To see the other types of publications on this topic, follow the link: Bildgebende Verfahren.

Journal articles on the topic 'Bildgebende Verfahren'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Bildgebende Verfahren.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Marquetand, Justus, Benjamin Bender, and Niels K. Focke. "Bildgebung bei Epilepsie." Nervenheilkunde 38, no. 12 (2019): 911–28. http://dx.doi.org/10.1055/a-1013-7993.

Full text
Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGIn der Diagnostik der Epilepsien sind bildgebende Verfahren ein wesentlicher Bestandteil. Neben bildgebender Notfalldiagnostik und verschiedener MRT-Protokolle nach erstmaligem epileptischem Anfall werden häufige epileptogene Läsionen und deren bildgebende Charakteristika dargestellt. Darüber hinaus werden bildgebende Verfahren (VBM, DTI, Quellenlokalisation, nuklearmedizinische Verfahren, etc.) erläutert und deren Nutzen in der prächirurgischen Epilepsiediagnostik aufgezeigt.In diesem Übersichtsartikel wollen wir einen Überblick über das wachsende Feld der bildgebenden Verfahren bei Epilepsie und klinisch relevante neue Entwicklungen geben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Rasmus, Matthias, and Daniel T. Boll. "Radiologisch bildgebende Verfahren in der Diagnose, Abklärung und Therapiebegleitung des kolorektalen Karzinoms." Therapeutische Umschau 75, no. 10 (2018): 592–600. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001045.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Die Therapieansätze und Möglichkeiten in der Behandlung des kolorektalen Karzinoms werden zunehmend vielfältiger und spezieller. Damit erweitern sich auch die Wünsche und Anforderungen an bildgebende Verfahren. Die Radiologie und Nuklearmedizin ist etablierter Teil des interdisziplinären Tumorboards und somit unmittelbar am Therapiemanagement der Patienten mit kolorektalem Karzinom beteiligt. Es ist abzusehen, dass die Bedeutung bildgebender Verfahren für zunehmend komplexe und individualisierte Therapie-Entscheidungen weiter zunehmen wird. Der Artikel fasst die gängigen bildgebenden Verfahren in Diagnose, Abklärung und weiteren Therapiebegleitung des kolorektalen Karzinoms in Anlehnung an aktuelle Empfehlungen zusammen. Darüber hinaus wird ein kurzer Ausblick auf laufende Entwicklungen, Erwartungen und zukünftige Wünsche an bildgebende Verfahren bereitgestellt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Kaim, U., A. D. Gruber, and J. Bokemeyer. "Infiltrativ wachsendes, solitäres Hämangiosarkom im Bereich der Lendenwirbelsäule bei einer Hündin." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 33, no. 02 (2005): 95–100. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622458.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Darstellung eines infiltrativ wachsenden, solitären Hämangiosarkoms im Bereich der Lendenwirbelsäule mit modernen bildgebenden Verfahren, Diskussion der klinischen und pathologischen Befunde. Material und Methode: Fallbericht einer neun Jahre alten Norfolk-Terrier-Hündin. Ergebnisse: Klinisch-neurologische, sonographische, labordiagnostische und röntgenologische Untersuchungen ergaben den Verdacht einer abdominalen Umfangsvermehrung sowie einer Rückenmarksläsion im Bereich des thorakolumbalen Übergangs. Über weitere bildgebende Verfahren (Myelographie, Computertomographie, Magnetresonanztomographie) konnte die Umfangsvermehrung kranial der linken Niere lokalisiert und eine Osteolyse des ersten Lendenwirbels mit Strukturveränderung der angrenzenden Lendenmuskulatur festgestellt werden. Die pathologisch-anatomische Untersuchung des Tierkörpers ergab den Befund eines solitären Hämangiosarkoms und bestätigte die Lokalisation und Ausmaße der Läsion. Schlussfolgerung: In diesem Fall konnte durch die Kombination bildgebender Verfahren die Ausdehnung eines Tumors auf nichtinvasive Weise präzise beurteilt werden. Klinische Relevanz: Moderne bildgebende Verfahren ermöglichen eine genaue Darstellung des Ausmaßes einer Tumorerkrankung und eine verbesserte Prognosestellung. Nur die histologische Untersuchung erlaubt eine ätiologische Diagnose.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Backhaus, Marina. "Bildgebung." Aktuelle Rheumatologie 42, no. 05 (2017): 337–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-113062.

Full text
Abstract:
Die bildgebenden Verfahren spielen eine große Rolle in der Diagnostik, Verlaufsbeurteilung und Prognoseeinschätzung von entzündlichen Erkrankungen der peripheren Gelenke und des Achsenskeletts und liefern wertvolle Zusatzbefunde neben der ausführlichen Anamneseerhebung, der klinischen Untersuchung sowie der Labordiagnostik. Neue Therapiekonzepte und neue Klassifikationskriterien fordern neue diagnostische Algorithmen für Klinik und Praxis. Für die Umsetzung des Therapiezieles „T2T“ (Treat to Target) sind sensitive bildgebende Verfahren erforderlich. Das konventionelle Röntgen erfasst sehr gut den destruierenden Gelenkprozess, diesen gilt es aber heute durch eine intensive frühzeitige Therapie zu vermeiden. Zur Aufdeckung des entzündlichen Weichteilprozesses sind daher neu empfindliche bildgebende Verfahren erforderlich. Das Themenheft „Bildgebung“ gibt einen guten Überblick über die verschiedenen bildgebenden Verfahren für die Diagnostik und Therapieverlaufsbeurteilungen entzündlich-rheumatischer Erkrankungen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Mewis, Dirk. "Bildgebende Verfahren." kma - Klinik Management aktuell 22, no. 04 (2017): 80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594555.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Cattin, P., G. Schulz, and M. Reyes. "Bildgebende Verfahren." Der MKG-Chirurg 4, no. 1 (2011): 16–22. http://dx.doi.org/10.1007/s12285-010-0195-x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Kainberger, Franz, Claudia Weidekamm, Michael Matzner, and Klemens Trieb. "BILDGEBENDE VERFAHREN." Sports Orthopaedics and Traumatology Sport-Orthopädie - Sport-Traumatologie 21, no. 1 (2005): 5–13. http://dx.doi.org/10.1078/0949-328x-00230.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Klauser, Andrea, Ferdinand Frauscher, Markus Gabl, and Vinzenz Smekal. "BILDGEBENDE VERFAHREN." Sports Orthopaedics and Traumatology Sport-Orthopädie - Sport-Traumatologie 21, no. 1 (2005): 24–30. http://dx.doi.org/10.1078/0949-328x-00231.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Löffler, Ludwig. "BILDGEBENDE VERFAHREN." Sports Orthopaedics and Traumatology Sport-Orthopädie - Sport-Traumatologie 21, no. 1 (2005): 15–22. http://dx.doi.org/10.1078/0949-328x-00232.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Kainberger, Franz, and Cyril Thoma. "BILDGEBENDE VERFAHREN." Sports Orthopaedics and Traumatology Sport-Orthopädie - Sport-Traumatologie 21, no. 1 (2005): 32–34. http://dx.doi.org/10.1078/0949-328x-00238.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Thomas, Manfred. "Bildgebende Verfahren." Fuß & Sprunggelenk 8, no. 2 (2010): 79. http://dx.doi.org/10.1016/j.fuspru.2010.03.001.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Potschka, H., and B. Steinhoff. "Bildgebende Verfahren." Zeitschrift für Epileptologie 25, no. 3 (2012): 161–62. http://dx.doi.org/10.1007/s10309-012-0253-7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Schmitt, Claus. "Bildgebende Verfahren." Herzschrittmachertherapie & Elektrophysiologie 18, no. 3 (2007): 121. http://dx.doi.org/10.1007/s00399-007-0577-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Wiest, Roland, Gerhard Schroth, and Heinrich P. Mattle. "Bildgebung bei neurologischen Symptomen." Therapeutische Umschau 66, no. 1 (2009): 9–17. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.66.1.9.

Full text
Abstract:
Bildgebende Verfahren haben in der Diagnostik und Therapiekontrolle neurologischer und neurochirurgischer Erkrankungen in den letzten 20 Jahren drastisch an Bedeutung gewonnen. Häufig bestehen jedoch Unklarheiten, bei welcher Erkrankung welches bildgebende Verfahren sinnvoll ist, und wann therapeutische bildgestützte Verfahren zum Einsatz kommen sollen. Hierbei hat sich insbesondere gezeigt, dass die Wahl des geeigneten Verfahrens nur dann mit optimaler Sensitivität und Spezifität eingesetzt werden kann, wenn anhand von Anamnese und klinisch-neurologischer Untersuchung die entsprechenden Leitsymptome definiert werden und eine gezielte Indikationsstellung erfolgen kann. Im Folgenden sollen die häufigsten Leitsymptome, die eine bildgebende Abklärung erfordern, dargestellt werden und eine Einschätzung der geeigneten Abklärungsverfahren erfolgen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Harder, Lisa K. "Bandscheibenveränderungen des Hundes in der bildgebenden Diagnostik." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 44, no. 05 (2016): 359–71. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-160468.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDegenerative Bandscheibenveränderungen führen häufig zum Bandscheibenvorfall. Eine bildgebende Untersuchung ist zur Diagnosestellung unerlässlich. Als bildgebende Modalitäten kommen das Röntgen, die Computertomographie und die Magnetresonanztomographie infrage. Der Artikel liefert zunächst einen Überblick über die Physiologie und Pathologie der kaninen Bandscheibe auf makroskopischer und biochemischer Ebene. Anschließend werden physikalische Grundlagen sowie die Darstellung der Bandscheibendegeneration und des Bandscheibenvorfalls bei den verschiedenen bildgebenden Verfahren beschrieben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Waginger, Matthias, and Hans-Joachim Mentzel. "Refluxdiagnostik – Pro MUS." Aktuelle Urologie 51, no. 02 (2019): 145–50. http://dx.doi.org/10.1055/a-0965-9444.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungIn der Diagnostik des vesikoureterorenalen Refluxes existieren verschiedene diagnostische Modalitäten. Im Kindesalter ist es wichtig, möglichst schonende bildgebende Verfahren einzusetzen. Mit der Miktionsurosonografie (MUS) existiert ein bildgebendes Verfahren ohne ionisierende Strahlung, das sich durch hohe Sensitivität und diagnostische Sicherheit auszeichnet. Im Beitrag wird das Vorgehen bei der Untersuchung dargestellt und die Vorteile aufgezeigt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Petzsch, Sandra. "Flut an Innovationen." kma - Klinik Management aktuell 17, no. 05 (2012): 42–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576460.

Full text
Abstract:
Eine Masse an Neuentwicklungen, jedes Jahr, seit Jahrzehnten. Die Medizintechnik boomt – und die bildgebenden Verfahren mit ihr. Kaum ein Geschäftsfeld bringt in so rasantem Tempo immer wieder Innovationen hervor wie die bildgebende Diagnostik.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Waßermann, K. "Editorial: Bildgebende Verfahren." Atemwegs- und Lungenkrankheiten 29, no. 10 (2003): 457–59. http://dx.doi.org/10.5414/atp29457.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Kreling, Kai. "Digitale bildgebende Verfahren." pferde spiegel 6, no. 04 (2009): 15–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1239359.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

von Stillfried, S., P. Isfort, and R. Knüchel-Clarke. "Postmortale bildgebende Verfahren." Der Pathologe 38, no. 5 (2017): 412–15. http://dx.doi.org/10.1007/s00292-017-0344-3.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Braun, J., and X. Baraliakos. "Bildgebung bei entzündlichem Rückenschmerz." Arthritis und Rheuma 28, no. 06 (2008): 336–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620136.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Bildgebung spielt eine wichtige Rolle für die Diagnose des entzündlichen Rückenschmerzes. Erst die Kombination der Informationen aus klinischen, laborchemischen und bildgebenden Untersuchungen führt zur richtigen differenzialdiagnostischen Abgrenzung der unterschiedlichen Ursachen des entzündlichen Rückenschmerzes. Verschiedene bildgebende Verfahren können hierbei eingesetzt werden, um jeweils unterschiedliche Strukturen darzustellen und unterschiedliche Fragestellungen zu beantworten. Hauptsächlich werden für die Darstellung chronischer Veränderungen die konventionellen Röntgenaufnahmen genutzt. Entzündliche Veränderungen sind dagegen besser mittels Magnetresonanztomografie darstellbar. Andere Verfahren, wie die Computertomografie und die Szintigrafie sind bei speziellen klinischen Fragestellungen einsetzbar. Neben der Diagnosestellung spielen die bildgebenden Verfahren auch eine wichtige Rolle bei der Überwachung der unterschiedlichen Therapien bei Patienten mit entzündlichen Rückenschmerzen. Im folgenden Kapitel werden die bildgebenden Verfahren im Einzelnen kurz vorgestellt und ihre Bedeutung für die Diagnostik des entzündlichen Rückenschmerzes beleuchtet.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Schmid, Axel. "Bildgebende Verfahren in der Rheumatologie." Arthritis und Rheuma 25, no. 03 (2005): 123–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618498.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungEin früher Therapiebeginn mit langwirksamen Antirheumatika führt zu einer verbesserten Langzeitprognose bei Pa-tienten mit rheumatoider Arthritis (RA). Die Verfügbarkeit neuer, gezielter Therapieformen unterstreicht den Bedarf an sensitiven bildgebenden Verfahren, die in der Lage sind, auch frühe Stadien der Erkrankung zuverlässig zu erfassen, eine Prognose zu erheben und die Wirksamkeit der eingesetzten Therapien zu dokumentieren. Die konventionellen Röntgenaufnahme als etablierter Goldstandard kann Gelenkdestruktionen bei Patienten mit bereits bekannter RA nachweisen, häufig entgehen jedoch frühe Krankheitsmanifestationen wie Weichteilentzündungen oder begin-nende knöcherne Erosionen der Diagnose. Magnetresonanztomographie (MRT) und Sonographie erfassen durch unmittelbare Darstellung von Weichteilstrukturen hochsensitiv frühe entzündliche und destruktive Veränderungen. Durch einen Überblick über veröffentliche Daten zu Rönt-gen, Computertomographie, MRT, Sonographie und Szintigraphie erörtert der folgende Artikel den aktuellen Stand sowie die zukünftige Rolle einzelner bildgebender Verfahren in der Diagnostik entzündlicher Gelenkerkrankungen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Heilmeier, U., and T. M. Link. "Bildgebung der diabetischen Knochenerkrankung." Osteologie 25, no. 03 (2016): 186–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619013.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungPatienten mit Typ-2-Diabetes mellitus (T2DM) weisen eine erhöhte Frakturinzidenz auf und dies trotz normaler oder erhöhter, mittels DXA gemessener Knochendichtewerte. Die Gründe für die erhöhte Frakturanfälligkeit des diabetischen Knochens sind noch nicht geklärt. In den vergangenen zehn Jahren wurden neue bildgebende Verfahren entwickelt, die die Knochenqualität und -struktur von Patienten mit T2DM charakterisieren und vielversprechende Ergebnisse zeigen. Eines dieser Verfahren ist die sogenannte hochauflösende quantitative Computertomografie (HR-pQCT), die es erlaubt, die kortikale und trabekuläre Struktur peripherer Knochen zu analysieren. Klinische Studien zeigten, dass die Porosität des kortikalen Knochens bei T2DM-Patienten mit Frakturen erhöht ist. Die Magnetresonanzspektroskopie des Knochenmarks ist eine weitere bildgebende Technik, die in klinischen Studien mit einer erhöhten Prävalenz von Frakturen assoziiert war. Des Weiteren wurden der quantitative Knochenultraschall und der “Trabecular Bone Score” (DXA) zur Charakterisierung der Knochenqualität bei T2DM-Patienten eingesetzt. Dieser Übersichtsartikel fasst aktuelle Studien zur bildgebenden, quantitativen Diagnostik der diabetischen Knochenerkrankung zusammen und zeigt, dass neue Verfahren vielversprechende Ansätze zur besseren Beurteilung des diabetischen Frakturrisikos liefern.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Engellandt, Kay. "Bildgebende Verfahren bei Zwangsstörungen." PiD - Psychotherapie im Dialog 15, no. 02 (2014): 82–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1376939.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Schreyer. "Darmdiagnostik – Neue bildgebende Verfahren." Praxis 95, no. 50 (2006): 1975–78. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.95.50.1975.

Full text
Abstract:
Neue Techniken durch hochauflösende Volumenakquisitionen in der Computertomographie (CT) und der Magnetresonanz-Tomographie (MRT) ermöglichen die Darstellung atemverschieblicher Hohlorgane wie etwa den Gastrointestinaltrakt. Der Artikel soll eine Übersicht über neue Darstellungsmethoden der Magen-, Dünndarm- und Dickdarmdarstellung mit Schnittbildverfahren geben. Zusätzlich sollen neue Techniken wie die «Virtuelle Endoskopie» oder «Virtuelle Pathologie» erläutert werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Mrug, Katja, and Claudia Blume. "Bildgebende Verfahren „to go“ …" Radiopraxis 9, no. 02 (2016): 117–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-108831.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Keutel, C., M. Heuschmid, and S. Reinert. "Bildgebende Verfahren bei Kieferhöhlenerkrankungen." Der MKG-Chirurg 7, no. 3 (2014): 177–84. http://dx.doi.org/10.1007/s12285-013-0408-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Hermann, K. G. A., S. Ohrndorf, S. G. Werner, S. Finzel, and M. Backhaus. "Bildgebende Verfahren bei Psoriasisarthritis." Zeitschrift für Rheumatologie 72, no. 8 (2013): 771–78. http://dx.doi.org/10.1007/s00393-013-1188-8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Meier, R., C. Krettek, and H. Krimmer. "Bildgebende Verfahren am Handgelenk." Der Unfallchirurg 106, no. 12 (2003): 999–1009. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-003-0696-4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Stoy, Meline, Jana Wrase, Andreas Heinz, and Andreas Ströhle. "ADHS und Sucht – Untersuchungen mit bildgebenden Verfahren." SUCHT 52, no. 6 (2006): 386–94. http://dx.doi.org/10.1024/2006.06.05.

Full text
Abstract:
<span class="fett">Fragestellung:</span> In dieser Arbeit soll der Zusammenhang zwischen dem Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) und Sucht auf dem Hintergrund bildgebender Befunde diskutiert werden. Zudem wird ein Einblick in neuronale Effekte von Methylphenidat (MPH) bei der medikamentösen Behandlung von ADHS gegeben. </p><p> <span class="fett">Methodik:</span> Es werden relevante strukturelle und funktionelle Befunde dargestellt. </p><p> <span class="fett">Ergebnisse:</span> Für beide Erkrankungen werden motivationale Störungen postuliert und Hinweise auf neuronale Veränderungen im mesokortikolimbischen Belohnungssystem gefunden. MPH scheint einen ausgleichenden Effekt auf diese Funktionsstörungen zu haben. </p><p> <span class="fett">Schlussfolgerungen:</span> Dysfunktionen im Belohnungssystem könnten die erhöhte Vulnerabilität für die Entwicklung von Suchterkrankungen bei Patienten mit ADHS erklären. Bildgebende Befunde sprechen insgesamt für eine suchtprotektive Wirkung von MPH in der ADHS-Therapie. Spezifischere bildgebende Studien zur weiteren Untersuchung des mesolimbischen Belohnungssystems bei ADHS wären wünschenswert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Schöffel, D., and A. Schulz. "Begutachtung von Schmerzen bei Osteoporose." Osteologie 17, no. 04 (2008): 234–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619873.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungEin Gutachter ist gehalten, sich möglichst an objektivierbaren Befunden zu orientieren. Bei osteoporotischen Frakturen korrelieren Befunde bildgebender Verfahren nur begrenzt mit dem klinischen Krankheitsbild: Morphometrische Frakturen weisen nur eine geringe Schmerzsymptomatik auf, Frakturen ohne Höhenminderung der Wirbelkörper können erhebliche Schmerzen verursachen. Da somit bildgebende Verfahren nur begrenzt hilfreich sind, muss ein Gutachter versuchen, das subjektive Erleben der Schmerzen zu quantifizieren und zu beurteilen. Dies setzt die Beurteilung der biopsychosozialen Beeinträchtigung durch den Betroffenen voraus. Durch Zusammentragen möglichst vieler “Indizien” muss so eine tragfähige Beurteilung in der Begutachtung geschaffen werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Pauly, K., and U. Habel. "Funktionelle Bildgebung bei psychiatrischen Patienten in der Lebensspanne." Die Psychiatrie 6, no. 04 (2009): 179–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669664.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungBildgebende Verfahren haben unser Verständnis vieler psychischer Erkrankungen drastisch verändert. Die Erforschung der zerebralen Unterschiede in Struktur, Aktivierung, Metabolismus und Rezeptorbesetzung bei psychisch erkrankten Patienten und Gesunden hat sich längst etabliert. Immer mehr rücken auch neurofunktionelle Langzeituntersuchungen in den Forschungsfokus. Sie dienen nicht nur der Identifikation von Endophänotypen, Risiko- bzw. Vulnerabilitätsfaktoren, sondern auch dem Verständnis biologischer Schutzfaktoren. Damit verbessern bildgebende Verfahren die Möglichkeiten der Früherkennung, Frühintervention und auf lange Sicht der individualisierten Therapie. Im Folgenden wird beispielhaft der Nutzen bildgebender Verfahren im Rahmen des Vergleichs von Krankheitsverläufen von Schizophreniepatienten mit Erkrankungsbeginn im Kindes- und Jugendalter oder aber im Erwachsenenalter verdeutlicht. Darüber hinaus widmen wir uns neurofunktionellen Studien zur Prodromalphase und dem übergang zu einer Psychose.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Knüsel, Otto. "Bildgebung der Wirbelsäule, Knochen und Gelenke." Therapeutische Umschau 66, no. 1 (2009): 50–54. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.66.1.50.

Full text
Abstract:
Die bildgebenden Verfahren sind ein wichtiger diagnostischer Eckpfeiler bei der Abklärung von Beschwerden des Bewegungsapparates. Dank der Entwicklung in den letzten 100 Jahren hat diese Form der Diagnostik enorme Fortschritte gemacht und sie wird sie weiter machen. Dank der Computertechnologie ist es möglich, nicht nur Abbildungsverfahren zu verfeinern und zu beschleunigen, sondern auch Rekonstruktionen herzustellen, die technisch hervorragend sind und für gewisse operative Indikationen notwendig sein können. Diese Entwicklung provoziert jedoch eine Ausgangssituation, die nicht mehr den heutigen Anforderungen der Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit entspricht. Daher ist es Aufgabe jedes Anwenders dieser Techniken, dass er sich bewusst ist, was er von einer solchen Untersuchung erwarten darf, was die Aussage sein soll und wie er die erhaltenen Befunde zu interpretieren hat. Wir müssen uns bewusst sein, dass bildgebende Verfahren allein nicht eintscheidend sind für die Diagnose und den therapeutisch einzuschlagenden Weg. Es ist vielmehr das ganze Bild des Patienten mit klar erhobener Anamnese und klinischer Untersuchung. Durch diese Maßnahmen können ein Großteil der Diagnosen gestellt und eine Behandlung eingeleitet werden. Aufwändige bildgebende Verfahren haben dann einen Sinn und sind notwendig, wenn eine therapierefraktäre Situation vorliegt oder wenn klar Hinweise für eine systemische Erkrankung vorliegen wie Infektionen, Malignome oder Lähmungen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Achenbach, Stephan. "Bildgebende Verfahren in der Kardiologie." Der Klinikarzt 35, no. 6 (2006): 227. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-947873.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Culemann, Ulf, Georg Tosounidis, and Tim Pohlemann. "Erstuntersuchung, bildgebende Verfahren und Entscheidungsfindung." OP-Journal 19, no. 2 (2003): 106–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-977621.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Kraus, Michael, and Gert Krischak. "Bildgebende Verfahren – Fünf im Überblick." ergopraxis 4, no. 10 (2011): 28–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1292670.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Lechner, G., and H. Imhof. "Bildgebende Verfahren in der Knochentumordiagnostik." Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete 130, no. 04 (2008): 265–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1039614.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Daniel, W., and E. Erdmann. "Bildgebende Verfahren in der Kardiologie." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 132, no. 14 (2007): 727–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-973607.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Lackner, K., and P. Thurn. "Bildgebende Verfahren in der Herzdiagnostik." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 32, s1 (1987): 7–10. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1987.32.s1.7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Schmehl, Jörg, and Jürgen Schäfer. "Bildgebende Verfahren in der Intensivmedizin." Intensivmedizin up2date 3, no. 4 (2007): 253–64. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-966909.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Gartenschlaeger, S., A. Schacht, R. Schröder, and J. Mäurer. "Bildgebende Verfahren beim Moschkowitz-Syndrom." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 178, no. 7 (2006): 732–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-926687.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Rudwaleit, Martin, and Philipp Sewerin. "Bildgebende Verfahren in der Rheumatologie." Arthritis und Rheuma 40, no. 03 (2020): 149. http://dx.doi.org/10.1055/a-1170-0085.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Grunze, A., E. Meisenzahl, and H. Grunze. "Bildgebende Verfahren bei bipolaren Erkrankungen." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 81, S 01 (2013): 17–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1335378.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Backhaus, M., D. Sandrock, and W. Schmidt. "Bildgebende Verfahren in der Rheumatologie." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 127, no. 37 (2002): 1897–903. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-34064.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Hedtmann, A., G. Heers, and S. Heidersdorf. "Bildgebende Verfahren an der Schulter." Arthroskopie 14, no. 2 (2001): 74–93. http://dx.doi.org/10.1007/s001420050203.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Stefan, H., K. E. W. Eberhardt, E. Pauli, et al. "Bildgebende Verfahren bei pharmakoresistenter Temporallappenepilepsie." Der Nervenarzt 72, no. 2 (2001): 130–35. http://dx.doi.org/10.1007/s001150050725.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Antoch, G., K. Herrmann, T. A. Heusner, and A. K. Buck. "Bildgebende Verfahren bei gastrointestinalen Stromatumoren." Der Radiologe 49, no. 12 (2009): 1109–16. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-009-1852-9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Vogl, T. J., K. Eichler, I. Marzi, S. Wutzler, K. Zacharowski, and C. Frellessen. "Bildgebende Verfahren der modernen Schockraumdiagnostik." Medizinische Klinik - Intensivmedizin und Notfallmedizin 112, no. 7 (2017): 643–57. http://dx.doi.org/10.1007/s00063-017-0359-9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Genth, Ekkehard. "Bildgebende Verfahren in der Rheumatologie." Zeitschrift f�r Rheumatologie 62, no. 1 (2003): 21–22. http://dx.doi.org/10.1007/s00393-003-0488-9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Kellner, H., W. Schmidt, and R. Rau. "Bildgebende Verfahren in der Rheumatologie." Zeitschrift für Rheumatologie 64, no. 8 (2005): 553–56. http://dx.doi.org/10.1007/s00393-005-0720-x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography