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Journal articles on the topic 'Bundesministerium für Unterricht und Kunst'

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Braunsteiner, Maria-Luise, and Roswitha Lebzelter. "Ein Qualitätsrahmen für inklusive Schulentwicklung (Teil 1)." schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie 2, no. 3 (2022): 65–78. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2022.i3.a242.

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Abstract:
Auf die zunehmende Wahrnehmung von Heterogenität und den damit verbundenen Fokus auf Vielfalt in allen Lebensbereichen folgt in der Bildungsdiskussion ein vermehrtes Augenmerk auf die adäquate pädagogische Antwort in einem diversitätsgerechten, inklusiven Unterricht und einer diversitätsgerechten, inklusiven Schule. Der Qualitätsrahmen für Schulen wurde vom österreichischen Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kunst zur Begleitung von Schulentwicklungsprozessen entwickelt. Während die Formulierungen im Qualitätsrahmens per se wenig Bezug auf eine inklusive Schule beinhalten, wird in
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Ritter, Arno. "aut. architektur und tirol." Regionalità e produzione architettonica contemporanea nelle Alpi, no. 1 ns, november 2018 (November 15, 2018): 163–73. http://dx.doi.org/10.30682/aa1801r.

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Abstract:
aut. architektur und tirol (vormals Architekturforum Tirol) wurde 1993 als viertes „Haus der Architektur“ in Österreich gegründet und startete 1994 mit der ersten öffentlichen Veranstaltung in den Räumlichkeiten Erlerstraße 1 in Innsbruck. Das Hauptanliegen des unabhängigen Vereins besteht darin, Fragen zur qualitätvollen Gestaltung des Lebensraumes zu thematisieren und die für ihr Entstehen notwendigen gesellschaftlichen und rechtlichen Grundlagen aufzubereiten. Das Spektrum der Aktivitäten umfasst zahlreiche Veranstaltungen wie Ausstellungen zu Architektur, Kunst und Design, Vorträge nationa
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Aita, Sean. "The Theatre in Language Learning (TiLL) Model." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research III, no. 1 (2009): 64–80. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.3.1.6.

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Abstract:
This article presents an outline of the Theatre in Language Learning (TiLL) model for second language learners, pioneered since 1966 by Vienna’s English Theatre in partnership with the Austrian Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (BMUKK), linking text study, classroom based role play and professional performance with preshow and in-performance student interaction. It offers a reflection on the dramaturgy and practice of the Englisches Theater geht in die Schulen programme and explores how the model may impact upon student motivation in light of Ema Ushioda’s qualitative research
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Niederkofler, Benjamin, and Günter Amesberger. "Promotion of basic motor competencies through pupils’ ability, knowledge, and willingness. Effects of an 8-week PE program in 2nd and 4th grade." Current Issues in Sport Science (CISS) 9, no. 4 (2024): 024. http://dx.doi.org/10.36950/2024.4ciss024.

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Abstract:
As soon as children want to participate in movement and sports culture, they need basic motor competencies (BMC). Hence, the acquisition of BMC in primary school physical education is a core objective in primary school curricula. However, a considerable part of European pupils do not develop sufficient BMC during primary school years (Wälti et al., 2022). At the same time, Ruin and Stibbe (2014) highlight a lack of concrete methods for implementing competence-oriented curricula. Therefore, methodological considerations and interventions that allow conclusions about the design of PE programs to
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Mahringer, Paul. "Renate Wagner-Rieger als Sachverständige für den Denkmalschutz von Bauten des Biedermeier bis zur Moderne." Peristil 65, no. 1 (2023): 29–38. http://dx.doi.org/10.17685/peristil.65.2.

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Abstract:
Geschichte der Kunstgeschichte, Geschichte der Denkmalpflege, Institutionsgeschichte Der Artikel ist den größtenteils unbekannten Gutachten Renate Wagner-Riegers im Aktenbestand des Bundesdenkmalamtes gewidmet, die sie im Zuge von Unterschutzstellungsverfahren als externe Gutachterin für das Bundesdenkmalamt oder für die damalige Instanz, das Bundesministerium für Unterricht bzw. Wissenschaft und Forschung verfasste. Dabei soll auch das Umfeld der jeweiligen Verfahren geschildert und Wagner-Riegers Rolle als Expertin gewürdigt werden.
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Fyrkova, Gergana. "Werbung Im Wirtschaftsdeutsch-Unterricht." Chuzhdoezikovo Obuchenie-Foreign Language Teaching 49, no. 4 (2022): 357–65. http://dx.doi.org/10.53656/for22.404werb.

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Abstract:
Werbung im Wirtschaftsdeutsch-Unterricht eröffnet große Chancen für einen attraktiven und zugleich pragmatischen Zugang zu einer Fremdsprache. Wegen ihrer interdisziplinären Besonderheit ist sie ein ideales Format zur Vertiefung der sprachlichen und kommunikativen Kompetenzen und zum Erwerb von Fachwissen über das Wesen der Werbung, über Gesellschaft, Kultur und Mentalität. Werbung kann die Neugier auf das Zielsprachenland und seine Bewohner wecken, motivieren, Emotionen hervorrufen, Gelegenheiten zum Sprechen und Schreiben schaffen und kulturelle Besonderheiten analysieren. Sie ist deshalb so
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Lenger, Karl, and Erich Renhart. "Notizen zur Handschriftendigitalisierung an der Universitätsbibliothek Graz." Bibliotheksdienst 51, no. 3-4 (2017): 322–32. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2017-0030.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Digitalisierung von Handschriften an der Universität Graz blickt auf eine 20jährige Geschichte zurück. Eine vom Bundesministerium für Wissenschaft und Kunst geförderte Projektinitiative stellte den Anfang der Handschriftendigitalisierung dar. In den letzten Jahren hat die Bibliothek ein Kompetenzzentrum für Digitalisierung aufgebaut, das sich insbesondere der Handschriftendigitalisierung widmet. Der Artikel beschreibt den Aufbau und die Arbeitsorganisation des Digitalisierungszentrums und geht auf besondere Projekte ein.
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Boldt, Esther. "Eine Wette auf die Zukunft." Theater heute 65, no. 11 (2024): 50–53. http://dx.doi.org/10.5771/0040-5507-2024-11-050.

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Abstract:
Wohin geht es mit dem deutschsprachigen Schauspiel? Das 35. Treffen zur Förderung des Schauspielnachwuchses sucht Antworten. Ein Gespräch mit Werner Wölbern, Professor für Rollenarbeit und Szenischen Unterricht, und Martin Nachbar, Professor für Szenische Körperarbeit/ Creative Senses an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt/M.
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Heißenberger, Petra. "Weiterlernen.at – gemeinsam (digital) durch diese Zeit." schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie 2, no. 4 (2022): 157–61. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2022.i4.a256.

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Abstract:
Katharina Kiss leitet seit 2013 die pädagogische Fachabteilung für kauf­män­ni­sche Schulen im österreichischen Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF). Im Interview stellt sie #weiter­ler­nen vor. Diese Online-Plattform bietet Schüler*innen eine peergestützte Lern­begleitung. Damit können Kinder und Jugendliche während der Pan­de­mie entstandene Lerndefizite gemeinsam mit Gleichaltrigen aufholen. Katharina Kiss berichtet über die vielfältigen Potenziale von #weiterlernen und stellt sich der Frage, inwiefern die Lernbegleitung ein geeigneter Nach­hil­fe-Ersatz ist. In
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Kemle, Nicolai. "Legal Problems of Restitution of Cultural Objects (Vienna, Austria, October 12, 2007)." International Journal of Cultural Property 15, no. 4 (2008): 425–28. http://dx.doi.org/10.1017/s0940739108080375.

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Abstract:
The Austrian Federal Ministry of Unterricht, Kunst und Kultur in Vienna offered the perfect frame for the symposium “Rechtsfragen der Restitution von Kulturgut” on October 12, 2007. Under the direction of Gerte Reichelt, member of the Institut für Kunst und Recht (IFKUR) advisory board, the Ludwig Boltzmann Institut für Europarecht dedicated this day for the UNESCO convention in 1970 and the UNIDROIT convention in 1995.
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Dangl, Mario. "Transformation & Fortbildung." #schuleverantworten 4, no. 2 (2024): 36–41. http://dx.doi.org/10.53349/schuleverantworten.2024.i2.a441.

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Abstract:
Im Bildungsbereich gibt es viele Akteur*innen, die dazu beitragen können, dass eine nachhaltige Bildung gelingt. Wir sind im 21. Jahrhundert mit vielen Herausforderungen konfrontiert, was bedingt, dass wir zeitgemäße, zukunftsorientierte Bildung brauchen. Das korreliert mit einem qualitativ hochwertigen, an den Bedarfen der Pädagog*innen und Schulleitungen ausgerichteten Fortbildungsangebot, wie es auch der „Bundesqualitätsrahmen für Fort- und Weiterbildung & Schulentwicklungsberatung an den Pädagogischen Hochschulen“ vorgibt (Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, 2023
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Leifheit, Luzia, Denise Loefflad, Sina Belschner, et al. "KI im Unterricht." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 24 (September 5, 2024): 1–19. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/24/08.

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Abstract:
In einer Zeit des rasanten technologischen Fortschritts und der digitalen Transformation wird die Notwendigkeit, Künstliche Intelligenz (KI) in den Unterricht zu integrieren, immer deutlicher. Lehrkräfte spielen dabei eine entscheidende Rolle, da sie im Kontext ihrer jeweiligen Fachbereiche in der Lage sein müssen, KI-Tools kritisch zu reflektieren und fachdidaktisch fundiert anzuwenden. Dazu entwickeln wir im Projekt „WoLKE“ fachlich und didaktisch passgenaue Lehr-Lernformate für den reflektierten Einsatz von KI-Tools in der Bildung, um bereits angehende Lehrkräfte systematisch auf die Heraus
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Kläger, Max. "Plädoyer für gestaltbezogenes Tun in einer Kunst als Therapie." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 13, no. 4 (2002): 188–91. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.13.4.188.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kunstwerke bzw. Zeichnungen mit ästhetischen Merkmalen können wegen ihrer Fülle an Gehalt bei Kindern zur Bewältigung emotionaler, persönlichkeitsbildender Probleme dienen. Im dialogisch angelegten Unterricht läßt sich mit Zeichnen, Malen und Plastizieren der Gestaltungswillen der Kinder aktivieren und mit Hilfe von Ordnungsprinzipien bildnerischen Denkens die Objektivierung menschlicher Gefühle fördern. An zahlreichen Beispielen von Kunst als Therapie wird gezeigt, daß zur Projektion des Selbsts drei Phänomene bildnerisch bedeutsam sind: 1. Das Rituelle und die damit verbunde
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Kunz, Ruth, Edith Glaser-Henzer, and Anna Schürch. "Forschungsbasiertes Lernen in der Fachdidaktik Kunst und Bild." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 31, no. 1 (2013): 70–74. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.31.2013.9667.

Full text
Abstract:
Die Untersuchung ästhetischer Lehr-Lern-Prozesse wie auch der damit verbundenen Rollenmodelle bildet den Ausgangspunkt für eine forschungsbasierte Lehre in den Künsten. Als empirisch fundierte Arbeiten ermöglichen die im Beitrag vorgestellten Projekte Aussagen zum konkreten Geschehen im Unterricht und zum in der kunstpädagogischen Vermittlungstätigkeit praktizierten Austausch zwischen Lehrenden und Lernenden. Am Beispiel ihrer Projekte zeigen die Autorinnen auf, wie Ergebnisse dieser Forschungspraxis in die Fachdidaktik einfliessen können und welcher Lernzuwachs entsteht, wenn Studierende nich
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Kunz, Ruth, Edith Glaser-Henzer, and Anna Schürch. "Forschungsbasiertes Lernen in der Fachdidaktik Kunst und Bild." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 31, no. 1 (2013): 70–74. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.31.1.2013.9667.

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Abstract:
Die Untersuchung ästhetischer Lehr-Lern-Prozesse wie auch der damit verbundenen Rollenmodelle bildet den Ausgangspunkt für eine forschungsbasierte Lehre in den Künsten. Als empirisch fundierte Arbeiten ermöglichen die im Beitrag vorgestellten Projekte Aussagen zum konkreten Geschehen im Unterricht und zum in der kunstpädagogischen Vermittlungstätigkeit praktizierten Austausch zwischen Lehrenden und Lernenden. Am Beispiel ihrer Projekte zeigen die Autorinnen auf, wie Ergebnisse dieser Forschungspraxis in die Fachdidaktik einfliessen können und welcher Lernzuwachs entsteht, wenn Studierende nich
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Wijnen, Christine W. "Schule 4.0 – Digitale Bildung aus österreichischer Perspektive." merz | medien + erziehung 62, no. 5 (2018): 34–37. https://doi.org/10.21240/merz/2018.5.11.

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Abstract:
Einleitung Sowohl die Medienerziehung als auch die informatische Bildung sind in der österreichischen Bildungspolitik durch eigene Abteilungen innerhalb des Bildungsministeriums fest verankert. Seit Anfang der 1990er Jahre bildet der Grundsatzerlass Medienerziehung die Grundlage für die schulische Medienerziehung und mit zunehmender Digitalisierung wird auch der informatischen Bildung eine große Bedeutung beigemessen. Explizit wird das Thema digitale Bildung seit Beginn des Jahres 2017 verfolgt, als seitens des Ministeriums die Strategie „Schule 4.0“ ausgerufen wurde. Im Folgenden werden daher
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Grunder, Hans-Ulrich. "Kind, Kunst und Schule: Schulpädagogische Anmerkungen." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 11, no. 1 (2000): 14–27. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.11.1.14.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kind, Kunst und Schule stehen bis heute in einem unausgewogenen Verhältnis zueinander, konstituieren also nach wie vor einen schulpädagogischen Problembereich. Ich betrachte lediglich die Bezüge zwischen Kunst und Schule sowie Schule und Kind. Den dritten Aspekt - Kind und Kunst - thematisiere ich nicht. Soll ästhetische Erziehung Stellung zur Realität beziehen und gleichzeitig Wirklichkeit schaffen, benötigt die Schule mehr Zeit für sie (Otto) . Dieses Argument charakterisiert eine schulpädagogische Debatte nach dem bekannten Muster des ‘Man-sollte-endlich’. In Formeln tradit
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عبرة, قاسم جبر. "استخدام الأغاني الشعبية في تعليم اللغة الألمانية". لارك 1, № 9 (2019): 43–62. http://dx.doi.org/10.31185/lark.vol1.iss9.897.

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Abstract:
Mit der vorliegenden Arbeit verbinde ich zum einen mein großes Interesse daran, kulturhistorische Gesichtspunkte reflexiv in den Unterricht einzubringen und zum anderen moderne Mittel und Techniken im DaF-Unterricht anzuwenden. Das von mir gewählte Thema schlägt eine Brücke von der Geschichte mit ihrer Kultur bis zur Wirklichkeit. Die Geschichte übt immer noch einen riesigen Einfluss auf die jetzige Weltanschauung aus, wenn es auch nicht auf den ersten Blick so scheint. Sie ist aber gleichzeitig auch eine Antwort auf die Bedürfnisse der heutigen Lernenden, die außer dem Wissenserwerb auch eine
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Wendland, Jörn, and Tristan Lay. "Kunst in Zeiten des Holocausts: KZ-Häftlingskunst als landeskundliche Herausforderung im DaF-Unterricht." Informationen Deutsch als Fremdsprache 47, no. 1 (2020): 30–62. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2020-0004.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Aufsatz widmet sich der sogenannten Häftlingskunst aus den nationalsozialistischen Zwangslagern. Die Ausstellung Kunst aus dem Holocaust des Deutschen Historischen Museums (2016) dient als Ausgangspunkt für Untersuchungen zur didaktisch-methodischen Arbeit mit dem vorliegenden Subgenre. Unter kunstpädagogischen und fremdsprachendidaktischen Gesichtspunkten wird eruiert, wie die Beschäftigung mit den in Ghettos, Internierungs-, Konzentrations- und Vernichtungslagern entstandenen Bildwerken für den fremdsprachlichen Landeskundeunterricht fruchtbar gemacht werden kann und we
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Hensel, Alexandra. "Oelschläger, Birgit (2017). Bühne frei für Deutsch! Das Theaterhandbuch für Deutsch als Fremdsprache. Deutscher Theaterverlag: Weinheim." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research XII, no. 1 (2018): 87–90. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.12.1.6.

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Abstract:
Wer schon immer ein gut strukturiertes, komplexes und dabei übersichtliches Theaterhandbuch für seinen Fremdsprachenunterricht speziell Deutsch als Fremdsprache für alle Niveaustufen gesucht hat, wird mit Birgit Oelschlägers im Herbst 2017 erschienenem Buch fündig! Dass ein aktiv gestalteter Unterricht mehrere Vorteile bezüglich des Lernverhaltens, insbesondere der Lernmotivation und damit des Er-Lernens überhaupt eröffnet, findet fachlich immer breitere Anerkennung. Dies spiegelt sich besonders in der aktuellen fremdsprachendidaktischen Diskussion über ein performatives Lehren-Lernen-Forschen
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Bernstein, Nils, and Charlotte Lerchner. "Ästhetisches Lernen im DaF-Unterricht: Musik – Kunst – Film – Theater - Literatur." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research VII, no. 1 (2013): 99–102. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.7.1.7.

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Abstract:
Vom 11. bis zum 13. März 2013 fand der Kongress „Ästhetisches Lernen im DaF-Unterricht. Musik – Kunst – Film – Theater – Literatur“ an der Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM) in Mexiko-Stadt statt. Organisiert wurde diese Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Fremdsprachenzentrum (Centro de Enseñanza de Lenguas Extranjeras - CELE) der selbigen Universität, dem Goethe-Institut Mexiko, dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD), dem Österreichischen Austauschdienst (OeAD), dem Österreichischen Kulturforum Mexiko sowie dem mexikanischen Deutschlehrerverband (AMPAL). Ziel des K
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Merz, Redaktion. "Limper, Brigitte (2013). Interdisziplinarität und Ästhetische Bildung in der Grundschule. Theorie, Praxis und Evaluation im Kontext von Kunstdidaktik. München: kopaed. 311 S., 19,80 €." merz | medien + erziehung 58, no. 1 (2014): 92. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2014.1.32.

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Abstract:
In den Grundschulen hat sich einiges innerhalb der letzten Jahre verändert. Die Ästhetische Bildung hat im Schulkontext an Wertigkeit verloren, weil es hauptsächlich nur noch um Vergleichbarkeit von Leistungen ging. Die Kunstpädagogik wird kaum von Wissenschaftlichkeit begleitet, weil die wenigsten Fachkräfte für diese Richtung ausgebildet sind. Diese Zustände möchte Brigitte Limper mit dem Band Interdisziplinarität und Ästhetische Bildung in der Grundschule angehen. Die Autorin versucht mit anfänglichen Begriffsklärungen von Bildung, Aisthesis, Ästhetische Bildung und Interdisziplinarität ein
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Hrdinová, Eva Maria. "Quo vadis, Übersetzungsdidaktik. Überlegungen über das „Expertenhandeln“ und „die Kunst der Übersetzung“ an pädagogischen und philosophischen Fakultäten im Fach Germanistik." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 3, no. 1 (2010): 38–54. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2010-1-38.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Problematik der Übersetzungsdidaktik außerhalb Translatologie-, Übersetzungs- und Dolmetscherinstituten, d. h. an philologischen Lehrstühlen der pädagogischen und philosophischen Fakultäten. Die Motivation für diesen Unterricht ist sowohl das Interesse der Studierenden, als auch die Nachfrage in der Praxis, die von dem Germanistikabsolventen oft Übersetzungskompetenzen erwartet. Es werden einige didaktische Probleme thematisiert, wie etwa Unterrichtsziele, Ausbildung der Lehrkraft oder Wahl der Methode. Als diese bewährte sich am Lehrstuhl für Germa
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Homann, Wiebke, Claas Wegner, and Norbert Grotjohann. "E-Learning im Unterricht." merz | medien + erziehung 55, no. 1 (2011): 81–83. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2011.1.25.

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Abstract:
Naturwissenschaften und Technik beeinflussen unsere Gesellschaft in allen Bereichen und sind nicht zu vernachlässigende Teile unserer heutigen kulturellen Identität. Neue Verfahren in Medizin, Informatik oder Gentechnik beruhen auf den vielschichtigen Wechselbeziehungen zwischen den Naturwissenschaften und der ständigen Weiterentwicklung in der Forschung. Daher ist eine Grundbildung in den Naturwissenschaften Biologie, Chemie und Physik von großer Bedeutung für unsere Gesellschaft. Mit dem Aufbau der neu entwickelten Lernplattform „Nawi-interaktiv.com“ (Naturwissenschaften-interaktiv) wurde an
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Nascimento, Dayse Maria Queiroz, Claudio Alberto Gellis de Mattos Dias, Carla Viana Dendasck, Euzébio de Oliveira, and Amanda Alves Fecury. "Robotik als Lehrstrategie für berufliche und technologische Fächer in Brasilien zwischen 2017 und 2022: Eine integrative Überprüfung." Núcleo do Conhecimento 02, no. 08 (2023): 131–48. https://doi.org/10.32749/nucleodoconhecimento.com.br/bildung-de/robotik-als-lehrstrategie.

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Abstract:
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, verschiedene Inhalte auf allen Bildungsebenen zu unterrichten. Durch Robotik können verschiedene formale Komponenten verstanden werden. Mathematik, Physik und Programmiersprache sind in der Regel die Bereiche, in denen Robotik am meisten eingesetzt wird. Dies hindert jedoch nicht daran, dass auch Fächer wie Geografie, Kunst, portugiesische Sprache und Biologie, unter anderem, dieses Instrument nutzen können. Das Ziel dieses Artikels ist es, wie die Bildungsrobotik als Lehrmittel in den Kernfächern, insbesondere in der beruflichen und
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Dahias, Fatma. "Probleme der Wortschatzvermittlung im Unterricht Deutsch als Fremdsprache." Traduction et Langues 7, no. 1 (2008): 32–40. http://dx.doi.org/10.52919/translang.v7i1.398.

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Abstract:
Das Lernen des Wortschatzes und seine Anwendung in der mündlichen und schriftlichen Kommunikation ist ein Wesentlicher Bestandteil des Fremdsprachenunterrichts.Aufgrund seiner Komplexität, seiner Dynamik und seines Umfangs werden beim Erlernen des Wortschatzes Defizite und Lernschwierigkeiten festgestellt, die auf subjektive und objektive Faktoren zurückzuführen sind.Von der Unterrichtspraxis ausgehend, wird in diesem Beitrag anhand einer kleinen Analyse der Versuch unternommen, auf einige Probleme der Aneignung und Anwendung des Wortschatzes im Unterricht Deutsch als Fremdsprache unter Berück
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Dengscherz, Sabine. "Nils Bernstein und Charlotte Lerchner (Hrsg.): Ästhetisches Lernen im DaF-/DaZ-Unterricht. Literatur – Theater – Bildende Kunst – Musik – Film." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research IX, no. 1 (2015): 148–52. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.9.1.10.

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Abstract:
§ Die in Buchrezensionen vertretenen Ansichten und Meinungen sind die der jeweiligen Rezensentinnen und Rezensenten und reflektieren nicht notwendigerweise die Position von SCENARIO.§ Das Potenzial ästhetischen Lernens könnte im Fremd- und Zweitsprachenunterricht noch viel stärker genützt werden. Dies ist der Grundtenor des von Nils Bernstein und Charlotte Lerchner herausgegebenen Sammelbandes „Ästhetisches Lernen im DaF-/DaZ-Unterricht“, in dem auch gleich viele Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie dieses Potenzial ausgeschöpft werden könnte. Der Band geht auf einen DaF-Kongress im März 2013
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Giebert, Stefanie, Carola Surkamp, and Andreas Wirag. "Eine Podiumsdiskussion zu den Künsten im Fremdsprachenunterricht." Scenario: A Journal for Performative Teaching, Learning, Research XIV, no. 1 (2020): 115–29. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.14.1.9.

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Abstract:
Dieser Beitrag stellt eine kommentierte Zusammenfassung der Podiumsdiskussion zu „Die Künste im Fremdsprachenunterricht“ vor, die im Rahmen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Fremdsprachenforschung (DGFF) 2019 in Würzburg stattfand. Fünf Experten*innen, die sich mit dem Einsatz der Künste (Theater, Literatur, Film, Musik, Bildende Kunst und Tanz) in der Fremdsprachenlehre aus Sicht von Forschung und Unterrichtspraxis beschäftigen, diskutierten dort gemeinsam zentrale Fragen des Feldes (z.B. Welche Lernziele können über die Künste im Fremdsprachenunterricht verfolgt werden? Wie k
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Bassani Grampp, Florian. "Die "Rudimenta musices" von Wolfgang Michael Mylius : eine bedeutende deutsche Quelle zur Gesangspraxis im 17. Jahrhundert." Schütz-Jahrbuch 30 (July 20, 2017): 111–70. http://dx.doi.org/10.13141/sjb.v2008579.

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Abstract:
Christoph Bernhards Gesangslehrwerk 'Von der Singe-Kunst oder Manier' gehört heute zu den zentralen Quellenwerken für den gesanglichen Vortrag barocker Musik. Bei aller Anschaulichkeit der Darstellung bleiben für den heutigen Leser gleichwohl zahlreiche Fragen, insbesondere zum Manierengebrauch, unbeantwortet. Ein Schüler Bernhards erkannte diese Schwachpunkte bereits: Der Thüringer Wolfgang Michael Mylius, der in den Jahren 1661/1662 den Unterricht Bernhards genossen hatte, verfasste 1685, auf der Darstellung seines Lehrers aufbauend, die Rudimenta musices, eine 'kurtze und Grund-richtige Anw
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Gottsmann, Tanja. "Digitale Bildung – existiert so etwas überhaupt?" merz | medien + erziehung 62, no. 4 (2018): 87–88. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2018.4.20.

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Abstract:
Ralf Lankau (2017). Kein Mensch lernt digital. Über den sinnvollen Einsatz neuer Medien im Unterricht. Weinheim: Beltz. 191 S., 24,95 €. „Kein Mensch lernt oder arbeitet digital.“ Diese provokante These lässt Lankau bereits im Titel verlauten. Damit kritisiert er den weit verbrei­teten Ausdruck der „digitalen Bildung“ der bei­spielsweise als Slogan vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gewählt wird und sich fest in der medienpädagogischen Terminolo­gie etabliert hat. In seinem Band zum sinnvollen Einsatz digitaler Medien im Unterricht konstatiert Lankau, dass lernen und arbeit
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Beck, Christian. "Pop in der Schule?" merz | medien + erziehung 54, no. 1 (2010): 86–87. https://doi.org/10.21240/merz/2010.1.32.

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Abstract:
Popkultur – dazu zählen nicht nur triviale Produktionen, sondern auch komplexe Werke. Dasist der Ausgangspunkt der Herausgeber. Wie sich komplexe Werke für den Schulunterricht aufbereiten lassen: Darum soll es gehen. Ziel ist eine „Pädagogik der Popkultur“ für die Praxis. Insofern die Neuen Medien, vermittelt über die Lebenswelten von Jugendlichen, eine besondere Rolle spielen, sei sie zugleich Medienpädagogik. Denn sie verfolgt über Didaktisches hinaus eine Orientierung des Handelns, mithin Medienerziehung. Beide Herausgeber unterrichten an Gymnasien, und verfügen über Unterrichtserfahrung mi
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Müller, Antje. "Studie: Jugendliche und YouTube." merz | medien + erziehung 63, no. 4 (2019): 2–4. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2019.4.1.

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Abstract:
Die Webvideo-Plattform YouTube erreicht nahezu alle Zwölf- bis 19-Jährigen (86 %) mit deutlichem Abstand zu Alternativen wie Vevo oder Vimeo. Zu dem Ergebnis kommt die Studie JUGEND / YOUTUBE / KULTURELLE BILDUNG.HORIZONT 2019 des Rat für kulturelle Bildung. Der als Leitmedium deklarierte Dienst wird von über der Hälfte der Befragten (58 %) entsprechend mobiler Möglichkeiten genutzt. Antworten für die Beliebtheit liefern Begründungen wie ‚witzig und lustig‘ (59 %), ‚neu/zeitgemäß/hip‘ (39 %) oder ‚originell/kreativ‘ (33 %). Für ein Viertel spielen Erklärungen und informative Inhalte eine Rolle
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Struckmeyer, Kati. "Internationale Studie: ICILS 2023." merz | medien + erziehung 69, no. 1 (2025): 3. https://doi.org/10.21240/merz/2025.1.1.

Full text
Abstract:
Die digitalen Kompetenzen von Achtklässler*innen in Deutschland liegen weiterhin über dem internationalen Durchschnitt (Deutschland: 502 Punkte, international: 476 Punkte). Dennoch zeigt die ICILS 2023 einen signifikanten Rückgang: Während die Werte in den vergangenen zehn Jahren stabil waren (2013: 523 Punkte, 2018: 518 Punkte), sind sie erstmals deutlich gesunken. Nur 1,1 Prozent der Jugendlichen erreicht die Leistungsspitze, gut vierzig Prozent verfügen lediglich über Grundkenntnisse. Die Kompetenzen variieren stark nach besuchter Schulform. Schüler*innen an Gymnasien erzielten mit 559 Punk
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Fischer, Markus. "Künstlersozialversicherung medienpädagogischer Tätigkeit." merz | medien + erziehung 56, no. 1 (2012): 72–73. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2012.1.20.

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Abstract:
Die Künstlersozialversicherung ist eine Pflichtversicherung für selbständige Künstlerinnen und Künstler sowie Publizistinnen und Publizisten in der gesetzlichen Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung. Sie ist geregelt im Künstlersozialversicherungsgesetz.Sofern Selbständige freiwillig versichert oder unter bestimmten Voraussetzungen versicherungspflichtig sind, müssen sie grundsätzlich ihre Beiträge selbst bezahlen. Eine Ausnahme bildet das Künstlersozialversicherungsgesetzes (KSVG). Davon betroffene Berufsgruppen müssen nur die Hälfte der jeweiligen Beiträge entrichten. Die andere Hälfte wi
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Bonitz, Anika. "Medienbildung – Bildungsmedien." merz | medien + erziehung 55, no. 3 (2011): 89–90. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2011.3.29.

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Abstract:
Albers, Carsten/Magenheim, Johannes/Meister, Dorothee M. (Hrsg.) (2011). Schule in der digitalen Welt, Medienpädagogische Ansätze und Schulforschungsperspektiven. Wiesbaden: VS Verlag. 253 Seitzen, 29,95 €. Tulodziecki, Gerhard/Herzig, Bardo/Grafe, Silke (2010). Medienbildung in Schule und Unterricht. Grundlagen und Beispiele. Bad Heilbrunn: UTB. 384 Seiten, 21,90 €. Meyer, Torsten/Tan, Wey-Han/Schwalbe, Christina/Appelt, Ralf (Hrsg.) (2011). Medien & Bildung. Institutionelle Kontexte und kultureller Wandel. Wiesbaden: VS Verlag. 452 Seiten, 39,95 €. Die technische Ausstattung der Schulen
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Zwitscher-Maschine. "Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee-Studien No. 12 (Autorinnen und Autoren)." Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee-Studien, ISSN 2297-6809 12, no. 2022 (2022): 91–92. https://doi.org/10.5281/zenodo.7266604.

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Abstract:
<strong>Lars Berg</strong>, Studium der Kunstgeschichte, Mittelalterlichen Geschichte und Klassischen Arch&auml;ologie an der Westf&auml;lischen Wilhelms-Universit&auml;t M&uuml;nster. 2010, Magister Artium im Hauptfach Kunstgeschichte mit einer Arbeit &uuml;ber <em>San Giorgio Maggiore in Venedig. Untersuchungen zu Architektur und Fassadenwirkung in der venezianischen Kirchenbaukunst Andrea Palladios</em>. 2013, Promotion zum Dr. phil. im Hauptfach Kunstgeschichte mit einer Arbeit &uuml;ber <em>Otto Knille (1832&ndash;1898). Ein Historienmaler zwischen D&uuml;sseldorfer Malerschule und Berlin
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Fuchs, Walther J., Tschirren Marianne Keller, and Osamu Okuda. "Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee-Studien No. 14 (Autorinnen und Autoren)." Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee-Studien 14, no. 2023 (2023): 138–39. https://doi.org/10.5281/zenodo.10064579.

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Abstract:
<strong>AUTORINNEN UND AUTOREN</strong>&nbsp;<strong>Marcel Baumgartner</strong>, 1971–1979 Studium der Kunstgeschichte, der Architekturgeschichte und der Klassischen Archäologie in Bern; 1980 Promotion mit einer Arbeit <i>Zur Aktualität des Kubismus</i>. 1974–1979, parallel zum Studium, Mitarbeit an der Paul Klee-Stiftung, Kunstmuseum Bern. 1979–1981 Mitarbeit an der Ausstellung <i>Westkunst. Zeitgenössische Kunst seit 1939</i> in Köln. Studienaufenthalte in München und London. 1982–1988 Aufbau der Sammlung <i>Stiftung Kunst Heute</i>, Bern (zusammen mit Bernhard Mendes Bürgi und Christian Cu
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Szymaniak, Jadwiga. "Bericht über die pädagogischen Kongresse Wolfsburg (2015) und Weinheim (2016)." Studia Gdańskie. Wizje i rzeczywistość XIII (June 3, 2017): 31–40. http://dx.doi.org/10.5604/01.3001.0015.5517.

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Abstract:
Vom 6. bis 8. November 2015 habe ich teilgenommen an der Fordbildungsveranstaltung Großer Lehrer Bildungskongress. BeltzForum in Wolsburg teilgenommen. Mein Bericht zeigt selbstverstӓndlich nur ausgewählte Probleme und Trends. Workshops, Vorträge und Diskussionsrunden zu den Themen: Inklussion. Konfliktmanagement, Guter Unterricht, Ästhetische Erziehung. Dissoziation informieren über Theorie, aber zeigen auch praktische Lösungen. Der Eröffnungsvortrag in Wolfsburg (Prof. Dr. Heinz Bude. „Im Spannungsverhältnis von Inklusion und Exklusion“) zeigte das deprimierende Bild einer geschlossenen Gese
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Archiv für katholisches Kirchenrech, Editors. "Verordnung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst zur Änderung der Verordnung über die Berufsbezeichnungen der lehrenden an nichtstaatlichen Hochschulen vom 24. Februar 1997." Archiv für katholisches Kirchenrecht 166, no. 1 (1997): 198. http://dx.doi.org/10.30965/2589045x-16601023.

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Okuda, Osamu, Walther Fuchs, and Tschirren Marianne Keller. "Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee-Studien No. 13 (Autorinnen und Autoren)." Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee-Studien, ISSN 2297-6809 13 (April 6, 2023): 132–33. https://doi.org/10.5281/zenodo.7806092.

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Abstract:
AUTORINNEN UND AUTOREN <strong>Rudolf Altrichter</strong> ist Philosoph und lebt als freier Schriftsteller in der Schweiz. Letzte Ver&ouml;ffentlichungen: <em>Spiegelungen. Traktat &uuml;ber die Liebe</em> (2016), &raquo;Das Mysterium der Moderne. &Uuml;ber das Geheimnis als Betriebsgeheimnis der Kunst im Werk von Paul Klee&laquo;, in: <em>Zwitscher-Maschine</em>, Nr. 3 (2017), <em>Versuch &uuml;ber das Wirkliche</em> (2018), <em>&Uuml; ber das Opfer</em> (2019), <em>Metaphysisch denken</em> (2020), <em>Betrachtungen</em> (2021),&nbsp; <em>&Uuml; ber den Anlass</em> (Neudruck 2022), <em>Philos
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Kübler, Hans-Dieter. "Lebst du noch – oder bist du online?" merz | medien + erziehung 64, no. 2 (2020): 96. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2020.2.30.

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Abstract:
Mehr als vier Stunden – so schätzen Zwölf- bis 19-Jährige laut JIM-Studie 2018 selbst – sind sie täglich im Netz, allerdings in den Altersgruppen und Bildungsniveaus recht unterschiedlich. Zu über 90 Prozent tun sie dies mit dem Smartphone oder Laptop, stationärer Computer und Tablet erreichen erst recht deutlich geringere Werte. Und in der Tat: Trifft man Jugendliche irgendwo, sind sie ständig mit ihrem Smartphone beschäf­tigt, nehmen andere und ihre Umgebung kaum mehr war, leben gewissermaßen in einer virtuellen Blase. Bei den Sechs- bis 13-Jährigen zeigen sich laut KIM-Studie 2018 ähnliche
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Reif, Alfred. "Meinung: Urheberrecht." merz | medien + erziehung 56, no. 4 (2012): 5. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2012.4.5.

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Abstract:
Dem Autor und Musiker Sven Regener platzte im März 2012 während eines Live-Interviews der Kragen. 51 Tatort-Autoren unterzeichneten einen offenen Brief, in dem der Schutz geistigen Eigentums verteidigt wurde (vgl. Biermann 2012). Am 4. Juli 2012 wurde ACTA (Anti-Counterfeiting Trade Agreement) durch ein deutliches Ergebnis der EUParlamentarier abgelehnt (Tagesspiegel/5.7.12).Ein Zeichen politischer Machtlosigkeit im Kampf gegen die Internet-Piraterie? Die vielfältigen Aktionen der ACTA-Gegner haben ihre Wirkung nicht verfehlt. In diesem Fall ein gutes Zeichen. ACTA hätte durch die inhaltlich s
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Ring, Sebastian. "Zwischen Konsole, Kanzlerin und Kongress." merz | medien + erziehung 61, no. 5 (2017): 76–77. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2017.5.21.

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Abstract:
‚The Heart of Gaming‘, so lautete Mitte August in Köln das Motto der Gamescom. Allemal ist sie die weltweit größte Veranstaltung dieser Art und es wurden erneut Rekorde über Rekorde gebrochen, unter anderem an Ausstellerinnen und Ausstellern, Besucherinnen und Besuchern oder der Anzahl anwesender Politikerinnen und Politiker. Games sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen – diese Phrase ist so überflüssig und zeitlos wie eh und je: Immerhin ist nun auch ALDI in das Geschäft mit der digitalen Distribution von Games eingestiegen und beteiligte sich mit einer recht überschaubaren Präsenz am
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Archiv für katholisches Kirchenrech, Editors. "Gemeinsame Bekanntmachung der Bayerischen Staatsministerien für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst und des lnnern vom 6. August 1992 zum Austritt aus einer Kirche, Religionsgemeinschaft oder weltanschaulichen Gemeinschaft, die Körperschaft des öffentlichen Rechts ist." Archiv für katholisches Kirchenrecht 161, no. 1 (1992): 190–98. http://dx.doi.org/10.30965/2589045x-16101018.

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Richardson, J. S. "Gerold Walser: Römische Inschrift-Kunst. Römische Inschriften für den akademischen Unterricht und ah Einführung in die lateinische Epigraphik (ausgewählt, photographiert und erläutert). Pp. 296; 130 photographs. Stuttgart: Franz Steiner, 1988. Paper, DM 48." Classical Review 40, no. 2 (1990): 522–23. http://dx.doi.org/10.1017/s0009840x0025539x.

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Junghänel, Marko. ""Junait“ – ein ­webbasiertes Lernspiel." merz | medien + erziehung 62, no. 5 (2018): 80–81. https://doi.org/10.21240/merz/2018.5.22.

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Abstract:
planpolitik Simon Raiser und Björn Warkalla (Hrsg.) (2017). Junait, das Medienkompetenzspiel. Im Unter­richt den Umgang mit Sozialen Medien lernen. www. junait.de, kostenfrei. Soziale Medien wie Instagram, YouTube oder Facebook sind sowohl im Alltag von Kindern und Jugendlichen als auch in den verschiedenen Tä­tigkeitsfeldern von Pädagoginnen und Pädagogen permanent präsent. Nach zahlreichen Skandalen um den Datenmissbrauch durch Plattformbetreiber ist die Sensibilität bei der Nutzung dieser Netz­werke zwar durchaus vorhanden. Konsequenzen in Form einer endgültigen Abmeldung von diesen Dienste
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Pentz, Anna-Clara. "Hidden Codes." merz | medien + erziehung 65, no. 6 (2021): 84–85. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2021.6.19.

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Abstract:
Bildungsstätte Anne Frank (2021). Hidden Codes. Appstore/Playstore, kostenfrei. Mit ‚Hidden Codes‘ präsentiert die Bildungsstätte Anne Frank ein Mobile Game, das junge Menschen spielerisch für Radikalisierung sensibilisieren soll. Selbst aktiv werden gegen Hass und Hetze – das ist darüber hinaus das Ziel des Games. In der App interagieren die Spieler*innen durch eine Social-Media-Oberfläche mit den Charakteren des Spiels und werden damit selbst Teil der fiktiven Geschichten. So ist Aufgabe der Spielenden, radikale Inhalte und Strategien radikaler Gruppierungen im Netz, insbesondere auf Social-
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Merz, Redaktion. "Wissen durch Bilder." merz | medien + erziehung 59, no. 2 (2015): 88–89. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2015.2.21.

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Abstract:
Das Forschungsprojekt Angewandte Narration: Sachcomics (2009-2012; Schweizerischer Nationalfonds) an der Hochschule Luzern – Design und Kunst bildet den Ausgangspunkt des Sammelbandes, in welchem zuerst ein Forschungsdefizit festgestellt wird. Die darin abgedruckten Aufsätze verstehen sich als Beitrag zum Anstoß einer fachlichen Diskussion und zur Klärung eines sich erst eröffnenden Forschungsfelds. In diesem Zusammenhang sind sie Aufruf und Anregung zur Diskussion und ermöglichen Analyse, Reflexion und Kritik in Bezug auf Sachcomics. Werden im ersten Teil des Bandes Begriffserklärungen vorgen
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Himmelsbach, Monika. "Love, Death & Robots. Es war einmal die Zukunft." merz | medien + erziehung 63, no. 5 (2019): 84–85. https://doi.org/10.21240/merz/2019.5.20.

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Abstract:
Blur Studio (2019). Love, Death &amp; Robots. Produktion. 18 Folgen in 1+ Staffeln, jeweils zwischen fünf und 20 Minuten. FSK 18. Erstauststrahlung auf Netflix. Wie sähe die Welt aus, wenn ein Joghurt die Herrschaft übernommen hätte? Wonach sehnt sich ein Putzroboter, der zum Leben erwacht ist? Und was haben Katzen mit der Rettung der Menschheit zu tun? In 18 teils rasanten Folgen führt Love, Death &amp; Robots das Publikum durch Kurzgeschichten in andere mögliche Parallelen unserer Welt. Zwischen fünf und 20 Minuten lang sind die einzelnen sogenannten ‚Shorts' –, die Produzenten David Fincher
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Reuter, Oliver, Anja Hartung-Griemberg, and Wolfgang Neumann. "Vom Wert der Kreativität." merz | medien + erziehung 65, no. 5 (2021): 3–9. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2021.5.1.

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Abstract:
Von einem Wiesel wird gesagt, es könne aus einem Ei den gesamten Inhalt heraussaugen, ohne dass dies der leeren Schale anzusehen sei. Diese Eigenheit tangiert ein Phänomen, das auch in mancherlei menschlichem Tun zu finden ist. Wiesel-Wörter (engl. Weasel-words) bezeichnen Termini, die mehr Fragen stellen, als sie Antworten geben. Kreativität ist ein Wieselwort. Man bedient sich des Ausdrucks allerorten ebenso beiläufig wie programmatisch. Ein Grund dafür ist gewiss seine positive Anmutung. Wer kreativ ist, vermag etwas Gutes zu leisten, wer Kreativität fördert, engagiert sich für eine gute Sa
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