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Journal articles on the topic 'Blutgefäße'

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Schuh, S., M. Berger, G. Brunnmeier, and J. Welzel. "Dynamische OCT − was verraten uns die Gefäße?" Aktuelle Dermatologie 46, no. 04 (April 2020): 158–70. http://dx.doi.org/10.1055/a-1072-6806.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Weiterentwicklung der optischen Kohärenztomografie (OCT) zur dynamischen OCT (D-OCT) erlaubt die gleichzeitige Darstellung der oberflächlichen Blutgefäße. Blut ist das wichtigste Transportsystem unseres Körpers, und sowohl durch äußere als auch durch innere Einflüsse können physiologische Prozesse beeinträchtigt werden. Die D-OCT ermöglicht erstmals die Darstellung dieser Veränderungen anhand der Gefäßdichte und Durchblutung. Durch wiederholtes schnelles Messen der gleichen untersuchten Region können mithilfe einer speziellen Software Unterschiede in einer Bildserie erfasst werden und so sich bewegende Teilchen, die den Blutbestandteilen entsprechen, bis zu einer Tiefe von 0,5 mm vom statischen Hautgewebe differenziert werden. Die Software bildet den Blutfluss im D-OCT-Bild in roter Farbe als Überlagerung über das grau-weiß strukturelle Gewebe ab. Mithilfe der D-OCT konnten physiologische Einflüsse auf die Durchblutung, wie Vasokonstriktion und Positionsänderung, Unterschiede aufgrund der anatomischen Körperregionen, aber auch therapeutische Effekte, wie z. B. durch die lokale Behandlung mit vasokonstringierendem Brimonidin-Gel (einem selektiven α2-Adrenorezeptor-Agonisten) oder bei der Lasertherapie nachgewiesen werden. Weiterhin fanden sich bestimmte Blutgefäßformen nur bei chronisch venösen Ulzera (wie Knäuel am Wundrand oder geschlängelte Gefäße bei Dermatosklerose), während die Blutgefäße bei akuten Wunden eine Häufung von anderen Gefäßformen und Verteilungsmustern zeigten. Bei ausgewählten entzündlichen und autoimmunbedingten Erkrankungen konnten die damit einhergehenden vaskulären Prozesse exemplarisch dargestellt werden. Auch ließ sich mit der D-OCT feststellen, dass eine erhöhte Blutgefäßdichte und gewisse Formen erst mit einer größeren Tumordicke von Melanomen (Breslow-Index) einhergehen. Außerdem können die Blutgefäße zur Differenzierung sowie zur Therapieauswahl von nicht-melanozytärem Hautkrebs beitragen. Die D-OCT ist jedoch nicht nur ein diagnostisches Gerät, sondern eignet sich auch zur bildgeführten Therapie wie der D-OCT-geführten Lasertherapie.Die D-OCT bietet durch die Darstellung von Blutgefäßen zahlreiche diagnostische und therapeutische Einsatzmöglichkeiten. Die Blutgefäße verraten uns so viel über physiologische und pathologische Prozesse in unserer Haut, und ihre Darstellung wird in Zukunft eine individuellere, patienten-orientiertere Therapie erlauben, als es bisher möglich ist. So könnten z. B. Ulzera verschiedener Genese mittels D-OCT differenziert werden oder Melanome anhand der Gefäßmuster bereits präoperativ risikostratifiziert werden.
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Brunner, Jürgen. "Antineutrophile-zytoplasmatische-Antikörper-assoziierte Vaskulitiden im Kindesalter." Pädiatrie & Pädologie 55, no. 5 (September 25, 2020): 257–59. http://dx.doi.org/10.1007/s00608-020-00831-z.

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Abstract:
Zusammenfassung Eine Vaskulitis ist eine Entzündung der Blutgefäße und eine seltene Erkrankung. Vaskulitiden können als eigenständiges Krankheitsbild ohne bekannten Auslöser auftreten (primäre Vaskulitis). Eine Vaskulitis kann jedoch auch Folge einer anderen Erkrankung oder als Nebenwirkung von Medikamenten auftreten (sekundäre Vaskulitis). Da sich überall im Körper Blutgefäße befinden, können bei einer Vaskulitis prinzipiell alle Organe betroffen sein. Das erklärt auch die vielfältigen Beschwerden. Man unterscheidet Vaskulitiden der großen, mittelgroßen und kleinen Blutgefäße. Bei einigen primären Vaskulitiden kleiner Blutgefäße geht man davon aus, dass sie von einer speziellen Form von Autoantikörpern (antineutrophile zytoplasmatische Antikörper, ANCA) verursacht werden. Diese Antikörper werden von reifen B‑Zellen des Immunsystems gebildet Man spricht dann von ANCA-assoziierten Vaskulitiden oder ANCA-positiven Vaskulitiden.
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Mikkelsen, E., and O. Lederballe Pedersen. "Wirkung von Digoxin auf die Blutgefäße." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 105, no. 37 (March 26, 2008): 1269–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1070853.

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Overbeck, Peter. "Schädigt SARS-CoV-2 bevorzugt Blutgefäße?" CME 17, no. 9 (September 2020): 26–27. http://dx.doi.org/10.1007/s11298-020-7994-9.

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Paar, Anja. "Neuroradiologie: Modernste Technik mit neuer Zwei-Ebenen-Angiografieanlage." kma - Klinik Management aktuell 23, no. 11 (November 2018): 73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1595521.

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Abstract:
Um lebensgefährliche Schlaganfälle und andere Erkrankungen der Blutgefäße – speziell des Kopfes – noch schneller, präziser und schonender behandeln zu können, hat das Helios Klinikum Bad Saarow in eine hochmoderne Zwei-Ebenen-Angiografieanlage investiert.
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Heeser, Alexandra. "Moderne Bildgebung: Dank winziger Bläschen den Krebs im Blick." kma - Klinik Management aktuell 24, no. 11 (November 2019): 66–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3400594.

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Abstract:
Die Ruhr-Universität Bochum (RUB) und die Uniklinik der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) haben eine neue Art der Auswertung entwickelt, um mit herkömmlichen Ultraschallsystemen Bilder der Blutgefäße in Tumoren zu erzeugen. Damit lassen sich verschiedene Tumorarten besser unterscheiden und man kann früh feststellen, wie gut die Chemotherapie anschlägt.
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Weiß, Martin, Patrick Günther, Inka Schröter, and Britta Trappmann. "Blutgefäße aus dem Labor – neue Matrixeigenschaften zur Gefäßneubildung." BIOspektrum 28, no. 2 (March 2022): 149–51. http://dx.doi.org/10.1007/s12268-022-1719-4.

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Abstract:
AbstractSuccessful vascularization is a key requirement for implantable materials. In order to determine the material design criteria that are needed to support the formation of blood vessels from the surrounding host tissue, we have developed the first biomimetic model of angiogenesis in a tunable 3D synthetic hydrogel environment. Using this model, we could show that matrix stiffness, adhesiveness and degradability regulate the collective migration of endothelial cells and importantly, vascular lumen formation.
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Hattenbach, Lars-Olof, and Armin Wolf. "Der «Tiger im Tank»: Anti-VEGF-Langzeittherapie der neovaskulären AMD mit dem Port-Delivery-System." Kompass Ophthalmologie 7, no. 3 (2021): 138–40. http://dx.doi.org/10.1159/000519082.

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Abstract:
Das Port-Delivery-System (PDS) mit Ranibizumab ist ein perma­nentes, nachfüllbares Augenimplantat in der Größe eines Reiskorns, das so konzipiert ist, dass es im Laufe der Zeit kontinuierlich Ranibizumab in das Auge abgibt. Ranibizumab ist ein Inhibitor des vaskulären endothelialen Wachstumsfaktors (VEGF), das eine entscheidende Rolle bei der Bildung neuer Blutgefäße und Gefäßleckagen spielt.
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Petzol, Julia, and Adrian Polok. "Blutzucker auf Abwegen." Diabetes aktuell 15, no. 04 (June 2017): 150–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-0043-110760.

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Abstract:
Um das Leben von Menschen mit Diabetes und ihren Angehörigen zu verbessern, fördert die Deutsche Diabetes Stiftung (DDS) medizinisch-wissenschaftliche Projekte, die sich mit neuen Präventions-, Diagnose- sowie Therapiemöglichkeiten beschäftigen. Eines der von der DDS mit 10 000 Euro geförderten Projekte ist in Leipzig angesiedelt: Dort wird derzeit versucht, potenzielle Mechanismen für den blutzuckersenkenden Effekt einer gesteigerten Verzweigung der Blutgefäße zu entschlüsseln.
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Stange, Rainer. "Die Weinrebe Stärkt die Blutgefäße und schützt vor Ödemen." Zeitschrift für Komplementärmedizin 5, no. 04 (July 31, 2013): 44–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1351384.

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Dhondt, G., A. Houvenaghel, L. Feys-van de Broeck, and G. Peeters. "Adrenergische Rezeptoren der Blutgefäße des Euters bei laktierenden Kühen1." Zentralblatt für Veterinärmedizin Reihe A 23, no. 4 (May 13, 2010): 331–37. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0442.1976.tb01709.x.

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Weiß, Martin, Patrick Günther, Inka Schröter, and Britta Trappmann. "Erratum zu „Blutgefäße aus dem Labor — neue Matrixeigenschaften zur Gefäßneubildung“." BIOspektrum 28, no. 3 (May 2022): 295. http://dx.doi.org/10.1007/s12268-022-1744-3.

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Schlechta, C., M. Kressin, B. Schnorr, and C. Krebs. "Architektur und Feinstruktur der terminalen Blutgefäße der Zungenrandpapillen neugeborener Ferkel." Annals of Anatomy - Anatomischer Anzeiger 178, no. 2 (April 1996): 137–43. http://dx.doi.org/10.1016/s0940-9602(96)80032-x.

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Grzybowski, S., B. Bucsky, B. M. Stöckelhuber, T. Aach, A. Condurache, P. Mailänder, and H. G. Machens. "Eine mikroangiographische Technik zur Quantifizierung fasziokutaner Blutgefäße am kleinen Versuchstier." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 37, no. 6 (December 2005): 403–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-872985.

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Steen, Henning, and Dirk Wiechert. "Endothelveränderungen durch Spike-Proteine durch Covid-Erkrankung oder -Impfung?" Erfahrungsheilkunde 71, no. 04 (August 2022): 224–28. http://dx.doi.org/10.1055/a-1831-4368.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Spike-Protein des SARS-CoV-2 ist über den ACE2-Rezeptor der Schlüssel des Virus zum Eintritt in die Zelle. Im Rahmen der Vektor- und mRNA-Impfung wird das Spike-Protein auf der Oberfläche der Zelle exprimiert, die die Impfinformation abliest. Der Impfstoff ist so konstruiert, dass er grundsätzlich jede Zelle befallen kann und keineswegs nur an der Injektionsstelle verbleibt. Somit können auch Zellen der Blutgefäße betroffen sein und hier speziell die Endothelzellen. Der Beitrag zeigt erste Ergebnisse aus der Praxis und gibt Anweisungen zur Dokumentation und zur Therapie des Beschwerdeverlaufs bei Patienten.
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Schmidt, W., P. Behrens, J. Kaminsky, N. Grabow, and K. P. Schmitz. "METHODENSPEKTRUM ZUR STRUKTURMECHANISCHEN CHARAKTERISIERUNG VON KATHETERN UND STENTS FÜR ARTERIELLE BLUTGEFÄßE." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 48, s1 (2003): 394–95. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.2003.48.s1.394.

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Wille, K. H., and M. Zahner. "Über die intramuralen Blutgefäße des Enddarms vom Pferd (Equus przewalskii f. caballus)." Anatomia, Histologia, Embryologia 26, no. 4 (December 1997): 319–29. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0264.1997.tb00143.x.

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Hammer, M., D. Schweitzer, E. Königsdörffer, and J. Strobel. "Die Optik retinaler Blutgefäße und ihre Bedeutung für die Scanning-Laser-Doppler-Flowmetrie." Der Ophthalmologe 98, no. 9 (September 1, 2001): 844–47. http://dx.doi.org/10.1007/s003470170059.

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Händel, Marion. "Schüleräußerungen und Leistungen beim kooperativen Lernen mit Concept Maps." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 46, no. 3 (July 2014): 133–44. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000109.

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Abstract:
In dieser Videostudie wurden Schüleräußerungen beim kooperativen Concept Mapping hinsichtlich ihres Einflusses auf individuelle und gemeinschaftliche Lernergebnisse untersucht. Insgesamt 49 Schülerinnen und Schüler der 8. Jahrgangsstufe erarbeiteten in Lerngruppen von drei bis vier Schülerinnen und Schülern Inhalte aus dem Themenbereich Blutgefäße und Blutkreislauf. In der Studie wurde analysiert, wie Schüleräußerungen neben dem Vorwissen und den verbalen Fähigkeiten mit der individuellen und kooperativen Leistung zusammenhängen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die während des Lernprozesses erfassten Schüleräußerungen einen Beitrag zur Aufklärung der Leistung beim kooperativen Lernen liefern können. Dies stellt insofern einen positiven Befund dar, da nicht nur die Eingangsvoraussetzungen, sondern das Verhalten im Lernprozess relevant für die Leistung sind. Unterschiede zeigten sich jedoch in Abhängigkeit der Gruppenzusammensetzung, was die Bedeutsamkeit des Austausches zwischen den Gruppenmitgliedern unterstreicht; ein Faktor, der in zukünftigen Studien weiterer Untersuchung bedarf.
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Theophil, Constanze, Clemens Jürgens, Rico Großjohann, Robert Kempin, Till Ittermann, Matthias Nauck, Henry Völzke, and Frank Tost. "Statische Gefäßanalyse der retinalen Blutgefäße in einer populationsbasierten Kohorte unter Berücksichtigung des Diabetes mellitus." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 236, no. 02 (August 24, 2017): 173–79. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-114420.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Interdisziplinäre Untersuchungen möglicher Zusammenhänge zwischen Allgemeinerkrankungen und ophthalmologischen Veränderungen sind im klinischen Umfeld eher schwierig durchführbar; sie gewinnen jedoch durch den altersbedingten Anstieg chronischer Erkrankungen zunehmend an Bedeutung. Methoden Die populationsbasierte SHIP-Trend-Studie wurde zwischen 2008 und 2012 in Greifswald durchgeführt. Die Baseline-Untersuchungen umfasste 4420 Probanden (Response 50,1%) im Alter von 20 bis 84 Jahren. Selbstangaben zu arterieller Hypertonie, Diabetes mellitus und Raucherstatus wurden erfragt, der Blutdruck und laborchemisch das HbA1c wurden bestimmt. Die Gefäßdurchmesser retinaler Arteriolen und Venolen wurden mittels nonmydriatischer Augenhintergrundaufnahmen ermittelt und daraus das mittlere retinale arterielle (CRAE) und venöse Äquivalent (CRVE) berechnet. Die Assoziation von Diabetes mellitus, HbA1c, Raucherstatus und Blutdruck mit den retinalen Gefäßparametern wurde adjustiert für Alter und Geschlecht mit linearen Regressionsmodellen geprüft. Ergebnisse Bei 3218 Probanden mit auswertbaren standardisierten Fundusfotos zeigten sich signifikante Assoziationen von erhöhtem HbA1c (> 6,5%), Raucherstatus, systolischem und diastolischem Blutdruck mit den retinalen Gefäßweiten CRAE und CRVE. Anamnestischer Diabetes mellitus war hingegen mit keinem der Gefäßparameter assoziiert. Schlussfolgerung Diese Bevölkerungsstudie offenbart relevante Zusammenhänge zwischen Allgemeinerkrankungen und der retinalen Mikrostrombahn am Sehorgan. Daraus folgt, dass Allgemeinerkrankungen ophthalmologische Veränderungen begünstigen können. Die bildgebende Augenhintergrunduntersuchung kann aber auch umgekehrt Informationen zur Beurteilung allgemeiner Erkrankungen liefern.
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Hertl, M. "Immunpathologie kutaner Vaskulitiden." Phlebologie 27, no. 04 (July 1998): 105–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616966.

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Abstract:
ZusammenfassungKutane Vaskulitiden sind Dermatosen mit einer Entzündung der kleinen, seltener größeren Blutgefäße und des umgebenden Gewebes. Als Folge einer primären Schädigung der Gefäßendothelien kommt es zu einer gestörten Gefäßpermeabilität und zur Diapedese von Erythrozyten. In Abhängigkeit von der Ausprägung des Defektes zeigt sich dies klinisch als petechiale Purpura oder flächenhafte Blutung mit Nekrose. Bei der Immunkomplexvaskulitis (leukozytoklastische Vaskulitis) löst die intravasale Präzipitation von Immunkomplexen an Gefäßendothelien eine Entzündungskaskade aus, die zum klinischen Bild der Purpura führt. Bei der Wegenerschen Granulomatose und bei der mikroskopischen Polyangiitis führen zirkulierende antineutrophile zytoplasmatische Antikörper (ANCA) durch Aktivierung und Adhäsion neutrophiler Granulozyten an Endothelzellen zur Gefäßnekrose. Bei den Riesenzell- oder granulomatösen Vaskulitiden findet sich ein perivaskuläres Infiltrat aus CD4+-T-Lymphozyten und Makrophagen; dieses mononukleäre Zellinfiltrat führt wahrscheinlich über direkte Zytotoxizität zur Gewebsnekrose. Die bessere Kenntnis der Immunpathogenese einzelner Vaskulitisformen wird in Zukunft gezieltere therapeutische Ansätze ermög-lichen.
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Hermann, W. "Polyneuropathie." Nervenheilkunde 35, no. 02 (2016): 50–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616358.

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Abstract:
ZusammenfassungAkute und chronische Störungen afferenter und efferenter Nervenfasern im peripheren Nervensystem können Schmerzen und Behinderungen verursachen sowie zu lebensbedrohlichen Situationen führen. Die Haut ist der Ausgangspunkt der sensiblen Afferenzen. Sie stellt mit ihren Sinnesmodalitäten für mechanische, thermische und Schmerzreize insgesamt das größte Rezeptororgan für die Kontaktaufnahme mit der Umwelt dar. Efferente somatomotorische Nervenfasern innervieren die Skelettmuskeln und viszeromotorische sympathische Nervenfasern versorgen als Effektoren glatte Muskelzellen der Blutgefäße und die Schweißdrüsen. Sie sind der Bedside-Diagnostik zugänglich. Die Polyneuropathie ist Ursache des Kommunikationsverlustes mit der Umwelt sowie verantwortlich für Defizite der Effektororgane. Durch die fachlich richtige Einordnung anamnestischer Angaben und klinischer Befunde allein auf der Basis der Bedside-Diagnostik ist eine pathophysiologisch-anatomisch fundierte Klassifikation des polyneuropathischen Syndroms möglich. Es integriert den speziellen Befundkomplex als Grundlage für die zielgerichtete ätiologische Diagnostik. Somit verdient das periphere Nervensystem im Hinblick auf seine komplexe Anatomie und Physiologie einen hohen Stellenwert in Anamnese und klinischer Untersuchung.
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Kahle, B., and S. Manns. "Umschriebene angeborene vaskuläre Malformation unter dem Bild eines Pseudo-Kaposi der Haut." Phlebologie 33, no. 02 (2004): 59–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621404.

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Abstract:
ZusammenfassungWir berichten über eine bei der Erstvorstellung 12-jährige Patientin mit schmerzenden, ulzerierten Pseudo- Kaposi-Herden auf dem Boden einer vaskulären Malformation im Bereich des rechten Innenknöchels. Obwohl keine AV-Fisteln nachzuweisen waren, wurde das Krankheitsbild aufgrund des klinischen Befundes und der Histologie (Konvolute weit gestellter, dünnwandiger, Endothelzell-ausgekleideter Blutgefäße) als Stewart- Bluefarb-Syndrom eingeordnet. Bei dem für dieses Syndrom typischen Pseudo-Kaposi handelt es sich um eine klinisch an ein Kaposi-Sarkom erinnernde, gutartige Hautveränderung. Meist treten unilateral an der unteren Extremität plaqueartige, rotbraune bis livide, infiltrierte Herde auf. Hauptsymptome sind Ödeme und Schmerzen, im weiteren Verlauf Ulzerationen mit Blutungsneigung und Infektanfälligkeit. Die Diagnose wird mit angiologischen Untersuchungsmethoden und dem histologischen Befund gestellt. Die kausale Therapie besteht in der operativen Ausschaltung der AV-Shunts oder Chemoembolisation. Bei unserer Patientin führte eine zweizeitige Exzision des gesamten Herdes zu einem sehr guten Langzeitergebnis ohne nennenswertes Rezidiv.
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Beck, Simon, Rainer Hospes, Zdzislaw Gajewski, and Axel Wehrend. "Minimalinvasive Gewebeentnahme am bovinen Euter." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 47, no. 01 (February 2019): 14–17. http://dx.doi.org/10.1055/a-0806-5929.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel Die klassische Diagnostik von Mastitiden des Milchrindes via klinischer Untersuchung (Adspektion, Palpation, Sekretuntersuchung) hat in manchen Fällen eine limitierte Aussagekraft, sodass eine Ergänzung durch eine histologische Gewebeuntersuchung wünschenswert ist. Die Studie hatte zum Ziel, geeignete Biopsielokalisationen zu identifizieren und die Technik der Gewebeentnahme zu überprüfen. Tiere und Methoden Zunächst erfolgten sonographische Untersuchungen an Eutern von Milchkühen unterschiedlicher Laktationsstadien (n = 16), um geeignete Biopsielokalisationen zu identifizieren. Deren Eignung wurde an Eutern geschlachteter Milchkühe (n = 10) erprobt und anschließend an Eutern laktierender Michkühe (n = 16) überprüft. Ergebnisse Sonographisch konnten geeignete Biopsielokalisationen unter Vermeidung der Punktion größerer Blutgefäße im distalen Drüsenkörper, im Bereich der Drüsenzisterne, identifiziert werden. Die Biopsie unter Praxisbedingungen erwies sich in 73 % der Fälle als komplikationslos. Alle gewonnenen Bioptate waren histologisch auswertbar. Schlussfolgerung und klinische Relevanz Die Entnahme von Gewebeproben aus dem Euter zur mikrobiologischen und histopathologischen Diagnostik bei der laktierenden Milchkuh ergänzt die Mastitisdiagnostik und ist, bei Durchführung im Bereich der Drüsenzisterne, auch ohne sonographische Kontrolle in praxi durchführbar.
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Schlotter-Weigel, B., C. Sommer, and D. Heuss. "Vaskulitische Neuropathien." Nervenheilkunde 22, no. 03 (2003): 122–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624382.

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Abstract:
ZusammenfassungUnter vaskulitischen Neuropathien versteht man immunvermittelte Erkrankungen des peripheren Nervensystems, bei denen die Schädigung der Nerven durch eine Entzündung der Blutgefäße bedingt ist. Unterschieden werden vaskulitische Neuropathien bei primären und sekundären systemischen Vaskulitiden, bei entzündlichrheumatischer Systemerkrankung, bei malignen Erkrankungen, medikamenteninduzierten Vaskulitiden und die nicht-systemische vaskulitische Neuropathie (NSVN). Das typische klinische Erscheinungsbild einer vaskulitischen Neuropathie ist eine asymmetrische oder multifokale schmerzhafte sensomotorische Neuropathie mit akutem/subakutem oder chronischem Verlauf mit schubförmigen Verschlechterungen. Charakteristisch sind weiterhin der elektrophysiologische Nachweis einer aktiven asymmetrischen axonalen sensomotorischen Neuropathie und die Besserung durch immunsuppressive Therapie. Eine gesicherte Vaskulitis liegt vor, wird ein positiver Biopsiebefund erhoben; das Fehlen eindeutiger morphologischer Befunde schließt sie jedoch nicht aus. Es gibt keinen Labortest, der eine Vaskulitis definitiv nachweist oder ausschließt, so ist auch bei ausschließlich unauffälligen Ergebnissen von durchaus umfangreichen Blutuntersuchungen das Vorliegen einer NSVN möglich. Systemische Vaskulitiden treten mit einer Inzidenz von mindestens 4/100000 jährlich auf und haben unbehandelt eine schlechte Prognose, die durch immunsuppressive Therapie entscheidend verbessert wird. Bei der NSVN ist die Prognose deutlich besser, eine längerfristige immunsuppressive Therapie ist auch hier häufig erforderlich.
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Greve, J., P. Schuler, M. Mandapathil, N. Dominas, J. Veit, M. Bas, G. Lehnerdt, and T. Hoffmann. "Penetrierende Verletzungen der Kopf-Hals-Region – Eine Potentiell Lebensbedrohliche Situation." Laryngo-Rhino-Otologie 93, no. 10 (June 30, 2014): 671–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1376974.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Schnitt-, Stich- und Schussverletzungen der Kopf-Hals-Region stellen aufgrund der hohen Gefahr von vaskulären Läsionen ein potentiell lebensbedrohliches Krankheitsbild dar. Ein konsequentes, standardisiertes Notfallmanagement, in der Regel assoziiert mit einer operativen Exploration, ist Grundlage der effektiven Rettungskette. Methoden und Patienten: 11 Fälle selbst- oder fremdverschuldeter penetrierender Verletzungen der Kopf-Hals-Region werden hinsichtlich Alter, Geschlecht, Verletzungshergang, Art der Verletzung, beteiligter Strukturen, diagnostischen und operativen Vorgehens sowie Outcome beschrieben und der aktuellen Literatur und Leitlinien gegenübergestellt. Ergebnisse: Bei 10 von 11 Patienten wurde, im Rahmen eines interdisziplinären Schockraummanagements, nach einer klinischen Untersuchung eine CT-Angiografie durchgeführt. Bei 9 dieser Patienten wurde daraufhin eine chirurgische Exploration und Wundversorgung vorgenommen. In je 2 Fällen waren die Arteria carotis communis, die Arteria carotis externa sowie große venöse Blutgefäße des Halses verletzt. Keiner der Patienten verstarb oder litt unter bleibenden Schäden. Schlussfolgerung: Eine rasche, systematische und fächerübergreifende Versorgung in speziellen Trauma-Zentren hat einen wesentlichen Anteil daran dass Patienten mit penetrierenden Verletzungen im Kopf-Hals-Bereich seltener an ihren schwerwiegenden Verletzungen oder deren Folgen versterben.
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Specker, Ch. "Antiphospholipid-Syndrom." Arthritis und Rheuma 31, no. 04 (2011): 247–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618073.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Antiphospholipid-Syndrom (APS) ist gekennzeichnet durch eine gesteigerte Thromboseneigung bei serologischem Nachweis erhöhter Antiphospholipid-Antikörper (Anticardiolipin-Antikörper, Antikörper gegen β2Glykoprotein I) oder eines sogenannten Lupus-Antikoagulans. Es findet sich in ca. 20 bis 30 Prozent der Fälle mit systemischem Lupus erythematodes (sekundäres APS), kann aber auch isoliert auftreten (primäres APS). Ursache für die vielfältigen klinischen Manifestationen des APS sind thrombembolische Gefäßverschlüsse venöser oder arterieller Blutgefäße unterschiedlicher Größe und in verschiedenen Organsystemen. Häufigste Manifestationen sind tiefe Beinvenenthrombosen, Lungenembolien und zerebrovaskuläre Ischämien. Durch Obliteration plazentarer Gefäße kommt es auch zu einer gesteigerten Abortneigung, vorzugsweise jenseits der zehnten Schwangerschaftswoche. Ein APS korrekt zu diagnostizieren ist nicht einfach. Nicht jede Thrombose bei Nachweis von Antiphospholipid-Antikörpern ist Ausdruck eines Antiphospholipid-Syndroms und die Abschätzung des Thromboserisikos sowie Art und Intensität einer geeigneten Thromboseprophylaxe sind nach wie vor eine Herausforderung in der Betreuung von APS-Patienten. Eine Immunsuppression ist in der Behandlung des APS nicht wirksam. In dieser Arbeit werden die mehrfach überarbeiteten Klassifikationskriterien des APS, die Labordiagnostik und die aktuellen Empfehlungen zur Therapie dargestellt.
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Martinelli-Kläy, Carla Patrícia, Marcel Leandro Laporte, Celso Ricardo Martinelli, Celso Martinelli, and Tommaso Lombardi. "Anfängliche Fehldiagnose eines oralen malignen Melanoms als ethniespezifische Pigmentierung: Ein Fallbericht." Kompass Dermatologie 5, no. 3 (2017): 162–66. http://dx.doi.org/10.1159/000477632.

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Abstract:
Orale maligne Melanome (OMM) sind selten; sie machen weniger als 0,5% aller malignen Erkrankungen im Mundraum aus. Die häufigsten Lokalisationen sind der Gaumen und die maxilläre Gingiva. Die histologische Untersuchung ist von entscheidender Bedeutung für die Diagnosestellung bei verdächtigen pigmentierten Läsionen in der Mundhöhle, vor allem, wenn eine präzise klinische Diagnose nicht möglich ist. Wir stellen einen Fall von OMM vor, der 2 Jahre zuvor in einem anderen Zentrum als ethniespezifische Pigmentierung fehldiagnostiziert worden war. Die klinische Untersuchung ergab multiple Makulae und Noduli auf dem harten und weichen Gaumen, der oberen Alveolarmukosa und Gingiva. Diese Läsionen waren schmerzlos und variierten farblich von dunkelblau bis schwarz. Die histologische Analyse zeigte Lagen und Nester atypischer Melanozyten verschiedener Formen (plasmazytoid, epithelioid, rund) im oberflächlichen Korium mit Ausbreitung in tiefere Gewebeschichten. Manche Tumorzellen enthielten variable Mengen an Melanin. Eingesprosste Blutgefäße oder Nervenfasern waren nicht zu sehen. Die immunhistochemische Analyse ergab, dass die neoplastischen Zellen positiv für HMB-45, Melan-A und S-100 und negativ für AE1/AE3 waren, was die Melanomdiagnose bestätigte. Der Ki-67-Labeling-Index lag bei rund 25%. Die Patientin lehnte jegliche Behandlung ab und verstarb 11 Monate später. Übersetzung aus Dermatopathology 2016;3:1-7 (DOI:10.1159/000444049)
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Münzel, Thomas, Omar Hahad, Andreas Daiber, and Jos Lelieveld. "Luftverschmutzung und Herz-Kreislauf-Erkrankungen." Herz 46, no. 2 (January 18, 2021): 120–28. http://dx.doi.org/10.1007/s00059-020-05016-9.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Luftverschmutzung in der Umgebung und in Haushalten ist weltweit jährlich für mittlerweile knapp 9 Mio. vermeidbare, vorzeitige Todesfälle und innerhalb Europas für knapp 800.000 solcher Todesfälle verantwortlich. Die Luftverschmutzung verkürzt somit weltweit die Lebenserwartung um knapp 3 Jahre. Das Rauchen, ein nachgewiesener Herz-Kreislauf-Risiko-Faktor, verkürzt die mittlere Lebenserwartung um 2,2 Jahre. Epidemiologische Studien zeigen, dass Luftverschmutzung durch Feinstaub mit erhöhter kardiovaskulärer Morbidität und Mortalität assoziiert ist. Hierfür verantwortlich sind hauptsächlich durch Feinstaub ausgelöste oder verschlimmerte Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie koronare Herzkrankheit (KHK), Herzinfarkt, Herzinsuffizienz, Schlaganfall, Hypertonie und auch Diabetes. Feinstaubpartikel können nach Inhalation zum einen direkt ins Gehirn und zum anderen über einen Transitionsprozess in die Blutbahn gelangen. Dort werden sie in die Blutgefäße aufgenommen, wo sie die Bildung reaktiver Sauerstoffspezies (ROS) in der Gefäßwand stimulieren. Damit begünstigen sie die Entstehung atherosklerotischer Veränderungen und steigern so das kardiovaskuläre Risiko, insbesondere eine Zunahme an chronisch-ischämischer Herzerkrankung und Schlaganfall. Neuere Untersuchungen berichten, dass bei COVID-19(„coronavirus disease 2019“)-Patienten ein hoher Grad an Luftverschmutzung mit schweren Krankheitsverläufen mit kardiovaskulären Komplikationen und Lungenerkrankungen korreliert. Dies macht präventive Maßnahmen, wie z. B. eine Absenkung der Grenzwerte für Luftschadstoffe, erforderlich. Individuelle Maßnahmen, um die gesundheitlichen Folgen von Feinstaub abzumildern, werden ebenfalls diskutiert.
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Waltenberger, J. "Gentherapie bei koronarer Herzkrankheit." Hämostaseologie 20, no. 04 (2000): 162–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619494.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Fortschreiten der Arteriosklerose an den Herzkranzgefäßen kann zur Ausbildung einer symptomatischen, regionalen Myokardischämie führen. Im Falle einer diffusen Koronarsklerose stehen häufig keine invasiven therapeutischen Optionen mehr zur Verfügung. In einem solchen Falle könnte die Induktion des Wachstums kollateraler Blutgefäße zu einer möglichen Verbesserung der regionalen Myokardperfusion und damit zur klinischen Verbesserung des Patienten beitragen. Aus vorklinischen Untersuchungen der vergangenen Dekade wissen wir, daß ein Gefäßwachstum im Sinne einer Angiogenese (Kapillarsprossung) und einer Arteriogenese (Wachstum präformierter Kollateralen) zu einer verbesserten Gewebsperfusion beitragen kann. Die zellulären und molekularen Mechanismen der Angiogenese und der Arteriogenese sind bereits teilweise gut verstanden. Beide Prozesse können durch Wachstumsfaktoren stimuliert werden. Hierbei konnte im Tiermodell gezeigt werden, daß die Applikation eines Wachstumsfaktors, sowohl als Proteintherapie als auch als Gentherapie zu einer Verbesserung der regionalen Durchblutung führen kann. Ein wichtiger Faktor ist hierbei der »Vascular Endothelial Growth Factor-A « (VEGF-A). Mit diesem und verwandten angiogenen Molekülen konnten bereits erste klinische Erfahrungen gesammelt werden. Eine angiogene bzw. arteriogene Gentherapie ist aus heutiger Sicht mit vertretbaren Risiken umsetzbar, jedoch steht der Nachweis einer effizienten Wirkung beim Patienten mit fortgeschrittener Koronarsklerose noch aus. Die akute Toxizität erscheint gering, das mittel- und langfristige Nebenwirkungspotential ist allerdings noch unzureichend erforscht und birgt potentielle Gefahren. Zahlreiche klinische Studien sind derzeit im Gange und werden in Kürze zu einer deutlichen Ausweitung unseres Wissens über die Möglichkeiten und Grenzen einer kardialen Gentherapie beitragen.
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Schlachetzki, Felix, Max Nedelmann, Holger Poppert, Dorothee Saur, Andreas Harloff, Jan Liman, Matthias Reinhardt, Erwin Stolz, and Manfred Kaps. "Neurosonologische Diagnostik in der Akutphase des Schlaganfalls ist Merkmal einer qualifizierten Versorgung." Aktuelle Neurologie 44, no. 07 (September 2017): 501–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109689.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Untersuchung der hirnversorgenden Arterien mittels Doppler- und Duplexsonografie war bislang fester Bestandteil des bewährten Stroke-Unit-Konzepts. Dies hat sich mit der Neufassung der Schlaganfall-OPS geändert: neurosonografische Untersuchungen während der Stroke-Unit-Behandlung sind im Falle der Durchführung einer CT- bzw. MR-Angiografie nicht mehr gefordert. Nach Eintritt eines ischämischen Schlaganfalls laufen im betroffenen Gefäßsegment und den dazugehörigen Kollateralwegen komplexe, individuell unterschiedliche, hämodynamische Umstellungsprozesse ab, die für das Schicksal des Patienten entscheidend sind. Verschlüsse können persistieren, partiell oder komplett rekanalisieren, kollateral kompensiert werden oder nach Rekanalisation wieder re-okkludieren. Diese Prozesse in den ersten Stunden können mittels Ultraschall wie mit keiner anderen Methode verfolgt werden. Je früher die Untersuchung erfolgt, desto aufschlussreicher sind die Befunde, desto besser ist das pathophysiologische Verständnis und desto größer ist der individuelle Nutzen für therapeutische Entscheidungen. Vielfach werden CTA, MRA und Ultraschall in der Schlaganfallversorgung als kompetitive Methoden begriffen. In Wahrheit handelt es sich aber um komplementäre Verfahren, mit denen auf der Basis von sehr unterschiedlichen physikalischen Prinzipien Bilder erzeugt und Blutgefäße, Hirnperfusion und Blutflüsse dargestellt werden. Mit Blick auf eine spezielle klinische Fragestellung ist jeweils das eine oder andere Verfahren indiziert. Es obliegt dem klinisch verantwortlichen Neurologen hier die richtige Auswahl zu treffen und spezifische neurosonologische Kompetenz einzubringen. Ziel dieser Übersichtsarbeit ist es, Neurologinnen und Neurologen dazu zu motivieren, Neurosonologie speziell in der Akutphase des Schlaganfalls einzusetzen um sich selbst ein Bild zu machen, anstatt sich „ein Bild machen zu lassen“.
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Hiepler, T., A. Schönfelder, and A. Wehrend. "Sonographische Untersuchung des ovinen Euters." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 37, no. 03 (2009): 157–63. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623957.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Entwicklung und Etablierung eines ultrasonographischen Untersuchungsganges am Schafeuter unter Abgleichung makroskopischer und histologischer Befunde. Material und Methoden: In einem ersten Versuch wurden 18 isolierte, nach Laktationsstadium eingeteilte Euter klinisch, sonographisch und histologisch untersucht. Im zweiten Versuch erfolgte bei 134 lebenden Schafen, eingeteilt in vier Gruppen, eine klinische und sonographische Untersuchung der Milchdrüsen. Die Tiere der Gruppe 1 mit unterschiedlichem Laktationsstadium (n = 8) wurden insgesamt zehnmal im Abstand von 2 Tagen untersucht, die Probanden der Gruppe 2 (n = 5; hochtragend bis 28 Tage post partum) zweimal wöchentlich und die Schafe der Gruppe 3 (n = 7; ante bzw. post partum mit und ohne Lämmer) alle 4 Tage untersucht. Bei den Schafen der Gruppe 4 mit unterschiedlichem Laktationsstadium (n = 114) fand eine einmalige Untersuchung in der Herde statt. Um eine größere Praxistauglichkeit zu erreichen, kamen drei verschiedene Ultraschallgeräte zum Einsatz. Ergebnisse: Sonographisch lassen sich am Schafeuter Drüsenparenchym, die Pars glandularis und papillaris der Zisterne mit Milchfüllung, die dazwischen gelegene Ringfalte, das Zentralband und die Blutgefäße darstellen und beurteilen. Bei der Herdenuntersuchung konnten sonographisch mehr Tiere mit pathologischen Euterbefunden detektiert werden als durch die klinische Untersuchung. Alle drei eingesetzten Ultraschallgeräte eigneten sich gut zur Untersuchung des ovinen Euters. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die sonographische Untersuchung des Schafeuters ergänzt die klinische Untersuchung und ist unter Praxisverhältnissen gut durchführbar. Tief im Euter liegende Prozesse (Abszesse), die mit Palpation und Milchkontrolle nicht erfasst werden, lassen sich durch die Ultraschalluntersuchung nachweisen.
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Ritzmann, M., U. Truyen, K. Matiasek, K. Heinritzi, W. Hermanns, and M. Majzoub. "Porzines Dermatitis-Nephropathie-Syndrom (PDNS) – eine Übersicht über pathomorphologische Veränderungen." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 33, no. 03 (2005): 169–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624114.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Das porzine Dermatitis-Nephropathie- Syndrom (PDNS) wird in letzter Zeit immer häufiger beobachtet. Meist tritt es nur bei einzelnen oder wenigen Tieren eines Bestandes auf. Ziel dieser Studie war, typische pathomorphologische Befunde und die zeitliche Abfolge der Veränderungen darzustellen. Material und Methoden: Bei 22 Schweinen, die aus 16 verschiedenen Aufzucht- bzw. Mastbetrieben in Bayern stammten, wurde in den Jahren 2001 bis 2004 das porzine Dermatitis-Nephropathie-Syndrom (PDNS) klinisch sowie pathologisch-anatomisch diagnostiziert. Ergebnisse: Klinisch zeigten alle Tieren herdförmige, teils konfluierende Hautveränderungen mit tief reichenden Blutungen sowie multifokale Nekrosen mit krustösen Auflagerungen am gesamten Körper, insbesondere an den Hintergliedmaßen und dem Perineum. Charakteristischer pathomorphologischer Befund war eine hochgradige leukozytoklastische Vaskulitis der in Dermis und Subkutis gelegenen kleinkalibrigen Blutgefäße. In den Nieren fanden sich, neben einer akuten segmentalen nekrotisierenden Glomerulonephritis, chronische Veränderungen mit Verödung einzelner Glomerula sowie multifokale Synechien zwischen der Bowman‘schen Kapsel und den Glomerulumschlingen. Bei 21 Tieren wurde mithilfe der PCR das porzine Circovirus Typ 2 (PCV 2) und in fünf Fällen zusätzlich das Porcine Reproductive and Respiratory Syndrome Virus (PRRSV) in der Lunge nachgewiesen. Schlussfolgerung: Trotz der typischen pathomorphologischen Befunde bleibt die Ätiologie des porzinen Dermatitis-Nephropathie-Syndroms bislang ungeklärt. Diskutiert werden sowohl virale als auch bakterielle Infektionen. Klinische Relevanz: Da die Frühform des PDNS klinisch nicht sicher von der akuten Verlaufsform der klassischen Schweinepest zu unterscheiden ist, kommt dem PDNS eine wichtige seuchenhygienische Bedeutung zu.
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Saule, Christine, R. G. Köstlin, J. Maierl, Ulrike Matis, and K. Nuss. "Ultrasonographische Anatomie des Karpalgelenks des Rindes." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 33, no. 06 (2005): 364–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624082.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Anfertigung einer detaillierten, als Referenz verwendbaren Bilddokumentation der ultrasonographischen Anatomie der Karpalregion des Rindes. Material und Methodik: Der Karpus wurde bei 21 Präparaten und an 11 Karpalgelenken klinisch gesunder Rindern unterschiedlichen Alters und beiderlei Geschlechts untersucht. Von zwei Ausnahmen abgesehen wurde jeweils nur ein Karpus eines Tieres untersucht. Hierzu erfolgte eine Unterteilung in vier horizontale und acht vertikale Ebenen, die anhand von markanten Knochenpunkten aufgefunden werden konnten. Die so entstandenen 32 Lokalisationen wurden jeweils bei horizontal als auch bei vertikal gehaltenem Schallkopf von proximal nach distal untersucht. Die sichtbaren Strukturen jedes der resultierenden 64 Ultrasonogramme wurden anhand von computergraphischen Skizzen sowie den dazugehörigen anatomischen Gefrierschnittbildern dargestellt. Ergebnisse: Die in den 32 Ebenen angefertigten Ultraschallbilder, Skizzen und Gefrierschnitte zeigten nahezu alle relevanten Strukturen am Karpus. Die den Karpus überziehenden Muskeln und ihre Endsehnen, teilweise auch ihre Sehnenscheiden, die Seitenbänder und die Oberfläche der knöchernen Anteile des Karpus konnten ohne größere Probleme dargestellt werden. Für die Erkennung des M. abductor pollicis longus war zusätzlich eine schräge Schallkopfführung notwendig. Etwas Übung erforderte die Darstellung der im palmaren und medialen Bereich verlaufenden Blutgefäße und des N. medianus. Die Gelenkspalten konnten als Unterbrechung der echoreichen Reflexlinie der Knochen sichtbar gemacht werden. Die Gelenkkapseln waren nur nach vorhergehender Füllung mit Flüssigkeit eindeutig zu identifizieren. Schlussfolgerung: Auf der Grundlage dieser Referenzbilder sind sowohl gesunde als auch erkrankte Karpalgelenke einfacher und zuverlässiger ultrasonographisch zu untersuchen. Klinische Relevanz: Das Bildmaterial bietet auch dem weniger versierten Untersucher eine gute Orientierung der komplexen Karpalgelenkregion und ermöglicht eine fundierte Untersuchung des häufig erkrankten Gelenks.
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Fowler. "Homocystein – ein unabhängiger Risikofaktor für kardiovaskuläre und thrombotische Erkrankungen." Therapeutische Umschau 62, no. 9 (September 1, 2005): 641–46. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.62.9.641.

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Abstract:
Homocystein ist ein unabhängiger, potentiell jedoch modifizierbarer Risikofaktor für verschiedene Formen von vaskulären Krankheiten, darunter periphere, zerebrale oder koronare, sowie auch für die Thrombosebildung. Diese Assoziation ging aus zahlreichen retrospektiven und prospektiven Studien hervor. Die Größe des diesbezüglichen Risikos kann noch nicht abschließend angegeben werden. Es hängt von zahlreichen modifizierenden Einflüssen ab, aber auch von anderen bekannten Risikofaktoren, wie Ernährung und genetische Polymorphismen. Generell wird davon ausgegangen, dass eine Hyperhomocysteinämie für 10% des gesamten kardiovaskulären Risikos verantwortlich ist. Homocystein wird aus der mit der Nahrung aufgenommenen Aminosäure Methionin gebildet. Es spielt eine zentrale Rolle im Folatmetabolismus und beim Transfer von Methylgruppen. Seine Konzentration in Gewebe und Plasma wird durch zahlreiche Erb- und Umweltfaktoren beeinflusst. Zu den letzteren gehören Vitamine, wie Folat, B12 und B6, aber auch bestimmte Arzneimittel und selbst der Lebensstil. Der letztliche Beweis, dass Homocystein ein ursächlicher Faktor und nicht bloß ein Marker von kardiovaskulären Erkrankungen ist, steht aus, ebenso derjenige, dass die Reduktion von Plasmahomocystein durch eine Vitaminbehandlung das kardiovaskuläre Risiko reduziert. Aus diesem Grunde sind zum heutigen Zeitpunkt weder ein Populationsscreening für den Homocysteinspiegel noch eine generalisierte Prophylaxe mit hohen Vitamindosen angezeigt. Die meisten Experten empfehlen aber die Bestimmung des Homocysteins bei Personen mit einer bereits bestehenden Erkrankung der arteriellen oder venösen Blutgefäße, resp. mit einem diesbezüglichen Risiko, sowie auch bei deren Verwandten. Die Bestimmung des Plasmahomocysteinspiegels ist einfach geworden; die Durchführung und die Interpretation der Resultate müssen aber sorgfältig vorgenommen werden. Erhöhte Homocysteinspiegel können bei solchen Personen durch eine kombinierte Verabreichung von Folsäure, Vitamin B12 und Vitamin B6 reduziert werden. Die Ergebnisse der heutigen Therapie- und Präventionsversuche über die Auswirkungen einer Vitaminbehandlung auf vaskuläre Erkrankungen werden daher mit großem Interesse erwartet.
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Schmid-Schönbein, Holger. "Eigenrhythmizität von Blutgefäßen." DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie 6, no. 1 (January 2008): 20–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1058052.

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Tutschke, U. "A New Photoelectric Device for Contact-free Recording of Diameters of Short Blood Vessel Segments in vitro. - Eine neue fotoelektrische Methode zur berührungslosen Messung des Durchmessers kurzer Blutgefäße in vitro." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 33, no. 7-8 (1988): 166–72. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1988.33.7-8.166.

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Kang, Anjeung, and Hendrik Struben. "Präeklampsie-Screening im 1. und 2. Trimenon." Therapeutische Umschau 65, no. 11 (November 1, 2008): 663–66. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.65.11.663.

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Abstract:
Die Präeklampsie ist eine schwangerschaftassozierte Komplikation, die sich meist in der zweiten Schwangerschaftshälfte nach der 20. Schwangerschaftswoche manifestiert. Die Häufigkeit hypertensiver Schwangerschaftserkrankungen liegt zwischen 5–11% und ist am häufigsten bei den unter 20-jährigen Frauen. Eine inadäquate Trophoblasteninvasion mit konsekutiver plazentarer Ischämie aufgrund von ungenügender Dilatation der uterinen Spiralarterien gilt als initiales Ereignis in der Pathogenese der Präeklampsie. Im Anschluss daran kommt es zu einer generalisierten Endotheldysfunktion, die die klinischen Symptome der Präeklampsie bedingen, wie die Abnahme des intravasalen Volumens und Ödeme. Diese Symptome werden durch die Hypertension und durch einen erniedrigten kolloidosmotischen Druck im Plasma verstärkt. Die Hauptzielorgane der Präeklampsie sind: das vaskuläre, hepatische, renale, zerebrale und koagulatorische System. Der Verlauf ist umso schwerer, je früher sie in einer Schwangerschaft auftritt. Erhöhte Blutdruckwerte (über 140 mmHg systolisch und 90 mmHg diastolisch) kombiniert mit Proteinurie gelten als Erstsymptome. Häufige Begleitsymptome sind Hyperreflexie und Ödeme. Die genaue Ätiologie für die Präeklampsie ist nicht bekannt. Zu den Risikofaktoren bzw. Auslösern für die Entwicklung einer Präeklampsie gelten: vorbestehender hoher Blutdruck, Erstgebärende über 35 Jahre, Nierenerkrankung, Thrombophilie (heterozygote Faktor V Leiden Mutation, Antiphospholipid Syndrom, heterozygote Prothrombinmutation und homozygote MTHFR), Mehrlingsschwangerschaften (aufgrund Sterilitätsbehandlung heutzutage häufiger auftretend) und früher durchgemachte Präeklampsie. Die Inzidenz bei den Nulliparae ist höher als bei Multiparae. Die Präeklampsie steht noch in vielen Ländern an erster Stelle der mütterlichen perinatalen Todesursachen. Das HELLP-Syndrom (Haemolysis-Anämie, Elevated Liver enzyme-erhöhte Leberwerte, Low Platelets-Störungen in der Blutgerinnung) stellt ein schwere Verlaufsform der Präeklampsie dar. Die Eklampsie, generalisierte tonisch-klonische Krämpfe, ist die gefährlichste Komplikation der Präeklampsie, die sowohl prä- als auch postpartal auftreten kann und mit einer erhöhten Mortalität bei Mutter und Kind einhergeht. Länger andauernde Bluthochdruckwerte während der Schwangerschaft können die Blutgefäße der Plazenta schädigen. Dies kann zu einer Unterversorgung des Kindes mit Wachstumsretardierung bis -stillstand und somit zu einem niedrigen Geburtsgewicht bis hin zum Tod des Kindes führen. Je früher diese Krankheit erkannt wird, desto günstiger ist die Prognose für Mutter und Kind. Deshalb ist es neben Präventionsmaßnahmen wichtig, durch eine geeignete Screeningmethode Patientinnen mit Risikofaktoren zu selektionieren, um diese Krankheit früher zu erkennen und einen besseren Schwangerschaftsoutcome für Mutter und Kind zu erhalten. Ein Screening auf Thrombophilie ist nicht sinnvoll und so scheint ein Screening mittels Dopplersonographie die Screeningmethode der Wahl zu sein.
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Flamme, Ingo, and Werner Risau. "Mechanismen der Neubildung von Blutgefäßen." Annals of Anatomy - Anatomischer Anzeiger 177, no. 6 (November 1995): 493–502. http://dx.doi.org/10.1016/s0940-9602(11)80078-6.

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Noack, Th, K. Mandrek, and K. Golenhofen. "Kontinuierliche Durchmesserregistrierung von Blutgefäßen in vitro." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 32, s1 (1987): 141–42. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1987.32.s1.141.

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Rotter, Albrecht. "Morphologische Studien an den Blutgefäßen des Hundeskrotums." Zentralblatt für Veterinärmedizin Reihe A 10, no. 6 (May 13, 2010): 536–52. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0442.1963.tb01693.x.

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Schäfer, T., J. Pensel, K. Fastenmeier, E. Keiditsch, K. Rothenberger, A. Hofstetter, and E. Unsöld. "Die geregelte spannungsbegrenzte bipolare Hochfrequenzkoagulation von Blutgefäßen." Aktuelle Urologie 17, no. 04 (July 1986): 198–202. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1061665.

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Kertzscher, U., K. Affeid, and L. Goubergrits. "MESSUNG DER WANDSCHUBSPANNUNG IN MODELLEN VON BLUTGEFÄßEN." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 45, s1 (2000): 75–76. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.2000.45.s1.75.

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Flammer, Andreas J., and Isabella Sudano. "Wie beeinflusst Schokolade die Blutgefässe?" Praxis 103, no. 23 (November 1, 2014): 1371–77. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001838.

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Abstract:
Seit Jahrtausenden ist Kakao ein beliebtes Nahrungsmittel, dem eine gesundheitsfördernde Wirkung nachgesagt wird. Beobachtungsstudien sowie grosse epidemiologische Studien weisen auf eine mögliche günstige Wirkung von dunkler Schokolade auf die kardiovaskuläre Gesundheit hin. Mehrere kleine kontrollierte Studien zeigen tatsächlich eine Verbesserung der endothelialen Dysfunktion – also der Verbesserung der Fehlfunktion der Gefässinnenschicht – nach Einnahme von dunkler, Flavanol-reicher Schokolade. Dies ist insbesondere deshalb wichtig, da eine gestörte Endothelfunktion ein wichtiger Marker für die Entstehung der Atherosklerose und eine wichtige Vorhersage für kardiovaskuläre Ereignisse ist. Dieser Artikel fasst die akutelle Literatur zusammen.
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Wille, T., and U. Rauen. "Eine neue Lösung zur kalten Lagerung von Blutgefäßen." Gefässchirurgie 15, no. 6 (October 2010): 442–47. http://dx.doi.org/10.1007/s00772-010-0845-3.

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Schminke, Ulf, and Bettina von Sarnowski. "Sonografie peripherer Nerven: Sonografische Anatomie." Klinische Neurophysiologie 49, no. 03 (September 2018): 165–74. http://dx.doi.org/10.1055/a-0640-4906.

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Abstract:
ZusammenfassungEine qualitativ hochwertige Ultraschalldiagnostik erfordert neben Kenntnissen der methodischen und technischen Grundlagen v. a. umfangreiche Kenntnisse der sonografischen Anatomie. Der folgende Artikel hat zum Ziel, die sonografische Anatomie der wichtigsten peripheren Nerven sowie deren Identifizierung mithilfe von anatomischen Landmarken wie Blutgefäßen, Muskelbäuchen und Knochenvorsprüngen zu illustrieren. Anhand von Abbildungen und Videos werden die komplexen Topografien der Nerven in der Regio cervicalis lateralis, der Regio axillaris und der Regio inguinalis sowie der Nerven der oberen und unteren Extremitäten dargestellt.
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Langheinrich, A. C., R. M. Bohle, A. Breithecker, D. Lommel, and W. S. Rau. "Mikro-Computertomographie von Blutgefäßen parenchymatöser Organe und von Lungenalveolen." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 176, no. 09 (September 2004): 1219–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-813403.

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Hiemann, N., M. Musci, E. Wellnhofer, R. Meyer, and R. Hetzer. "Histomorphometrische Untersuchungen von intramyokardialen Blutgefäßen in rechtventrikulären Biopsien nach Herztransplantation." Zeitschrift f�r Herz-, Thorax- und Gef��chirurgie 12, no. 3 (June 1, 1998): 111–16. http://dx.doi.org/10.1007/s003980050025.

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Forstner, K., K. M. Irion, and U. Faust. "Ein Modell für die Druck- und Volumenstromausbreitung in arteriellen Blutgefäßen." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 32, s1 (1987): 137–40. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1987.32.s1.137.

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Groth, Thomas, and Andreas Lendlein. "In-vivo-Reparatur von Blutgefäßen durch alternierende Adsorption von Polyelektrolyten." Angewandte Chemie 116, no. 8 (February 13, 2004): 944–46. http://dx.doi.org/10.1002/ange.200301708.

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