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Dissertations / Theses on the topic 'Blutgruppen'

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1

Teich, Antje. "Der Prozess von der Entdeckung der Blutgruppen bis zur Einführung der Bluttransfusion in die Praxis der Humanmedizin /." Bonn, 2008. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?sys=000253909.

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2

Schöniger, Martin. "Die Schlüsselrolle des Helicobacter-pylori-Adhärenz-Faktors "Blutgruppen-Antigen-bindendes-Adhäsin" (Bab A) bei der Entstehung schwerwiegender histologischer Veränderungen der menschlichen Magenschleimhaut." [S.l.] : [s.n.], 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=969379706.

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3

Riedl-Seifert, Teresa [Verfasser], and Walter [Akademischer Betreuer] Sibrowski. "Erythrozytäre Blutgruppen-Polymorphismen – Pathogenetisch relevanter Faktor für mikrovaskuläre inflammatorische Prozesse? : Pilotstudie am Modell des mikroangiopathischen Schlaganfalls / Teresa Riedl-Seifert. Betreuer: Walter Sibrowski." Münster : Universitäts- und Landesbibliothek der Westfälischen Wilhelms-Universität, 2011. http://d-nb.info/1017849188/34.

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4

Wagner, Franz F. "Die molekulare Basis der RH-Haplotypen mit schwacher Expression des Antigens D." Ulm : Universität Ulm, Medizinische Fakultät, 1999. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB9186901.

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5

Sindhuwinata, Nora [Verfasser]. "Zum Katalysemechanismus der humanen Blutgruppe B Galactosyltransferase / Nora Sindhuwinata." Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2012. http://d-nb.info/1024622665/34.

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6

Blank, Dennis [Verfasser]. "Strukturanalyse humaner Milcholigosaccharide in Abhängigkeit der Lewis-Blutgruppe / Dennis Blank." Gießen : Universitätsbibliothek, 2012. http://d-nb.info/1063954711/34.

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7

Hartwig, Diana [Verfasser], Sylvia [Akademischer Betreuer] Stracke, Sylvia [Gutachter] Stracke, and Matthias [Gutachter] Girndt. "Expression des Blutgruppe A Antigens und Aktivität der Blutgruppe A-Glycosyltransferase in HUVEC nach der Kultivierung in humanem Serum der Blutgruppe A,B und 0: Implikationen für die blutgruppeninkompatible Lebendnierentransplantation / Diana Hartwig ; Gutachter: Sylvia Stracke, Matthias Girndt ; Betreuer: Sylvia Stracke." Greifswald : Universität Greifswald, 2021. http://d-nb.info/1235139816/34.

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8

Eibl, Susanne A. "Zusammenhang zwischen Blutgruppe bzw. Rhesusfaktor und prognostisch wichtigen Parametern bei urologischen Tumoren." kostenfrei, 2008. http://mediatum2.ub.tum.de/doc/648861/648861.pdf.

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9

Oßwald, Anna [Verfasser], and Michael [Akademischer Betreuer] Spannagl. "Unterschiede in den Isoagglutinintitern in Abhängigkeit von Blutgruppe, Alter, Geschlecht und Immunstatus / Anna Oßwald ; Betreuer: Michael Spannagl." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2017. http://d-nb.info/1140435582/34.

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10

Schaefer, Katrin [Verfasser], and Bernd [Akademischer Betreuer] Meyer. "Design, Synthese und Analyse von Inhibitoren für die humane Blutgruppe-B-spezifische Galactosyltransferase / Katrin Schaefer. Betreuer: Bernd Meyer." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2012. http://d-nb.info/1021500216/34.

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11

Grimm, Lena Lisbeth [Verfasser]. "Ligandenbindung und Proteindynamik bei humaner Blutgruppe B Galactosyltransferase und West-Nil Virus Protease NS2B-NS3 / Lena Lisbeth Grimm." Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2015. http://d-nb.info/1079430997/34.

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12

Strey, Markus [Verfasser], Volker [Akademischer Betreuer] Tronnier, and Ludgar [Akademischer Betreuer] Bahlmann. "Der Einfluss der Blutgruppe auf den Verlauf und das Outcome bei Subarachnoidalblutungen / Markus Strey ; Akademische Betreuer: Volker Tronnier, Ludgar Bahlmann." Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2021. http://d-nb.info/1238098134/34.

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13

Liao, Wei-Nien [Verfasser], and Bernd [Akademischer Betreuer] Meyer. "Design, Synthese und Analyse von nicht-ionischen Inhibitoren für die humane Blutgruppe-A-spezifische N-Acetylgalactosaminyltransferase (GTA) / Wei-Nien Liao ; Betreuer: Bernd Meyer." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2019. http://d-nb.info/1194165060/34.

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14

Schöniger, Martin [Verfasser]. "Die Schlüsselrolle des Helicobacter-pylori-Adhärenz-Faktors "Blutgruppen-Antigen-bindendes-Adhäsin" (Bab A) bei der Entstehung schwerwiegender histologischer Veränderungen der menschlichen Magenschleimhaut / Martin Schöniger." 2003. http://d-nb.info/969379706/34.

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15

Schmidt, Diane Manuela. "Entwicklung neuer Markersysteme für die ancient DNA Analyse." Doctoral thesis, 2004. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-AE40-1.

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16

Eibl, Susanne A. [Verfasser]. "Zusammenhang zwischen Blutgruppe bzw. Rhesusfaktor und prognostisch wichtigen Parametern bei urologischen Tumoren / Susanne A. Eibl." 2008. http://d-nb.info/99207844X/34.

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17

Bongert, Katrin Susanne Margarete [Verfasser]. "Lassen Erythrozyten bei morphologischer Klassifizierung eine Abhängigkeit von ihrem Alter oder der Blutgruppe erkennen? / vorgelegt von Bongert, Katrin Susanne Margarete." 2007. http://d-nb.info/983781567/34.

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18

Seidenberg, Verena. "Ein bronzezeitlicher Familienclan als genetisches Archiv – Morphologisch-paläogenetische Bearbeitung des Skelettkollektivs aus der Lichtensteinhöhle." Doctoral thesis, 2016. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-002B-7D55-C.

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Abstract:
Die Lichtensteinhöhle ist eine Klufthöhle im Berg Lichtenstein in den Harzausläufern. Im anthropogenen Teil der Höhle wurden größere Mengen disoloziert vorliegender Menschenknochen gefunden. Über assoziierte archäologische Artefakte und 14C-Datierungen erfolgte eine Einordnung ins 10.–9. Jh. v. Chr.. Aufgrund eines Überzuges mit Gipssinter und konstant niedriger Temperaturen war ein herausragend guter Erhaltungszustand der Knochen und der enthaltenen aDNA gegeben. Dies ermöglichte umfangreiche anthropologische Forschungsarbeiten an den menschlichen Überresten aus der Lichtensteinhöhle. Eine zentrale Fragestellung zu Beginn der Forschungsarbeiten war, ob es sich um eine Opferstätte oder einen Bestattungsplatz handelt. Es konnte für die zunächst identifizierten 40 Individuen ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis und eine Altersverteilung über alle Altersklassen hinweg nachgewiesen werden. Zudem konnten mittels molekulargenetischer Methoden verwandtschaftliche Beziehungen zwischen den Individuen aufgedeckt werden. Die Verwandtschaftsrekonstruktion ergab den Stammbaum eines Familienclans. Damit lagen eindeutige Hinweise für eine Nutzung als Bestattungsplatz vor. Während molekulargenetischer Reihenuntersuchungen verschiedener Skelettelemente und morphologischer Zuordnungen von Skelettelementen zu Individuen wurde deutlich, dass Knochen von mehr Individuen als den 40 bislang identifizierten vorhanden waren. Zudem deutete sich an, dass für nahezu alle Individuen nicht alle Knochen in der Höhle aufgefunden worden waren. Das Fehlen von Skelettelementen warf die Frage auf, ob es sich bei der Lichtensteinhöhle nicht um einen Primär- sondern um einen Sekundärbestattungsplatz handeln könnte. Im aktuell durchgeführten Forschungsprojekt wurden, unter Verwendung morphologischer und molekulargenetischer Methoden, die Zuordnungen der dislozierten Knochen zu Individuen zu Ende geführt. Die rekonstruierten Individuen wurden umfassend morphologisch und molekulargenetisch untersucht, mit dem Ziel, die demografische Struktur der Population zu erschließen und die Verwandtschaftsrekonstruktion auszuweiten. Zudem wurde den Fragen der Nutzungsdauer und der genauen Nutzungsart der Höhle nachgegangen. Es konnten 60 Individuen identifiziert werden. Nur für zwei der Individuen wurden alle bei den Zuordnungen berücksichtigten Skelettelemente vorgefunden. An den Knochen zeigten sich nur wenige Fälle degenerativer Veränderungen. Dies ließ darauf schließen, dass die in der Lichtensteinhöhle bestatteten Menschen nicht übermäßig harter körperlicher Belastung ausgesetzt waren. Spuren massiver Gewalteinwirkung fehlten vollständig. Dies macht es unwahrscheinlich, dass die bestattete Population in kriegerische Auseinandersetzungen involviert war. Einige wenige verheilte Frakturen an Rippen oder Schlüsselbein lassen sich problemlos auf Alltagsunfälle zurückführen. Spuren von Mangel- oder Stressphasen waren nur in Einzelfällen nachweisbar. Dies deutet darauf hin, dass die Bestatteten zu Lebzeiten kontinuierlichen Zugang zu ausreichenden Nahrungsressourcen hatten. Das Geschlechterverhältnis war ausgewogen und die Altersverteilung entsprach in den Grundzügen der für eine historische Population zu erwartenden. Eine fesgestellte Unterrepräsentanz von Individuen der Altersklasse Infans I könnte als Hinweis darauf interpretiert werden, dass tatsächlich Sekundärbestattungen praktiziert wurden und die sehr kleinen, fragilen Knochen der Infans I Individuen zum Zeitpunkt der Umbettungen bereits vergangen waren. In begleitenden Arbeiten durchgeführte statistischen Analysen verschiedener Merkmale, wie z.B. Unterschiede im Grad der DNA-Degradierung, lieferten weitere Hinweise in die Richtung, dass es sich bei der Lichtensteinhöhle um einen Sekundärbestattungsplatz handeln dürfte. Für alle neu identifizierten Inividuen wurden mittels molekulargenetischer Analysen die genetischen Fingerabdrücke sowie die mitochondraialen und Y-chromosomalen Haplotypen bestimmt. Die anschließende Verwandtschaftsrekonstruktion ergab einen erweiterten Stammbaum, in dem für 47 der 60 Individuen entweder direkte Verwandtschaft oder aber Verwandtschaft in mütterlicher oder väterlicher Familienlinie belegt ist. Der Stammbaum umfasst insgesamt sechs Generationen. Dies entspricht – bei einer angenommenen Generationendauer von 20 Jahren – einer Nutzungsdauer von 120 Jahren und passt somit gut zum archäologisch ermittelten Nutzungszeitraum. Die Auswertung der Diversität der mitochondrialen und Y-chromosomalen Haplotypen ergab Hinweise auf eine patrilokale Gesellschaftsform. In begleitenden Arbeiten wurden weitere genetische Marker – z.B. für die Augen- und Haarpigmentierung, die immungenetische Ausstattung oder auch für den Laktosetoleranzstatus – analysiert. Insgesamt zeigte sich, dass sich in vielerlei Hinsicht die genetische Ausstattung heutiger Populationen im Vergleich zu der vor 3.000 Jahren nicht grundlegend unterscheidet. Lediglich für die Frequenz des Laktosetoleranz verursachenden Allels war eine deutliche Zunahme seit der Bronzezeit zu verzeichnen.
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