Journal articles on the topic 'Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Germany)'

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1

Heinemann, M., and HG Schäfer. "Guidance for handling and use of nanomaterials at the workplace." Human & Experimental Toxicology 28, no. 6-7 (2009): 407–11. http://dx.doi.org/10.1177/0960327109105149.

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Abstract:
Chances and risks of nanomaterials is a most fascinating challenge of future technologies. This new technology and their related materials are beneficial, for example, for energy reduction, lower emissions to the environment, and safe resources. However, there are concerns about health effects related to the very small dimensions of such materials. Because of our commitment to the principles of “Sustainable Chemistry” and “Responsible Care®,” the chemical industry actively cooperates with all relevant stakeholders to assure a safe handling and use of nanomaterials. In this manner, the German c
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Sherif, Aylin. "Geänderte Technische Regeln für Gefahrstoffe." UmweltMagazin 49, no. 07-08 (2019): 54. http://dx.doi.org/10.37544/0173-363x-2019-07-08-54.

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Abstract:
Technische Regeln für Gefahrstoffe (TRGS) geben den Stand der Technik, Arbeitsmedizin und Arbeitshygiene sowie wissenschaftliche Erkenntnisse für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen einschließlich Einstufung und Kennzeichnung wieder. Der Ausschuss für Gefahrstoffe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) erstellt sie, das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gibt sie bekannt. Im März 2019 hat das BMAS vier dieser Regeln geändert.
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3

Rothe, I. "Grußwort der Präsidentin der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin." Das Gesundheitswesen 73, no. 12 (2011): 877. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1287845.

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4

Arnone, Mario. "Digitale Tools unterstützen die fünfstufige Gefährdungsbeurteilung/Digital tools support the five-stage risk assessment." Gefahrstoffe 81, no. 11-12 (2021): 405–9. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2021-11-12-7.

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Abstract:
Nach der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) muss das Unternehmen bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen eine Gefährdungsbeurteilung durchführen. Hierbei sollen Gefährdungen ermittelt und bewertet werden, um geeignete Schutzmaßnahmen für die Beschäftigten festzulegen. Zusätzlich verpflichtet die GefStoffV auch zur Führung eines Gefahrstoffverzeichnisses und eines Expositionsverzeichnisses von Beschäftigten, die gegenüber krebserzeugenden oder keimzellmutagenen Stoffen exponiert sind. Die Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilung müssen dokumentiert und die Beschäftigten über die Ergebnisse unterwiesen we
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5

Paul, Roland. "7. Workshop „Biomonitoring in der Praxis“ der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 64, no. 6 (2014): 369–71. http://dx.doi.org/10.1007/s40664-014-0063-z.

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6

Paul, Roland. "6. Workshop „Biomonitoring in der Praxis” der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 62, no. 3 (2012): 132–33. http://dx.doi.org/10.1007/bf03345048.

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7

Schuller, Katja, and Anika Schulz-Dadaczynski. "Arbeitsgestaltung bei hoher Arbeitsintensität und Zeit- und Leistungsdruck." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 66, no. 4 (2022): 198–212. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000396.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eine hohe Arbeitsintensität (AI) wird von Beschäftigten als Zeit- und Leistungsdruck (ZLD) erlebt. Sie gilt als Schlüsselfaktor psychischer Belastung, dem geeignete Arbeitsschutzmaßnahmen entgegengesetzt werden müssen. In mehreren Projekten erforscht die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) die betriebliche Umsetzung dieser Arbeitsschutz- und Gestaltungsaufgabe, um zu beantworten, 1) warum es nicht gelingt, hohe AI/ZLD in der betrieblichen Praxis ausreichend zu vermeiden (Barrieren) und 2) welche Gestaltungsansätze in der Praxis dennoch entwickelt werden.
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Eggers, Maren, Anna Baumann, Nils Lilienthal, et al. "Desinfektionsmittel in der COVID-19-Pandemie: eine Herausforderung." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 65, no. 1 (2021): 86–95. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03457-z.

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Abstract:
ZusammenfassungDurch die COVID-19-Pandemie haben Desinfektionsmaßnahmen auch in Deutschland an Bedeutung gewonnen. Der erhöhte Bedarf an Desinfektionsmitteln zu Beginn der Pandemie erforderte es, vorübergehende rechtliche Regelungen zu treffen, um einerseits ausreichend Mittel für die notwendige Desinfektion im medizinischen Bereich und andererseits für den zusätzlichen Bedarf in der Bevölkerung zur Verfügung zu haben. Dazu wurden vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) Allgemeinverfügungen erlassen, die
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9

ENTGELMEIER, INES, and JOHANNA NOLD. "Arbeitszeiten – Chancen und Herausforderungen für die Vereinbarkeit." WSI-Mitteilungen 78, no. 1 (2025): 47–55. https://doi.org/10.5771/0342-300x-2025-1-47.

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Abstract:
Anhand von Auswertungen der Arbeitszeitbefragung 2023 der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin zeigt dieser Beitrag, dass sich Arbeitszeiten von Männern und Frauen mit und ohne Kind deutlich hinsichtlich ihrer Länge, Lage sowie zeitlicher und räumlicher Flexibilität unterscheiden. Männer und Väter haben längere Arbeitszeiten, leisten mehr Überstunden und arbeiten häufiger zu atypischen Zeiten als Frauen und Mütter. Männer und Väter verfügen zudem häufiger über Flexibilitätsmöglichkeiten. Sie haben häufiger Einfluss auf den Beginn und das Ende ihrer Arbeitszeit und darauf, an welc
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Rösler, Markus, Ralf Gritzki, Wojciech Kozak, and Clemens Felsmann. "Vorhersage der Wirkung trockener Luft auf die Haut durch Kopplung von Gebäudesimulation, Raumluftströmung und Personenmodell." Bauphysik 47, no. 1 (2025): 41–49. https://doi.org/10.1002/bapi.202400042.

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Abstract:
AbstractUm Effekte der Luftfeuchte auf das Raumklima besser abbilden zu können, wurde ein AmI‐Plattformkonzept (AmI = Ambient Intelligence) auf Basis einer integrierten Gebäudesimulation in Verbindung mit einem Personenmodell entwickelt. Hierzu wurden vielfältige Untersuchungen raumklimatischer Situationen in Büros in unterschiedlicher Detaillierung auf Basis gekoppelter Gebäude‐, Anlagen‐ und Raumluftströmungssimulationen durchgeführt. Das Simulationsmodell wurde zudem um ein Personenmodell erweitert, das aus raumklimatischen Bedingungen eine Verdunstungsrate über die Haut generiert. Parallel
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Windel, Armin, and Sebastian Haus-Rybicki. "Europäische Perspektiven auf den Arbeits- und Gesundheitsschutz: Impulse für eine globaler orientierte Arbeitswissenschaft." Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 75, no. 2 (2021): 162–67. http://dx.doi.org/10.1007/s41449-021-00251-0.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den vergangenen Jahrzehnten hat sich die Sicherheit und Gesundheit der Erwerbstätigen in Europa stetig verbessert, was nicht zuletzt auf die Umsetzung arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse zurückzuführen ist. Gleichwohl stehen die europäischen Arbeitsschutzsysteme vor einer Reihe von Herausforderungen, die nicht zuletzt im Zuge der Covid-19-Pandemie verstärkt in das Bewusstsein der Politik und der Öffentlichkeit gerückt sind. Der Beitrag thematisiert beispielhaft einige dieser zentralen Herausforderungen des Arbeitsschutzes aus einer europäischen Perspektive. Grundlage ist e
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Hebisch, R., J. Karmann, U. Prott, and A. Woznica. "Untersuchungen zur Staubbelastung beim Abfüllen fester Stoffe/Investigation of the concentration of airborne particles during filling of containers with bulk material." Gefahrstoffe 80, no. 10 (2020): 391–98. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2020-10-21.

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Abstract:
Die Abfüllung von Gefahrstoffen ist eine weit verbreitete Tätigkeit. Nach der Abfüllung von Lösemitteln [1] hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) die Abfüllung fester Stoffe in verschiedene Behälter – von der Pulverflasche über Säcke bis hin zu Big Bags – untersucht. Neben der Messung der alveolengängigen und der einatembaren Staubfraktion wurden die Staubwerte für alle abgefüllten Stoffe entsprechend der Norm DIN EN 15051-3 [2] bestimmt. Die Ermittlung der Staubwerte beider Staubfraktionen für die abgefüllten Stoffe ergab eine Korrelation für deren Umrechnung mitte
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Hall, Anja. "Alles beim Alten? Bildungserträge höherer beruflicher und akademischer Abschlüsse vor und nach Bologna." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 73, no. 4 (2021): 527–53. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-021-00808-1.

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Abstract:
ZusammenfassungMit Einführung der kürzeren Bachelorabschlüsse im Zuge des Bologna-Prozesses ist eine neue Konkurrenzsituation zwischen der höheren Berufsbildung und der akademischen Bildung entstanden. Ob sich die Erträge einer beruflichen Höherqualifizierung seit Bologna verändert haben, wird im Beitrag aus einer beruflichen Perspektive heraus untersucht, und zwar (1) im Vergleich zu dual Ausgebildeten ohne berufliche Höherqualifizierung und (2) gegenüber akademischen Abschlüssen (Diplom-FH-Abschlüsse oder Bachelor). Der „Bologna-Effekt“ wird auf Basis der Erwerbstätigenbefragungen (ETB) des
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Hebisch, Ralph, Ulrich Prott, Anita Woznica, Jürgen Walter, Michael Hustedt, and Stefan Kaierle. "Stoffbelastungen bei der additiven Fertigung mit Pulverbettverfahren/Exposure to hazardous substances during additive manufacturing using powder-bed processes." Gefahrstoffe 81, no. 01-02 (2021): 53–59. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2021-01-02-55.

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Abstract:
Die auch als 3D-Druck bezeichnete additive Fertigung findet zunehmend Verbreitung bei der Herstellung von Prototypen und Werkzeugen sowie industriellen Bauteilen. Daher hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) die Exposition von Beschäftigten gegenüber den eingesetzten Stoffen und den z. B. als Zersetzungsprodukte freigesetzten flüchtigen organischen Verbindungen (Volatile Organic Compounds, VOC) näher untersucht [1]. Die Untersuchungen fokussierten sich auf die additive Fertigung mittels Pulverbettverfahren und erfolgten in zehn Betrieben, die überwiegend Metallpulver
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Mergener, Alexandra. "Berufliche Zugänge zum Homeoffice." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 72, S1 (2020): 511–34. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-020-00669-0.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Möglichkeiten der digitalen Vernetzung und standortunabhängigen Kommunikation in der Arbeitswelt lassen eine zunehmende Bedeutung von Homeoffice erwarten. Dabei sind die Chancen auf einen Homeofficezugang unter Beschäftigten ungleich verteilt. Bei der Erklärung dieser Chancenungleichheit kommt der Ebene des ausgeübten Berufs eine eigenständige Bedeutung zu. Die Analysen auf Basis der repräsentativen Erwerbstätigenbefragung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) aus dem Jahr 2018 zeigen, dass es innerhal
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Hartmann, Bernd, Britta Weber, Rolf Ellegast, Matthias Jäger, Ralf Schick, and Michael Spallek. "Die „Checkliste 2021“ für physische Belastungen bei der Arbeit." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 71, no. 3 (2021): 144–56. http://dx.doi.org/10.1007/s40664-021-00430-0.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Jahr 2009 wurde in Folge eines neuen Berufsgenossenschaftlichen Grundsatzes G 46 „Belastungen des Muskel-Skelett-Systems“ von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) erstmalig eine Handlungsanleitung für zielgerichtete arbeitsmedizinische Vorsorge bei physischen Belastungen zusammengestellt (BGI/GUV‑I 504-46). Diese enthielt eine Checkliste zur Prüfung des Angebots arbeitsmedizinischer Vorsorge bei körperlichen Belastungen des Muskel-Skelett-Systems. Im Jahr 2013 wurden neue Anlässe für die Angebotsvorsorge bei Tätigkeiten mit wesentlich erhöhten körperlichen Bel
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Not Available, Not Available. "Bekanntmachung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin und des Robert Koch-Institutes¶Empfehlung über Maßnahmen zum Schutz vor gefährlichen Erregern in Poststellen und beim Umgang mit Poststücken bei Gefahr von bioterroristischen Anschlägen." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 44, no. 12 (2001): 1235–37. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-001-0337-4.

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Wahl, Heiner. "Das Einfache Maßnahmenkonzept Gefahrstoffe (EMKG) der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin –." Betriebliche Prävention, no. 11 (November 1, 2023). http://dx.doi.org/10.37307/j.2365-7634.2023.11.05.

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Feldmann, Jörg. "Pack‘s leichter an / Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin veröffentlicht Arbeitsprogramm 2007–2010." sicher ist sicher, no. 6 (June 5, 2007). http://dx.doi.org/10.37307/j.2199-7349.2007.06.05.

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Junghanns, Gisa. "Flexibilisierung durch Telearbeit – ein Beitrag zur Verbesserung der Work-Life-Balance ?" Arbeit 17, no. 3 (2008). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2008-0306.

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Abstract:
AbstractZunehmende Probleme der Vereinbarkeit von Beruf und Familie aufgrund veränderter Belastungen in der beruflichen Arbeit lassen das Thema Work-Life-Balance eine vermehrte Aufmerksamkeit erfahren. Ziel dieses Beitrages ist es, die Auswirkungen von Telearbeit auf die Work-Life-Balance näher zu beleuchten und dabei Bedingungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf auch unter gesundheitlichen Aspekten zu berücksichtigen. Hierbei wird auch auf die Genderfrage eingegangen. Ausgewählte Ergebnisse einer explorativ ausgerichteten Studie im Auftrag der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arb
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Madeira Firmino, Nadine, and Jürgen Bauknecht. "Entwicklung, Ausmaß und Determinanten der psychischen und emotionalen Erschöpfung bei Erzieherinnen und Erziehern." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie, May 31, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s40664-022-00468-8.

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Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag untersucht die psychische Erschöpfung bei Erziehern und Erzieherinnen in den Jahren 2006, 2012 und 2018 und die emotionale Erschöpfung in den Jahren 2012 und 2018 jeweils im Vergleich zu den Angehörigen anderer Berufsgruppen (Datenbasis: „Erwerbstätigenbefragungen“ des Bundesinstituts für Berufsbildung [BIBB] und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin [BAuA]). Innerhalb der beiden Gruppen (Erzieherinnen und Erzieher/andere Berufe) werden ebenso Untergruppen nach Alter und Geschlecht untersucht. Gemäß ihrer psychischen und emotionalen Ersch
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Holzgreve, Fabian, Lisa Schulte, Gerhard Oremek, and Daniela Ohlendorf. "Allgemeine und arbeitsplatzbezogene Risikofaktoren von Muskel-Skelett-Erkrankungen und deren Bestimmungsmethoden." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie, April 6, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/s40664-023-00500-5.

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Abstract:
ZusammenfassungMuskuloskelettale Erkrankungen sind weltweit die häufigste Ursache für Schmerzen und Beeinträchtigungen der körperlichen Leistungsfähigkeit und werden häufig mit reduzierter Lebensqualität sowie einer negativen Wirkung auf das subjektive Wohlbefinden assoziiert. Verschiedene Risikofaktoren können dabei für die Entstehung von Muskel-Skelett-Erkrankungen im betrieblichen Umfeld verantwortlich sein. So können biomechanische Belastungen durch körperliche Anforderungen, die Einwirkung physikalischer, Veränderungen in der Arbeitsorganisation oder psychosoziale Faktoren ursächlich sein
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Garbe, Daniel, and Maik Berger. "Mechanismenentwicklung eines Assistenzsystems für die oberen Extremitäten." aw&I Conference 3 (September 5, 2018). http://dx.doi.org/10.14464/awic.v3i0.397.

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Abstract:
In diesem Beitrag werden mobile Assistenzsysteme, sog. Exoskelette, mit ihren charakteristischen Eigenschaften vorgestellt. Schwerpunkte bilden die Entwicklung der Mechanik für die Nachbildung der menschlichen Bewegung und das Antriebssystem. Auf Grundlage der menschlichen Anatomie, mit Bezug zum Schultergürtel, Schultergelenk und Ellenbogengelenk, wird ein Mechanismus entwickelt, der die Armbewegung beim Heben, Halten und Tragen von Lasten nachbilden kann. Weiterführend wird die Entwicklung eines aktiven Antriebssystems für die Unterstützung der zuvor genannten Aufgaben beschrieben. Für die A
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Certa, Mathias, and Tim Schröder. "Die Logistik im Fokus empirischer Analysen: Arbeitsbedingungen und Arbeitsfähigkeit in der Lagerwirtschaft sowie den Post- und Zustelldiensten." Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, November 6, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/s41449-020-00233-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Die zunehmende Digitalisierung führt zu veränderten Arbeitsbedingungen in verschiedenen Bereichen der Logistik, wie der Intralogistik und den Post- und Zustelldiensten. Für beide Berufsgruppen gelten die Arbeitsbedingungen als äußerst belastend. Allerdings sind die Zusammenhänge mit der Arbeitsfähigkeit bislang nicht hinreichend untersucht. Ziel ist es deshalb, diese Zusammenhänge anhand empirischer Analysen und auf theoretischer Basis eines erweiterten Anforderungs-Ressourcen-Modells zu erklären und somit Ansatzpunkte für eine menschengerechte Arbeitsgestaltung aufzuzeigen. Da
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"Neue Studie zur Arbeitszufriedenheit der Menschen mit Behinderungen." Die Rehabilitation 61, no. 02 (2022): 79. http://dx.doi.org/10.1055/a-1780-3647.

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Abstract:
Aus einer aktuellen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) geht hervor, dass in Deutschland fast neun von zehn Beschäftigten mit einer anerkannten Behinderung zufrieden oder sehr zufrieden mit ihrer Arbeitssituation sind. Ihr Anteil liegt damit nur knapp unter dem der Menschen ohne Behinderungen. Die Studie wertete die im Jahr 2018 durch das Bundesinstitut für Berufsbildung und die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin durchgeführte Erwerbstätigenbefragung aus, bei der Daten von 17.854 Beschäftigten, darunter 1.794 Personen mit einer anerkannten Behinderung, erhoben wu
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"Neue Studie zur Arbeitszufriedenheit der Menschen mit Behinderungen." Die Rehabilitation 61, no. 02 (2022): 79. http://dx.doi.org/10.1055/a-1780-3647.

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Abstract:
Aus einer aktuellen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) geht hervor, dass in Deutschland fast neun von zehn Beschäftigten mit einer anerkannten Behinderung zufrieden oder sehr zufrieden mit ihrer Arbeitssituation sind. Ihr Anteil liegt damit nur knapp unter dem der Menschen ohne Behinderungen. Die Studie wertete die im Jahr 2018 durch das Bundesinstitut für Berufsbildung und die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin durchgeführte Erwerbstätigenbefragung aus, bei der Daten von 17.854 Beschäftigten, darunter 1.794 Personen mit einer anerkannten Behinderung, erhoben wu
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Wesselborg, Bärbel, and Jürgen Bauknecht. "Belastungs- und Resilienzfaktoren vor dem Hintergrund von psychischer Erschöpfung und Ansätzen der Gesundheitsförderung im Lehrerberuf." Prävention und Gesundheitsförderung, June 2, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-022-00955-z.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Seit einigen Jahren wird auf die hohe psychische Erschöpfung bei Lehrern hingewiesen und es bestehen Programme zur Gesundheitsförderung. Vor dem Hintergrund der gesundheitsfördernden Maßnahmen ist insbesondere von Interesse, welche (Resilienz‑)Faktoren die Gesundheit von Lehrpersonen schützen. Ziel der Arbeit/Fragestellung Die Studie untersucht die psychische Erschöpfung und berufsspezifische Belastungsfaktoren bei Lehrern im Vergleich mit sonstigen Erwerbstätigen. Zudem werden Resilienzfaktoren identifiziert, die die Wirkung der Belastungsfaktoren vermindern und di
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Wesselborg, Bärbel, and Jürgen Bauknecht. "Mental exhaustion of nurses: a quantitative cross-sectional study of stress and resilience factors." Prävention und Gesundheitsförderung, December 12, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-023-01085-w.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Untersuchungen weisen auf hohe Belastungen bei Pflegefachpersonen einhergehend mit einer hohen psychischen Erschöpfung hin. Zur Entlastung und Gesundheitsförderung wurden in den letzten Jahren verschiedene Programme initiiert. Wenig erforscht sind bei Pflegefachpersonen bisher Resilienzfaktoren, die die psychische Erschöpfung mindern können. Dabei fehlen auch berufsvergleichende Analysen zur Einordnung der Ergebnisse. Fragestellung/Ziel Ziel der Studie ist die Gewinnung von Erkenntnissen zur psychischen Erschöpfung bei Pflegefachpersonen im Berufsvergleich, sowie Be
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Wahl, Heiner. "Eine Einführung in das Modul „Brand und Explosion“ des Einfachen Maßnahmenkonzepts Gefahrstoffe (EMKG) der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)." Betriebliche Prävention, no. 1 (January 4, 2024). http://dx.doi.org/10.37307/j.2365-7634.2024.01.08.

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Hollederer, Alfons, and Dennis Mayer. "Arbeitsbedingungen, Gesundheit und Erschöpfung bei Fachkräften der Heilerziehungspflege und Heilpädagogik – Ergebnisse der repräsentativen BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2018." HeilberufeScience, November 22, 2024. http://dx.doi.org/10.1007/s16024-024-00420-1.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Nach der internationalen Studienlage weisen Beschäftigte in der professionellen Behindertenhilfe ein berufsspezifisches Risiko für die Entwicklung von Burn-out auf. Dem „Job Demands-Resources Model of Burnout and Work Engagement“ zufolge führen hohe Arbeitsanforderungen zu Erschöpfung bei Beschäftigten. In Deutschland besteht zu Arbeitsbedingungen der Fachkräfte der Heilerziehungspflege und Heilpädagogik sowie zu ihrer Gesundheit ein Forschungsdefizit. Ziel der Arbeit Ziele der Studie waren es daher, die Arbeitsbedingungen der Fachkräfte der Heilerziehungspflege und
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Ohlendorf, Daniela, Eva Schultz, Mirjam Kullmann, et al. "Fragebogen zu subjektiven Beschwerden im Muskel-Skelett-System – Anpassungen in leichter Sprache." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie, December 12, 2024. https://doi.org/10.1007/s40664-024-00561-0.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung In wenigen Studien konnte gezeigt werden, dass Menschen mit Behinderungen oder gesundheitlichen Beeinträchtigungen eine erhöhte Prävalenz für Muskel-Skelett-Erkrankungen aufweisen. Problematisch ist in diesem Zusammenhang das Erhebungsverfahren. Aufgrund der fehlenden Übertragbarkeit war es erforderlich, durch leichte Sprache und unterstützende Kommunikation einen Fragebogen zu entwickeln, der an die Bedürfnisse von Beschäftigten mit Behinderung (die u. a. in Inklusionsbetrieben arbeiten) bzw. Menschen mit geringem Bildungsgrad oder schlechten Deutschkenntnissen ange
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