Academic literature on the topic 'Buchbesitz'

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Journal articles on the topic "Buchbesitz"

1

Zimmermann, Wolfgang. "Konfessionalisierung und Buchbesitz." Württembergisch Franken 86 (February 15, 2023): 333–51. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v86i.5427.

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2

Furrer, Norbert. "Buchbesitz und geistiger Horizont. Zur Rekonstruktion frühneuzeitlicher Privatbibliotheken." Z Badań nad Książką i Księgozbiorami Historycznymi 10 (December 10, 2019): 79–94. http://dx.doi.org/10.33077/uw.25448730.zbkh.2016.112.

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Abstract:
Will man den „geistigen Horizonts” unserer Vorfahren historisch erforschen, kann man nach ihrem Buchbesitz fragen: Sag mir was Du liest, und ich sage Dir, wer Du – geistig – bist! Wie erfahren wir, welche Bücher bestimmte Menschen besassen? Insbesondere, wenn diese Menschen nicht jener schreibenden Elite angehörten, die verschiedenste Spuren ihres Lesens und anderer intellektueller Aktivitäten hinterlassen hat. Zum persönlichen Buchbesitz in der Frühen Neuzeit fi nden sich oftmals Informationen in Nachlass- und Versteigerungsinventaren, von denen in verschiedenen Archiven der Schweiz längere Serien existieren, die um die Mitte des 17. oder im frühen 18. Jahrhundert einsetzen. Was man diesen Quellen entziehen kann, sind Listen von Buchtiteln. Will man diese Listen historisch analysieren, muss man aus ihnen – virtuell – Bibliotheken rekonstruieren. Wie werden Bibliotheksrekonstruktionen gemacht? Welche Elemente soll die Rekonstruktion enthalten? Welches Maß an Vollständigkeit bei der Beschreibung der Werke ist erstrebenswert? Wie sollen die Werke angeordnet und wie die Bibliothek dargestellt werden? Neben Forschungsstrategien braucht es auch Forschungstechniken, den Umgang mit einer Anzahl spezifi scher Arbeitsinstrumente. Bibliotheksrekonstruktionen ergeben untereinander vergleichbare Forschungsobjekte, auf die verschiedenste Analyseraster angelegt werden können. Erfolg versprechend scheinen insbesondere Raster zur Analyse des geistigen Horizonts der Buchbesitzer: sei es Menschen aller Art an einem bestimmten Ort, sei es eine bestimmte Kategorie von Menschen – Pfarrherren, Kaufl eute, Handwerker, Adlige, Bauern; Frauen – an verschiedenen Orten.
 Posiadanie książki i horyzont duchowy. Rekonstrukcja bibliotek prywatnych XVII-XVIII wieku 
 Artykuł przedstawia propozycję metodologiczną wykorzystania inwentarzy spuścizn (ruchomości, licytacji) przy rekonstrukcji szwajcarskich bibliotek domowych z XVII-XVIII w. Autor zawarł w nim schemat postępowania badawczego opartego na nieznanych polskim księgoznawcom materiałach źródłowych pochodzących z archiwów kantonów Berno, Vaud, Jura, Neuchâtel i Solothurn. Zawierają one informacje na temat księgozbiorów prywatnych istniejących w badanym okresie zarówno w protestanckich, jak i katolickich, niemiecko- i francuskojęzycznych regionach Szwajcarii, w miastach i na wsi, których właściciele reprezentowali różne warstwy, grupy społeczne i zawody. Autor podkreśla, że rekonstrukcja dawnych bibliotek osobistych (lub prywatnych), ich typologia, liczebność, struktura tematyczna, funkcjonalna, językowa, a także aktualność (z punktu widzenia stosunku ilościowego dzieł starych do nowych) powinna prowadzić do określenia funkcji książki, lektury w życiu ich właścicieli. Umożliwić rozpoznanie ich horyzontów duchowych, zwłaszcza osób, które nie należały do ówczesnej elity umysłowej. Takie badania pozwalają również na uchwycenie tendencji rozwoju intelektualnego i kulturalnego społeczeństw w przeszłości.
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3

Palmer, Nigel F., Tom Graber, and Martina Schattkowsky. "Rezension von: Graber, Tom; Schattkowsky, Martina (Hrsg.), Die Zisterzienser und ihre Bibliotheken." Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 73 (March 30, 2022): 425–29. http://dx.doi.org/10.53458/zwlg.v73i.2326.

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Abstract:
Die Zisterzienser und ihre Bibliotheken, Buchbesitz und Schriftgebrauch des Klosters Altzelle im europäischen Vergleich, hg. von Tom Graber und Martina Schattkowsky, (Schriften zur sächsischen Geschichte und Volkskunde 28), Leipzig: Leipziger Universitätsverlag 2008. 420 S. ISBN 978-3-86583-325-9. € 58,–
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4

Bahlcke, Joachim. "Christina Schmitz: Buchbesitz und Buchbewegungen im Mainz der Frühen Neuzeit. Eine exemplarische Studie zu Akademikerbibliotheken aus den Jahrzehnten um 1600." Das Historisch-Politische Buch (HPB): Volume 68, Issue 3-4 68, no. 3-4 (2020): 496. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.68.3-4.496.

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5

Winkel, Harald. "Die Zisterzienser und ihre Bibliotheken. Buchbesitz und Schriftgebrauch des Klosters Altzelle im europäischen Vergleich, hg. v. Graber, Tom/Schattkowsky, Martina." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 127, no. 1 (2010): 555–57. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2010.127.1.555.

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6

Bellingradt, Daniel. "Christina Schmitz, Buchbesitz und Buchbewegungen im Mainz der Frühen Neuzeit. Eine exemplarische Studie zu Akademikerbibliotheken aus den Jahrzehnten um 1600. (Buchwissenschaftliche Beiträge, Bd. 100.) Wiesbaden, Harrassowitz 2020." Historische Zeitschrift 312, no. 2 (2021): 519–20. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2021-1121.

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7

Schenk, Tobias. "Generalfiskal Friedrich Benjamin Loriol de la Grivillière d'Anières (1736–1803). Anmerkungen zu Vita, Amtsführung und Buchbesitz als Beitrag zur Erforschung preußischer Judenpolitik in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts." Aschkenas 17, no. 1 (2009): 185–223. http://dx.doi.org/10.1515/asch.2009.185.

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Williams, Gerhild Scholz. "Buchbesitz und Buchbewegungen im Mainz der Frühen Neuzeit: Eine exemplarische Studie zu Akademikerbibliotheken aus den Jahrzehnten um 1600. Christina Schmitz. Buchwissenschaftliche Beiträg 100. Wiesbaden: Harrassowitz, 2020. x + 452 pp. $100.80." Renaissance Quarterly 75, no. 1 (2022): 272–74. http://dx.doi.org/10.1017/rqx.2022.43.

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9

Herrmann, Christian. "Exlibris mit Buch- und Bibliotheksmotiven." WLBforum 17, no. 2 (2015): 11–16. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v17i2.185.

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10

Weßels, Paul. "20 Jahre Neubau – 50 Jahre unter eigenem Dach – 400 Jahre Geschichte." Bibliotheksdienst 49, no. 10-11 (2015): 1064–73. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2015-0125.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Landschaftsbibliothek in Aurich ist eine der kleinsten geisteswissenschaftlichen Bibliotheken Niedersachsens mit einer 400-jährigen Tradition. Entstanden ist sie um 1600 als Handbibliothek des Administratorenkollegiums der ostfriesischen Landstände. Nach dem Verlust der ostfriesischen Fürstenbibliothek 1746 verkörpert sie heute die Tradition staatlichen Buchbesitzes im äußersten deutschen Nordwesten. Mit dem langsamen Wandel der Ostfriesischen Landschaft zu einem höheren Kommunalverband für Kultur, Wissenschaft und Bildung wurde seit dem 19. Jahrhundert aus der vorwiegend juristisch orientierten Handbibliothek eine allgemeine geisteswissenschaftliche Bibliothek mit dem Schwerpunkt auf dem Fach Geschichte. Erst 1965 – also vor 50 Jahren – konnte die Bibliothek der Ostfriesischen Landschaft ein eigenes Gebäude beziehen, 1995, – also vor 20 Jahren – wurde ein zeitlos moderner, mehrfach prämierter An- und Neubau bezogen. Im Juni 2015 wurde der architektonische Wert dieses Gebäudes erneut unterstrichen, als die Landschaftsbibliothek bei einer Abstimmung der Architektenkammer Niedersachsen unter den 20 bisher prämierten Objekten die meiste Zustimmung erhielt. Der Bestand der Landschaftsbibliothek wird durch das Land Niedersachsen sichergestellt, sie ist Mitglied im GBV und bietet alle Möglichkeiten einer modernen Bibliothek.
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Dissertations / Theses on the topic "Buchbesitz"

1

Schad, Petra. "Buchbesitz im Herzogtum Württemberg im 18. Jahrhundert : am Beispiel der Amtsstadt Wildberg und des Dorfes Bissingen/Enz /." Stuttgart : Thorbecke, 2002. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?idn=963915266.

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2

Pollich-Post, Claudia. "Leben in Büchern die Derneburger Bibliothek des hannoverschen Staatsministers Ernst Friedrich Herbert Graf zu Münster und seiner Frau Wilhelmine Charlotte, geb. Gräfin zu Schaumburg-Lippe, als kulturhistorisches Dokument und biografische Quelle." Hildesheim Gerstenberg, 2007. http://d-nb.info/990312658/04.

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3

Schad, Petra [Verfasser]. "Buchbesitz im Herzogtum Württemberg im 18. Jahrhundert : am Beispiel der Amtsstadt Wildberg und des Dorfes Bissingen, Enz / vorgelegt von Petra Schad." Stuttgart : Thorbecke, 2002. http://d-nb.info/963915266/34.

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4

Pollich-Post, Claudia. "Leben in Büchern : die Derneburger Bibliothek des hannoverschen Staatsministers Ernst Friedrich Herbert Graf zu Münster und seiner Frau Wilhelmine Charlotte, geb. Gräfin zu Schaumburg-Lippe als kulturhistorisches Dokument und biografische Quelle /." Hildesheim : Gerstenberg, 2008. http://d-nb.info/990312658/04.

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5

Alker, Stefan, Christina Köstner, and Markus Stumpf. "Bibliotheken in der NS-Zeit." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-152035.

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Abstract:
Im vorliegenden Band sind die Beiträge der vom 25. bis zum 27. März 2008 in Wien stattgefundenen Tagung Bibliotheken in der NS-Zeit – Provenienzforschung und Bibliotheksgeschichte zusammengefasst. Die Universität Wien und das Wiener Rathaus bildeten einen würdigen und ansprechenden Rahmen für die Vorträge und Diskussionen. Der Band folgt dabei in seiner Struktur den Panels der Tagung mit ihren eng miteinander verwobenen Themenschwerpunkten: Provenienzforschung, Bibliotheken in der NS-Zeit, Wien und Bücherraub in den besetzten Gebieten.
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6

Alker, Stefan, Christina Köstner, and Markus Stumpf. "Bibliotheken in der NS-Zeit: Provenienzforschung und Bibliotheksgeschichte." V & R unipress, 2008. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A12909.

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Abstract:
Im vorliegenden Band sind die Beiträge der vom 25. bis zum 27. März 2008 in Wien stattgefundenen Tagung Bibliotheken in der NS-Zeit – Provenienzforschung und Bibliotheksgeschichte zusammengefasst. Die Universität Wien und das Wiener Rathaus bildeten einen würdigen und ansprechenden Rahmen für die Vorträge und Diskussionen. Der Band folgt dabei in seiner Struktur den Panels der Tagung mit ihren eng miteinander verwobenen Themenschwerpunkten: Provenienzforschung, Bibliotheken in der NS-Zeit, Wien und Bücherraub in den besetzten Gebieten.:Hall, Murray G.: Dr. Gerhard Renner (1952-2008); Babendreier, Jürgen: Ausgraben und Erinnern : Raubgutrecherche im Bibliotheksregal; Jahn, Thomas, Kellner, Stephan: Forschung nach NS-Raubgut an der Bayerischen Staatsbibliothek; Reifenberg, Bernd: "Eigentlich schade, dass Sie so spät damit angefangen haben …" : NS-Raubgut aus jüdischem Besitz in der Universitätsbibliothek Marburg; Pudler, Heike: Recherche, Nachweis und Restitution von NS-Raubgut in der Staatsbibliothek zu Berlin; Harbeck, Matthias, Kobold, Sonja: Spurensicherung – Provenienzforschung zur Bibliothek von Agathe Lasch : ein Projekt an der Universitätsbibliothek der Humboldt Universität zu Berlin; Hoffrath, Christiane: Die Welt von Gestern : Widmungsexemplare aus der Bibliothek von Elise und Helene Richter ; ein Beitrag der Provenienzforschung an der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln; Bergmann, Katharina: Universitätsbibliothek Graz 1938 bis 1945 : Bibliotheksgeschichte und Provenienzforschung; Reuss, Cordula: Die Universitätsbibliothek Leipzig in der Zeit des Nationalsozialismus; Hilz, Helmut: "Einer gründlichen Nachprüfung unterzogen" : die Bibliothek des Deutschen Museums in der NS-Zeit; Wanninger, Susanne: Rudolf Buttmann im Spiegel von Selbst- und Fremdbeschreibungen; Lang, Hans-Joachim: Die Tübinger Juristen-Fakultät als Schnäppchenjäger : zum Schicksal der Privatbibliothek des verfolgten Völkerrechtlers Max Fleischmann aus Halle; Hanak-Lettner, Werner: Phantombibliothek und Bücherasyl : ein Ausstellungskonzept als Einblick in die Bibliothek des Jüdischen Museums Wien; Adunka, Evelyn: Salomon Frankfurter (1856–1941); Mertens, Christian: Die Wienbibliothek in der NS-Zeit; Malina, Peter: "Werke, denen keine große Wichtigkeit beizumessen ist?" : zur Provenienzforschung und Restitutionsarbeit an der Hauptbibliothek der Universitätsbibliothek Wien; Löscher, Monika: Provenienzforschung an der Universitätsbibliothek Wien; Mentzel, Walter, Bauer, Bruno: Stumme Zeitzeugen : medizinische und medizinhistorische Bibliotheken an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien während der NS-Zeit; Mezynski, Andrzej: Polnische Bibliotheken in den Jahren 1939 bis 1945 : die Politik der Besatzungsmächte und der Verlust von Büchersammlungen in Polen; Schroeder, Werner: "Zusammenholung russischer Literatur an Ort und Stelle" : der "Forschungstrupp Ost" in der Sowjetunion 1941–1943; Sutter, Sem C.: H. A. Krüss and Gustav Abb as Library Administrators in Occupied Territories; Schidorsky, Dov: Shunamis Suche nach Schätzen im europäischen Exil und die Problematik der Restitution im Staat Israel
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Ottermann, Annelen. "Die Mainzer Karmelitenbibliothek." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, 2015. http://dx.doi.org/10.18452/17321.

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Abstract:
Gegenstand der Untersuchung ist die Rekonstruktion und Analyse der Mainzer Karmelitenbibliothek von ihren frühesten archivalischen Zeugnissen in den 30er-Jahren des 15. Jahrhunderts bis zur Aufhebung des Klosters im Jahr 1802. Das Fehlen historischer Kataloge und eine lückenhafte archivalische Überlieferung zur Klostergeschichte bestimmten die Methodik der Analyse, deren Basis die Exemplare des Rekonstruktionsbestandes darstellten.(Hauptbestand in Mainz, Streubestände in Deutschland, Frankreich und den USA). Per autoptischer Ersterhebung konnten bislang 1589 Bände aus Mainzer Karmelitenprovenienz ermittelt werden, darunter 39 Handschriften und 289 Inkunabeln und Frühdrucke bis 1520. Die Arbeit steht im Forschungszusammenhang der Rekonstruktion klösterlicher Büchersammlungen, deren Ziel die De-Fragmentierung zerstreuter historischer Ensembles und die Bergung verschütteter Wissensräume geistlicher Gemeinschaften über ihre Bibliotheken ist. Sie macht sich Erkenntnisse, Methoden und Ergebnisse exemplarspezifischer Forschung zu eigen und leistet einen Beitrag zur anthropologischen Bibliotheksgeschichtsschreibung. Der Untersuchung lag das erkenntnisleitende Interesse zugrunde, die Sammlungsphysiognomie der Karmelitenbibliothek als Quelle für interdisziplinäre Forschungen wieder zugänglich zu machen. Im Dreischritt von Spurensuche, Spurensicherung und Spurendeutung wurde der Rekonstruktionsbestand auf Titel- und auf Exemplarebene analysiert und nach Verdichtung und Reflex des spirituellen und intellektuellen Profils in der Karmelitenbibliothek gefragt und geprüft, inwieweit sich klösterliche Wissensräume und Vernetzungen über Buchbesitz und Buchgebrauch in der erhaltenen Bibliothek abbildeten. Dabei standen die besonderen Wachstumsparameter einer mendikantischen Gebrauchsbibliothek, ihre Bestandszusammensetzung und die Strukturen der Bibliotheksverwaltung im Zentrum der Analyse.<br>The subject of this study is the reconstruction and analysis of the Mainz Carmelite library from the beginning of the 15th century (documentation of the earliest archival material) until the closure of the convent as a result of the secularisation in 1802. Lacking a catalogue and considering the existence of only few documents, the research project is mainly based on the surving copies once belonged to the convent: until today are registered 1589 copies with the provenance „Mainz Carmelites“, including 39 manuscripts and 289 incunables and early printed books until 1520. The study intends to be a contribution for the reconstruction of monastic libraries with the aim to unify surviving fragmentary collections. The known copies of the former Carmelite library have been looked into for their bibliographic and copy-specific records in order to get an idea of the intellectual and spiritual knowledge. Provenance research based on both personal as well as institutional ownership was done, including also information on circulation, acquisition and handling of the material in and outside monastic life.
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"Die Spur der Vorbesitzer finden." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-79902.

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Abstract:
Am 27. November 2011 wurde die Ausstellung „NS-Raubgut in der Universitätsbibliothek Leipzig“ eröffnet. Hannah Neumann, Studentin der HTWK Leipzig und zeitweise als Praktikantin im Projekt beschäftigt, sprach mit dem Projektteam Cordula Reuß, Kathy Weigand und Susanne Seige ...
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Books on the topic "Buchbesitz"

1

Dehnel, Regine. Jüdischer Buchbesitz als Raubgut: Zweites Hannoversches Symposium. Klostermann, 2006.

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Buchbesitz im Herzogtum Württemberg im 18. Jahrhundert: Am Beispiel der Amtsstadt Wildberg und des Dorfes Bissingen/Enz. Thorbecke, 2002.

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3

Landtag, Lower Saxony (Germany), ed. Jüdischer Buchbesitz als Beutegut: Eine Veranstaltung des Niedersächsischen Landtages und der Niedersächsischen Landesbibliothek : Symposium im Niedersächsischen Landtag am 14. November 2002. Der Landtag, 2003.

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4

Bunte, Iris. Bildung, Bekenntnis und Prestige: Studien zum Buchbesitz einer sozial mobilen Bevölkerungsschicht im "katholischen Teutschland" der Frühen Neuzeit : die Bibliotheken der Werler Erbsälzer. Lit, 2013.

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5

Rita, Andreina. Biblioteche e requisizioni librarie a Roma in età napoleonica: Cronologia e fonti romane. Biblioteca apostolica Vaticana, 2012.

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Buchbesitz und Buchbewegungen Im Mainz der Fruhen Neuzeit: Eine Exemplarische Studie Zu Akademikerbibliotheken Aus Den Jahrzehnten Um 1600. Harrassowitz, 2020.

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7

Science in the Monastery: Texts, Manuscripts and Learning at Saint-Bertin. Brepols Publishers, 2020.

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8

Heinecke, Berthold, and Reimar von Alvensleben, eds. Lesen. Sammeln, Bewahren. Klostermann, 2016. http://dx.doi.org/10.5771/9783465142669.

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Abstract:
In ihrem Bestand weitgehend erhaltene Renaissancebibliotheken sind nicht nur in Deutschland eine Rarität. Dies gilt für die Bibliotheken von Fürsten und berühmten Gelehrten, aber mehr noch für Bibliotheken des ländlichen Adels. Dieser Band – hervorgegangen aus einer Tagung auf Schloss Hundisburg 2014 – widmet sich der Bibliothek Joachims von Alvensleben (1514–1588), die dieser auf seiner Burg in Erxleben im 16. Jahrhundert zusammentrug. Nach einer wechselvollen Geschichte und der Zusammenführung inzwischen verstreuter Bestände befindet sich die Bibliothek seit 2012 wieder auf einem der Stammsitze der Familie von Alvensleben in Hundisburg. Der Band versteht sich als ein erster Ansatz zur tiefergehenden Erforschung des Buchbesitzes dieses ländlichen Adelsgeschlechtes im 16. und 17. Jahrhundert. Die Geschichte der Bibliothek und die Erforschung ihres Bestandes werden dokumentiert; darüber hinaus werden andere Forschungsvorhaben zu frühneuzeitlichen Bibliotheken in den Blick genommen.
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Book chapters on the topic "Buchbesitz"

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Paschen, Christine. "Buchproduktion und Buchbesitz in der frühen Neuzeit: Amberg in der Oberpfalz." In Archiv für Geschichte des Buchwesens (1995), edited by Monika Estermann and Reinhard Wittmann. De Gruyter, 1995. http://dx.doi.org/10.1515/9783110963694-001.

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2

Kaska, Katharina. "Unabhängige Experten? Die Nationalbibliothek als Gutachter und Käufer von klösterlichem Buchbesitz." In „...dass die Codices finanziell unproduktiv im Archiv des Stiftes liegen". Böhlau Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.7767/9783205215554.71.

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"7 Buchbesitz und Lesen im Exil." In Teil 3: Der Buchhandel im deutschsprachigen Exil 1933-1945. De Gruyter, 2020. http://dx.doi.org/10.1515/9783110303353-008.

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4

"Privater Buchbesitz in Frankfurt vom Spätmittelalter bis zu Zacharias Konrad von Uffenbach." In Zacharias Konrad von Uffenbach. De Gruyter Oldenbourg, 2020. http://dx.doi.org/10.1515/9783110625240-005.

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