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Journal articles on the topic 'Biologische Daten'

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1

Jaeggi, Eva. "Die Feminisierung eines Berufes." PiD - Psychotherapie im Dialog 21, no. 04 (2020): 31–34. http://dx.doi.org/10.1055/a-0987-6026.

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Abstract:
Ausgehend von der Tatsache, dass immer weniger Männer den Beruf des Psychotherapeuten wählen, werden Überlegungen über die Ursachen und Konsequenzen dieser Tatsache angestellt. Da es wenig valide Daten dazu gibt, lassen sich lediglich Hypothesen aufstellen. Dabei werden sowohl biologische als auch soziologische und Gender-Aspekte erörtert. Diese können sowohl in Hinblick auf die Motive zur Berufswahl als auch auf die möglichen Folgen der Feminisierung des Berufs herangezogen werden.
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2

Jäckel, Julia, Dieter Wolke, and Birgit Leyendecker. "Resilienz im Vorschulalter: Wie stark kann die familiäre Leseumwelt biologische und soziokulturelle Entwicklungsrisiken kompensieren?" Journal of Family Research 24, no. 2 (2012): 148–59. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-183.

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Abstract:
Positive child development may be impeded by biological and socio-cultural adversity. However, a cognitively stimulating environment may compensate these risks. Studies have confirmed positive effects of preschool children’s home literacy environments for their school readiness. We compared data of two longitudinal studies to investigate to what degree a stimulating home literacy environment can compensate biological (premature birth) and socio-cultural adversity (low SES and migration background). Results showed that a more stimulating home literacy environment predicted better cognitive and language development of both Turkish immigrant and very preterm /very low birth weight preschool children. Thus, parents of biological or socio-cultural at-risk children can promote resilience by providing a stimulating home literacy environment. We need more data on the specific developmental needs of different groups of at-risk children to facilitate their academic achievement.
 Zusammenfassung
 Erfolgreiche kindliche Entwicklung kann durch biologische und soziokulturelle Risiken behindert werden. Zugleich zeigen zahlreiche Studien, dass die familiäre Leseumwelt einen protektiven Faktor für die Entwicklung im Vorschulalter darstellen kann. Wir verglichen Daten aus zwei Längsschnittstudien um zu untersuchen, wie stark die familiäre Leseumwelt biologische (Frühgeburtlichkeit) und soziokulturelle Risiken (niedriger sozioökonomischer Status und Migrationshintergrund) in der kognitiven und sprachlichen Entwicklung von Vorschulkindern kompensieren kann. Unsere Ergebnisse zeigten, dass die häusliche Leseumwelt positive Effekte auf die Entwicklung sowohl türkischstämmiger als auch sehr früh und/oder sehr leicht geborener Kinder ausübt. Dies bedeutet, dass Eltern von Vorschulkindern mit soziokulturellem oder biologischem Risiko Resilienz fördern können, indem sie ihnen eine reichhaltige Leseumwelt zur Verfügung stellen. Wir benötigen mehr Informationen über die spezifischen Bedürfnisse von Kindern, die mit unterschiedlichen Entwicklungsrisiken aufwachsen, um diesen eine bessere Förderung zu ermöglichen.
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3

Scheuerlein, H., T. El-Asfar, Y. Dittmar, A. Tannapfel, U. Settmacher, and F. Rauchfuss. "Untersuchung von bovinem Perikard (Tutomesh®) und beschichtetem Polypropylen (Proceed®) in paraösophagealer Position im Schweinemodell." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 140, no. 02 (2015): 163–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1383372.

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Abstract:
Hintergrund: Hiatushernien werden heute zunehmend netzgestützt versorgt, wobei hierzu immer häufiger auch biologische Implantate eingesetzt werden. Im Zusammenhang mit synthetischen Netzen am Hiatus oesophageus sind Ösophagusperforationen als seltene, aber schwerwiegende Komplikation beschrieben. Der Stellenwert der verschiedenen Netzarten ist in der experimentellen Forschung bislang nur unvollständig herausgearbeitet. Im vorliegenden Großtiermodell wurden 2 Implantattypen (Tutomesh® und Proceed®) hinsichtlich ihrer Biokompatibilität und mechanischen Stabilität untersucht. Material und Methoden: Als Versuchstiere kamen 12 drei Monate alte Hausschweine zum Einsatz. Bei jeweils 6 Tieren wurde Tutomesh® bzw. Proceed® am Hiatus oesophageus im Sinne eines Bridging implantiert. Nach einer Beobachtungszeit von 3 Monaten wurde der Versuch beendet. Es erfolgte eine Endoskopie und die intraoperative makroskopische Befundbeurteilung. Anhand repräsentativer histologischer Schnitte wurden histopathologische und immunhistochemische Parameter der Biokompatibilität untersucht sowie an standardisierten Gewebeproben eine Zugfestigkeitsprüfung durchgeführt. Ergebnisse: Bei 1 Tier der Proceed®-Gruppe bestand endoskopisch eine Ösophagitis Grad II. Eine Ösophagusarrosion bestand bei keinem Tier. Die Adhäsionsanalyse zeigte diskret weniger Adhäsionen in der Tutomesh®-Gruppe. Es bestand kein signifikanter Unterschied im Hinblick auf die untersuchte Entzündungs- und Immunantwort zwischen beiden Netzen. Der wesentlichste Befund der mechanischen Analyse ist ein Reißkraftverlust des Tutomesh®-Gewebe-Komplexes von 30 % gegenüber nativem Gewebe bzw. mehr als 50 % gegenüber Tutomesh® vor Implantation. Schlussfolgerungen: Nach 3 Monaten zeigt sich beim Vergleich der Entzündungsantwort kein signifikanter Unterschied zwischen beiden Implantaten. Der Reißkraftverlust des Tutomesh®-Gewebe-Komplexes ist unter klinischen Gesichtspunkten am Hiatus oesophageus vermutlich nicht relevant und wird durch das sog. Remodeling biologischer Materialien erklärt. Das Remodeling wiederum hängt vom Ausmaß des Cross-linkings des jeweiligen Materials ab. Biologischen Hernienimplantaten wie Tutomesh® wird am Hiatus oesophageus im langfristigen Verlauf ein deutliches Potenzial zur Komplikationsvermeidung zugetraut. Dieses Potenzial ist nach 3 Monaten anhand unserer Daten nicht eindeutig belegbar. Zur Klärung dieser Fragestellung sind daher weitere experimentelle Untersuchungen v. a. zum Langfristverlauf wünschenswert.
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4

Schnettler, Sebastian, and Anja Steinbach. "How do biological and social kinship play out within families in the U.S.? An evolutionary perspective on perceived parental care and closeness in adolescents." Journal of Family Research 23, no. 2 (2011): 173–95. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-206.

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Abstract:
Consistent with inclusive fitness theory, evolutionary biologists predict that individuals care more for their biological than their social children and hence that biological children assess the relationships to their parents better than stepchildren. To test this assumption, we use data from the U.S. National Longitudinal Study of Adolescent Health (Add Health). Unlike many other studies that have been conducted so far, this survey allows us to analyze the consequences of the dynamic between social and biological parent-child relationships within the same families. We use comparisons of sibling pairs and fixed-effects regression to achieve the within-family comparison. Both the descriptive and multivariate regression results confirm that – even after controlling for other relevant influences – biological parenthood matters with regard to children’s relationship assessments (perceived parental care and closeness of the parent-child relationship) and in both the relationships to resident fathers and mothers. In the discussion, we comment on the possible integration of the evolutionary and sociological perspectives and close with some recommendations for future data collection that could allow researchers to analyze the relative impact of biological and social influences on parent-child relationships on a more fine-grained level.
 Zusammenfassung
 Abgeleitet aus der Theorie der Verwandtenselektion sagen Evolutionsbiologen vorher, dass Individuen gegenüber ihren biologischen Kindern mehr Fürsorge zeigen sollten als gegenüber Kindern, zu denen eine soziale Elternschaft besteht. Entsprechend wird erwartet, dass biologische Kinder die Beziehungen zu ihren Eltern besser einschätzen als Stiefkinder. Zur Überprüfung dieser Hypothese ziehen wir die Daten der U.S. National Longitudinal Study of Adolescent Health (Add Health) heran. Diese Studie erlaubt es, im Gegensatz zu vielen anderen Datenquellen, die Konsequenzen der innerfamilialen Dynamik sozialer und biologischer Eltern-Kind-Beziehungen zu untersuchen. Um diesen Vergleich innerhalb der Familien zu ermöglichen, untersuchen wir Geschwisterdyaden und führen eine fixed-effects-Regression durch. Die Resultate der deskriptiven und der multivariaten Analysen bestätigen, dass der Status biologischer Elternschaft auch dann die Beziehungs-einschätzungen der Jugendlichen (wahrgenommene elterliche Fürsorge und emotionale Nähe) vorhersagt, wenn für andere relevante Einflussfaktoren kontrolliert wird – sowohl in Bezug auf die väterliche als auch auf die mütterliche Beziehung. In der Diskussion kommentieren wir das Ergebnis im Hinblick auf eine mögliche Integration evolutionsbiologischer und soziologischer Forschungsperspektiven und schließen mit einigen Empfehlungen für die zukünftige empirische Datenerhebung ab. Eine Umsetzung dieser Empfehlungen könnte es interessierten Forscherinnen und Forschern in Zukunft ermöglichen, die relative Bedeutung biologischer und sozialer Einflüsse auf die Eltern detaillierter zu untersuchen.
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5

Grobholz, Rainer. "Prostatakarzinom – von der konventionellen zur molekularen Diagnostik." Therapeutische Umschau 74, no. 4 (2017): 165–70. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000900.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Prostatakarzinom ist der häufigste Tumor des Mannes und aufgrund von Vorsorgeprogrammen und verbesserter Aufklärung ist die Inzidenz derzeit weiter steigend. Neben der verbesserten klinischen Diagnostik hat die Bildgebung mittels multiparametrischer Magnetresonanztomographie (mpMRT) grosse Fortschritte erzielt. In Verbindung mit dem transrektalen Ultraschall (TRUS) und den MRT Daten ist eine gezieltere Diagnostik von auffälligen Herden in Form von sogenannten Fusionsbiopsien möglich. Die Einbindung der mpMRT in das Biopsieverfahren hat, im Vergleich zur konventionellen TRUS gesteuerten Biopsie, zu einer erhöhten Sensitivität für die Detektion klinisch signifikanter Tumoren geführt. Da das biologische Verhalten der Prostatakarzinome eine starke Heterogenität aufweist, ist es wichtig, behandlungsbedürftige Tumoren früh zu erkennen. Neben den klinischen Parametern spielt die bioptische Diagnostik dabei eine zentrale Rolle. Für die Einschätzung der Aggressivität ist der Gleason-Score nach wie vor einer der zentralen Parameter. Derzeit liegt die dritte Überarbeitung seit der Originalpublikation im Jahre 1966 vor. Um die Probleme des Gleason-Gradings zu umgehen, wurden neue Grad-Gruppen entwickelt, welche auf dem Gleason-Grading aufbauen. Hierbei werden einzelne oder mehrere Gleason-Scores in fünf verschiedene Gruppen mit gleichem biologischen Outcome zusammengefasst. Diese Gruppen erlauben eine sehr gute Unterteilung in Tumoren mit exzellenter Prognose und nur sehr geringem Progressionsrisiko sowie in Tumoren mit schlechter Prognose und hohem Progressionsrisiko. Diese Einteilung erleichtert das Gespräch mit dem Patienten und hilft bei der Auswahl der passenden Therapie. Gleichwohl gibt es noch Fälle, bei denen mehrere Optionen möglich sind und bei denen die Entscheidung für die eine oder andere Therapiestrategie schwierig sein kann. Um der Lösung dieses Problems näher zu kommen, sind derzeit Multigentests verfügbar, welche das Tumorgewebe auf eine bestimmte Anzahl von Genveränderungen untersuchen und daraus einen Scorewert berechnen, anhand welchem eine Risikoabstufung für ein aggressives biologisches Verhalten abgeleitet werden kann. Die Verfügbarkeit dieser Multigentests konnte die klinische Entscheidungsfindung hinsichtlich des weiteren therapeutischen Procedere verbessern, wie die ersten prospektiven Studien zu diesem Thema zeigen konnten. Grössere multizentrische prospektive klinische Studien mit entsprechenden klinischen Verlaufsdaten stehen jedoch noch aus, weshalb derzeit seitens der Fachgesellschaften noch keine Empfehlungen für den Einsatz von Multigentests abgegeben wurden.
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Norra, C., S. Herpertz, T. C. Baghai, M. Lieb, M. Schäfer, and G. Juckel. "Depressive Störungen bei internistischen und neurologischen Erkrankungen." Nervenheilkunde 32, no. 06 (2013): 381–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628508.

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Abstract:
ZusammenfassungDie hohe Koinzidenz von somatischen Erkrankungen und Depressionen macht deutlich, wie wichtig ein generelles Screening bezüglich depressiver Störungen in den somatischen Fachdisziplinen ist. Aktuelle Erkenntnisse zur Depressionshäufigkeit, Pathophysiologie, prognostischen Bedeutung und der Therapie von depressiven Syndromen bei ausgewählten somatischen Erkrankungen werden vorgestellt: Diabetes mellitus, kardiovaskuläre Erkrankungen, Leber- und Darmerkrankungen, Morbus Parkinson sowie Multiple Sklerose. Für das gehäufte Auftreten somatischer Erkrankungen scheint bei Patienten mit depressiven Störungen übergreifend eine ungünstige Lebensführung (z. B. Bewegungsmangel, Adipositas, Rauchen, erhöhter Alkoholkonsum) eine entscheidende Rolle zu spielen. Dies gilt auch für die Umsetzung der therapeutischen Strategien. Ebenso werden biologische Veränderungen (Stresshormon- und Immunaktivierung) als mögliche Ursachen für eine erhöhte Morbidität und Mortalität diskutiert. Generell werden epidemiologische Daten, interdisziplinäre klinisch-therapeutische Studien sowie grundlagenwissenschaftlichen Untersuchungen zur Pathophysiologie komorbider Depressionen bei körperlichen Erkrankungen benötigt.
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Darioli. "Alkohol und kardiovaskuläre Krankheiten." Therapeutische Umschau 62, no. 9 (2005): 638–40. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.62.9.638.

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Abstract:
Mehr als 60 prospektive epidemiologische Studien haben gezeigt, dass ein regelmäßiger, aber mäßiggradiger Alkoholkonsum mit einer Reduktion des kardiovaskulären Risikos im Umfang von 20–40% assoziiert ist. Dies betrifft vor allem koronare Herzkrankheit, cerebrovaskuläre Insulte und Herzinsuffizienz. Der schützende Effekt von Alkohol scheint weniger ausgeprägt zu sein bei Frauen, jungen Menschen und Menschen außerhalb des Mittelmeerraumes. Zu beachten ist auch, dass einige biologische Eigenschaften von Alkohol und besonders Rotwein die Thromboseneigung reduzieren und somit noch zusätzliche kardioprotektive Effekte haben könnten. Allerdings zeigt sich in Metaanalysen auch der dosisabhängige schädliche Effekt des Alkohols. Die aktuellen wissenschaftlichen Daten erlauben es noch nicht, generell den Konsum von Alkohol zur kardiovaskulären Prävention zu empfehlen. Sie rechtfertigen aber auch nicht die Empfehlung zur Abstinenz bei Patienten mit gering- bis mäßiggradigem Alkoholkonsum.
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Luckhaus, Christian, Dirk Roosterman, and Georg Juckel. "Biobanking in der Psychiatrie." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 88, no. 11 (2020): 722–29. http://dx.doi.org/10.1055/a-0832-8766.

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Abstract:
ZusammenfassungBiobanking in der Medizin betrifft den Aufbau und Betrieb von umfangreichen biologischen Probendepots in Verbindung mit umfassenden Datenarchiven, die klinische und biografische Probandeninformationen enthalten. Hierdurch sollen Proben von kontrollierter hoher und konstanter Qualität für zukünftige Forschungsprojekte bereitgestellt werden. Eine wesentliche Zielsetzung ist es, diverse Blutkomponenten für unterschiedliche biochemische Analysen und experimentelle Ansätze zu asservieren einschließlich verschiedener isolierter Blutzellfraktionen. Bei geeigneter Kryokonservierung können Blutzellen nach dem Auftauen revitalisiert werden, um als in-vitro-Zellmodelle mit biologischen Merkmalen des Spenderorganismus verwendet zu werden. Durch Optimierung der präanalytischen Methoden kann die präanalytische Varianz reduziert und dadurch eine höhere Präzision der analytischen Daten erreicht werden. Dies ist für multivariate Analysen biologischer Systeme („omics“) und die Biomarkerforschung von besonderer Bedeutung. Biobanking in der Psychiatrie hat die spezielle Herausforderung, eine höhere Kompatibilität diagnostischer Zuordnungen mit biologischen Entitäten zu erreichen, als dies durch die gegenwärtigen Diagnosekategorien gem. ICD-10 oder DSM-V ermöglicht wird. Dazu können diagnostische oder transdiagnostische Subgruppen stratifiziert werden, anhand biologisch verankerter klinischer Zusatzkriterien oder psychobiologischer Funktionsparameter. Ein wichtiger ethischer Aspekt im Zusammenhang mit Biobanking ist die Erfordernis für eine erweiterte Einwilligung („broad consent“) der Spender in künftige, noch zu spezifizierende Forschungsprojekte. Der organisatorische, logistische und ökonomische Aufwand für den Aubau und Betrieb einer Biobank ist erheblich, scheint aber berechtigt mit Blick auf hierdurch erreichbare Qualitätsverbesserungen der biomedizinischen Forschung, insbesondere im Bereich der Translation und klinischen Anwendungsentwicklung.
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Brandt, M., J. Hedderich, S. Hirt, et al. "Chronisch-arterielle Verschlusskrankheit der Beine im Stadium IIb-IV." Hämostaseologie 26, no. 03 (2006): 197–200. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617064.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Faktor-V- und Faktor-II-Mutationen sind nach der Literatur mit einem erhöhten Risiko für venöse Thrombosen verbunden. Die Bedeutung der Mutationen im Faktor-IIund -V-Gen für die Entstehung und das Fortschreiten der arteriellen Verschlusskrankheit ist bislang nicht geklärt. Wir untersuchten das Vorhandensein dieser Mutationen bei 152 Patienten mit dokumentierter pAVK und 318 Kontrollen (ohne pAVK) mittels Polymerase-Kettenreaktion (PCR) und RFLP-Analyse. Die Ergebnisse erbrachten keinen Hinweis auf eine Assoziation zwischen einer Faktor-II-Mutation und der Entstehung einer pAVK. Dagegen waren Faktor- V-Mutationen bei pAVK-Patienten doppelt so häufig zu beobachten wie bei Gesunden (in der Kontrollgruppe ergaben sich 12 positive Fälle bei 318 Probanden, in der Patientengruppe ergaben sich 12 positive Fälle bei 152 Patienten). In der statistischen Analyse wurde das Signifikanzniveau (p = 0,05) zwar erreicht, aber nicht unterschritten. Das Chancenverhältnis (Odds-Ratio) betrug 2,19 (Konfidenzintervall 0,96-4,99). Schlussfolgerung: Die biologische Relevanz der Faktor-V-Mutation in der Pathogenese der pAVK kann aufgrund unserer Daten diskutiert werden.
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Hoffmann, Ursula, X. H. Song, D. L. Heene, J. Harenberg, and G. Huhle. "Immunantwort auf rekombinantes Hirudin." Hämostaseologie 19, no. 01 (1999): 50–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1660377.

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Abstract:
ZusammenfassungRekombinantes Hirudin ist ein potentes, spezifisches Antithrombin-Agens, das in Hefezellen exprimiert wird. Die verschiedenen rekombinanten Hirudine befinden sich nun in der klinischen Prüfung bezüglich einer Anzahl von Indikationen. Die Ergebnisse vorliegender Studien versprechen eine hohe Effektivität und Sicherheit in der Vorbeugung von tiefen Beinvenenthrombosen und Lungenembolien bei Patienten mit elektiver Hüftchirurgie, bei Patienten mit akutem Myokardinfarkt, akutem koronaren Syndrom und der instabilen Angina mit nachfolgender Angioplastie. In diesen Studien waren unter der Therapie mit rekombinantem Hirudin allergische Reaktionen nicht aufgetreten. Rekombinantes Hirudin wurde ebenfalls hinsichtlich seiner Effektivität und Sicherheit bei Patienten mit heparin-induzierter Thrombozytopenie Typ II untersucht. Hier zeigte sich eine Inzidenz von Heparin-Antikörpern in bis zu 50% aller mit Hirudin langzeitbehandelten Patienten. Eine Immunantwort gegen rekombinantes Hirudin konnte ebenfalls in Tierversuchen zur Herstellung von monoklonalen Hirudinantikörpern produziert werden. Die vorliegenden Daten zeigen, daß die Hirudinantikörper teils hirudin-neutralisierende, teils halbwertszeitverlängernde Eigenschaften aufweisen. Die biologische Relevanz der Hirudin-Antikörper bleibt weiteren Studien vorbehalten.
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Seyfried, Florian, Ilona Hering, and Mohamed Hankir. "Mikrobiom und metabolische/bariatrische Chirurgie." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 13, no. 04 (2019): 214–21. http://dx.doi.org/10.1055/a-0966-9835.

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Abstract:
ZusammenfassungDerzeit ist die metabolische/bariatrische Chirurgie die einzige evidenzbasierte Therapie, die bei einem Großteil der morbid adipösen Patienten zu einer relevanten und nachhaltigen Gewichtsabnahme und Verbesserung der Adipositas-assoziierten Morbidität führt. Das historische Konzept, dass die dominanten zugrundeliegenden Mechanismen der bariatrischen/metabolischen Chirurgie eine Nahrungsrestriktion (durch Verkleinerung des Magens) und eine Malabsorption von Makronährstoffen (durch einen intestinalen Bypass der oralen Dünndarmabschnitte) sind, ist mittlerweile widerlegt.Grundlagenwissenschaftliche Studien konnten zeigen, dass der Darm als physiologische Schaltzentrale dient und nach anatomischer Umstellung, wie beispielsweise nach einer Magenbypass-Operation, veränderte neuronale und endokrine Signale an unterschiedliche Organsysteme aussendet.Es existiert eine robuste, spezies-übergreifende Datenlage, dass es nach metabolischer/bariatrischer Chirurgie zu einer nachhaltigen Veränderung des Mikrobioms kommt. Insgesamt ist eine erhöhte Vielfältigkeit der Bakterienstämme mit einer häufigen Reduktion von Firmicutes und Bacteroidetes und eine Erhöhung von Proteobakterien beschrieben. Dabei scheint die Veränderung des Mikrobioms Chirurgie- und Prozeduren-spezifisch und nicht Folge der erreichten Gewichtsabnahme zu sein. Die biologische Relevanz konnte mehrfach experimentell in konzeptionellen Beweisstudien (Mikrobiomtransfer) gezeigt werden. Experimentelle Daten legen nahe, dass die Zusammensetzung des Mikrobioms nicht nur durch die Operation selbst verändert wird und damit unterschiedliche Systeme (entero-endokrin, Darmbarriere, Konjugation von Gallensäuren) maßgeblich beeinflusst, sondern auch einen Einfluss auf den Wirkungsgrad der Operation selbst zu haben scheint. Trotzdem sind die verfügbaren Daten meist nur beschreibend und zeigen Assoziationen auf. Den Einfluss des veränderten Mikrobioms auf das gesamte Metabolom und vice versa ist bisher nur unzureichend verstanden und muss in weiterführenden Studien weiter untersucht werden.
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Schnee, Heinz. "Typenrevision der von Hellén beschriebenen Anomaloninae (Hymenoptera, Ichneumonidae) und Übersicht über die finnischen Arten." Beiträge zur Entomologie = Contributions to Entomology 68, no. 1 (2018): 151–75. http://dx.doi.org/10.21248/contrib.entomol.68.1.151-175.

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Abstract:
Die sieben von Hellen beschriebenen Anomaloninae werden revidiert. Valide Arten sind Erigorgus romani (Hellen, 1926), Agrypon [nec Atrometoides] nigerrimum (Hellen, 1949), Barylypa helleni Schnee, 1989 [= Agrypon (Barylypa) rossicum Hellen, 1950 praokkupiert durch Barylypa rossicum Meyer, 1935], und Agrypon brachycerum Hellen, 1950. Habronyx scutellatus, Hellen, 1926 ist syn. nov. von Agrypon flaveolatum (Gravenhorst, 1829), Anomalon boreale Hellen, 1926 von Erigorgus melanobatus (Gravenhorst, 1829) und Agrypon (Labrorychus) flaviventris Hellen, 1950 von Barylypa rubricator (Szepligeti, 1899). Erigorgus lapponicus (Thomson, 1892) wird als eigenstandige Art und nicht mehr als Synonym von E. cerinops (Gravenhorst, 1829) angesehen. Zwei neue Arten aus der Agrypon anxium-Gruppe werden beschrieben: Agrypon hinzi spec. nov. aus Deutschland, Finnland, Grosbritannien, Osterreich, Russland und Schweden sowie Agrypon capitatum spec. nov. aus Finnland. Erstmals wird die bisher nur aus der Ostpalaarktis bekannte Art Aphanistes wadai Uchida, 1958 aus Finnland und Deutschland nachgewiesen. Aphanistes iwatai Uchida, 1958 ist ein neues Synonym von A. wadai. Ein Bestimmungsschlussel ermoglicht die Determination der westpalaarktischen Aphanistes-Arten. Faunistische und biologische Daten werden mitgeteilt. Wirtsnachweise wurden nach Moglichkeit uberpruft. Eine aktualisierte Checklist der 44 finnischen Anomaloninae wird gegeben.
 Nomenklatorische Handlungen
 
 Agrypon hinzi spec. nov. – urn:lsid:zoobank.org:act:64B4346B-B89E-45D7-9C37-DD83F35D6CBA
 Agrypon capitatum spec. nov. – urn:lsid:zoobank.org:act:D73E4FDF-29F5-4BF3-BD6F-BB285387A125
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Fritz, Florentina Maria. "Eine Methode zur Klassifizierung von Regelvorgängen biologischer und musikalischer Prozesse mit Hilfe eines künstlichen neuronalen Netzes und ihre Relevanz im Bereich der Musikwirkungsforschung." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 17, no. 2 (2006): 76–87. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.17.2.76.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Wirkung von Musik auf den Menschen ist unumstritten und kann mit Hilfe naturwissenschaftlicher Methoden untersucht werden. Eine neu entwickelte Methode zur Analyse der Synchronisation zwischen Musik und Hörer bzw. Musiker soll in Folge unterstützt durch ein künstliches neuronales Netz dargestellt werden. Dieser Ansatz ermöglicht einen direkten Vergleich zwischen physiologischen und musikalischen Daten und schafft dadurch eine Möglichkeit, die Wirkung von Musik auf den Menschen zu untersuchen. Künstliche neuronale Netze lassen sich sehr vielseitig einsetzen, so beispielsweise im Bereich der Mustererkennung. Im Speziellen ist es Aufgabe des eingesetzten neuronalen Netzes, biologische Zustände vegetativer Funktionen des Menschen (vegetativ-emotionale Reaktionen, charakterisiert durch den Parameter Hautwiderstand, vegetativ-nervale Reaktionen, bestimmt durch den Parameter Hautpotenzial, und motorisch-muskuläre Reaktionen, bestimmt durch den Parameter EMG) und “musikalische Zustände“ in musikalischen Parametern (durchschnittlicher Lautstärkewechsel, aufsummiert normiertes Frequenzdichtespektrum und Tonfolgedichte) zu klassifizieren. Zu diesem Zwecke wird zunächst die Methodik der Chronobiologischen Regulationsdiagnostik nach Hecht/Balzer beschrieben, welche sich im Wesentlichen mit der Analyse von Perioden und Rhythmen in Zeitreihen befasst, und im weiteren Verlauf dieses Beitrags in weiterentwickelter Form als Grundlage für die Klassifizierung durch das neuronale Netz dient. Die Ergebnisse des entwickelten neuronalen Netzes werden evaluiert und erste praktische Anwendungsbeispiele des Netzes aus dem Bereich Musikwirkung präsentiert sowie eine Relevanz der vorgestellten Methodik im Bereich der Musiktherapie angesprochen.
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Gräßel, Elmar, Wilfried Schupp, and Ralf Schmidt. "Schlaganfallpatienten nach stationärer neurologischer Rehabilitation." Die Rehabilitation 58, no. 05 (2018): 296–303. http://dx.doi.org/10.1055/a-0652-0464.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Die Identifikation von Einflussfaktoren auf das Überleben zuhause im Langzeitverlauf bei Schlaganfall-Patienten nach stationärer neurologischer Rehabilitation. Methodik Prospektive Kohortenstudie mit 204 Schlaganfall-Patienten, die innerhalb eines Jahres in der Fachklinik Herzogenaurach in der neurologischen Rehabilitation (Phase C und B) behandelt wurden. Die Datenerhebung erfolgte stationär und umfasste Sozial- und klinische Daten. Die Zielvariable wurde bis 5 Jahre nach Entlassung erhoben. Gruppenunterschiede wurden mit Hilfe des t-Tests oder des Chi²-Tests analysiert. Für die multivariate Ermittlung von Prädiktoren wurden binär logistische Regressionsanalysen durchgeführt. Ergebnisse Es resultiert ein Vorhersagemodell aus 5 Variablen für den Verbleib von Schlaganfall-Patienten in der häuslich-ambulanten Versorgung 2,5 Jahre nach Entlassung (vs. Institutionalisierung und Tod): Größerer Zugewinn an gesundheitlicher Lebensqualität während der stationären Rehabilitation und bessere Lebensqualität bei Entlassung, größerer Zugewinn an funktioneller Selbständigkeit während der stationären Rehabilitation, höherer Body-Mass-Index und weniger mortalitätsrelevante Komorbiditäten. 5 Jahre nach Entlassung ergibt sich ein Vorhersagemodell aus 3 Variablen: Niedriges Lebensalter, weniger mortalitätsrelevante Komorbiditäten und ein geringeres Sturzrisiko bei Entlassung aus der neurologischen Rehabilitation. Schlussfolgerung Während bis 2,5 Jahre nach Entlassung das Ausmaß der funktionellen Verbesserung und der Verbesserung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität, die beide mit dem Therapieerfolg in Zusammenhang stehen, prognostisch günstige Faktoren für das Überleben zuhause sind, sind 5 Jahre nach Entlassung biologische Faktoren, wie Alter und Komorbiditäten, prognostisch dominierend.
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Nieselt, Kay, Michael Kaufmann, Andreas Gerasch, et al. "Visuelle Analytik biologischer Daten." Informatik-Spektrum 33, no. 6 (2010): 559–68. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-010-0482-y.

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Pfeil, Alexander, Martin Busch, Amelie Lupp, Gabriele Lehmann, Peter Oelzner, and Gunter Wolf. "Innovative rheumatologische und osteologische Medikation im Kontext der chronischen Niereninsuffizienz – Was ist möglich?" Aktuelle Rheumatologie 45, no. 02 (2020): 173–79. http://dx.doi.org/10.1055/a-1121-7469.

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Abstract:
ZusammenfassungDie chronische Niereninsuffizienz stellt eine häufige Komorbidität bei rheumatischen Erkrankungen dar. Durch die Einführung der biologischen und der targeted synthetischen Disease-Modifying Antirheumatic Drugs (DMARD) konnte eine Verbesserung der Behandlungsoptionen entzündlich-rheumatischer Erkrankungen erreicht werden. Valide Daten zum Einsatz biologischer DMARD in der Behandlung rheumatischer Grunderkrankungen und dem gleichzeitigen Vorhandensein einer chronischen Niereninsuffizienz sind sehr begrenzt vorhanden. Bezüglich der targeted synthetischen DMARD bestehen Anwendungsbeschränkungen bei Patienten mit einer rheumatischen Erkrankung und einer chronischen Niereninsuffizienz. Des Weiteren stellt die sekundäre Osteoporose eine Hauptkomorbidität bei Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen dar, welche hauptsächlich durch den Einsatz von Bisphosphonaten therapiert wird. Bei einer eingeschränkten Nierenfunktion (glomeruläre Filtrationsrate < 30 ml/min) besteht eine Kontraindikation für den Einsatz von Bisphosphonaten, sodass hier Denosumab als einzige antiresorptive Therapieoption zur Verfügung steht. Neuere Langzeitdaten haben gezeigt, dass nach der Beendigung der Denosumab-Therapie mit einem Anstieg der Frakturrate zu rechnen ist. Aus diesem Grund kann eine Therapie mit Denosumab nicht ohne ein anschließendes Therapieverfahren beendet werden oder die Denosumab-Therapie muss unbegrenzt fortgesetzt werden.
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Buntkowsky, Gerd, and Thomas Emmler. "Web Site: NMR-Daten biologischer Makromoleküle." Angewandte Chemie 114, no. 8 (2002): 1509. http://dx.doi.org/10.1002/1521-3757(20020415)114:8<1509::aid-ange1509>3.0.co;2-1.

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Samin, Najmeh, and Hamid Sakenin. "A faunistic study on the hoverflies (Diptera: Syrphidae) from West Azarbaijan province, Iran." Beiträge zur Entomologie = Contributions to Entomology 65, no. 2 (2015): 393–401. http://dx.doi.org/10.21248/contrib.entomol.65.2.393-401.

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Abstract:
Schwebfliegen (Diptera: Syrphidae) spielen eine bedeutende Rolle in der biologischen Bekämpfung von landwirtschaftlichen Schädlingen sowie als Bestäuber. Hier präsentieren wir faunistische Daten über Syrphidae aus der West Azarbaijan Provinz, Nordwest-Iran. Insgesamt wurden 34 Arten aus 21 Gattungen und 2 Unterfamilien (Milesiinae und Syrphinae) gesammelt und determiniert.StichwörterDiptera, Syrphidae, hoverflies, fauna, West Azarbaijan, Iran.
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Bönning, Ralph. "Kieferorthopädische Behandlungsplanung mit der computerunterstützten Behandlungsanalyse – CUBA." Informationen aus Orthodontie & Kieferorthopädie 50, no. 02 (2018): 119–34. http://dx.doi.org/10.1055/a-0602-9416.

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Abstract:
ZusammenfassungDie computerunterstützte Behandlungsanalyse (CUBA) erlaubt durch die Einbeziehung von DVT-Daten die Erstellung eines 3D-Modells aus Zähnen, Zahnwurzeln und Alveolarfortsätzen von Oberkiefer und Unterkiefer. Damit kann eine exakte anatomische Beurteilung stattfinden und eine kieferorthopädische Behandlungsplanung unter Berücksichtigung der idealen Wurzelpositionen und der biologischen Grenzen durchgeführt werden. Dieses Konzept wird anhand von 3 Patientenfällen näher beschrieben.
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Seeliger, Benjamin, and Antje Prasse. "Immunmodulation bei autoimmunen interstitiellen Lungenerkrankungen." Kompass Autoimmun 3, no. 1 (2021): 2–9. http://dx.doi.org/10.1159/000514258.

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Abstract:
Interstitielle Lungenerkrankungen (ILD) im Rahmen einer Autoimmun- oder Systemerkrankung werden zunehmend erkannt, und der Kenntnisstand zu ihrer Pathophysiologie erweitert sich derzeit rapide. Doch das therapeutische Vorgehen stützt sich weiterhin vor allem auf etablierte langwirksame Antirheumatika (DMARD), zu denen – trotz ihrer jahrzehntelangen Anwendungsgeschichte bei zugrunde liegenden Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis – vor allem retrospektive Daten vorliegen, um Aufschluss über ihre Auswirkungen auf den Verlauf der ILD zu geben. Randomisierte Studien zur Untersuchung der Auswirkungen von biologischen DMARD sind in den letzten Jahren abgeschlossen worden oder laufen derzeit und bringen so neue Behandlungsoptionen für diese oft erbarmungslos fortschreitenden Erkrankungen hervor. Hier geben wir einen Überblick über die Evidenzlage und die gegenwärtige Anwendungspraxis von synthetischen und biologischen DMARD bei ILD im Zusammenhang mit Autoimmun- und systemischen Erkrankungen.
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FABRITIUS, K., and S. A. HASSAN. "Vorschläge zur karteimäßigen Erfassung biologischer Daten von parasitischen Hymenopteren1." Zeitschrift für Angewandte Entomologie 97, no. 1-5 (2009): 425–30. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0418.1984.tb03772.x.

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Wigand, Moritz, Lea Reichhardt, Fabian Lang, Silvia Krumm, and Markus Jäger. "Krankheitskonzepte von Patienten mit Schizophrenie: Eine triangulierende Untersuchung." Psychiatrische Praxis 44, no. 08 (2017): 453–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-121776.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Untersuchung Krankheitskonzepte von Menschen mit Schizophrenie-Spektrum-Störungen zu untersuchen. Methodik Krankheitskonzeptskala (KK-S) und Ursachenkonzeptskala (UKS) wurden eingesetzt (n = 40) sowie offene Fragen (n = 7). Triangulierend wurden quantitative und qualitative Daten verglichen. Ergebnisse Heterogenes Bild mit Teilaspekten biologischer und psychosozialer Krankheitsmodelle. Schlussfolgerung Krankheitskonzepte stellen ein komplexes Phänomen mit Bedeutung für die klinische Praxis dar. Triangulierende Ansätze bieten sich für weitere Untersuchungen an.
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Prell, Heinrich. "Über Biologieformeln: als zweckmäßige Zusammenfassung wichtiger biologischer Daten von Insekten." Zeitschrift für Angewandte Entomologie 8, no. 1 (2009): 179–81. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0418.1922.tb01081.x.

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Baker, Donald Burton. "On Palaearctic and Oriental species of the genera Pseudapis W.F. Kirby, 1900, and Nomiapis Cockerell, 1919 (Hymenoptera, Halictidae, Nomiinae)." Beiträge zur Entomologie = Contributions to Entomology 52, no. 1 (2002): 1–83. http://dx.doi.org/10.21248/contrib.entomol.52.1.1-83.

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Abstract:
Eine phylogenetische Analyse paläarktischer und orientalischer Nomaniinae bestätigt die bisher übliche Praxis, sie zwei Gattungen, Pseudapis W. F. Kirby, 1900, und Nomiapis Cockerell, 1919, zuzuordnen. - Ein regionaler synoptischer Katalog wird erstellt. Einige in Gebrauch befindliche Namen wurden bisher fehlgedeutet. Insbesondere gilt dies für Pseudapis nilotica (Smith, 1875) und Nomiapis bispinosa (Brullé, 1832), für die bislang fälschlich die Namen armata (Olivier) bzw. unidentata (Olivier) verwendet wurden. Nomia armata Olivier, 1812, ist ein älteres subjektives Synonym von N. monstrosa Costa, 1861, syn. nov.; N. unidentata Olivier, gehört zwar zu den Nomiinae, kann aber weder Pseudapis noch Nomiapis zugerechnet werden. Die folgenden weiteren Synonymien werden erkannt (nach Datum geordnet): Nomiapis bispinosa (Brullé, 1832) = Nomia basalis Smith, 1875; Pseudapis oxybeloides (Smith, 1875) = Nomia latispina Cameron, 1898 = Nomia lepidota Cockerell,1905 = Nomia biroi Friese, 1913; Pseudapis edentata (Morawitz, 1876) = Nomia orientana Warncke, 1976 = Nomia orientana negevensis Warncke, 1976 = Pseudapis guichardi (Pauly, 1990); Steganomus nodicornis (Smith, 1875) = Nomia matalea Strand, 1913; Pseudapis siamensis (Cockerell,1929) = Nomia umesaoi Sakagami, 1961 = Nomia megalobata Wu, 1983, synn. nov. Nomia (Paranomia) lutea Warncke, 1976 wird in die Gattung Leuconomia, Nomia (Clavinomia) clavicornis Warncke, 1980, in die Gattung Austronomia gestellt, beide comb. nov. Für Nomia oxybeloides Smith, 1875, Cyathocera nodicornis Smith, 1875, Nomia latispina Cameron, 1898; Nomia biroi Friese, 1913; und Nomia matalea Strand, 1913 werden Lektotypen designiert. Aus Nordostafrika und Südwestasien werden beschrieben: Pseudapis fayumensis, P. stenotarsus, Nomiapis kophenes, N. carcharodonta spp. nov. Eine regionale Bestimmungstabelle wird vorgelegt. Für Nomiapis diversipes (Latreille, 1806) und Pseudapis nilotica (Smith, 1875) werden biologische Daten zusammengestellt.Stichwörtertaxonomy, synonymy, biodiversity, Egypt, United Arab Emirates, Afghanistan, India, Pseudapis fayumensis, Pseudapis stenotarsus, Nomiapis carcharodonta, Nomiapis kophenes, sp. nov.Nomenklatorische Handlungenclavicornis (Warncke, 1980) (Austronomia), comb. n. hitherto Clavinomia clavicornisLobonomia Warncke, 1976 (Halictidae), syn. n. of Pseudapis W. F. Kirby, 1900lutea (Warncke, 1976) (Leuconomia), comb. n. hitherto Nomia luteabasalis (Smith, 1857) (Lipotriches), comb. n. hitherto Nomia basalis, described as Halictus basalisbasalis Smith, 1875 (Nomia), syn. n. of Nomiapis bispinosa (Brullé, 1832)biroi Friese, 1913 (Nomia), Lectotype; syn. n. of Pseudapis oxybeloides (Smith, 1875)latispina Cameron, 1898 (Nomia), Lectotype; syn. n. of Pseudapis oxybeloides (Smith, 1875)lepidota Cockerell, 1905 (Nomia), syn. n. of Pseudapis oxybeloides (Smith, 1875)matalea Strand, 1913 (Nomia), Lectotype; syn. n. of Steganomus nodicornis (Smith, 1875)umesaoi Sakagami, 1961 (Nomia), syn. n. of Pseudapis siamensis (Cockerell, 1929)megalobata Wu, 1983 (Nomia (Lobonomia)), syn. n. of Pseudapis siamensis (Cockerell, 1929)orientana Warncke, 1976 (Nomia (Lobonomia)), syn. n. of Pseudapis edentata (Morawitz, 1876)carcharodonta Baker, 2002 (Nomiapis), spec. nov.kophensis Baker, 2002 (Nomiapis), spec. n.fayumensis Baker, 2002 (Pseudapis), spec. n.guichardi Pauly, 1990 (Pseudapis), syn. n. of Pseudapis edentata (Morawitz, 1876)oxybeloides (Smith, 1875) (Pseudapis), Lectotype described as Nomia oxybeloidesstenotarsus Baker, 2002 (Pseudapis), spec. n.gracilis Cameron, 1898 (Steganomus), syn. n. of Nomada bipunctata Frabricius, 1804: nom. oblitumnodicornis Smith, 1875 (Steganomus), Lectotype described as Cyathocera nodicornis
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Pittelkow, Jörg, and Uwe Hoßfeld. "Die anthropologischen Dissertationen aus dem Jenaer Anthropologischen Institut von den 1930er bis zu den 2010er Jahren*." Mitteilungen der Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte 40 (March 2, 2019): 51–62. http://dx.doi.org/10.30819/mbgaeu.40.5.

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Abstract:
Das Beispiel des Jenaer Anthropologischen Institutes zeigt sehr eindrücklich, in welch großem Maße Forschungseinrichtungen auf wissenschaftliche Leistungen angewiesen sind, die von externen Doktoranden erbracht werden – dies umso mehr, je kleiner der eigene Personalkörper ist. Von der Institutsgründung im Jahr 1930 bis Anfang der 1960er Jahre basierte die Forschungsleistung des Instituts nahezu ausschließlich auf Promotionen. Auch mit dem Anwachsen der Zahl der befristet oder fest angestellten Mitarbeiter verringerte sich die Bedeutung der externen Promovierenden nicht. Die Themen folgten der jeweiligen Ausrichtung des Instituts, speziell der Verbindung zur Völkerkunde beziehungsweise dann zur Humangenetik, und dem Methoden- und Erkenntnisfortschritt des Faches, beispielsweise beim Wechsel von typologischen zu populationsgenetischen Auffassungen. Daneben zeigt sich der Nutzen der phänotypischen Erfassung von Merkmalen auf der Grundlage anthropologischer Standardverfahren für die medizinische Diagnostik. Gerade in der Skelettanthropologie waren die überwiegend von Medizinern vorgenommenen morphologischen, anatomischen und pathologischen Untersuchungen für die Rekonstruktion der biologischen Situation früherer Bevölkerungen wesentlich. Für viele Untersuchungen bildete der „Fundus“ des Instituts, nämlich die Skelettsammlung und die Daten der Schulkinderuntersuchungen, die Grundlage. Auch in Bezug auf die Herkunft der Doktoranden und Diplomanden zeigt sich der integrierende, brückenschlagende Charakter der biologischen Anthropologie. Neben den hier nicht berücksichtigten Arbeiten zur Völkerkunde und Humangenetik entstanden derzeit nachweisbar 104 anthropologisch orientierte Dissertationen und fünf Habilitationen. Zudem gab es zahlreiche Mitbetreuungen vor allem (zahn)medizinischer Arbeiten, die auf dem im Institut magazinierten Skelettmaterial oder auf am Lebenden gewonnenen Daten basierten.
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Pink, Daniel, Antje West, and Dimosthenis Andreou. "Systemische Therapieoptionen bei lokal fortgeschrittenen und metastasierten myxoiden, dedifferenzierten und pleomorphen Liposarkomen." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 145, no. 02 (2020): 160–67. http://dx.doi.org/10.1055/a-1117-4143.

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Abstract:
ZusammenfassungNoch vor wenigen Jahren haben alle Patienten mit metastasierten Weichteilsarkomen die gleiche Chemotherapie erhalten. Infolge der Erkenntnis, dass es sich bei den verschiedenen Sarkomsubtypen um unterschiedliche Erkrankungen mit unterschiedlichen genetischen Veränderungen und einem unterschiedlichen biologischen Verhalten handelt, wurden allerdings in letzter Zeit zunehmend subtypspezifische medikamentöse Therapieprotokolle eingesetzt. Selbiges gilt auch für die verschiedenen Subtypen von Liposarkomen – das myxoide/rundzellige Liposarkom, das dedifferenzierte Liposarkom und das pleomorphe Liposarkom. In diesem Beitrag werden publizierte Daten und Erfahrungen mit unterschiedlichen systemischen Therapieoptionen in den verschiedenen Therapielinien sowie ein Überblick über experimentelle Therapieansätze präsentiert.
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Benazzi, S., O. Kullmer та G. W. Weber. "μCT-Anwendungen in der biologischen Anthropologie". Osteologie 22, № 01 (2013): 18–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630102.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Anthropologie ist im Wandel begriffen. Neue Felder wie die Virtuelle Anthropologie nutzen die fächerübergreifende Zusammenarbeit und modernste Technologien wie Micro-Computertomografie, statistische Gestalt- und Formanalysen und biomechanische Modellierungen. Die Bedeutung dieser Veränderungen, auch im Hinblick auf eine zukünftig verstärkte Kooperation mit den medizinischen Wissenschaften, werden erörtert. Anhand zweier Beispiele wird der Nutzen der Innovationen beschrieben. Das erste Beispiel demonstriert die Entdeckung der ältesten europäischen modernen Menschen (Grotta del Cavallo, ~45 000 Jahre), die zunächst als Neandertaler fehlinterpretiert wurden. Die inneren und äußeren Strukturen der Milchzähne wurden mithilfe von μ-CT-Daten untersucht und mit modernen Menschen und Neandertalern verglichen. Die Individuen von Cavallo erwiesen sich eindeutig als anatomisch modern, ein Befund, der nun auch die Interpretation der begleitenden Werkzeugfunde beeinflusst. Das zweite Beispiel betrifft die erste realitätsnahe Simulierung der Biomechanik von menschlichen Molaren, die mithilfe von μ-CT-Aufnahmen und der Beurteilung des individuellen Abkauungsmusters der Zähne erstellt wurde.
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Hofer, Michaël, Alexandre Belot, François Hofer, and Véronique Hentgen. "Infektionen unter der Behandlung mit Biologika: Erfahrung der Juvenile Inflammatory Rheumatism cohort (JIR-Kohorte)." Arthritis und Rheuma 39, no. 05 (2019): 337–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-1010-3504.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie Juvenile Inflammatory Rheumatism (JIR) Kohorte ist eine internationale, multizentrische Beobachtungsstudie, deren Daten webbasiert erfasst werden. Sie ist modular aufgebaut und kann als elektronische Patientenakte sowie für wissenschaftliche Untersuchungen genutzt werden. Primär wurde die JIR-Kohorte auf den Weg gebracht, um mehr Informationen zur Sicherheit und Wirksamkeit von krankheitsmodifizierenden antirheumatischen Medikamenten (DMARDs) bei Kindern und Jugendlichen mit entzündlichen rheumatischen Erkrankungen zu gewinnen. Die erste Analyse zur Sicherheit von biologischen DMARDs bei 813 Patienten mit entzündlich rheumatischen Erkrankungen wies keine neuen Sicherheitssignale nach. Die weitere Überwachung von Patienten mit langfristiger Arzneimittelexposition bereits ab dem Kindes- und Jugendalter ist notwendig, um zuverlässige Daten über die Langzeitsicherheit und -wirksamkeit von DMARDs bei juvenilen rheumatischen Erkrankungen zu erhalten. Darüber hinaus wird die JIR-Kohorte für weitere Forschungsfragen eingesetzt, z. B. zur Untersuchung der Verträglichkeit von Impfungen bei immunsupprimierten Kindern oder zur Charakterisierung spezieller Krankheitsmanifestationen, wie einer Uveitis.
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Krempien, Robert, Marc Münter, and Stefan Dresel. "PET/CT in der Strahlentherapie." Der Nuklearmediziner 43, no. 02 (2020): 167–83. http://dx.doi.org/10.1055/a-0959-0635.

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Abstract:
ZusammenfassungDas therapeutische Konzept einer suffizienten Strahlentherapie ist die Applikation einer ausreichend hohen therapeutischen Dosis im anvisierten Zielvolumen bei gleichzeitiger maximaler Schonung des umgebenden Normalgewebes. Es zeigt sich jedoch mehr und mehr, dass die traditionellen Anatomie-basierten Schnittbildgebungen (CT, MRT) die Tumorausdehnung häufig über- oder unterbewerten. Seit der Einführung der Positronen-Emissions-Tomografie (PET) in die klinische Routine wird angestrebt, die morphologische Basis der Bestrahlungsplanungs-CT durch die funktionellen Informationen der PET zu ergänzen und somit zu einer biologisch funktionellen Bestrahlungsplanung zu gelangen. Durch eine präzise Koregistrierung der funktionellen, metabolischen Daten mit den für die Bestrahlungsplanung erforderlichen anatomischen Informationen aus den CT-Aufnahmen kommt die PET/CT-Technik den Anforderungen der Hochpräzisionsbestrahlung entscheidend entgegen. Klinische Studien bei nahezu allen Tumorentitäten zeigen einen erheblichen Einfluss der PET/CT auf die Konturierung der Zielvolumina. Erhebliche Änderungen zeigen sich in 20 % bis über 50 % der Fälle gegenüber rein CT-basierten Konturierungen. Im Folgenden haben wir die wesentlichen Daten in Bezug auf Staging und Zielvolumendefinition und soweit vorhanden auf Therapieansprechen zusammengefasst.
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Scheidhauer, K., W. G. Franke, S. Weiß, et al. "Langzeitbiokinetik des 169Yb nach Injektion als Zitrat, Hydroxyethylethylen- diamintetraazetat und Nitrilotriazetat." Nuklearmedizin 32, no. 02 (1993): 99–105. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629651.

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Abstract:
Zusammenfassung 169Yb-Komplexe mit bekannter Biokinetik in tumortragenden Mäusen bis zu 48 h nach Injektion wurden gesunden Mäusen intravenös injiziert und die Bioverteilung in Organen und Geweben bis zu 672 h nach Injektion untersucht. Durch diese Langzeituntersuchungen in einem durch Tumorwachstum unbeeinflußten Tiermodell sollten zuverlässige biokinetische Daten als Basis für Berechnungen der biologischen Halbwertszeit und der Dosisverteilung in verschiedenen Organen und Geweben erhalten werden. Die Ergebnisse der Radionuklidelimination aus Organen und Geweben bzw. der -exkretion mit dem Urin zeigten, daß mindestens zwei Komponenten vorliegen, deren effektive Halbwertszeiten mit zunehmender Stabilität der verabreichten Komplexe kürzer werden. Sie liegen für die »schnelle« Komponente bei wenigen Stunden und für die »langsame« Komponente zwischen 200 und 800 h.
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Kunert, Cornelia. "„Wir bestehen alle nur aus buntscheckigen Fetzen“ (Montaigne). Grundsätzliche Überlegungen zu Psychotherapie bei konstitutioneller Geschlechtsinkongruenz." Psychotherapie Forum 23, no. 1-2 (2019): 59–66. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-019-0119-9.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Zuschreibungen der Geschlechtsidentität aufgrund von anatomischen Verhältnissen des Körpers oder anderen biologischen Daten müssen (a) nicht eindeutig sein und (b) nicht mit Selbsterleben übereinstimmen. Das Vorhandensein einer konstitutionellen Geschlechtsinkongruenz wird aufgrund neurologischer Erkenntnisse und sozialer Wirklichkeit nach dem ICD11 nicht mehr als psychische Störung klassifiziert werden. Daher ist auch eine verpflichtende Psychotherapie für diese Personen zur Erlangung von Anpassungsschritten an das Identitätsgeschlecht zu hinterfragen. Vorrang in der Arbeit mit Transgender Personen hat immer die lebensweltliche Erfahrung der betreffenden Person, die Verbesserung der subjektiven Lebensqualität mit Bedacht auf die kongruenzdynamische Entwicklung im Transitionsprozess. Im folgenden Text wird daher die Bedeutung und der Vorrang der Erste-Person-Perspektive und der Selbstverantwortung für die Psychotherapie mit Transgender Personen diskutiert.
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Hoff, Paul, and Ronald Bottlender. "Neurowissenschaft und Psychopathologie heute – Ergänzung, Fusion, Verdrängung?" Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 60, no. 4 (2012): 249–56. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000124.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der Spannungsbogen zwischen biologischen, psychologischen und sozialwissenschaftlichen Ansätzen prägt die Psychiatrie seit ihren Anfängen. Der enorme Wissenszuwachs in den Neurowissenschaften verschafft dem Thema eine besondere Aktualität und Bedeutung, wobei die psychopathologische Perspektive in den letzten Jahrzehnten deutlich an Gewicht verloren hat. Der Beitrag leuchtet auf psychiatrie historischem Hintergrund die wichtigsten Positionen dieser Debatte aus. Mit Blick auf die zukünftige Rolle der Psychopathologie plädiert er dafür, den unergiebigen und sachlich nicht begründeten Konfrontationen das ernsthafte, auf Argumenten beruhende Gespräch zwischen den verschiedenen Ansätzen entgegenzusetzen und dies als genuinen Bestandteil einer weiter gefassten Psychopathologie zu verstehen. Dies bedingt freilich auf allen Seiten die Bereitschaft, von vorschnellen Gesamterklärungen abzusehen und neben empirischen Daten auch Subjektivität und personale Autonomie als wissenschaftliche Gegenstände anzuerkennen.
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Meyer-Probst, Bernhard, and Olaf Reis. "Von der Geburt bis 25." Kindheit und Entwicklung 8, no. 1 (1999): 59–68. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.8.1.59.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Rostocker Längsschnittstudie entstammt der Kinderpsychiatrie und trat 1970/71 mit dem Ziel an, die Interaktion zwischen perinatologischen Risikofaktoren und Umweltverhältnissen für die Persönlichkeitsentwicklung durchschaubarer zu machen. Sie verfolgt prospektiv seit der Geburt 294 Kinder mit weiteren Querschnittserhebungen im Alter von zwei, sechs, zehn, 14, 20 und 25 Jahren und konnte zum letzten MZP noch 72 % der Ausgangsstichprobe erfassen. Der vorliegende Beitrag berichtet zusammenfassend über Verlaufsbefunde zu den Leitlinien: Wirkungen biologischer und psychosozialer Risikofaktoren, Stabilität und Veränderung von Intelligenzmeßwerten, Schulerfolg und seelische Gesundheit, Problemverhalten und psychische Störungen, Familienklima und Persönlichkeitsentwicklung und als Beispiel für Reanalysen über Scheidungskinder. Abschließend wird die Entwicklungsdynamik als Störfaktor prognostischer Aussagen, der schwierige Umgang mit vernetzten Daten und die maßgebliche Entwicklungsrelevanz von zwischenmenschlichen Erfahrungen herausgestellt.
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Wilimzig, M., and E. Bock. "Schäden durch salpetersäurebildende Bakterien am Breisacher Münster." Restoration of Buildings and Monuments 1, no. 1 (1995): 37–54. http://dx.doi.org/10.1515/rbm-1995-5006.

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Abstract:
Zusammenfassung Die statistische Auswertung ausgewählter biologischer und beschreibender Parameter von Proben des Breisacher Münsters zeigte einen deutlichen Zusammenhang zwischen dem Auftreten von Schalen und dem Bewuchs mit Nitrifikanten. In der Vorstufe dieses Schadensbildes, der Klasse "Abbröckeln bis Schalenbildung", konnten diese Organismen in großen Mengen nachgewiesen werden. In der fertig ausgebildeten Schale waren sie dann wieder auf der neuen Oberfläche unterhalb der Schale zu finden. Für spätere Restaurationen sollten Ersatzmaterialien auf ihre Eignung zum mikrobiellen Bewuchs getestet werden. Roter Tuff am Breisacher Münster war am stärksten durch Nitrifikanten gefährdet. Dieses Baumaterial aus Restaurationen des 19. Jahrhunderts hat sich als ungeeignet erwiesen. Weiterhin zeigen die Daten daß Kaiserstühler Tuff, im Vergleich mit Naturstein, heterotrophen Organismen gute Wachstumsbedingungen bietet. Eine Ursache hierfür ist wahrscheinlich die hohe Wasseraufnahmekapazität (große innere Oberfläche).
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Roser, F. "Meningeome." Nervenheilkunde 31, no. 09 (2012): 599–605. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628285.

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Abstract:
ZusammenfassungMeningeome repräsentieren die größte Gruppe intrakranieller Tumore bei Erwachsenen. In den vergangenen Jahren ergaben sich für diese klinisch und morphologisch sehr heterogene Entität neue epidemiologische, radiologische, pathologische und genetische Erkenntnisse sowie diagnostische Möglichkeiten, welche die Therapiemodalitäten beeinflusst haben. Mikrochirurgische Resektion ist noch immer die Therapie der Wahl, obgleich die strahlentherapeutischen Möglichkeiten gerade bei inkomplett resezierten, rekurrierenden oder höhergradigen Meningeomen sehr gute Ergebnisse vorweisen können. Die meisten Meningeome haben eine gute Langzeitprognose, jedoch verbleiben Fälle, bei denen trotz wiederholten Resektionen, Strahlentherapien und chemotherapeutischen Heilversuchen, Rezidive auftreten. Wir beleuchten die klinisch-neuroradiologischen, pathologischen, epidemiologischen und biologischen Erscheinungsbilder der Meningeome und diskutieren die therapeutischen Möglichkeiten. Im inter-disziplinären Konsens, mit Vernetzung grundlagenwissenschaftlicher Daten und klinischen Erfahrungen wird es gelingen, das Management der Meningeome zu optimieren.
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Todenhöfer, Tilman, Arkadiusz Miernik, and Roland Seiler. "Molekulargenetische Hochdurchsatzanalysen beim Urothelkarzinom – Möglichkeiten der klinischen Anwendung." Aktuelle Urologie 50, no. 01 (2019): 84–93. http://dx.doi.org/10.1055/a-0755-7284.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Anwendung von Hochdurchsatzanalysen zur Identifizierung von molekularen Veränderungen von Tumorgewebe hat zu einer signifikanten Verbesserung des Verständnisses von der Biologie des Urothelkarzinoms geführt. Unter anderem im Rahmen des Cancer Genome Atlas Projektes (TCGA) konnten anhand Veränderungen des Genexpressionsprofils molekulare Subtypen mit unterschiedlichem biologischem Verhalten identifiziert werden. Das im Rahmen dieser Analysen gewonnene Wissen könnte durch gezielte Anwendungen zu einer deutlichen Veränderung des klinischen Managements von Patienten mit Urothelkarzinomen führen. Erste Daten deuten darauf hin, dass die Bestimmung des molekularen Subtyps für die Entscheidung für oder wider eine neoadjuvante Chemotherapie sinnvoll sein könnte. Weiterhin werden in klinischen Prüfungen aktuell Substanzen untersucht, deren Effekt auf Tumoren mit bestimmten genetischen Veränderungen beschränkt zu sein scheint. Die Identifizierung von bestimmten Mutationen in zirkulierender Tumor-DNA durch liquid biopsies bietet nicht nur die Möglichkeit, metastasierte Tumoren ohne Entnahme einer Gewebebiopsie zu charakterisieren, sondern könnte auch für die Nachsorge von Patienten mit Urothelkarzinom gezielt eingesetzt werden.
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Hamm, Carlo, Robert Queissner, Rene Pilz, et al. "Zusammenhang zwischen der Einnahme von Lithium und neuroradiologischen Veränderungen bei der bipolar affektiven Störung: Gibt es Hinweise auf ein klinisches Ansprechen?" Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 87, no. 09 (2018): 483–91. http://dx.doi.org/10.1055/a-0637-1820.

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Abstract:
ZusammenfassungZur Vermeidung affektiver Krankheitsphasen im Rahmen der bipolar affektiven Störung erfolgt die psychopharmakologische Behandlung mittels sogenannter Phasenprophylaktika. Traditionell werden unter diesem Begriff die Wirkstoffe Lithium, Valproat, Lamotrigin und Carbamazepin zusammengefasst. Moderne Therapiekonzepte zur Phasenprophylaxe berücksichtigen ebenfalls Antipsychotika der zweiten Generation. In dieser Literaturrecherche sollen die Zusammenhänge zwischen den biologischen Veränderungen des Gehirns und der Einnahme von Lithium dargestellt werden. Hierbei werden Daten aus makrostruktureller, mikrostruktureller und spektroskopischer Bildgebung angeführt.Daten zu Veränderungen der Makrostruktur unter Lithiumtherapie sind quantitativ am stärksten untersucht. So scheint Lithium im Zusammenhang mit einer Vergrößerung des Volumens von kortikaler und subkortikaler grauer Substanz zu stehen. Des Weiteren zeigt sich unter Lithiumtherapie eine geringradigere mikrosturkurelle Veränderung in Marklageralrealen was auf einen möglichen neuroprotektiven Effekt von Lithium zurückzuführen sein könnte. An Hand der 7-Lithium-MR-Spektroskopie konnte gezeigt werden, dass remittierte und nicht-remittierte Patientinnen und Patienten signifikante intrazerebrale Konzentrationsunterschiede aufzeigen.Präklinische Daten weisen auf lithiuminduzierte promitotische, als auch antiapoptotische Mechanismen hin und stützen somit die Hypothese eines volumenerhaltenden Effektes mittels Neurogenese. Jedoch könnten hinsichtlich des Lithiums auch osmotische und physikalische Effekte maßgebliche Ursachen für die Volumenzunahme in der makrostrukturellen Bildgebung bilden.Das mehrheitliche Vorhandensein von Querschnittsstudien zu dieser Thematik und kleine Kohortengrößen stellen typische Limitationen der untersuchten Studien dar.Hinsichtlich der Forschung zum Lithiummetabolismus könnte insbesondere die 7-Lithium-Spektroskopie zukünftig eine Methode darstellen, um diesbezügliche pharmakokinetische Unterschiede zwischen remittierten und nicht-remittierten Patienten aufzuklären.
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Scholz, O. Berndt, and Maria Meise. "Metaphergeleitete Hypnotherapie im Vergleich zur Imaginationstherapie." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 33, no. 3 (2004): 209–17. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.33.3.209.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Juckreiz (Juckreizwahrnehmung, Kratzverhalten) und die daraus resultierenden Konsequenzen (negatives Wohlbefinden, negative Kognitionen) gehören zum Determinationskomplex des atopischen Ekzems. Mittels Imaginationstherapie und Hypnotherapie kann die Symptomatik positiv beeinflusst werden, weil sowohl diese als auch die Behandlungsmethoden in sensu fokussiert sind. Fragestellung: Unter Bezugnahme auf die Theorie der biologischen Informationsverarbeitung emotionaler Vorstellungen sensu Lang (1979) wird vermutet, dass metaphergeleitete Hypnotherapie und Imaginationstherapie unterschiedlich wirken. Methode: n = 30 Patn; unabhängige Variable: 2 Behandlungsbedingungen, 28 Tage Behandlungsdauer; davon 7 Tage Erstellung einer Baseline. Die Patn bekamen pro Woche eine Tonkassette zum täglichen Hören mit nach Hause. Abhängige Variable waren 5 Tagebuchparameter. Die Daten wurden einzelfallanalytisch und metaanalytisch ausgewertet. Ergebnisse: Sowohl im Hinblick auf die Behandlungseffekte als auch auf die Geschwindigkeit der Zielerreichung zeigt sich eine leichte Überlegenheit der metaphergeleiteten Hypnotherapie. Schlussfolgerungen: Dies wird mit der größeren Verfügbarkeit von Reaktions-Propositionen der therapeutischen Scripte als auch mit der größeren Breite von Verfügbarkeits-Repräsentationen in Verbindung gebracht.
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Marneros, A. "Anhaltende wahnhafte Störungen." Die Psychiatrie 08, no. 02 (2011): 112–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671881.

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Abstract:
ZusammenfassungAnhaltende wahnhafte Störungen sind eine Gruppe von psychischen Störungen, die als einziges prominentes Symptom einen in der Regel monothematischen Wahn haben. Andere psychische Funktionen oder Bereiche der Persönlichkeit sind primär nicht in Mitleidenschaft gezogen. Die Kategorie der anhaltenden wahnhaften Störungen hat in den modernen diagnostischen Systemen die alte Kategorie der Paranoia abgelöst. Es wird diskutiert, ob die moderne Psychiatrie eine solche Kategorie noch benötigt oder ob es sich bei den genannten Störungen um eine Unterform schizophrener Erkrankungen handelt. Die verfügbaren Daten sprechen eindeutig für die Autonomie und Autochthonie der anhaltenden wahnhaften Störungen. Sie unterscheiden sich auf verschiedenen Ebenen signifikant von schizophrenen Störungen. Ihre Entstehung bleibt jedoch ein Rätsel. Die Befunde der verschiedenen Erklärungsansätze, wie etwa phänomenologisch-dynamische, psychodynamische, persönlichkeitspsychologische, neuropsychologische oder biologisch-genetische, haben noch keine Generalisierungsvalenz. Obwohl man sicher sein kann, dass anhaltende wahnhafte Störungen als eine autonome Störung bezeichnet werden können, stellen die besonders schwierige Prognose und Therapie sowie die rätselhafte Entstehung eine besondere Herausforderung für Klinik und Forschung dar.
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Böttner, K., P. Mussinghoff, M. Meyer zur Hörste, C. Heinz, and A. Heiligenhaus. "Sozialmedizinische Folgen bei Uveitis im Kindes- und Jugendalter: Ergebnisse einer Pilotstudie." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 234, no. 09 (2017): 1174–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-120276.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Chronische Erkrankungen – wie z. B. eine Uveitis – haben sozioökonomische Folgen und weitere Minderungen der Lebensqualität zur Folge. Fragestellung In dieser Studie sollte der Einfluss einer Uveitis auf die Lebensqualität und berufliche Entwicklung ermittelt werden. Material und Methodik Prospektive Evaluation von Uveitispatienten im Kindes- und Jugendalter (Alter &lt; 18 Lebensjahren, Uveitisklassifikation nach den Kriterien der Standardization of Uveitis Nomenclature [SUN]) mit ≥ 12 Monaten Erkrankungsdauer in einem tertiären Uveitiszentrum. Der Einfluss auf die Lebensqualität, Freizeitaktivitäten, schulische Entwicklung und Schwerbehinderungen wurden analysiert. Die Ergebnisse wurden mit klinischen Daten korreliert. Die Daten wurden mittels deskriptiver Statistik analysiert. Ergebnisse 39 von 49 Patienten (80 %) hatten ein anteriore Uveitis (69,4 % beidseitig), 34 (69 %) eine assoziierte Systemerkrankung (juvenile idiopathische Arthritis n = 28), und 39 (80 %) hatten uveitisbedingte Komplikationen. 15 Patienten (31 %) waren wegen der Komplikationen bereits am Auge operiert worden. Viele Patienten wurden mit konventionellen (n = 37; 76 %) und biologischen (n = 18; 37 %) Disease-modifying antirheumatic Drugs (DMARDs) behandelt. Einschränkungen der Lebensqualität bestanden bei 41 % und der Freizeitgestaltung bei 23 %. Bei 32 Patienten (65 %) waren wegen der Uveitis wiederholt Fehltage in den letzten 12 Monaten in Kindergarten oder Schule aufgetreten (MW 12,5 Tage/Jahr; 15 % &gt; 20 Tage). Die Uveitis beeinträchtigte die schulische Entwicklung (bei 29 %), führte zu Wiederholungen der Schulklasse (n = 3) oder auch zum Wechsel der Schulform (n = 3). Bei 30 % der Patienten bestand wegen der Uveitis bereits eine Schwerbehinderung. Schlussfolgerung Uveitis im Kindes- und Jugendalter hat erhebliche Auswirkungen auf die soziale und berufliche Perspektive. Die Folgen einer Uveitis können bereits im frühen Lebensalter zu einer Schwerbehinderung führen.
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Kurz, S., J. Kollmeier, B. Schmidt, P. Schneider, M. Utzig, and C. Grohé. "Klinischer Verlauf typischer und atypischer Karzinoide (bpNET) – Auswertung von Registerdaten des PneuNET-Registers Berlin zur Identifikation von Indikatoren zur Prognosebestimmung und Therapieplanung." Pneumologie 75, no. 04 (2021): 276–83. http://dx.doi.org/10.1055/a-1237-3617.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Retrospektive Auswertung von Registerdaten des PneuNET-Registers Berlin zur Erfassung des klinischen Verlaufes typischer und atypischer Karzinoide (bpNET). Methode Im Zeitraum von 2007 – 2016 wurden klinikeigene Tumordatenbanken aus 3 Berliner Zentren systematisch nach der Diagnose Karzinoid durchsucht. Einschlusskriterien waren: das Vorliegen eines neuroendokrinen Lungentumors im Sinne eines typischen oder atypischen Karzinoids, Alter &gt; 18 Jahre und erfasster Erkrankungsverlauf über mindestens 2 Jahre oder Tod zuvor. Daten bezüglich epidemiologischer Parameter wie Häufigkeit, Geschlecht, biologischer Aktivität, Raucherstatus, Tumorlokalisation, Biomarker, Folgediagnostik sowie Therapie und Nachsorge wurden ausgewertet. Ergebnisse Ab dem 01. 01. 2007 wurden retrospektiv 187 Patienten mit der Erstdiagnose eines bronchopulmonalen Karzinoids erfasst, wobei das Verhältnis von TC zu AC 8:2 betrug. Das mediane Erkrankungsalter lag bei 65,4 Jahren, 64 % der Patienten waren Frauen. 10,7 % der Patienten wiesen eine pulmonale Symptomatik auf, bei 2 Patienten zeigte sich ein Karzinoidsyndrom, ein MEN-1-Syndrom wurde bei keinem Patienten nachgewiesen. 87,7 % der Patienten erhielten eine operative Therapie, dabei überwog mit 69,5 % die Lobektomie mit systematischer Lymphadenektomie. Lediglich 10 % der Patienten wurden primär im Tumorstadium IV erstdiagnostiziert, hier überwogen die Patienten mit AC. Die Systemtherapie war uneinheitlich und umfasste neben der Chemotherapie die Therapie mit Everolimus und Somatostatinrezeptoranaloga. Schlussfolgerungen Bronchopulmonale Karzinoide gehören zu den gut differenzierten neuroendokrinen Tumoren der Lunge und werden überwiegend in einem frühen Erkrankungsstadium mit möglichem lokalen Therapieansatz und resultierender guter Prognose diagnostiziert. Bei Nachweis eines metastasierten Tumorstadiums stehen mit dem mTOR-Inhibitor Everolimus oder Somatostatinrezeptoranaloga systemische Therapieoptionen zur Verfügung. Aufgrund der insgesamt seltenen Tumorerkrankung ist eine systematische Erfassung der Patienten im NET-Register zur Erhebung prospektiver Daten und der Erarbeitung eines einheitlichen Diagnostik- und Therapiealgorithmus sinnvoll.
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Pongratz, Georg. "Das gestresste Immunsystem und Autoimmunität." Aktuelle Rheumatologie 46, no. 03 (2021): 258–66. http://dx.doi.org/10.1055/a-1389-7949.

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Abstract:
ZusammenfassungÜber einen möglichen Zusammenhang zwischen psychologischem Stress, Immunsystem und Autoimmunität wird schon lange debattiert. Erkenntnisse aus der Grundlagen- und epidemiologischen Forschung, die das Verständnis für diesen komplexen Zusammenhang erhöhen werden in dieser kurzen Übersicht zusammengestellt. Zunächst werden bekannte anatomisch-physiologische Grundlagen für einen Zusammenhang zwischen psychologischem Stress und Immunsystem dargestellt. Es wird beschrieben, dass die Interaktion zwischen Gehirn über autonomes Nervensystem und Hormonsystem bis zur Immunzelle mit entsprechenden Rezeptoren für Neurotransmitter und Hormone mittlerweile bis auf die molekulare Ebene gut beschrieben ist. Im Rahmen der akuten Stressreaktion treten charakteristische Veränderungen im Immunsystem auf, die ebenfalls gut dokumentiert sind. In einem zweiten Teil wird dann beschrieben welche Veränderungen im Rahmen einer chronischen Stressbelastung am Immunsystem auftreten können und zuletzt wird diskutiert inwiefern diese Veränderungen auch für pathophysiologische Zustände des Immunsystems, z. B. im Rahmen von Autoimmunerkrankungen, relevant sein könnten. Zusammenfassend führt akuter Stress, im Sinne der optimalen Vorbereitung einer fight&amp;flight Situation, zu einer Steigerung der Immunfunktion v. a. der humoralen Immunität, wohingegen die Auswirkungen von chronischem Stress weniger klar definiert sind und es eher zu einer Immundysregulation mit verminderter basaler Immunfunktion, v. a. der zytotoxischen Funktion aber einer gesteigerten Reaktion nach Aktivierung, v. a. im angeborenen Immunschenkel kommt. Epidemiologische Daten belegen gut, dass chronischer Stress zu einer erhöhten Suzeptibilität für Autoimmunerkrankungen führt. Erste klinische Anwendungen, wie beispielsweise die gezielte neuronale Stimulation des N. vagus sind in Erprobung, für einen breiteren klinischen Einsatz sollten aber die biologischen Netzwerkstrukturen noch besser verstanden werden, um die besten Angriffspunkte zu finden.
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Gosewisch, Astrid, Harun Ilhan, Lena Vomacka, and Guido Böning. "Dosimetrie bei der Radionuklidtherapie mit Lu-177." Der Nuklearmediziner 41, no. 01 (2018): 69–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122171.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Radioligandentherapie (RLT) mit radioaktiv markierten PSMA-Liganden (z. B. Lu-177-PSMA-617) und die Peptid-Rezeptor-Radionuklidtherapie (PRRT) mit radioaktiv markierten Somatostatin-Analoga (z. B. Lu-177-DOTATATE) haben sich über die letzten Jahre als vielversprechende Therapieoptionen bei metastasierten, kastrationsresistenten Prostatakarzinomen bzw. inoperablen oder metastasierten neuroendokrinen Tumoren entwickelt. Das Theragnostiknuklid Lu-177 weist dabei neben der Therapie-relevanten Beta-Minus-Komponente eine, auch für die Bildgebung gut nutzbare, Gammaemission auf, die eine direkte quantitative Bildgebung und Dosimetrie der Radiopharmakonverteilung möglich macht. Die Patienten-spezifische 3D-Dosimetrie auf Basis der quantitativen Lu-177-Bildgebung ist dabei der Schlüssel hin zur individualisierten Therapiekontrolle und -planung in der RLT und PRRT, in denen bisher vornehmlich noch standardisierte Aktivitätsmengen verabreicht werden. Jedoch ist die Ermittlung robuster Dosiswerte klinisch aufwändig, sowohl bez. des Messaufwands als auch hinsichtlich der Auswertung der Daten, und die starke Variabilität der Dosiswerte und deren Abhängigkeit von der verwendeten Methodik erschweren die Etablierung Therapie-spezifischer Dosis-Wirkungsbeziehungen. Gerade der Vergleich von Dosimetriedaten zwischen den Kliniken erfordert eine systematische und vereinheitlichte Dosimetrie mit akzeptablem klinischem Aufwand. Die Genauigkeit der Dosimetrie ist derzeit v. a. limitiert durch Effekte der Bildgebung. Zusätzliche Fehler können sich bspw. durch eine ungünstige Wahl der gemessenen Datenpunkte, Bewegungsartefakte, Überlagerungseffekte in der planaren Bildgebung oder durch eine nicht vollständig klinisch durchführbare Definition der Zielregion (z. B. Knochenmark) ergeben. Die 3D-Dosimetrie, unter Berücksichtigung zusätzlicher physikalischer oder biologischer Parameter (z. B. Dosisrate), kann in der Radionuklidtherapie einen wichtigen Beitrag zur Etablierung von Dosis-Wirkungsbeziehungen liefern, allerdings ist die klinisch-physiologische Interpretation der 3D-Dosisverteilungen derzeit noch stark limitiert durch Bildartefakte und Bildrauschen in den zur Dosimetrie eingesetzten SPECT-Bildern.
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Recker and Lümmen. "Prostate cancer: early detection – when and what." Therapeutische Umschau 57, no. 1 (2000): 33–37. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.1.33.

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Abstract:
Das Prostatakarzinom ist mittlerweile der am häufigsten diagnostizierte Tumor des Mannes und stellt nach dem Bronchialkarzinom die zweithäufigste maligne Todesursache dar. Ausschließlich das auf die Prostata begrenzte Karzinom ist einer kurativen Therapie zuführbar. Da der organbegrenzte Befund in der Regel klinisch asymptomatisch ist, wurde seinerzeit die klassische Vorsorgeuntersuchung, die digitale rektale Palpation (DRE), eingeführt. Die DRE entdeckt jedoch die Karzinome zu selten und in über 50% in pathologisch schon fortgeschrittenen Stadien. Der Serum Tumormarker Prostata Spezifisches Antigen (PSA) hingegen entdeckt die organbegrenzten Tumoren etwa dreimal so häufig im Vergleich zur DRE und insbesondere in organbegrenzten kurablen Stadien. Die Indikation zur Stanzbiopsie der Prostata ist eindeutig oberhalb eines PSA &gt; 4 ng/ml (Hybritech Assay) gegeben. Einer von fünf Patienten ist Träger eines Karzinoms. Eine abwartende diagnostische Haltung in dem sogenannten Intermediärbereich PSA 4–10 ng/ml ist als obsolet zu betrachten, da bei einem PSA &gt; 10 ng/ml nur noch 15 bis 44% der Tumore organbegrenzt sind. Die obere Altersgrenze für einen jährlichen Checkup liegt bei einem biologischen Alter von rund 70 Jahren, da auch unter einer «wait and see» Therapie ungefähr 85% dieser Patienten bei organbegrenztem Befund zehn Jahre krankheitsspezifisch überleben. Das Angebot einer Vorsorgeuntersuchung (DRE/PSA) sollte ab dem 50. Lebensjahr in der Sprechstunde gemacht werden. Bei familiärer Belastung ist die untere Altersgrenze auf 45 Jahre zurückzusetzen. Die häufig vorgebrachte Äußerung, daß in Vorsorgeuntersuchungen klinisch irrelevante Karzinome entdeckt werden, ist nicht haltbar, da nicht sämtliche 40% autoptisch prävalenten Karzinome gefunden werden, sondern nur etwa 3 bis 4% mit einem jeweiligen relevanten Tumorvolumen von &gt; 0.5 ccm. Daten über den eventuellen Benefit eines Prostatakrebs-Screening (direkte Aufforderung zur Vorsorgeuntersuchung auch außerhalb der Sprechstundenbesuche) werden erst im Jahre 2005 zur Verfügung stehen.
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Osipowicz, Grzegorz, Andrzej Bokiniec, Krzysztof Kurzyk, et al. "The Late Neolithic sepulchral and ritual place of site 14 in Kowal (Kuyavia, Central Poland)." Praehistorische Zeitschrift 89, no. 2 (2014): 261–79. http://dx.doi.org/10.1515/pz-2014-0018.

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Abstract:
Zusammenfassung: Forschungsgegenstand dieses Artikels ist ein Begräbnis- und Ritualplatz der Kugelamphoren-Kultur der Fundstätte 14 in Kowal (Zentral-Polen). Die Stätte umfasst einen Submegalithen sowie einen Ritualplatz mit Tiergräbern und einer menschlichen Bestattung. Der Komplex kann auf die Zeit zwischen 3250/3100 und 2400/2150 v. Chr. datiert werden. Analysen haben gezeigt, dass der Platz über eine lange Zeit benutzt wurde, und dass die durchgeführten Rituale sehr komplex waren. Beweise wurden gefunden, dass an einigen Stellen rituelle Handlungen ohne Unterbrechung über viele Jahre durchgeführt wurden und einzelne Tieropfer und Niederlegungen nur durch einen Zeitraum von wenigen Jahren voneinander getrennt waren. Die Fund-Struktur einiger Gruben zeigt eine sehr penible Organisation des geheiligten Platzes und ermöglicht an einigen Stellen sogar eine Unterscheidung in Nutz- und rituelle Zonen. Weitere wichtige Informationen wurden durch die Untersuchung einer menschlichen Grablege an dieser Stätte gewonnen. Die Analyse der Grabbeigaben hat deren Natur als rituelle Gaben gezeigt; weiter weist sie auf eine dominante Rolle von Tieren im täglichen Leben der verstorbenen Person hin. Wichtige Daten wurden durch die paläo-biologische Untersuchung der menschlichen Knochen gewonnen. Die paläo-serologische Analyse ergab die Blutgruppe der bestatteten Person. Dies ist der erste derartige Nachweis in der Geschichte der europäischen neolithischen Forschung. Bei den Ergebnissen der DNA-Analyse handelt es eines Vertreters der Kugelamphoren-Kultur in der Literatur und zudem um eine von nur wenigen solcher Untersuchungen eines neolithischen Menschen. Einige der nachgewiesenen Allele sind die ältesten Beispiele dieses speziellen Allel-Typs, die in menschlichen Überresten bis heute identifiziert wurden. Die DNA-Analysen belegen eine Laktose-Intoleranz der bestatteten Person, sie legen weiter eine genetische Verwandtschaft mit der Bevölkerung aus der Region des Fruchtbaren Halbmondes nahe. Die Analyse des stabilen Sauerstoff-Isotopen-Verhältnisses zeigt Muster für häufigeren Ortswechsel und das Entwöhnungsalter. Analysen von stabilen Kohlenstoff- und Stickstoff-Isotopen-Verhältnissen haben Rückschlüsse auf die Ernährung ermöglicht; besondere Aufmerksamkeit verdient die Tatsache, dass bis zu 25 % der Kohlenhydrat-haltigen Nahrung aus Hirse bestanden hat. Das ist der früheste Isotopen-gestützte Nachweis von Hirse in der menschlichen Ernährung in Mitteleuropa. Résumé: Le site 14 de Kowal en Pologne centrale, un complexe rituel appartenant à la culture des amphores globulaires, forme le sujet de cet article. Le site comporte un sub-mégalithe, une structure rituelle avec des dépôts d’animaux et une sépulture humaine. Il fut occupé pendant une longue période allant de 3250/3100 à 2400/2150 av. J.-C. et les rituels étaient complexes: certains furent célébrés au même endroit pendant longtemps, tandis que les sacrifices et dépôts d’animaux n’étaient séparés que par de courts intervalles de peutêtre quelques années. Le remplissage de plusieurs fosses démontre une organisation précise de l’espace sacré, et il a même été possible de faire une distinction entre les actes de déposition rituelle et les dépôts de type utilitaire à l’intérieur de ces fosses. L’étude de la sépulture humaine a également fourni d’importants indices. Il en ressort qu’un individu intentionnellement choisi parmi les membres de ‘l’aristocratie’ locale a été la victime d’un meurtre rituel. L’analyse du mobilier funéraire indique qu’il s’agit d’offrandes rituelles et suggère que les animaux jouaient un rôle déterminant dans la vie de cet individu. L’étude de ses ossements a fourni un important ensemble de données, y compris les résultats d’une analyse sérologique permettant d’identifier – pour la première fois pour le Néolithique européen – le groupe sanguin de cette homme. Dans une étude également pionnière pour la culture des amphores globulaires, l’analyse ADN a permis de décrire la composition génétique d’un de ses membres, une rareté dans les études sur le Néolithique. Certains allèles sont les plus anciens exemplaires d’un type particulier d’allèles jusqu’à présent découvert dans des restes humains. Les données de l’analyse de l’ADN de cet individu suggèrent qu’il était intolérant au lactose et qu’il avait des affinités génétiques avec le Croissant fertile. Les résultats de l’analyse des isotopes stables de l’oxygène peuvent être interprétés soit en termes de mobilité ou de sevrage. Ceux provenant de l’analyse des isotopes stables du carbone et de l’azote nous permettent de reconstruire l’alimentation de notre individu ; en particulier le millet fournissait jusqu’à 25 % de sa consommation en glucides. Ce résultat constitue le premier indice isotopique de la présence du millet dans l’alimentation des populations de l’Europe centrale. Abstract: Site 14 in Kowal (central Poland), a funerary and ritual place of the Globular amphora culture forms the subject of this article. The site includes a sub-megalith, a ritual feature with animal burials and a human burial. The complex can be dated to a period spanning from 3250/3100 to 2400/2150 BC; it was used over a long period, and the rituals carried out were complex. Rituals were performed over many years in certain areas, while individual acts of animal sacrifice and deposition may have been separated by a short interval of just a few years. The fill of some pits shows that the sacred space was carefully organised and it has been possible to distinguish between some utilitarian and ritual deposits within them. Other important information is provided by the study of a human burial discovered at the site. It is possible that a deliberately chosen individual from the tribal ‘aristocracy’ was the victim of a ritual murder. The analysis of the grave goods reveals that they were ritual offerings, and these suggest that animals played a dominant role in the deceased man’s daily life. The study of his bones provides important new insights, including those from a palaeo-serological analysis revealing his blood group, a first in the history of European Neolithic research. The results of DNA analysis constitute the first description of the genetic traits of a representative of the Globular amphora culture, among very few such DNA profiles available for a Neolithic person. Some of the alleles discovered are the oldest examples of particular alleles among those identified in human remains so far. DNA evidence suggests that the individual was lactose intolerant, and it demonstrates a genetic relationship with the Fertile Crescent. The analysis of stable oxygen isotope ratios shows patterns compatible with either residential mobility or weaning age. The analysis of stable carbon and nitrogen isotope ratios allowed us to reconstruct the individual’s diet; particular attention is drawn to the fact that up to 25 % of his carbohydrate diet consisted of millet. This is the earliest isotopic evidence for the presence of millet in the diet of people living in Central Europe.
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Martius, G., U. Behrens, and B. Franz. "Gewinnung biokinetischer Daten von Abwässern mit dem Respirationsfermentor. Teil 2: Einfluß des Sauerstoffpartialdruckes auf die spezifische Wachstumsrate beim aeroben biologischen Abbau von Prozeßwasser der Braunkohlenvergasung im mesophilen und im thermophilen Temperaturbereich." Acta Hydrochimica et Hydrobiologica 15, no. 4 (1987): 389–400. http://dx.doi.org/10.1002/aheh.19870150411.

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Lichtinghagen, Ralf, Dorothea Senkpiel-Jörns, Korbinian Brand, and Nils Janzen. "Beurteilung des Einflusses verlängerter Stauzeiten auf nicht-normalisierte versus normalisierte klinisch-chemische Messgrößen." Laboratoriumsmedizin 37, no. 3 (2013). http://dx.doi.org/10.1515/labmed-2012-0042.

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Abstract:
ZusammenfassungZur Darstellung des Einflusses der Stauzeit auf klinisch-chemische Messgrößen wurden bisher die mittleren prozentualen Messwertabweichungen zwischen verschiedenen Stauzeitpunkten dargestellt. Diesen Unterschieden fehlt jedoch die physiologische Relevanz, da die Ergebnisse vor allem von der Wertelage des Nullpunkts abhängen. Für eine bessere Beurteilung der Einflussgröße Stauzeit sollte die biologische Variabilität der einzelnen Messgrößen berücksichtigt werden.Bei freiwilligen Probanden (n=92) wurden klinisch-chemische Messgrößen nach bis zu 6 min Stauzeit bestimmt. Um die biologische Variabilität einzubeziehen, wurden alle Messwerte mittels z-Transformation auf die lokalen Referenzbereichsgrenzen normalisiert.Alle Messgrößen bis auf Kreatinin und Natrium veränderten sich unter der Stauung – unabhängig von der Darstellungsart – statistisch signifikant. Bei Proteinen und proteinassoziierten Messgrößen wie Calcium ergaben sich Konzentrations- bzw. Aktivitätszunahmen, während die Werte für lösliche niedermolekulare Substanzen wie Kalium und Glucose abnahmen. Die größte prozentuale Positivabweichung zeigte sich für Bilirubin (+9%), eine überraschend geringe für Calcium (+2%). Nach Normalisierung der Daten veränderte sich die Größenordnung und damit auch die Rangfolge stauungsbedingter Veränderungen: Die größte Zunahme wies das Gesamtprotein auf (+1,4 Standardabweichungen), während Bilirubin einen vergleichsweise geringen Anstieg zeigte. Für Calcium ergaben sich größere Veränderungen, die nun denen von Albumin entsprachen.Normalisierte Abweichungen spiegeln die Verhältnisse entsprechend der Physiologie besser wieder.
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Gutenbrunner, Christoph, Christoph Egen, Jean Jacques Glaesener, et al. "Notwendigkeit der Verankerung der Physikalischen und Rehabilitativen Medizin an Universitäten – ein Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Physikalische und Rehabilitative Medizin (DGPRM)." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin, December 9, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/a-1266-7381.

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Abstract:
ZusammenfassungNach Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nimmt die Zahl der Menschen mit Bedarf an rehabilitativer Versorgung weltweit kontinuierlich zu. Die Physikalische und Rehabilitative Medizin (PRM) ist national und international ein eigenständiges ärztliches Fachgebiet und wissenschaftliches Forschungsfeld, das in Deutschland derzeit lediglich durch 3 universitäre Professuren bzw. Lehrstühle für PRM an staatlichen Universitäten verankert ist. Die Notwendigkeit einer entsprechenden universitären Verankerung wird durch eine Reihe von Argumenten gestützt: Die Physikalische und Rehabilitative Medizin (PRM) ist als eigenständiges ärztliches Fachgebiet seit 1996 fest in der (Muster-)Weiterbildungsordnung der Bundesärztekammer als Facharztgruppe verankert. Die PRM ist ein definiertes Forschungsfeld bzw. Wissenschaftsgebiet und umfasst die Bereiche biologische und genetische Grundlagenforschung, biomedizinische und technologische Rehabilitationsforschung, klinische Rehabilitationsforschung, integrative Rehabilitationsforschung und die Wissenschaften der Funktionsfähigkeit der Person. Die PRM ist ein definierter Teil des Curriculums für das Medizinstudium und mit dem Querschnittsbereich „Rehabilitationsmedizin, Physikalische Medizin, Naturheilverfahren“ in der Approbationsordnung für Ärzte fest verankert. Hieraus ergeben sich umfangreiche Aufgaben, von Lehrstühlen für Physikalische und Rehabilitative Medizin in Forschung, Lehre und Krankenversorgung. Wie oben gezeigt, erfüllt die PRM alle Kriterien für ein akademisches Fachgebiet, deren Aufgaben an den Universitäten im Folgenden skizziert werden. Es ist auch für die Weiterentwicklung des Gesundheits- und Sozialsystems von Bedeutung. Fußend auf diesen Aufgaben fordert die Deutsche Gesellschaft für Physikalische und Rehabilitative Medizin (DGPRM), dass an allen medizinischen Fakultäten Lehrstühle oder andere unabhängige Professuren für Physikalische und Rehabilitative Medizin eingerichtet werden.
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Rupp, N., and H. Moch. "Das FH-defiziente Nierenzellkarzinom erweitert das Spektrum der papillären Tumoren in der Niere." Der Pathologe, August 27, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00292-021-00977-y.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Fumarat-Hydratase(FH)-defiziente Nierenzellkarzinom (NZK) ist eine distinkte Entität, welche eine biallelische Inaktivierung des FH-Gens zeigt, die konsekutiv mit einem Expressions- bzw. Funktionsverlust des FH-Proteins einhergeht. Diese Alteration führt zu einer Akkumulation des Onkometaboliten Fumarat im Citratzyklus und vielfältigen Störungen des Zellhaushaltes und der DNA-Prozessierung. Das FH-defiziente NZK zeigt häufig ein morphologisch überlappendes Spektrum mit papillären NZK (Typ 2), wobei typischerweise ein Wechsel verschiedener Wachstumsmuster inkl. tubulozystischer, kribriformer und/oder solider Differenzierung zu beobachten ist. Eine typische, jedoch nicht spezifische morphologische Eigenschaft sind die prominenten eosinophilen, Viruseinschlußkörperchen-artigen Nukleolen mit perinukleolärem Halo. Der immunhistochemische Verlust der FH-Expression untermauert die Diagnose, kann in seltenen Fällen jedoch erhalten sein. Zumeist zeigen FH-defiziente NZK ein sehr aggressives biologisches Verhalten mit oftmalig primärer Metastasierung bei Diagnosestellung. Die initiale Beschreibung erfolgte als NZK in Assoziation mit dem Hereditären-Leiomyomatose-und-Nierenzellkarzinom(HLRCC)-Syndrom, welches zusätzlich kutane und uterine Leiomyome umfasst. Aktuelle Daten zeigen jedoch auch einen steigenden Anteil an sporadischen Fällen, sodass eine Unterscheidung (hereditär vs. sporadisch) angemessen erscheint. Bisher sind wenige, aber vielversprechende Daten bezüglich wirksamer systemischer therapeutischer Optionen beschrieben. Zusammenfassend ist eine korrekte Diagnose aufgrund des typischerweise biologisch aggressiven Verhaltens, gegebenenfalls vom Standard abweichender therapeutischer Optionen und möglichem Indikator einer hereditären Erkrankung von großer Bedeutung.
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"Klinische Evaluation der Häufigkeitsverteilungsanalyse biologischer Daten." Erfahrungsheilkunde 52, no. 12 (2003): 818–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-45437.

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