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Journal articles on the topic 'Biologische Aktivität'

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1

Miyashita, C., and M. Zeppezauer. "Biochemische Grundlagen der Inkompatibilität." Hämostaseologie 10, no. 02 (1990): 64–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655185.

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Abstract:
ZusammenfassungUm abzuschätzen, inwieweit körperfremde Oberflächen biokompatibel sind, ist es wichtig, die physikochemischen Eigenheiten künstlicher und biologischer Polymere wie die von Blutproteinen zu verstehen. Diese Eigenschaften der beiden Reaktionspartner bestimmen ihre Wechselwirkungen, z.B. die Art kovalenter und nichtkovalenter Bindungen, in denen die Konformation, Ladung und biologische Aktivität der Eiweißstoffe beeinflußt wird, die an der Oberfläche adsorbiert werden. Zahlreiche Techniken zur Charakterisierung der chemischen, physikalischen und biologischen Parameter von Proteinen stehen zur Verfügung. Allerdings können viele von ihnen in bestimmten Situationen nicht angewendet werden. Thermodynamische wie optische und spektroskopische Methoden für die Charakterisierung von Oberflächenbindungen werden in diesem Referat beschrieben und besprochen.
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2

Nicolaou, K. C., Sanghee Kim, Jeffrey Pfefferkorn, et al. "Synthese und biologische Aktivität von Sarcodictyinen." Angewandte Chemie 110, no. 10 (1998): 1484–87. http://dx.doi.org/10.1002/(sici)1521-3757(19980518)110:10<1484::aid-ange1484>3.0.co;2-p.

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3

Neumann, Norbert-Ullrich, and Karel Frasch. "Biologische Mechanismen antidepressiver Wirksamkeit von körperlicher Aktivität." psychoneuro 31, no. 10 (2005): 513–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-922240.

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4

Maelicke, Alfred. "Stickstoffmonoxid: der Redoxzustand bestimmt die biologische Aktivität." Nachrichten aus Chemie, Technik und Laboratorium 41, no. 10 (1993): 1130. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.19930411013.

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5

Kübler, N. R., M. Moser, K. Berr, et al. "Biologische Aktivität von E.-coli-exprimiertem BMP-4*." Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 2, S1 (1998): S149—S152. http://dx.doi.org/10.1007/pl00014463.

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6

Entenmann, A. H., T. H. Lippert, and W. Voelter. "Relaxin aus menschlicher Plazenta: Isolierung und biologische Aktivität." Archives of Gynecology 238, no. 1-4 (1985): 782–83. http://dx.doi.org/10.1007/bf02430213.

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7

Quideau, Stéphane, Denis Deffieux, Céline Douat-Casassus, and Laurent Pouységu. "Pflanzliche Polyphenole: chemische Eigenschaften, biologische Aktivität und Synthese." Angewandte Chemie 123, no. 3 (2011): 610–46. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201000044.

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8

Seiser, Tobias, Faustin Kamena, and Nicolai Cramer. "Synthese und biologische Aktivität von Largazol und Derivaten." Angewandte Chemie 120, no. 34 (2008): 6583–85. http://dx.doi.org/10.1002/ange.200802043.

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9

Hoffmann, H. M. R., та Jürgen Rabe. "Synthese und biologische Aktivität von α-Methylen-γ-butyrolactonen". Angewandte Chemie 97, № 2 (1985): 96–112. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19850970206.

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10

Chapman, Eli, Michael D. Best, Sarah R. Hanson, and Chi-Huey Wong. "Sulfotransferasen: Struktur, Mechanismus, biologische Aktivität, Inhibierung, Anwendung in Synthesen." Angewandte Chemie 116, no. 27 (2004): 3610–32. http://dx.doi.org/10.1002/ange.200300631.

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Hanson, Sarah R., Michael D. Best, and Chi-Huey Wong. "Sulfatasen: Struktur, Mechanismus, biologische Aktivität, Inhibition, Anwendung in Synthesen." Angewandte Chemie 116, no. 43 (2004): 5858–86. http://dx.doi.org/10.1002/ange.200300632.

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12

Dressler, D., and R. Benecke. "Stand der Botulinumtoxin-Therapie bei Dystonien." Nervenheilkunde 25, no. 07 (2006): 527–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626748.

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Abstract:
ZusammenfassungDie lokale intramuskuläre und subkutane Botulinumtoxin-Therapie bei fokalen Dystonien ist heute unumstritten erste Wahl bei diesen zuvor kaum behandelbaren Erkrankungen. Die Botulinumtoxine haben sich in den letzten Jahren von einem hochpotenten Giftstoff zu einem wichtigen therapeutischen Instrument für eine Vielzahl neuromuskulärer Störungen gewandelt. Dabei darf nicht vergessen werden, dass die Botulinumtoxine die giftigsten der Menschheit überhaupt bekannten Substanzen darstellen. Eindrucksvolle Therapieeffekte bei vertretbarem Nebenwirkungsspektrum werden innerhalb der Gruppe der fokalen Dystonien insbesondere bei dem Blepharospasmus, den zervikalen Dystonien und der spasmodischen Dysphonie erreicht. Mäßige Gesamterfolge werden bei den oromandibulären Dystonien und beim einfachen Graphospasmus erzielt. Ob das neue Botulinumtoxin Xeomin®, das frei von biologisch inaktiven bakteriellen Komplexproteinen ist und eine vergleichsweise hohe biologische Aktivität aufweist, bei der Langzeitbehandlung von fokalen Dystonien gegenüber Botox® und Dysport® auf Grund einer theoretisch zu vermutenden geringeren Prävalenz des sekundären Therapieversagens zu präferieren sein wird, kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht entschieden werden.
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Bayer, Herbert, and Rolf W. Hartmann. "Neue Hemmstoffe der Aromatase: Synthese und biologische Aktivität pyridyl-substituierter Phenanthrenonderivate." Archiv der Pharmazie 324, no. 11 (1991): 833–36. http://dx.doi.org/10.1002/ardp.2503241102.

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Widner, Florian J., Andrew D. Lawrence, Evelyne Deery, et al. "Totalsynthese, Struktur und biologische Aktivität von Adenosylrhodibalamin, dem unnatürlichen Rhodiumhomologen von Coenzym B12." Angewandte Chemie 128, no. 37 (2016): 11451–56. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201603738.

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Benecke, R., and D. Dressler. "Pharmakologie der Botulinumtoxine." Nervenheilkunde 25, no. 07 (2006): 521–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626747.

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Abstract:
ZusammenfassungTherapeutische Präparationen von Botulinumtoxin (BT) bestehen aus Botulinum Neurotoxin (BNT), Komplexproteinen und pharmazeutischen Hilfsstoffen. Je nach Zielgewebe kann BT die cholinerge neuromuskuläre oder die cholinerge autonome Transmission an Schweißdrüsen, Tränendrüsen, Speicheldrüsen und glatter Muskulatur unterbrechen. Weitere direkte BT-Wirkungen lassen sich an Muskelspindelorganen nachweisen. Indirekte Effekte auf das Zentralnervensystem sind zahlreich, direkte sind nach intramuskulärer Injektion bisher nicht beschrieben worden.In Deutschland wird BT Typ A als Botox®, Dysport® und Xeomin® und BT Typ B als NeuroBloc® angeboten. Nebenwirkungen der BT-Therapie können in obligate, lokale und systemische unterteilt werden. Die Nebenwirkungsprofile der verschiedenen BT Typ A-Präparationen sind weitgehend identisch. Bei BT Typ B zeigen sich häufig zusätzlich systemische autonome Nebenwirkungen. Langzeitbehandlungen rufen keine zusätzlichen Nebenwirkungen hervor. Gegen BNT können Antikörper gebildet werden, die die biologische BNT-Wirkung ganz oder teilweise blockieren. Das Risiko einer BNT-Antikörperbildung hängt wesentlich ab von der BNT-Menge, die bei jeder BT-Injektionsserie appliziert wird, vom Intervall zwischen den BT-Injektionsserien und von der Spezifischen Biologischen Aktivität (SBA) der BT-Präparation. Diese beträgt bei NeuroBloc® 5, bei Botox® 60, bei Dysport® 100 und bei Xeomin® 167 MUE/ng BNT (MU-E: Equivalenz-Mauseinheiten). Xeomin® dürfte daher die günstigsten Antigenitätseigenschaften aufweisen. Entsprechende klinische Erfahrungen stehen jedoch noch aus.
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Dewart, P. J., A. S. McNeilly, S. K. Smith, J. Sandow, S. G. Hiller, and H. M. Fraser. "Der LRH-Agonist Buserelin als Kontrazeptivum post partum: Fehlende biologische Aktivität in der Brustmilch." Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau 27, no. 4 (1987): 240–42. http://dx.doi.org/10.1159/000270384.

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Franko, Uwe, and Burkhard Oelschlägel. "Einfluss von klima und textur auf die biologische aktivität beim umsatz der organischen bodensubstanz." Archives of Agronomy and Soil Science 39, no. 3 (1995): 155–63. http://dx.doi.org/10.1080/03650349509365898.

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Klitzing, Kai von. "Depressionen im Kindes- und Jugendalter." Kinder- und Jugendmedizin 08, no. 01 (2008): 18–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628959.

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Abstract:
ZusammenfassungAffektive Störungen mit Depressions- und/oder Angstsymptomen sind klinisch häufig vorkommende Phänomene im Kindes- und Jugendalter. Im Säuglings- und Kleinkindesalter äußern sie sich vorwiegend in verminderter Aktivität, Anhedonie und Entwicklungsverzögerung. Im Vorschulund Schulalter stehen Spielunlust und Spielhemmung, später Lernhemmung sowie psychosomatische Beschwerden und Verhaltensstörungen im Vordergrund. In der Adoleszenz stellen sich dann die typischen Symptome phasisch verlaufender depressiver Störungen oder länger anhaltender Dysthymien ein mit dem typischen Verhältnis von 2 : 1 weiblichen gegenüber männlichen Jugendlichen. Als ätiologische Faktoren spielen soziale Beziehungsbeeinträchtigungen sowie psychologische und biologische Faktoren eine Rolle, die auf komplexe Weise miteinander interagieren. Entsprechend der Multikausalität richtet sich eine adäquate Behandlung multimodal aus und bezieht soziale (Familien- und Gleichaltrigen-) Interventionen, psychotherapeutische Maßnahmen und in schweren Fällen die psychopharmakologische Behandlung in ein integratives Behandlungskonzept ein.
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Schelenz, Thomas, Claus-Rüdiger Kramer, Dietrich Heydenhauss, and Günter Jaenecke. "Chemische Struktur und biologische Aktivität herbizider 2-Alkyl-5,7,7-trimethyl-7H-1,3,4-thiadiazolo [3,2-a]pyrimidine." Archives Of Phytopathology And Plant Protection 23, no. 5 (1987): 397–404. http://dx.doi.org/10.1080/03235408709437739.

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Röösli, Martin, Omar Hahad, Stefan Dongus, et al. "Gesundheitsrisiko Mobilfunkstrahlung? Was ändert sich mit 5G?" Aktuelle Kardiologie 10, no. 06 (2021): 531–36. http://dx.doi.org/10.1055/a-1545-0875.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Exposition der Bevölkerung durch hochfrequente elektromagnetische Felder (HF-EMF) wird durch die körpernahe Nutzung von drahtlosen Kommunikationsgeräten dominiert. Die Exposition durch körperferne Sendeanlagen liegt im Durchschnitt mehrere Größenordnungen unterhalb der internationalen Richtwerte. Mit der zunehmenden mobilen Datennutzung und der damit verbundenen Nutzung von höheren Frequenzen für 5G ist mit einer Verdichtung des Mobilfunknetzes zu rechnen. Damit steigt aber nicht notgedrungen die HF-EMF-Gesamtexposition der Bevölkerung, da Mobiltelefone bei besserer Signalqualität weniger stark emittieren. 5G ist eine technologische Weiterentwicklung der bisherigen Mobilfunktechnologie mit gleichen biophysikalischen Eigenschaften. Bisher konnten keine gesundheitlichen Auswirkungen unterhalb der Richtwerte konsistent nachgewiesen werden. Beobachtete biologische Effekte wie beispielsweise auf die elektrische Aktivität des Gehirns oder auf das oxidative Gleichgewicht bei hoher lokaler Exposition im Bereich der Expositionsrichtwerte stellen nach heutigem Kenntnisstand kein Gesundheitsrisiko dar.
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Kozikowski, Alan P., Werner Tückmantel, and Garth Powis. "Synthese und biologische Aktivität vonD-3-Desoxy-3-fluorphosphatidylinosit, ein neuer Weg zu nicht auf DNA zielenden Cytostatica." Angewandte Chemie 104, no. 10 (1992): 1408–10. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19921041032.

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Khuda-Bukhsh, Anisur Rahman. "Die Erforschung molekularer Aspekte homöopathischer Arzneiwirkungen." Allgemeine Homöopathische Zeitung 262, no. 04 (2017): 15–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-107826.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den letzten Jahren wurden mithilfe modernster Elektronenmikroskopie durch mehrere Autoren Nanopartikel von den Ausgangssubstanzen von Arzneien nachgewiesen. Während man annimmt, dass diese Nanopartikel von Arzneien in Hochpotenzen von der homöopathischen Potenzierung herrühren, haben wir mit einer wissenschaftlich anerkannten Methode Nanokapseln aus den Extrakten homöopathischer Urtinkturen und ihren biologisch aktiven Inhaltsstoffen produziert, wofür wir das nicht-toxische, biologisch abbaubare Polymer Poly(lactid-co-glycolid) nutzten sowie Mechanismus und Wirkungspfade ihrer biologischen Aktivität untersuchten.
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Möller, Hans. "Die Ureaseaktivität organischer Auflagen als Indikator für die biologische Aktivität des Bodens in drei Ökosystemen der Eilenriede (Stadtwald von Hannover BRD)." Flora 179, no. 6 (1987): 381–98. http://dx.doi.org/10.1016/s0367-2530(17)30274-8.

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Bartsch, Herbert, and Thomas Erker. "Studien zur Chemie O,N- und S,N-haltiger Heterocyclen, 10. Mitt1): Synthese und biologische Aktivität von 2-substituierten 2-Ethylbenzoxazolen." Archiv der Pharmazie 324, no. 2 (1991): 79–82. http://dx.doi.org/10.1002/ardp.19913240204.

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Steinhoff, Barbara. "„Bildungskiste“ der Koop Phyto erhält UN-Preis." Zeitschrift für Phytotherapie 38, no. 05 (2017): 223. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122319.

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Abstract:
Die Auszeichnung zum UN-Dekade-Projekt findet im Rahmen der Aktivitäten zur UN-Dekade Biologische Vielfalt statt, die von den Vereinten Nationen für den Zeitraum von 2011 bis 2020 ausgerufen wurde. Ziel der internationalen Dekade ist es, den weltweiten Rückgang der biologischen Vielfalt aufzuhalten. Dazu strebt die deutsche UN-Dekade eine Förderung des gesellschaftlichen Bewusstseins in Deutschland an. Die Auszeichnung nachahmenswerter Projekte soll dazu beitragen und die Menschen zum Mitmachen bewegen.
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Kirsch, C. M., and S. Samnick. "Einfache und schnelle Routineherstellung von ungeträgertem Meta-I-123- und I-131-Iodbenzylguanidin (I-123-MIBG und I-131-MIBG) für die klinischen nuklearmedizinischen Anwendungen." Nuklearmedizin 38, no. 07 (1999): 292–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1632223.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Meta-Iodbenzylguanidin (I-123/I-131-MIBG) wird derzeit mit niedriger spezifischer Aktivität in der Erfassung neuroadrenerger Funktionsstörungen des Herzen sowie im Management neuroendokriner Tumoren eingesetzt. Jedoch wird intensiv diskutiert, ob beim Einsatz von ungeträgertem (n.c.a.) 1-123-MIBG beziehungsweise 1-131-MIBG ein diagnostischer beziehungsweise therapeutischer ZugewinnA/orteil zu erzielen ist - nicht zuletzt seit eine höhere und spezifischere Anreicherung des n.c.a. Radiopharmakons im Myokard und Tumorzellen berichtet wurde. In der vorliegenden Arbeit wird eine einfache und schnelle Methodik zur Herstellung von n.c.a. l-123-MIBG und l-131-MIBG für die Routineanwendung beschrieben, welche in jeder nuklearmedizinischen Abteilung einfach zu handhaben ist. Methoden: N.c.a. l-123-MIBG und n.c.a. 1-131-MIBG wurden durch einen Brom-[l-123/l-131]-lod-Austausch in Gegenwart von Cu(l) bei 170-175° C mit 86 ± 6% und 80 ± 10% radiochemischer Ausbeute und hoher spezifischer Aktivität (≥4,3 TBq/Mimol beziehungsweise ≥0,21 TBq/pmol) ausgehend vom Meta-Brombenzylguanidin (MBBG) hergestellt. Die Synthesezeit einschließlich der HPLC-Reinigung und der Bereitstellung der Injektionslösung betrug weniger als 60 min. Ergebnisse: Die Rechromatographie der gereinigten Verbindungen zeigte keinerlei Zersetzung innerhalb von 8 h. Biologische Untersuchungen der gereinigten und sterilfiltrierten l-123-MIBG- und 1-131-MIBG-Lösungen ergaben, daß es sich um isotonische, sterile und pyrogenfreie Lösungen handelt, die sich als Injektionslösungen für die klinischen Untersuchungen eignen. Schlußfolgerung: N.c.a. 1-123-MIBG und 1-131-MIBG können in hoher radiochemischer Ausbeute und hoher Reinheit für jegliche klinische Anwendung nach einer einfachen, einstufigen Synthese hergestellt werden. Somit kann abschließend geklärt werden, ob n.c.a. l-123-MIBG und 1-131-MIBG eine wichtige klinische Rolle bei der Darstellung von Funktionsstörungen innerhalb des sympathischen Nervensystems des Herzen sowie bei der Erfassung und Therapie von APUD-Tumoren spielen können.
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Atreya, Raja, and Markus Friedrich Neurath. "Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 147, no. 06 (2022): 295–300. http://dx.doi.org/10.1055/a-1585-4026.

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Abstract:
Was ist neu? Chirurgische Therapie Die Auswertung von Langzeitdaten bestätigt die Gleichwertigkeit der primär chirurgischen vs. medikamentösen (Infliximab) Therapie bei Morbus-Crohn-Patienten mit isoliertem Ileozökalbefall. Neu zugelassene und sich in später klinischer Entwicklung befindliche Therapien Der selektive JAK-1-Inhibitor Filgotinib ist kürzlich zur Behandlung von Colitis-ulcerosa-Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Aktivität zugelassen worden, welche auf eine konventionelle oder biologische Therapie nicht angesprochen haben. Weiterhin ist der S1P-Rezeptor-Modulator Ozanimod, welcher den Abstrom von Lymphozyten aus dem Lymphknoten verhindert, ebenfalls zur Behandlung der genannten Colitis-ulcerosa-Patienten zugelassen worden. Der S1P-Rezeptor-Modulator Etrasimod wird aktuell in einer klinischen Phase-3-Studie bei Colitis ulcerosa getestet und der selektive JAK-1-Inhibitor Upadacitinib dürfte nächstes Jahr bei Colitis ulcerosa zugelassen werden. Zahlreiche IL-23p19-Inhibitoren befinden sich in fortgeschrittenen Studienphasen (Guselkumab, Mirikizumab, Brazikumab) bzw. haben diese bereits beendet (Risankizumab). Deren Zulassung ist zeitnah zu erwarten. Der lokal applizierbare Toll-like-Rezeptor-9-Agonist Cobitolimod könnte zukünftig eine lokal applizierbare Therapieoption bei Patienten mit linksseitiger Colitis ulcerosa darstellen. Zukünftige therapeutische Herausforderungen Die Positionierung der bereits vorhandenen und zukünftigen Therapieoptionen in unseren Therapiealgorithmus muss noch definiert werden. Hierbei können wir auf Ergebnisse erster Head-to-Head-Studien zurückgreifen und sollten darüber hinaus bei jedem Patienten individuelle Faktoren berücksichtigen. Noch immer fehlen Prädiktoren für die Vorhersage des individuellen Therapieansprechens.
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Bülte, Michael, Zdzislaw Gajewski, Axel Wehrend, and Sebastian Ganz. "Inhaltsstoffe des bovinen Kolostrums – eine Übersicht." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 46, no. 03 (2018): 178–89. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-180144.

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Abstract:
ZusammenfassungDie am besten untersuchten Inhaltsstoffe des Kolostrums sind die Immunglobuline. Sie werden über Pinozytose im Dünndarm des Neonaten aufgenommen. Eine rezeptorvermittelte Aufnahme über den Fc-Rezeptor ist beim Kalb nicht von derartiger Bedeutung wie bei anderen Spezies, doch spielt dieser Rezeptor eine zentrale Rolle beim Transport der Immunglobuline aus dem Blut in das Euter und damit in das Kolostrum. Durch diesen rezeptorvermittelten Transport werden in der Phase der Kolostrogenese, die ca. 8 Wochen ante partum einsetzt, bis zu 500 g Immunglobuline pro Tag transferiert. Auch andere Inhaltsstoffe des Kolostrums entfalten eine biologische Aktivität. So beeinflussen diverse Wachstumsfaktoren, wie IGF-1, EGF oder TGF, die Proliferation und Ausdifferenzierung von Darmepithelzellen des Neonaten und hierdurch die Ausreifung des Magen-Darm-Trakts. Im Euter wirken sie bei den Umbauprozessen des Epithels mit und unterstützen den maternalen Organismus bei der Adaption an die verschiedenen Laktationsstadien. Mit dem Kolostrum übertragene Leukozyten besitzen ein immunologisches Gedächtnis und können im Organismus des Neonaten direkt kompetente zelluläre Immunantworten gegen Krankheitserreger induzieren, mit denen sich das Muttertier auseinandergesetzt hat. Sie werden über zelluläre Migration im proximalen Dünndarm des Neonaten aufgenommen und gelangen so in die Zirkulation. Kolostrale Enzyme besitzen zum einen diagnostischen Wert zur Beurteilung einer ausreichenden Kolostrumversorgung des Kalbes (z. B. γ-Glutamyl-Transferase) zum anderen unspezifisches antimikrobielles Potenzial (z. B. Laktatperoxidase, Laktoferrin, Lysozyme). Die im Kolostrum enthaltenen Vitamine, Fette, Proteine sowie Mengen- und Spurenelemente sind für den Neonaten in den ersten Stunden post natum als essenzielle Nährstoffquellen von außerordentlicher Bedeutung, da sich die Anforderungen an den Organismus von präzu postnatal sehr stark ändern. Des Weiteren finden sich im Erstkolostrum Hormone, deren genaue Bedeutung für das neugeborene Kalb zum größten Teil noch nicht bekannt ist.
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Disch, Alexander Carl, Hagen Fritzsche, and Klaus-Dieter Schaser. "Osteochondrome und andere knorpelbildende benigne Tumoren der Wirbelsäule." Die Wirbelsäule 05, no. 04 (2021): 242–50. http://dx.doi.org/10.1055/a-1487-8182.

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Abstract:
ZusammenfassungUnter den seltenen Primärtumoren des Skelettsystems zählen die chondrogenen zu den am häufigsten auftretenden. Innerhalb des chondroiden Grundmusters, zeigt sich eine große Bandbreite an radiomorphologischen und histopathologischen Erscheinungsformen mit variierender tumor-biologischer Aktivität. An der Wirbelsäule treten diese Tumoren deutlich seltener auf und klinisch stehen Schmerzen im Vordergrund. Aufgrund ihrer oft dorsalen Lokalisation sind neurologische Defizite nicht selten. CT und MRT sind maßgeblich für die bildgebende Diagnostik. Für das Management gilt das Prinzip der interdisziplinären Entscheidungsfindung und Therapie nach abgeschlossener Diagnostik, die eine suffiziente Biopsie einschließt. Entsprechend der Enneking Klassifikation der Tumoren sind intraläsionale und aggressive Resektionen in Abhängigkeit der zu Grunde liegenden, oft heterogenen tumor-biologischen Aktivität möglich. Entsprechend different sind Lokalrezidiv- und auch sekundäre Entartungsraten. Aufgrund ihres seltenen Auftretens, der notwendigen Diagnostik und der teils komplexen Therapie wird eine Zuweisung an ein spinal tumor-chirurgisches Referenzzentrum mit angeschlossener Infrastruktur empfohlen. Der folgende Artikel soll die Charakteristika, Diagnostik und Therapie benigner chondrogener Primärtumoren der Wirbelsäule aufzeigen und beschreibt exemplarisch Osteochondrome, Enchondrome, Chondro-myxoidfibrome und Chondroblastome der Wirbelsäule.
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Rammsayer, Thomas. "Dopaminerge Mechanismen und Extraversion." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 21, no. 3 (2000): 218–25. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.21.3.218.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der vorliegende Beitrag greift die Frage auf, inwieweit Eysencks «Arousal-Theorie der Extraversion» angesichts zahlreicher neuerer Forschungsergebnisse aus dem Bereich der Neurowissenschaften und der biologischen Persönlichkeitsforschung modifiziert werden müßte. Insbesondere Ergebnisse der tierexperimentellen und humanwissenschaftlichen Grundlagenforschung der letzten zehn Jahre haben vermehrt Anhaltspunkte geliefert, daß dem Neurotransmitter Dopamin eine zentrale Rolle als biologisches Substrat der Extraversion zuzukommen scheint. In einer Reihe von eigenen Untersuchungen konnte belegt werden, daß sich Introvertierte und Extravertierte nicht in ihrem absoluten Niveau zentralnervöser Aktivität unterscheiden. Vielmehr bestehen Unterschiede in der behavioralen Sensitivität, mit der Intro- und Extravertierte auf Abweichungen vom physiologischen Niveau der dopaminergen Aktivierung reagieren. Introvertierte scheinen sich dabei durch eine deutlich höhere Responsivität im Vergleich zu Extravertierten auszuzeichnen, da sie pharmakologisch oder durch natürliche Lebensereignisse verursachte Abweichungen vom habituellen Niveau dopaminerger Aktivierung vermutlich in sehr viel größerem Maße zu tolerieren scheinen. Abschließend werden grundlegende konzeptuelle Fragen für zukünftige Untersuchungen aufgeworfen.
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Arnold. "Neuroendokrine Tumoren des Gastrointestinaltraktes." Praxis 96, no. 1 (2007): 19–28. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.1.19.

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Abstract:
Neuroendokrine Tumoren (NET) des Gastrointestinaltraktes sind selten auftretende Erkrankungen. Sie bilden 0.5–1% aller malignen Tumoren des Menschen. NET des Gastrointestinaltraktes werden nach ihrer endokrinen Aktivität in klinisch funktionelle oder nicht-funktionelle Tumoren eingeteilt. Eine weitere Einteilung erfolgt nach ihrer Lokalisation und embryologischen Abstammung in Vorder-, Mittel- und Hinterdarm-Tumoren. Klinisch pathologisch werden NET des Gastrointestinaltraktes nach der WHO-Klassifikation aus dem Jahre 2000 eingeteilt, deren Klassifikationskriterien auf der Tumorgrösse, Angioinvasion und dem Proliferationsmarker Ki-67 beruhen. NET des Gastrointestinaltraktes werden oft erst in fortgeschrittenen Tumorstadien aufgrund ihrer Symptomarmut diagnostiziert bzw. bei Auftreten von Beschwerden im Rahmen eines Hypersekretionssyndromes. Die Diagnostik stützt sich bei den endokrin aktiven Tumoren auf den Nachweis der unkontrolliert sezernierten Hormone sowie den von den meisten Tumoren gebildeten Tumormarker Chromogranin A im Serum. Weiterhin stehen Schnittbildverfahren zum Nachweis von Organmetastasen sowie endoskopische Verfahren einschliesslich der Endosonographie zum Nachweis des Primärtumors zur Verfügung. Einen besondereren Stellenwert besitzt die Somatostatin-Rezeptor Szintigraphie, die mit hoher Sensitivität Primärtumoren und Metastasen nachweisen kann. Primärziel der Therapie ist die Kuration durch chirurgische Verfahren. Da viele Tumoren jedoch erst in fortgeschrittenen Stadien diagnostiziert werden, stehen medikamentöse Therapiemassnahmen im Vordergrund. Hierzu zählen insbesondere biologische Therapieverfahren mit Somatostatinanaloga und/oder α-Interferon. Zur symptomatischen medikamentösen Therapie stehen weiterhin Diazoxid beim Insulinom sowie Protonenpumpenhemmer beim Gastrinom zur Verfügung. Als weitere Therapieoption kommen chemotherapeutische Massnahmen sowie Verfahren zur Tumorreduktion in Frage. Zuletzt hat die Radioligandentherapie mit 90Y-DOTA Octreotid bzw. 177Lu-DOTA Octreotate für Aufsehen gesorgt. Dieses Verfahren wird derzeit jedoch noch in Studien erprobt. Insgesamt sollte die Behandlung von NET des Gastrointestinaltraktes interdisziplinär zwischen Internisten, Chirurgen und Nuklearmedizinern individuell festgelegt werden. Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über Epidemiologie, Klinik, Diagnostik und Therapie von NET des Gastrointestinaltraktes.
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Jaques, L. B. "Heparin." Hämostaseologie 05, no. 02 (1985): 88–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655105.

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Abstract:
ZusammenfassungDie besondere chemische Natur des Heparins wurde schon durch die ursprünglich auf dem Gebiet tätigen Forscher erkannt, die es als einen sulfurierten Polysaccharid-Polyelek- trolyten, der Metachromasie mit To- luidinblau bewirkt, identifizierten.Es stellte sich nunmehr heraus, daß in einer Probe Handelsheparin 120 verschiedene chemische Entitäten vorhanden sind, die sich in der Kettenlänge, dem Schwefelgehalt, den Zuckerbestandteilen, der Fähigkeit, Komplexe mit besonderen Basen und Proteinen zu bilden, sowie bezüglich ihrer biologischen Aktivitäten unterscheiden. Die Verteilung saurer Gruppen in hoher Frequenz entlang der Kette bedeutet, daß diese Heparinsubstanzen eine hohe Spezifität gegenüber anderen Polymeren mit geringerer negativer Ladung aufweisen. Heparin und Heparinoide verbinden sich mit einer großen Zahl von anorganischen Ionen, Proteinen und Basen und beeinflussen die Aktivitäten vieler Fermente.Während eine bestimmte Aktivität von allen Heparinfraktionen und He- parinoiden aufgewiesen wird, wird gewöhnlicheine herausragende Aktivität in dieser Hinsicht nur von einigen wenigen Fraktionen ausgeübt. Die Gesamtaktivität des Heparins in der Koagulationskaskade stellt somit die Summe der individuellen Aktivitäten der verschiedenen Heparinketten dar, die auf verschiedene Enzyme einwirken.
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Frey, Martina, and Kurt Eger. "Beiträge zur biologischen Aktivität einer neuen Verbindungsklasse." Archiv der Pharmazie 325, no. 9 (1992): 545–50. http://dx.doi.org/10.1002/ardp.19923250903.

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Beyer, Lothar. "Die Standortsbewertung der biologischen Aktivität von Böden über Ermittlung der Bodenatmung und der zellulolytischen Aktivitatät im Feld." Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde 153, no. 4 (1990): 261–69. http://dx.doi.org/10.1002/jpln.19901530412.

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Kubinyi, Hugo. "Quantitative Beziehungen zwischen chemischer Struktur und biologischer Aktivität." Chemie in unserer Zeit 20, no. 6 (1986): 191–202. http://dx.doi.org/10.1002/ciuz.19860200605.

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Hemmeter, Ulrich Michael, and Theofanis Ngamsri. "Körperliche Aktivität und psychische Gesundheit: Fokus Alter." Praxis 111, no. 4 (2022): 193–98. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003853.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Alterungsprozess ist eng mit physiologischen Veränderungen verbunden, die den Organismus vulnerabler für die Entwicklung körperlicher und psychischer Erkrankungen machen. Reduzierte körperliche Aktivität kann diesen Prozess verstärken. Dementsprechend kann durch körperliches Training und Sport gerade im Alter diesen Prozessen entgegengewirkt und so ein jüngeres biologisches Alter erreicht werden. Eine bessere körperliche Fitness im Alter ist mit einer höheren Lebensqualität und Befindlichkeit wie auch mit einer besseren psychischen Gesundheit verbunden. Sport und Bewegung im Verlauf der Lebensspanne haben sich als präventiv für die Entwicklung von Depressionen und Demenzen im Alter erwiesen. Zudem können insbesondere kognitive Störungen (Mild Cognitive Impairment, MCI) und Depressionen im Alter durch regelmässige körperliche/sportliche Aktivität gebessert werden. Auch bei Demenzen gibt es Hinweise, dass es durch körperliche Aktivität zu einer Verbesserung der Verhaltensstörungen (nicht aber der Kognition) kommen kann.
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Bomhard, E., V. Schulz, and J. Gropp. "Zur Bestimmung von Vitamin-K-Aktivität im biologischen Verfahren." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 34, no. 1-6 (2009): 237–52. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1974.tb01067.x.

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Schulz, V., E. Bomhard, and J. Gropp. "Zur Bestimmung von Vitamin-K-Aktivität im biologischen Verfahren." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 34, no. 1-6 (2009): 252–73. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1974.tb01068.x.

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Gropp, J., E. Bomhard, V. Schulz, Luise Busch, and Antje Wetzel. "Zur Bestimmung von Vitamin-K-Aktivität im biologischen Verfahren." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 34, no. 1-6 (2009): 325–41. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1974.tb01075.x.

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Beer, A. M., J. Lukanov, and P. Sagorchev. "Untersuchungen zur biologischen Aktivität von Torf in Verbindung mit Mineralwässern." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 11, no. 6 (2001): 208–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-19072.

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Meieranz, Sandra, Maria Stefanopoulou, Gerhard Rubner, et al. "Untersuchungen zur biologischen Aktivität des Zeise-Salzes und seiner Derivate." Angewandte Chemie 127, no. 9 (2015): 2876–79. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201410357.

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Keplin, Beate, and Reinhard F. Hüttl. "Bestimmung der biologischen Aktivität von rekultivierten Kippböden mit dem Köderstreifentest." Forstwissenschaftliches Centralblatt 119, no. 1-6 (2000): 150–59. http://dx.doi.org/10.1007/bf02769133.

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Lehmann, Wolf D., G. Fürstenberger, and Gerhard Fürstmberger. "Lineare Arachidonsäuremetaboliten mit biologischer Aktivität – der erste endogene Cannabinoidrezeptor-Ligand." Angewandte Chemie 105, no. 7 (1993): 1076–78. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19931050710.

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Pittmann, Timo, Simon Heim, and Ralf Minke. "Untersuchungen verschiedener Filteraufbauten bei der biologischen Wasseraufbereitung für Schwimm und Badeteichanlagen." gwf Wasser | Abwasser 157, no. 05 (2016): 558–67. http://dx.doi.org/10.17560/gwfwa.v157i05.1781.

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Abstract:
Schwimmen und Baden genießen in der Bevölkerung einen hohen Stellenwert als Sport sowie Freizeitbeschäftigung und gelten allgemein als gesundheitsfördernde Aktivität. Die Nachfrage nach Schwimmteichen, die Wasser ohne Chlor aufbereiten, steigt weltweit. Bisher verwendete Filter zur biologischen Wasseraufbereitung bei Schwimm und Badeteichen können durch ihren vielschichtigen Aufbau jedoch sehr komplex sein. Anhand von Vergleichsversuchen konnte nachgewiesen werden, dass vereinfachte Filteraufbauten zu gleichbleibenden oder sogar besseren Reinigungsleistungen führen können. Dabei konnte gezeigt werden, dass der zur gleichmäßigen Wasserverteilung genutzten groben Kiesschicht am Filtereinlauf auch eine besondere Bedeutung hinsichtlich der mikrobiologischen Aktivität zukommt.
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Piwowarski, Jakub P. "Jenseits der antinutritiven Eigenschaften von Gerbstoffen." Zeitschrift für Phytotherapie 42, no. 01 (2021): 31–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-1344-0777.

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Abstract:
ZusammenfassungObwohl gerbstoffhaltigen Pflanzenmaterialien zugeschrieben wird, über antidiarrhöische Eigenschaften zu verfügen und das Wachstum einiger pathogener Mikroorganismen zu hemmen, wurde ihre Anwendung in der Ferkelernährung aufgrund der antinutritiven Eigenschaften vermieden. Der jahrzehntelange ausgedehnte Einsatz von Antibiotika zur Vorbeugung und Therapie von Infektionen bei Tieren hat wesentlich zur Ausbreitung der antimikrobiellen Resistenz beigetragen und in der Folge zu Einschränkungen beim Einsatz in der Landwirtschaft geführt. Als Konsequenz ist die Entwicklung von präventiven und therapeutischen Strategien zur Erhaltung der Darmgesundheit von Ferkeln, die auf neuartigen Mechanismen basieren, dringend erforderlich.Aktuelle Fortschritte in den Analysemethoden ermöglichen eine gründliche strukturelle Charakterisierung der Gerbstoffzusammensetzung und biologischen Aktivitäten, was eine standardisierte Verwendung und präzise Dosierung von Phytopharmaka, die hydrolysierbare und kondensierte Gerbstoffe enthalten, ermöglicht. Als Konsequenz kann die Nutzung ihrer biologischen Eigenschaften in der Tierernährung mit voller Kontrolle über unerwünschte Nebenwirkungen potenziell erreicht werden. Darüber hinaus werfen Studien zur Interaktion mit der Darmmikrobiota ein neues Licht auf den Metabolismus und die Disposition von Gerbstoffen und bieten die Möglichkeit, neue Erkenntnisse über die Mechanismen ihrer biologischen Aktivitäten zu gewinnen.
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Krieger, Johannes, Toni Smeilus, Marcel Kaiser, Ean‐Jeong Seo, Thomas Efferth, and Athanassios Giannis. "Totalsynthese und Untersuchung der biologischen Aktivität von (−)‐Artemisinin – die Antimalaria‐Aktivität von Artemisinin ist nicht stereospezifisch." Angewandte Chemie 130, no. 27 (2018): 8425–28. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201802015.

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Schmid, A. "Erhöhung der mikrobiellen katabolischen Aktivität durch das Phänomen der „Biologischen Resonanz“." Chemie Ingenieur Technik 74, no. 12 (2002): 1755–58. http://dx.doi.org/10.1002/cite.200290021.

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Weber, Lutz, Sabine Wallbaum, Clemens Broger, and Klaus Gubernator. "Optimierung der biologischen Aktivität von kombinatorischen Verbindungsbibliotheken durch einen genetischen Algorithmus." Angewandte Chemie 107, no. 20 (1995): 2452–54. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19951072025.

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Gropp, J., and W. Mehringer. "Vergleich der biologischen Aktivität und Stabilität von Menadion und Menadiol bei Hühnerküken." Zeitschrift für Ernährungswissenschaft 29, no. 4 (1990): 219–28. http://dx.doi.org/10.1007/bf02023079.

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Kloss, G., and K. Gottmann. "Bestimmung der Esterase-Aktivit�t in biologischen Proben." Fresenius' Zeitschrift f�r Analytische Chemie 329, no. 6 (1988): 726–27. http://dx.doi.org/10.1007/bf00624784.

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