Academic literature on the topic 'Bio-basierend'

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Journal articles on the topic "Bio-basierend"

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Menzel, Frank, and Ulrich Schulz. "Die Trauermücken in Deutschland - ökosystemare Bedeutung, zönozoologische Koinzidenzen und bioindikatorisches Potential (Diptera: Sciaridae)." Beiträge zur Entomologie = Contributions to Entomology 57, no. 1 (June 30, 2007): 9–36. http://dx.doi.org/10.21248/contrib.entomol.57.1.9-36.

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Abstract:
Trauermücken (Sciaridae) leisten mit über 400 bisher nachgewiesenen Arten in Deutschland einen wichtigen Beitrag zur Dipteren-Vielfalt in Natur- und Kulturlandschaften. Ihre ökosystemare Bedeutung ergibt sich aus der Lebensweise der Larven, die in hohen Abundanzen verschiedenste Böden besiedeln und hier als Phytosaprophage wichtige Zersetzerfunktionen übernehmen. Nach der Darstellung von Biodiversitäten bzw. Ökosystemleistungen wird eine Übersicht über die Artenzahlen in verschiedenen Biotopen Deutschlands gegeben. Die Zusammenfassung basiert auf allen bisher publizierten Daten zur Populationsdichte, Biomasse und Verbreitung der Trauermücken in Deutschland. Erstmals werden für jedes Biotop die dominanten Sciaridenarten im Sinne von zönologischen Koinzidenzen abgeleitet. Darauf basierend wird das mögliche Potential der Trauermücken als Indikatorgruppe diskutiert.StichwörterDiptera, Nematocera, Sciaridae, Germany, biodiversity, distribution, ecology, soil dwelling larvae, ecosystem services, community structure, bio-indicators.
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2

Renneberg, Babette, and Annika Seehausen. "Fragebogen zu Gedanken und Gefühlen (FGG)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 39, no. 3 (July 2010): 170–78. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000031.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Basierend auf kognitiven Ansätzen sowie dem bio-sozialen Modell von Linehan zur Borderline Störung wurden eine Kurz- (14 Items) und eine Langversion (37 Items) des Fragebogens zu Gedanken und Gefühlen (FGG; Renneberg et al., 2005 ) entwickelt. Fragestellung: Die psychometrischen Kennwerte beider Versionen sowie die Eignung der Kurzversion als Screening Verfahren sollten überprüft werden. Methode: Itemkennwerte, Reliabilität und konvergente sowie diskriminante Validität werden an verschiedenen klinischen und nicht-klinischen Stichproben für den FGG-37 (insgesamt n = 530) und den FGG-14 (insgesamt n = 378) ermittelt. Mit der Langversion des FGG wurde zusätzlich zum Mittelwert ein Index zur Erfassung widerspruchsvollen Denkens (IWD) gebildet. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen eine gute interne Konsistenz und Test-Retest-Reliabilität, eine hohe konvergente Validität und sehr gute diskriminante Validität des FGG-37 und der Kurzversion des FGG mit 14 Items. Schlussfolgerungen: Mit dem Index für widerspruchsvolles Denken (IWD) des FGG-37 ist es möglich, das Ausmaß festzustellen, in dem das Denken durch sich widersprechende handlungsleitende Kognitionen geprägt ist. Die Kurzform des FGG kann als Screening Instrument bei Verdacht auf BPS empfohlen werden.
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Steinwidder, Andreas, Edina Scherzer, and Werner Zollitsch. "Mid-Infrarot-Ergebnisse zum Fettsäuremuster der Kuhmilch von Praxisbetrieben." Die Bodenkultur: Journal of Land Management, Food and Environment 71, no. 1 (June 22, 2020): 41–53. http://dx.doi.org/10.2478/boku-2020-0005.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Untersuchung der Milchfettzusammensetzung gewinnt in der Milchbranche an Bedeutung. Zur Bestimmung werden heute, neben den klassischen Analyseverfahren wie der Gaschromatographie (GC), auch kostengünstigere Schnellmethoden angewandt. In der vorliegenden Arbeit sollte die Genauigkeit der über ein Mid-Infrarot-Verfahren (MIR) des „MilkoScan-FT6000-Software-Pakets“ ermittelten Fettsäurekonzentrationen anhand von GC-Fettsäuregehalten evaluiert werden, wobei die Ergebnisse aus der GC-Analyse als Goldstandard angesehen wurden. Dazu wurde auf ausgewählte Proben von Praxisbetrieben bzw. LKW-Tankmilchproben von Milchviehbetrieben einer Kärntner Molkerei (Kärntnermilch) zurückgegriffen. Dreimal jährlich (November 2017, März 2018, Juni 2018) wurden auf fünf Praxisbetrieben (2 biologisch und 3 konventionell wirtschaftende) der Kärntnermilch Liefermilch-Hofmischproben sowie von drei Milchsammeltouren Tankmilchproben (2 biologische und 1 konventionelle) gezogen. Die Milchproben der biologisch wirtschaftenden Betriebe entfielen dabei alle auf Bio-Wiesenmilch-Betriebe. Basierend auf dem GC-Datensatz und einem zusätzlichen umfassenden MIR-Datensatz von Hofmischproben (Januar 2019 und Juni 2019) sollten auch Effekte der Bewirtschaftung (biologisch „Bio-Wiesenmilchprojekt“ bzw. konventionell „gentechnikfrei“) sowie der Saison (Sommer- bzw. Winterfütterungssituation) auf die Milch-Fettsäurekonzentrationen untersucht werden. Da speziell im Bio-Wiesenmilchprojekt der Kärntnermilch eine grünland- und weidebasierte Fütterung angestrebt wird, sollten zusätzlich die Möglichkeiten zur Evaluierung der Rationszusammensetzung über MIRFettsäure-Datensätze beurteilt werden. Es wurden signifikante Unterschiede im Fettsäuremuster zwischen den Wirtschaftsweisen (Bio-Wiesenmilch versus konventionelle gentechnikfreie Milch) und den Saisonen (Sommer- versus Winterfütterungssituation) festgestellt. Die Anteile an mehrfach ungesättigten Fettsäuren (PUFA), konjugierten Linolsäuren (CLA) und Omega-3-Fettsäuren (ω-3-FA) lagen in den Proben der Bio-Wiesenmilchbetriebe signifikant über jenen der konventionellen Betriebe. Unabhängig von der Wirtschaftsweise lagen in den Sommermilchproben die CLA-, einfach ungesättigten Fettsäuren (MUFA) und ungesättigten Fettsäuren (UFA) höher als in den Wintermilchproben, wobei die saisonalen Effekte bei den Bio-Betrieben stärker ausgeprägt waren als bei den konventionellen Betrieben. Die MIR-Analyseergebnisse korrelierten hinsichtlich der Konzentrationen an UFA bzw. gesättigten Fettsäuren (SFA) sowie an MUFA mit den Ergebnissen der GC-Analytik hoch (r = 0,95). Es zeigten sich jedoch systematische Abweichungen, die bei der Ergebnisinterpretation bzw. bei Eichungen zu berücksichtigen sind. Hinsichtlich der Konzentration an PUFA zeigte sich nur ein moderater Zusammenhang (r = 0,57) zwischen den Analysemethoden. Außerdem wurde eine große Streuung festgestellt: 95 % der MIR-Ergebnisse für die PUFA lagen zwischen 9,5 % und 40,4 % unter den GC-Ergebnissen. Aus den Ergebnissen der Studie sowie Literaturdaten kann abgeleitet werden, dass aus MIR-Fettsäureergebnissen alleine keine eindeutigen und direkten Rückschlüsse auf die Fütterung (z. B. Weide-, Kraftfutter- oder Maissilage-Rationsanteil) von Kühen gezogen werden können. Die MIR-Ergebnisse könnten jedoch als grobes Screening-Tool für darauf aufbauende Betriebsberatungskonzepte genutzt werden.
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Dissertations / Theses on the topic "Bio-basierend"

1

Zhao, Pengcheng. "Development and Investigation of Bio-based Environmentally Friendly Fire Retardant PLA Composites." 2019. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A34066.

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Abstract:
In der vorliegenden Dissertationsarbeit wird auf die Thematik der Entwicklung von Polymerwerkstoffen, basierend auf vollständig natürlichen Resourcen, eingegangen. Die vorliegende Lösung beruht auf der Compoundierung von Polylactid mit unterschiedlich modifizierten Vanillin. Ziel war es, flammschutzwirkende Komponenten einzubringen und die Abhängigkeiten zwischen Zusammensetzung und Eigenschaften aufzuklären. Dem liegt die Absicht zugrunde, optimale Werkstoffe zur Verfügung zu stellen, die sich durch deutlich verbesserte flammhemmende und mechanische bzw. thermo-mechanische Eigenschaften auszeichnen. Die erzeugten modifizierten Vanillin-Derivate sowie deren Composite wurden hinsichtlich der physikalischen und chemischen Struktur mittels REM, EDX, FTIR, NMR, DSC, TGA, SEC und Zugversuch charakterisiert. Zur Bestimmung der flammwidrigen Eigenschaften wurden UL-94 V, LOI und CCT durchgeführt. Es hat sich gezeigt, dass System aus PLA und einem Vanillin-Phosphorsäure-Ester in Bezug auf werkstofflichen Eigenschaften insgesamt die optimale Leistung aufwies. Die Materialen ergaben eine verbesserte Zähigkeit und erheblich erhöht flammwidrige Eigenschaften. In einem weiteren Schritt wurden MMT und APP, zwei kommerzielle Flammschutzmittel, mit dem PLA/VP System kombiniert. Die daraus abgeleiteten Resultate bewiesen eine synergistische Wirkung zwischen VP und MMT bzw. APP und führten zu besseren Brandklassen bei LOI und UL-94 Brandtests.
The present work demonstrates the development of fully bio-based polymeric composites. It was realized by the compounding of poly(lactic acid) and differently modified vanillin. The aim of this work was to introduce flame retardant components into PLA and to study the flame retardant mechanism. The intention of this approach is the preparation of optimized PLA composites with significantly improved flame retardant, mechanical as well as thermo-mechanical properties. The modified vanillin and the PLA composites based on those vanillin derivatives were characterized by means of SEM, EDX, FTIR, NMR, DSC, TGA, SEC and tensile test for their physical and chemical structures. UL-94 V, LOI and CCT were carried out to determine the corresponding flame retardant properties. The results showed that, the PLA/VP system represented the best overall performance. The PLA/VP composite exhibited increased toughness and significantly improved flame retardancy. In addition, two commercialized flame retardants, MMT and APP, were introduced into the PLA/VP system, respectively. It was suggested that there were synergic effects between VP and MMT as well as APP. The combined used flame retardants resulted in an improved classification in UL-94 and LOI tests.
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Books on the topic "Bio-basierend"

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Witzke, Linda. Alternative Kraftstoffe für die dieselmotorische Verbrennung aus kohlenhydrathaltigen Biomassen und basierend auf bio- und chemisch-katalytischen Herstellverfahren. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-17676-1.

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Witzke, Linda. Alternative Kraftstoffe für die dieselmotorische Verbrennung aus kohlenhydrathaltigen Biomassen und basierend auf bio- und chemisch-katalytischen ... – Schriftenreihe ). Springer, 2017.

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Book chapters on the topic "Bio-basierend"

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Witzke, Linda. "Einleitung und Forschungsbedarf." In Alternative Kraftstoffe für die dieselmotorische Verbrennung aus kohlenhydrathaltigen Biomassen und basierend auf bio- und chemisch-katalytischen Herstellverfahren, 1–12. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-17676-1_1.

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Witzke, Linda. "Das Edukt Biomasse." In Alternative Kraftstoffe für die dieselmotorische Verbrennung aus kohlenhydrathaltigen Biomassen und basierend auf bio- und chemisch-katalytischen Herstellverfahren, 13–20. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-17676-1_2.

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Witzke, Linda. "Das Produkt Kraftstoff." In Alternative Kraftstoffe für die dieselmotorische Verbrennung aus kohlenhydrathaltigen Biomassen und basierend auf bio- und chemisch-katalytischen Herstellverfahren, 21–56. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-17676-1_3.

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Witzke, Linda. "Die Techno-Ökonomische Analyse der Herstellungsverfahren." In Alternative Kraftstoffe für die dieselmotorische Verbrennung aus kohlenhydrathaltigen Biomassen und basierend auf bio- und chemisch-katalytischen Herstellverfahren, 57–84. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-17676-1_4.

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Witzke, Linda. "Ergebnisse und Auswertung." In Alternative Kraftstoffe für die dieselmotorische Verbrennung aus kohlenhydrathaltigen Biomassen und basierend auf bio- und chemisch-katalytischen Herstellverfahren, 85–106. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-17676-1_5.

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Witzke, Linda. "Fazit und Ausblick." In Alternative Kraftstoffe für die dieselmotorische Verbrennung aus kohlenhydrathaltigen Biomassen und basierend auf bio- und chemisch-katalytischen Herstellverfahren, 107–10. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-17676-1_6.

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