammenfassung: Unverheiratete, kinderlose Paare (n = 67) in einer mindestens sechs Monate und höchstens zehn Jahre bestehenden Partnerschaft (Alter zwischen 16 und 36 Jahren) beurteilten die emotionale Qualität ihrer Beziehung und beschrieben ihre und ihres Partners Werthaltungen. In einer moderierten Regressionsanalyse mit Ähnlichkeit der Werthaltungen, Beziehungsdauer und Produkt aus Ähnlichkeit und Beziehungsdauer als unabhängigen Variablen und Beziehungsqualität als abhängige Variable stellte sich in Übereinstimmung mit den aus theoretischen Konzepten und empirischen Befunden abgeleiteten Hypothesen heraus, dass die Ähnlichkeit der Werthaltungen für die Beziehungsqualität um so wichtiger wird, je länger die Beziehung besteht.
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Bouazizi, Ayoub, Sarah Eickmeyer, Polina Stoyanova, Franz Petermann, Tilman Reinelt, and Charlotte Herzmann. "Die elterliche Beziehungsqualität als Ressource für die frühkindliche sozial-emotionale Entwicklung in den ersten Lebensjahren." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 67, no. 3 (June 2019): 144–54. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000384.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Geburt eines ersten Kindes geht mit diversen Herausforderungen für die Paarbeziehung der Eltern wie neuen Rollen, Schlafmangel und weniger Zeit füreinander einher. Dies kann zu einer erhöhten Anzahl an Konflikten und einer Abnahme der Beziehungsqualität bei den Eltern führen, was nicht nur ein Risiko für die Paarbeziehung, sondern auch für die sozial-emotionale Entwicklung des Kindes in den ersten Lebensjahren darstellt. Dahingegen geht eine gelungene, resiliente Adaptation der Eltern und ihrer Beziehung an die neuen Herausforderungen mit entwicklungsförderndem Elternverhalten wie hoher Sensitivität, hohem elterlichen Engagement und konstruktiven Konfliktlösestrategien einher. Anhand von Annahmen gemäß des Vulnerabilitäts-Stress-Adaptations-Modells und des Family Stress Models wird der Zusammenhang von elterlicher Beziehungsqualität und frühkindlicher sozial-emotionaler Entwicklung dargelegt. Dieser Zusammenhang wird über Aspekte der Eltern-Kind-Interaktion, wie emotionale Sicherheit, Spillover von Emotionen und Modelllernen sowie über das Coparenting-Verhalten der Eltern vermittelt. Anschließend werden verschiedene Möglichkeiten zur Stärkung der Beziehungsqualität der Eltern im Übergang in die Elternschaft vorgestellt. Dies schließt neben strukturellen, staatlichen Fördermöglichkeiten gezielte klinisch-pädagogische Präventions- und Interventionsmaßnahmen ein.
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Mayer, Anne-Kathrin, Sigrun-Heide Filipp, and Peter Aymanns. "Formen der Lebensbewältigung älterer Menschen aus Sicht ihrer erwachsenen Kinder und die Qualität der Eltern-Kind-Beziehung:." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 36, no. 2 (April 2004): 95–104. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.36.2.95.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Rahmen einer Fragebogenstudie (N = 299; M = 45.3 Jahre) wurde untersucht, wie Personen im mittleren Erwachsenenalter die Versuche ihrer Eltern, den Anforderungen des Älterwerdens zu begegnen, wahrnehmen und welche Zusammenhänge diese perzipierten Formen elterlicher Lebensbewältigung mit Indikatoren der Beziehungsqualität aufweisen. Im Einzelnen hatten die erwachsenen Kinder zu beurteilen, wie typisch bestimmte Formen der Lebensbewältigung für ihre Mutter resp. ihren Vater sind. Auf der Grundlage dieser Urteile konnten clusteranalytisch sechs Gruppen von Eltern identifiziert werden, die sich hinsichtlich des seitens ihrer Kinder wahrgenommenen Bewältigungsverhaltens systematisch unterscheiden. Die Clusterzugehörigkeit erwies sich als weitgehend unabhängig von soziodemografischen Merkmalen der Eltern und Kinder, sie klärte jedoch zwischen 18 und 26 Prozent der Varianz in verschiedenen Indikatoren der Qualität der Eltern-Kind-Beziehung auf. Mit einer besonders geringen Beziehungsqualität ging (auch bei statistischer Kontrolle u.a. des elterlichen Funktionsstatus) ein als klagsam-leugnend wahrgenommenes Bewältigungsmuster einher, während ein aus Sicht des Kindes offensives Bewältigungsmuster mit einer guten (u.a. als konfliktarm wahrgenommenen) Beziehung einherging. Die Ergebnisse werden mit Blick auf die Lebensbewältigung im Alter im Kontext filialer Verantwortlichkeit und die Notwendigkeit differenzierter Konzeptualisierungen von Beziehungsqualität und Bewältigung diskutiert.
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Tscheke, Jürgen. "Themenzentrierte Interaktion im Unterricht mit Schülern mit Beeinträchtigung der körperlichen und motorischen Entwicklung." arbeitstitel | Forum für Leipziger Promovierende 3, no. 1 (June 25, 2011): 67–68. http://dx.doi.org/10.36258/aflp.v3i1.3227.

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Abstract:
Diese empirische Studie nimmt Bezug zum Ansatz der Handlungsforschung. Es werden Möglichkeiten und Grenzen der Implementierung sowie mögliche Effekte auf die Schülerpersönlichkeit, die Beziehungsqualität, den Zugang zum Unterrichtsthema und auf das Lehrerprofil untersucht.
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Aguilar-Raab, Corina, and Friederike Winter. "Die soziale Dimension der Depression: Wenn auch die Beziehungen leiden." PiD - Psychotherapie im Dialog 22, no. 03 (August 27, 2021): 64–69. http://dx.doi.org/10.1055/a-1215-1974.

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Abstract:
Zu welchen Anteilen beruht die Depression auf Einschränkungen in der sozialen Interaktionsfähigkeit und in wie weit ist ferner die Beziehungsqualität betroffen? In diesem Beitrag beleuchten wir diese Aspekte, erläutern Ideen zum Einbezug von Kindern in familientherapeutische Settings und gehen auf die unterschiedlichen Perspektiven verschiedener psychotherapeutischer Verfahren insbesondere mit Blick auf die Paartherapie ein.
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Queri, S., A. Garbrecht, and J. Grundmann†. "Angehörigenarbeit mit Eltern schizophren Erkrankter – Zusammenhang zwischen Symptombelastung und Beziehungsqualität." Die Rehabilitation 48, no. 04 (August 2009): 222–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1231059.

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Supke, Max, Wolfgang Schulz, and Kurt Hahlweg. "Der longitudinale Zusammenhang von Coparenting, Beziehungsqualität und kindlichen psychischen Störungen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 49, no. 2 (April 2020): 83–92. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000576.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Beziehungsqualität (BQ) zwischen den Eltern und deren Allianz in der Elternrolle (Coparenting [CP]) zählen zu den wichtigsten familiären Schutzfaktoren für die kindliche Entwicklung. Fragestellung: Wie hoch ist die Stabilität der BQ und des CPs über den Verlauf von zehn Jahren mit sechs Messzeitpunkten und inwiefern hängen beide Konstrukte zusammen? Sagen die BQ und das CP psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter voraus? Methode: Die Daten von N = 219 zum ersten Messzeitpunkt verheirateten bzw. zusammenlebenden Familien mit einem Kindergartenkind wurden längsschnittlich ausgewertet. Ergebnisse: Die Stabilität der BQ ( rMütter = .71; rVäter = .75) und des CPs ( rM = .67; rV = .71) sowie die BQ*CP Interkorrelation ( rM = -.60; rV = -.57) über den Verlauf von zehn Jahren sind als hoch zu bewerten. Insbesondere CP sagte psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter voraus (β = .16 – .45). Diskussion: Aufgrund der Stabilität der beiden Konstrukte könnten frühzeitige Interventionen mit langfristigen positiven Effekten assoziiert sein.
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Ferring, Dieter, Thomas Boll, and Boris Neumann. "Soziale Vergleiche zwischen Geschwistern im frühen Erwachsenenalter:." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 34, no. 3 (July 2002): 174–83. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.34.3.174.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Studie werden soziale Vergleichsprozesse im Kontext der Geschwisterbeziehung im frühen Erwachsenenalter thematisiert. Ausgehend von theoretischen Ansätzen und Befunden der Vergleichsforschung und Evidenz der Geschwisterforschung wird dabei die These einer selbstwertdienlichen Nutzung sozialer Vergleichsinformation elaboriert. An einer Studie von N = 100 jungen Erwachsenen wurde untersucht, in welchem Ausmaße die Ähnlichkeit mit dem Geschwister resp. die eigene Überlegenheit oder Unterlegenheit konstatiert wurde. Dazu sollten die Probanden bis zu zehn positiv und negativ bewertete Eigenschaften nennen und diese hinsichtlich ihrer Bedeutsamkeit für die eigene Person bewerten. Des Weiteren wurden Zusammenhänge zwischen den Vergleichsurteilen und strukturellen Merkmalen der Geschwisterbeziehung wie auch dem Selbstwertgefühl exploriert; in einem letzten Schritt wurden die Effekte der sozialen Vergleichsurteile und des Selbstwertgefühls auf Indikatoren der Beziehungsqualität geprüft. Die Ergebnisse zeigen, dass die Probanden in ihren Vergleichen eher Unterschiedlichkeit als Ähnlichkeit formulierten. Vergleichsdimensionen, auf denen die eigene Unterlegenheit konstatiert wurde, wurden dabei in ihrer personalen Bedeutsamkeit geringer bewertet als solche, auf denen eine Überlegenheit gegenüber dem Geschwister formuliert wurde. Neben eher schwachen Zusammenhängen der Vergleichsurteile mit strukturellen Merkmalen der Geschwisterbeziehung und dem Selbstwertgefühl zeigten sich substantiellere und differentielle Zusammenhänge der Urteile mit Indikatoren der Beziehungsqualität.
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Ferring, Dieter, Thomas Boll, and Sigrun-Heide Filipp. "Elterliche Ungleichbehandlung in Kindheit und Jugend aus der Perspektive des mittleren Erwachsenenalters." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 35, no. 2 (April 2003): 83–97. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.35.2.83.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ausgehend von der Annahme, dass eine mit Blick auf Kindheit und Jugend erinnerte elterliche Ungleichbehandlung in späteren Lebensphasen noch bedeutsam sein kann, werden deren Struktur und Ausmaß bei Personen im mittleren Erwachsenenalter analysiert. Darüber hinaus werden equity-theoretische Vorhersagen über die potentiellen Folgen für die Beziehungsqualität zu Geschwister und Eltern überprüft. In einer Fragebogenstudie sollten N = 1208 Frauen und Männer im Alter zwischen 40 und 54 Jahren einschätzen, wie häufig sie selbst sowie ein ausgewähltes Geschwister während ihres Aufwachsens bestimmte Formen der elterlichen Behandlung durch Mutter und Vater erfahren haben. Faktorenanalysen der Differenzscores (Proband minus Geschwister) zeigten, dass in der retrospektiven Bewertung des Verhaltens beider Elternpersonen zwischen der differentiellen väterlichen resp. mütterlichen Unterstützung und Strenge unterschieden wurde. Über hierarchische Clusteranalysen der Skalenwerte konnte mit Blick auf das väterliche Verhalten eine Gruppe der “Gleichbehandelten“ (80.4% der Stichprobe), der “Benachteiligten“ (13.2%) und der “Bevorzugten“ (6.4%) ermittelt werden; hinsichtlich des mütterlichen Verhaltens zeigte sich ein Cluster der “Gleichbehandelten“ (87%) und der “Benachteiligten“ (13%). Zusammenhangsanalysen der Clustergruppenzugehörigkeit mit Indikatoren der aktuellen Beziehungsqualität zu den Eltern und dem Geschwister zeigten, dass die “Benachteiligten“ gegenüber den “Gleichbehandelten“ und “Bevorzugten“ eine geringere Verbundenheit/Nähe und Unterstützungsbereitschaft gegenüber Eltern und Geschwister berichteten.
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Gaus, Detlef, and Elmar Drieschner. "Prozessqualität oder pädagogische Beziehungsqualität? Erörterungen aktueller Qualitätsdiskurse im Spiegel personaler Pädagogik." Soziale Passagen 4, no. 1 (June 2012): 59–74. http://dx.doi.org/10.1007/s12592-012-0100-8.

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Witkovsky, Andrea, and Diana Braakmann. "Die Bedeutung partnerschaftlicher Stressbewältigung für die Beziehungsqualität und die posttraumatische Symptomausprägung." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 44, no. 1 (January 2015): 17–26. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000285.

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Abstract:
Hintergrund: Personen mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) leiden häufig unter Partnerschaftsproblemen. Fragestellung: Untersucht wurde, ob die Anwendung positiver bei gleichzeitig geringer Nutzung negativer dyadischer Copingstrategien mit einer höheren Partnerschaftsqualität und einer geringeren Symptomausprägung der PTBS in Zusammenhang steht. Methode: 31 Paare bearbeiteten Selbst- und Fremdeinschätzungsinstrumente zum dyadischen Coping, zu individueller Stressbewältigung, Partnerschaftsqualität und PTBS-Symptomen. Ergebnisse: Partnerschaftsqualität korreliert positiv mit wesentlichen Formen des dyadischen Copings (p < .05). Niedrigere Diskrepanzen zwischen den gegenseitigen Einschätzungen des Copings sind mit positiver Partnerschaftsqualität verbunden (p < .05). Eine hohe Symptomausprägung der PTBS geht eher mit dysfunktionalem Coping der Betroffenen und einer Unterstützungsübernahme durch den Partner einher. Schlussfolgerungen: Die Befunde belegen die Relevanz positiven dyadischen Copings für die Bewältigung traumatischer Ereignisse. Dieses sollte in Paar- und Einzeltherapie-Ansätzen in der PTBS-Behandlung gesondert berücksichtigt werden.
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Wadepohl, Heike, and Katja Mackowiak. "Beziehungsgestaltung und deren Bedeutung für die Unterstützung von kindlichen Lernprozessen im Freispiel." Frühe Bildung 5, no. 1 (January 2016): 22–30. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000241.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Gestaltung wertschätzender Beziehungen durch Fachkräfte gilt als grundlegend für die pädagogische Arbeit im Kindergarten und als wesentliche Bedingung für kindliche Lern- und Bildungsprozesse. Im Beitrag werden anhand von Videoaufnahmen des Freispiels von 88 Fachkräften die Qualität ihrer Beziehungsgestaltung erfasst und Zusammenhänge mit Interventionen zur Lernunterstützung analysiert. Die Ergebnisse machen deutlich, dass die Beziehungsqualität in den Gruppen hoch ausfällt; außerdem zeigen sich positive Zusammenhänge zur Lernprozessunterstützung im Allgemeinen, jedoch nicht in Bezug auf anspruchsvolle, kognitiv aktivierende Interventionen.
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Burghardt-Distl, Agnes. "Der diagnostische Nutzen des Instruments zur Einschätzung der Beziehungsqualität (EBQ) für den Kinderbereich." Musiktherapeutische Umschau 30, no. 2 (June 2009): 114–28. http://dx.doi.org/10.13109/muum.2009.30.2.114.

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Kleinert, Jens, and Sara Wippich. "Vertrauen als Merkmal von Beziehungsqualität: Modellentwicklung und explorative Interviews im Kontext sportpsychologischer Betreuung." Organisationsberatung, Supervision, Coaching 19, no. 4 (November 7, 2012): 425–41. http://dx.doi.org/10.1007/s11613-012-0300-2.

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Grau, Ina. "Skalen zur Erfassung von Bindungsrepräsentationen in Paarbeziehungen." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 20, no. 2 (June 1999): 142–52. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.20.2.142.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Bindungstheorie stellt zur Zeit einen der einflußreichsten Ansätze in der Partnerschaftsforschung dar. Um individuelle Unterschiede in den Bindungsrepräsentationen zu erfassen, liegen einige Meßinstrumente aus dem amerikanischen Sprachraum vor. Aus diesen Quellen wurde ein Fragebogen erstellt, der einige Probleme vermeidet, insbesondere was niedrige Reliabilität und das gleichzeitige Ansprechen verschiedener Bindungspersonen innerhalb einer Skala angeht. Es wurden zwei intern konsistente, voneinander unabhängige Skalen aus je 10 Items erstellt, die Angst und Vermeidung als zwei Dimensionen der Bindungsunsicherheit erfassen. Eine sichere Bindung ergibt sich aus einer niedrigen Ausprägung in beiden Skalen. Die Skalen hängen mit der Beziehungsqualität zusammen.
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Schreyer-Mehlhop, Ina, Franz Petermann, Ulrike Petermann, and Ute Koglin. "Entwicklungsbeobachtung und -dokumentation mit der EBD 3 – 48 und der EBD 48 – 72." Frühe Bildung 1, no. 2 (April 2012): 71–77. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000031.

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Abstract:
Mit der Entwicklungsbeobachtung und -dokumentation (EBD) liegt ein systematisches Verfahren vor, mit dessen Hilfe pädagogische Fachkräfte den Entwicklungsstand von Kindern zwischen 3 und 72 Monaten für die folgenden sechs Entwicklungsbereiche einschätzen können: Haltungs- und Bewegungssteuerung, Fein- und Visuomotorik, Sprache, Kognition, soziale und emotionale Entwicklung. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit weisen auf eine hohe Akzeptanz der EBD bei den Fachkräften hin. Ferner konnten mit der EBD über verschiedene Altersstufen etwa zwischen 5 bis 10 % der Kinder als Risikokinder eingeschätzt werden und es wurde deutlich, dass eine niedrige Erziehungs- und Beziehungsqualität mit Entwicklungsauffälligkeiten der Kinder in Zusammenhang stand.
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Weber, Elisa. "Emotionale Perspektivenübernahme bei älteren Paaren." Psychotherapie im Alter 17, no. 4 (November 2020): 431–44. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2020-4-431.

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Abstract:
Emotionale Perspektivenübernahme beschreibt den kognitiven Prozess, die Gefühle einer anderen Person zu verstehen beziehungsweise zu erfassen. Sie manifestiert sich in intrapersonellen Reaktionen im Beobachter, zum Beispiel im Erleben eigener Emotionen, sowie in zwischenmenschlichen Verhaltensweisen wie dem Zusprechen von Mut oder Trost. In Partnerschaften ist emotionale Perspektivenübernahme mit emotionaler Koregulation im Paaralltag verbunden und kann die Beziehungsqualität steigern. Emotionale Perspektivenübernahme bei älteren Paaren unterliegt kognitiven und motivationalen Prozessen, ist durch Wahrnehmungsverzerrungen sowie Ziele beeinflussbar, und kann sich je nach Situation und Art der Emotion in unterschiedlichen Verhaltensreaktionen manifestieren. In diesem Beitrag wird der aktuelle Forschungsstand zu emotionaler Perspektivenübernahme bei älteren Paaren skizziert und diskutiert, um Anreize für zukünftige Forschung und die psychotherapeutische Praxis zu schaffen.
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Kunzler, Angela, Nadine Skoluda, and Urs Nater. "Die Bedeutung von Resilienzfaktoren für pflegende Angehörige von Demenzpatienten – eine Übersicht zu ausgewählten Faktoren." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no. 01 (January 2018): 10–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118652.

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Abstract:
ZusammenfassungDie informelle Pflege von Demenzerkrankten gewinnt angesichts des demografischen Wandels zunehmend an Bedeutung. Durch das Krankheitsbild der Demenz und anhaltende Pflegeanforderungen ist diese Subgruppe pflegender Angehöriger allerdings zahlreichen Stressoren ausgesetzt. Viele Pflegende erleben als Resultat chronischen Stress und sind physisch wie psychisch gesundheitlich stark belastet. Auf Basis der aktuellen Forschung zu Resilienz, d. h. der „seelischen Widerstandskraft“, wächst das Interesse an der Identifizierung von Resilienzfaktoren, die als Ressourcen bei der Bewältigung der Pflege fungieren und Angehörige Demenzkranker vor gesundheitlichen Einschränkungen schützen können. Das Review stellt die Rolle von Resilienzfaktoren im Zusammenhang von chronischen Pflegestressoren und Gesundheit dar. Bei der Analyse des aktuellen Forschungsstands zu Resilienzfaktoren für Angehörige Demenzkranker werden die Faktoren Selbstwirksamkeitserwartung, Beziehungsqualität und soziale Unterstützung betrachtet.
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Hämmerling, Ellen, and Claudia Wendel. "Beziehungszufriedenheit von PartnerInnen chronisch Hirngeschädigter." Zeitschrift für Neuropsychologie 17, no. 2 (January 2006): 113–21. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.17.2.113.

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Abstract:
Zusammenfassung: Bezugnehmend auf das Prozessmodell der Pflegebelastung von Pearlin et al. (1990) wurde die Beziehungszufriedenheit der LebenspartnerInnen chronisch Hirngeschädigter in Abhängigkeit verschiedener Situations- und Belastungsparameter untersucht. Die Beziehungsqualität der 64 PartnerInnen wurde mit Hilfe der Paarklimaskalen (PKS) erhoben. Die psychische Belastung wurde mit Skalen der Symptom Checkliste 90-R (SCL-90-R), die alltagsbezogene Belastung mit dem Screen for Caregiver Burden (SCB) erfasst. Objektive Daten der Belastung wurden mittels eines demographischen und krankheitsspezifischen Fragebogens erfasst. Regressionsberechnungen ergaben, dass sowohl die Beziehungszufriedenheit als auch die psychische Belastung der LebenspartnerInnen ausschließlich von subjektiven Stressoren abhängig waren. Die Bedeutung subjektiver Stressoren für das Belastungserleben Angehöriger chronisch Kranker konnte somit unterstrichen werden. Die Ergebnisse verdeutlichen die Notwendigkeit angehörigenspezifischer Interventionen im Rehabilitationsprozess.
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Mayer, Daniela, Julia Berkic, and Fabienne Becker-Stoll. "Bindungsrepräsentationen von pädagogischen Fachkräften in Kindertageseinrichtungen." Frühe Bildung 9, no. 4 (October 2020): 203–10. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000493.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bisher weiß man wenig darüber, durch welche Faktoren eine hohe Interaktions- und Beziehungsqualität von pädagogischen Fachkräften in Kindertageseinrichtungen gefördert oder beeinträchtigt wird. Gemäß der Bindungstheorie wird angenommen, dass das Interaktionsverhalten von Betreuungspersonen vom inneren Arbeitsmodell von Bindung maßgeblich mitbeeinflusst wird. In der vorliegenden Studie wurde die Bindungsrepräsentation von n = 66 pädagogischen Fachkräften in Kindertageseinrichtungen in Deutschland anhand des Adult Attachment Interviews (AAI; George, Kaplan, & Main, 1985 ) erfasst. Es zeigte sich eine Verteilung der Bindungsrepräsentationen vergleichbar mit nicht-klinischen Stichproben laut der Metaanalyse von Bakermans-Kranenburg und van IJzendoorn (2009) . Dabei bestanden keine Unterschiede zwischen Fachkräften in Kindergärten und Krippen. Es zeigte sich allerdings ein Einfluss des Alters der Fachkräfte dahingehend, dass jüngere Fachkräfte häufiger über eine sichere Bindungsrepräsentation und seltener über einen unverarbeiteten Verlust bzw. ein unverarbeitetes Trauma verfügten. Implikationen für Forschung und Praxis zur Förderung von positiven Fachkraft-Kind-Interaktionen und -Beziehungen werden diskutiert.
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Dinkel, Andreas, and Friedrich Balck. "Psychometrische Analyse der deutschen Dyadic Adjustment Scale." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 214, no. 1 (January 2006): 1–9. http://dx.doi.org/10.1026/0044-3409.214.1.1.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Die Dyadic Adjustment Scale (DAS) ist international das am häufigsten eingesetzte Verfahren zur Erfassung der Beziehungsqualität. Allerdings liegen nur wenige Ergebnisse zur psychometrischen Qualität der deutschen DAS vor. In der vorliegenden Studie wurde die Faktorenstruktur der DAS an einer Stichprobe von N = 194 Personen der Allgemeinbevölkerung untersucht. Eine drei-faktorielle Lösung, die die Skalen Zufriedenheit, Kohäsion und Konsens repräsentiert, erwies sich als angemessen. Es zeigten sich Unterschiede im Ladungsmuster gegenüber dem Original; die Originalskala Affektiver Ausdruck ließ sich nicht replizieren. Die Gesamtskala sowie die Subskalen wiesen eine gute interne Konsistenz auf (Gesamtskala α = .90). Wir entwickelten eine Kurzskala der DAS, die mittels je vier Items die drei Subskalen der deutschen DAS erfasst (DAS-12). Die Subskalen sowie die Gesamtform der Kurzskala weisen eine zufrieden stellende interne Konsistenz auf (DAS-12 Gesamt: α = .79). Korrelative Analysen liefern erste Hinweise auf die Validität der Kurzskala.
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Dünkel, Nora, Michel Knigge, and Jürgen Wilbert. "Determinanten und Akkuratheit von Schülerurteilen über sprachliche Fähigkeiten von Mitschüler(inne)n im Deutschen und den Herkunftssprachen Türkisch und Russisch." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 23, no. 5 (October 2020): 1019–52. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-020-00972-8.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Modellen der Sprachaneignung zufolge sind für die die Entwicklung sprachlicher Fähigkeiten auch die sprachlichen Fähigkeiten von wichtigen Interaktionspartnern (z. B. Peers) bedeutsam. Da objektive Kompetenzmaße von Interaktionspartnern selten verfügbar sind, könnten alternativ Fremdeinschätzungen der sprachlichen Fähigkeiten erhoben werden. Im Beitrag wurden daher Schülerurteile über sprachliche Fähigkeiten von Mitschüler(inne)n im Deutschen und den Herkunftssprachen Türkisch und Russisch als potentielle Indikatoren tatsächlicher Sprachfähigkeiten untersucht. Mit Hilfe von Mehrebenenmodellen wurde analysiert, welchen Einflussfaktoren die Fremdeinschätzungen unterlagen, wie akkurat diese ausfielen und unter welchen Bedingungen akkuratere Einschätzungen gelangen. In allen Sprachen ergaben sich moderate Zusammenhänge zwischen den Fremdeinschätzungen und objektiven Leistungsmaßen, wobei die Urteilsakkuratheit insbesondere von Merkmalen auf der Beziehungsebene zur eigeschätzten Person (gemeinsamer Unterricht, geteilter Sprachhintergrund, Beziehungsqualität) moderiert wurde. Im Deutschen zeigten sich negative leistungsbezogene Vorurteile gegenüber Jugendlichen mit türkischer und russischer Herkunftssprache. Die Ergebnisse werden in Bezug auf Möglichkeiten und Grenzen von Fremdeinschätzungen sprachlicher Fähigkeiten sowie auf Konsequenzen leistungsbezogener Vorurteile diskutiert.
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Büchi, Simone, Eva Cignacco, Damaris Lüthi, and Rebecca Spirig. "Bedürfnisse und Erwartungen von tamilischen Frauen in der Schwangerenvorsorge eines Schweizer Universitätsspitals." Pflege 19, no. 5 (October 1, 2006): 295–302. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.19.5.295.

Full text
Abstract:
Migrantinnen suchen infolge einer Reihe von Hindernissen die Vorsorgeuntersuchungen während der Schwangerschaft oft erst spät auf und können folglich ungenügend auf die Geburt vorbereitet werden; mit ein Grund, weshalb Migrantinnen deutlich schlechtere Perinataldaten aufweisen als Schweizerinnen. Frauen aus Sri Lanka bilden in der perinatalen Gesundheitsversorgung in einer Universitätsklinik der Schweiz zahlenmäßig die größte Migrantinnengruppe. Das Ziel der vorliegenden qualitativen Studie war deshalb die Untersuchung ihrer Bedürfnisse und Erwartungen in der Schwangerenvorsorge. Mit sieben tamilischen Frauen wurden prä- und postpartal problemzentrierte Interviews unter Einbezug von Dolmetscherinnen durchgeführt und mit der Methode der Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet. Das Resultat sind vier Hauptkategorienpaare, jeweils als ein Bedürfnis und eine daraus resultierende Erwartung dargestellt: 1) «Wertschätzung erfahren» – «Respekt und Aufmerksamkeit entgegenbringen», 2) «Sich austauschen können» – «Für Verständigung sorgen», 3) «Sorgen und Ängste mildern» – «Sicherheit vermitteln und Führung übernehmen» und 4) «Mangelnde Erfahrung und fehlendes Wissen ausgleichen» – «Erfahrungs- und Fachwissen weitergeben». Die Beziehungsqualität zur betreuenden Fachperson scheint von zentraler Bedeutung zu sein. Diese beeinflusst die Zufriedenheit und die Motivation der tamilischen Frauen die Schwangerenvorsorge rechtzeitig und regelmäßig zu konsultieren.
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Maß, Reinhard, Marie-Lene Schottke, Ann-Marie Borchert, Pauline Marie Ellermann, Lena-Marieke Jahn, and Olaf Morgenroth. "Die deutsche Version des Differentiation of Self Inventory (DSI-G)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 48, no. 1 (January 2019): 17–28. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000495.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Differenzierung des Selbst ist ein zentrales Konstrukt der Familiensystemtheorie, das häufig mit dem Differentiation of Self Inventory (DSI) untersucht wird. Das DSI besteht aus den vier Unterskalen „Emotional Reactivity“ (ER), „Emotional Cutoff“ (EC), „I-Position“ (IP) und „Fusion with Others“ (FO). Bislang liegt keine deutschsprachige Version dieses Fragebogens vor. Fragestellung: Entwicklung und Evaluation einer deutschen Version des DSI (DSI-G). Methode: Eine autorisierte Übersetzung wurde N = 259 gesunden Erwachsenen vorgelegt. Da die Faktorenanalyse ergab, dass FO sich in der deutschen Version nicht abbildete und eine relativ geringe Reliabilität aufwies, wurde in einer zweiten Stichprobe ( N = 63) eine Neukonstruktion dieser Unterskala vorgenommen. Das DSI mit der neuen FO-Unterskala wurde mit einer dritten Stichprobe ( N = 215) evaluiert. Ergebnisse: Die neukonstruierte FO-Unterskala bildet sich zusammen mit den anderen drei Unterskalen in einer vierfaktoriellen Lösung ab. Das DSI-G korreliert in plausibler Weise mit Depression, Ängstlichkeit, Bindungsstil und Beziehungsqualität. Alle vier Unterskalen sind hinreichend reliabel. Schlussfolgerungen: Das DSI-G ist in Forschung und Praxis einsetzbar und könnte sich vor allem in der Therapie-Evaluation als nützlich erweisen.
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Bojanowski, Sabine, Daniel Führer, Georg Romer, Corinna Bergelt, Kai von Klitzing, Elmar Brähler, Monika Keller, et al. "Psychische Gesundheit von Einzelkindern und Kindern mit Geschwistern, deren Eltern an Krebs erkrankt sind." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 42, no. 4 (July 2014): 223–32. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000295.

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Abstract:
Theoretischer Hintergrund: Kinder krebskranker Eltern wurden als Risikogruppe für die Entwicklung von psychischen Störungen identifiziert. Ergebnisse der Scheidungsforschung zeigten, dass auch Geschwisterbeziehungen bei belastenden Lebensereignissen vor psychischen Störungen schützen können. Fragestellung: Kann das Vorhandensein eines Geschwisters die Bewältigung einer elterlichen onkologischen Erkrankung unterstützen und somit auch dort als protektiver Faktor wirken? Methodik: In einer multizentrischen Studie wurden 271 Kinder untersucht. 54 % waren Inanspruchnehmer eines psychosozialen Beratungsangebotes. Einzelkinder (N = 89) und Kinder mit Geschwistern (N = 182) wurden im Hinblick auf ihre psychische Belastung (Strength and Difficulties Questionnaire, SDQ, Selbst- und Fremdurteil) miteinander verglichen. Ergebnisse: Im Gruppenvergleich zeigten sich zwischen Einzelkindern und Kindern mit Geschwistern keine signifikanten Unterschiede im Gesamturteil der Eltern. Dies galt sowohl für die Einschätzung durch den gesunden als auch durch den erkrankten Elternteil. In der Selbsteinschätzung zeigten sich bei 2 % der Einzelkinder und bei 9 % der Geschwister klinisch auffällige Werte im Gesamtproblemwert des SDQ. Der Gruppenvergleich zwischen Einzelkindern und Kindern mit Geschwistern offenbarte im Hinblick auf deren psychische Belastung keine bedeutsamen Unterschiede. Es ergaben sich Hinweise darauf, dass eine negative Beziehungsqualität (Sibling Relationship Questionnaire, SRQ) mit verstärkten Problemen in der Peer-Group assoziiert ist. Schlussfolgerungen: Das Vorhandensein eines Geschwisters ist nicht per se ein protektiver Faktor. Einzelkinder wiesen im Vergleich zu Kindern mit Geschwistern keine höhere psychische Belastung auf.
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Breu, Franziska, and Hertha Richter-Appelt. "Eine retrospektive Erfassung des erinnerten Erziehungsstils und der Familienstruktur von Personen mit transidentem Erleben." Zeitschrift für Sexualforschung 31, no. 04 (December 2018): 314–32. http://dx.doi.org/10.1055/a-0759-4036.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung: Bisher bestehen wenig gesicherte wissenschaftliche Daten zur innerfamiliären Beziehungsqualität sowie zu dem Erziehungsstil der Eltern von transidenten Personen. Forschungsziel: Ziel der Studie war es, die Erziehungseinstellung und -praktiken sowie die Qualität innerfamiliärer Beziehungen von transidenten Personen rückblickend zu erfassen. Methoden: An einer Stichprobe von 99 Teilnehmenden wurde untersucht, ob sich transidente Personen (N = 46) bezüglich des erinnerten Erziehungsstils beider Elternteile sowie der Qualität der innerfamiliären Beziehungen von Personen ohne transidentes Erleben (N = 53) unterscheiden. Zusätzlich wurde die Gruppe der transidenten Personen hinsichtlich der erzielten Werte auf den FEPS-Skalen mit einer intergeschlechtlichen Stichprobe (N = 37) verglichen. Der erinnerte Erziehungsstil wurde mit dem Fragebogen zu Erziehungseinstellungen und Erziehungspraktiken (FEPS), die Qualität der familiären Beziehungen mit der Beziehungs-Kontext-Skala (BKS) erfasst. Ergebnisse: In der Gegenüberstellung mit der Vergleichsgruppe erinnerten transidente Personen im Durchschnitt sowohl Mutter als auch Vater als weniger fürsorglich und autonomiefördernd und den Vater in einem stärkeren Maß als bestrafend. Zudem bewerteten transidente Personen die erinnerten Beziehungsrepräsentanzen innerhalb der Familie negativer. Ferner berichtete die Gruppe der transidenten Personen über eine höhere Trennungsrate der Eltern. Die intergeschlechtliche Stichprobe erinnerte im Vergleich zu den transidenten Personen sowohl Mutter als auch Vater als weniger fürsorglich und autonomiefördernd und als stärker bestrafend und materiell belohnend. Schlussfolgerung: Die Resultate stützen die Annahme, dass die Eltern-Kind-Beziehung von transidenten Personen sowie von intergeschlechtlichen Personen deutlichen Belastungen ausgesetzt sein kann.
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Pollmann-Schult, Matthias. "Wenn Männer Väter werden – Über die Auswirkungen der Vaterschaft auf Freizeit, Lebenszufriedenheit und familiäre Beziehungen." Journal of Family Research 22, no. 3 (December 1, 2010): 350–69. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-262.

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Abstract:
This study uses data from the German Socio- Economic Panel (SOEP) to analyze the effect of fatherhood on different aspects of the everyday life of men. The results indicate that fatherhood positively affects men’s life satisfaction, civic engagement, religious participation, and the closeness of the relationship between men and their families of origin. These findings extend past research, which primarily called attention to the negative effects of fatherhood, such as increased psychological strain, reduced marital satisfaction and limitations in leisure activities. Distinguishing between biological fathers and stepfathers shows that the effect of fatherhood differs between both types of fathers with respect to their civic and religious engagements as well as to their relation to their parents. Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag analysiert die Auswirkungen der Vaterschaft auf verschiedene Aspekte des Alltagshandelns. Die empirischen Analysen auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) zeigen positive Effekte der Vaterschaft hinsichtlich der Lebenszufriedenheit, des bürgerschaftlichen Engagements, der religiösen Partizipation sowie der Beziehung zur Herkunftsfamilie. Diese Befunde ergänzen und erweitern frühere Erkenntnisse, die vor allem auf nachteilige Auswirkungen der Elternschaft – wie die Zunahme psychischer Belastungen, den Rückgang der Beziehungsqualität und Partnerschaftszufriedenheit sowie Einschränkungen im Freizeitverhalten – aufmerksam machen. Eine Differenzierung zwischen biologischen und sozialen Vätern zeigt, dass sich beide Vätertypen in ihrer sozialen und religiösen Partizipation sowie der Beziehung zu den eigenen Eltern voneinander unterscheiden.
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Barufka, Steffi, Michael Heller, Valeria Prayon, and Jörg M. Fegert. "Normative Vorgaben zum Personaleinsatz in der Kinder- und Jugendpsychiatrie statt Preisfindung anhand von Mittelwerten unter Konvergenzbedingungen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 43, no. 6 (November 2015): 411–23. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000383.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: In den letzten Jahren ist nach der grundsätzlichen Entscheidung im Krankenhausfinanzierungsgesetz (KHG), zum Teil gegen erheblichen Widerstand in der Praxis, das sogenannte PEPP-System als neues Kalkulationsmodell auch in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie eingeführt worden. Ein zweijähriges Moratorium mit Verschiebung der Aufhebung der Psychiatrie-Personalverordnung und der Konvergenzphase soll vom Bundesministerium für Gesundheit für einen strukturierten Dialog mit den Fachgesellschaften genutzt werden. Unklar ist derzeit vor allem die Perspektive in Bezug auf den ordnungspolitischen Rahmen. Methodik: Vor dem Hintergrund dieser Debatte wird in diesem Artikel im realen §21-KHEntgG-Datensatz der 22 Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der Universitätsklinika in Deutschland mit insgesamt 7712 Fällen und 263694 Berechnungstagen im Jahr 2013 eine Überführung bisheriger Personalvorgaben ins PEPP-System rechnerisch dargestellt. Ergebnisse, Kostenstrukturen, Berechnungstage und Minutenwerte für einzelne Berufsgruppen nach beiden Systemen (Psych-PV und PEPP) werden auf der Basis der Zahlen von 2013 und in Bezug auf der InEK-Auswertung der Kalkulationsdatensätze ( Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus GmbH 2014 ) herangezogen, um einen notwendigen Basisentgeltwert zu ermitteln, der gleichbleibende Versorgungs- und Beziehungsqualität garantieren würde. Schlussfolgerungen: Vorgeschlagen wird die normative Setzung eines Basisentgeltwerts zwischen 270 und 285 EUR, unter der Berücksichtigung der seit der Einführung der Psych-PV erfolgten Verdichtungsphänomene und Leistungsausweitung. Eine solche normative Setzung der Strukturqualität könnte überprüfbare Rahmenbedingungen für den Personaleinsatz entsprechend den bisherigen Vorgaben aus der Psych-PV oder auch darüber hinaus bieten.
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Beckh, Katrin, Sonja Bröning, Sabine Walper, and Eva-Verena Wendt. "Liebesbeziehungen junger Erwachsener aus Scheidungsfamilien. Eine Beobachtungsstudie zur intergenerationalen Transmission des Scheidungsrisikos. Eine Beobachtungsstudie zur intergenerationalen Transmission des Scheidungsrisikos." Journal of Family Research 25, no. 3 (December 1, 2013): 309–30. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-144.

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Abstract:
This study investigates the consequences of parental separation on personality variables, relationship quality and observed conflict behavior of 42 young German couples (average age = 22.86; average relationship duration = 3.04). The actorpartner-interdependence model is used for dyadic data analysis of couple data. Individuals from separated families report weaker relationship skills and more relationship conflicts than individuals from nuclear families (actor effects). Partners of individuals from separated families report less self-worth and more explosiveness than partners of individuals from nuclear families and experience more ambivalence and less satisfaction in their relationship (partner effects). Besides some gender-specific findings, the relationship duration moderates the association of family type with many correlations. Among others, men from separated families exhibit less autonomous relatedness in their observed conflict behaviour and this is more pronounced in long-term relationships. Our findings suggest that mate selection could be an important factor in the intergenerational transmission of separation risks. Zusammenfassung Diese Studie untersucht die Auswirkungen einer elterlichen Trennung auf Persönlichkeitseigenschaften, Beziehungsqualität und das beobachtete Konfliktverhalten von 42 jungen Paaren Durchschnittsalter 22,86 J.; durchschnittliche Beziehungsdauer 3,04 J.). Für dyadische Analysen der Paardaten wird das Actor-Partner-Interdependence-Model (APIM) herangezogen. Personen aus Trennungsfamilien schreiben sich selbst geringere Beziehungskompetenzen zu und erleben mehr Partnerschaftskonflikte als Personen aus Kernfamilien (Actoreffekte). Partner von Personen aus Trennungsfamilien berichten einen geringeren Selbstwert und eine höhere Explosivität als Partner von Personen aus Kernfamilien und erleben mehr Ambivalenzen sowie eine geringere Zufriedenheit in der Beziehung (Partnereffekte). Neben weiteren geschlechtsspezifischen Befunden zeigt sich, dass die Beziehungsdauer viele Zusammenhänge moderiert. U.a. zeigen Männer aus Trennungsfamilien weniger autonome Verbundenheit im beobachteten Konfliktverhalten und dies insbesondere in längeren Beziehungen. Möglicherweise stellt die Partnerwahl einen wichtigen Faktor bei der intergenerationalen Transmission des Trennungsrisikos dar.
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Harwardt-Heinecke, Elena, Anne Milatz, and Lieselotte Ahnert. "Die Herausbildung erster Leistungsprofile nach Schuleintritt. Zusammenhänge zu Motivation, Vorläuferkompetenzen und Beziehungsqualitäten." Psychologie in Erziehung und Unterricht 61, no. 4 (September 22, 2014): 267. http://dx.doi.org/10.2378/peu2014.art21d.

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Knox, Rosanne, and Mick Cooper. "Relationship Qualities that are Associated with Moments of Relational Depth: The Client's Perspective / Beziehungsqualitäten, die mit Momenten tiefgehender Beziehungen verbunden sind: die Perspektive der Klienten / Calidades de la relación que se asocian a momentos de profundidad relacional: la perspectiva del cliente / Qualités de la relation qui sont associées à des moments de profondeur relationnelle: la perspective du client / Características da relação associadas a momentos de profundidade relacional: a perspectiva do cliente /." Person-Centered & Experiential Psychotherapies 9, no. 3 (September 2010): 236–56. http://dx.doi.org/10.1080/14779757.2010.9689069.

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Simon-Baumann, Susanne. "Zur Bedeutung der Beziehungsqualität zwischen aktiven und passiven Gesellschaftern (eines Familienunternehmens)." Zeitschrift für Corporate Governance, no. 3 (June 5, 2015). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7792.2015.03.05.

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"Psychische Gesundheit von Vätern - Job- und Beziehungsqualität haben den stärksten Einfluss." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 63, no. 08 (July 31, 2013): 302. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1351773.

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Weigle, AC, and O. Schmalz. "Kunsttherapeutische Intervention auf der Palliativstation. Ein Fallbericht zur Verbesserung der Beziehungsqualität in einem Drei-Generationen-Konflikt." Zeitschrift für Palliativmedizin 11, no. 05 (August 2010). http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1265424.

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Decristan, Jasmin, Mareike Kunter, and Benjamin Fauth. "Die Bedeutung individueller Merkmale und konstruktiver Unterstützung der Lehrkraft für die soziale Integration von Schülerinnen und Schülern im Mathematikunterricht der Sekundarstufe." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, September 24, 2021. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000329.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der vorliegende Beitrag untersucht die Bedeutung von individuellen Merkmalen (Fähigkeitsselbstkonzept und Leistungsängstlichkeit) sowie von konstruktiver Unterstützung durch Lehrkräfte für die soziale Integration von Schülerinnen und Schülern in der Sekundarstufe. Bezüglich des Unterrichtsqualitätsmerkmals der konstruktiven Unterstützung wird zwischen zwei Facetten unterschieden, nämlich einer sozio-emotionalen Unterstützung sowie einer fachlich-inhaltlichen Unterstützung durch die Lehrkraft. Dabei wird erstmals die Bedeutung dieser Facetten für die von Schülerinnen und Schülern erlebte soziale Integration untersucht und ebenso geprüft, welche differenziellen Zusammenhänge sich für Lernende mit individuellen Risikofaktoren schulischer Entwicklung zeigen. Es wurden Befragungsdaten aus zwei Erhebungszeitpunkten (mittlerer Abstand: 8 Wochen) von 1.116 Schülerinnen und Schülern in 49 Mathematikklassen der Sekundarstufe mehrebenen-analytisch ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass beide Facetten konstruktiver Unterstützung mit dem Erleben sozialer Integration zusammenhingen. Schülerinnen und Schüler mit niedrigem Mathematik-Fähigkeitsselbstkonzept bzw. hoher Leistungsängstlichkeit fühlten sich weniger gut in die Klassengemeinschaft integriert. Die Facetten konstruktiver Unterstützung spielten für diese Zusammenhänge eine besondere Rolle: Der Zusammenhang zwischen Fähigkeitsselbstkonzept und sozialer Integration wurde durch eine fachlich-inhaltliche Unterstützung moderiert, sodass sich Lernende mit niedrigem Fähigkeitsselbstkonzept in Klassen mit hoher fachlich-inhaltlicher Unterstützung vergleichbar gut sozial integriert fühlten wie die anderen Lernenden. Der Zusammenhang von Leistungsängstlichkeit und sozialer Integration wurde durch beide Facetten konstruktiver Unterstützung moderiert, sodass in Klassen mit hoher konstruktiver Unterstützung Lernende mit hoher Leistungsängstlichkeit sich genauso sozial integriert erlebten wie ihre weniger leistungsängstlichen Mitschülerinnen und Mitschüler. Der Beitrag untermauert somit die hohe Bedeutung von Beziehungsqualität im schulischen Kontext und bringt neue Erkenntnisse zu differenziellen Zusammenhängen von Unterricht und schulischen Outcomes in Abhängigkeit von den Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler.
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