Academic literature on the topic 'Bibliotheken'

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Journal articles on the topic "Bibliotheken"

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Kubek, Mario. "Bibliotheksdienste in dezentralen Websuchsystemen." Bibliotheksdienst 56, no. 2 (February 1, 2022): 115–30. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2022-0022.

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Abstract:
Zusammenfassung Stellt man sich das World Wide Web als riesige Bibliothek vor, bräuchte es einen Bibliothekar oder zumindest Dienste, die die vielfältigen Aufgaben dieser Person in vergleichbarer Weise und Qualität erfüllen können. Aktuelle Websuchmaschinen können diese Aufgaben wie die Katalogisierung von Publikationen sowie die Vermittlung zwischen bibliothekarischen Ressourcen und Nutzern nicht einmal annähernd zufriedenstellend erfüllen. Daher können Bibliothekare insbesondere bei langfristigen und tiefgehenden Recherchen eine viel bessere Unterstützung bieten. Dieser Artikel diskutiert die vielen Vorteile der Dienstleistungen von Bibliotheken und Bibliothekaren und erläutert, wie diese in neuartigen und dezentral organisierten Websuchsystemen realisiert werden können, um Nutzer bei Forschungsaufgaben nachhaltig zu unterstützen.
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Söllner, Konstanze. "Bibliotheken ohne Bibliothekar/innen? Qualifikationen für die wissenschaftliche Bibliothek." Bibliotheksdienst 51, no. 10-11 (October 28, 2017): 852–63. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2017-0098.

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Abstract:
Zusammenfassung Die bibliothekarische Ausbildung befindet sich im Umbruch – oder sie sollte sich zumindest im Umbruch befinden, denn die Anforderungen verändern sich. An wissenschaftlichen Bibliotheken bilden sich neue Aufgabenprofile für wissenschaftlich vorqualifizierte Bibliothekar/innen heraus, FaMIs jedoch werden oft weit unter ihrer Qualifikation eingesetzt. Gleichzeitig finden nur wenige IT-affine Bachelor-Studierende aus den bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Studiengängen den Weg in die Bibliotheken. Grundständige Vermittlung der neuen Inhalte statt Häppchenkultur erfordert Mut, ist aber unausweichlich, wenn die Ausbildungswege robust bleiben sollen.
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3

Nikolaizig, Andrea, and Anne Süßkraut. "Zur Verortung Öffentlicher Bibliotheken auf den Homepages ihrer Kommunen – eine empirisch-quantitative Beschreibung." Bibliotheksdienst 47, no. 12 (December 18, 2013): 976–80. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2013-0108.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der Internet-Auftritt einer Kommune ist eine etablierte Informationsquelle für ihre BürgerInnen oder Gäste über die jeweiligen kommunalen Angebote, Leistungen und Services. Es ist zu erwarten, dort auch die Öffentliche Bibliothek zu finden. Doch wie: direkt oder unter welchen Begriffen? Diese Untersuchung interessiert sich für die begriffliche Verortung der Öffentlichen Bibliotheken auf den Homepages (Startseiten) kommunaler Internet-Auftritte. Dazu wurden 1.557 kommunale Homepages besucht. Wenige Bibliotheken sind auf der Homepage unter dem Begriff „Bibliothek“ verlinkt. In der Mehrzahl der Fälle muss der Seitenbesucher die Bibliothek unter übergeordneten Begriffen oder Begriffspaaren denken. Die begriffliche Zuordnung ist nicht unerheblich, weil sie der Bibliothek eine funktionale Dominanz wie Kultur, Bildung, Freizeit, Tourismus, Verwaltung usw. zuweist. Sie leistet damit einen Beitrag zur Kommunikation der Bibliotheks-Philosophie in der Öffentlichkeit und wird von dieser entsprechend wahrgenommen.
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Schüpbach, Johanna, Catrina Langenegger, and Sumanghalyah Suntharam. "Aspekte der Digital Humanities in Bibliotheken." Bibliotheksdienst 56, no. 3-4 (March 1, 2022): 212–26. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2022-0034.

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Abstract:
Zusammenfassung Je länger je mehr sind auch aus den Geisteswissenschaften digitale Arbeitsmethoden nicht mehr wegzudenken. Sie eröffnen neue Wege und Untersuchungsweisen in der Arbeit mit (digitalen) Quellen. Wissenschaftliche Bibliotheken sehen sich diesbezüglich mit neuen Herausforderungen und Chancen konfrontiert und in der Position, ihre Angebote für Forschende an der Arbeit in den Digital Humanities anzupassen. Drei Absolventinnen des MAS-Studiengangs in Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Universität Zürich stellen je einen von ihnen untersuchter Ansatz, Digital Humanities in der Bibliothek zu verankern vor: ein Memorandum für das Fachreferat zur Sensibilisierung im Umgang mit DH-Projekten, eine Untersuchung von drei Digitalisierungsprojekten im Hinblick auf die Zusammenarbeit zwischen Bibliothek und Forschung, sowie eine Analyse der Chancen und Möglichkeiten von Library Labs als Ordnungsstruktur.
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Südkamp-Kriete, Agnes. "Für Öffentliche Bibliotheken Maßstab für Qualität." Bibliotheksdienst 56, no. 3-4 (March 1, 2022): 198–203. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2022-0032.

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Abstract:
Zusammenfassung Seit 2009 können sich Öffentliche Bibliotheken in Niedersachsen als „Bibliothek mit Qualität und Siegel“ auszeichnen lassen. Das Zertifizierungsverfahren wurde im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur und in enger Zusammenarbeit mit Bibliotheken des Landes für Bibliotheken unterschiedlicher Größe, Bibliothekstyp und Trägerschaft entwickelt. Ziel ist es, die interne Organisationstruktur in der Bibliothek zu optimieren und damit bessere qualitative Dienstleistungen für den Kunden zu erreichen. Die Teilnahme ist freiwillig und kostenlos, die Erfüllung der Anforderungen wird in einem Audit durch ausgebildete Fachkolleg*innen geprüft. 2019 wurde der Kriterienkatalog aufgrund der im Rahmen von Zertifizierungen gewonnenen Erkenntnisse grundlegend überarbeitet. Bislang haben 40 Bibliotheken den Zertifizierungsprozess erfolgreich durchlaufen. Alle Einrichtungen berichten über spürbare Erfolge durch die Teilnahme an „Bibliothek mit Qualität und Siegel“. Zu den vielen positiven Erfahrungen zählen neben dem Imagegewinn durch die Auszeichnung die gestiegene Wertschätzung seitens Politik und Verwaltung und die Motivationssteigerung im Mitarbeiterteam der Bibliothek.
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Kubíček, Tomáš. "Progressiver Konservatismus oder die Ethik der Öffentlichen Bibliothek." Bibliotheksdienst 56, no. 9 (September 1, 2022): 550–60. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2022-0085.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag thematisiert die Schlüsselrollen von Öffentlichen Bibliotheken in Beziehung zu ihren diskutierten sozialen Rollen. Er macht sich Gedanken über das System von sozialen Institutionen und aus dieser Perspektive über die Rolle der Funktion und Identifikation der Bibliothek und ihrer Beziehung zu Gesellschaft. Er blickt kritisch auf die Erweiterung von Bibliotheksdiensten, welche nicht die primär soziale und systematische Funktion von Öffentlichen Bibliotheken berücksichtigen und daher einen negativen Einfluss auf das ganze System von öffentlichen Institutionen haben. Der analytische Teil des Beitrags beschäftigt sich mit dem Grund für die Entstehung von Öffentlichen Bibliotheken in der Tschechoslowakei nach 1918, der aktuell aufgenommenen Konzeption der Entfaltung von Bibliotheken in der Tschechischen Republik und der Erfahrung, die die Öffentlichen Bibliotheken während des sogenannten Lockdowns aufgrund der Pandemie 2020–2021 gemacht haben. Am Schluss macht sich der Autor Gedanken über die Identität und der gesellschaftlichen Verantwortung der Öffentlichen Bibliothek.
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Kummrow, Eckhard. "Librarian in Residence 2014 – „Lobbying für eBooks in Öffentlichen Bibliotheken“." Bibliotheksdienst 49, no. 8 (July 15, 2015): 788–800. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2015-0094.

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Abstract:
Zusammenfassung: Als Stipendiat von Bibliothek International (BI) und dem Goethe-Institut New York habe ich im November 2014 die USA besucht. Der Bericht zum Thema Lobbying für eBooks in Öffentlichen Bibliotheken gibt Einblicke in verschiedene Segmente, in denen amerikanische Bibliotheken Lobbyisten für eBooks (und andere digitale Inhalte) sind. Die Projekte ReadersFirst und LibrarySimplified können auch von deutschen Bibliotheken ideell unterstützt werden und sind als Grundlage für eine gemeinsame Position der deutschen Bibliotheken gegenüber Verlagen und Aggregatoren hilfreich.
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8

Pust, Hans-Christian. "Ausstellung "1914-1918. In Papiergewittern. Die Kriegssammlungen der Bibliotheken" in der Württembergischen Landesbibliothek." WLBforum 11, no. 1 (April 15, 2009): 30–34. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v11i1.406.

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Abstract:
Am 12. März wurde die Ausstellung "1914-1918. In Papiergewittern. Die Kriegssammlungen der Bibliotheken" in der WLB eröffnet. Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt von vier Bibliotheken, neben der Bibliothek für Zeitgeschichte in der WLB haben drei französische Bibliotheken mitgearbeitet: Die Partnerbibliothek der WLB, die Bibliothèque nationale et universitaire Strasbourg, die Bibliothèque de documentation internationale contemporaine (Paris) und die Bibliothèque nationale de France (Paris).
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Birkner, Michael. "VuFind an der AK Bibliothek Wien." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 68, no. 1 (March 1, 2015): 79–90. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v68i1.999.

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Abstract:
In diesem Artikel geht es um die bisherigen Tests der AK Bibliothek Wien mit dem Discovery System VuFind. Es handelt sich um eine mögliche Open Source Alternative zu Primo, einer weit verbreiteten proprietären Suchlösung an österreichischen Bibliotheken. Nach einem kurzen technischen Überblick wird beschrieben, welche Entwicklungen und Anpassungen vorgenommen werden mussten, um eine Kompatibilität zwischen VuFind und den in der AK Bibliothek Wien vorherrschenden Bedingungen zu schaffen. Dabei wird näher auf die Verarbeitung des Datenformates MAB2 sowie die Schnittstellen zum Bibliothekssystem Aleph und dem Bibliotheks-Repository eingegangen. Die ersten Ergebnisse werden präsentiert und noch zu lösende Probleme angesprochen. Zudem wird ein Ausblick auf zukünftige Vorhaben gegeben.
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Köstner-Pemsel, Christina. "Neue Liste mit Restitutionsfällen aus österreichischen Bibliotheken." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 68, no. 1 (February 10, 2019): 140. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v68i1.1005.

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Abstract:
Die VÖB-AG NS-Provenienzforschung hat erstmals eine Liste mit Restitutionsfällen aus österreichischen Bibliotheken zusammengestellt. Auf der Webseite der VÖB (http://www.univie.ac.at/voeb/kommissionen/ag-nsprovenienzforschung/) kann diese Liste eingesehen werden. Mit Stand Jänner 2015 sind insgesamt 205 Restitutionsfälle aus elf Bibliotheken dokumentiert. Es sind dies folgende Bibliotheken: Bibliothek des Kunsthistorischen Museums in Wien, Bibliothek des Österreichischen Museums für angewandte Kunst / Gegenwartskunst, Österreichische Nationalbibliothek, Parlamentsbibliothek, Oberösterreichische Landesbibliothek, Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien, Universitätsbibliothek Graz, Universitätsbibliothek Salzburg, Universitätsbibliothek Wien, Universitätsbibliothek der Wirtschaftsuniversität Wien und Wienbibliothek im Rathaus. Fälle, die bereits entschieden wurden, aber mangels Erben nicht abgeschlossen werden können, sind nur teilweise enthalten und wurden als offen deklariert. Die Liste wird laufend aktualisiert, deshalb bitten wir, neue Fälle in Ihrer Bibliothek an Christina Köstner-Pemsel (christina.koestner@univie.ac.at) zu melden...
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Dissertations / Theses on the topic "Bibliotheken"

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Tröml, Sibille, and Lucie Palisch. "Literaturforum Bibliothek – Autoren aus Sachsen in sächsischen Bibliotheken." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-148725.

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Abstract:
Literatur wird gemeinhin als „geistige Nahrung“ erachtet. Doch bekanntlich gilt nicht nur der Prophet, sondern auch der Dichter im eigenen Land nicht immer viel. Im Mittelpunkt unserer Bemühungen um Fördermittel und bei der Planung des Projektes „Literaturforum Bibliothek – Autoren aus Sachsen in sächsischen Bibliotheken“ stand nd steht daher für uns, den Sächsischen Literaturrat e.V., die Gesamtheit der in Sachsen lebenden oder von hier stammenden Autoren und Übersetzer. Sie sind es, denen wir als sächsischer Landesdachverband für Literatur ein Podium bieten möchten, denn häufig geraten sie bei mehr als 90.000 Neuerscheinungen pro Jahr gerade auch in Sachsen aus dem Blick.
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Fuchs, Thomas. "Bibliotheken in der Bibliothek : Schulschriftensammlungen in der Universitätsbibliothek." Das Buch in Antike, Mittelalter und Neuzeit : Sonderbestände der Universitätsbibliothek Leipzig / hrsg. von Thomas Fuchs ... Wiesbaden : Harrassowitz, 2012. S. 259-264. ISBN 978-3-447-06689-1, 2012. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A14637.

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Fuchs, Thomas. "Bibliotheken in der Bibliothek : Schulschriftensammlungen in der Universitätsbibliothek." Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-201256.

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4

Kalus, Wolfgang. "Partner der Bibliotheken – Bibliotheken als Partner." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-136870.

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Abstract:
Als Dienstältester Kultursekretär eines ländlichen Kulturraumes weiß ich sehr wohl, dass die Kulturräume und deren regional bedeutsame Bibliotheken wichtige Partner sind. Ohne die Kulturräume gebe es vor allem im ländlichen Bereich eine Reihe kultureller Einrichtungen vielleicht schon nicht mehr – und das trifft auch auf den Bereich der Bibliotheken zu. Und umgekehrt gilt es auch: Ohne eine starke Fachsparte der Bibliotheken gibt es keine Kultur räume. Wir brauchen uns also und haben durch die gemeinsame Umsetzung und Gestaltung des Sächsischen Kulturraumgesetzes auch in Zeiten knapper Kassen eine ganze Menge kultureller Substanz erhalten und richtungsweisende Strukturen entwickelt.
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5

Nikolaizig, Andrea. "Senioren in Bibliotheken – Senioren für Bibliotheken." SLUB Dresden, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7791.

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Abstract:
Sind Senioren eine Zielgruppe, auf die Bibliotheken eingehen müssen? Und wie können spezielle Angebote für die älteren Bibliotheksnutzer aussehen? Diese Fragen stellten sich im Mai die Teilnehmer des 11. Bibliothekskongresses der Euroregion Neisse-Nisa-Nysa.
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Selbach, Michaela. "Bibliothek 2.0 - : Neue Perspektiven und Einsatzmöglichkeiten für wissenschaftliche Bibliotheken /." Wiesbaden : Arbeitsgemeinschaft der Parlaments- und Behördenbibliotheken APBB, 2008. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?u20=9783925779220.

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Selbach, Michaela. "Bibliothek 2.0 neue Perspektiven und Einsatzmöglichkeiten für wissenschaftliche Bibliotheken /." [Köln] : [Bibliothek der Fachhochsch.], 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?idn=987799312.

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Bonte, Achim. "Was ist eine Bibliothek? Physische Bibliotheken im digitalen Zeitalter." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-176417.

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Abstract:
Während die landläufigen Vorstellungen von „Bibliothek“ bislang beunruhigend statisch bleiben, erzwingen die fortschreitende Digitalisierung von Medien und die Mobilisierung des Mediengebrauchs längst neue Bedeutungsinhalte. In Fachkreisen entwickelt sich die Idee service- und erlebnisorientierter Lernräume anstelle des klassischen Medienspeichers zu einem gängigen Leitbild. Doch wie aussichtsreich ist diese neue Schwerpunktbildung? Und wie wird dieser Anspruch tatsächlich erfüllt und nachhaltig gesichert? Ausgehend von den Umbrüchen in der gesamten Informations- und Medienbranche beschreibt der Beitrag wesentliche Rahmenbedingungen für das Innovationsmanagement in Bibliotheken und die Schlussfolgerungen, die daraus zu ziehen sind. Anschließend werden einige konkrete Entwicklungschancen für physische Bibliotheksorte vorgestellt
Up to now, the general image of a “library” has remained alarmingly unchanged. But the advancing digitization of media and the mobilization of media use require new meaning and content. Among experts the idea of service- and experience-oriented learning spaces evolves as a common concept, replacing the classical media storehouses. But how promising is this new concept? And how is this claim met and sustainably ensured? Based on changes in the information and media sector, the article describes the general framework for innovation management in libraries and the related conclusions. Subsequently, some concrete development opportunities for physical libraries are presented
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Frohß, Waltraut. "Brücken zwischen Bibliothek und Verwaltung - Die Sächsische Landesfachstelle für Bibliotheken." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1228925332072-78417.

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Abstract:
Bereits am 3. Juni 1914 wurde in Leipzig die staatliche Zentralstelle für das volkstümliche Büchereiwesen im Königreich Sachsen gegründet. Mit dieser Einrichtung wurde erstmals ein Bindglied zwischen den einzelnen Büchereien geschaffen – ohne dabei die Rechte der kommunalen Selbstverwaltung zu berühren...
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Schön, Manfred. "Vernetzte Bibliotheken." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-148748.

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Abstract:
Sachsen ist ein Land mit einzigartiger kultureller Vielfalt. Seine Wirtschaftskraft, die stärkste aller neuen Bundesländer, wird unter anderem auf seine besonders reiche Kulturlandschaft zurückgeführt. Kultur ist eben auch ein wichtiger Standort- und Wirtschaftsfaktor für Sachsen und seine Kommunen. Vor diesem Hintergrund erscheinen unsere Bibliotheken als ein hohes und unbedingt erhaltenswertes Gut!
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Books on the topic "Bibliotheken"

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Magdalena, Pisarik, ed. Bibliotheks(t)räume: Bibliotheken planen, einrichten, erneuen. Wien: Büchereiverband Österreichs, 1997.

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Berlin (Germany : West). Senator für Kulturelle Angelegenheiten., ed. Berliner Bibliotheken. Berlin: Colloquium Verlag, 1988.

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3

Berlin (Germany : West). Senator für Kulturelle Angelegenheiten., ed. Berliner Bibliotheken. Berlin: Colloquium, 1990.

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4

Schade, Heidemarie. Berliner Bibliotheken. Berlin: Colloquium, 1985.

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5

Schade, Heidemarie. Berliner Bibliotheken. Berlin: Colloquium Verlag, 1986.

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6

Schade, Heidemarie. Berliner Bibliotheken. Berlin: Colloquium Verlag, 1989.

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7

Schade, Heidemarie. Berliner Bibliotheken. Berlin: Colloquium, 1987.

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8

Selbach, Michaela. Bibliothek 2.0: Neue Perspektiven und Einsatzmöglichkeiten für wissenschaftliche Bibliotheken. Wiesbaden: APBB c/o Hessischer Landtag, Bibliothek, 2008.

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Selbach, Michaela. Bibliothek 2.0: Neue Perspektiven und Einsatzmöglichkeiten für wissenschaftliche Bibliotheken. Wiesbaden: APBB c/o Hessischer Landtag, Bibliothek, 2008.

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10

Ruppelt, Georg, ed. Politik für Bibliotheken. Berlin, Boston: DE GRUYTER SAUR, 2000. http://dx.doi.org/10.1515/9783110955941.

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Book chapters on the topic "Bibliotheken"

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Rieger, Dietmar. "Bibliothek und Vergessen – vergessene Bibliotheken." In Kulturelles Vergessen: Medien - Rituale - Orte, 17–40. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2004. http://dx.doi.org/10.13109/9783666355806.17.

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Sühl-Strohmenger, Wilfried. "Bibliotheken." In Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung, 433–39. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-83532-1_30.

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Sühl-Strohmenger, Wilfried. "Bibliotheken." In Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung, 487–93. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-99420-2_32.

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Deussen, Oliver, and Thomas Ningelgen. "Bibliotheken." In Programmieren lernen mit Computergrafik, 221–40. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-21145-5_17.

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Bepler, Jill. "Bibliotheken." In Bildung, 327–31. Stuttgart: J.B. Metzler, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-00131-3_68.

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Mählert, Ulrich. "Bibliotheken." In Vademekum DDR-Forschung, 121–29. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-11709-4_2.

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7

Gottschling, Peter. "Bibliotheken." In Forschung mit modernem C++, 198–272. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2019. http://dx.doi.org/10.3139/9783446459816.004.

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Schrader, Josef, and Erhard Schlutz. "Bibliotheken." In Wörterbuch Erwachsenen- und Weiterbildung, 54–55. 3rd ed. Bad Heilbrunn, Deutschland: Verlag Julius Klinkhardt, 2023. http://dx.doi.org/10.35468/wbeb2022-033.

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Gattermann, Günter. "Wissenschaftliche Bibliotheken." In Handbuch des Wissenschaftsrechts, 897–928. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-61166-7_33.

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Hörbst, Egon, Martin Nett, and Heinz Schwärtzel. "Zellen und Bibliotheken." In VENUS, 183–256. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-10756-0_5.

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Conference papers on the topic "Bibliotheken"

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Wolf, Uwe. "Beschreibung von Schriftmerkmalen in digitalen Bibliotheken. Chancen und Grenzen einer Normierung." In Das Instrumentalrepertoire der Dresdner Hofkapelle in den ersten beiden Dritteln des 18. Jahrhunderts. Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, 2019. http://dx.doi.org/10.25366/2019.21.

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Hiller, A., K. Weiß, S. Lisak-Wahl, A. Hinsche-Böckenholt, F. Naundorf, and D. Starke. "Bedarfs- und Bedürfnisanalyse hinsichtlich einer digitalen Bibliothek für den Öffentlichen Gesundheitsdienst." In Der Öffentliche Gesundheitsdienst – Rückenwind für Gesundheit! 73. Wissenschaftlicher Kongress | BVÖGD e.V., BZÖG e.V., DGÖG e.V. Georg Thieme Verlag, 2024. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-1781783.

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Zehner, Marcel, Alessio Cavaterra, and Steven Lambeck. "Lineare Systemidentifikation des hygrothermischen Verhaltens eines Raumes zur Verwendung in Modellprädiktiven Reglern." In 18. AALE-Konferenz. Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, 2022. http://dx.doi.org/10.33968/2022.09.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Linearen Systemidentifikation für ein hygrothermisches Zustandsraummodell des Hrabanus-Maurus-Saals innerhalb der Bibliothek des Bischöflichen Priesterseminars in Fulda. Hier lagern wertvolle historische Dokumente, die besondere Anforderungen an das Raumklima stellen. Für die Einhaltung dieser Anforderungen eignet sich ein Modellprädiktiver Regler (MPC), der in Zukunft im Hrabanus-Maurus-Saal eingesetzt werden wird. Das hier entwickelte lineare Zustandsraummodell kann zukünftig in diesem MPC genutzt werden. Die Modellierung des hygrothermischen Verhaltens erfolgt über eine Beschreibung der physikalischen Zusammenhänge von Temperatur und relativer Luftfeuchtigkeit in Form von Zustandsraummodellen. Die darin enthaltenen Parameter können mit Hilfe der vorhandenen Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsmessungen der vergangenen Jahre im Hrabanus-Maurus-Saal geschätzt werden. Hierbei werden eine Vielzahl an Initialparametern in Form einer Monte-Carlo-Simulation getestet, um die optimalen Systemparameter zu identifizieren. Im Anschluss werden beide Zustandsraummodelle zusammengefügt und mit einem rein datengetriebenen Ansatz („Black-Box“-Ansatz) verglichen. Die Ergebnisse des hier vor-gestellten Ansatzes („Grey-Box“-Ansatz) weisen vor Allem in Bezug auf die Dynamik ein besseres Modellverhalten auf.
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Reports on the topic "Bibliotheken"

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Petzold, Conny. Kommunale Finanzgeschäfte : die Auswirkungen der Finanzialisierung auf die lokale Demokratie. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, August 2014. http://dx.doi.org/10.21248/gups.34119.

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Abstract:
Der Ruf nach einem „Rettungsschirm für Kommunen“, einem „Stärkungspakt Stadtfinanzen“ oder „kommunalen Entschuldungsfonds“ rückt in regelmäßigen Abständen die ernste Lage einer Vielzahl klammer Kommunen ins öffentliche Bewusstsein. Die drohende Überschuldung deutscher Städte und Gemeinden stellt parallel zur Entwicklung der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise eine besorgniserregende Realität dar. Große Löcher in den Kommunalhaushalten sind dabei kein Phänomen der jüngsten Vergangenheit, vielmehr macht sich die angespannte Finanzlage in vielen Kommunen bereits seit Jahren vor Ort bemerkbar. Beispielsweise in den Bereichen von Kultur, Jugendeinrichtungen, Beratungsstellen, Museen, Bibliotheken, Sportplätzen, Freibädern, Freizeitangeboten und Tierparks sind Ausgabenkürzungen an der Tagesordnung, die die Einwohner_innen alltäglich mit der finanziellen Unterausstattung auf Lokalebene konfrontieren. Außerdem dokumentiert ein rasanter Anstieg des Kreditvolumens im vergangenen Jahrzehnt die klamme Lage der Kommunen. Im Krisenjahr 2009 sind die sogenannten Kassenkredite, die kurzfristige Engpässe im Kommunalhaushalt ausgleichen sollen, auf fast 35 Milliarden Euro angestiegen und haben bundesweit mittlerweile ein Volumen von 48 Milliarden Euro überschritten (Deutscher Städtetag 2013). Diese enorme Schuldenlast ist vor allem als Resultat einer strukturellen Unterfinanzierung der Städte zu werten, welche nicht zuletzt die Erbringung der kommunalen Daseinsvorsorge im Infrastrukturbereich gefährdet sowie wie bei der städtischen Gas-, Wasser- und Elektrizitätsversorgung oder im engeren sozialen Bereich. Um die lokale Verantwortung für die Versorgungssicherheit wiederzugewinnen, gab es in den letzten Jahren vermehrt Projekte, um Versorgungsbetriebe wieder in städtisches Eigentum zurückzuführen (Libbe 2011; Verband kommunaler Unternehmen 2012). Unter dem Stichwort Rekommunalisierung wurde die Gründung eigener Stadtwerke bereits als Abkehr von einer Privatisierungslogik (Candeias et al. 2009) präsentiert. In diesem Licht erscheint Kommunalpolitik mitunter als Alternative zu renditeorientiertem Wirtschaften. Eine solche Darstellung übersieht allerdings, dass kommunales Handeln eng in den wachstumsorientierten Finanzmarktkapitalismus eingebunden ist. Diese Einbindung hat eine materielle Basis und tritt beispielsweise dann zu Tage wenn Kommunen auf Grund der konjunkturellen Flaute in der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise stark unter steigenden Ausgaben für Sozialtransfers sowie unter sinkenden Steuereinnahmen leiden. Zusätzlich besteht aber auch eine diskursive Einbindung, die sich darin äußert, dass die Pflicht zur Fiskaldisziplin in bundesdeutschen Kommunen bereits eine vergleichbare Bedeutung erlangt hat wie in den Haushaltsplänen der Nationalstaaten der Euro-Zone. Schon werden in Anlehnung an die Einführung nationaler Schuldenbremsen kommunale Schuldenbremsen diskutiert (Bertelsmann Stiftung 2013). Das kann kaum verwundern, da in einer Mehrzahl der Kommunen schon kurz nach der Subprimekrise die Verantwortlichen zu einem wettberwerbsorientierten Politikverständnis zurückkehrten und konservative Konzepte der Krisenlösung anwendeten(Belina und Schipper 2009). Zum aktuellen Zeitpunkt gibt es daher wenig Anlass Kommunalpolitik auf einem alternativen Entwicklungsweg zu glauben.
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Gökpinar, Yasemin, and Vivian Strotmann. Digitale Ressourcen zur Arabischen Handschriftenkunde: Universitätsbibliothek & Seminar für Orientalistik und Islamwissenschaft der RUB. Universitätsbibliothek der Ruhr-Universität Bochum, 2020. http://dx.doi.org/10.46586/rub.166.142.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag kombiniert die Perspektiven und spezifischen Expertisen von Forschung und Universitätsbibliothek der Ruhr-Universität Bochum bezüglich der Arbeit für und mit arabischen Handschriften. Zentrale digitale Ressourcen für die Bewahrung, Zugänglichmachung, Vermittlung, Recherche, Bearbeitung und Erforschung arabischer Handschriften werden benannt. Dadurch wird Student*innen, Forscher*innen und Bibliothekar*innen eine gebündelte Informationsressource an die Hand gegeben.
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Wurl, Oliver. Biofilm-like habitat at the sea-surface: A mesocosm study, Cruise No. POS537, 14.09.2019 – 04.10.2019, Malaga (Spain) – Cartagena (Spain) - BIOFILM. University of Oldenburg, November 2020. http://dx.doi.org/10.3289/cr_pos537.

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OceanRep OceanRep Startseite Kontakt Schnellsuche Einfache Suche Erweiterte Suche Blättern Autor Forschungsbereich Publikationsart Jahr Studiengang Neuzugänge Artikel – begutachtet Alle Über uns GEOMAR Bibliothek Open Access Policies Grundsätze Hilfe FAQs Statistik Impressum Biofilm-like habitat at the sea-surface: A mesocosm study, Cruise No. POS537, 14.09.2019 – 04.10.2019, Malaga (Spain) – Cartagena (Spain) - BIOFILM . Logged in as Heidi Düpow Einträge verwaltenManage recordsManage shelvesProfilGespeicherte SuchenBegutachtungAdminLogout - Tools Wurl, Oliver, Mustaffa, Nur Ili Hamizah, Robinson, Tiera-Brandy, Hoppe, Jennifer, Jaeger, Leonie, Striebel, Maren, Heinrichs, Anna-Lena, Hennings, Laura Margarethe, Goncalves, Rodrigo, Ruiz Gazulla, Carlota und Ferrera, Isabel (2020) Biofilm-like habitat at the sea-surface: A mesocosm study, Cruise No. POS537, 14.09.2019 – 04.10.2019, Malaga (Spain) – Cartagena (Spain) - BIOFILM . Open Access . POSEIDON Berichte . University of Oldenburg, Oldenburg, 35 pp. [img] Text Cruise_Reports_POS537_final.pdf - publizierte Version Available under License Creative Commons: Attribution 4.0. Download (2417Kb) | Vorschau Abstract Biofilm-like properties can form on sea surfaces, but an understanding of the underlying processes leading to the development of these biofilms is not available. We used approaches to study the development of biofilm-like properties at the sea surface, i.e. the number, abundance and diversity of bacterial communities and phytoplankton, the accumulation of gel-like particles and dissolved tracers. During the expedition POS537 we used newly developed and free drifting mesocosms and performed incubation experiments. With these approaches we aim to investigate the role of light and UV radiation as well as the microbes themselves, which lead to the formation of biofilms. With unique microbial interactions and photochemical reactions, sea surface biofilms could be biochemical reactors with significant implications for ocean and climate research, e.g. with respect to the marine carbon cycle, diversity of organisms and oceanatmosphere interactions.
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Leitfaden für Aussagekräftige Metadaten. WIK Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste GmbH, 2019. http://dx.doi.org/10.26128/2021.247.

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Open Data bezeichnet den freien Zugang und die entgeltfreie Bereitstellung von maschinenlesbaren Daten. Werden die Daten ausschließlich von der öffentlichen Verwaltung bereitgestellt, spricht man auch von Open Government Data. Auch privatwirtschaftlich agierende Unternehmen stellen Daten offen zur Verfügung und verfolgen damit durchaus auch kommerzielle Interessen. Die Deutsche Bahn bspw. ist sehr aktiv in der Bereitstellung von Open Data. Ihr Ziel liegt dabei in der Suche nach neuen Anwendungsmöglichkeiten der Daten. Sie unterstützt diesen Prozess aktiv mit ihren DB Hackathons. Hierbei entstehen u. a. Anwendungen, von denen sich die Deutsche Bahn eine Verbesserung ihres Service erwartet. Die Bereitstellung von Open Data kann einen hohen gesellschaftlichen Mehrwert erzeugen: Der freie Zugang zu Daten kann Transparenz und Vertrauen in Politik und Verwaltung stärken sowie Innovationen und Wirtschaftswachstum ermöglichen. In Dänemark konnte durch die Veröffentlichung von Geodaten ein volkswirtschaftlicher Mehrwert von geschätzt 470 Mio. € im Jahre 2016 erwirtschaftet werden.1 Studien bemessen das volkswirtschaftliche Potenzial von Open Data für Deutschland mit 12,1 Mrd. € bis 131,1 Mrd. € jährlich. Auf Grundlage von offenen Daten können innovative Anwendungen entwickelt werden, die zunächst einen Mehrwert für die Datenbereitsteller selbst, aber umso mehr auch für Bürgerinnen und Bürger schaffen können. Ein gutes Beispiel ist die App Mein Moers, die frei verfügbare Informationen über die Stadt Moers bündelt und bereitstellt. Neue, prototypische Anwendungen werden regelmäßig auf kommunalen Hackathons, wie bspw. dem Münsterhack, entwickelt. Für Wien wurden auf Basis der von der Stadt zur Verfügung gestellten Datensätze bereits über 240 Apps entwickelt. Das Spektrum reicht hier von Routenplanern für den ÖPNV und Informationen zu öffentlichen Leihrädern über Cityguides und Veranstaltungskalender bis hin zur Visualisierung von Pegelständen und Informationen zur Wasserqualität. Open Data können unterschiedlichen Ursprungs und Natur sein. Sie können bspw. über Sensoren automatisch erhoben und mit geringem Zeitverzug über Open Data Plattformen bereitgestellt werden, denkbar bspw. bei Pegelständen von Gewässern. Oder sie werden manuell erhoben und eher selten aktualisiert. Ein Beispiel hierfür wäre die Liste aller Straßennamen einer Stadt. Damit Open Data tatsächlich gefunden und genutzt werden können, ist eine Beschreibung der Daten mit aussagekräftigen Metadaten notwendig. Mit diesem Leitfaden wollen wir die Bedeutung von Metadaten für die Bereitstellung von Open Data aufzeigen und Tipps geben, diese sinnvoll zu gestalten. Metadaten sind strukturierte Informationen, die Merkmale von Daten beschreiben. Sie erleichtern es, relevante Daten in einer Vielzahl verfügbarer Datensätze in Datenportalen wie der mCLOUD (www.mcloud.de) zu suchen, zu finden und zu selektieren. Das Prinzip der Beschreibung mit Metadaten kennt man allgemein aus der Welt der Bibliotheken, in denen Bücher mit Metadaten beschrieben werden: Titel, Autor, Erscheinungsjahr und Klappentext sind Informationen, ohne die ein Buch in einem Bibliothekskatalog nicht gefunden werden kann. Aussagekräftige Metadaten stellen sicher, dass Datensätze von interessierten Nutzern gefunden werden und so ihr volles Potenzial entfalten können. Struktur und Bedeutung der Metadaten unterschiedlicher Datensätze sollten möglichst einheitlich sein, damit sie auch über einen längeren Zeitraum und von verschiedenen Personen einfach genutzt werden können. Für die Beschreibung von Open Data bietet sich die Verwendung eines Standards wie DCAT-AP.de an, der deutschen Version eines europäischen Standards für Metadaten.3 Für den Anwendungsfall der mCLOUD wurden bestimmte Metadatenfelder ausgewählt, für den dieser Leitfaden im Folgenden Empfehlungen geben will.
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