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1

Jacob, Gitta, and Klaus Lieb. "Borderline-Persönlichkeitsstörung." Psychiatrie und Psychotherapie up2date 1, no. 1 (January 2007): 61–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-951883.

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2

Schaich, Anja, Nele Erkens, Ulrich Schweiger, and Eva Faßbinder. "Borderline-Persönlichkeitsstörung." PSYCH up2date 12, no. 02 (March 2018): 139–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-110841.

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3

Schmahl, C., I. Niedtfeld, and S. C. Herpertz. "Borderline-Persönlichkeitsstörung." Der Nervenarzt 89, no. 11 (August 9, 2018): 1232–36. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-018-0587-0.

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4

Wlodarczyk, Olga, and Naily Raj. "Borderline-Organisation und Borderline Persönlichkeitsstörung." PTT - Persönlichkeitsstörungen: Theorie und Therapie 25, no. 4 (November 2021): 294–301. http://dx.doi.org/10.21706/ptt-25-4-294.

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5

Giertz, Karsten. "Die Borderline-Persönlichkeitsstörung." Pflegezeitschrift 74, no. 3 (February 22, 2021): 33–35. http://dx.doi.org/10.1007/s41906-021-0987-9.

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6

Seikowski, Kurt, Sabine Gollek, Wolfgang Harth, and Michaela Reinhardt. "Borderline-Persönlichkeitsstörung und Transsexualität." Psychiatrische Praxis 35, no. 03 (August 2, 2007): 135–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-970925.

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7

Jankowski, Eva, Joachim Kosfelder, and Dieter Wälte. "Mütter mit Borderline-Persönlichkeitsstörung." Kontext 49, no. 1 (March 8, 2018): 40–55. http://dx.doi.org/10.13109/kont.2018.49.1.40.

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8

Böhm, Claudia, and Steffen Lau. "Borderline-Persönlichkeitsstörung und Aussagetüchtigkeit." Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 1, no. 1 (February 2007): 50–58. http://dx.doi.org/10.1007/s11757-006-0007-3.

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9

Stiglmayr, C. "Psychotherapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung." Die Psychiatrie 11, no. 02 (April 2014): 87–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1670749.

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Abstract:
ZusammenfassungBei der Borderline-Persönlichkeitsstörung handelt es sich um eine schwere psychische Erkrankung, gekennzeichnet durch Störungen der Affektregulation, der Identität sowie der sozialen Interaktion. Die durch die BPS entstehenden Krankheitskosten sind mit 27 000 € pro Patient/Jahr als sehr hoch einzuschätzen. Aktuell gibt es vier therapeutische Verfahren zur Behandlung der BPS, die im Rahmen von kontrolliert-randomisierten Studien (RCT) untersucht worden sind. Von diesen Verfahren wird in diesem Beitrag die Dialektisch-Behaviorale-Therapie (DBT) näher dargestellt. Primäres Ziel der DBT-Behandlung ist eine emotionale Stabilisierung und damit die Reduktion schwerer Probleme auf der Verhaltensebene, wie z. B. suizidales oder schweres selbstschädigendes Verhalten. Die Wirksamkeit der DBT konnte in zahlreichen Studien belegt werden.
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Herpertz, Sabine. "Neurobiologie und Borderline-Persönlichkeitsstörung." PiD - Psychotherapie im Dialog 8, no. 4 (December 2007): 342–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-986271.

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11

Enning, Frank, and Miriam Biermann. "Skillstraining bei Borderline-Persönlichkeitsstörung." PSYCH up2date 17, no. 04 (July 2023): 297–314. http://dx.doi.org/10.1055/a-1841-3513.

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12

Edel, Marc-Andreas. "Neurobiologie der Borderline-Persönlichkeitsstörung." PTT - Persönlichkeitsstörungen: Theorie und Therapie 27, no. 4 (November 2023): 410–28. http://dx.doi.org/10.21706/ptt-27-4-410.

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13

Steiner, Sibille, Michael Kaess, and Marialuisa Cavelti. "Borderline-Persönlichkeitsstörung im Jugendalter." PiD - Psychotherapie im Dialog 25, no. 02 (May 27, 2024): 45–48. http://dx.doi.org/10.1055/a-2123-9656.

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Abstract:
Die Borderline-Persönlichkeitsstörung äußert sich in anhaltender Instabilität in Affekt, Identität und zwischenmenschlichen Beziehungen sowie impulsivem und selbstschädigendem Verhalten. Sie manifestiert sich in der Regel erstmals im Jugend- und frühen Erwachsenenalter. Die Forschung zeigt, dass eine frühzeitige Diagnose und Behandlung bereits im Jugendalter möglich ist und hilft, negativen psychosozialen Langzeitfolgen entgegenzuwirken.
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14

Pelican, Patric. "Borderline-Persönlichkeitsstörung: Was Pflegende tun können." PPH 25, no. 01 (January 24, 2019): 24–28. http://dx.doi.org/10.1055/a-0762-0204.

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Abstract:
ZusammenfassungWelche Interventionen gibt es, um Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung zu unterstützen? Antworten suchte unser Autor im Rahmen seiner Bachelorarbeit. Die wichtigsten pflegerischen Methoden und Hilfsmittel, die er für die Betreuung von Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung gefunden hat, stellt er hier vor.
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15

Nesterko, Yuriy. "Soziale Kognitionen und Borderline-Persönlichkeitsstörung." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 05 (May 2019): 162. http://dx.doi.org/10.1055/a-0870-5217.

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Abstract:
Die Konzeptualisierung der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) beruht auf der Objektbeziehungstheorie (OBT). Fertuck et al. fassen in der vorliegenden Übersicht Ergebnisse aus experimentellen, sozial-kognitiven und neurowissenschaftlichen Forschungsarbeiten zusammen, die die zentralen Annahmen der OBT bei BPS unterstützen, diskutieren diese und schlagen neue Methoden für die weitere Evaluation der OBT bei BPS vor.
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Kröner, J., C. Schaitz, A. Maier, B. Connemann, and Z. Sosic-Vasic. "Endokrinologische Korrelate der Borderline-Persönlichkeitsstörung." Nervenheilkunde 37, no. 12 (December 2018): 891–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1677372.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) ist eine schwerwiegende und im psychiatrischen sowie psychotherapeutischen Kontext die am häufigsten vorkommende Persönlichkeitsstörung. Sie zeichnet sich durch ein Muster von Instabilität im zwischenmenschlichen Kontakt und im Selbstbild sowie eine gesteigerte Impulsivität aus. Annahmen besagen, dass Personen mit einer BPS sehr stark auf emotionale Stimuli reagieren und Schwierigkeiten haben, ihre physiologischen Reaktionen zu kontrollieren. Die Übersichtsarbeit durchleutete die Datenbank PubMed systematisch auf Artikel zum Thema „Kortisol“ oder „Hpa“ und „psychosozialer Stress“ oder „interpersoneller Stress“ und „Borderline“. Hierbei konnten von 135 Artikeln 8 identifiziert werden, die den Suchkriterien entsprachen. Nach Evaluation der Studien können die Hypothesen bezüglich interpersoneller Stressoren teilweise bestätigt werden. Hierbei erlebten Personen mit BPS im Vergleich zu gesunden Kontrollprobanden eine erhöhte physiologische Stressreaktion, gemessen am Kortisol im Speichel, auf einen interpersonellen Konflikt. In Studien zu sozial-evaluativen Stressoren reagierten BPS-Probanden jedoch im Gegensatz zu diesen Ergebnissen auf Stress mit einer Hyporeagibilität des physiologischen und endokrinologischen Stresssystems. In Bezug auf ein Fazit bleiben die Befunde uneindeutig, was den geringen Stichprobengrößen, teilweise fehlenden Mediatorsowie Moderatorvariablen, unterschiedlichen Einschlusskriterien und Messzeitpunkten, aber auch der einseitigen Geschlechterverteilung geschuldet sein könnte.
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Ebert, A., M. A. Edel, and M. Brüne. "Alexithymie bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung." Nervenheilkunde 35, no. 07/08 (2016): 485–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616411.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Alexithymie, also Defizite einer Person, die eigenen Gefühle wahrzunehmen und zu kommunizieren, stellt ein häufiges Symptom bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) dar. Viele Patienten haben frühkindliche traumatische Erlebnisse wie emotionale Vernachlässigung oder Missbrauch erlebt. Die Zusammenhänge aversiver Erfahrungen mit Alexithymie sind aber bisher kaum untersucht. Material und Methoden: 80 BPS-Patienten wurden mit einer Kontrollgruppe von 49 gesunden Probanden verglichen. Als Testverfahren wurden die Toronto-Alexithymie-Skala (TAS-20), das Childhood Trauma Questionnaire (CTQ) und der Fragebogen zum erinnerten elterlichen Erziehungsverhalten (FEE) eingesetzt. Ergebnisse: Die BPS-Gruppe hatte hochsignifikant höhere Alexithymie-Werte im TAS-20 als die Kontrollgruppe; dies galt ebenso für die Belastungen durch frühkindliche Traumata und Unterschiede bezüglich des erinnerten elterlichen Erziehungsverhaltens. Dabei zeigte sich eine Korrelation von Alexithymie mit erlebtem emotionalem Missbrauch sowie erinnerter „Kontrolle und Überbehütung“ durch beide Elternteile. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Alexithymie ist bei der BPS ein häufiges Symptom. Ein Zusammenhang mit frühen aversiven Erfahrungen ist anzunehmen, bedarf aber weiterer Studien, insbesondere unter Einbeziehung des Bindungsstils. Dies könnte Implikationen für eine individuellere und differenziertere Psychotherapie haben.
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Schmahl, C., and M. Bohus. "Symptomorientierte Pharmakotherapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörung." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 69, no. 7 (July 2001): 310–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-15305.

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Frei, Heiner. "Selbstverletzendes Verhalten bei Borderline-Persönlichkeitsstörung." Zeitschrift für Klassische Homöopathie 55, no. 02 (June 2011): 80–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1257595.

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Burgmer, M., and H. J. Freyberger. "Operationalisierte Diagnostik der Borderline-Persönlichkeitsstörung." Der Nervenarzt 70, no. 3 (March 5, 1999): 250–55. http://dx.doi.org/10.1007/s001150050429.

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Priebe, Kathlen, Antje Krüger, and Martin Bohus. "Psychotherapie bei komorbider Borderline-Persönlichkeitsstörung." InFo Neurologie & Psychiatrie 14, no. 7-8 (August 2012): 44–52. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-012-0363-9.

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Stoffers-Winterling, Jutta, Ole Jakob Storebø, Erik Simonsen, and Klaus Lieb. "Störungsspezifische Psychotherapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung." Psychotherapeut 65, no. 5 (August 10, 2020): 344–50. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-020-00443-9.

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Zitzmann, Jana, Larissa Rombold, and Babette Renneberg. "Familiäre Transmission der Borderline-Persönlichkeitsstörung." Psychotherapeut 65, no. 5 (August 20, 2020): 366–73. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-020-00450-w.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Forschungsergebnisse weisen übereinstimmend darauf hin, dass Kinder von Müttern mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) ein erhöhtes Risiko aufweisen, emotionale und verhaltensbezogene Auffälligkeiten zu entwickeln und/oder im Jugendalter selbst BPS-spezifische Symptomausprägungen zu zeigen. Fragestellung Welche Faktoren sind bei der familiären Transmission der BPS involviert, und welche Implikationen für die Praxis können darauf aufbauend abgeleitet werden? Material und Methode Auf der Basis einer umfassenden Literaturrecherche wurden aktuelle Forschungsbefunde zur familiären Transmission der BPS von Müttern zu ihren Kindern zusammengetragen und Kernbefunde in einem Transmissionsmodell integriert. Ergebnisse Das hier postulierte Transmissionsmodell bildet ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Einflussfaktoren und Übertragungsmechanismen ab. Neben Faktoren aufseiten der Mutter und des Kindes werden externe Faktoren in das Modell integriert. Darüber hinaus werden (epi-)genetische und pränatale Einflüsse, die Bedeutung der Mutter-Kind-Interaktion und familiäre sowie soziale bzw. gesellschaftliche Einflüsse als Übertragungsmechanismen betont. Zudem wird eine potenziell präventive Wirkung der Hilfesysteme angenommen. Schlussfolgerung Aus dem Modell werden Ansatzpunkte abgeleitet, die dazu beitragen könnten, die Vulnerabilität sowie Belastungsfaktoren zu reduzieren und somit eine gesunde kindliche Entwicklung in dieser Risikogruppe zu fördern.
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Bürger, Arne, and Michael Kaess. "Die Borderline-Persönlichkeitsstörung im Jugendalter." Kindheit und Entwicklung 32, no. 1 (January 2023): 4–19. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000407.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) ist eine schwere psychische Erkrankung, die durch hohe Morbidität und Mortalität gekennzeichnet ist sowie mit einem niedrigen psychosozialen Funktionsniveau einhergeht. Die BPS zeigt sich oft mit Beginn der frühen Adoleszenz (ab dem 12. Lebensjahr). Neben repetitiver Selbstverletzung und Suizidalität bestehen häufig sowohl Symptome internalisierender (Depression und Angst) als auch externalisierender Störungen (Hyperaktivität und Substanzkonsum). Daher kommt einer differentialdiagnostischen Abklärung und der Diagnosestellung mit dem Ziel der Frühintervention im klinischen Alltag eine besondere Rolle zu. Die Psychotherapie stellt bei der BPS eine äußerst wirksame Behandlungsmethode dar, Belege für die Wirksamkeit von pharmakologischen Intervention fehlen. Der Schlüssel zu einer Verbesserung der Versorgung für Jugendliche mit BPS liegt in einer Generierung von Wissen zu Vorläufersymptomen sowie einer evidenzbasierten, stadienspezifischen Behandlung (frühe Behandlung bereits subklinischer BPS mit Behandlungsintensität abgestuft nach dem Schweregrad). Dieser Übersichtsartikel beleuchtet den aktuellen Stand der Forschung und gibt Empfehlungen für die therapeutische Arbeit in der klinischen Praxis.
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Euler, Sebastian, Esther Stalujanis, and Carsten Spitzer. "Aktueller Stand der Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 66, no. 2 (January 2018): 95–105. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000345.

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Abstract:
Zusammenfassung. Vor dem Hintergrund der epidemiologischen Bedeutung und den fortschreitenden Erkenntnissen zu biopsychosozialen Ätiopathogenesemodellen fokussiert diese Arbeit auf den aktuellen Stand der Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen als Behandlungsmethode der Wahl. Der Schwerpunkt wird dabei auf die Borderline-, antisoziale, narzisstische und ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung gelegt. Gerade für die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) als klinisch bedeutsamste Persönlichkeitsstörung sind verschiedene schulenübergreifende, transtheoretische Therapieansätze entwickelt und hinsichtlich ihrer Wirksamkeit mit guten Ergebnissen empirisch überprüft worden. Zu diesen evidenzbasierten Behandlungsverfahren zählen die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT), die Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT), die Übertragungsfokussierte Therapie (TFP) und die Schematherapie (ST), die alle in allgemeinen Grundprinzipien konvergieren. Auch für die antisoziale, narzisstische und ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung können allgemeine Behandlungsprinzipien formuliert werden, die den jeweiligen Besonderheiten der Störungsbilder Rechnung tragen; allerdings liegen diesbezüglich weniger Hinweise auf die Wirksamkeitsevidenz von Psychotherapie vor als bei der BPS. Abschließend werden zukünftige Herausforderungen für die Psychotherapie(-forschung) diskutiert.
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Freudenmann, R., I. Keterling, L. Cárdenas-Morales, B. J. Connemann, I. M. Gunst, C. Schönfeldt-Lecuona, and M. M. Schmid. "Transitionale Objekte und Schmerzwahrnehmung bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung." Nervenheilkunde 30, no. 08 (2011): 602–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628400.

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Abstract:
ZusammenfassungZum Verständnis der Entwicklung und Psychopathologie der emotional-instabilen Persönlichkeitsstörung vom Borderline-Typ (BPS) könnten phänomenologische Beobachtungen beitragen. In diesem Artikel werden Ergebnisse zweier Untersuchungen an Borderline-Patientinnen berichtet. Zum einen wurde eine größere Häufigkeit im Gebrauch von Übergangsobjekten bei BPS-Patientinnen im Vergleich zu ebenfalls stationär behandelten Patientinnen ohne diese Persönlichkeitsstörung nachgewiesen. Zum anderen war es mittels repetitiver peripherer Magnetstimulation (rPMS) möglich, eine veränderte Schmerzwahrnehmung mit erhöhter Schmerzschwelle bei BPS im Vergleich zu Kontrollen nachzuweisen.
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Stalujanis, Esther, and Sebastian Euler. "Mentalisierungsbasierte Therapie bei Narzisstischer Persönlichkeitsstörung." PiD - Psychotherapie im Dialog 20, no. 03 (September 2019): 44–47. http://dx.doi.org/10.1055/a-0771-7256.

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Abstract:
Die Behandlung von Patienten mit Narzisstischer Persönlichkeitsstörung (NPS) stellt für Psychotherapeuten eine besondere Herausforderung dar. Bisher ist die Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) v. a. zur Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung etabliert und evidenzbasiert, jedoch bietet sie auch einen vielversprechenden Ansatz zur Behandlung der NPS 1.
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Grabe, Hans J., and Karsten Giertz. "Die Borderline-Persönlichkeitsstörung in den psychosozialen, psychotherapeutischen und psychiatrischen Versorgungssystemen von Deutschland." Psychotherapie Forum 24, no. 3-4 (October 15, 2020): 100–107. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-020-00147-0.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der psychosozialen, psychotherapeutischen und psychiatrischen Versorgung zählen Betroffene mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung zu einer häufig anzutreffenden Gruppe von Patient_innen. Obwohl mehrere Langzeitstudien hohe Remissionsraten bei den störungsspezifischen Symptomen nahe legen, weisen viele der Betroffenen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung Beeinträchtigungen in den Bereichen psychosoziales Funktionsniveau, somatische Gesundheit, berufliche und soziale Integration auf, welche sich zumeist als sekundäre Krankheitsfolgen darstellen und negativ auf die Lebenszufriedenheit und gesellschaftliche Teilhabe auswirken. Ein wesentlicher Faktor bei dieser Entwicklung ist die prekäre Versorgungssituation der Betroffenen im ambulanten und komplementären Bereich. Der Großteil der Behandlung findet im Rahmen von kurzfristigen stationären Kriseninterventionen statt. Dies macht deutlich, dass es bisher nur unzureichend gelungen ist, diese Gruppe angemessen in den außerklinischen Bereichen zu versorgen. Im Rahmen des Beitrages wird ein allgemeiner Überblick zur Epidemiologie und zur Versorgungsforschung der Borderline-Persönlichkeitsstörung gegeben. Ausgehend von den aktuellen Erkenntnissen, machen die Autoren auf strukturelle Probleme und Schnittstellenproblematiken im ambulanten, komplementären und stationären Bereich aufmerksam und beschreiben Lösungsmöglichkeiten für eine angemessene Versorgung.
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Euler, Sebastian, Eva Pape, and Oliver Matthes. "Die Borderline-Persönlichkeitsstörung im somatischen Behandlungssetting." Praxis 111, no. 2 (February 2022): 76–84. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003807.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Borderline-Persönlichkeitsstörung ist eine häufige psychische Erkrankung, die durch die Kernsymptome Emotionsregulationsstörungen, Impulsivität, Identitätsstörung, interpersonelle Probleme und selbstverletzendes Verhalten gekennzeichnet ist. Diese Probleme manifestieren sich oft auch in der Beziehungsgestaltung zu Kontaktpersonen im Gesundheitssystem. Die Wahrnehmung als «schwierig» oder manipulativ begünstigt die Stigmatisierung und medizinische Unterversorgung der Betroffenen, obwohl die Komorbidität mit weiteren psychiatrischen und somatischen Erkrankungen eine umfassende, qualitativ hochwertige medizinische Versorgung erfordert. Mit einer evidenz-basierten, störungsspezifischen Psychotherapie ist die BPS gut behandelbar, während der Psychopharmakotherapie eine untergeordnete Rolle zur Krisenbewältigung zukommt. Durch ein besseres Verständnis der Erkrankung, die aktive Kommunikation mit anderen involvierten Behandlungsstellen und eine dialektische Beziehungsgestaltung, die Halt/Fürsorge und Grenzziehung gleichermassen vermittelt, kann die Versorgungsqualität der Patientinnen und Patienten nachhaltig verbessert werden.
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Niedtfeld, Inga, and Christian Schmahl. "Emotionale Dysregulation bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 60, no. 3 (July 2012): 185–93. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000115.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die zentrale Psychopathologie der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) ist durch eine gestörte Emotionsverarbeitung sowie Probleme bei der Emotionsregulation gekennzeichnet. Patienten mit BPS erleben intensive und instabile Emotionen sowie aversive Anspannungszustände, die besonders häufig in sozialen Situationen auftreten. Anspannungszustände hängen wiederum mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit für Problemverhalten (z. B. Selbstverletzungen) und einer gestörten Schmerzwahrnehmung zusammen. Da Schmerz zu einer Reduktion der Anspannung führt, könnte Selbstverletzendes Verhalten dazu führen, dass emotionales Lernen nur eingeschränkt stattfinden kann, so dass die Symptomatik aufrechterhalten wird. In dieser Übersichtsarbeit sollen neuere Forschungsarbeiten zur dysfunktionalen Emotionsregulation bei der BPS vorgestellt und der Zusammenhang zu anderen Symptomen hergestellt werden.
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Bohus, M., and C. Schmahl. "Psychopathologie und Therapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung." Der Nervenarzt 78, no. 9 (September 2007): 1069–81. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-007-2341-x.

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Bohus, M., and C. Kröger. "Psychopathologie und Psychotherapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung." Der Nervenarzt 82, no. 1 (January 2011): 16–24. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-010-3126-1.

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Sack, M., U. Sachsse, B. Overkamp, and B. Dulz. "Traumafolgestörungen bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung." Der Nervenarzt 84, no. 5 (June 30, 2012): 608–14. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-012-3489-6.

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Stang, F., S. Rudolf, F. Siemers, T. Namdar, T. Lange, and P. Mailänder. "Selbstverletzungen bei Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung." Der Chirurg 82, no. 5 (August 20, 2010): 433–41. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-010-1970-y.

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Bohus, Martin, and Klaus Höschel. "Psychopathologie und Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung." Psychotherapeut 51, no. 4 (July 2006): 261–70. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-006-0497-7.

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Gahr, M., A. K. Fladung, R. W. Freudenmann, R. C. Wolf, C. Schönfeldt-Lecuona, and M. M. Schmid. "Emotional-instabile Persönlichkeitsstörung vom Borderline-Typ." Nervenheilkunde 32, no. 04 (2013): 216–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628506.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) tritt mehr und mehr in den Fokus aktueller wissenschaftlicher Untersuchungen. Die gewonnenen Erkenntnisse aus Genetik, Bildgebung und Neuroendokrinologie haben zu einem umfassenderen Verständnis der sehr komplexen Störung beigetragen. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Gesamtüberblick über die Ergebnisse der letzten Jahre zur Ätiologie der Störung aufzuzeigen und diese miteinander zu integrieren. Insbesondere die Verknüpfung von psychodynamisch begründeten Ansätzen wie Objektbeziehungstheorie und Bindungstheorie mit den aktuellen neurobiologischen Befunden stellt einen bedeutenden Ansatzpunkt dieses Artikels dar.
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Lieb, Klaus. "Quetiapin zur Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung?" InFo Neurologie & Psychiatrie 16, no. 9 (September 2014): 35. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-014-0978-0.

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Herpertz, Sabine C. "Modulare Psychotherapie bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung." Psychotherapeut 65, no. 5 (August 23, 2020): 331–36. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-020-00444-8.

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Wilfer, Tobias, Michael Armbrust, Tim Aalderink, and Carsten Spitzer. "Kindheitstraumatisierungen bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung." Psychotherapeut 65, no. 6 (August 26, 2020): 487–94. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-020-00452-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Während Kindheitstraumatisierungen zentrale psychosoziale Risikofaktoren für die Entwicklung einer Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) darstellen, ist ihre Relevanz für die Symptomschwere der Erkrankung und das Therapieergebnis bisher unzureichend und mit inkonsistenten Ergebnissen untersucht worden. In dieser naturalistischen Studie an 482 stationären Psychotherapiepatienten mit einer BPS wurde daher der differenzielle Einfluss verschiedener Kindheitstraumatisierungen (gemessen mit dem Childhood Trauma Questionnaire, CTQ) auf die selbstberichtete Psychopathologie hinsichtlich Depressivität (Beck-Depressions-Inventar II [BDI-II], Gesundheitsfragebogen für Patienten [PHQ]), Ängstlichkeit und Somatisierung (PHQ), BPS-spezifischer Symptomatik (Borderline-Symptom-Liste, BSL) sowie gesundheitsbezogener Lebensqualität (Kurzform des Fragebogens zum Gesundheitszustand, SF-12) zu Behandlungsbeginn und bei Abschluss einer Dialektisch-Behavioralen Therapie analysiert. Weil sich Frauen und Männer in Symptomschwere und Häufigkeit verschiedener Kindheitstraumatisierungen unterscheiden, erfolgten geschlechtsdifferenzielle Analysen. Bei Patientinnen trugen Kindheitstraumatisierungen bis maximal knapp 7 % zur Varianzaufklärung der Symptombelastung bei Aufnahme bei; lediglich emotionaler Missbrauch hatte einen signifikanten und unabhängigen Einfluss. Bei Männern fanden sich keine relevanten Zusammenhänge zwischen dem CTQ und den Ergebnismaßen. Weder bei Männern noch bei Frauen wirkten sich Kindheitstraumatisierungen auf das symptombezogene Behandlungsergebnis aus. Die Ergebnisse werden im Kontext der bisherigen Befundlage zum Zusammenhang zwischen Kindheitstraumatisierungen, Symptomschwere und Therapieergebnis bei psychischen Störungen im Allgemeinen und der BPS im Besonderen diskutiert.
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Lieb, Klaus, and Jutta Stoffers-Winterling. "Die neuen S3-Leitlinien: Borderline Persönlichkeitsstörung." Psychotherapie Forum 24, no. 3-4 (November 23, 2020): 87–88. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-020-00162-1.

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Facharztmagazine, Redaktion. "Erste DiGA bei Borderline Persönlichkeitsstörung zugelassen." NeuroTransmitter 35, no. 6 (June 2024): 47. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-024-3794-x.

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Jacob, Gitta, Eva Fassbinder, and Jan Philipp Klein. "Digital Health bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung." PiD - Psychotherapie im Dialog 25, no. 02 (May 27, 2024): 86–89. http://dx.doi.org/10.1055/a-2123-9768.

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Abstract:
Therapeutische Online-Angebote spielen in der deutschen Versorgungslandschaft aufgrund des Digitalen Versorgung-Gesetzes (DVG) in den letzten Jahren eine zunehmende Rolle. Für weit verbreitete Achse-I-Störungen wie Depressionen oder Angststörungen etablieren sie sich allmählich. Aber wie steht es mit Online-Angeboten bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung, die ja als wesentlich komplexer gilt? Wie sind hier die Möglichkeiten und Grenzen?
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Margreiter, Susanne. "„Psychotherapie im Tageszentrum für Borderlinestörung“ Institut für Psychotherapie mit Tageszentrum für Borderlinestörung, Psychosoziale Dienste in Wien." Psychotherapie Forum 24, no. 3-4 (October 21, 2020): 115–22. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-020-00155-0.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Artikel beschäftigt sich mit der Behandlung von Patient_innen mit der Diagnose „Borderline Persönlichkeitsstörung“ in einem ambulanten, therapeutischen Setting. Seit September 2009 Jahren bieten wir im Tageszentrum des Instituts für Psychotherapie des PSD Wien (Psychosoziale Dienste Wien) ein intensives, störungsspezifisches, verhaltenstherapeutisch basiertes Therapieprogramm über 12 Wochen für betroffene Patient_innen an. Tagesklinische Angebote haben viele Vorteile, z. B. den direkteren Transfer des Gelernten in den Alltag, erfordern aber auch viel Flexibilität und Unmittelbarkeit in der Behandlung.Patient_innen, die an einer Borderline Störung erkrankt sind, benötigen, je nach Schweregrad der Erkrankung, häufig ein sehr komplexes Behandlungsangebot, das im Rahmen einer spezialisierten Institution leichter angeboten werden kann, als in Einzelpraxen. Als psychotherapeutische Einrichtung des PSD Wien sind wir gut vernetzt und können auch im Krisenfall schnell und effizient handeln. Die Versorgungssituation betroffener Patient_innen in Österreich ist prekär, die ambulanten Angebote für diese Patient_innengruppe sind nicht in ausreichender Menge vorhanden.Generell stellt die psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgungssituation von Patient_innen mit einer Borderline Persönlichkeitsstörung (BPS) für alle Behandlungseinrichtungen eine große therapeutische aber auch finanzielle Herausforderung dar. Mit Anteilen von 8–30 % in der ambulanten und 15–20 % in der stationären allgemeinpsychiatrischen Versorgung sowie 60–80 % im forensischen Bereich ist die BPS die Persönlichkeitsstörung mit der höchsten klinischen Relevanz (Bolm 2009).Nach kurzer Darstellung der zugrundeliegenden fachlichen Konzepte wird das Therapieprogramm des Tageszentrums für Borderlinestörung (TAZ-B) vorgestellt.Anhand von zwei Fallbeispielen werden therapeutische Prozesse und Problemstellungen dieses Krankheitsbildes verdeutlicht. Mit einem Ausblick in die Zukunft der Behandlung von Patient_innen mit Borderline Persönlichkeitsstörung schließt der Artikel.
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Rohmann, Josef A. "Borderline-Persönlichkeits-Störungen (BPD) in familien-rechtspsychologischer Perspektive." Rechtspsychologie 6, no. 3 (2020): 371–406. http://dx.doi.org/10.5771/2365-1083-2020-3-371.

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Abstract:
Borderline-Persönlichkeitsstörungen (BPD) und deren Auswirkungen auf Partner- und Ehebeziehungen sowie Elternschaft, Eltern-Kind-Beziehungen und elterliche Kompetenzen sind ein wichtiges Thema der Familienrechtspsychologie in Forschung und Praxis. In familiengerichtlichen Verfahren, insbesondere in Sorgerechtsverfahren, wird nicht selten die Frage aufgeworfen, welchen Stellenwert eine Persönlichkeitsstörung, darunter auch eine Borderline-Persönlichkeitsstörung, mit Blick auf die Qualität der Eltern-Kind-Beziehung und kindliche Entwicklungsprobleme im Allgemeinen sowie bezogen auf die Einschätzung der elterlichen Kompetenzen, u.a. mit Blick auf Risiken von Kindesmisshandlung und -vernachlässigung, besitzen. In diesem Artikel wird der Forschungsstand zu Borderline-Persönlichkeitsstörungen, deren Verbreitung und Diagnostik sowie deren Folgen auf elterliches Verhalten und kindliche Entwicklung unter einer familien-rechtspsychologischen Perspektive gesichtet. Eine zentrale Folgerung aus dieser Forschung lautet, dass aus der kategorialen Diagnose einer Borderline-Persönlichkeitsstörung alleine keine belastbaren, validen Schlussfolgerungen mit Blick auf elterliche Kompetenzen sowie die Qualität der Eltern-Kind-Beziehung und darauf bezogene notwendige Maßnahmen gezogen werden können. Notwendig ist ein Vorgehen, bei dem das konkrete Erziehungsverhalten im Einzelfall beobachtet, analysiert und diagnostisch bewertet wird. Dabei ist auch die Einbeziehung von Informationen zur sozialen Lebenslage von Eltern und Kind sowie zu deren Bewältigungsressourcen auf individueller und sozialer Ebene unverzichtbar.
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Merkl-Maßmann, Angela, Stephanie Berg, Martin Rufer, and Vera Hähnlein. "Fallbericht Borderline und chronische Depression." PiD - Psychotherapie im Dialog 22, no. 03 (August 27, 2021): 104–7. http://dx.doi.org/10.1055/a-1215-1899.

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Kulakova, Eugenia, and Katja Wingenfeld. "Die Rolle des Endocannabinoidsystems bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung." Nervenheilkunde 42, no. 04 (April 2023): 222–28. http://dx.doi.org/10.1055/a-1953-2643.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie Borderline-Persönlichkeitsstörung ist eine schwerwiegende psychische Erkrankung mit hoher Krankheitslast. Für ihre Behandlung besteht jedoch noch keine störungsspezifische Pharmakotherapie-Empfehlung. In der Hoffnung auf ein besseres Verständnis der Entstehung und Aufrechterhaltung der Störung sowie der Ableitung möglicher pharmakologischer Strategien besteht ein hohes Interesse an der Erforschung des Endocannabinoidsystems.Dieses Review fasst den gegenwärtigen Stand dieses jungen Forschungsfeldes zusammen. Dabei zeigt sich eine relevante Interaktion zwischen dem Endocannabinoidsystem und anderen biologischen Stressregulationssystemen, insbesondere der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse. Es gibt erst wenige Untersuchungen zu Veränderungen des Endocannabinoidsystems bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung, deren Befunde auf eine reduzierte Aktivität des Systems hinweisen. Klinische Studien sind nötig, um die möglichen Effekte einer Augmentation des Endocannabinoidsystems bei Symptomclustern der Borderline-Störung zu erforschen.
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Seehausen, Annika, Babette Renneberg, Maksim Hübenthal, Henriette Katzenstein, and Charlotte Rosenbach. "Kinder von Eltern mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung." Psychotherapeut 67, no. 1 (November 1, 2021): 58–64. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-021-00550-1.

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Frommer, J., and V. Reißner. "Neuere Ansätze zum Verständnis der Borderline-Persönlichkeitsstörung." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 65, no. 01 (January 1997): 34–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-996307.

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Hörz, Susanne, Michael Rentrop, Melitta Fischer-Kern, Peter Schuster, Nestor D. Kapusta, Peter Buchheim, and Stephan Doering. "Strukturniveau und klinischer Schweregrad der Borderline-Persönlichkeitsstörung." Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 56, no. 2 (July 2010): 136–49. http://dx.doi.org/10.13109/zptm.2010.56.2.136.

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Sipos, Valerija, and Ulrich Schweiger. "Patientinnen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung und Bulimia nervosa." PiD - Psychotherapie im Dialog 14, no. 04 (December 19, 2013): 70–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1363017.

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