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Meyer, Wilfried. "Bemerkungen zur Eignung der Schweinehaut als biologisches Modell für die Haut des Menschen." Der Hautarzt 47, no. 3 (1996): 178–82. http://dx.doi.org/10.1007/s001050050399.

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Fischer, J. E. "Arbeit, Stress und kardiovaskuläre Erkrankungen." Therapeutische Umschau 60, no. 11 (2003): 689–96. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.60.11.689.

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Abstract:
Klassische Risikofaktoren wie Rauchen, erhöhter Blutdruck oder Cholesterinspiegel erklären nur einen Teil der Varianz des kardiovaskulären Risikos. Arbeitsbedingte psychosoziale Belastungen wie etwa hoher Termindruck, geringer Entscheidungsspielraum, ungünstiges Betriebsklima bestehen oft über lange Zeit. Arbeitsbedingte Belastungen könnten über die biologische Stressreaktion direkt biologische Risikofaktoren wie etwa Blutdruck verändern oder aber indirekt über eine Modifikation des Gesundheitsverhaltens. Epidemiologische Untersuchungen legen eine Assoziation zwischen berufsbedingten Belastung
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3

Hany, E. A. "Die verhaltensgenetische Analyse kognitiver Altersveränderungen - ein Forschungsüberblick." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 13, no. 1 (2000): 3–15. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.13.1.3.

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Abstract:
Zusammenfassung: Seit einigen Jahren wird die verhaltensgenetische Methode der Untersuchung individueller Unterschiede auch auf kognitive Vorgänge im höheren Lebensalter angewandt. In diesem Übersichtsartikel werden der Stand der Theoriebildung und die Ergebnisse empirischer Untersuchungen vorgestellt. Verhaltensgenetische Studien versuchen, genetische Modelle des biologischen Alterns auf kognitive Kompetenzen zu übertragen. Konzeptionen zur langfristigen Gen-Umwelt-Wirkung lassen sich mit den vorliegenden empirischen Befunden bereits teilweise überprüfen. Zu den gesicherten Befunden zählen di
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Schlegel, Mario. "Spiritualität – Eine evolutionäre und psychotherapiewissenschaftliche Perspektive." Spiritual Care 9, no. 1 (2020): 13–24. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2019-0050.

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Abstract:
ZusammenfassungDiese Arbeit zeichnet eine Linie von der Entwicklung der Empathie der Säugetiere bis hin zu den spirituellen Fähigkeiten des Menschen. Der Bezug zur Biologie besteht somit nicht im hypothetischen „Gottesgen“ oder „Religionsmodul“ im Gehirn, sondern in dem von der Ethologie erforschten beobachtbaren, natürlichen Verhalten, vorwiegend von Menschenaffen im Vergleich mit Kleinkindern unter Einbezug der Entwicklungspsychologie. Bis hin zu den moralischen Fähigkeiten des Menschen gibt es innerhalb der Ethologie bereits eine Diskussion. Da Spiritualität mit dem persönlichen Erleben, mi
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Bosch, Oliver G., and Barbara Breitenstein. "Biomarker in der Depressionsbehandlung: mehr als nur Worte?" Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 63, no. 4 (2015): 217–32. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000244.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Diagnostik depressiver Erkrankungen beruht auf kategorialen Klassifikationssystemen, die eine Vielzahl heterogener und teils konträrer Symptome zusammenfassen, deren komplexe biologische Grundlagen noch weitgehend ungeklärt sind. Die Diagnosestellung in der Psychiatrie und die damit verbundene Wahl der Behandlung erfolgen primär nur durch Sprache. Die biologische Charakterisierung der Pathophysiologie und Therapiemechanismen durch Biomarker und Gentests stellt eine der Sprache überlegene Organisation der Behandlung mit entsprechend höherer Erfolgsrate in Aussicht. Mithilfe
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Cattapan-Ludewig, Katja, and Erich Seifritz. "Ätiologie von depressiven Störungen – das „biopsychosoziale Modell“." Therapeutische Umschau 67, no. 11 (2010): 566–70. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000096.

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Abstract:
Das aus der allgemeinen Systemtheorie entwickelte biopsychosoziale Modell beschreibt die Zusammenhänge zwischen Leib und Seele. Die unipolare Depression hat eine komplexe und individuell sehr unterschiedliche Pathogenese. Im Artikel werden im Bereich der biologischen Faktoren Heritabilität, Neurotransmitterveränderungen, endokrinologische Faktoren und chronobiologische Zusammenhänge vorgestellt; als psychosoziale Faktoren werden kritische Lebensereignisse, soziale Belastungen, kognitive und lerntheoretische Faktoren sowie Persönlichkeitsfaktoren herausgearbeitet. Es zeigt sich, dass die an der
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7

SCHMIEDMAYER, Heinz-Bodo. "Ein 2-dimensionales Modell biologischer Gelenke." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 35, s2 (1990): 217–18. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1990.35.s2.217.

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8

Wever, Rütger. "Ein mathematisches Modell für biologische Schwingungen*." Zeitschrift für Tierpsychologie 21, no. 3 (2010): 359–72. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0310.1964.tb01201.x.

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9

Schöttker-Königer, T., and A. Schäfer. "Das Modell der gesundheitsbezogenen Lebensqualität nach Wilson und Cleary." physioscience 13, no. 03 (2017): 121–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1567216.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Messungen zur Evaluation physiotherapeutischer Interventionen sind ein unverzichtbarer Bestandteil der evidenzbasierten Physiotherapie. Der Fokus liegt dabei oft zu stark auf der strukturellen Ebene der biologischen Funktion. Dies widerspricht der Empfehlung, insbesondere komplexe Gesundheitsprobleme im Rahmen eines biopsychoökosozialen Modells zu analysieren. Zur Auswahl von Konstrukten für Ergebnismessungen, die über die strukturelle Ebene hinausgehende Dimensionen der Gesundheit abdecken können, bietet das Modell der gesundheitsbezogenen Lebensqualität (Health-R
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10

Zwölfer, Helmut. "Das biologische Modell: Prinzipien des Energieflusses in Ökologischen Systemen." Saeculum 42, no. 3-4 (1991): 225–38. http://dx.doi.org/10.7788/saeculum.1991.42.34.225.

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Weber, Wilfried, Alexandra A. M. Fischer, Markus M. Kramer, and Gerald Radziwill. "Erleuchtete Erforschung von biologischen Signalprozessen." Trillium Immunologie 5, no. 1 (2021): 62–67. http://dx.doi.org/10.47184/ti.2021.01.07.

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Abstract:
Die molekulare Optogenetik hat zum Ziel, molekulare Prozesse in Zellen durch Lichtsignale zu steuern, indem genetisch kodierte Photorezeptoren an zelluläre Proteine fusioniert werden. Dadurch kann die zelluläre Signalleitung mit einer bisher nicht möglich gewesenen zeitlichen und örtlichen Präzision gesteuert werden. Hierzu wurden in den letzten Jahren zahlreiche Methoden entwickelt und neue Einblicke gewonnen. Beispielsweise konnte durch lichtabhängige Aktivierung des T-Zell-Rezeptors das kinetic proofreading Modell bestätigt werden. Außerdem ermöglichen lichtinduzierbare Cre-Rekombinasen ein
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Adami, C., and R. Kümmel. "133. Mathematisches Modell zur Beschreibung biologischer Abluftreinigungssysteme mit adsorptionsaktivem Trägermaterial." Chemie Ingenieur Technik 68, no. 9 (1996): 1151. http://dx.doi.org/10.1002/cite.3306809135.

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13

Krämer, D., and R. King. "Modellbasierte Planung biologischer Kultivierungen für die Identifikation spektroskopischer Modelle." Chemie Ingenieur Technik 90, no. 9 (2018): 1241–42. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201855243.

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14

Jumar, U., and J. Alex. "Gewinnung von Prozeßinformationen biologischer Kläranlagen durch On-line-Modelle." Chemie Ingenieur Technik 69, no. 9 (1997): 1303–4. http://dx.doi.org/10.1002/cite.3306909137.

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Bönning, Ralph. "Kieferorthopädische Behandlungsplanung mit der computerunterstützten Behandlungsanalyse – CUBA." Informationen aus Orthodontie & Kieferorthopädie 50, no. 02 (2018): 119–34. http://dx.doi.org/10.1055/a-0602-9416.

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Abstract:
ZusammenfassungDie computerunterstützte Behandlungsanalyse (CUBA) erlaubt durch die Einbeziehung von DVT-Daten die Erstellung eines 3D-Modells aus Zähnen, Zahnwurzeln und Alveolarfortsätzen von Oberkiefer und Unterkiefer. Damit kann eine exakte anatomische Beurteilung stattfinden und eine kieferorthopädische Behandlungsplanung unter Berücksichtigung der idealen Wurzelpositionen und der biologischen Grenzen durchgeführt werden. Dieses Konzept wird anhand von 3 Patientenfällen näher beschrieben.
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Kiessl, G., and R. G. Läßle. "Stressinduzierte Veränderungen des Essverhaltens und gastrointes- tinaler Peptide bei adipösen und normalgewichtigen Frauen." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 11, no. 01 (2017): 33–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618946.

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Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegenden Arbeit liegt ein hypothetisches Modell über die Auswirkungen von Stress auf das Essverhalten zugrunde, das biologische, psychologische und verhaltensorientierte Faktoren berücksichtigt. Es wird davon ausgegangen, dass Stress zu einer Beeinträchtigung der Hunger- und Sättigungsregulation führt, indem sowohl die Art des Essverhaltens als auch die Sekretion gastrointestinaler Peptidhormone verändert wird. Basierend auf den Annahmen des Modells wurde ein kontrolliertes Laborexperiment mit 85 adipösen und normalgewichtigen Frauen durchgeführt. Vor und nach einem psyc
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Kiessl, Gundula, and Reinhold Laessle. "Stressinduzierte Veränderungen des Essverhaltens und gastrointestinaler Peptide bei adipösen und normalgewichtigen Frauen." Aktuelle Ernährungsmedizin 43, no. 01 (2018): 15–22. http://dx.doi.org/10.1055/a-0583-3583.

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Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegenden Arbeit liegt ein hypothetisches Modell über die Auswirkungen von Stress auf das Essverhalten zugrunde, das biologische, psychologische und verhaltensorientierte Faktoren berücksichtigt. Es wird davon ausgegangen, dass Stress zu einer Beeinträchtigung der Hunger- und Sättigungsregulation führt, indem sowohl die Art des Essverhaltens als auch die Sekretion gastrointestinaler Peptidhormone verändert wird. Basierend auf den Annahmen des Modells wurde ein kontrolliertes Laborexperiment mit 85 adipösen und normalgewichtigen Frauen durchgeführt. Vor und nach einem psyc
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Bohn, Christiane, and Ulrich Stangier. "Soziale Phobie." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 57, no. 3 (2009): 149–59. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.57.3.149.

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Abstract:
Soziale Phobie gehört epidemiologischen Studien zufolge zu den häufigsten psychischen Störungen und führt bei Betroffenen zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Lebensqualität. Im vorliegenden Übersichtsartikel werden zunächst die Symptomatik und diagnostische Instrumente beschrieben und biologische, lerntheoretische und kognitive Theorien zur Ätiologie der sozialen Phobie erläutert. Anschließend werden Interpersonelle und Psychodynamische Therapie, Kognitive Verhaltenstherapie basierend auf dem Modell von Clark und Wells (1995 ) sowie Vorgehensweisen bei komorbiden Störungen als mögliche B
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Neumann, Stefanie, Michael Soyka, and Andreas Franke. "Bio-psycho-soziale Charakteristika und therapeutische Aspekte bei Methamphetamin-abhängigen Frauen – Gendersensible Ergebnisse einer systematischen Literaturrecherche." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no. 07 (2017): 281–89. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-115003.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand Methamphetamin (MethA) wird im Verhältnis zu anderen illegalen Drogen tendenziell häufiger von Frauen als Männern konsumiert. Unter Annahme des bio-psycho-sozialen Ätiologie-Modells beruht die Abhängigkeit auf biologischen, psychischen und sozialen Faktoren, in denen sich Frauen und Männer unterscheiden. Systematische genderdifferenzierte Erkenntnisse, die einen wichtigen Einfluss auf therapeutische Maßnahmen haben, fehlen allerdings noch. Methode Die Übersicht basiert auf einer Datenbank-Recherche (PUBMED) zu biologischen, psychischen, sozialen sowie therapeutischen
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Gündel, H., and M. Noll-Hussong. "Neurobiologische Modelle bei somatoformen Beschwerden." Die Psychiatrie 11, no. 03 (2014): 156–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1670760.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung: Somatoforme Störungen sind eine in sich heterogene Gruppe. Schmerzen stellen dabei eine sehr häufige Symptomatik dar. Das Wissen über neurobiologische Korrelate somatoformer Schmerzen ist enorm gewachsen. Methodik: Mittels einer selektiven Literaturanalyse werden aktuelle Erkenntnisse zum Zusammenhang von somatoformen Schmerzen und zwischenmenschlichen Beziehungsstörungen dargestellt. Ergebnisse: Sowohl (frühkindliche) Beziehungstraumata als auch biografisch spätere und aktuelle Störungen der zwischenmenschlichen Beziehungen können sich in Form von chronischen Schme
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Kaiser, Stefan, Matthias Hartmann-Riemer, and Philippe N. Tobler. "Das Negativsymptom Apathie." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 65, no. 1 (2017): 37–43. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000299.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Apathie ist eine Dimension von Negativsymptomen, die zu erheblichen Beeinträchtigungen in der Alltagsfunktion führt, ohne dass adäquate Behandlungsverfahren zur Verfügung stehen. Die Apathie wird heute zunehmend als eine Reduktion von zielgerichtetem Verhalten definiert. Die dem zielgerichteten Verhalten zugrundeliegenden Prozesse lassen sich in einem Modell verstehen, das verschiedene Phasen der Entscheidungsfindung beinhaltet. Hierzu gehören die Generierung von Handlungsoptionen, die Bewertung und Auswahl von Handlungsoptionen und schliesslich das Lernen aus Handlungserg
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Daun, Gregor, Hiltrud Lenke, Hans-Joachim Knackmuss, and Matthias Reuss. "Experimentelle Untersuchungen und kinetische Modelle zur cometabolischen biologischen Reduktion von Trinitrotoluol." Chemie Ingenieur Technik - CIT 70, no. 12 (1998): 1626–31. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330701228.

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Hasenberg, Svea, and Lothar Schmidt-Atzert. "Die Rolle von Erwartungen zu Studienbeginn: Wie bedeutsam sind realistische Erwartungen über Studieninhalte und Studienaufbau für die Studienzufriedenheit?" Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 27, no. 1-2 (2013): 87–93. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000091.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag untersucht den Zusammenhang zwischen Erwartungen und der allgemeinen Studienzufriedenheit. Als Stichprobe dienten 85 Biologiestudierende, die unmittelbar zu Studienbeginn sowie ein weiteres Mal am Ende des ersten Semesters befragt wurden. Die Ergebnisse liefern empirische Evidenz für die Bedeutsamkeit realistischer Studienerwartungen. Sowohl die Zufriedenheit mit den Studieninhalten als auch die Zufriedenheit mit den Studienbelastungen ließen sich im regressionsanalytischen Modell über Erwartungen zu den Naturwissenschaften vorhersagen. Je mehr die Studierenden neben de
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Dobashi, Takara, and Eva Marsal. "Was ist Zeit, Herr Tarô Urashima? Denkerziehung mit dem klassischen Bilderbuch." ETHICS IN PROGRESS 4, no. 1 (2013): 9–20. http://dx.doi.org/10.14746/eip.2013.1.1.

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Abstract:
In diesem Beitrag stellen wir eine Unterrichtseinheit zur Zeit vor. Die Relevanz dieses Artikels liegt darin, dass heute der Umgang mit der Zeit zu den entscheidenden Faktoren einer hohen Lebensqualität zählt. Als theoretische Sachanalyse wird in die philosophischen Dimensionen der Zeit eingefü hrt, sowie in das Zusammenspiel der biologischen, geographischen, kosmischen und kulturellen Faktoren die die Zeitwahrnehmung beeinflusst. Als praktisches Modell dient das philosophische Gespräch mit Kindern ü ber die Zeit aus der Praxis von Eva Zoller. Da es fü r die Denkfähigkeit der Kinder rel
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Bischof. "Mann und Frau. Aspekte der sexualmedizinischen Beratung von älter werdenden Menschen." Therapeutische Umschau 62, no. 12 (2005): 807–11. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.62.12.807.

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Abstract:
Sexualität ist heute ein wesentlicher Bestandteil im Erleben von alternden Menschen. Dabei stellen psychosoziale und biologische Veränderungen und die zunehmende Morbidität Herausforderungen an ein befriedigendes Sexualleben dar. Von den Grundversorgern werden zunehmend Kenntnisse hierüber erwartet, ebenso wie eine gewisse sexologische Beratungskompetenz. Der vorliegende Beitrag diskutiert die wesentlichen körperlichen Alterungsprozesse und ihren Zusammenhang mit häufigen Sexualstörungen. Ein praxisnahes Therapiekonzept, der Approche sexocorporelle, wird vorgestellt. Es geht von einem Modell l
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Johann-Ridinger, Monika. "Neurowissenschaftliche Basis der Sucht." Therapeutische Umschau 71, no. 10 (2014): 579–83. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000556.

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Abstract:
Die Ergebnisse aus den Neurowissenschaften tragen dazu bei die Hirnprozesse bei akutem und chronischem Konsum psychotroper Substanzen besser zu verstehen. Bei der Entwicklung zur Sucht sind insbesondere Hirnstrukturen des sogenannten Belohnungssystems beteiligt. Der chronische Konsum psychotroper Substanzen führt dort zu Veränderungen von chemischen Gleichgewichten und Anpassungen der Hirnarchitektur. In diesem Artikel werden die komplexen Antworten auf den chronischen Konsum psychotroper Substanzen auf den Ebenen der Nervenzellen und den vernetzten Nervenzellverbänden dargestellt. Diese Verän
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Kaess, Michael, Eginhard Koch, Philipp A. Thomann, Sabine C. Herpertz, and Franz Resch. "Das Heidelberger Frühbehandlungszentrum für junge Menschen in Krisen – ein Modell zur kooperativen Versorgung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 63, no. 3 (2015): 175–80. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000237.

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Abstract:
Die Adoleszenz bezeichnet die Lebensphase im Übergang zwischen Kindheit und Erwachsenenalter. Sie geht mit erheblichen biologischen und psychosozialen Veränderungen einher und birgt ein erhöhtes Risiko für das Erstauftreten psychischer Erkrankungen. Da eine psychische Störung während der Adoleszenz oftmals zu einer Beeinträchtigung wesentlicher Entwicklungsschritte führt, sind negative Auswirkungen auf den weiteren Lebens- und Krankheitsverlauf sehr häufig. Früherkennung und Frühbehandlung sind daher erklärte gesundheitspolitische Ziele, die jedoch in der Versorgungsrealität nicht immer verwir
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Basdekis-Jozsa, Raphaela, Wolfgang Berner, and Peer Briken. "Syndrome sexueller Sucht – Phänomenologie, ätiologie und Therapie." SUCHT 55, no. 6 (2009): 357–64. http://dx.doi.org/10.1024/2009.06.05.

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Abstract:
Ziel: In einer aktuellen Definition sexuell süchtigen Verhaltens werden deviante von nicht devianten Formen sexuell exzessiven Verhaltens unterschieden. Für die nicht devianten Störungsbilder wird der Begriff der Paraphilie-verwandten Störung verwendet. Dieser Artikel soll eine Übersicht über den derzeitigen Diskussionsstand und Behandlungsmöglichkeiten Paraphilieverwandter Störungen geben. </p><p> Ätiologie und Modelle: Konzeptionelle Modelle reichen von Parallelen zu stoffgebundenen Abhängigkeitserkrankungen zu stoffungebundenen Verhaltenssüchten, Zwangsspektrumsstörungen und Imp
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Ditzen, Beate, and Markus Heinrichs. "Psychobiologische Mechanismen sozialer Unterstützung." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 15, no. 4 (2007): 143–57. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.15.4.143.

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Abstract:
Zusammenfassung. Epidemiologische Studien können eindrucksvoll nachweisen, dass Personen, die in stabile soziale Netzwerke eingebunden sind, zufriedener, gesünder und auch länger leben als sozial isolierte Personen. Einerseits wird vermutet, dass dieser gesundheitsfördernde Effekt sozialer Unterstützung durch Verhaltensänderungen vermittelt wird, welche auf nahestehende Personen zurückführbar sind. Auf der anderen Seite wird ein direkter protektiver Effekt sozialer Unterstützung auf die körperliche Stressreaktivität angenommen, der unterschiedliche salutogenetische Wirkungen haben könnte. Die
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Götz, P., and M. Reuss. "Einsatz strukturierter Modelle zur Beschreibung dynamischer Zustände mikrobieller Populationen unter Berücksichtigung der biologischen Trägheit." Chemie Ingenieur Technik 64, no. 9 (1992): 868. http://dx.doi.org/10.1002/cite.3306409149.

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Günter, Michael. "Die Aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörung (ADHS)." Kinder- und Jugendmedizin 08, no. 01 (2008): 6–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628956.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Arbeit beschreibt für die klinische Praxis relevante Aspekte der Aufmerksamkeitdefizithyperaktivitätsstörung. Konkurrierende Modelle machen heute zumindest deutlich, dass es sich um eine Erkrankung mit vielfältiger Ätiologie und komplexer Pathogenese handelt. Das Ineinandergreifen biologischer, sozialer und psychischer Faktoren erfordert eine umfassende Diagnostik und differenzierte Therapie. Symptomatologie, diagnostisches Vorgehen und Grundsätze der Therapie werden dargestellt und in Tabellen veranschaulicht. Der Autor wendet sich im Interesse einer optimalen Behandlung de
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Noeker, Meinolf, and Franz Petermann. "Resilienz: Funktionale Adaptation an widrige Umgebungsbedingungen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 56, no. 4 (2008): 255–63. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.56.4.255.

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Abstract:
Resiliente Kinder, Jugendliche und Erwachsene sind dadurch gekennzeichnet, dass ihnen eine funktionale Adaptation an widrige, oftmals traumatische Umgebungsbedingungen in einer Weise gelingt, so dass langfristig ein kompensiertes, gesundes psychologisches Funktionsniveau und Entwicklungsergebnis erreicht wird. Im Fokus der Resilienzforschung steht die Identifikation der protektiven Faktoren, die als Moderatormerkmale die Wirkung der Risikofaktoren auf den Outcome lindern oder neutralisieren. An der Entwicklung von Resilienz sind adaptive Systeme auf vier Ebenen beteiligt: personale Kompetenzen
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Torrent, C., C. del Mar Bonnin, A. Martínez-Arán, E. Vieta, and F. Seemüller. "Kognitive Störungen bei bipolaren Patienten." Nervenheilkunde 33, no. 12 (2014): 873–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627761.

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Abstract:
ZusammenfassungBipolare Patienten leiden auch im episodenfreien Intervall unter deutlichen kognitiven Beeinträchtigungen. Sehr wahrscheinlich sind die kognitiven Störungen auch Ursache der erheblichen beruflichen Schwierigkeiten, über die bis zu 68% aller Betroffenen klagen. Insbesondere Aufmerksamkeit, verbales Gedächtnis, Arbeitsgedächtnis und Exekutivfunktionen scheinen bei bipolar Erkrankten beeinträchtigt zu sein. Vor allem Defizite im Gedächtnis sowie in den Exekutivfunktionen scheinen mit dem psychosozialen Funktionsniveau assoziiert zu sein. Insbesondere die Länge der Krankheitsdauer,
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Bitzer, Johannes, and Judith Alder. "Sexualstörungen bei der Frau." Therapeutische Umschau 67, no. 3 (2010): 105–16. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000021.

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Abstract:
Die Sexualmedizin ist in den vergangenen Jahren immer mehr zu einem integralen Bestandteil der medizinischen Grundversorgung von Frauen geworden. Ärzte brauchen deshalb einerseits die kommunikativen Fertigkeiten, um mit Patientinnen ein Gespräch über Sexualität zu führen und andrerseits ein Wissen über Modelle zur menschlichen Sexualität, über Klassifikationssysteme von Sexualstörungen und über diagnostische und therapeutische Möglichkeiten. Der diagnostische Prozess reicht von der Deskription des sexuellen Problems hin zur Abklärung der konditionierenden Faktoren. Diese lassen sich differenzi
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Quednow, Boris B. "Defizite der sensomotorischen Filterleistung bei psychiatrischen Erkrankungen." Zeitschrift für Neuropsychologie 19, no. 3 (2008): 139–63. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.19.3.139.

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Abstract:
Die Präpuls-Inhibition (PPI) des akustischen Schreckreflexes gilt als operationales Maß für einen teils vorbewußten attentionalen Filterprozeß, der auch als sensomotorisches Gating bezeichnet wird. Die PPI wird durch ein cortico-striato-pallido-pontines (CSPP) Netzwerk reguliert, welches frontale und mediotemporale Hirnareale, das ventrale Striatum, das ventrale Pallidum und pontine Bereiche des Hirnstamms mit einbezieht. Verschiedene psychiatrische und neurologische Erkrankungen zeigen beeinträchtigte Gating-Prozesse, doch insbesondere die konsistenten Befunde eines PPI-Defizits in der Schizo
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Laucht, M. "Antisoziales Verhalten im Jugendalter: Entstehungsbedingungen und Verlaufsformen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 29, no. 4 (2001): 297–311. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.29.4.297.

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Abstract:
Zusammenfassung: Ausmaß und Verbreitung von Gewalt und Delinquenz unter Kindern und Jugendlichen haben in den letzten 15 Jahren kontinuierlich zugenommen. Bei dem Bestreben, dieser Entwicklung entgegenzuwirken, können neuere Erkenntnisse der entwicklungspsychopathologischen und neurobiologischen Forschung wichtige Hilfestellung leisten. In einem Modell von Moffitt werden zwei Entwicklungswege antisozialer Verhaltensprobleme beschrieben, die sich hinsichtlich des Störungsbeginns und -verlaufs unterscheiden: ein Pfad, der durch eine frühzeitig einsetzende und über den Lebenslauf stabile Symptoma
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Rütsche, Bruno, and Martin Meyer. "Der kleine Unterschied – Wie der Mensch zur Sprache kam." Zeitschrift für Neuropsychologie 21, no. 2 (2010): 109–25. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000010.

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Abstract:
Die Frage, wie der Mensch zur Sprache kam, findet seit jeher das Interesse interdisziplinärer Forschung. Die vorliegende Arbeit liefert einen zusammenfassenden Überblick über jüngste Entwicklungen aus verschiedenen wissenschaftlichen Feldern (z. B. biologische Anthropologie, Paläogenetik, kognitive Neurowissenschaft, funktionelle Neuroanatomie), in denen in den letzten Jahren entscheidende Einsichten hinsichtlich des Ursprungs der menschlichen Sprache gelungen sind. Dieser Beitrag diskutiert eine Reihe von Aspekten, die mutmasslich einen entscheidenden Einfluss auf die Evolution der Sprache ha
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Spreckelsen, R., L. Wittbecker, S. Gerdes, U. Mrowietz, H. Emmert, and R. Gläser. "Vermittlung des biopsychosozialen Modells in der universitären Lehre: Konzeption und Durchführung eines Seminars mit Betroffenen und Experten aus Dermatologie und Psychosomatik." Aktuelle Dermatologie 47, no. 04 (2021): 162–68. http://dx.doi.org/10.1055/a-1329-2561.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Zahlreiche Studien zeigen, dass chronisch entzündliche Hauterkrankungen mit starken Einbußen in nahezu allen Dimensionen der gesundheitsbezogenen Lebensqualität einhergehen. Ziel war es daher, in der universitären dermatologischen Lehre ein extracurriculares Seminar anzubieten, um Medizinstudierenden bereits während ihrer Ausbildung praxisnah das erweiterte biopsychosoziale Modell zu vermitteln und sie frühzeitig für das psychosomatische Grundverständnis zu sensibilisieren. Methodik Den Studierenden der Dermatologie (i. a. 7. Semester) wurde seit dem Wintersemes
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Kawohl, M., T. Heine, J. Leifheit, and R. King. "Praktische Anwendung der klassischen optimalen und der robusten optimalen Versuchsplanung auf automatisch generierte biologische Modelle des StammesSaccharomyces cerevisiae." Chemie Ingenieur Technik 76, no. 9 (2004): 1369. http://dx.doi.org/10.1002/cite.200490268.

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Winter, Anna, and Ulrike Buhlmann. "Spieglein, Spieglein an der Wand … Klinische Charakteristika der körperdysmorphen Störung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 61, no. 3 (2013): 167–74. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000155.

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Abstract:
Hauptmerkmal der körperdysmorphen Störung (KDS) ist eine übermäßige Beschäftigung mit einem wahrgenommenen Makel oder Defekt im körperlichen Aussehen (z. B. ausdünnendes Haar, Falten, Größe oder Form der Nase), was zu signifikanten Beeinträchtigungen in sozialen oder beruflichen Lebensbereichen führt. Besteht eine leichte körperliche Anomalie, ist die Beschäftigung mit dem Defekt deutlich übertrieben und für andere Personen nicht nachvollziehbar. Assoziierte Merkmale der KDS sind unter anderem eine starke Angst vor negativer Bewertung aufgrund der äußeren Erscheinung sowie Vorstellungen, dass
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Erdem, Özlen F., Lennart Schwartz, Matthias Stein, et al. "Ein Modell des aktiven Zentrums der [FeFe]-Hydrogenasen mit biologisch relevanter Azadithiolat-Brücke: eine spektroskopische und theoretische Untersuchung." Angewandte Chemie 123, no. 6 (2011): 1475–79. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201006244.

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Meinhardt, Hans. "Modelle zur biologischen Musterbildung: Turings Theorie und die spätere Entdeckung der Rolle von lokaler Selbstverstärkung und lang-reichweitiger Inhibition." Informatik-Spektrum 35, no. 4 (2012): 287–94. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-012-0625-4.

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Thiessen, L. D., T. M. Neill, and W. F. Mahaffee. "Assessment of Erysiphe necator Ascospore Release Models for Use in the Mediterranean Climate of Western Oregon." Plant Disease 102, no. 8 (2018): 1500–1508. http://dx.doi.org/10.1094/pdis-10-17-1686-re.

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Abstract:
Predictive models have been developed in several major grape-growing regions to correlate environmental conditions to Erysiphe necator ascospore release; however, these models may not be broadly applicable in regions with different climatic conditions. To assess ascospore release in near-coastal regions of western Oregon, chasmothecia (syn. cleistothecia) were collected prior to leaf drop and placed onto natural and artificial grape trunk segments and overwintered outside. Ascospore release was monitored for three overwintering seasons using custom impaction spore traps from leaf drop (Biologi
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Dubs. "Everything is Done - Patient Still Unsatisfied: Introduction to an Evidence Based Surgery." Swiss Surgery 5, no. 4 (1999): 160–66. http://dx.doi.org/10.1024/1023-9332.5.4.160.

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Abstract:
Die Alltagsrealität, dass gewisse Patienten immer noch unzufrieden sind, obwohl alles getan worden ist, was die Schulmedizin bereithält, zwingt zu einer Auseinandersetzung mit unseren Denkmodellen. Das chirurgische Handeln basiert auf den Kausalgesetzen von Newton und Galilei und wird vom Prinzip von Ursache und Wirkung dominiert. Heilung müsste in diesem Modell als Umkehr der Pathogenese oder der linearen Kausalkette verstanden werden. Wissenschaftstheoretische Erkenntnisse dieses Jahrhunderts zeigen, dass biologische Heilungsvorgänge kybernetischen Gesetzen und den Prinzipien der Semiotik (Z
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Henke, J., J. T. Schantz, and D. W. Hutmacher. "Regeneration von Knochendefekten mit computergesteuerter Herstellung von Gerüstträgern." Osteologie 22, no. 03 (2013): 180–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630122.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Behandlung ausgedehnter Knochen-defekte nach Traumata oder durch Tumoren stellt nach wie vor eine signifikante Heraus-forderung im klinischen Alltag dar. Aufgrund der bestehenden Limitationen aktueller Therapiestandards haben Knochen-Tissue-Engineering (TE)-Verfahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Die Entwicklung von Additive-Manufacturing (AM)-Verfahren hat dabei eine grundlegende Innovation ausgelöst: Durch AM lassen sich dreidimensionale Gerüstträger in einem computergestützten Schichtfür-Schicht-Verfahren aus digitalen 3D-Vorlagen erstellen. Wurden mittels AM zunächst
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Rief, Winfried, Martin Hautzinger, Fred Rist, Brigitte Rockstroh, and Hans-Ullrich Wittchen. "Klinische Psychologie und Psychotherapie: Eine Standortbestimmung in der Psychologie." Psychologische Rundschau 58, no. 4 (2007): 249–59. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.58.4.249.

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Abstract:
Zusammenfassung. Anforderungen und Erwartungen an die Klinische Psychologie in Wissenschaft und Praxis haben sich in den letzten Jahrzehnten drastisch verändert, ohne dass die Struktur der universitären Ausbildung und der diese tragenden Institute entsprechend angepasst wurden. Dieser Beitrag versucht eine Standortbestimmung unter Berücksichtigung dieser Veränderungen und skizziert Implikationen, die auch die Planung zukünftiger Studiengänge betreffen. Wissenschaftlich erfolgte eine Ausdifferenzierung der Klinischen Psychologie auf mehrere, zum Teil fast schon eigenständig wirkende Bereiche, d
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Pippow, Krähenbühl, Michel, and Witschger. "Combination of a Plate and an External Fixator for Biological Osteosynthesis of Comminuted Fractures." Swiss Surgery 8, no. 5 (2002): 230–36. http://dx.doi.org/10.1024/1023-9332.8.5.230.

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Abstract:
Bei instabiler Fraktur mit bikortikaler Trümmerzone reicht eine unilaterale Platte nicht aus, um genügend Stabilität zur Heilung zu erzeugen, da die Fragmente der plattenfernen Kortikalis nicht aufeinander abgestützt werden können. Neue Plattensysteme mit winkelstabil verankerten Schrauben (Locking Compression Plate LCP) können dieses Problem zum Teil lösen. Eine mechanische Stabilisation der plattenfernen Kortikalis kann auch erreicht werden durch das Anbringen eines zusätzlichen, Fixateur Externe (FE), wobei dieser kontralateral oder ipsilateral zur Osteosyntheseplatte angebracht werden kann
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Becker, Henk A. "Karl Mannheims „Problem der Generationen“ – 80 Jahre danach." Journal of Family Research 20, no. 2 (2008): 203–21. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-265.

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Abstract:
Since the publication of Mannheim’s two part article on “The Problem of Generations“ in 1928 and 1929 social change has made it necessary to elaborate on his concept of generations. Cohort generations and typological generations have to distinguished, because since 1957 stereotypes of generations have been institutionalized in society at large. Also, a distinction between general, partial and specific generations has to be made. In contemporary sociological research on generations many methods from epidemiological research can be applied, in particular probability models. Data warehouses contr
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Madaeni, S. S. "Non-biological colloids as a model for biological colloids in membrane filtration Nichtbiologische Kolloide als Modell für biologische Kolloide bei der Membranfiltration Colloïdes non-biologiques comme modèles de colloïdes biologiques en filtration membranaire Coloides no biológicos como modelos para coloides biológicos en filtración membrana." Filtration & Separation 38, no. 8 (2001): 48–53. http://dx.doi.org/10.1016/s0015-1882(01)80497-3.

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Krüger, Dirk, and Annette Upmeier zu Belzen. "Kompetenzmodell der Modellierkompetenz – Die Rolle abduktiven Schließens beim Modellieren." Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften, June 11, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s40573-021-00129-y.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem theoretischen Beitrag wird das Kompetenzmodell der Modellkompetenz durch Integration der Theorie des abduktiven Schließens ausdifferenziert und als Kompetenzmodell der Modellierkompetenz präsentiert. Abduktives Schließen in der Biologie heißt, ein biologisches Phänomen durch einen kausalen Rückschluss theoriebasiert oder kreativ bestmöglich zu erklären. Kreativität innoviert im Sinne der Erkenntnisgewinnung durch neues theoretisches Wissen den Prozess des Modellierens. Im ausdifferenzierten Kompetenzmodell wird abduktiv schließendes Erklären als neues Niveau hinzugefüg
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