Academic literature on the topic 'Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit'

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Journal articles on the topic "Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit"

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Mundt, Andreas. "„Das Medienkartellrecht ist hinreichend flexibel“." MedienWirtschaft 7, no. 2 (2010): 6–11. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2010-2-6.

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Abstract:
Andreas Mundt hat das Präsidentenamt im Bundeskartellamt seit Anfang 2010 inne. Im August 1960 im rheinischen Bonn geboren, hat er auch sein Studium der Rechtswissenschaft in der ehemaligen Bundeshauptstadt betrieben sowie im schweizerischen Lausanne, um anschließend, im Jahr 1991, als Referent für die neuen Bundesländer ins Bundesministerium für Wirtschaft einzutreten. Von 1993 an war er sieben Jahre Referent für Arbeits- und Sozialrecht bei der FDP-Bundestagsfraktion, bevor er im Jahr 2000 schließlich ins Bundeskartellamt wechselte. Hier führte er seit 2005 die als Herzstück des Amtes geltende Grundsatzabteilung. Mundt genießt den Ruf eines nicht nur kompetenten, sondern auch entschlossenen und mutigen Wettbewerbs-Wächters. Im Interview mit der MedienWirtschaft nimmt Andreas Mundt erstmalig ausführlich zu aktuellen kartellrechtlichen Fragestellungen in der Medienbranche Stellung.
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Thewes, Markus, Peter Vogt, and Stefan Niewerth. "Wertung strategischer und lebenszyklusorientierter Zuschlagskriterien für die Vergabe von Bauleistungen/Strategic and life-cycle-oriented criteria for the acceptance of bids for construction projects." Bauingenieur 92, no. 09 (2017): 398–405. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2017-09-82.

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Abstract:
Mit der im April 2016 in Deutschland in Kraft getretenen Reformierung des Vergaberechts formuliert der Gesetzgeber, vertreten durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die Förderung strategischer Ziele. Dies sind die Verfolgung von Nachhaltigkeitsaspekten, wie beispielsweise die Treibhausgasreduzierung, und die Förderung von Innovationen zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Deutschland. Der Stellenwert nicht-monetärer Zuschlagskriterien soll somit durch die Vergabestellen Stärkung erfahren. Zudem müssen die Aspekte mit dem operativen Ziel der langfristigen Wirtschaftlichkeit in Einklang stehen. Hierzu wird in die VOB/A erstmals der Lebenszykluskostenansatz zur Zuschlagserteilung aufgenommen. Diese Zielstellungen münden aufgrund der Verschiedenartigkeit der Zuschlagskriterien in einem multidimensionalen Bewertungsproblem. Wertungsansätze, die zu instabilen Angebotsrangfolgen führen, beeinträchtigen infolgedessen die Vergaberechtskonformität.   Zur Bewertung wirtschaftlicher Angebote wird im Folgenden das in der Produktionswirtschaft etablierte Verfahren der Effizienzanalyse vorgestellt. Die Methodik erlaubt es, multidimensionale Kriterien in einen aggregierten Effizienzwert zu überführen und zeitgleich das relative Maß der Ineffizienz einzelner Kriterien zu berechnen. Neben der eindeutigen Rangfolgenentwicklung, die durch eine Spezifizierung des Effizienzkonzepts möglich ist, können Leistungsdefizite hinsichtlich der strategischen Ziele aufgezeigt werden. Das Aufdecken dieser Schwachstellen soll dazu führen, dass Bieter zielorientiert an einer Verbesserung arbeiten können. Somit unterstützt das Modell nicht nur die eigentliche Vergabe als Hauptziel, sondern fördert zugleich auch die Ausarbeitung innovativer Baukonzepte.
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Schnellenbach, Jan, and Sören Schwuchow. "Die Nationale Industriestrategie 2030: Eine kritische Diskussion." ORDO 2019, no. 70 (March 16, 2019): 340–71. http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2020-0019.

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Abstract:
ZusammenfassungWir analysieren die Nationale Industriestrategie 2030, die im Februar 2019 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie veröffentlicht wurde. Bei dieser Strategie handelt es sich um einen Versuch, vertikale Industriepolitik in Deutschland zu stärken. Wir argumentieren, dass die theoretische und empirische Rechtfertigung für diese Strategie insgesamt schwach ist. Die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) vorgeschlagenen Instrumente weisen meist nur eine sehr geringe Passgenauigkeit zur mittelständisch geprägten deutschen Unternehmenslandschaft auf. Sie stellen Anforderungen an die Fähigkeiten der staatlichen Entscheidungsträger, die in der Realität kaum vorzufinden sind. Eine sinnvolle Alternative würde in einer Rückbesinnung auf ordnungspolitische Prinzipien, insbesondere die Gewährleistung einer hohen Wettbewerbsintensität, bestehen.
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Steinberg, Philipp, Nils Börnsen, and Dirk Neumann. "Digitale Ordnungspolitik — Wirtschaftspolitik daten- und evidenzbasiert weiterentwickeln." Wirtschaftsdienst 101, no. 9 (September 2021): 706–12. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-021-3004-4.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Digitalisierung bringt weitreichende Änderungen für Wirtschaft und Gesellschaft mit sich. Vor diesem Hintergrund hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie als Teil der Umsetzungsstrategie „Digitalisierung gestalten“ der Bundesregierung im Dezember 2020 ein Konzeptpapier für ein ordnungspolitisches Handlungsprogramm zur Unterstützung des digitalen Wandels veröffentlicht. Dessen Kernthese ist, dass die Grundgedanken der Ordnungspolitik in der digitalen Wirtschaft gültig bleiben. Ihre Grundsätze sind bis heute Pfeiler der Sozialen Marktwirtschaft und können in einer zunehmend digitalen Wirtschaft klare Orientierung für die Wirtschaftspolitik der Zukunft bieten. Das Konzeptpapier wird vorgestellt und einer der dort skizzierten Ansätze für die Umsetzung einer digitalen Ordnungspolitik genauer beleuchtet: die daten- und evidenzbasierte Weiterentwicklung der Wirtschaftspolitik.
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Kloepfer, Michael. "Neue Kompetenzverteilungen der Bundesregierung im Klimaschutz." Natur und Recht 44, no. 8 (August 2022): 541–43. http://dx.doi.org/10.1007/s10357-022-4058-9.

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Abstract:
ZusammenfassungMit Gründung der neuen “Ampel”-Bundesregierung ging auch eine neue Kompetenzverteilung im Klimaschutz einher. Mit dem Organisationserlass des Bundeskanzlers vom 8. Dezember 2021 wurde die Aufgabenerweiterung des Bundesministeriums für Wirtschaft um den Klimaschutz und seine damit verbundene Umbenennung zum Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) festgeschrieben. Damit ging eine entsprechende Reduktion der bisherigen Klimaschutzzuständigkeiten des Bundesumweltministeriums einher. Gleichzeitig wurde diesem aber die Verantwortlichkeit für den Verbraucherschutz, welcher bisher beim Bundesjustizministerium lag, übertragen. Auf diese Weise wurde aus dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV). Das Auswärtige Amt hat mit dem Organisationserlass explizite besondere Zuständigkeiten im Klimaschutz erhalten, und zwar die Zuständigkeit für die Internationale Klimapolitik, die Klimaaußenpolitik. Im vorliegenden Beitrag soll diese neue Kompetenzverteilung im Klimaschutz auf der Ebene der Bundesregierung analysiert und bewertet werden, insbesondere im Hinblick auf ihre allgemeine Bedeutung für die Umweltpolitik. Im ersten Schritt erfolgt dafür eine Einordnung der Klimaschutzkompetenzen, welche sich vor allem zwischen Umwelt- und Wirtschaftsministerium bewegen (1.). Anschließend werden mögliche Folgen dieser Neuordnung eingeordnet (2.) und im letzten Schritt die neue Kompetenzverteilung, auch im Hinblick darauf, einer Wertung unterzogen (3.).
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Bender, Hanno. "Habecks kartellrechtliche Agenda im LEH." Lebensmittel Zeitung 74, no. 17 (2022): 18. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-17-018.

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Wagner, Hermann-Josef. "Wegbereiter für eine klimaneutrale Zukunft." BWK ENERGIE. 73, no. 9-10 (2021): 38–40. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2021-9-10-38.

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Abstract:
Wie kann die Energieeffizienz den notwendigen Beitrag zu einem klimaneutralen Energiesystem leisten? Zur Erörterung dieser Fragestellung hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Sommer 2020 den Dialogprozess „Roadmap Energieeffizienz 2050“ gestartet. Der kürzlich veröffentlichte Zwischenbericht adressiert bereits ambitioniertere Maßnahmen bis zum neuen Zieljahr 2045.
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Winter, Florian. "MES-System mit Fertigungskommunikation." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116, no. 6 (June 1, 2021): 407–9. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2021-0084.

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Abstract:
Abstract In einem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderten Forschungsprojekt entwickeln die ATS Elektronik GmbH, das Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen (IFW) der Leibniz-Universität Hannover und die FAUSER AG Lokalisierungs- und Kommunikationsfunktionen für das Manufacturing Execution System der Zukunft. Das Projekt soll zum Jahresende 2021 abgeschlossen sein.
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Sherif, Aylin. "Geänderte Technische Regeln für Gefahrstoffe." UmweltMagazin 49, no. 07-08 (2019): 54. http://dx.doi.org/10.37544/0173-363x-2019-07-08-54.

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Abstract:
Technische Regeln für Gefahrstoffe (TRGS) geben den Stand der Technik, Arbeitsmedizin und Arbeitshygiene sowie wissenschaftliche Erkenntnisse für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen einschließlich Einstufung und Kennzeichnung wieder. Der Ausschuss für Gefahrstoffe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) erstellt sie, das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gibt sie bekannt. Im März 2019 hat das BMAS vier dieser Regeln geändert.
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Klapdor, Sebastian, and Dirk Werth. "Der Energiemarkt von morgen – für alle und mit allen." BWK ENERGIE. 73, no. 11-12 (2021): 16–18. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2021-11-12-16.

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Abstract:
Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderte Forschungsprojekt „FlexChain“ hat zum Hauptziel, eine aktive Teilhabe am Energiesystem zu ermöglichen. Dafür wird eine dezentrale Handelsplattform auf Blockchain-Basis geschaffen, die Energieerzeugung, -speicherung sowie den -verbrauch dynamisch nach den Bedürfnissen der Orts- und Stadtnetze anpasst. Auf diese Weise wird die Versorgung der Haushalte und Stabilität der Netze auch aus erneuerbaren Energien sichergestellt.
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Dissertations / Theses on the topic "Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit"

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Dressel, Kathrin [Verfasser]. "Berufsberaterinnen und Berufsberater der Bundesagentur für Arbeit und ihre Rolle als institutionelle Gatekeeper am Übergang in betriebliche Berufsausbildung / Kathrin Dressel." München : Verlag Dr. Hut, 2012. http://d-nb.info/1023435160/34.

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Fischer, Christoph [Verfasser]. "Arbeit 4.0 - Die Bedeutung individueller Einstellungen und organisationaler Rahmenbedingungen für die Umsetzung des digitalen Wandels / Christoph Fischer." Paderborn : Universitätsbibliothek, 2019. http://d-nb.info/1202070965/34.

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Mazari, Simone [Verfasser], and Ingrid [Akademischer Betreuer] Kurz-Scherf. "Soziable Arbeit?! Ein Blick auf die Strategien und die soziale und wirtschaftliche Situation von Kulturarbeiter_innen Anregungen für eine zukunftsorientierte Arbeitspolitik / Simone Mazari ; Betreuer: Ingrid Kurz-Scherf." Marburg : Philipps-Universität Marburg, 2019. http://d-nb.info/117867200X/34.

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Pohl, Hartmut [Verfasser]. "Die Rolle von Marktstruktur und Tarifvertrag für das Problem beziehungsspezifischer Investitionen / Hartmut Pohl." 1999. http://d-nb.info/961366052/34.

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Bartels, Ralf [Verfasser]. "Kompetenzentwicklung mitbestimmen : Besonderheiten der betrieblichen Mitgestaltung von Weiterbildung im Zusammenhang mit neuer Arbeitsorganisation für Betriebs- und Personalräte im Dienstleistungssektor / vorgelegt von Ralf Bartels." 2001. http://d-nb.info/962754900/34.

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Sandmann, Patrick [Verfasser]. "Telearbeit - Impulse für eine zukunftsfähige Regionalentwicklung? : Fallbeispiele aus dem Silicon Valley und Los Angeles für "Lernende Regionen" / eingereicht von: Patrick Sandmann." 2000. http://d-nb.info/960256229/34.

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7

Golla, Gernot [Verfasser]. "Personalfluktuation und Unternehmenserfolg : die relative Bedeutung allgemeinen und spezifischen Humankapitals für die Performance professioneller Sport-Teams / vorgelegt von: Gernot Golla." 2002. http://d-nb.info/966495136/34.

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8

Schulze, Hartmut [Verfasser]. "Erfahrungsgeleitete Arbeit als Leitbild für die Entwicklung und Gestaltung von Produktionssystemen in der industriellen Fertigung / vorgelegt von Hartmut Schulze." 2000. http://d-nb.info/959395067/34.

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9

Wißler, Tanja [Verfasser]. "Ermittlung und Training von für Qualitätsauditoren relevanten Aspekten der Sozialkompetenz / vorgelegt von Tanja Wißler." 1999. http://d-nb.info/95914434X/34.

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10

Wilcken, Susanne [Verfasser]. "Entwicklung, Durchführung und erste Evaluation eines modularen Führungstrainings zum Thema Suchtprävention als Krisenmanagement : ein Schulungskonzept für Vorgesetzte zum betrieblichen Umgang mit auffälligen Mitarbeitern / vorgelegt von Susanne Wilcken." 2002. http://d-nb.info/968449824/34.

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Books on the topic "Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit"

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Germany. Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit. Wissenschaftlicher Beirat. and Germany. Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit. Referat Kommunikation und Internet--LP4., eds. Tarifautonomie auf dem Prüfstand: Gutachten des Wissenschaftlichen Beirates beim Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit. [Berlin]: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, Kommunikation und Internet (LP4), 2004.

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2

Germany. Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit. Wissenschaftlicher Beirat. Keine Aufweichung der Pressefusionskontrolle: Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit. [Berlin?]: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, 2004.

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Czerny, Margarete, and Peter Brandner. Wohnungswirtschaft vor neuen Herausforderungen: Studie des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit. Wien: WIFO, 2001.

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Allemeyer, Werner. Ökonomische Impulse eines barrierefreien Tourismus für alle: Eine Untersuchung im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit : Kurzfassung der Untersuchungsergebnisse. Münster: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, 2003.

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5

Universität Münster. Institut für Geographie, ed. Ökonomische Impulse eines barrierefreien Tourismus für Alle: Langfassung einer Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit : mit den Ergebnissen des Präsentationsworkshops am 16.12.2003 im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Berlin. Münster: Institut für Geographie der Westfälischen Wilhelms-Universität, 2004.

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Bundesministerium für Wirtschaft un, ed. Der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Berlin, Boston: De Gruyter, 2008. http://dx.doi.org/10.1515/9783110505405.

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Bundesarchiv (Germany). Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung: Bestand B 149. Koblenz: Bundesarchiv, 1998.

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Beirat, Germany Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit Wissenschaftlicher. Zur Förderung erneuerbarer Energien: Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit. [Berlin?]: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, 2004.

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Löffler, Bernhard. Soziale Marktwirtschaft und administrative Praxis: Das Bundeswirtschaftsministerium unter Ludwig Erhard. Wiesbaden: Franz Steiner Verlag, 2002.

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10

Germany. Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit. Referat Kommunikation und Internet--LP4., ed. In zehn Schritten zur Strategischen partnerschaft: Ein Leitfaden / [Herausgeber, Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, Referat Kommunikation und Internet (LPA)]. [Germany]: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, 2002.

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Book chapters on the topic "Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit"

1

Foullois, Marc, Anna-Lena Kato-Beiderwieden, Lisa Mlekus, Günter W. Maier, Sascha Jenderny, Carsten Röcker, Oliver Dietz, et al. "Arbeit 4.0 in der Produktentstehung mit IviPep." In Arbeit in der digitalisierten Welt, 239–55. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62215-5_16.

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Abstract:
ZusammenfassungTechnologien der Digitalisierung haben großes Potenzial, die Art und Weise, wie wir wirtschaften und arbeiten, grundlegend zu verändern. Vor allem in der Produktentstehung verspricht die Digitalisierung ein hohes Nutzenpotenzial. Das Projekt „Instrumentarium zur Gestaltung individualisierter virtueller Produktentstehungsprozesse in der Industrie 4.0“ (IviPep) hat das Ziel der menschengerechten Gestaltung der digitalen Arbeitswelt bei gleichzeitiger Effizienzsteigerung der Produktentstehung. In dem vorliegenden Beitrag werden ausgehend von der Zielsetzung die Ergebnisse des Forschungsvorhabens beschrieben. Hierzu werden sowohl die elementaren Forschungsergebnisse, als auch die Anwendungsbeispiele der Partnerunternehmen vorgestellt. Abschließend wird das Instrumentarium beschrieben. Das Verbundprojekt wurde im Rahmen des Programms „Zukunft der Arbeit“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert (Förderkennzeichen 01FI16133).
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Grundmann, Wolfgang, and Klaus Schüttel. "Schutzbestimmungen für Arbeitnehmer und Auszubildende." In Wirtschaft, Arbeit und Soziales, 34–39. Wiesbaden: Gabler, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-9405-9_3.

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Hornschild, Kurt. "FuE-Förderung in Ostdeutschland durch das Bundesministerium für Wirtschaft — Ergebnisse aus einer Wirkungsanalyse." In Technik, Wirtschaft und Politik, 327–55. Heidelberg: Physica-Verlag HD, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-58997-3_20.

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Weber, Enzo, Robert Helmrich, Marc Ingo Wolter, and Gerd Zika. "Wirtschaft 4.0 und die Folgen für Arbeitsmarkt und Bildung." In Bildung und Arbeit, 63–83. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-23373-0_4.

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Forner, Andreas. "Bildung, Arbeit und Leben im Wandel der Generationen." In Bildungsmanagement für die Wirtschaft, 335–62. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-37673-4_10.

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"Brief an den Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit Wolfgang Clement vom 6. Dezember 2003. Thema: Europäische Verfassung." In Der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft - Gutachten, edited by Bundesministerium für Wirtschaft un. Berlin, Boston: De Gruyter, 2007. http://dx.doi.org/10.1515/9783110505603-010.

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"Brief an den Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit Wolf gang Clement vom 17. Januar 2004. Thema: Ausbildungsplatzabgabe." In Der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft - Gutachten, edited by Bundesministerium für Wirtschaft un. Berlin, Boston: De Gruyter, 2007. http://dx.doi.org/10.1515/9783110505603-012.

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"Brief an den Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit Wolfgang Clement vom 17. Januar 2004. Thema: „Ausbildungsplatzabgabe“." In Der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, edited by Bundesministerium für Wirtschaft un. Berlin, Boston: De Gruyter, 2008. http://dx.doi.org/10.1515/9783110505405-019.

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"Brief an den Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit Wolfgang Clement vomf 10711. Oktober 2002. Thema: Personal-Service-Agenturen (PSA)." In Der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft - Gutachten, edited by Bundesministerium für Wirtschaft un. Berlin, Boston: De Gruyter, 2007. http://dx.doi.org/10.1515/9783110505603-007.

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"Gutachten vom 28729. Juni 2002. Thema: „Reform des Sozialstaats für mehr Beschäftigung im Bereich gering qualifizierter Arbeit“." In Der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, edited by Bundesministerium für Wirtschaft un. Berlin, Boston: De Gruyter, 2008. http://dx.doi.org/10.1515/9783110505405-013.

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Conference papers on the topic "Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit"

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Manjock, Andreas, and Markus S. Starr. "Loading and Structural Analysis of the Self-Aligning HyStOH Floating Wind Turbine Concept." In ASME 2019 2nd International Offshore Wind Technical Conference. American Society of Mechanical Engineers, 2019. http://dx.doi.org/10.1115/iowtc2019-7551.

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Abstract:
Abstract This paper summarizes the results of the implementation and verification of a hydro-aero-servo-elastic load simulation model for a self-aligning floating offshore wind turbine (FOWT) combined with a structural analysis methodology of this FOWT structure. The main focus is a comparison of a rigid and a flexible support structure representation in the load simulation. This investigation is part of the multiparty project for the ‘Hydrodynamic and Structural Optimization of a Semi-submersible Offshore Wind Turbine’ (HyStOH), joining partners from science and industry and financially supported by the German Ministry of Economics Affairs and Energy, BMWi (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie).
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Scheibe, Matthias. "Analyzing Internet-related Social Work Opportunities of an Approach inspired by Actor-Network Theory (ANT)." In 13th International Conference on Applied Human Factors and Ergonomics (AHFE 2022). AHFE International, 2022. http://dx.doi.org/10.54941/ahfe1002583.

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Abstract:
The number of areas of society that are being digitised continues to increase and so Internet offers are becoming increasingly important. This development also affects social work, whose specialists meanwhile see a trend to expand the internet-related offerings. This has been further strengthened in germany by the lockdowns since March 2020. This poses a particular challenge for youth workers, as their addressees, the so-called digital natives, did not experience the time before digitization and use the Internet as a matter of course to cultivate existing friendships and meet new people. Today’s young people no longer distinguish between offline and online, they are onlife. However, even in this age group there is every level of the digital divide, because not all have the same equipment, fast internet access or the necessary application skills.Up to now, they have only had limited success in switching to hybrid offers. In addition to the requirements of the recipients, this is partly due to the technical scepticism of the social work-ers, the relatively one-sided orientation of further training and the lack of equipment (Klein-schmidt/Scheibe). All this is still incomplete and does not apply equally to all social workers.This unfinished list shows that this phenomenon is interrelated and cannot be described and explained solely by describing the skills of the social workers. At this point, the actor-network theory (ANT) could be a useful theoretical perspective, because it allows the entanglement and reciprocal influences of human and non-human components in a network to be visible and then analysed. I take up the previous considerations on the use of the ANT in contexts of internet-related social work and think about them along the question of how a case study could be structured in which the individual situation of youth workers in relation to the respective conditions of success of their internet-related activities can be explored and subsequently analysed.To answer the question, I first outline the basic elements of the ANT, and then explore the potential of a thematic examination of specialists in case studies on object-related theory buil-ding. Based on this, I present a possible research design. Finally, I summarize the relevant findings and discuss ideas for further development. Stüwe, G., Ermel, N.: Lehrbuch Soziale Arbeit und Digitalisierung. Beltz, Weinheim, Basel (2019) Bossong, H.: Soziale Arbeit in Zeiten der Digitalisierung: Entwicklungspotenziale mit Schatten-seiten. neue praxis 4, 303 – 324 (2018) Buschle, C., Meyer, N.: Soziale Arbeit im Ausnahmezustand?! Professionstheoretische For-schungsnotizen zur Corona-Pandemie. Soziale Passagen 12, 155 – 170 (2020) Günzel, S.: Raum. Eine kulturwissenschaftliche Einführung. transcript, Bielefeld (2017) Waechter, N., Hollauf, I.: Soziale Herausforderungen und Entwicklungsaufgaben im Medienalltag jugendlicher Videospieler/innen. deutsche jugend 5, 218-226 (2018) Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ): 16. Kinder- und Ju-gendbericht. Förderung demokratischer Bildung im Kindes- und Jugendalter. Rostock (2020) Iske, S., Kutscher, N.: Digitale Ungleichheiten im Kontext Sozialer Arbeit. In: Kutscher, N., Ley, T., Seelmeyer, U., Siller, F., Tillmann, A., Zorn, I. (eds.): Handbuch Soziale Arbeit und Digitalisie-rung. Beltz-Juventa, Weinheim, Basel, 115 – 128 (2020) Bossong, H.: Soziale Arbeit in Zeiten der Digitalisierung: Entwicklungspotenziale mit Schattenseiten. neue praxis 4, 303 – 324 (2018) Helbig, C., Roeske, A. (2020): Digitalisierung in Studium und Weiterbildung der Sozialen Arbeit. In: Kutscher, N., Ley, T., Seelmeyer, U., Siller, F., Tillmann, A., Zorn, I. (eds.): Handbuch Soziale Arbeit und Digitalisierung. Beltz-Juventa, Weinheim, Basel, 333 – 346 (2020) Kleinschmidt, N. S., Scheibe, M.: Der Digital Divide bei Fachkräften der Sozialen Arbeit. Abbild ge-sellschaftlicher Entwicklungen oder ein eingeschriebener „Konstruktionsfehler“ – Eine Untersuchung der Kinder- und Jugendhilfe. FORUM sozial 2, 47 – 49 (2021) Latour, B.: Existenzweisen. Eine Anthropologie der Modernen. Suhrkamp, Berlin (2018) Eßer, F.: Wissenschaft- und Technikforschung: Erklärungspotenziale für die Digitalisierung der Sozialen Arbeit. In: Kutscher, N., Ley, T., Seelmeyer, U., Siller, F., Tillmann, A., Zorn, I. (eds.): Handbuch Soziale Arbeit und Digitalisierung. Beltz-Juventa, Weinheim, Basel, 18 – 29 (2020) Hoff, W.: Vom Fallverstehen zur Theoriebildung. Über die epistemische Bedeutung einer ver-nachlässigten Wissensform. In: Birgmeier, B., Mührel, E., Winkler, M. (eds.): Sozialpädagogische SeitenSprünge. Einsichten von außen, Aussichten von innen: Befunde und Visionen zur Sozialpä-dagogik. Beltz-Juventa, Weinheim, Basel, 89 – 95 (2020)
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Reports on the topic "Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit"

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Dudenbostel, Tobias, and David Heckenberg. Bedarfsanalyse Qualifizierungsoffensive. Endbericht an das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW). BMDW - Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, July 2022. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2022.564.

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Abstract:
Seit 2011 unterstützt das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) mit dem Programm Qualifizierungsoffensive bzw. Forschungskompetenzen für die Wirtschaft den systematischen Auf- und Ausbau von Kompetenzen von Unternehmen und ihrer Mitarbeiter*innen in den Bereichen Forschung, Technologie, Entwicklung, Innovation und Digitalisierung. Das Programm wird von der FFG administriert und umfasst heute Konsortialprojekte zwischen Wissenschaft und Wirtschaft von verschiedener Länge und Intensität (Innovationscamp S, M, und Digital Pro Bootcamp) sowie den Digital Skills Scheck. Im März 2022 hat das BMDW Technopolis mit der Durchführung einer Bedarfsanalyse zum Programm beauftragt. Die Studie ist zentral von einer durch das BMF initiierten Änderung in den Rahmenbedingungen des Programms motiviert: durch die neue Förderrichtlinie „Forschungs-, Technologie- und nnovationsrichtlinie – Humanressourcen“ können in Zukunft keine Personalkosten für die an den Schulungen teilnehmende Mitarbeiter*innen von Unternehmen gefördert werden. Damit stellt sich die Frage, was das für die Attraktivität des Programms bzw. der Förderinstrumente bedeutet und wie die Instrumente angepasst werden könnten, sodass Unternehmen weiterhin ihre Mitarbeiter*innen über diese Formate fortbilden. Darüber hinaus beantwortet die Studie Fragen zu Hemmnissen für die Teilnahme, zur thematischen und methodischen Ausgestaltung der Instrumente und präsentiert weiteres Feedback der Unternehmen und anderer Akteure (z.B. wissenschaftliche Einrichtungen, Clusterorganisationen oder regionale Innovationsagenturen).
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Bießlich, Susan, Sebastian von Engelhardt, Peter Kaufmann, Christiane Kerlen, Sonja Kind, Jakob Kofler, Anja Marcher, et al. Evaluation des nationalen Programms für Weltraum und Innovation. Iit – Institut für Innovation und Technik VDI/VDE-IT, March 2021. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2021.580.

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Abstract:
Mit dem Nationalen Programm für Weltraum und Innovation - Forschungs- und Entwicklungsvorhaben (NPWI) stärkt das deutsche Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Raumfahrtinnovationsökosystems aus Forschung und Industrie. Orientierungsrahmen des NPWI ist die Raumfahrtstrategie der Bundesregierung „Für eine zukunftsfähige deutsche Raumfahrt“. Umgesetzt wird das Programm durch das DLR Raumfahrtmanagement (DLR-RFM). Für die hier vorliegende Evaluation des NPWI für 2011 bis 2018 beauftragte das BMWi das Institut für Innovation und Technik und seine Partner Kerlen Evaluation und KMU Forschung Austria. Analysiert und bewertet wurde, inwieweit das NPWI seine Ziele erreichte, welche Wirkungen es zeitigte und wie es wirtschaftlich umgesetzt wurde. Angesichts identifizierter Anpassungsbedarfe wurden Handlungsempfehlungen an das BMWi sowie das DLR-Raumfahrtmanagement gerichtet.
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Geyer, Anton. Konzeptevaluierung der Initiative TECXPORT. FFG - Austrian Research Promotion Agency, July 2021. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2021.525.

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Abstract:
Das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) startete im Jahr 2017 die Initiative TECXPORT zur Unterstützung des Technologietransfers und des Technologieexports der österreichischen Wirtschaft. Mit der operativen Durchführung der Initiative hat das BMK die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) beauftragt. In Vorbereitung und Begleitung der TECXPORT-Initiative hatte das BMK Studien in Auftrag gegeben, um die volkswirtschaftlichen Effekte des Technologie-Exports zu ermitteln. Diese Studien bestätigten den substanziellen Beitrag technologieexportierender österreichischer Unternehmen am Gesamtexportumsatz, wobei gleichzeitig nach wie vor Nachholbedarf im EU-Vergleich konstatiert wurde.
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Geyer, Anton, Karin Grasenick, Renate Handler, Magdalena Kleinberger-Pierer, and Juan Gorraiz. Evaluation des Humboldt-Forschungsstipendien-Programms (HFST) der Alexander von Humboldt-Stiftung. Endbericht. Alexander von Humboldt-Stiftung, September 2021. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2021.584.

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Abstract:
Seit 1954 fördert die Alexander von Humboldt-Stiftung, finanziert durch das Auswärtige Amt (AA) und das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), mit dem Humboldt-Forschungsstipendien-Programm (HFST-Programm) Studien- bzw. Forschungsaufenthalte von hoch qualifizierten Wissenschaftler*innen aus dem Ausland an deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Überdurchschnittlich qualifizierte Wissenschaftler*innen aus dem Ausland bewerben sich je nach Karrierestufe entweder in der Förderlinie für Postdoktorand*innen (Abschluss der Promotion nicht länger als vier Jahre vor der Bewerbung) oder in der Förderlinie für erfahrene Wissenschaftler*innen (Abschluss der Promotion nicht länger als zwölf Jahre vor der Bewerbung). Die HFST-tipendiat*innen erhalten die Möglichkeit, ein selbst gewähltes, langfristiges Forschungsvorhaben gemeinsam mit einer / einem wissenschaftlichen Gastgebenden in Deutschland durchzuführen. Zweck der Evaluation war es zu überprüfen, inwieweit es der Humboldt-Stiftung gelingt, mit der Durchführung des HFST-Programms die angestrebten Ziele zu erreichen. Diese sind: 1. Gewinnung von wissenschaftlich hoch qualifizierten Bewerber*innen; 2. Initiierung dauerhafter Forschungskooperationen; 3. Dauerhafte Nutzung des Kooperationsnetzwerks für internationale Forschungskooperationen; 4. Zugang zu internationalen Expert*innen und Entscheidungsträger*innen aus Wissenschaft, Politik, Kultur und Wirtschaft für Partner aus Deutschland; 5. Ermöglichung eines persönlichen und differenzierten Einblicks in die Wissenschaft, Forschung, Gesellschaft und Kultur Deutschlands.
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