Academic literature on the topic 'Biologische Daten'

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Journal articles on the topic "Biologische Daten"

1

Jaeggi, Eva. "Die Feminisierung eines Berufes." PiD - Psychotherapie im Dialog 21, no. 04 (2020): 31–34. http://dx.doi.org/10.1055/a-0987-6026.

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Abstract:
Ausgehend von der Tatsache, dass immer weniger Männer den Beruf des Psychotherapeuten wählen, werden Überlegungen über die Ursachen und Konsequenzen dieser Tatsache angestellt. Da es wenig valide Daten dazu gibt, lassen sich lediglich Hypothesen aufstellen. Dabei werden sowohl biologische als auch soziologische und Gender-Aspekte erörtert. Diese können sowohl in Hinblick auf die Motive zur Berufswahl als auch auf die möglichen Folgen der Feminisierung des Berufs herangezogen werden.
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2

Jäckel, Julia, Dieter Wolke, and Birgit Leyendecker. "Resilienz im Vorschulalter: Wie stark kann die familiäre Leseumwelt biologische und soziokulturelle Entwicklungsrisiken kompensieren?" Journal of Family Research 24, no. 2 (2012): 148–59. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-183.

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Abstract:
Positive child development may be impeded by biological and socio-cultural adversity. However, a cognitively stimulating environment may compensate these risks. Studies have confirmed positive effects of preschool children’s home literacy environments for their school readiness. We compared data of two longitudinal studies to investigate to what degree a stimulating home literacy environment can compensate biological (premature birth) and socio-cultural adversity (low SES and migration background). Results showed that a more stimulating home literacy environment predicted better cognitive and language development of both Turkish immigrant and very preterm /very low birth weight preschool children. Thus, parents of biological or socio-cultural at-risk children can promote resilience by providing a stimulating home literacy environment. We need more data on the specific developmental needs of different groups of at-risk children to facilitate their academic achievement.
 Zusammenfassung
 Erfolgreiche kindliche Entwicklung kann durch biologische und soziokulturelle Risiken behindert werden. Zugleich zeigen zahlreiche Studien, dass die familiäre Leseumwelt einen protektiven Faktor für die Entwicklung im Vorschulalter darstellen kann. Wir verglichen Daten aus zwei Längsschnittstudien um zu untersuchen, wie stark die familiäre Leseumwelt biologische (Frühgeburtlichkeit) und soziokulturelle Risiken (niedriger sozioökonomischer Status und Migrationshintergrund) in der kognitiven und sprachlichen Entwicklung von Vorschulkindern kompensieren kann. Unsere Ergebnisse zeigten, dass die häusliche Leseumwelt positive Effekte auf die Entwicklung sowohl türkischstämmiger als auch sehr früh und/oder sehr leicht geborener Kinder ausübt. Dies bedeutet, dass Eltern von Vorschulkindern mit soziokulturellem oder biologischem Risiko Resilienz fördern können, indem sie ihnen eine reichhaltige Leseumwelt zur Verfügung stellen. Wir benötigen mehr Informationen über die spezifischen Bedürfnisse von Kindern, die mit unterschiedlichen Entwicklungsrisiken aufwachsen, um diesen eine bessere Förderung zu ermöglichen.
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3

Scheuerlein, H., T. El-Asfar, Y. Dittmar, A. Tannapfel, U. Settmacher, and F. Rauchfuss. "Untersuchung von bovinem Perikard (Tutomesh®) und beschichtetem Polypropylen (Proceed®) in paraösophagealer Position im Schweinemodell." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 140, no. 02 (2015): 163–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1383372.

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Abstract:
Hintergrund: Hiatushernien werden heute zunehmend netzgestützt versorgt, wobei hierzu immer häufiger auch biologische Implantate eingesetzt werden. Im Zusammenhang mit synthetischen Netzen am Hiatus oesophageus sind Ösophagusperforationen als seltene, aber schwerwiegende Komplikation beschrieben. Der Stellenwert der verschiedenen Netzarten ist in der experimentellen Forschung bislang nur unvollständig herausgearbeitet. Im vorliegenden Großtiermodell wurden 2 Implantattypen (Tutomesh® und Proceed®) hinsichtlich ihrer Biokompatibilität und mechanischen Stabilität untersucht. Material und Methoden: Als Versuchstiere kamen 12 drei Monate alte Hausschweine zum Einsatz. Bei jeweils 6 Tieren wurde Tutomesh® bzw. Proceed® am Hiatus oesophageus im Sinne eines Bridging implantiert. Nach einer Beobachtungszeit von 3 Monaten wurde der Versuch beendet. Es erfolgte eine Endoskopie und die intraoperative makroskopische Befundbeurteilung. Anhand repräsentativer histologischer Schnitte wurden histopathologische und immunhistochemische Parameter der Biokompatibilität untersucht sowie an standardisierten Gewebeproben eine Zugfestigkeitsprüfung durchgeführt. Ergebnisse: Bei 1 Tier der Proceed®-Gruppe bestand endoskopisch eine Ösophagitis Grad II. Eine Ösophagusarrosion bestand bei keinem Tier. Die Adhäsionsanalyse zeigte diskret weniger Adhäsionen in der Tutomesh®-Gruppe. Es bestand kein signifikanter Unterschied im Hinblick auf die untersuchte Entzündungs- und Immunantwort zwischen beiden Netzen. Der wesentlichste Befund der mechanischen Analyse ist ein Reißkraftverlust des Tutomesh®-Gewebe-Komplexes von 30 % gegenüber nativem Gewebe bzw. mehr als 50 % gegenüber Tutomesh® vor Implantation. Schlussfolgerungen: Nach 3 Monaten zeigt sich beim Vergleich der Entzündungsantwort kein signifikanter Unterschied zwischen beiden Implantaten. Der Reißkraftverlust des Tutomesh®-Gewebe-Komplexes ist unter klinischen Gesichtspunkten am Hiatus oesophageus vermutlich nicht relevant und wird durch das sog. Remodeling biologischer Materialien erklärt. Das Remodeling wiederum hängt vom Ausmaß des Cross-linkings des jeweiligen Materials ab. Biologischen Hernienimplantaten wie Tutomesh® wird am Hiatus oesophageus im langfristigen Verlauf ein deutliches Potenzial zur Komplikationsvermeidung zugetraut. Dieses Potenzial ist nach 3 Monaten anhand unserer Daten nicht eindeutig belegbar. Zur Klärung dieser Fragestellung sind daher weitere experimentelle Untersuchungen v. a. zum Langfristverlauf wünschenswert.
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4

Schnettler, Sebastian, and Anja Steinbach. "How do biological and social kinship play out within families in the U.S.? An evolutionary perspective on perceived parental care and closeness in adolescents." Journal of Family Research 23, no. 2 (2011): 173–95. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-206.

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Abstract:
Consistent with inclusive fitness theory, evolutionary biologists predict that individuals care more for their biological than their social children and hence that biological children assess the relationships to their parents better than stepchildren. To test this assumption, we use data from the U.S. National Longitudinal Study of Adolescent Health (Add Health). Unlike many other studies that have been conducted so far, this survey allows us to analyze the consequences of the dynamic between social and biological parent-child relationships within the same families. We use comparisons of sibling pairs and fixed-effects regression to achieve the within-family comparison. Both the descriptive and multivariate regression results confirm that – even after controlling for other relevant influences – biological parenthood matters with regard to children’s relationship assessments (perceived parental care and closeness of the parent-child relationship) and in both the relationships to resident fathers and mothers. In the discussion, we comment on the possible integration of the evolutionary and sociological perspectives and close with some recommendations for future data collection that could allow researchers to analyze the relative impact of biological and social influences on parent-child relationships on a more fine-grained level.
 Zusammenfassung
 Abgeleitet aus der Theorie der Verwandtenselektion sagen Evolutionsbiologen vorher, dass Individuen gegenüber ihren biologischen Kindern mehr Fürsorge zeigen sollten als gegenüber Kindern, zu denen eine soziale Elternschaft besteht. Entsprechend wird erwartet, dass biologische Kinder die Beziehungen zu ihren Eltern besser einschätzen als Stiefkinder. Zur Überprüfung dieser Hypothese ziehen wir die Daten der U.S. National Longitudinal Study of Adolescent Health (Add Health) heran. Diese Studie erlaubt es, im Gegensatz zu vielen anderen Datenquellen, die Konsequenzen der innerfamilialen Dynamik sozialer und biologischer Eltern-Kind-Beziehungen zu untersuchen. Um diesen Vergleich innerhalb der Familien zu ermöglichen, untersuchen wir Geschwisterdyaden und führen eine fixed-effects-Regression durch. Die Resultate der deskriptiven und der multivariaten Analysen bestätigen, dass der Status biologischer Elternschaft auch dann die Beziehungs-einschätzungen der Jugendlichen (wahrgenommene elterliche Fürsorge und emotionale Nähe) vorhersagt, wenn für andere relevante Einflussfaktoren kontrolliert wird – sowohl in Bezug auf die väterliche als auch auf die mütterliche Beziehung. In der Diskussion kommentieren wir das Ergebnis im Hinblick auf eine mögliche Integration evolutionsbiologischer und soziologischer Forschungsperspektiven und schließen mit einigen Empfehlungen für die zukünftige empirische Datenerhebung ab. Eine Umsetzung dieser Empfehlungen könnte es interessierten Forscherinnen und Forschern in Zukunft ermöglichen, die relative Bedeutung biologischer und sozialer Einflüsse auf die Eltern detaillierter zu untersuchen.
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Grobholz, Rainer. "Prostatakarzinom – von der konventionellen zur molekularen Diagnostik." Therapeutische Umschau 74, no. 4 (2017): 165–70. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000900.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Prostatakarzinom ist der häufigste Tumor des Mannes und aufgrund von Vorsorgeprogrammen und verbesserter Aufklärung ist die Inzidenz derzeit weiter steigend. Neben der verbesserten klinischen Diagnostik hat die Bildgebung mittels multiparametrischer Magnetresonanztomographie (mpMRT) grosse Fortschritte erzielt. In Verbindung mit dem transrektalen Ultraschall (TRUS) und den MRT Daten ist eine gezieltere Diagnostik von auffälligen Herden in Form von sogenannten Fusionsbiopsien möglich. Die Einbindung der mpMRT in das Biopsieverfahren hat, im Vergleich zur konventionellen TRUS gesteuerten Biopsie, zu einer erhöhten Sensitivität für die Detektion klinisch signifikanter Tumoren geführt. Da das biologische Verhalten der Prostatakarzinome eine starke Heterogenität aufweist, ist es wichtig, behandlungsbedürftige Tumoren früh zu erkennen. Neben den klinischen Parametern spielt die bioptische Diagnostik dabei eine zentrale Rolle. Für die Einschätzung der Aggressivität ist der Gleason-Score nach wie vor einer der zentralen Parameter. Derzeit liegt die dritte Überarbeitung seit der Originalpublikation im Jahre 1966 vor. Um die Probleme des Gleason-Gradings zu umgehen, wurden neue Grad-Gruppen entwickelt, welche auf dem Gleason-Grading aufbauen. Hierbei werden einzelne oder mehrere Gleason-Scores in fünf verschiedene Gruppen mit gleichem biologischen Outcome zusammengefasst. Diese Gruppen erlauben eine sehr gute Unterteilung in Tumoren mit exzellenter Prognose und nur sehr geringem Progressionsrisiko sowie in Tumoren mit schlechter Prognose und hohem Progressionsrisiko. Diese Einteilung erleichtert das Gespräch mit dem Patienten und hilft bei der Auswahl der passenden Therapie. Gleichwohl gibt es noch Fälle, bei denen mehrere Optionen möglich sind und bei denen die Entscheidung für die eine oder andere Therapiestrategie schwierig sein kann. Um der Lösung dieses Problems näher zu kommen, sind derzeit Multigentests verfügbar, welche das Tumorgewebe auf eine bestimmte Anzahl von Genveränderungen untersuchen und daraus einen Scorewert berechnen, anhand welchem eine Risikoabstufung für ein aggressives biologisches Verhalten abgeleitet werden kann. Die Verfügbarkeit dieser Multigentests konnte die klinische Entscheidungsfindung hinsichtlich des weiteren therapeutischen Procedere verbessern, wie die ersten prospektiven Studien zu diesem Thema zeigen konnten. Grössere multizentrische prospektive klinische Studien mit entsprechenden klinischen Verlaufsdaten stehen jedoch noch aus, weshalb derzeit seitens der Fachgesellschaften noch keine Empfehlungen für den Einsatz von Multigentests abgegeben wurden.
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6

Norra, C., S. Herpertz, T. C. Baghai, M. Lieb, M. Schäfer, and G. Juckel. "Depressive Störungen bei internistischen und neurologischen Erkrankungen." Nervenheilkunde 32, no. 06 (2013): 381–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628508.

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Abstract:
ZusammenfassungDie hohe Koinzidenz von somatischen Erkrankungen und Depressionen macht deutlich, wie wichtig ein generelles Screening bezüglich depressiver Störungen in den somatischen Fachdisziplinen ist. Aktuelle Erkenntnisse zur Depressionshäufigkeit, Pathophysiologie, prognostischen Bedeutung und der Therapie von depressiven Syndromen bei ausgewählten somatischen Erkrankungen werden vorgestellt: Diabetes mellitus, kardiovaskuläre Erkrankungen, Leber- und Darmerkrankungen, Morbus Parkinson sowie Multiple Sklerose. Für das gehäufte Auftreten somatischer Erkrankungen scheint bei Patienten mit depressiven Störungen übergreifend eine ungünstige Lebensführung (z. B. Bewegungsmangel, Adipositas, Rauchen, erhöhter Alkoholkonsum) eine entscheidende Rolle zu spielen. Dies gilt auch für die Umsetzung der therapeutischen Strategien. Ebenso werden biologische Veränderungen (Stresshormon- und Immunaktivierung) als mögliche Ursachen für eine erhöhte Morbidität und Mortalität diskutiert. Generell werden epidemiologische Daten, interdisziplinäre klinisch-therapeutische Studien sowie grundlagenwissenschaftlichen Untersuchungen zur Pathophysiologie komorbider Depressionen bei körperlichen Erkrankungen benötigt.
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Darioli. "Alkohol und kardiovaskuläre Krankheiten." Therapeutische Umschau 62, no. 9 (2005): 638–40. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.62.9.638.

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Abstract:
Mehr als 60 prospektive epidemiologische Studien haben gezeigt, dass ein regelmäßiger, aber mäßiggradiger Alkoholkonsum mit einer Reduktion des kardiovaskulären Risikos im Umfang von 20–40% assoziiert ist. Dies betrifft vor allem koronare Herzkrankheit, cerebrovaskuläre Insulte und Herzinsuffizienz. Der schützende Effekt von Alkohol scheint weniger ausgeprägt zu sein bei Frauen, jungen Menschen und Menschen außerhalb des Mittelmeerraumes. Zu beachten ist auch, dass einige biologische Eigenschaften von Alkohol und besonders Rotwein die Thromboseneigung reduzieren und somit noch zusätzliche kardioprotektive Effekte haben könnten. Allerdings zeigt sich in Metaanalysen auch der dosisabhängige schädliche Effekt des Alkohols. Die aktuellen wissenschaftlichen Daten erlauben es noch nicht, generell den Konsum von Alkohol zur kardiovaskulären Prävention zu empfehlen. Sie rechtfertigen aber auch nicht die Empfehlung zur Abstinenz bei Patienten mit gering- bis mäßiggradigem Alkoholkonsum.
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Luckhaus, Christian, Dirk Roosterman, and Georg Juckel. "Biobanking in der Psychiatrie." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 88, no. 11 (2020): 722–29. http://dx.doi.org/10.1055/a-0832-8766.

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Abstract:
ZusammenfassungBiobanking in der Medizin betrifft den Aufbau und Betrieb von umfangreichen biologischen Probendepots in Verbindung mit umfassenden Datenarchiven, die klinische und biografische Probandeninformationen enthalten. Hierdurch sollen Proben von kontrollierter hoher und konstanter Qualität für zukünftige Forschungsprojekte bereitgestellt werden. Eine wesentliche Zielsetzung ist es, diverse Blutkomponenten für unterschiedliche biochemische Analysen und experimentelle Ansätze zu asservieren einschließlich verschiedener isolierter Blutzellfraktionen. Bei geeigneter Kryokonservierung können Blutzellen nach dem Auftauen revitalisiert werden, um als in-vitro-Zellmodelle mit biologischen Merkmalen des Spenderorganismus verwendet zu werden. Durch Optimierung der präanalytischen Methoden kann die präanalytische Varianz reduziert und dadurch eine höhere Präzision der analytischen Daten erreicht werden. Dies ist für multivariate Analysen biologischer Systeme („omics“) und die Biomarkerforschung von besonderer Bedeutung. Biobanking in der Psychiatrie hat die spezielle Herausforderung, eine höhere Kompatibilität diagnostischer Zuordnungen mit biologischen Entitäten zu erreichen, als dies durch die gegenwärtigen Diagnosekategorien gem. ICD-10 oder DSM-V ermöglicht wird. Dazu können diagnostische oder transdiagnostische Subgruppen stratifiziert werden, anhand biologisch verankerter klinischer Zusatzkriterien oder psychobiologischer Funktionsparameter. Ein wichtiger ethischer Aspekt im Zusammenhang mit Biobanking ist die Erfordernis für eine erweiterte Einwilligung („broad consent“) der Spender in künftige, noch zu spezifizierende Forschungsprojekte. Der organisatorische, logistische und ökonomische Aufwand für den Aubau und Betrieb einer Biobank ist erheblich, scheint aber berechtigt mit Blick auf hierdurch erreichbare Qualitätsverbesserungen der biomedizinischen Forschung, insbesondere im Bereich der Translation und klinischen Anwendungsentwicklung.
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Brandt, M., J. Hedderich, S. Hirt, et al. "Chronisch-arterielle Verschlusskrankheit der Beine im Stadium IIb-IV." Hämostaseologie 26, no. 03 (2006): 197–200. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617064.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Faktor-V- und Faktor-II-Mutationen sind nach der Literatur mit einem erhöhten Risiko für venöse Thrombosen verbunden. Die Bedeutung der Mutationen im Faktor-IIund -V-Gen für die Entstehung und das Fortschreiten der arteriellen Verschlusskrankheit ist bislang nicht geklärt. Wir untersuchten das Vorhandensein dieser Mutationen bei 152 Patienten mit dokumentierter pAVK und 318 Kontrollen (ohne pAVK) mittels Polymerase-Kettenreaktion (PCR) und RFLP-Analyse. Die Ergebnisse erbrachten keinen Hinweis auf eine Assoziation zwischen einer Faktor-II-Mutation und der Entstehung einer pAVK. Dagegen waren Faktor- V-Mutationen bei pAVK-Patienten doppelt so häufig zu beobachten wie bei Gesunden (in der Kontrollgruppe ergaben sich 12 positive Fälle bei 318 Probanden, in der Patientengruppe ergaben sich 12 positive Fälle bei 152 Patienten). In der statistischen Analyse wurde das Signifikanzniveau (p = 0,05) zwar erreicht, aber nicht unterschritten. Das Chancenverhältnis (Odds-Ratio) betrug 2,19 (Konfidenzintervall 0,96-4,99). Schlussfolgerung: Die biologische Relevanz der Faktor-V-Mutation in der Pathogenese der pAVK kann aufgrund unserer Daten diskutiert werden.
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Hoffmann, Ursula, X. H. Song, D. L. Heene, J. Harenberg, and G. Huhle. "Immunantwort auf rekombinantes Hirudin." Hämostaseologie 19, no. 01 (1999): 50–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1660377.

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Abstract:
ZusammenfassungRekombinantes Hirudin ist ein potentes, spezifisches Antithrombin-Agens, das in Hefezellen exprimiert wird. Die verschiedenen rekombinanten Hirudine befinden sich nun in der klinischen Prüfung bezüglich einer Anzahl von Indikationen. Die Ergebnisse vorliegender Studien versprechen eine hohe Effektivität und Sicherheit in der Vorbeugung von tiefen Beinvenenthrombosen und Lungenembolien bei Patienten mit elektiver Hüftchirurgie, bei Patienten mit akutem Myokardinfarkt, akutem koronaren Syndrom und der instabilen Angina mit nachfolgender Angioplastie. In diesen Studien waren unter der Therapie mit rekombinantem Hirudin allergische Reaktionen nicht aufgetreten. Rekombinantes Hirudin wurde ebenfalls hinsichtlich seiner Effektivität und Sicherheit bei Patienten mit heparin-induzierter Thrombozytopenie Typ II untersucht. Hier zeigte sich eine Inzidenz von Heparin-Antikörpern in bis zu 50% aller mit Hirudin langzeitbehandelten Patienten. Eine Immunantwort gegen rekombinantes Hirudin konnte ebenfalls in Tierversuchen zur Herstellung von monoklonalen Hirudinantikörpern produziert werden. Die vorliegenden Daten zeigen, daß die Hirudinantikörper teils hirudin-neutralisierende, teils halbwertszeitverlängernde Eigenschaften aufweisen. Die biologische Relevanz der Hirudin-Antikörper bleibt weiteren Studien vorbehalten.
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Dissertations / Theses on the topic "Biologische Daten"

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Blasse, Corinna. "Towards Accurate and Efficient Cell Tracking During Fly Wing Development." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-214923.

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Abstract:
Understanding the development, organization, and function of tissues is a central goal in developmental biology. With modern time-lapse microscopy, it is now possible to image entire tissues during development and thereby localize subcellular proteins. A particularly productive area of research is the study of single layer epithelial tissues, which can be simply described as a 2D manifold. For example, the apical band of cell adhesions in epithelial cell layers actually forms a 2D manifold within the tissue and provides a 2D outline of each cell. The Drosophila melanogaster wing has become an important model system, because its 2D cell organization has the potential to reveal mechanisms that create the final fly wing shape. Other examples include structures that naturally localize at the surface of the tissue, such as the ciliary components of planarians. Data from these time-lapse movies typically consists of mosaics of overlapping 3D stacks. This is necessary because the surface of interest exceeds the field of view of todays microscopes. To quantify cellular tissue dynamics, these mosaics need to be processed in three main steps: (a) Extracting, correcting, and stitching individ- ual stacks into a single, seamless 2D projection per time point, (b) obtaining cell characteristics that occur at individual time points, and (c) determine cell dynamics over time. It is therefore necessary that the applied methods are capable of handling large amounts of data efficiently, while still producing accurate results. This task is made especially difficult by the low signal to noise ratios that are typical in live-cell imaging. In this PhD thesis, I develop algorithms that cover all three processing tasks men- tioned above and apply them in the analysis of polarity and tissue dynamics in large epithelial cell layers, namely the Drosophila wing and the planarian epithelium. First, I introduce an efficient pipeline that preprocesses raw image mosaics. This pipeline accurately extracts the stained surface of interest from each raw image stack and projects it onto a single 2D plane. It then corrects uneven illumination, aligns all mosaic planes, and adjusts brightness and contrast before finally stitching the processed images together. This preprocessing does not only significantly reduce the data quantity, but also simplifies downstream data analyses. Here, I apply this pipeline to datasets of the developing fly wing as well as a planarian epithelium. I additionally address the problem of determining cell polarities in chemically fixed samples of planarians. Here, I introduce a method that automatically estimates cell polarities by computing the orientation of rootlets in motile cilia. With this technique one can for the first time routinely measure and visualize how tissue polarities are established and maintained in entire planarian epithelia. Finally, I analyze cell migration patterns in the entire developing wing tissue in Drosophila. At each time point, cells are segmented using a progressive merging ap- proach with merging criteria that take typical cell shape characteristics into account. The method enforces biologically relevant constraints to improve the quality of the resulting segmentations. For cases where a full cell tracking is desired, I introduce a pipeline using a tracking-by-assignment approach. This allows me to link cells over time while considering critical events such as cell divisions or cell death. This work presents a very accurate large-scale cell tracking pipeline and opens up many avenues for further study including several in-vivo perturbation experiments as well as biophysical modeling. The methods introduced in this thesis are examples for computational pipelines that catalyze biological insights by enabling the quantification of tissue scale phenomena and dynamics. I provide not only detailed descriptions of the methods, but also show how they perform on concrete biological research projects.
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Trommer, Maria [Verfasser], Thomas [Akademischer Betreuer] Rauschenbach, Rudolf Gutachter] Baumgart-Schmitt, and Pu [Gutachter] [Li. "Ein Beitrag zur Anwendung von Support-Vektor-Maschinen zur robusten nichtlinearen Klassifikation komplexer biologischer Daten / Maria Trommer ; Gutachter: Rudolf Baumgart-Schmitt, Pu Li ; Betreuer: Thomas Rauschenbach." Ilmenau : TU Ilmenau, 2017. http://d-nb.info/1178145050/34.

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Books on the topic "Biologische Daten"

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Brock, Joachim. Biologische Daten für den Kinderarzt. Springer, 2012.

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Uwe, Riecken, Schröder Eckhard, and Germany Bundesamt für Naturschutz, eds. Biologische Daten für die Planung: Auswertung, Aufbereitung und Flächenbewertung : Referate und Ergebnisse der gleichnamingen Fachtagung auf der Insel Vilm am 12. und 13. Oktober 1993. Bundesamt für Naturschutz, 1995.

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Mareile Zunker, Olaf Zimmermann, Anne Reißig, Harald Schneller, and Reinhard Albert. Entwicklung der Einsatzflächen mit biologischen Pflanzenschutzverfahren, insbesondere dem Nützlingseinsatz, in Baden-Württemberg seit 1979: eine Umfrage mit neuen Daten aus den Jahren 2013 und 2014. Verlag Eugen Ulmer, 2017. http://dx.doi.org/10.1399/jfk.2017.06.02.

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Book chapters on the topic "Biologische Daten"

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Balant, L. P., A. E. Balant-Gorgia, and M. Gex-Fabry. "Populationskinetik und Erkennen von Risikountergruppen unter Verwendung von Monitoring Daten." In Biologische Psychiatrie der Gegenwart. Springer Vienna, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-9263-4_151.

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Nachtigall, Werner. "Einige Daten zu biologischen Bauten." In Bau-Bionik. Springer Berlin Heidelberg, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-05991-3_5.

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Nachtigall, Werner, and Göran Pohl. "Einige Daten zu biologischen Bauten." In Bau-Bionik. Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-88995-3_7.

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Wiegleb, Gerhard, and Jörn Vorwald. "Integration biologisch-ökologischer Daten „vom Punkt in die Fläche“." In Naturschutz in Bergbaufolgelandschaften. Physica-Verlag HD, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-57638-6_14.

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