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Journal articles on the topic 'Blätter'

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1

Luetgehetmann, Sonja. "Drei auffällige Passionsblumen im Palmengarten." Der Palmengarten 83, no. 2 (January 30, 2020): 154–56. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.523.

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Abstract:
Passionsblumen sind wegen ihrer außergewöhnlichen Blütenform attraktive Zierpflanzen. Die meisten sind bei uns nicht winterhart, nur wenige lassen sich im Freien ausgepflanzt kultivieren. Passiflora caerulea und P. ’Pura Vida‘ sind bekannte Zierpflanzen. Passiflora helleri wird wegen ihrer spannenden Blätter kultiviert. Drüsen auf den Blättern sind Eiattrappen. Sie halten Weibchen der Passionsblumenfalter davon ab, Eier auf den Blättern abzulegen. Die Früchte von Passionsblumen, aus denen der Maracujasaft gewonnen wird, haben ökonomische Bedeutung.
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2

Bjorklund, Beth, and Friederike Mayröcker. "Magische Blätter III." World Literature Today 66, no. 4 (1992): 718. http://dx.doi.org/10.2307/40148694.

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3

Latté, Klaus Peter. "Sorbus torminalis (L.) Crantz – die Elsbeere." Zeitschrift für Phytotherapie 42, no. 03 (June 2021): 155–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-1150-9424.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Frucht- und Blattdrogen der Elsbeere, Sorbus torminalis (L.) Crantz (Rosaceae), werden seit Langem volksmedizinisch bei Dysenterie, Verdauungsproblemen, Durchfall und Cholera sowie als Herzmittel angewendet. Auch in anderen Kulturkreisen werden die Früchte und Blätter als Heilmittel verwendet. Als Inhaltsstoffe der Früchte und der Blätter sind phenolische Verbindungen isoliert worden, vor allem zahlreiche Flavonoide. Bislang liegen nur wenige In-vitro-Untersuchungen zu den Wirkungen der Früchte und Blätter vor, die vorläufige Erklärungen für die volksmedizinische Verwendung liefern. Klinische Studien liegen nicht vor. Neben der volksmedizinischen Anwendung werden die Früchte auch als Lebensmittel roh oder verarbeitet, z. B. als Edelbrand verwendet.
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4

Becker, Martin. "Die neue VDI 3814 Richtlinienreihe Gebäudeautomation." HLH 72, no. 01-02 (2021): 22–26. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2021-01-02-22.

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Abstract:
Als Ergebnis von fast zehn Jahren kontinuierlicher Richtlinienarbeit ist mit der neuen VDI 3814 eine umfangreiche und in sich abgestimmte Richtlinienreihe entstanden. Der folgende Beitrag ermöglicht einen Überblick und eine erste Orientierung bezüglich der neuen Begrifflichkeiten und Inhalte der mittlerweile neun erschienenen (Unter-)Blätter sowie der drei noch in Richtlinienarbeit befindlichen Blätter. Der Ausblick zu einer „BIM-fähigen“ Gebäudeautomation rundet den Beitrag ab.
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5

Rummel. "Förderpreis der Juristischen Blätter." Juristische Blätter 131, no. 1 (January 2009): 1. http://dx.doi.org/10.1007/s00503-008-1568-3.

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6

Lukas. "Förderpreis der Juristischen Blätter." Juristische Blätter 132, no. 1 (January 2010): 2. http://dx.doi.org/10.1007/s00503-009-1838-8.

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7

Reindl-Krauskopf. "Förderpreis der Juristischen Blätter." Juristische Blätter 133, no. 1 (January 2011): 1. http://dx.doi.org/10.1007/s00503-010-2085-8.

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8

Remenyi, Christian. "Blaue Blätter, neues Kapitel." Nachrichten aus der Chemie 67, no. 1 (January 2019): 3. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20194083493.

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9

Dreisigacker, E., and H. Rechenberg. "50 Jahre Physikalische Blätter." Physik Journal 50, no. 1 (January 1994): 21–23. http://dx.doi.org/10.1002/phbl.19940500108.

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10

Schlichting, Hans Joachim. "Tropfen säubern Blätter. Spielwiese." Physik in unserer Zeit 38, no. 2 (March 2007): 80–81. http://dx.doi.org/10.1002/piuz.200601128.

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11

Hauthal, Hermann G. "60 Jahre Blaue Blätter." Nachrichten aus der Chemie 60, no. 9 (September 2012): 875–77. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.201290307.

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12

Oppermann, Annette. "Schreibraum und Denkraum." Die Musikforschung 56, no. 4 (September 22, 2021): 375–81. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2003.h4.731.

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Abstract:
Joseph Haydns Skizzen zur <Schöpfung> bilden das umfangreichste erhaltene Werkstattmaterial dieses Komponisten zu einem Werk. Die heute in Wien, London und New York aufbewahrten Blätter werden für die von der Autorin vorbereitete Edition der Schöpfung in der Gesamtausgabe <Joseph Haydn Werke> erstmals vollständig diplomatisch übertragen und kommentiert. Die insgesamt 35 Seiten bilden offensichtlich nur einen Teil des ursprünglichen Skizzenkorpus, gleichwohl sind darin geschlossene Arbeitseinheiten zu einzelnen Nummern überliefert, die eine systematische Untersuchung von Haydns Vorgehen beim Skizzieren erlauben. Es zeigt sich, dass Haydn die Seite bei der Skizzierung größerer musikalischer Verläufe nicht schlicht von oben nach unten beschrieb, sondern den Schreibraum entsprechend der musikalischen Form in bestimmte Bereiche gliederte und zugleich zwischen linksbündigen Verlaufskizzen und mittig platzierten Motiv- und Ausschnittsskizzen unterschied. Damit wählte er - entgegen gängiger Forschermeinung - für die Skizzierung von Vokalwerken dieselbe Methode wie für seine Sinfonien und Streichquartette. Die Verteilung der Skizzen auf den zusammengehörigen Blättern belegt zudem, dass er den für sein musikalisches Denken konstitutiven Schreib- und Denkraum einer Doppelseite auch über die Grenzen der Blatteinheiten herstellte, indem er aus zwei verschiedenen Blättern eine Doppelseite als Schreibraum konstruierte.
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13

Schlichting, Hans‐Joachim. "Unscheinbare Blätter mit interessanter Wirkung." Physik in unserer Zeit 52, no. 1 (January 2021): 43. http://dx.doi.org/10.1002/piuz.202170111.

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14

Jorda, Stefan. "Physikalische Blätter: Kontinuität und Neubeginn." Physik Journal 55, no. 3 (March 1999): 3. http://dx.doi.org/10.1002/phbl.19990550302.

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15

Gerritsen-Geywitz, Gisela. "Bunte Blätter: Handschriftdekoration aus Maaseik." Quaerendo 43, no. 2 (January 1, 2013): 95–115. http://dx.doi.org/10.1163/15700690-12341267.

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16

Brendieck-Worm, Cäcilia. "Waldapotheke für Tiere." Heilpflanzen 01, no. 01 (June 2021): 34–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1731876.

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17

Mehofer, M., K. Hanak, B. Schmuckenschlager, N. Vitovec, V. Schober, S. Wendelin, and M. Prinz. "Einfluss der Entblätterung vor der Blüte auf Traubenqualität und Ertrag von “Riesling” und “Zweigelt”." BIO Web of Conferences 15 (2019): 01005. http://dx.doi.org/10.1051/bioconf/20191501005.

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Abstract:
Die Auswirkungen verschiedener Entblätterungsmaßnahmen auf das Auftreten von Sonnenbrand und Botrytis, Traubendichte, Ertrag, Traubengewicht, Wildverbiss, Beerengewicht, Mostgewicht, Säuregehalt, pH-Wert und die Gehalte an Phenolen und Stickstoff im Most wurden in einem zweijährigen Versuch an den Rebsorten ‘Riesling' und ‘Zweigelt' erhoben. Im Jahr 2012 wurden bei ‘Riesling' die Sonnenbrandschäden durch die Entblätterung und im Besonderen durch die frühe Entfernung der untersten sechs Blätter und Geiztriebe vor der Blüte zum Entwicklungsstadium BBCH 57 erhöht. Im Jahr 2013 waren die Sonnenbrandschäden witterungsbedingt deutlich geringer und traten wie bei der Rebsorte ‘Zweigelt' nur an einzelnen Beeren auf. Dieselbe Maßnahme hatte bei ‘Riesling' einen signifikant reduzierenden Effekt auf das Auftreten von Botrytis, hingegen war der Befall in jener Variante, in der keine Blätter entfernt wurden, am signifikant höchsten. Bei “Zweigelt” war der Befall mit Botrytis sehr gering und trat nur an einzelnen Beeren auf. Eine Reduktion der Traubendichte durch die Entblätterung vor der Blüte konnte bei “Riesling” nicht ermittelt werden. Die Traubendichte war als “mittel” bis “dicht” einzustufen. Bei “Zweigelt” wurde die Traubendichte durch die frühe Entblätterung und Geiztriebentfernung hingegen signifikant verringert, und zwar von “dicht” auf “mittel”. Bei beiden Rebsorten waren Ertrag und Traubengewicht in jener Variante, in der vor der Blüte die Blätter und Geiztriebe entfernt wurden, signifikant verringert. Die Ertragsreduktion betrug jahresabhängig bei “Riesling” 16% beziehungsweise 21% und bei “Zweigelt” 28% beziehungsweise 35%. Das Traubengewicht verringerte sich jahresabhängig um 20% und 15% bei “Riesling´beziehungsweise 24% und 29% bei “Zweigelt”. Das Mostgewicht wurde bei der Rebsorte ‘Riesling' in jener Variante, in der die untersten sechs Blätter und Geiztriebe zum Entwicklungsstadium BBCH 83 (Beerenverfärbung) entfernt wurden, in beiden Jahren signifikant verringert, und zwar um 0.8 bis 1 ∘KMW beziehungsweise um 0.4 bis 0.7 ∘KMW, nicht jedoch bei der Rebsorte ‘Zweigelt'. Durch die frühe Entfernung der untersten sechs Blätter und Geiztriebe vor der Blüte wurde das Mostgewicht bei keiner der beiden Rebsorten beeinflusst. Nur im Jahr 2012 und nur bei der Rebsorte ‘Riesling' war der Gehalt an Gesamtphenolen im Most der vor der Blüte entblätterten Variante mit 0.039 g/l signifikant erhöht. Die Stickstoffwerte im Most streuten innerhalb der Versuchsvarianten bei beiden Rebsorten stark ohne signifikante Unterschiede zwischen den Versuchsvarianten. Die sensorische Bewertung der Weine der Rebsorte “Riesling” erbrachte in beiden Jahren keine signifikanten Unterschiede.
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Krotz, Elke. "A new fragment of Stricker poems in Helsinki Ein neues Stricker-Fragment in Helsinki." Zeitschrift fuer deutsches Altertum und Literatur 149, no. 2 (April 1, 2020): 177–89. http://dx.doi.org/10.3813/zfda-2020-0008.

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Abstract:
Two hitherto unidentified leaves within the Fragmenta membranea collection at the National Library of Finland in Helsinki turned out to be fragments of a manuscript with works of the poet called Der Stricker. The article provides an inventory of the verses and a linguistical analysis of the codex discissus as well as a collation and diplomatic edition of the two new leaves. Zwei bisher unidentifizierte Blätter der Fragmentensammlung der Nationalbibliothek in Helsinki lassen sich einer schon bekannten Stricker-Handschrift zuordnen. Der Artikel bietet eine Liste des Textbestands und eine sprachgeographische Analyse des Codex discissus sowie eine Kollation und einen diplomatischen Abdruck der beiden neuen Blätter.
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Rummel. "Förderpreis der Juristischen Blätter – Preisträger 2007." Juristische Blätter 129, no. 12 (December 2007): 749. http://dx.doi.org/10.1007/s00503-007-1330-2.

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Lukas. "Förderpreis der Juristischen Blätter – Preisträger 2009." Juristische Blätter 131, no. 12 (December 2009): 741. http://dx.doi.org/10.1007/s00503-009-1807-2.

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Lukas. "Förderpreis der Juristischen Blätter – Preisträger 2010." Juristische Blätter 132, no. 12 (December 2010): 749. http://dx.doi.org/10.1007/s00503-010-2053-3.

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22

Eller, Benno M., and Barbara M. T. Flach. "Optische Eigenschaften chlorophyllfreier und grüner Blätter." Flora 185, no. 1 (1991): 39–46. http://dx.doi.org/10.1016/s0367-2530(17)30442-5.

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Winterstetter, Paul, and Hans Peter Waschi. "Die neuen Blauen Blätter - zum Letzten." Nachrichten aus der Chemie 48, no. 6 (June 2000): 817. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20000480626.

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Bippus, Maik. "Über die Identität von Lyonetia hygrophilella (Viette, 1957) comb. nov. [Chrysoclista] (Lepidoptera: Lyonetiidae), ihrer primären Stadien und Futterpflanzen." Beiträge zur Entomologie = Contributions to Entomology 67, no. 2 (December 8, 2017): 265–70. http://dx.doi.org/10.21248/contrib.entomol.67.2.265-270.

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Abstract:
Lyonetia hygrophilella (Viette, 1957) [Chrysoclista] comb. nov. wird wiederbeschrieben und in die Familie der Lyonetiidae transferiert. Diese Schmetterlingsart miniert die Blätter von Syzygium cumini (L.) Skeels (Myrtaceae). Larvenstände, Falter und Genitalien werden abgebildet und beschrieben.
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Lüthje, Erich. "Weiß + Grün = Panaschiert? Vergleichende Untersuchung weißgrüner Blätter." Biologie in unserer Zeit 28, no. 3 (May 1998): 181–85. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.960280311.

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Imre, Zeliha, and Türkan Yurdun. "Die Cardenolid-Glykoside der Blätter vonDigitalis cariensis." Planta Medica 53, no. 01 (February 1987): 43–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-962615.

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27

Treusch, J. "Physikalische Blätter - zum Beginn des 41. Jahrgangs." Physik Journal 41, no. 1 (January 1985): 1. http://dx.doi.org/10.1002/phbl.19850410106.

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Trümper, Joachim. "Physikalische Blätter - Zum Beginn des 44. Jahrgangs." Physik Journal 44, no. 1 (January 1988): 1. http://dx.doi.org/10.1002/phbl.19880440102.

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Kasielke, Till, and Armin Jagel. "Tabak, die am weitesten verbreitete Giftpflanze." Der Palmengarten 73, no. 1 (June 30, 2009): 58–65. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.70.

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Abstract:
Tabak (Nicotiana) ist Giftpflanze des Jahres 2009. Nicotiana tabacum und N. rustica sind die beiden wirtschaftlich wichtigsten Arten. Ihre Biologie, Kultur, Verwendung der Blätter und Giftigkeit werden beschrieben. Einige Tabak-Arten und Kultivare werden in unseren Gärten als Zierpflanzen verwendet.
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Dörken, Veit Martin, and Annette Höggemeier. "Nyssa sylvatica, der Wald-Tupelobaum, ein spektakulärer nordamerikanischer Herbstfärber." Der Palmengarten 78, no. 2 (December 30, 2014): 118–19. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.241.

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Abstract:
Der Wald-Tupelobaum (Nyssa sylvatica) ist ein mittelhoher Baum mit einer spektakulären Herbstfärbung. Im Oktober färben sich seine Blätter gelb, leuchtend rot bis purpurviolett. Es handelt sich um eine interessante Art für Solitärstellungen in großen Gärten und Parkanlagen, die mehr Beachtung finden sollte.
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Steinecke, Hilke. "Wenn im Herbst die Kastanien blühen." Der Palmengarten 84, no. 2 (January 28, 2021): 138–39. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.552.

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Abstract:
Im Herbst treiben manche Rosskastanien (Aesculus) Blätter und Blüten aus. Dies ist eine Reaktion auf Stress. Kastanien-Miniermotten (Cameraria ohridella) sowie trocken-heiße Sommer bewirken, dass Kastanien ihr Laub bereits im Spätsommer verlieren. Durch diese auch beblätterten Nottriebe versucht der Baum, Photosyntheseverluste auszugleichen.
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Melzig, Matthias F. "Liguster – eine (un)bekannte vergessene Arzneipflanze?" Zeitschrift für Phytotherapie 41, no. 05 (October 2020): 251–55. http://dx.doi.org/10.1055/a-1200-5230.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Liguster, Ligustrum vulgare L., gehört zu den vergessenen Arzneipflanzen, dessen Blätter, historisch belegt, v. a. zur Entzündungshemmung im Mund- und Halsbereich genutzt wurden. Der Nachweis relevanter Mengen an Secoiridoiden, wie Oleuropein, sowie Flavonoiden und Phenylpropanoiden stützen diese Indikation und sollten neue pharmakologische Untersuchungen an Ligusterblättern rechtfertigen.
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Dörken, Veit Martin. "Acer pentaphyllum – eine Rarität unter den Ahornen." Der Palmengarten 74, no. 1 (June 14, 2018): 71–73. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.430.

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Abstract:
Acer pentaphyllum ist ein kleiner, laubabwerfender Baum aus der westchinesischen Provinz Sichuan. Am Naturstandort ist dieser Ahorn mit weniger als 200 Individuen als extrem stark gefährdet einzustufen. Innerhalb der Ahorne hat diese Art eine einzigartige, charakteristische Blattform. Die Blätter sind handförmig gefiedert und haben 5 bis 7 Fiederblättchen.
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Treusch, J. "Grußwort des DPG-Präsidenten: Physikalische Blätter - zum Beginn des 42. Jahrgangs. Liebe Leser der Physikalischen Blätter, liebe Mitglieder der DPG!" Physik Journal 42, no. 1 (January 1986): 1. http://dx.doi.org/10.1002/phbl.19860420105.

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Habermas, Jürgen. "Por uma Polarização Democrática: como por abaixo o populismo de direita?" Revista Eletrônica Direito e Sociedade - REDES 5, no. 2 (August 31, 2017): 135. http://dx.doi.org/10.18316/redes.v5i2.4038.

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Abstract:
O presente texto especial apresenta tradução de entrevista de Jürgen Habermas, concedida à publicação alemã Blätter, acerca do ambiente político de crescimento de ideologias de direita nas democracias contemporâneas, sobremaneira, no contexto europeu, a partir de dez questionamentos atuais, seccionados em quatro segmentos temáticos. No desenvolvimento textual, utilizou-se do método interlingual de tradução.
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Iten, Manuela, Michael Studhalter, Markus Lampert, Philipp Walter, and Reto Paganoni. "Digitalis purpurea: ein Suizidversuch." Praxis 107, no. 1 (January 2018): 35–38. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002862.

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Abstract:
Zusammenfassung. Wir präsentieren den Fall einer 23-jährigen Patientin, die in suizidaler Absicht Blätter des Roten Fingerhutes sammelte und einnahm. Trotz Einnahme einer relevanten Dosis hatte sie jedoch nur geringe Symptome. Intoxikationen mit Herzglykosiden sind selten, können aber relevante Herzrhythmusstörungen verursachen. Die einzige wirksame Behandlung stellt die frühzeitige und ggf. prophylaktische Gabe von digitalisspezifischen Fab-Antikörpern dar.
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Beiser, Rudi. "Sommer-oder Winterlinde?" Heilpflanzen 01, no. 01 (June 2021): 8–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1731869.

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Abstract:
Schon im Mittelalter wurden Zubereitungen aus Pflanzenteilen der Linde gegen Durchfall, Brandwunden und Geschwüre eingesetzt. Heute verwendet man vor allem ihre Blüten bei Erkältungskrankheiten und Unruhe. Linden eignen sich aber nicht nur für medizinische Zwecke. Schon in der Steinzeit wurde Lindenbast genutzt, um Textilien herzustellen. Die Blätter, Blüten und Samen des Baumes sind außerdem eine Bereicherung für die Küche.
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Bauer, Rudolf. "Damiana." Zeitschrift für Phytotherapie 38, no. 06 (December 2017): 275–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122775.

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Abstract:
Zusammenfassung Damiana (Turnera diffusa) ist eine alte Arzneipflanze, die bereits von den Maya nicht nur gegen Asthma, sondern auch als Aphrodisiakum verwendet wurde. In Mexiko und verschiedenen anderen mittel- und südamerikanischen Ländern werden die Blätter auch heute noch gegen Muskelschwäche, als Tonikum, bei gastrointestinalen Beschwerden, Diabetes, Ödemen, Malaria und Hautkrankheiten, aber vor allem auch als Aphrodisiakum verwendet. Die phytochemischen Untersuchungen der Inhaltsstoffe ergaben, dass die Blätter Flavonoide (u. a. Acacetin und Apigenin), viele Terpene (ätherisches Öl), Phenolglykoside (Arbutin), cyanogene Glykoside (u. a. Tetraphyllin B) sowie Gerbstoffe und Koffein enthalten. Pharmakologische Untersuchungen zeigten neben einer angstlösenden, einer dosisabhängig schmerzlindernden und einer spasmolytischen Wirkung auch eine aphrodisierende Wirkung, und in vitro eine leichte Östrogenwirkung sowie eine Hemmung der Aromatase. Letztere hat eine verringerte Östrogenproduktion und einen erhöhten Testosteronlevel zur Folge, was einige Effekte der traditionellen Anwendung als Aphrodisiakum erklären könnte, da durch die Erhöhung des Testosteronspiegels das sexuelle Verlangen zunehmen kann. Die bisherigen Studien, erfahrungsheilkundlichen Erkenntnisse und traditionellen Anwendungen von Damiana deuten auf ein hohes Potenzial der Heilpflanze im Hinblick auf ihre aphrodisierenden, antibakteriellen und anxiolytischen Eigenschaften hin. Weitere Forschungsarbeiten sind jedoch notwendig, um diese Tendenzen zu belegen.
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Ohsawa, Takeshi A., Atsushi Yabe, Toshihiro Yamada, Kazuhiko Uemura, Kazuo Terada, Marcelo Leppe, Luis Felipe Hinojosa, and Harufumi Nishida. "Araucarian leaves and cone scales from the Loreto Formation of Río de Las Minas, Magellan Region, Chile." Botany 94, no. 9 (September 2016): 805–15. http://dx.doi.org/10.1139/cjb-2016-0059.

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Abstract:
Cone scales and leaves of the Araucariaceae are reported from the Loreto Formation in Río de Las Minas, Punta Arenas, Chile. Two types of cone scales including one new species, Araucarites alatisquamosus are recognized. They are similar to Araucaria section Eutacta. Two types of leaves are assigned to Araucaria nathorstii Dusén, and one new type is distinguished in the specimens from the type locality of A. nathorstii. A narrow leaf type is identical to Dusén’s “Blätter der sterilen Zweige (leaves of sterile shoot)” of A. nathorstii, and a broad leaf type is identical to his “Blätter der fertilen Zweige (leaves of fertile shoot)”. Both types show characters of leaves of section Araucaria as suggested by earlier studies. A smaller leaf type differs from the original description of A. nathorstii, and consists of small appressed leaves with the obtuse apex and stomatal orientation that are the characteristic of the section Eutacta. The occurrence of leaves and cone scales similar to section Eutacta suggest the presence of araucarians close to this section in southernmost South America during the Eocene–early Oligocene, and provide evidence for the wide distribution and diversity of genus Araucaria relatives in South America during the Paleogene.
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Scholz, A. "Nathan Brann und die „Blätter für Beinheilkunde” 1922 – 1934." Aktuelle Dermatologie 36, no. 01/02 (December 1, 2009): 9–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1215355.

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Joya, Khurram Saleem, Yasir F. Joya, Kasim Ocakoglu, and Roel van de Krol. "Katalytische Wasserspaltung und Solarbrennstoffzellen: künstliche Blätter auf dem Vormarsch." Angewandte Chemie 125, no. 40 (August 19, 2013): 10618–30. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201300136.

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Dörken, Veit Martin, and Hilke Steinecke. "Lebende Steine – Versteckte Überlebenskünstler der Wüsten Südafrikas." Der Palmengarten 83, no. 2 (January 30, 2020): 133–37. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.516.

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Abstract:
Lithops ist eine Gattung sukkulenter Pflanzen der Mittagsblumengewächse (Aizoaceae). Die Arten dieser Gattung (Lebende Steine) sind im südlichen Afrika heimisch. Die Blätter von Lithops befinden sich z. T. unterhalb der Bodenoberfläche. Sie haben eine durchsichtige Spitze, die als Blattfenster bezeichnet wird. Durch dieses Fenster kann das Licht in das im dunklen Boden steckende Blatt vordringen. Die Vielfalt von Lithops wird vorgestellt.
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Zizka, Georg, and Karen Hahn. "Entstehung von Savannen – Gräser und Huftiere im Wettstreit." Der Palmengarten 80, no. 1 (June 30, 2016): 61–66. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.295.

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Abstract:
Eine gut entwickelte Grasschicht ist ein typisches Merkmal von Savannen. Viele Gräser der Savanne sind sogenannte C4-Pflanzen. Der Einfluss von Tieren, Menschen oder Feuer hat die „Architektur“ der Savanne über viele Millionen Jahre hinweg geprägt. Pflanzenfresser sowie Gräser der Savanne sind klassische Beispiele für Coevolution. Die gegenseitige Anpassung zeigt sich z.B. in der Einlagerung von Kieselsäure in die Blätter (als Fraßschutz) und Ausprägung von hochkronigen Zähnen bei den Tieren (gegen zu schnelle Abnutzung).
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Marquardt, Peter, Cica Vissiennon, Virgile Ahyi, and Karin Fester. "Von der traditionellen Anwendung zur rationalen Phytotherapie: Phytochemische Analyse und prä-klinische Untersuchungen zur antimikrobiellen Wirkung von Blätterextrakten von Combretum collinum Fresen." Zeitschrift für Phytotherapie 41, no. 04 (August 2020): 170–76. http://dx.doi.org/10.1055/a-1150-9456.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der Zone südlich der Sahara gibt es etwa 7000 verschiedene Pflanzenarten, die ein großes Potenzial haben, zur Ernährungs- und Gesundheitsversorgung der 1,2 Milliarden Einwohner dieser Region beizutragen. Besonders in Benin, einem Staat in Westafrika, sind Heilpflanzen eine wichtige natürliche Ressource, die 80–99 % der Bevölkerung mindestens als ergänzende, wenn nicht sogar als primäre medizinische Grundversorgung nutzen. Blätter von Combretum collinum Fresen. (Combretaceae) werden in der traditionellen westafrikanischen Medizin zur Behandlung bakterieller Infektionen und zur Förderung der Wundheilung eingesetzt. Die vorliegende Untersuchung konzentriert sich auf die phytochemische Charakterisierung und die Analyse der antimikrobiellen Aktivität eines 50 % EtOH-Blattextraktes von C. collinum. Untersuchungen zur antimikrobiellen Aktivität wurden mit Agar-Well-Diffusions- und Mikrodilutionstests durchgeführt. Die phytochemische Charakterisierung erfolgte mit verschiedenen chromatographischen und spektroskopischen Methoden (HPLC, LC-MS, Flash-Chromatographie, 1 H-NMR). Die Untersuchungen bestätigten Myricetin-3-O-rhamnosid und Myricetin-3-O-glucosid als polyphenolische Hauptinhaltsstoffe des 50 % EtOH-Blattextraktes von C. collinum. Im Agar-Well-Diffusionstest zeigte der Extrakt die größten Hemmhöfe gegen S. epidermidis, MRSA und S. aureus. Im Mikrodilutionstest wies der Extrakt durchschnittliche Hemmkonzentrationen von 275,0 µg/ml für S. epidermidis und 385,5 µg/ml für MRSA auf. Der Nachweis der antibakteriellen Aktivität liefert einen deutlichen Hinweis für den möglichen Nutzen der topischen Anwendung von Extrakten aus C.-collinum-Blättern in der traditionellen westafrikanischen Medizin. Die ethnomedizinische Verwendung bietet somit eine alternative Behandlungsoption für topische Infektionen durch Staphylococcus-Arten.
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WUNDT, WILHELM. "WILHELM WUNDT: ZUR LAGE." Studia Psychologica 16, no. 1 (February 16, 2017): 139. http://dx.doi.org/10.21697/sp.2016.16.1.08.

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Abstract:
Unter dem bekannten Aufruf des UnabhängingenAusschusses zum deutschen Frieden, gegen den wir gezwungenwaren Einspruch zu erheben (Poln. Bl. Nr. 34) befand sich auchder Name W i l h e l m Wu n d t s . Um Aufklärung über dieStellungnahme des grossen Gelehrten zur polnischen Frage zu erlangen,richteten wir an ihn ein diesbezügliches Schreiben. Daraufhatte Se. Exzellenz, der verehrte Verfasser, die Freundlichkeit, unsfolgende Antwort zuzusenden, die wir mit seiner Genehmigungder Öffentlichkeit übermitteln.Schriftleitung der „Polnischen Blätter“.
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Von Carlos, J. Larrain. "Macarius Magnes, Aπoϰϱιτιϰòς πϱòς Eλληνας Ein Bislang Unbeachtetes Exzerpt." Traditio 57 (2002): 85–127. http://dx.doi.org/10.1017/s0362152900002713.

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Abstract:
Der Katalog der griechischen Handschriften der Bibliotheca Laurentiana macht auf die Blätter 75r–82v (Quaternionis initium in f. 79r) des Cod. Pl. 71, 3 folgendermaßen aufmerksam: Hanc έξήγησιν <sc. Ammon. In Porph.> excipiunt alia Excerpta, nullo auctoris nomine apposito, in quibus varia partim physica, partim logica enarrantur; turn de anima, eiusque partibus; ac de virtutum divisione in quattuor cardinales differitur iuxta Aristotelem, Plotinum, Iamblichum, etc. Horum omnium initium est: Ίστέον οτι ούδέποτε κτλ. finis: έκαστης Αριστοτελικής πραγματείας.
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Losert, Kerstin. "Heimkehr eines Fragments." WLBforum 15, no. 2 (October 15, 2013): 40–41. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v15i2.261.

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Abstract:
Seit Herbst 2012 werden am Handschriftenzentrum der Württembergischen Landesbibliothek die „Codices theologici et philosophici in folio“, also die ursprünglich dem Bestand der Öffentlichen Bibliothek zugehörigen theologischen und philosophischen Handschriften im Folioformat wissenschaftlich erschlossen. Zu den Handschriften gehört auch eine der wenigen griechischen Handschriften des Fonds, ein Papierkodex, der im zweiten Viertel des 14. Jahrhunderts wohl in Italien entstand. Im Zuge der Katalogisierung stellte sich heraus, dass mindestens sechs Blätter des ursprünglichen Umfangs als Verlust gelten müssen.
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Lepper, Herbert. "Peter Joseph Schings (1837-1876) und die „Christlich-Socialen Blätter“." Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 191, jg (December 1988): 31–114. http://dx.doi.org/10.7788/annalen-1988-jg05.

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Stark, Werner. "Zwei unbemerkte Kant-Blätter in Genf-Cologny: ein kurzer Vorbericht." Kant Studien 95, no. 1 (January 25, 2004): 1–20. http://dx.doi.org/10.1515/kant.2004.004.

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KILIÇBEYLİ, Elif Hatun. "Nazi Basınında ABD’deki Yahudiler: Fliegende Blätter Mizah Dergisi Üzerine İnceleme." Medya ve Din Araştırmaları Dergisi 4, no. 1 (June 29, 2021): 33–64. http://dx.doi.org/10.47951/mediad.933950.

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