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Journal articles on the topic 'Blickbewegungen'

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1

Zschornak, A., W. Scharke, R. Radach, and T. Günther. "Leseähnliche Blickbewegungen bei Vorschulkindern." Sprache · Stimme · Gehör 36, S 01 (June 2012): e26-e27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1304900.

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2

Radach, Ralph, Thomas Günther, and Lynn Huestegge. "Blickbewegungen beim Lesen, Leseentwicklung und Legasthenie." Lernen und Lernstörungen 1, no. 3 (September 2012): 185–204. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000019.

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Abstract:
Zusammenfassung: In den letzten Jahrzehnten hat sich die Messung und Analyse von Blickbewegungen mehr und mehr zur einer Standardmethode für die Untersuchung des Lesens und der Leseentwicklung im Kindesalter entwickelt. Im vorliegenden Artikel werden zunächst einige grundlegende Erkenntnisse zur Dynamik des Lesens aus der Sicht der Blickbewegungsforschung skizziert. Auf dieser Grundlage erfolgt eine Darstellung wichtiger Aspekte der normalen und gestörten Leseentwicklung. Dabei wird vertiefend auf Befunde zu Blickbewegungen von Kindern mit Legasthenie eingegangen, die zum Teil widersprüchlich sind und in der Literatur kontrovers diskutiert werden. Hieraus ergeben sich Empfehlungen für die weitere Forschung bezüglich der Identifikation visuomotorischer Defizite, der Informationsaufnahme innerhalb der Blickspanne sowie die Verarbeitung phonologischer und räumlicher Information. Abschließend wird eine leseähnliche Scanningaufgabe vorgestellt, mit der die nichtsprachlichen Anforderungen des Lesens gut approximiert werden können. Damit kann die Frage untersucht werden, ob abweichende Blickbewegungen bei Legasthenie auch durch Faktoren wie visuelle Informationsverarbeitung und Aufmerksamkeit, Blicksteuerung oder räumliche Navigation mitverursacht sein können.
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3

Peters, K., W. Scharke, K. Willmes, R. Radach, and T. Günther. "Blickbewegungen bei Dyslexie und Aufmerksamkeitsdefizit." Sprache · Stimme · Gehör 39, S 01 (June 16, 2015): S3—S4. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1387611.

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4

Lemm, D., S. Jurkutat, J. Dawczynski, R. Vollandt, and J. Strobel. "Aberrationen höherer Ordnung bei Blickbewegungen." Der Ophthalmologe 107, no. 8 (April 16, 2010): 740–45. http://dx.doi.org/10.1007/s00347-010-2132-9.

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5

Silberling, V., K. Halm, R. Radach, K. Willmes, and I. Ablinger. "Evaluation einer textbasierten Dyslexietherapie durch Blickbewegungen." Sprache · Stimme · Gehör 38, S 01 (June 17, 2014): e13-e14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1369998.

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6

Lehner, Matthias C., and Kristina Reiss. "Entscheidungsstrategien an Vierfeldertafeln: Eine Analyse mit Blickbewegungen." Journal für Mathematik-Didaktik 39, no. 1 (March 19, 2018): 147–70. http://dx.doi.org/10.1007/s13138-018-0132-5.

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7

Hillen, R., C. Kohlen, W. Scharke, R. Radach, S. Heim, and T. Günther. "Neurophysiologische Aktivierungen im Gehirn und Blickbewegungen bei unterschiedlichen Leseanforderungen." Sprache · Stimme · Gehör 36, S 01 (June 2012): e24-e25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1304899.

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8

Galonska, Susanne, Alexandra Spichtig, Victor Kuperman, and Angela Heine. "Kommentare zu Radach, Guenther & Huestegge (2012):Blickbewegungen beim Lesen: Leseentwicklung und Legasthenie." Lernen und Lernstörungen 1, no. 3 (September 2012): 205–17. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000020.

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9

Weicker, Juliane, Nicole Hudl, and Angelika Thöne-Otto. "„Was misst eigentlich die Blockspanne?“ – Der Goldstandard im Fokus." Zeitschrift für Neuropsychologie 28, no. 1 (June 1, 2017): 45–54. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000194.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Blockspanne ist eines der verbreitetsten Testverfahren in der klinischen Neuropsychologie, auch bekannt als Corsi- / Block-Tapping-Test. Das Verfahren gilt als Goldstandard zur Messung des räumlichen Kurzzeit- und Arbeitsgedächtnisses (Baddeley, 2003). Trotz der häufigen Anwendung im klinischen Alltag fand die Erforschung zugrunde liegender kognitiver Prozesse erstaunlich wenig Beachtung. Dieser Übersichtsartikel vermittelt den aktuellen Forschungsstand durch Beschreibung der wichtigsten Studien, die anhand von Befragungen, Blickbewegungen oder Parallelaufgaben untersuchten, was die Blockspannenaufgabe tatsächlich misst. Dabei wird deutlich, dass nicht nur nonverbale räumliche Aspekte erfasst werden, sondern, insbesondere unter hohen Anforderungen, zusätzlich verbale und exekutive Ressourcen rekrutiert werden. Es wird diskutiert, inwieweit Zahlen- und Blockspannen als Analoga gelten können und ob die Darbietung der Blockspanne rückwärts im Vergleich zur Vorwärtsvariante einen diagnostischen Mehrwert bietet.
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10

Kerzel, Dirk. "“Representational Momentum“:." Psychologische Rundschau 53, no. 3 (July 2002): 101–8. http://dx.doi.org/10.1026//0033-3042.53.3.101.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Hypothesen, dass mentale Repräsentationen inhärent dynamisch seien, und dass diese Dynamik den physikalischen Gesetzmäßigkeiten der realen Welt folge, werden diskutiert. Als Belege für diese Hypothesen galten Fehlleistungen des visuellen Kurzzeitgedächtnisses: Die erinnerte letzte Position eines bewegten Zielreizes wich horizontal in Bewegungsrichtung und vertikal nach unten von der tatsächlichen ab, so als ob die Repräsentation des Objektes Impuls (“representational momentum“) und Schwerkraft besäße. Weitere Gedächtnisverschiebungen ließen darauf schließen, dass es auch mentale Analoga von Gewicht, Reibung und Zentripetalkraft gibt. Die empirische Evaluation der Befunde wirft allerdings Zweifel an der Validität der experimentellen Manipulationen und Schlussfolgerungen auf. Es wurde entweder ein sehr eigentümliches experimentelles Design verwendet, oder die Blickposition wurde nicht kontrolliert. Beide Faktoren verändern die Ergebnisse maßgeblich. Neuere Experimente weisen darauf hin, dass Täuschungen im Wahrnehmungsprozess, nicht aber die Dynamik der mentalen Repräsentationen, die Gedächtnisverzerrungen produziert. Blickbewegungen sind für einen Teil der perzeptuellen Fehlleistungen verantwortlich.
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Ziefle, Martina. "Kritische Effekte des Flimmerns auf die visuelle Leistung an selbstleuchtenden Medien." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 45, no. 1 (January 2001): 15–25. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.45.1.15.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im vorliegenden Experiment stand die Wirkung des Flimmerns an Bildschirmen im Zentrum der Betrachtung. Geprüft wurde die Leistung in visuellen Suchaufgaben, die an einem Kathodenstrahlmonitor (100 Hz) und an einem Pseudobildschirm mittels Diaprojektion (flimmerfreie Bedingung) dargeboten wurden. An jedem Medium wurde über 75 Minuten kontinuierlich gearbeitet. Zusätzlich zu der Suchzeit und -genauigkeit wurden Blickbewegungen (Fixationsdauer und Anzahl der Sakkaden) erhoben, um eine Detailanalyse der Informationsentnahme vornehmen zu können. Darüber hinaus beurteilten die Versuchspersonen (Vpn) die während der Bearbeitung entstandenen Sehbeschwerden und gaben Präferenzurteile in Bezug auf das Darstellungsmedium ab. Die Ergebnisse zeigten signifikante Interaktionen zwischen der Bearbeitungszeit und der Darstellungsvorlage: Am flimmerfreien Medium zeigte sich am Ende der 75-minütigen Bearbeitung eine Leistungsverbesserung, während sich am Bildschirm eine Abnahme der Sucheffizienz ergab. Diese Leistungsverschlechterung wird mit dem zeitlichen Beleuchtungswechsel an Bildschirmen in Zusammenhang gebracht. Darüber hinaus ließ sich zeigen, dass Bildschirmnutzer sich in dem Ausmaß unterscheiden, in dem sie auf Flimmern mit Sehbeschwerden und einer Leistungsverschlechterung reagieren, was sich an den statistisch bedeutsamen Korrelationen zwischen den Leistungsmaßen und den Sehbeschwerden ablesen lässt.
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Becker, Sara, Birgit Spinath, Beate Ditzen, and Tobias Dörfler. "Der Einfluss von Stress auf Prozesse beim diagnostischen Urteilen – eine Eye Tracking-Studie mit mathematischen Textaufgaben." Unterrichtswissenschaft 48, no. 4 (July 6, 2020): 531–50. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-020-00078-4.

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Abstract:
ZusammenfassungIn realen Unterrichtssituationen diagnostizieren Lehrkräfte aufgrund enormer Interaktionsdichten sowie hoch komplexer Unterrichtssituationen unter psychischer Anspannung wie Stress. Durch Stress können kognitive Kapazitäten gebunden werden, was Prozesse beim Diagnostizieren, wie die Wahrnehmung und die Interpretation von Aufgabenschwierigkeiten, beeinträchtigen kann.Die vorliegende Studie untersuchte in einem experimentellen Design den Einfluss von Stress auf Wahrnehmungs- und Interpretationsprozesse beim diagnostischen Urteilen. Hierzu schätzten N = 64 Mathematiklehramtsstudierende die Schwierigkeit von acht mathematischen Textaufgaben im Bereich von Brüchen ein. Die Wahrnehmungsprozesse wurden mithilfe von Blickbewegungen durch die Methode des Eye Trackings erhoben und anhand ausgewählter globaler Maße (Dauer des Blickpfades, Fixationsdauer, Anzahl der Fixationen ab 250 ms und Sakkadenamplitude) analysiert. In Kombination mit Verbalprotokollen wurden die Interpretationsprozesse ausgewertet. Anhand der Analyse von Cortisolwerten aus Speichelproben während des Diagnostizierens wurde das Stressniveau der Teilnehmenden objektiv erfasst. Aufgrund der Bindung kognitiver Kapazitäten durch Stress wurden Veränderungen sowohl in den Wahrnehmungs- als auch in den Interpretationsprozessen erwartet. Die Ergebnisse der Blickbewegungsanalysen zeigten eine kürzere Blickpfaddauer, eine kürzere Fixationsdauer sowie eine geringere Anzahl an Fixationen mit einer Dauer ab 250 ms bei Teilnehmenden unter Stresserleben. Die Verbalprotokolle unterschieden sich qualitativ zwischen den Gruppen. Die veränderten Maße können als Indikatoren der veränderten Wahrnehmungs- und Interpretationsprozesse der Experimentalgruppe interpretiert werden.Die Studie gibt erste Hinweise auf den Einfluss von Stress auf diagnostische Prozesse im anwendungsbezogenen Schulkontext.
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Folta, Kristian, and Claudia Mähler. "Schnelle Augenbewegungen und visuelle Fixation bei Kindern mit ADHS." Kindheit und Entwicklung 20, no. 1 (January 2011): 21–30. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000037.

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Abstract:
Die Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) gehört zu den bedeutendsten psychiatrischen Störungen des Kindes- und Jugendalters. Der Beitrag zeigt auf, wie moderne Blickbewegungs-Systeme helfen, die neurokognitiven Grundlagen der ADHS weitergehend zu erforschen. Exemplarisch wird eine Studie vorgestellt, die kompensatorische Effekte einer Stimulanzien-Medikation auf Fähigkeiten der exekutiven Kontrolle von ADHS-Kindern untersucht. Dazu wurden medikamentös behandelte ADHS-Kinder und gesunde Kontrollkinder in einer Zeitreproduktions- und einer Augenbewegungsaufgabe getestet, die entweder eine aktive Inhibition oder Ausführung von Prosakkaden erforderte. Beide Gruppen zeigten vergleichbar präzise und interferenzstabile Zeitreproduktionen sowie eine vergleichbare Anzahl, Latenz, Amplitude und Dauer von Prosakkaden. Die Ergebnisse lassen eine weitgehende pharmakologische Kompensation von Auffälligkeiten der exekutiven Kontrolle vermuten. Jedoch konnte für ADHS-Kinder unter Medikamenteneinfluss (im Vergleich zu gesunden Kindern) eine signifikant erhöhte Spitzengeschwindigkeit von Prosakkaden beobachtet werden, die einen diagnostisch relevanten Augenbewegungs-Parameter darstellen könnte.
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Schmidt, Ludger. "Blickbewegungsanalyse zur software-ergonomischen EvaluationEye Tracking Analysis for Software-Ergonomic Evaluation." i-com 8, no. 1 (February 2009): 75–80. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2009.0012.

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Abstract:
ZusammenfassungZur Bewertung der Gebrauchstauglichkeit von Mensch-Maschine-Schnittstellen bieten sich zahlreiche Methoden an, deren Ergebnisse als konstruktive Basis für die benutzungsbezogene Verbesserung herangezogen werden können. In diesem Beitrag wird die Methode der Blickbewegungsanalyse mit ihren zentralen Parametern als software-ergonomisches Evaluationsverfahren vorgestellt und beispielhaft für die Untersuchung und Bewertung einer webbasierten Buchungsoberfläche für Flugtickets verwendet. Zusätzlich zu Benutzerleistungsdaten (wie Ausführungszeiten und Fehler) stehen damit weitere verhaltensbeschreibende objektive Daten zur Verfügung, die durch in Benutzerbefragungen erhobene, subjektive software-ergonomische Bewertungen ergänzt werden. Durch diese Methodenkombination sollte auch der Frage nachgegangen werden, ob sich die subjektiven und objektiven Daten sinnvoll gegenseitig ergänzen, so dass im Ergebnis besser auf Benutzbarkeitsdefizite geschlossen werden kann. An der empirischen Untersuchung des Fallbeispiels nahmen 20 Probanden teil, die jeweils drei repräsentative Ticket-Buchungsaufgaben lösen mussten. Die Auswertung der Blickbewegungs- und Leistungsdaten sowie der verwendeten Fragebögen lieferte trotz des hohen Erprobungsgrades der Buchungsschnittstelle und ihrer Vorgängerversionen insgesamt zahlreiche Hinweise, die im Sinne einer formativen Evaluation für die Überarbeitung der Buchungsoberfläche genutzt werden konnten. Die Analyse identifizierte teilweise übereinstimmende Problembereiche, ein Teil der Defizite konnte jedoch nur anhand der Blickbewegungsdaten aufgedeckt werden.
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Lehnen, N. "Mehr als nur Reflexe – Die Rolle des vestibulären Systems während aktiver Blickbewegungen." Klinische Neurophysiologie 40, no. 01 (March 2009). http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1216048.

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Watzka, Bianca, Christoph Hoyer, Bernhard Ertl, and Raimund Girwidz. "Wirkung visueller und auditiver Hinweise auf die visuelle Aufmerksamkeit und Lernergebnisse beim Einsatz physikalischer Lernvideos." Unterrichtswissenschaft, June 15, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-021-00118-7.

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Abstract:
ZusammenfassungLernende haben oft Schwierigkeiten, Informationen aus visuellen, dynamischen Lernmedien zu extrahieren. Daher werden diese häufig durch Hinweise ergänzt, welche die visuelle Aufmerksamkeit steuern und den Lernerfolg verbessern können.Bisher ist offen, wie gut der Lernerfolg beim Lernen mit Videos in Abhängigkeit von der Hinweismodalität vorhergesagt werden kann und welche Rolle dabei die visuelle Aufmerksamkeit spielt. Das Ziel dieser Studie ist, die Hinweismodalität zu variieren, um den Lernerfolg zu beeinflussen und dabei zu untersuchen, wie viel der so erzeugten Varianzen im Lernerfolg durch die visuelle Aufmerksamkeit erklärt werden können.Dazu wurden zwei Videos von Wirbelstromexperimenten erstellt und mit Hinweisen versehen, die entweder visuell als Kombination aus Textfeldern und Spotlights oder auditiv als gesprochener Text implementiert waren. 40 Lehramtsstudierende wurden zufällig der visuellen oder auditiven Bedingung zugeteilt. Ein Eye-Tracker zeichnete die Blickbewegungen auf. Die Vor- und Nachtestung erfolgte durch Fragebögen, die affektive und kognitive Lernfaktoren erfassten.Verglichen mit Textfeldern und Spotlights führten gesprochene Hinweise zu einer höheren visuellen Aufmerksamkeit und zu besseren Lernergebnissen. Allerdings förderten Textfelder und Spotlights die Anwendung der Fachsprache besser als gesprochene Hinweise. Bemerkenswert dabei ist, dass die visuelle Aufmerksamkeit bei den Lernergebnissen auf das durch den gesprochenen Hinweis adressierte Experiment und somit auf das Videomaterial bezogen war. Im Gegensatz dazu war beim Erwerb der Fachtermini die visuelle Aufmerksamkeit auf die Textfelder und somit auf die Hinweise ausschlaggebend.Aus den Ergebnissen lässt sich für die Gestaltung von Demonstrationsvideos ableiten, dass die Hinweismodalität auf die Lernziele abgestimmt werden sollte.
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Beyer, L., and EJ Seidel. "Motorischer Stereotype der Koordination von Kopf und Blickbewegung – Ursachen für Schmerzen im Nacken- und Schultergürtel (physiologische Grundlagen)." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 17, no. 04 (August 2007). http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-988713.

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