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Journal articles on the topic 'Bibliotheken'

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Kubek, Mario. "Bibliotheksdienste in dezentralen Websuchsystemen." Bibliotheksdienst 56, no. 2 (February 1, 2022): 115–30. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2022-0022.

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Abstract:
Zusammenfassung Stellt man sich das World Wide Web als riesige Bibliothek vor, bräuchte es einen Bibliothekar oder zumindest Dienste, die die vielfältigen Aufgaben dieser Person in vergleichbarer Weise und Qualität erfüllen können. Aktuelle Websuchmaschinen können diese Aufgaben wie die Katalogisierung von Publikationen sowie die Vermittlung zwischen bibliothekarischen Ressourcen und Nutzern nicht einmal annähernd zufriedenstellend erfüllen. Daher können Bibliothekare insbesondere bei langfristigen und tiefgehenden Recherchen eine viel bessere Unterstützung bieten. Dieser Artikel diskutiert die vielen Vorteile der Dienstleistungen von Bibliotheken und Bibliothekaren und erläutert, wie diese in neuartigen und dezentral organisierten Websuchsystemen realisiert werden können, um Nutzer bei Forschungsaufgaben nachhaltig zu unterstützen.
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Söllner, Konstanze. "Bibliotheken ohne Bibliothekar/innen? Qualifikationen für die wissenschaftliche Bibliothek." Bibliotheksdienst 51, no. 10-11 (October 28, 2017): 852–63. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2017-0098.

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Abstract:
Zusammenfassung Die bibliothekarische Ausbildung befindet sich im Umbruch – oder sie sollte sich zumindest im Umbruch befinden, denn die Anforderungen verändern sich. An wissenschaftlichen Bibliotheken bilden sich neue Aufgabenprofile für wissenschaftlich vorqualifizierte Bibliothekar/innen heraus, FaMIs jedoch werden oft weit unter ihrer Qualifikation eingesetzt. Gleichzeitig finden nur wenige IT-affine Bachelor-Studierende aus den bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Studiengängen den Weg in die Bibliotheken. Grundständige Vermittlung der neuen Inhalte statt Häppchenkultur erfordert Mut, ist aber unausweichlich, wenn die Ausbildungswege robust bleiben sollen.
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3

Nikolaizig, Andrea, and Anne Süßkraut. "Zur Verortung Öffentlicher Bibliotheken auf den Homepages ihrer Kommunen – eine empirisch-quantitative Beschreibung." Bibliotheksdienst 47, no. 12 (December 18, 2013): 976–80. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2013-0108.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der Internet-Auftritt einer Kommune ist eine etablierte Informationsquelle für ihre BürgerInnen oder Gäste über die jeweiligen kommunalen Angebote, Leistungen und Services. Es ist zu erwarten, dort auch die Öffentliche Bibliothek zu finden. Doch wie: direkt oder unter welchen Begriffen? Diese Untersuchung interessiert sich für die begriffliche Verortung der Öffentlichen Bibliotheken auf den Homepages (Startseiten) kommunaler Internet-Auftritte. Dazu wurden 1.557 kommunale Homepages besucht. Wenige Bibliotheken sind auf der Homepage unter dem Begriff „Bibliothek“ verlinkt. In der Mehrzahl der Fälle muss der Seitenbesucher die Bibliothek unter übergeordneten Begriffen oder Begriffspaaren denken. Die begriffliche Zuordnung ist nicht unerheblich, weil sie der Bibliothek eine funktionale Dominanz wie Kultur, Bildung, Freizeit, Tourismus, Verwaltung usw. zuweist. Sie leistet damit einen Beitrag zur Kommunikation der Bibliotheks-Philosophie in der Öffentlichkeit und wird von dieser entsprechend wahrgenommen.
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4

Schüpbach, Johanna, Catrina Langenegger, and Sumanghalyah Suntharam. "Aspekte der Digital Humanities in Bibliotheken." Bibliotheksdienst 56, no. 3-4 (March 1, 2022): 212–26. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2022-0034.

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Abstract:
Zusammenfassung Je länger je mehr sind auch aus den Geisteswissenschaften digitale Arbeitsmethoden nicht mehr wegzudenken. Sie eröffnen neue Wege und Untersuchungsweisen in der Arbeit mit (digitalen) Quellen. Wissenschaftliche Bibliotheken sehen sich diesbezüglich mit neuen Herausforderungen und Chancen konfrontiert und in der Position, ihre Angebote für Forschende an der Arbeit in den Digital Humanities anzupassen. Drei Absolventinnen des MAS-Studiengangs in Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Universität Zürich stellen je einen von ihnen untersuchter Ansatz, Digital Humanities in der Bibliothek zu verankern vor: ein Memorandum für das Fachreferat zur Sensibilisierung im Umgang mit DH-Projekten, eine Untersuchung von drei Digitalisierungsprojekten im Hinblick auf die Zusammenarbeit zwischen Bibliothek und Forschung, sowie eine Analyse der Chancen und Möglichkeiten von Library Labs als Ordnungsstruktur.
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Südkamp-Kriete, Agnes. "Für Öffentliche Bibliotheken Maßstab für Qualität." Bibliotheksdienst 56, no. 3-4 (March 1, 2022): 198–203. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2022-0032.

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Abstract:
Zusammenfassung Seit 2009 können sich Öffentliche Bibliotheken in Niedersachsen als „Bibliothek mit Qualität und Siegel“ auszeichnen lassen. Das Zertifizierungsverfahren wurde im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur und in enger Zusammenarbeit mit Bibliotheken des Landes für Bibliotheken unterschiedlicher Größe, Bibliothekstyp und Trägerschaft entwickelt. Ziel ist es, die interne Organisationstruktur in der Bibliothek zu optimieren und damit bessere qualitative Dienstleistungen für den Kunden zu erreichen. Die Teilnahme ist freiwillig und kostenlos, die Erfüllung der Anforderungen wird in einem Audit durch ausgebildete Fachkolleg*innen geprüft. 2019 wurde der Kriterienkatalog aufgrund der im Rahmen von Zertifizierungen gewonnenen Erkenntnisse grundlegend überarbeitet. Bislang haben 40 Bibliotheken den Zertifizierungsprozess erfolgreich durchlaufen. Alle Einrichtungen berichten über spürbare Erfolge durch die Teilnahme an „Bibliothek mit Qualität und Siegel“. Zu den vielen positiven Erfahrungen zählen neben dem Imagegewinn durch die Auszeichnung die gestiegene Wertschätzung seitens Politik und Verwaltung und die Motivationssteigerung im Mitarbeiterteam der Bibliothek.
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Kubíček, Tomáš. "Progressiver Konservatismus oder die Ethik der Öffentlichen Bibliothek." Bibliotheksdienst 56, no. 9 (September 1, 2022): 550–60. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2022-0085.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag thematisiert die Schlüsselrollen von Öffentlichen Bibliotheken in Beziehung zu ihren diskutierten sozialen Rollen. Er macht sich Gedanken über das System von sozialen Institutionen und aus dieser Perspektive über die Rolle der Funktion und Identifikation der Bibliothek und ihrer Beziehung zu Gesellschaft. Er blickt kritisch auf die Erweiterung von Bibliotheksdiensten, welche nicht die primär soziale und systematische Funktion von Öffentlichen Bibliotheken berücksichtigen und daher einen negativen Einfluss auf das ganze System von öffentlichen Institutionen haben. Der analytische Teil des Beitrags beschäftigt sich mit dem Grund für die Entstehung von Öffentlichen Bibliotheken in der Tschechoslowakei nach 1918, der aktuell aufgenommenen Konzeption der Entfaltung von Bibliotheken in der Tschechischen Republik und der Erfahrung, die die Öffentlichen Bibliotheken während des sogenannten Lockdowns aufgrund der Pandemie 2020–2021 gemacht haben. Am Schluss macht sich der Autor Gedanken über die Identität und der gesellschaftlichen Verantwortung der Öffentlichen Bibliothek.
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Kummrow, Eckhard. "Librarian in Residence 2014 – „Lobbying für eBooks in Öffentlichen Bibliotheken“." Bibliotheksdienst 49, no. 8 (July 15, 2015): 788–800. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2015-0094.

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Abstract:
Zusammenfassung: Als Stipendiat von Bibliothek International (BI) und dem Goethe-Institut New York habe ich im November 2014 die USA besucht. Der Bericht zum Thema Lobbying für eBooks in Öffentlichen Bibliotheken gibt Einblicke in verschiedene Segmente, in denen amerikanische Bibliotheken Lobbyisten für eBooks (und andere digitale Inhalte) sind. Die Projekte ReadersFirst und LibrarySimplified können auch von deutschen Bibliotheken ideell unterstützt werden und sind als Grundlage für eine gemeinsame Position der deutschen Bibliotheken gegenüber Verlagen und Aggregatoren hilfreich.
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8

Pust, Hans-Christian. "Ausstellung "1914-1918. In Papiergewittern. Die Kriegssammlungen der Bibliotheken" in der Württembergischen Landesbibliothek." WLBforum 11, no. 1 (April 15, 2009): 30–34. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v11i1.406.

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Abstract:
Am 12. März wurde die Ausstellung "1914-1918. In Papiergewittern. Die Kriegssammlungen der Bibliotheken" in der WLB eröffnet. Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt von vier Bibliotheken, neben der Bibliothek für Zeitgeschichte in der WLB haben drei französische Bibliotheken mitgearbeitet: Die Partnerbibliothek der WLB, die Bibliothèque nationale et universitaire Strasbourg, die Bibliothèque de documentation internationale contemporaine (Paris) und die Bibliothèque nationale de France (Paris).
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Birkner, Michael. "VuFind an der AK Bibliothek Wien." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 68, no. 1 (March 1, 2015): 79–90. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v68i1.999.

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Abstract:
In diesem Artikel geht es um die bisherigen Tests der AK Bibliothek Wien mit dem Discovery System VuFind. Es handelt sich um eine mögliche Open Source Alternative zu Primo, einer weit verbreiteten proprietären Suchlösung an österreichischen Bibliotheken. Nach einem kurzen technischen Überblick wird beschrieben, welche Entwicklungen und Anpassungen vorgenommen werden mussten, um eine Kompatibilität zwischen VuFind und den in der AK Bibliothek Wien vorherrschenden Bedingungen zu schaffen. Dabei wird näher auf die Verarbeitung des Datenformates MAB2 sowie die Schnittstellen zum Bibliothekssystem Aleph und dem Bibliotheks-Repository eingegangen. Die ersten Ergebnisse werden präsentiert und noch zu lösende Probleme angesprochen. Zudem wird ein Ausblick auf zukünftige Vorhaben gegeben.
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Köstner-Pemsel, Christina. "Neue Liste mit Restitutionsfällen aus österreichischen Bibliotheken." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 68, no. 1 (February 10, 2019): 140. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v68i1.1005.

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Abstract:
Die VÖB-AG NS-Provenienzforschung hat erstmals eine Liste mit Restitutionsfällen aus österreichischen Bibliotheken zusammengestellt. Auf der Webseite der VÖB (http://www.univie.ac.at/voeb/kommissionen/ag-nsprovenienzforschung/) kann diese Liste eingesehen werden. Mit Stand Jänner 2015 sind insgesamt 205 Restitutionsfälle aus elf Bibliotheken dokumentiert. Es sind dies folgende Bibliotheken: Bibliothek des Kunsthistorischen Museums in Wien, Bibliothek des Österreichischen Museums für angewandte Kunst / Gegenwartskunst, Österreichische Nationalbibliothek, Parlamentsbibliothek, Oberösterreichische Landesbibliothek, Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien, Universitätsbibliothek Graz, Universitätsbibliothek Salzburg, Universitätsbibliothek Wien, Universitätsbibliothek der Wirtschaftsuniversität Wien und Wienbibliothek im Rathaus. Fälle, die bereits entschieden wurden, aber mangels Erben nicht abgeschlossen werden können, sind nur teilweise enthalten und wurden als offen deklariert. Die Liste wird laufend aktualisiert, deshalb bitten wir, neue Fälle in Ihrer Bibliothek an Christina Köstner-Pemsel (christina.koestner@univie.ac.at) zu melden...
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Schelling, Tobias. "Die Bibliothek. Ein Lernort im ständigen Wandel." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 29, no. 3 (December 1, 2011): 333–41. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.29.2011.9725.

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Abstract:
Bibliotheken nehmen innerhalb einer Hochschule eine zentrale Stellung als informeller Lernraum ein. Die Anforderungen an diesen Raum wandeln sich ständig. Dieser Beitrag zeigt, wie Bibliotheken den hohen und wechselnden Anforderungen gerecht werden und nach welchen Prinzipien sie sich dabei richten. Anhand von zwei Beispielen wird aufgezeigt, dass es keinen Königsweg für die Konzeption einer guten Bibliothek gibt, sondern dass eine Bibliothek immer auch von der jeweiligen Situation und der jeweiligen Hochschule geprägt wird.
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Schelling, Tobias. "Die Bibliothek. Ein Lernort im ständigen Wandel." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 29, no. 3 (December 1, 2011): 333–41. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.29.3.2011.9725.

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Abstract:
Bibliotheken nehmen innerhalb einer Hochschule eine zentrale Stellung als informeller Lernraum ein. Die Anforderungen an diesen Raum wandeln sich ständig. Dieser Beitrag zeigt, wie Bibliotheken den hohen und wechselnden Anforderungen gerecht werden und nach welchen Prinzipien sie sich dabei richten. Anhand von zwei Beispielen wird aufgezeigt, dass es keinen Königsweg für die Konzeption einer guten Bibliothek gibt, sondern dass eine Bibliothek immer auch von der jeweiligen Situation und der jeweiligen Hochschule geprägt wird.
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Klauser, Hella. "Konstanz und Dynamik." Bibliotheksdienst 47, no. 1 (January 4, 2013): 7–13. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2013-0003.

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Abstract:
Zusammenfassung: Vom 12.–15. September 2012 fand in Konstanz der Schweizer Bibliothekskongress BIS (Bibliothek Information Schweiz) 2012 statt. ‚Konstanz und Dynamik – Konstanz versus Dynamik?‘ lautete das Thema, und Bibliotheken und Politik, Informationskompetenz, Vernetzung und Elending wurden in diesem Spannungsfeld diskutiert. Auch um die Zukunft der Bibliotheken ging es. Die Notwendigkeit einer nationalen Gesamtstrategie für die Bibliotheken in der Schweiz wurde bestätigt, verschiedene Sprachräume und die Autonomie der 26 Kantone und Gemeinden bieten keine einfachen Voraussetzungen dazu.
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Neumann, Jan. "Open Educational Resources (OER)." Bibliotheksdienst 47, no. 11 (November 27, 2013): 805–19. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2013-0094.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der Beitrag stellt einführend Open Educational Resources (OER) als ein mögliches zukünftiges Handlungsgebiet für wissenschaftliche Bibliotheken vor. Dazu werden die Grundlagen des OER-Begriffs erläutert und eine 2012 an der Universität Strathclyde (Glasgow) durchgeführte Studie zur Beteiligung von Bibliotheken und Bibliothekaren an OER-Projekten vorgestellt, die zum Ergebnis kommt, dass diese wichtige Kompetenzen in OER-Projekte einbringen können, was allerdings sowohl seitens der Bibliotheken als auch seitens vieler OER-Projekte noch nicht ausreichend bekannt sei. Nach Ansicht des Autors bietet OER wissenschaftlichen Bibliotheken die Chance, noch stärker am akademischen Lehrprozess zu partizipieren als bisher. Dabei entstehen neue Herausforderungen in den Bereichen Bewusstseinsbildung, Metadatenstandardisierung, Bereitstellung von OER, Herstellung von OER und OER-Management.
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Seeliger, Frank, and Katrin Ockel. "Wie bildungsfern verhalten sich Bibliotheken?" Bibliothek Forschung und Praxis 46, no. 3 (November 27, 2022): 431–35. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2022-0030.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Siehe unter dem Suchbegriff „Bibliothekar/in“ job-futuromat.iab.de. Der Automatisierungsgrad ist mit 44 % prognostiziert. Für Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste – Bibliothek liegt dieser Wert bei 67 %. Titel suggeriert ein contradictio in adiecto, einen Widerspruch in sich. Wie kann ein Tempel des Wissens und der Bildungschancen sich der Bildung selbst gegenüber abhold verhalten? Wissen und Bildung im Hause zu haben, bedeutet – so die These – nicht zwangsläufig, dass man sich für Bildung in den eigenen Reihen einsetzen muss! Schritt für Schritt soll die provozierende These eine Erläuterung erfahren und mindestens ein Weg aus der deplorablen Lage aufgezeigt werden. Dieser Weg folgt der Markierung, aktiver als bislang in die Fort- und Weiterbildung zu investieren und ggf. die Rahmenbedingungen dafür zu modifizieren. Der Beitrag setzt gleichfalls voraus, dass Bibliotheken ihre Rolle als Partner ihrer jeweiligen Zielgruppen aktiv annehmen und mitgestalten wollen, nicht nur, aber auch auf der Woge tatsächlich und prognostiziert voranschreitender Automatisierung und Digitalisierung.1
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Strauß, Christiane, and Ulla Wimmer. "Worüber schreiben LIS-Studierende ihre Abschlussarbeiten? Eine empirische Untersuchung der Jahre 2010–2019." Bibliothek Forschung und Praxis 46, no. 1 (April 1, 2022): 216–26. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2021-0093.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Beitrag zur Themenwahl studentischer Abschlussarbeiten der Jahre 2010 bis 2019 präsentiert die Untersuchungsergebnisse von über 2 000 Titeldaten von sechs Hochschulen mit bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Studiengängen aus Deutschland und der Schweiz. Schwerpunktmäßig wird dargestellt, wie präsent Öffentliche Bibliotheken, wissenschaftliche Bibliotheken und andere Einrichtungen in Abschlussarbeiten vertreten sind und welche Themen von Studierenden gewählt werden.
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Planka, Sabine. "„… und von hier oben sieht es so aus, als wären die Trümmer der alten Bibliothek mit riesigen schwarzen Spinnen bedeckt. “ Die Bibliothek in dystopischen Jugendromanen des 21. Jahrhunderts." Bibliotheksdienst 53, no. 1 (December 1, 2018): 12–36. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2019-0006.

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Abstract:
Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag untersucht unter Berücksichtigung aktueller Diskurse die in kinder- und jugendliterarischen Dystopien implementierten Bibliotheken hinsichtlich ihres strukturellen Aufbaus, ihrer technischen Entwicklung sowie damit verknüpft ihrer topografischen Verortung und des in ihnen enthaltenen Wissens und widmet sich der Frage nach dem Stellenwert, den die Bibliothek für die handelnden Akteure, namentlich staatlichen Machthabern auf der einen und den Protagonistinnen und Protagonisten auf der anderen Seite haben. Die Analyse diverser ausgewählter Dystopien zeigt, dass Bibliotheken gedoppelt vorkommen, nämlich einerseits virtuell, andererseits aber eben auch als real existentes topografisch verortbares Gebäude, das häufig verfallen und zerstört, immer aber verborgen präsentiert wird. Daraus resultiert ein divergierender Umgang mit dem Bibliotheksbestand: Während das digital vorhandene Wissen in der Regel staatlich kontrolliert und selektiert an die Bewohner weitergegeben wird - es sich somit um staatliche Zensur handelt -, beherbergen die - der Vergessenheit anheim gegebenen - topografisch verortbaren Bibliotheken/Bibliotheksgebäude verbotenes und in dieser Ausformung systemgefährdendes Wissen, das von den Protagonisten entdeckt und im Sinne der Narration zum Sturz der oftmals totalitär aufgebauten Regierung führt, vor allem wenn man bedenkt, dass die Bibliothek „das kulturelle Gedächtnis in räumlicher, konkreter Form [verkörpert]“, wie Dietmar Rieger, Kirsten Dickhaut und Cornelia Schmelz in ihrem Artikel „Bücher in Bibliotheken - Das Motiv der Bibliothek“ (in: Spiegel der Forschung 16 (1999), H 2, S. 14-23, hier: S. 15) festhalten. Dementsprechend kann davon ausgegangen werden, dass sich, sobald in jugendliterarischen Dystopien eine Bibliothek bewusst oder zufällig aufgesucht wird, vergessenes, ‚überschriebenes‘ Wissen finden lässt, das den aus dem Verborgenen heraus organisierten revolutionären Sturz von diktatorischen Gesellschaftsentwürfen ermöglicht.
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Mittrowan, Andreas. "„From Collections to Connections“: Die öffentliche Bibliothek als Knotenpunkt der Kommune." Bibliotheksdienst 51, no. 2 (February 1, 2017): 169–80. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2017-0017.

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Abstract:
Zusammenfassung Wie können sich öffentliche Bibliotheken im gesellschaftlichen und digitalen Wandel positionieren? In erfolgreichen Häusern ändert sich der Fokus weltweit von den Medien hin zum Menschen: Was sind die Bedürfnisse der Bürger in den Bereichen Kultur, Bildung und Freizeit und wie kann die Bibliothek dem Rechnung tragen? Der Autor stellt in seinem Beitrag als Antwort auf diese Fragen das dänische Modellprogramm für Bibliotheken sowie Beispiele aus Aarhus (DK), Worcester (GB), Houston und Bellingham (USA), Geelong (Australien) und Köln in Deutschland vor und präsentiert in seinem Fazit fünf zentrale Erfolgsfaktoren für den Wandel der Bibliothek hin zu einem „kommunalen Knotenpunkt“.
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Nötzelmann, Cordula. "Computerspiele in der Kultur- und Wissensvermittlung." Bibliotheksdienst 47, no. 2 (February 1, 2013): 123–33. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2013-0016.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der Artikel beleuchtet die Potenziale von Computerspielen in erster Linie für Öffentliche, aber auch für Wissenschaftliche Bibliotheken, Archive und Museen. Am Beispiel der Stadtbibliothek Köln wird illustriert, wie es gelingt, eine heterogene Community durch Computerspielthemen an die Bibliothek zu binden. Neben den Möglichkeiten in der Programmarbeit von Bibliotheken und anderen Kultur- und Bildungseinrichtungen spielen zunehmend auch Aspekte der Medienpädagogik, Kulturvermittlung und Technikdokumentation eine Rolle.
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Lenz, Klaudia Charlotte. "Eine andere Art der Bestandspräsentation: Ausstellungen in Bibliotheken." Bibliotheksdienst 57, no. 9 (September 4, 2023): 503–11. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2023-0069.

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Abstract:
Zusammenfassung Ausstellungen sind längst nicht mehr nur in Museen und Kunstgalerien ein diskutiertes und stets weiterzuentwickelndes Thema. Auch in Bibliotheken wird sich dieser Art der Bestandspräsentation und ihrem Nutzen für das Bibliothekspersonal selbst, aber auch für die interessierten Besuchenden angenommen. Ausstellen in Bibliotheken heißt Hürden zu überwinden, weil diese oft neben den eigentlichen Aufgaben im Arbeitsalltag zusätzlich konzipiert und organisiert werden müssen und Bibliothekar*innen per se zunächst keine Ausstellungsexpert*innen sind.
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Tausch, Arno. "Ein virtueller Spaziergang durch kirchliche Bibliotheken im deutschen Sprachraum und die Bibliotheken des Vatikans." Bibliotheksdienst 55, no. 3-4 (March 1, 2021): 199–215. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2021-0034.

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Abstract:
Abstract Dieser Artikel betrachtet mit ausgewählten Indikatoren der Katalogentwicklung die Bedeutung und Leistungsfähigkeit kirchlicher Bibliotheken im deutschen Sprachraum und der Bibliotheken des Vatikans. Der Artikel dokumentiert zunächst die elektronischen Zugangsmöglichkeiten zu diesen Bibliotheken und listet dann die Zahlen der Bestände mit Titelwörtern aktueller prägender Ereignisse, Begriffe und gesellschaftspolitischer Debatten des 20. und 21. Jahrhunderts auf. Da ein guter Teil der heutigen gesellschaftspolitischen Literatur auf Englisch publiziert wird, wurden englischsprachige Titel-Suchprofilworte verwendet. Die Bibliotheken wurden auch nach dem Vorhandensein der Werke von zwei für das Engagement der Weltkirche sehr prägenden Autoren getestet. Dies waren die Werke von Jules Isaac, 1877–1963, weil er jener jüdische Autor war, der zur epochalen Konzilserklärung „Nostra Aetate“ 1965 beitrug, die den kirchlichen Antisemitismus von zwei Jahrtausenden beenden sollte, und die Werke von Thomas Piketty, der heute zum Problem der Ungleichheit einen fundamentalen Beitrag leistet. Sowohl Klimawandel als auch Ungleichheit spielen im Lehramt von Papst Franziskus eine herausragende Rolle. Wir erfassen die internationale Katalogentwicklung zu den genannten Themen an Hand des OCLC Worldcat, und stellen dann fest, wieviel Promille dieser weltweiten Literatur in den kirchlichen Bibliotheken des deutschen Sprachraums, in der Vatikanbibliothek und in der Bibliothek der Jesuitenuniversität Gregoriana in Rom vorhanden ist. Der Befund ist, dass die Vatikanbibliothek und auch die Bibliotheken der Päpstlichen Universitäten nicht auf der Höhe der Zeit und – bezogen auf die internationale Katalogentwicklung – absolut mangelhaft sind. Hinzu kommt, dass die Vatikanbibliothek selbst eine Sammlung nationalsozialistischer und faschistischer Literatur besitzt, die von Adolf Hitler über Alfred Rosenberg bis zu Antonio Salazar reicht. Selbst im Kernbereich der Bibliothek des Vatikans – der Theologie – gibt es aus der Sicht einer Weltkirche, wie Papst Franziskus sie versteht, große Lücken: Nur ein einziges Buch ist vorhanden – eine Schrift mit dem Vorwort von Gustavo Gutierrez, dem bedeutendsten Vertreter der Befreiungstheologie Lateinamerikas.
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Horstmann, Wolfram. "Forschungsdaten und Bibliotheken – Gedankenexperimente zur Covidpandemie und Einschätzungen." Bibliothek Forschung und Praxis 45, no. 2 (July 1, 2021): 273–79. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2021-0029.

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Abstract:
Zusammenfassung Was wäre wenn eine erneute Covidpandemie im Jahre 2070 zeigen würde, dass eine schnelle Eindämmung deshalb nicht möglich ist, weil die Forschungsdaten aus den Jahren um 2020 nicht nachhaltig gespeichert wurden. Ausgehend von dieser Frage werden Einschätzungen zur Rolle von Bibliotheken für Forschungsdaten entwickelt. Grundsätzlich wird geschlossen, dass Bibliotheken eine besondere Chance haben, einen wichtigen Anteil an der Bewältigung der Herausforderungen im Kontext von Forschungsdaten zu tragen und damit eine neue Identität der Bibliothek zu prägen.
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Geißler, Jens A., and Tim Schumann. "Makerspace, Mundraub-Tour und Foodsharing." Bibliotheksdienst 51, no. 2 (February 1, 2017): 181–96. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2017-0018.

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Abstract:
Zusammenfassung Öffentliche Bibliotheken können gegenwärtige Trends wie Sharing oder Urban Gardening mit modernen Bibliothekskonzepten wie Makerspaces verknüpfen. Orientiert an den Ideen grüner Bibliotheken und neuen Formen der Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft startete die Stadtbibliothek Bad Oldesloe 2015 die Projektreihe ‚Ernte deine Stadt‘, mit der sie ihr Profil als moderner und innovativer Lernort und als Ideengeberin stärkte. Der Raum Bibliothek wurde als Ort der Begegnung und der Kreativität zum Thema Nachhaltigkeit angeboten und konnte neue Initiativen in der Stadt anstoßen.
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Fühles-Ubach, Simone. "Mittendrin oder nur dabei?" Bibliothek Forschung und Praxis 42, no. 3 (November 28, 2018): 403–10. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2018-0050.

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Abstract:
ZusammenfassungKundenorientierung ist in den vergangenen Jahren in der Literatur zum Bibliotheksmanagement immer wichtiger geworden, wohingegen der Beitrag von Bibliotheken zur übergeordneten Gesamtstrategie ihrer Trägereinrichtungen eine eher untergeordnete Rolle einnimmt. Ein sichtbarer und nachweisbarer Beitrag der Bibliothek prägt jedoch die Wahrnehmung durch das Management der Institution. In diesem Kontext werden die verschiedenen Kommunikationsebenen betrachtet, die ein modernes Bibliotheksmanagement abdecken muss. In einer empirischen Untersuchung werden Strategiepapiere europäischer Bibliotheken auf ihre Verbindung zur Trägerorganisation hin untersucht. Die Untersuchung basiert auf der Grundannahme, dass bei einer engen Verzahnung im Sinne eines klaren Beitrags zur Gesamtstrategie der Trägerorganisation, die Wahrnehmung und Integration der Bibliothek im organisationalen Kontext klarer und fester verankert sein dürfte. Anschließend werden drei Modelle zur Strategie-Entwicklung vorgestellt, die in Öffentlichen Bibliotheken zum Einsatz kommen. Diese werden auf ihre Verbindung zum Träger hin untersucht. Gebraucht werden nicht nur „embedded“ oder „liaison librarians“, sondern eine insgesamt im Zentrum der Organisation verankerte „embedded library“ mit entsprechender Bedeutung für die zukünftige Entwicklung der Gesamtinstitution, d. h. der Kommune, der Hochschule oder der Forschungseinrichtung.
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Degkwitz, Andreas. "Der Kosmos eines dritten Ortes." Bibliothek Forschung und Praxis 44, no. 2 (July 29, 2020): 272–76. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2020-0018.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Zuge des digitalen Wandels sind Bibliotheken in der Situation, tiefgreifende Innovationsherausforderungen aufzugreifen und in ihren Serviceportfolios zu realisieren. Dabei reichen die Konzepte weit über die wechselseitigen Einflüsse analoger und digitaler Medien hinaus. Vielmehr geht es um neue Bibliotheksmodelle, wie die des „dritten Ortes“ oder der „Lernräume“. Dabei stellt sich die Frage, inwieweit sich Bibliotheken mit solchen Weiterentwicklungen tatsächlich neu erfinden oder ob sie Modelle aufgreifen, die in der Vergangenheit bereits praktiziert wurden. Aktuell spielt das Thema „Openness“ eine große Rolle für Bibliotheken, das mit „Open Access“ seinen Anfang nahm, inzwischen aber deutlich darüber hinausgeht. Mit Buchbeständen, die oft weit in die Vergangenheit zurückreichen, hat der „dritte Ort“ der Bibliothek aber auch etwas, das als gegenläufig zu unserer fortschrittsorientierten Zeit zu begreifen wie auch zu begrüßen ist.
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Altenhöner, Reinhard. "Studium und Ausbildung als Projekt: Zur Zukunft des bibliothekarischen Berufsfeldes." Bibliothek Forschung und Praxis 46, no. 3 (November 27, 2022): 479–86. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2022-0054.

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Abstract:
Zusammenfassung Zurückgehende Absolvent:innenzahlen einerseits, Schwierigkeiten bei der Besetzung von Stellen andererseits bei gleichzeitig hohem Personalbedarf in Bibliotheken sind miteinander verschränkte Entwicklungen, die ein Überdenken von Ausbildung und Studium erfordern. Der Beitrag versteht sich als Impuls und verzichtet daher auf einen systematischen Überblick zur laufenden Debatte, er wird zum Teil zum Plädoyer. Aus dem Blickwinkel einer großen und traditionell in den verschiedenen Zweigen der Ausbildung engagierten Bibliothek nimmt der Beitrag in einer ersten Annäherung eine Situationsanalyse vor, erweitert dann den Betrachtungsraum auf das Prinzip Bibliothek, um dann Anforderungsprofile an zukünftige Mitarbeitende und an die Ausbildungsstellen zu diskutieren. Im abschließenden Resümee wird deutlich, dass das Prinzip der Spartenspezifik in der Ausbildung, dass die Bibliotheken traditionell ausgeprägt haben, in die Zukunft hinein nicht mehr trägt.
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Keller, Alice. "Publikationskompetenz als neues Tätigkeitsfeld von Bibliotheken." Bibliotheksdienst 50, no. 7 (July 1, 2016): 661–71. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2016-0080.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Aufsatz stellt zwei Modelle des wissenschaftlichen Publizierens gegenüber: das traditionelle Dreiecksverhältnis zwischen Wissenschaft, Verlag und Bibliothek und ein neues Modell, das mit verschiedensten Online-Inhaltsanbietern und Publikationsplattformen arbeitet. Das neue Modell des wissenschaftlichen Publizierens verlangt sowohl von den Autoren als auch von den Bibliotheken neue Fähigkeiten, die hier unter dem Begriff Publikationskompetenz zusammengefasst werden. Auf Seite der Autoren bzw. Forscher kann die Publikationskompetenz als (pro-)aktive Form der Informationskompetenz verstanden werden. Bei den Bibliotheken geht es um den Aufbau von publikationsunterstützenden Services. Um diese Angebote professionell betreiben zu können, bedarf es besonderer Fähigkeiten, die sich oft signifikant vom traditionellen bibliothekarischen Aufgabenspektrum unterscheiden. Diese Veränderungen führen zu weitreichenden Konsequenzen für die Bibliotheken, bieten ihnen aber auch neue Chancen, verstärkt mit den Forschenden direkt in Kontakt zu kommen.
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Semmler-Schmetz, Martina, and Andreas Bohne-Lang. "Zehn Jahre RFID-Einsatz in der Bibliothek der Medizinischen Fakultät Mannheim." Bibliotheksdienst 50, no. 6 (June 1, 2016): 555–66. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2016-0064.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Bibliothek der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg blickt auf zehn Jahre Erfahrung mit RFID zurück. Im Jahr 2006 gehörte sie zu den Pionieren der Geschichte von RFID in Bibliotheken und war die erste deutsche Bibliothek, die RFID-Komponenten gekoppelt an das Bibliothekssystem SISIS-SunRise einsetzte.
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Riesenweber, Christina. "Die unsichtbare Bibliothek." Bibliothek Forschung und Praxis 47, no. 1 (April 3, 2023): 92–94. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2022-0074.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Jahr 2040 ist die Institution „Bibliothek“ aus den Universitäten verschwunden. Stattdessen sind die Funktionen, die zuvor von Bibliotheken erfüllt wurden, an verschiedenen organisatorischen Orten mit neuen Verbindungen erschienen.
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Sühl-Strohmenger, Wilfried. "Förderung Kultureller Bildung – Herausforderung auch für Wissenschaftliche Bibliotheken?" Bibliotheksdienst 54, no. 5 (April 28, 2020): 390–405. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2020-0048.

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Abstract:
AbstractIm Rahmen der österreichischen BAM-Offensive wurde seinerzeit damit begonnen, die Bestände von Bibliotheken, Archiven und Museen unter einem Portal verfügbar zu machen, um die digitalisierten Objekte übergreifend für Zwecke der Bildung und der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. Dieses Ziel verfolgen auch die Portale der Europeana sowie der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB). Aber nicht nur die wissenschaftliche Forschung soll dadurch unterstützt werden, sondern auch die Bildung insgesamt, insbesondere die Kulturelle Bildung. Inwieweit auch die Wissenschaftlichen Bibliotheken mehr zur Förderung Kultureller Bildung beitragen könnten und sollten, ist Gegenstand dieses Artikels.
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Mittler, Elmar. "Transfer und Transformation." Bibliothek Forschung und Praxis 45, no. 2 (July 1, 2021): 280–92. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2021-0022.

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Abstract:
Zusammenfassung Es werden wichtige Etappen der Bibliotheksentwicklung der letzten 50 Jahre angesprochen. Am Anfang stehen die Bibliothekspläne der 70er- und 80er-Jahre, die Grundlagen oder Forderungskataloge für den Ausbau und die Reorganisation des Bibliothekswesens waren und nach der Wiedervereinigung die schnelle Integration der Bibliotheken in den neuen Ländern befördert haben. Die Ausstellung Bibliotheca Palatina 1986 mit ihrem überwältigenden Publikumserfolg war Ausgangspunkt der Wiedergewinnung der ehemals Heidelberger Bibliothekschätze durch Mikroverfilmung, Digitalisierung und Forschung. Die EDV-Entwicklung führte zunächst zur gläsernen Bibliothek in weltweiter Vernetzung. Inzwischen ist eine Metamorphose der Bibliotheken im Gang, die ihre Bestände virtuell grenzenlos zur Verfügung stellen können und in ihren Gebäuden neben Informationsmedien aller Art auch Raum für den Wissenserwerb durch aktives, oft kollaboratives Gestalten anbieten. So werden die Bibliotheken – unterstützt durch funktionale und oft auch faszinierende Architektur – immer mehr von den Bibliothekarsbibliotheken der Vergangenheit zu den Nutzerbibliotheken von morgen.
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Kulzer, Gudrun. "Bibliotheken und der demografische Wandel." Bibliotheksdienst 49, no. 6 (May 25, 2015): 609–19. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2015-0070.

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Abstract:
Zusammenfassung: Aufgrund der demographischen Entwicklung nimmt der Anteil der älteren Menschen an der deutschen Gesamtbevölkerung zu. Daher gewinnt diese Bevölkerungsgruppe immer mehr an Bedeutung und es wird immer wichtiger, sich mit dieser Zielgruppe auseinanderzusetzen. Die Angebote, die Bibliotheken für die Zielgruppe der Älteren entwickeln können, hängen von den jeweiligen örtlichen Voraussetzungen und den Möglichkeiten der Bibliothek (Personal, Budget, Räumlichkeiten) ab. Bei den Älteren handelt es sich um eine heterogene Gruppe, die mehrere Generationen umfasst, und deren Migtglieder unterschiedliche Bildungsabschlüsse und Interessen haben. Darüber hinaus unterscheidet sie sich im geistigen und körperlichen Zustand ebenfalls sehr stark. Die Bibliothek sollte das Spektrum des Angebots in einem Konzept mit klarer Zielsetzung entwickeln, damit es erfolgreich ist.
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Bauer, Bruno. "Aktuelle Entwicklungen an den österreichischen Bibliotheken 2016." Bibliothek Forschung und Praxis 42, no. 1 (April 4, 2018): 141–53. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2018-0018.

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Abstract:
ZusammenfassungIm vorliegenden Beitrag wird über aktuelle Projekte und Trends im österreichischen Bibliothekswesen im Jahr 2016 berichtet. Vorgestellt werden Verbundprojekte und Kooperationsprojekte österreichischer Bibliotheken, aktuelle Projekte der Österreichischen Nationalbibliothek und des Forums Universitätsbibliotheken Österreichs. Angesprochen werden auch Themen wie Forschungsdaten, Open Access, NS-Provenienzforschung, Bibliotheksausbildung, Tagungen und Publikationen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare sowie Bibliotheks- und Informationspolitik in Österreich.
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Bauer, Bruno. "Aktuelle Entwicklungen an den österreichischen Bibliotheken 2019." Bibliothek Forschung und Praxis 44, no. 2 (July 29, 2020): 187–201. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2020-0014.

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Abstract:
ZusammenfassungIm vorliegenden Beitrag wird über aktuelle Projekte und Trends im österreichischen Bibliothekswesen im Jahr 2019 berichtet. Vorgestellt werden Verbundprojekte und Kooperationsprojekte österreichischer Bibliotheken, aktuelle Projekte der Österreichischen Nationalbibliothek und des Forums Universitätsbibliotheken Österreichs. Angesprochen werden auch Themen wie Forschungsdaten, Open Access, NS-Provenienzforschung, Bibliotheksausbildung, Tagungen und Publikationen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare sowie Bibliotheks- und Informationspolitik in Österreich.
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Didier, Christophe. "Bibliotheken als Orte der kulturellen Bildung." WLBforum 23, no. 1 (April 15, 2021): 11–15. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v23i1.40.

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Abstract:
Fragen über die Verhältnisse zwischen Bibliotheken und Kultur, über die Bibliothek als kulturellen Ort zu stellen, bedeutet das schliesslich nicht, den Begriff « Bibliothek » selbst zu befragen? Wenn hinter dem Wort « Bildung » gleichzeitig die Kultur als eine Sammlung von Kenntnissen (Wissen) und die Kenntnisse (das Wissen) als ein Grundverfahren der Erziehung stecken, muss eines festgestellt werden: die Bibliothek ist die kulturelle Bildung, da das Buch (zumindest bis heute) das Hauptmedium ist, das den Erwerb der Kultur ermöglicht – und dank dieses Erwerbs kann sich dann jeder buchstäblich intellektuell ausbilden. Die Bibliothek ist also wesensmässig ein Ort der Kultur, da sie Sammlungen von Büchern und Drucksachen jeglicher Art bewahrt. Die Bibliothek ist aber zunächst ein Ort, der als Ort seine Funktion verrät und selbst zum kulturellen Objekt wird: so zum Beispiel der berühmte Raum, der im Vatikanpalast dem Pabst Julius II. als Bibliothek und Arbeitszimmer diente. Jeder kennt diese « Stanza della Signatura » mit den Fresken von Raffael ausgestattet (darunter die « Schule von Athen »), wo die Ordnung der Welt und die Ordnung des Wissens sich verbinden und das Chaos überwinden. Was die Bücher möglich machen, das zeigt das Fresko, und dieses Verfahren zeichnet den Ort der Bibliothek als einen Ort der Kultur aus, der als solcher bestehen bleibt, auch wenn er seine ursprüngliche Funktion verloren hat.
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Lindstädt, Birte. "Produkt- und Innovationsmanagement an Bibliotheken: Prozessfindung am Beispiel wissenschaftlicher Bibliotheken im deutschsprachigen Raum." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 68, no. 3-4 (February 17, 2016): 458–71. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v68i3.1289.

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Abstract:
Produkt- und Innovationsmanagement ist ein unternehmerisches Konzept aus der Betriebswirtschaft, das insbesondere in der Konsumgüterindustrie zur Anwendung kommt. Der damit verbundene Prozess richtet das gesamte unternehmerische Handeln an einzelnen Produkten oder Produktgruppen und den damit verbundenen Kundenbedürfnissen aus. Die Anwendung des Produkt- und Innovationsmanagements für wissenschaftliche Bibliotheken erfordert eine Anpassung des Managementprozesses auf die Erfordernisse einer öffentlichen Einrichtung mit kulturellem Bildungsauftrag. In einer wissenschaftlichen Bibliothek erfüllt das Produkt- und Innovationsmanagement zwei wichtige Funktionen: Zum einen sollen bestehende Produkte laufend überprüft und an die strategischen Ziele und Kundenbedürfnisse angepasst werden (Produktmanagement), zum anderen bedarf es einer kontinuierlichen Marktbeobachtung und Entwicklung neuer Produkte im Rahmen der strategischen Ziele (Innovationsmanagement). Im Folgenden werden auf der Grundlage einer Literaturrecherche und der Analyse von sechs Anwendungsbeispielen die wichtigsten Faktoren für eine erfolgreiche Einführung eines Produkt- und Innovationsmanagements aufgezeigt sowie ein optimierter Prozess dargestellt, wie Produkt- und Innovationsmanagement an wissenschaftlichen Bibliotheken ein- und durchgeführt werden kann.
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Haß, Torsten. "„Arbeitgebermarke Bibliothek“ für kleine und mittlere Bibliotheken." Bibliotheksdienst 53, no. 3-4 (March 1, 2019): 181–89. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2019-0027.

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Abstract:
Zusammenfassung Nicht zuletzt vor dem Hintergrund des demographischen Wandels wird es Bibliotheken künftig eventuell schwerfallen, geeignetes Personal zu gewinnen und zu halten. Das gilt auch für die Anwerbung von Auszubildenden. Der Beitrag beschäftigt sich mit einer Stärkung der „Arbeitgebermarke Bibliothek“ durch zwei Maßnahmen, die einer begrenzten Ressourcen-Verfügbarkeit (Personal, Geld) gerecht werden sollen: einen möglichst interessanten Eintrag in Wikipedia und unorthodoxe Stellenausschreibungen.
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Feigl, Markus. "Die Ausbildung von Bibliothekarinnen und Bibliothekaren an Öffentlichen Bibliotheken in Österreich." Bibliothek Forschung und Praxis 46, no. 3 (November 27, 2022): 441–44. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2022-0038.

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Abstract:
Zusammenfassung Das öffentliche Bibliothekswesen in Österreich ist im Vergleich zu jenen in anderen deutschsprachigen Ländern durch einige Besonderheiten gekennzeichnet, die sich nicht zuletzt auch in den Curricula der Ausbildungslehrgänge für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Öffentlicher Bibliotheken wiederspiegeln: Zum einen sind dies der sehr hohe Anteil an ehrenamtlich tätigen Bibliotheksmitarbeiterinnen und -mitarbeitern und zum anderen die kaum bestehenden Berührungspunkte zu wissenschaftlich ausgerichteten Bibliotheken. Dies hat zur Folge, dass es eigene Ausbildungslehrgänge sowohl für ehrenamtlich Tätige und als auch für bereits angestellte Bibliothekarinnen und Bibliothekare an Öffentlichen Bibliotheken gibt, die klar vom Ausbildungsangebot für Personal wissenschaftlicher Bibliotheken abgegrenzt sind. Durch die speziell am Zielpublikum und den Rahmenbedingungen Öffentlicher Bibliotheken orientierten Lehrgänge kann in intensiver und vergleichsweise kurzer Zeit ein bemerkenswert hoher Grad an Professionalisierung erzielt werden.
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Petras, Vivien, Maria Gäde, Melanie Rügenhagen, and Ulla Wimmer. "Die bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Masterstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin." Bibliotheksdienst 51, no. 10-11 (October 28, 2017): 891–900. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2017-0102.

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Abstract:
Zusammenfassung Das Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin (IBI) bietet drei Masterstudiengänge an: den Masterstudiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft im Direktstudium, den weiterbildenden Masterstudiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft im Fernstudium und den weiterbildenden Masterstudiengang Digital Curation (zusammen mit King’s College London). Im weiterbildenden Masterstudiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft im Fernstudium werden ebenso Referendare und Volontäre für den höheren Bibliotheksdienst ausgebildet. Die Masterstudiengänge bieten sowohl eine forschungsbasierte als auch eine stärker praxisorientierte Perspektive auf das Management von Bibliotheken an. Das IBI ist das einzige universitäre Institut in Deutschland, das dieses Angebot bietet. In einem weiteren Artikel in diesem Heft werden die Bachelorstudiengänge beschrieben.
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Weisel, Luzian. "Ten years after – Stand und Perspektiven der DGI‑Initiative für Informationskompetenz." Information - Wissenschaft & Praxis 68, no. 4 (August 30, 2017): 246–52. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2017-0058.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Autor geht der DGI-Initiative für Informationskompetenz nach. Dies geschieht in zwei in sich geschlossenen Artikeln. Im ersten Teil werden der Sachstand eruiert und die Maßnahmen sowie die Wirkungen der Initiative beleuchtet. Ausgangspunkte sind die Empfehlungen der DenkschriftDenkschrift der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (DGI e.V.) zur Förderung der Informationskompetenz im Bildungssektor (2008): DGI. Information – Wissenschaft & Praxis, 58/6–7, 2008, 391 f. und http://alt.dgi-info.de/images/PDF/denkschriftinfokompetenzbildung.pdf [26.6.2017]. der DGI zur Förderung der Informationskompetenz im Bildungssektor (2008) sowie das PositionspapierMedien- und Informationskompetenz – immer mit Bibliotheken und Informationseinrichtungen! (2011): BID-Positionspapier. Berlin. http://www.bideutschland.de/download/file/BID_Positionspapier_Medien-%20und%20Informationskompetenz_Enquete_Internet.pdf [26.6.2017]. Medien- und Informationskompetenz – immer mit Bibliotheken und Informationseinrichtungen! der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheks- und Informationsverbände (BID).
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Döring, Constanze. "Comics in der Stadtbibliothek Köln." Bibliotheksdienst 49, no. 2 (February 1, 2015): 162–74. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2015-0019.

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Abstract:
Zusammenfassung: Comics gehören seit langer Zeit zum Bestand öffentlicher Bibliotheken und zu den ausleihstarken Bestandsgruppen. Trotzdem ist ihr Ruf nicht der allerbeste. Dabei können die richtige Auswahl und geschickte Präsentation aus dem Comicbestand einer Bibliothek ein attraktives Angebot machen. Dieser Artikel beschreibt den Umgang mit Comics in der Stadtbibliothek Köln.
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Bauer, Bruno. "Aktuelle Entwicklungen an den österreichischen Bibliotheken 2017 und 2018." Bibliothek Forschung und Praxis 43, no. 2 (July 1, 2019): 285–303. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2019-2054.

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Abstract:
Zusammenfassung Im vorliegenden Beitrag wird über aktuelle Projekte und Trends im österreichischen Bibliothekswesen in den Jahren 2017 und 2018 berichtet. Vorgestellt werden Verbundprojekte und Kooperationsprojekte österreichischer Bibliotheken, aktuelle Projekte der Österreichischen Nationalbibliothek und des Forums Universitätsbibliotheken Österreichs. Angesprochen werden auch Themen wie Forschungsdaten, Open Access, NS-Provenienzforschung, Bibliotheksausbildung, Tagungen und Publikationen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare sowie Bibliotheks- und Informationspolitik in Österreich.
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Siegfried, Doreen. "Open UP! Wie die Digitalisierung die Wissenschaft verändert." Bibliotheksdienst 53, no. 9 (August 5, 2019): 561–76. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2019-0081.

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Abstract:
Zusammenfassung Das Aufgabenspektrum wissenschaftlicher Bibliotheken ist enorm und wird immer vielseitiger. Während auf Bibliothekskonferenzen daher immer häufiger diskutiert wird, ob die Gattungsbezeichnung „Bibliothek“ eigentlich noch für die Aufgabenfelder dieser Wissenschaftsinstanz passt, sehen Forschende „Bibliothek“ vornehmlich mit nostalgischem Blick. Der folgende Bericht gibt Einblicke in die Konzeptionierung und Durchführung der Ausstellung „Open UP! Wie die Digitalisierung die Wissenschaft verändert“, die die ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft (Kiel / Hamburg) anlässlich ihres 100. Geburtstages zeigt, um genau diese Schere zu schließen.
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Engelkenmeier, Ute, Marie-Luise Forster, and Sibylle Fröhlich. "„Irgendwas mit Zukunft“ – Impulse für eine nachhaltige Aus- und Weiterbildung im Berufsfeld Bibliothek." Bibliothek Forschung und Praxis 46, no. 3 (November 27, 2022): 450–56. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2022-0033.

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Abstract:
Zusammenfassung Sind Mitarbeiter:innen in Bibliotheken und Informationseinrichtungen den zukunftsfähigen Aufgaben gewachsen? Ausgehend von den Anforderungen des Future-Skills-Framework des Stifterverbands und den spezifischen Anforderungen und benötigten Qualifikationen innerhalb des Berufsfelds Bibliothek und Information wird die Relevanz und Zukunftsfähigkeit ausgewählter Kernaufgaben und Spezialaufgaben betrachtet und Impulse für Ausbildung, Studium, Fort- und Weiterbildung gegeben.
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Waldmann, Theresa. "„Das frisst kein Brot“ oder „Need to weed“?" Bibliotheksdienst 58, no. 3-4 (April 1, 2024): 167–74. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2024-0032.

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Abstract:
Zusammenfassung Das Thema „Aussonderung“ ist an wissenschaftlichen Bibliotheken von jeher konfliktbehaftet. Mit dem Bedeutungsgewinn der elektronischen Ressourcen gewinnt die Aussonderung von E-Books an Relevanz. An jeder wissenschaftlichen Bibliothek sollte, unter Abwägung der Pro- und Contra-Argumente, überlegt werden, ob die Einrichtung zum Team „Das frisst kein Brot“ Der vorliegende Artikel ist die Zusammenfassung der Bachelorarbeit der Autorin (Waldmann, Theresa: Die Aussonderung von E-Books an wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland. Bachelorarbeit. Fachhochschule Potsdam 2023, S. 154. Online unter: https://opus4.kobv.de/opus4-fhpotsdam/frontdoor/index/index/docId/3289 [Zugriff: 13.12.2023]). Mit der Fragestellung „Wie erfolgt die Aussonderung von E-Books an wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland“ wurden im Rahmen der Bachelorarbeit u. a. Experteninterviews durchgeführt. In fast jedem dieser Interviews fiel, in unterschiedlichen Zusammenhängen, sinngemäß der Satz „Das frisst kein Brot.“. oder zum Team „Need to weed“ Dieser Teil der Überschrift entstammt dem Titel folgender Publikation: Culley, Jennifer: I Feel the Need, the Need to Weed! Maintaining an E-book Collection. In: The Southeastern Librarian 63.1 (2015), S. 2–5. gehört. Das Ziel des vorliegenden Artikels ist es, eine Anregung für diesen Prozess zu geben.
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Barón Martin, Cristina. "Themen. Bibliotheken. Die Bibliothek des Instituto Cervantes Berlin." Bibliotheksdienst 46, no. 5 (May 1, 2012): 360–66. http://dx.doi.org/10.1515/bd.2012.46.5.360.

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Rapp, Andrea. "Kulturgutbesitz und digitale Weltbibliothek: Bibliotheken als Dritte Orte und Nicht-Orte." Bibliothek Forschung und Praxis 47, no. 1 (April 3, 2023): 18–21. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2022-0086.

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Abstract:
Zusammenfassung Ausgehend von (populär-)kulturellen Darstellungen von Bibliotheken wird das Verhältnis von physischen Räumen und Artefakten und Digitalisaten und digitaler Nutzung betrachtet. Eine Möglichkeit der Verknüpfung von Nutzenden mit der Bibliothek ist die genaue digitale Nachahmung der physischen Bibliothekssituation, eine zweite richtet die digitale Nutzung radikal auf maschinelle Nutzung aus und emanzipiert sich vom menschlichen Nutzenden.
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Moßburger, Luis, Tanja Gehring, Karin Bärnreuther, Beatrice Iturralde Bluhme, and Christina Rammler. "Generation Y – Y We Are Not the Ones You Think We Are!" Bibliothek Forschung und Praxis 43, no. 3 (November 30, 2019): 406–9. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2019-2082.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Generation Y ist immer wieder Anlass für Diskussionen, positiver und negativer Natur. Mit dem kommenden Generationenwechsel stellt sich die Frage, welche Auswirkungen dieser auf das Arbeiten in und die Identität von Bibliotheken hat. Dieser Artikel soll diese Frage beantworten, aus Sicht der Generation selbst und am Beispiel von aubib.de, einer neuen Plattform für das Bibliotheks- und Informationsmanagement in Bayern.
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Langenegger, Catrina, and Johanna Schüpbach. "„Ja was bringt uns dieses Diplom denn jetzt?“ – eine Reflektion über Nutzen, Trends und Perspektiven zum Weiterbildungsstudiengang MAS BIW." Bibliothek Forschung und Praxis 46, no. 3 (November 27, 2022): 474–78. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2022-0035.

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Abstract:
Zusammenfassung Wer sich für die wissenschaftliche Arbeit in Bibliotheken interessiert, kann sich auf unterschiedlichen Wegen dafür qualifizieren. Der Fokus des vorliegenden Artikels liegt auf der Reflektion über den MAS BIW – Master of Advanced Studies in Bibliotheks- & Informationswissenschaft – der Universität Zürich als Weiterbildungsstudiengang und wagt eine Einschätzung der Perspektiven und Trends dieser Art von Studiengängen für die Zukunft des höheren Bibliotheksdienstes.
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Werr, Naoka. "Der verwaltungsinterne Bachelorstudiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement erfindet sich kontinuierlich neu: Die agile Entwicklung des Curriculums." Bibliothek Forschung und Praxis 46, no. 3 (November 27, 2022): 409–13. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2022-0021.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Einbettung des bayerischen Bachelorstudiengangs Bibliotheks- und Informationsmanagement in die verwaltungsinternen Strukturen bietet im Kontext der rechtlichen Rahmenbedingungen ein großes Ausgestaltungs- und Entwicklungspotential bei den Inhalten der einzelnen Theoriemodule. Die Weiterentwicklung der Lehrinhalte sowie die Einbeziehung von aktuellen Entwicklungen im wissenschaftlichen Bibliothekswesen geschieht in einem kontinuierlichen Austausch mit den Abnehmerinstitutionen (wissenschaftliche Bibliotheken) und wird in vielfältigen Lehr- und Lernsettings umgesetzt.
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