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Dissertations / Theses on the topic 'Bibliothek Diez'

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1

Fuchs, Thomas. "Bibliotheca Ilfeldensis: Die Bibliothek der ehemaligen Klosterschule Ilfeld." MVB, 2008. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A71579.

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Frohß, Waltraut. "Brücken zwischen Bibliothek und Verwaltung - Die Sächsische Landesfachstelle für Bibliotheken." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1228925332072-78417.

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Abstract:
Bereits am 3. Juni 1914 wurde in Leipzig die staatliche Zentralstelle für das volkstümliche Büchereiwesen im Königreich Sachsen gegründet. Mit dieser Einrichtung wurde erstmals ein Bindglied zwischen den einzelnen Büchereien geschaffen – ohne dabei die Rechte der kommunalen Selbstverwaltung zu berühren...
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3

Ettrich, Stefan, Mario Gaitzsch, and Marcus Rahm. "Die Städtischen Bibliotheken Dresden bauen ihr Bibliotheksnetz aus." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1243941796958-41836.

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Abstract:
Die Entwicklung der Informations- sowie Kommunikationstechnologie in den letzten 20 Jahren, insbesondere die Weiterentwicklung des Internets zum unverzichtbaren Medium sowohl im privaten wie im beruflichen Bereich, bringt eine tiefgreifende Veränderung im Mediennutzungsverhalten der Bevölkerung mit sich. Die fortschreitende Digitalisierung von Medien bzw. das digitale Publizieren von Inhalten ohne physisches Trägermedium und der kostengünstige Durchbruch der Breitband-Technologie für den Internetzugang werden weiter dafür sorgen, dass mehr und mehr Inhalte künftig online erscheinen und physische Medien wie die CD und die DVD sukzessive in den Hintergrund treten.
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4

Hörth, Claudius. "Klassifikation für Digitale Bibliotheken: ein Lösungsvorschlag für die digitale Bibliothek "Information und Medien" der Hochschule der Medien, Stuttgart." [S.l. : s.n.], 2003. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11675489.

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5

Becker, Antje. "Nutzen Sie die Bibliothek?" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-130232.

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Abstract:
Auch 2012 wandte sich die Stadt Dresden nach dem Zufallsprinzip an ihre Einwohner, mit der Bitte, zwei Fragebögen auszufüllen. Die Fragen richteten sich erneut hauptsächlich auf die Lebensbedingungen am Wohnort. Die Datenerfassung für die eingegangenen Fragebögen endete im Januar 2013. Es konnten 4.768 Fragebögen (2010: 4.534) ausgewertet werden. Die Rücklaufquote lag bei knapp 44% (2010: 465) und ist damit eine der besten in der Geschichte der kommunalen Bürgerumfragen Dresdens.
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Schneider, Ulrich Johannes. "Sammlungen, die Bibliothek, die Zukunft." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-157024.

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Abstract:
In den letzten Jahren grassierte unter Geisteswissenschaftlern das Archivfieber: Man sucht, auch in der durch gedruckte Texte überlieferten Vergangenheit, nach Sammlungen und ihren inneren Zusammenhängen. Man möchte über bekannte Textzeugnisse hinausgehen, man erforscht Kontexte, die sich in der Zeit verfestigt haben und nun in allen Tiefendimensionen studierbar sind. Man tritt gewissermaßen aus den geistesgeschichtlichen Selbstverständlichkeiten hinaus und nähert sich unbefangen dem, was man in anderen Formen schon kennt. So werden auch Bibliotheken interessant, sobald man über die normalen Routinen der Bestandsabfragen und über die Erforschung einzelner Stücke hinausgeht. Welche Fragen kann eine Bibliothek beantworten, nachdem sie die Fragen der wissenschaftlichen Curiositas und der alltäglichen Neugier schon beantwortet hat? Das vom Archivfieber entzündete Interesse richtet sich auf Provenienzen, also auf Herkünfte von Einzelstücken bis zu ganzen Büchersammlungen, was auch immer in größere Sammlungen integriert wurde.
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7

Goldammer, Tina, and Uwe Hastreiter. "„Die Bibliothek um die Ecke“." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-188460.

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Abstract:
Stadtteilbibliotheken gehören zur Grundversorgung eines jeden Ortsteils. Sie sind nicht nur Ausleihstelle, sondern auch als sozialer und kultureller Treffpunkt aller Generationen im Viertel eine feste Institution und Teil des Alltags. Die Zweigstellen in Chemnitz befinden sich in unmittelbarer Nachbarschaft von Versorgungs- und Serviceeinrichtungen. Sie sind damit zentral gelegen und gut erreichbar, ideal um mal eben vorbeizuschauen – quasi die „Bibliothek um die Ecke“. Ob Bücher, CDs, DVDs, Karten, Zeitungen, EMedien und Internet – die ganze Medienvielfalt steht zur Ausleihe bereit. Gewünschte Medien aus dem Bibliotheksnetz werden per Kurier in die jeweilige Zweigstelle geliefert. Lesungen und Veranstaltungen für Jung und Alt ergänzen das Angebot.
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8

Schneider, Ulrich Johannes. "Sammlungen, die Bibliothek, die Zukunft." Leipziger Universitätsverlag, 2012. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A13034.

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Abstract:
In den letzten Jahren grassierte unter Geisteswissenschaftlern das Archivfieber: Man sucht, auch in der durch gedruckte Texte überlieferten Vergangenheit, nach Sammlungen und ihren inneren Zusammenhängen. Man möchte über bekannte Textzeugnisse hinausgehen, man erforscht Kontexte, die sich in der Zeit verfestigt haben und nun in allen Tiefendimensionen studierbar sind. Man tritt gewissermaßen aus den geistesgeschichtlichen Selbstverständlichkeiten hinaus und nähert sich unbefangen dem, was man in anderen Formen schon kennt. So werden auch Bibliotheken interessant, sobald man über die normalen Routinen der Bestandsabfragen und über die Erforschung einzelner Stücke hinausgeht. Welche Fragen kann eine Bibliothek beantworten, nachdem sie die Fragen der wissenschaftlichen Curiositas und der alltäglichen Neugier schon beantwortet hat? Das vom Archivfieber entzündete Interesse richtet sich auf Provenienzen, also auf Herkünfte von Einzelstücken bis zu ganzen Büchersammlungen, was auch immer in größere Sammlungen integriert wurde.
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Hoffmann, Tracy. "Selbst ist die Bibliothek." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-119005.

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Abstract:
Die Technische Universität Chemnitz setzt seit vielen Jahren auf den Einsatz von Open-Source-Software im gesamten Campus. Da liegt es nahe, dass auch die Universitätsbibliothek Chemnitz auf frei verfügbaren Code zurückgreift. Die Möglichkeiten für Bibliotheken, Anwendungen und Dienstleistungen auf Open Source zu stützen, haben sich in den letzten Jahren deutlich verbessert, da zahlreiche spezielle Softwarelösungen für Bibliotheken entwickelt wurden. Neben dem Katalog auf VuFind-Basis, dem ERMSystem Coral und weiteren im internen Bereich eingesetzten Speziallösungen wird seit April 2013 auch eine interaktive Standortkarte auf Grundlage von Open-Source-Code in der Universitätsbibliothek Chemnitz eingesetzt.
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Schneider, Ulrich Johannes. "Die Ehe von Wissenschaft und Bibliothek." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1243944239518-45626.

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Abstract:
Die Ausstellung „Ein Kosmos des Wissens“ präsentiert, wie es der Untertitel verspricht, „Weltschrifterbe in Leipzig“. Das ist hoch gegriffen und doch nicht zu wenig gesagt. Wir bewahren hier in der Bibliotheca Albertina seltene und sehr wertvolle Stücke auf, die unserer Obhut anheim gegeben sind, aber eigentlich der Welt gehören.
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Geyer, Brigitte, and Barbara Wiermann. "Die musikalische Bibliothek Carl Ferdinand Beckers." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-61242.

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Abstract:
Bereits in jungen Jahren hatte Carl Ferdinand Becker eine Sammelleidenschaft an jeglicher Art von musikhistorischer Betrachtung. Vor allem Musikdrucke und –handschriften sowie musikhistorische Werke aus dem 15. Jahrhundert bis zu seiner Zeit gerieten in sein Blickfeld. Das zu seiner Zeit völlig vernachlässigte und unbekannte Repertoire wird heute als musikalische Universalbibliothek angesehen. Im Jahre 1865 übergab Becker seinen „Schatz“ an die Stadtbibliothek Leipzig. In den Jahren 2010-2012 wird die gesamte Sammlung nun in die internationale Quellendatenbank RISM und in den SWB eingepflegt.
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Merker, Bernd. "Die interkulturelle Bibliothek in Leipzig-Volkmarsdorf." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1237557056536-85764.

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Abstract:
Volkmarsdorf (www.volkmarsdorf.de) ist ein multikultureller Stadtteil in Leipzig. Diese Bezeichnung ist nicht Modewort, sondern wirklich angebracht. Ca. 20% der Einwohner sind Migranten. Das ist ein Spitzenwert in Leipzig und in den neuen Bundesländern überhaupt.
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Heinemann, Michael. "Die Bibliothek als Labor des Musikhistoriker." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-25701.

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Abstract:
Manchmal habe ich Zweifel, ob ich als Wissenschaftler öffentliche Bibliotheken noch benötige. Denn die Bücher, die ich für meine Arbeiten brauche, habe ich daheim. Online-Lexika bieten Informationen kostenlos, bequem und schnell. Die Digitalisierung besorgt den Rest. Zeitschriften, von denen Bibliotheken häufig ohnehin nur einzelne Jahrgänge besitzen, sind im Internet komplett verfügbar, und selbst von gerade erst erschienenen Bücher liefern Google und Amazon inzwischen mehr als nur Inhaltsangaben. Kurz: Internet und Digitalisierung machen den „realen“ Besuch von Bibliotheken mehr und mehr überflüssig.
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Bürger, Thomas. "Open Access für die Digitale Bibliothek." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-63372.

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Abstract:
Im Internet hat die Wissensgesellschaft des 21. Jahrhunderts ihr Medium der Zukunft gefunden. Aus der historischen Perspektive der Aufklärung ist die Menschheit dem Ziel näher denn je, möglichst vielen Menschen ungehinderten Zugang zu Information und Wissen zu verschaffen.
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Schneider, Ulrich Johannes. "Die "Philosophische Bibliothek" im 19. Jahrhundert." Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-161184.

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Abstract:
Die Idee einer philosophischen Bibliothek gewinnt im 19. Jh. eine neue Bedeutung jenseits der gelehrten und wissenschaftlichen Beschäftigung mit der Geschichte der Philosophie. Anders als viele Textsammlungen, die im 18. Jh. "Bibliothek" hießen und wissenschaftlicher Prosa vorbehalten waren werden nun Quellentexte in preiswerten Ausgaben zugänglich gemacht. In der Philosophie spielen damit auch Übersetzungen eine wichtige Rolle: Sie übernehmen einen wesentlichen Teil der Vermittlung des philosophischen Wissens für ein breites Publikum. Als Inkarnation der Idee einer philosophischen Bibliothek kann ein Unternehmen gelten, das 1868 von Julius Hermann von Kirchmann gegründet wurde und seit 1911 im Felix Meiner Verlag erscheint: die "Philosophische Bibliothek".
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Schneider, Ulrich Johannes. "Die "Philosophische Bibliothek" im 19. Jahrhundert." Wydawnictwo Uniwersytetu Wroclawskiego, 1999. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A13170.

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Abstract:
Die Idee einer philosophischen Bibliothek gewinnt im 19. Jh. eine neue Bedeutung jenseits der gelehrten und wissenschaftlichen Beschäftigung mit der Geschichte der Philosophie. Anders als viele Textsammlungen, die im 18. Jh. "Bibliothek" hießen und wissenschaftlicher Prosa vorbehalten waren werden nun Quellentexte in preiswerten Ausgaben zugänglich gemacht. In der Philosophie spielen damit auch Übersetzungen eine wichtige Rolle: Sie übernehmen einen wesentlichen Teil der Vermittlung des philosophischen Wissens für ein breites Publikum. Als Inkarnation der Idee einer philosophischen Bibliothek kann ein Unternehmen gelten, das 1868 von Julius Hermann von Kirchmann gegründet wurde und seit 1911 im Felix Meiner Verlag erscheint: die "Philosophische Bibliothek".
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Angerer, Helmut. "Die Aufmerksamkeit lenken: Zum Beleuchtungskonzept für die Bibliothek." SLUB Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16583.

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Abstract:
Lichtstrahlung ist unsichtbar. Was wir sehen, ist das von Oberflächen reflektierte Licht. Die Leuchtdichte hängt sowohl von der Stärke des auftreffenden Lichts als auch vom Reflexionsvermögen der Oberfläche ab. Der Lichtplaner berücksichtigt beide Aspekte. Letztendlich mündet Lichtplanung in die Planung der Wahrnehmungsbedingungen. Es gilt die funktionalen, nutzungsbezogenen und gestalterischen Bedeutungen eines Raumes aufzunehmen und in eine Hierarchie zu bringen. Der Lichtplaner kann diese Bedeutungshierarchie unterstützen, indem er mit Hilfe der Leuchtdichte die Aufmerksamkeit auf die gewünschten Oberflächen lenkt. Er nutzt außerdem die Strahlungseigenschaften der Leuchten und beeinflusst damit aktiv den Raumeindruck.
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Becker, Antje. "Die Bürger Dresdens und ihre Städtische Bibliothek." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-69645.

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Abstract:
Im letzten Jahr wendete sich die Stadt Dresden nach dem Zufallsprinzip an ihre Einwohner, mit der Bitte, zwei Fragebögen auszufüllen. Deren Fragen richteten sich hauptsächlich auf die Lebensbedingungen am Wohnort. Die Datenerfassung für die eingegangenen Fragebögen endete im Dezember 2010. Es konnten 4.534 Fragebögen ausgewertet werden. Die rücklaufquote lag bei 46 % und ist damit die zweitbeste in der Geschichte der kommunalen Bürgerumfragen Dresdens. Wie bereits in Kommunalen Bürgerumfragen zurückliegender Jahre, insbesondere 2007, gibt die Kommunale Bürgerumfrage 2010 erneut Gelegenheit dazu, interessante Aspekte der Nutzung der Städtischen Bibliotheken, im Vergleich zu anderen kulturellen Einrichtungen Dresdens, zu hinterfragen.
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Pika, Jiri. "Die Sacherschliessung an der ETH-Bibliothek Zürich." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2003. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200300686.

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Abstract:
Abgerundet wurde die Thematik durch Berichte aus Bibliotheken, so der ETH-Bibliothek, Zürich. Jiri Pika berichtet von Nutzer-Anforderungen und den Versuchen der Bibliothekare, diese z.B. durch Einsatz von Klassifikation zu erfüllen.
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Freckmann, Anja. "Die Bibliothek des Klosters Bursfelde im Spätmittelalter /." Göttingen : V&R unipress, 2006. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb409337667.

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Krone, Maike. "Die Bibliothek von Pergamon, eine Konkurrentin Alexandrias?" [S.l. : s.n.], 2005. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11759342.

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Heber, Tanja. "Die Bibliothek als Speichersystem des kulturellen Gedächtnisses." Marburg Tectum-Verl, 2009. http://d-nb.info/996362622/04.

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Jakubjak, Jarema. "Bericht über die Österreichische Bibliothek in Lviv." Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-223141.

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Abstract:
1992 wurde in Lviv die Österreichische Bibliothek als Abteilung der Stefanyk-Bibliothek der Adademie der Wissenschaften gegründet. Hier kann man ältere und neuere deutschsprachige Literatur (einschließlich Zeitschriften) studieren.
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Wallace, Wenhui Xu. "Aktivitäten und Entwicklungsstrategien des chinesischen Bibliothekswesens im Hinblick auf die Öffentlichen Bibliotheken unter besonderer Berücksichtigung des Internets." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, 2004. http://dx.doi.org/10.18452/15062.

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Abstract:
China ist ein Land, das sich im Umbruch befindet und daher große Veränderungen in seiner politischen, sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Struktur bewältigen muss. Unwissenheit und der Mangel an Zugang zu Informationen sind in manchen Regionen sehr ausgeprägt. Den sich stürmisch entwickelnden Städten wie Shanghai steht eine arme analphabetische Landbevölkerung gegenüber. Das bedeutet, dass der Wert der Bibliotheken und Informationen in einem großen Teil der Bevölkerung nicht verankert ist und außerdem die ethnischen Minderheiten auch in ihrem kulturellen Erbe nicht genügend berücksichtigt wurden. Daher ist es wichtig, dass sich die Erkenntnis durchsetzt, dass Informationsversorgung und ökonomisches Umfeld voneinander abhängen. Um die Entwicklung der Bildung, Ausbildung, des Wissens und der Wissenschaft durch leistungsfähigen Bibliotheken und Informationsversorgung zu ermöglichen, wird ein Bibliotheksgesetz benötigt. Dieses Gesetz sollte auch die fachliche Ausbildung der Informationsberufe regeln, da eine gute fachliche Ausbildung Voraussetzung für den Stellenwert der Informationen und deren Nutzung ist. Es sollte mit dem Ausland zusammenarbeiten, weil sich hier eine Kooperation ergeben kann, die insbesondere für die Zukunft der Digitalen Bibliothek wichtig ist. Daher könnte hier eine gute Kooperation der erste Schritt für eine zukünftige Zusammenarbeit sein, wie sie die Vernetzung und die weltweite Öffnung der Informationsressourcen erfordern.
This paper is divided into five chapters with a preface and an introduction giving a brief historic review of the Chinese libraries. Emphasis is placed on the development and present situation of Chinese Librarianship and Information Science. Chapter 1 describes the development of the Internet in China by comparing it with Germany, and explains how it became the basis for China''s current digital library. Chapter 2 discusses the digitizing of the Chinese rare books, as well as digital projects in P.R. China, Taiwan and Hongkong. Later the juristic and technological problems of digitizing as well as other related topics are discussed. Chapter 3 examines public libraries, focusing on the campaign against illiteracy and special services for disadvantaged social groups. Chapter 4 looks in to how globalization and international cooperation has become increasingly important to Chinese libraries and librarianship in the international arena. Chapter 5 is devoted to the three most important factors: library law, information sharing and education for the further development of Chinese librarianship. The conclusion outlines a possible model for the future of Chinese libraries in the 21st century. Traditional libraries like public libraries and digital libraries should develop at the same time. This means that China has two tasks: building libraries up and modernizing them so that not only the scientists and researchers have access to the inevitable Information, but also the general population should have access to "Lesestoff," where people from both the city and countryside would be allowed the same number of books. This development model for a developing country like China, with a digital network environment, can only be realized with an effective library law and international cooperation.
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Ilg, Jens. "Die Bibliothek der Zukunft : eine Typologie von Zukunftsbeschreibungen /." Berlin : IfBB, 2008. http://www.ib.hu-berlin.de/kumlau/handreichungen/h235/.

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Verch, Ulrike. "Sonntags in die Bibliothek! die Wiederbelebung des Bibliothekssonntags in Deutschland." Berlin Logos, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2788031&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Verch, Ulrike. "Sonntags in die Bibliothek! : die Wiederbelebung des Bibliothekssonntags in Deutschland /." Berlin : Logos-Verl, 2006. http://www.ulrikeverch.de/pub/datenbank.htm.

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Abstract:
Vollst. zugl.: Berlin, Humboldt-Universiẗat, Diss., 2004 u.d.T.: Verch, Ulrike: Der Bibliothekssonntag. Die Wiederbelebung der Sonntagsöffnung von Bibliotheken nach historischen und ausländischen Vorbildern in juristischer Perspektive und empirischer Analyse (s. Dokumentserver der Humboldt-Univ. Berlin).
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Rabe, Roman. "Die Städtischen Bibliotheken Dresden." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1204891132751-61546.

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Abstract:
Bildungspolitischer Auftrag Dank einer kultur- und lesebegeisterten Bürgerschaft erreichen die Städtischen Bibliotheken Dresden regelmäßig die weitaus höchste Entleihungszahl pro Einwohner im Jahr unter den Öffentlichen Bibliotheken deutscher Großstädte über 200.000 Einwohner (11,0 vor Stuttgart mit 9,8, München mit 9,5 und Chemnitz mit 7,7) ...
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Leyrer, Katharina. "Die Zukunft der Bibliotheken." Bachelor's thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-172331.

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Abstract:
Wie wird die Zukunft der Bibliotheken in Zeitschriften des Bibliothekswesen und der Bibliothekswissenschaft aktuell diskutiert? Diese Arbeit untersucht die Zukunftsbilder in insgesamt acht US-amerikanischen und deutschen Zeitschriften der Jahrgänge 2009 bis 2013. Dabei werden mit der Methode der qualitativen Inhaltsanalyse nach Philipp Mayring die Leitmotive in der Diskussion um die Zukunft der Bibliotheken herausgestellt und der Zukunftsdiskurs in US-amerikanischen und deutschen Zeitschriften verglichen. Die Zukunftsbilder in US-amerikanischen und deutschen Zeitschriften bewegen sich im gleichen Rahmen, unterscheiden sich aber im Detail: So finden sich zahlreiche Leitmotive sowohl in US-amerikanischen als auch in deutschen Zeitschriften, beispielsweise zur Bedeutung digitaler Angebote, zu zentralen Aufgabenfeldern der zukünftigen Bibliotheken oder zur Zukunft des bibliothekarischen Berufs; die Diskussion um die Zukunft der Bibliotheken wird jedoch in den Zeitschriftenartikeln beider Länder jeweils durch weitere Themenbereiche ergänzt. Eine Untersuchung der Quellen, auf die sich die untersuchten Zeitschriftenartikel beziehen, setzt die Ergebnisse der Inhaltsanalyse in ihren Kontext.
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Mühle, Joachim. "Die Förderung von Bibliotheken." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-156070.

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Senser, Christine. "Die Bibliotheken der Schweiz /." Wiesbaden : L. Reichert Verl, 1991. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb36663828s.

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Schlotheuber, Eva. "Die Franziskaner in Göttingen : die Geschichte des Klosters und seiner Bibliothek /." Werl : D. Coelde, 1996. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb369913580.

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Funk-Kunath, Kristina. "Die Bibliothek des Bach-Archivs Leipzig in neuen Räumlichkeiten." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-60906.

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Abstract:
Die Bibliothek des Bach-Archivs besitzt eine einzigartige Sammlung an Dokumenten und Materialien zu Leben und Wirken Johann Sebastian Bachs und seiner Musikerfamilie. Mit der kompletten Neugestaltung stand von Anfang an das Ziel im Vordergrund, die Studien- und Arbeitsbedingungen für die Nutzer der Bibliothek wesentlich zu verbessern und langfristig konservatorisch bestmögliche Konditionen der Aufbewahrung für die gesamte Sammlung zu schaffen.
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Sieweke, Beate. "Bibliothecae Quo Vadis? Herausforderungen an die Bibliothek von morgen /." [S.l. : s.n.], 2005. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11759323.

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Paasch, Kathrin. "Die Bibliothek des Johann Christian von Boineburg (1622 - 1672)." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, 2003. http://dx.doi.org/10.18452/14917.

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Abstract:
Der gelehrte Politiker und Diplomat Johann Christian von Boineburg baute seit seiner Jugend eine umfangreiche Bibliothek auf, die mit mehr als 10.000 Titeln zu den großen privaten Sammlungen des 17. Jahrhunderts zählte.Inhalt und Struktur der Boineburgica zum Zeitpunkt seines Todes sind durch einen Katalog bekannt, den der junge Gottfried Wilhelm Leibniz erstellte. Durch die Stiftung seines Sohnes, Philipp Wilhelm von Boineburg, wurde die Bibliothek in weiten Teilen für die Nachwelt erhalten. Auf der Grundlage des überlieferten Buchbestandes und des erhaltenen Kataloges der Bibliothek sowie des heute bekannten Briefwechsels entwirft die Arbeit ein Bild des Büchersammlers und -lesers Boineburg in seiner Zeit. Die Einbeziehung der überlieferten Drucke mit ihren handschriftlichen Einträgen ermöglicht die Rekonstruktion der Genese der Sammlung und die Analyse der Textaneignung durch ihren Besitzer. Gezeigt wird, inwieweit Boineburgs produktive Interessen und seine wissenschaftlichen Ambitionen neben seiner beruflichen politischen Tätigkeit und seinen mäzenatischen Aktivitäten die Zusammensetzung seiner Bibliothek begründen. Deutlich wird dabei auch Boineburgs Verwurzelung im Späthumanismus insgesamt. Im Kontext der privaten Büchersammlungen der Respublica literaria zwischen dem Dreißigjährigen Krieg und dem Beginn des letzten Drittels des 17. Jahrhunderts werden die individuellen Merkmale von Boineburgs polyhistorisch ausgerichteter Bibliothek dargestellt.
As a young man the politician and diplomat Johann Christian von Boineburg started to collect books. At the end of his life this collection with its 10,000 titles was one of the largest private collections of the seventeenth century. Today the content and the structure of the Boineburgica are known by a catalogue which was developed by the young Gottfried Wilhelm Leibniz. By the donation of Boineburgs son Philipp Wilhelm the library was received until today. The dissertation sketches a picture of the book collector and reader Boineburg based on the volumes, the catalogue of the library as well as Boineburgs correspondance that remained till today. The use of the volumes with the handwritten notes of Boineburg makes it possible to reconstruct the increase of the collection and to analyse how Boinebur was reading his books. It is shown to what extent Boineburgs interests, his political activity and his activities as a patron cause the content of his collection. His rootage tin the late humanism becomes evident. The characteristics of the library of the polymath Boineburg are described.
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Beer, Elke, and Angela Malz. "Verschwinden die Bibliotheken im Internet?" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-173470.

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Abstract:
Wenn es um die Finanzierung von Bibliotheken geht, verwenden die Unterhaltsträger der Bibliotheken oft das Argument, dass Bibliotheken zunehmend an Bedeutung verlieren, weil das Internet ja alle Informationen und digitale Medien bietet. Gern werden aus diesem Grund Mittel gekürzt. Ob dieses Argument stimmt, diskutierten Vertreter aus unterschiedlichen Bereichen des öffentlichen Lebens am 23. April 2015, dem Welttag des Buches, im TIETZ. Die Stadt Chemnitz und die Technische Universität Chemnitz hatten zu dieser Veranstaltung eingeladen, die unter der Schirmherrschaft des Landesverbandes Sachsen des Deutschen Bibliotheksverbands stand. Der Chemnitzer Kulturbürgermeister Philipp Rochold eröffnete die Diskussionsrunde.
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Spieß, Irene. "Sonntags in die Bibliothek - 50. offener Sonntag im Juli 2007." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1193136934775-36312.

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Abstract:
Seit 2003 öffnet die SLUB während der Prüfungszeiten für ihre Leser auch an Sonntagen ihre Türen. Initiiert und finanziert von der Studentenstiftung Dresden, unterstützten sehr bald der Förderverein der Fakultät Wirtschaftswissenschaften und weitere Spender diese Initiative.
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Kirstein, Andreas. "Aufbau eines Multiprojekt-Managements (MPM) für die ETH-Bibliothek Zürich." [Zürich] : [IFA The Knowledge Company], 2002. http://e-collection.ethbib.ethz.ch/show?type=dipl&nr=27.

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Reschke, Edith. "Die Bibliothek als Open Access-Kompetenzzentrum in einer außeruniversitären Forschungseinrichtung." Forschungszentrum Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:d120-qucosa-151960.

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Abstract:
Open Access zu publizieren, ist noch nicht selbstverständlich für WissenschaftlerInnen in den außeruniversitären Forschungsgemeinschaften. Neue Publikationsmöglichkeiten erfordern neue, prozessbegleitende Services. Der Aufbau eines Open Access Kompetenzzentrums in der Bibliothek ist ein bereits erfolgreicher Weg, die WissenschaftlerInnen umfassend zu informieren und zu unterstützen. Welche Leistungen erbringt das Kompetenzzentrum und wie erwirbt es die notwendige Kompetenz? Im Fallbeispiel 2 soll dargestellt werden, welche administrativen Bereiche das Thema Open Access tangiert, wie diese Bereiche zusammenarbeiten und wie sich dieses Netz für seine Aufgaben qualifiziert.
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Flachowsky, Sören. "Die Bibliothek der Berliner Universität während der Zeit des Nationalsozialismus /." Berlin : Logos, 2000. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb400050805.

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Schneider, Ulrich Johannes. "Ordnung als Schema und als Operation: die Bibliothek Herzog Augusts." Foucault und die Künste / hrsg. von Peter Gente. Frankfurt am Main : Suhrkamp, 2004, S. 315-338 ISBN 3-518-29267-6, 2004. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A12775.

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Abstract:
"Archiv" ist bei Foucault der Titel für eine historische Größe der Wissensgeschichte, die unter bestimmten Bedingungen der Sagbarkeit zustande kommt und diese zugleich wirksam macht: "Das Archiv ist zunächst das Gesetz dessen, was gesagt werden kann, das System, das das Erscheinen der Aussagen als einzelner Ereignisse beherrscht. Aber das Archiv ist auch das, was bewirkt, daß all diese gesagten Dinge sich nicht bis ins Unendliche in einer amorphen Vielfalt anhäufen, sich auch nicht in eine bruchlose Linearität einschreiben und nicht allein schon bei zufälligen äußeren Umständen verschwinden; sondern daß sie sich in distinkten Figuren anordnen, sich aufgrund vielfältiger Beziehungen miteinander verbinden, gemäß spezifischen Regelmäßigkeiten sich behaupten ( ... )." Archiv in diesem Sinn ist so etwas wie ein Ermöglichungsgrund von Diskursivität, eine Instanz der historischen Analyse, die das Gesagte in seiner Existenz verständlich macht. In dieser Beziehung soll der Begriff im folgenden auf eine Bibliothek bezogen werden, die wie keine andere das Wissen das 17. Jahrhunderts repräsentiert. So kann man jedenfalls sprechen, wenn man im Hinblick auf die in Wolfenbüttel vollendete Büchersammlung blickt, die nicht nur die zweit- oder drittgrößte Bibliothek war, als ihr Gründer, Herzog August, 1666 starb, sondern die mit größter Wahrscheinlichkeit umfangreichste jemals von einem einzelnen Menschen mit größter Sorgfalt zusammengetragene Bibliothek überhaupt ist.
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Hofmann, Marlene. "Was ist die Bibliothek der Zukunft?: Ein dänisch-deutscher Vergleich." SLUB Dresden, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7399.

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Heide, Janine, and Stefan Rauhut. "Die dritte ViFa an sächsischen Bibliotheken." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1237559478243-38987.

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Abstract:
Nachdem in Heft 2 (2008) dieses Magazins bereits über die Vorbereitungen der Virtuellen Fachbibliothek medien buehne film berichtet wurde, widmet sich der folgende Beitrag der Struktur und den Inhalten des neuen Angebots. Nach rund 15 Monaten Aufbau- und Entwicklungsphase ist die Virtuelle Fachbibliothek medien buehne film nun unter der URL www.medien-buehnefilm. de online. Die Projektgruppe um die beiden Sondersammelgebietsbibliotheken Leipzig und Frankfurt am Main etablierte damit die dritte Virtuelle Fachbibliothek in Sachsen.
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Rabe, Roman, Martina Reinhold, Juliane Linke, Karin Schoppe, Sylvia Meißner, Petra Hochwald, and Lena Schulz. "Sechs Bereiche – eine Bibliothek: Die Teams der Zentralbibliothek stellen sich vor." SLUB Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16605.

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Abstract:
Für die Zentralbibliothek wurde in den Jahren der Planung ein neues Organisationskonzept erstellt, das die besten Elemente aus den Strukturen der Hauptbibliothek, der Musikbibliothek und der medien@age verbindet. Die positiven Erfahrungen von medien@age und Musikbibliothek mit eigenverantwortlichen kleineren Teams bilden die Basis für die neue Struktur. Von 2014 bis 2016 absolvierte das Team-Modell, in der Haupt-und Musikbibliothek etwas eingeschränkt, eine erfolgreiche Erprobungsphase. Seit 1. Januar 2017 ist es umgesetzt. In der Zentralbibliothek betreuen sechs Teams folgende Bereiche: • Jugend, • Musik, • Sach- und Fachliteratur, • Schöne Literatur/Spielfilm, • Heimatkunde/Kunst/Reisen (aus Sachund Fachliteratur ausgegliedert) und • Kinder. Auf der Suche. Sein. \\ Wir erzeugen Klang! \\ Wissen schafft Macht \\ Die einzige Literatur ist die belletristische… \\ Von Dresden in die Welt… \\ lesen, lachen, lernen…
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Becker, Carola. "Vernetzung und Austausch: Die neue Struktur der Christian-Weise-Bibliothek Zittau." SLUB Dresden, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7391.

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Abstract:
Bibliotheken befinden sich inmitten eines grundlegenden Bedeutungswandels, der eine Neubestimmung einzelner Aufgabenfelder und entsprechende Anpassung von Organisationsstrukturen erforderlich macht. Vor besondere Herausforderungen gestellt sehen sich Einrichtungen in der Peripherie. Die Christian-Weise-Bibliothek Zittau steht beispielhaft für aktuelle Entwicklungen und dafür, wie man die Zeichen der Zeit erkennen kann.
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Mehmeti, Sandra. "Die Online-PR der Bibliotheken : Eine empirische Untersuchung zur internetbasierten Kommunikation kommunaler öffentlicher Bibliotheken /." München : Meidenbauer, Martin, 2008. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?u20=9783899756562.

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Sabo, Jeanette. "Die Bibliotheks- und Informationsarbeit des Goethe-Instituts in Frankreich." [S.l. : s.n.], 2003. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11675608.

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Rausendorf, Rainer. "Die Berufsakademie (BA) Sachsen und ihre Bibliotheken." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-25802.

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Abstract:
BA – Was steckt dahinter? Etwa „Billigstudium mit Abschluss“ oder „Büffeln auch am Abend“? Eher dass Zweite, aber nicht eigentlich. Die Fach- und Ingenieurschulen in Sachsen suchten nach ihrer „Abwicklung“ im Zuge des politischen Umbruchs einen „Rettungsring“ und fanden ihn im BA-Modell. Mit Gründung der Berufsakademie Sachsen im Jahr 1991 wurde im tertiären Bildungsbereich ein neues Ausbildungsmodell eingeführt, das sich am Baden-Württembergischen Vorbild orientierte. Ein Glücksgriff, verfolgt man die Entwicklung dieser Bildungsstätten von 1991 bis 2009.
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Bürger, Thomas. "Die Bibliotheca gastronomica des Sammlers Walter Putz." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-81713.

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Brucksch, Matthias, Anja Hofmann, and Kathrin Schäfer. "Die erste Öffentliche Bibliothek Deutschlands - 180 Jahre Karl-Preusker-Bücherei in Großenhain." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1228924870853-69401.

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Abstract:
Mit 132 geschenkten Büchern begann am 24. Oktober 1828, vor 180 Jahren, die Geschichte der ersten deutschen Volksbücherei. Der gelernte Buchhändler und spätere Amtmann Karl Benjamin Preusker (1786 – 1871) hatte diese zunächst als Schulbibliothek gegründet und dann zu einer Bürgerbibliothek ausgebaut....
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