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1

Mundt, Andreas. "„Das Medienkartellrecht ist hinreichend flexibel“." MedienWirtschaft 7, no. 2 (2010): 6–11. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2010-2-6.

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Abstract:
Andreas Mundt hat das Präsidentenamt im Bundeskartellamt seit Anfang 2010 inne. Im August 1960 im rheinischen Bonn geboren, hat er auch sein Studium der Rechtswissenschaft in der ehemaligen Bundeshauptstadt betrieben sowie im schweizerischen Lausanne, um anschließend, im Jahr 1991, als Referent für die neuen Bundesländer ins Bundesministerium für Wirtschaft einzutreten. Von 1993 an war er sieben Jahre Referent für Arbeits- und Sozialrecht bei der FDP-Bundestagsfraktion, bevor er im Jahr 2000 schließlich ins Bundeskartellamt wechselte. Hier führte er seit 2005 die als Herzstück des Amtes geltende Grundsatzabteilung. Mundt genießt den Ruf eines nicht nur kompetenten, sondern auch entschlossenen und mutigen Wettbewerbs-Wächters. Im Interview mit der MedienWirtschaft nimmt Andreas Mundt erstmalig ausführlich zu aktuellen kartellrechtlichen Fragestellungen in der Medienbranche Stellung.
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2

Thewes, Markus, Peter Vogt, and Stefan Niewerth. "Wertung strategischer und lebenszyklusorientierter Zuschlagskriterien für die Vergabe von Bauleistungen/Strategic and life-cycle-oriented criteria for the acceptance of bids for construction projects." Bauingenieur 92, no. 09 (2017): 398–405. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2017-09-82.

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Abstract:
Mit der im April 2016 in Deutschland in Kraft getretenen Reformierung des Vergaberechts formuliert der Gesetzgeber, vertreten durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die Förderung strategischer Ziele. Dies sind die Verfolgung von Nachhaltigkeitsaspekten, wie beispielsweise die Treibhausgasreduzierung, und die Förderung von Innovationen zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Deutschland. Der Stellenwert nicht-monetärer Zuschlagskriterien soll somit durch die Vergabestellen Stärkung erfahren. Zudem müssen die Aspekte mit dem operativen Ziel der langfristigen Wirtschaftlichkeit in Einklang stehen. Hierzu wird in die VOB/A erstmals der Lebenszykluskostenansatz zur Zuschlagserteilung aufgenommen. Diese Zielstellungen münden aufgrund der Verschiedenartigkeit der Zuschlagskriterien in einem multidimensionalen Bewertungsproblem. Wertungsansätze, die zu instabilen Angebotsrangfolgen führen, beeinträchtigen infolgedessen die Vergaberechtskonformität.   Zur Bewertung wirtschaftlicher Angebote wird im Folgenden das in der Produktionswirtschaft etablierte Verfahren der Effizienzanalyse vorgestellt. Die Methodik erlaubt es, multidimensionale Kriterien in einen aggregierten Effizienzwert zu überführen und zeitgleich das relative Maß der Ineffizienz einzelner Kriterien zu berechnen. Neben der eindeutigen Rangfolgenentwicklung, die durch eine Spezifizierung des Effizienzkonzepts möglich ist, können Leistungsdefizite hinsichtlich der strategischen Ziele aufgezeigt werden. Das Aufdecken dieser Schwachstellen soll dazu führen, dass Bieter zielorientiert an einer Verbesserung arbeiten können. Somit unterstützt das Modell nicht nur die eigentliche Vergabe als Hauptziel, sondern fördert zugleich auch die Ausarbeitung innovativer Baukonzepte.
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3

Schnellenbach, Jan, and Sören Schwuchow. "Die Nationale Industriestrategie 2030: Eine kritische Diskussion." ORDO 2019, no. 70 (March 16, 2019): 340–71. http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2020-0019.

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Abstract:
ZusammenfassungWir analysieren die Nationale Industriestrategie 2030, die im Februar 2019 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie veröffentlicht wurde. Bei dieser Strategie handelt es sich um einen Versuch, vertikale Industriepolitik in Deutschland zu stärken. Wir argumentieren, dass die theoretische und empirische Rechtfertigung für diese Strategie insgesamt schwach ist. Die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) vorgeschlagenen Instrumente weisen meist nur eine sehr geringe Passgenauigkeit zur mittelständisch geprägten deutschen Unternehmenslandschaft auf. Sie stellen Anforderungen an die Fähigkeiten der staatlichen Entscheidungsträger, die in der Realität kaum vorzufinden sind. Eine sinnvolle Alternative würde in einer Rückbesinnung auf ordnungspolitische Prinzipien, insbesondere die Gewährleistung einer hohen Wettbewerbsintensität, bestehen.
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4

Steinberg, Philipp, Nils Börnsen, and Dirk Neumann. "Digitale Ordnungspolitik — Wirtschaftspolitik daten- und evidenzbasiert weiterentwickeln." Wirtschaftsdienst 101, no. 9 (September 2021): 706–12. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-021-3004-4.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Digitalisierung bringt weitreichende Änderungen für Wirtschaft und Gesellschaft mit sich. Vor diesem Hintergrund hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie als Teil der Umsetzungsstrategie „Digitalisierung gestalten“ der Bundesregierung im Dezember 2020 ein Konzeptpapier für ein ordnungspolitisches Handlungsprogramm zur Unterstützung des digitalen Wandels veröffentlicht. Dessen Kernthese ist, dass die Grundgedanken der Ordnungspolitik in der digitalen Wirtschaft gültig bleiben. Ihre Grundsätze sind bis heute Pfeiler der Sozialen Marktwirtschaft und können in einer zunehmend digitalen Wirtschaft klare Orientierung für die Wirtschaftspolitik der Zukunft bieten. Das Konzeptpapier wird vorgestellt und einer der dort skizzierten Ansätze für die Umsetzung einer digitalen Ordnungspolitik genauer beleuchtet: die daten- und evidenzbasierte Weiterentwicklung der Wirtschaftspolitik.
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5

Kloepfer, Michael. "Neue Kompetenzverteilungen der Bundesregierung im Klimaschutz." Natur und Recht 44, no. 8 (August 2022): 541–43. http://dx.doi.org/10.1007/s10357-022-4058-9.

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Abstract:
ZusammenfassungMit Gründung der neuen “Ampel”-Bundesregierung ging auch eine neue Kompetenzverteilung im Klimaschutz einher. Mit dem Organisationserlass des Bundeskanzlers vom 8. Dezember 2021 wurde die Aufgabenerweiterung des Bundesministeriums für Wirtschaft um den Klimaschutz und seine damit verbundene Umbenennung zum Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) festgeschrieben. Damit ging eine entsprechende Reduktion der bisherigen Klimaschutzzuständigkeiten des Bundesumweltministeriums einher. Gleichzeitig wurde diesem aber die Verantwortlichkeit für den Verbraucherschutz, welcher bisher beim Bundesjustizministerium lag, übertragen. Auf diese Weise wurde aus dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV). Das Auswärtige Amt hat mit dem Organisationserlass explizite besondere Zuständigkeiten im Klimaschutz erhalten, und zwar die Zuständigkeit für die Internationale Klimapolitik, die Klimaaußenpolitik. Im vorliegenden Beitrag soll diese neue Kompetenzverteilung im Klimaschutz auf der Ebene der Bundesregierung analysiert und bewertet werden, insbesondere im Hinblick auf ihre allgemeine Bedeutung für die Umweltpolitik. Im ersten Schritt erfolgt dafür eine Einordnung der Klimaschutzkompetenzen, welche sich vor allem zwischen Umwelt- und Wirtschaftsministerium bewegen (1.). Anschließend werden mögliche Folgen dieser Neuordnung eingeordnet (2.) und im letzten Schritt die neue Kompetenzverteilung, auch im Hinblick darauf, einer Wertung unterzogen (3.).
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Bender, Hanno. "Habecks kartellrechtliche Agenda im LEH." Lebensmittel Zeitung 74, no. 17 (2022): 18. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-17-018.

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7

Wagner, Hermann-Josef. "Wegbereiter für eine klimaneutrale Zukunft." BWK ENERGIE. 73, no. 9-10 (2021): 38–40. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2021-9-10-38.

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Abstract:
Wie kann die Energieeffizienz den notwendigen Beitrag zu einem klimaneutralen Energiesystem leisten? Zur Erörterung dieser Fragestellung hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Sommer 2020 den Dialogprozess „Roadmap Energieeffizienz 2050“ gestartet. Der kürzlich veröffentlichte Zwischenbericht adressiert bereits ambitioniertere Maßnahmen bis zum neuen Zieljahr 2045.
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8

Winter, Florian. "MES-System mit Fertigungskommunikation." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116, no. 6 (June 1, 2021): 407–9. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2021-0084.

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Abstract:
Abstract In einem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderten Forschungsprojekt entwickeln die ATS Elektronik GmbH, das Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen (IFW) der Leibniz-Universität Hannover und die FAUSER AG Lokalisierungs- und Kommunikationsfunktionen für das Manufacturing Execution System der Zukunft. Das Projekt soll zum Jahresende 2021 abgeschlossen sein.
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Sherif, Aylin. "Geänderte Technische Regeln für Gefahrstoffe." UmweltMagazin 49, no. 07-08 (2019): 54. http://dx.doi.org/10.37544/0173-363x-2019-07-08-54.

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Abstract:
Technische Regeln für Gefahrstoffe (TRGS) geben den Stand der Technik, Arbeitsmedizin und Arbeitshygiene sowie wissenschaftliche Erkenntnisse für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen einschließlich Einstufung und Kennzeichnung wieder. Der Ausschuss für Gefahrstoffe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) erstellt sie, das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gibt sie bekannt. Im März 2019 hat das BMAS vier dieser Regeln geändert.
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Klapdor, Sebastian, and Dirk Werth. "Der Energiemarkt von morgen – für alle und mit allen." BWK ENERGIE. 73, no. 11-12 (2021): 16–18. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2021-11-12-16.

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Abstract:
Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderte Forschungsprojekt „FlexChain“ hat zum Hauptziel, eine aktive Teilhabe am Energiesystem zu ermöglichen. Dafür wird eine dezentrale Handelsplattform auf Blockchain-Basis geschaffen, die Energieerzeugung, -speicherung sowie den -verbrauch dynamisch nach den Bedürfnissen der Orts- und Stadtnetze anpasst. Auf diese Weise wird die Versorgung der Haushalte und Stabilität der Netze auch aus erneuerbaren Energien sichergestellt.
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Samweber, Florian, Simon Greif, Andreas Weigand, Thomas Estermann, and Andreas Zeiselmair. "Flex-Plattform und Nachtspeicherheizungen." BWK ENERGIE. 72, no. 10-11 (2020): 56–61. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2020-10-11-56.

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Abstract:
Digitalisierung, Flexibilitätsmarkt und Nachtspeicherheizungen – wie passt das zusammen? Das Projekt „Altdorfer Flexmarkt (ALF)“ beschäftigt sich unter anderem mit der netzdienlichen Nutzung von Flexibilität im Verteilnetz. Als Teil des Verbundprojekts C/sells wird es durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Förderprogramm „Schaufenster intelligente Energie – Digitale Agenda für die Energiewende“ gefördert. In einer Vielzahl von Demonstrationsvorhaben zeigt sich dabei, wie die flexible Energieversorgung der Zukunft insbesondere im Hinblick auf die Integration von Photovoltaik-Energie aussehen kann.
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Mau, Jens. "Gesundheit neu gerechnet." kma - Klinik Management aktuell 14, no. 11 (November 2009): 32–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575384.

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Abstract:
Die Gesundheitswirtschaft wird in der Gesundheitsausgabenrechnung des Statistischen Bundesamts nur unzureichend erfasst, sagt das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und hat deshalb vor knapp zwei Jahren die Berechnung eines sogenannten Gesundheitssatellitenkontos in Auftrag gegeben. Jetzt veröffentlicht das Ministerium erste Ergebnisse.
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Wespi, Claudia, and Markus Steiner. "„Wirtschaft entdecken“ – eine computergestützte Lernumgebung mit Lernpotenzial für Lernende und Lehrpersonen." Haushalt in Bildung & Forschung 8, no. 4-2019 (November 18, 2019): 77–89. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v8i4.05.

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Abstract:
Im Fach Wirtschaft – Arbeit – Haushalt (WAH) sollen Lernende die wechselseitige Abhängigkeit von Haushalten und Unternehmen der Wirtschaft erkennen. Die Lernumgebung „Wirtschaft entdecken“ unterstützt Lernende und Lehrpersonen darin, die Perspektive eines Unternehmens einzunehmen. Das Konzept, in dessen Zentrum eine computerbasierte Simulation mit fünf Levels steht, umfasst die drei Phasen „Heranführung“, „Planspiel“ und „Transfer“.
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Diedrich-Rust, Christian, Jakob Hahn, and Werner Jensch. "Technisches Monitoring zur datenbasierten Entscheidungsfindung im Lebenszyklus eines netzdienlichen Gebäudes." HLH 73, no. 06 (2022): 34–37. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2022-06-34.

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Abstract:
Energiekonzepte mit einem hohem Anteil an fluktuierenden, erneuerbaren Energien können zu zusätzlichen Belastungen von elektrischen und thermischen Versorgungsnetzen führen. Durch ein aktives Energiemanagement im Quartier können diese Auswirkungen deutlich reduziert werden. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) geförderte Forschungsvorhaben „+EQ-Net – Netzneutrales Wohn- und Geschäftshaus pulsG in Geretsried“ zeigt auf, welche Rolle das technische Monitoring in der Planung, Umsetzung und Optimierung für einen möglichst netzdienlichen Gebäudebetrieb spielt.
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Rasche, Barbara, Niels Dreber, Florian Strunk, and Laura Tydecks. "Nachhaltige Mobilität befördern: Umweltverträglich, sozial gerecht und ökonomisch tragfähig." GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 29, no. 4 (December 16, 2020): 267–68. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.29.4.12.

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Abstract:
Um große gesellschaftliche Herausforderungen wie den Klimawandel zu bewältigen, braucht es auch eine nachhaltige Mobilitätswende.Deshalb fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung Projekte, in denen Wissenschaft, Kommunen, Wirtschaft und Zivilgesellschaft gemeinsam Wege in die Mobilität der Zukunft erforschen und in der Praxis erproben. Die Projektteams fragen aktuelle Bedarfe und Bedürfnisse ab, entwickeln Mobilitätskonzepte und starten gemeinsam mit Kommunen deren Umsetzung.
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Swertz, Christian. "Die didaktische und technologische Konzeption der Online-Bildungsplattform für die Bundesinitiative „Jugend ans Netz“." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 4, Jahrbuch Medienpädagogik (August 19, 2017): 347–71. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.08.19.x.

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Abstract:
Die Bundesinitiative Jugend ans Netz (BIJaN) ist ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert wird. Ziel des Projektes ist die Ausstattung von Jugendhilfeeinrichtungen mit Computertechnik durch Public-Privat-Partnership analog zum Projekt Schulen ans Netz. Die Ausstattungsinitiative wird verbunden mit der Entwicklung einer Internetplattform, die Angebote für Jugendliche bereitstellt. In dieser Arbeit steht die pädagogische Konzeption der Internetplattform im Mittelpunkt. Es wird ein Vorschlag für eine didaktische Ontologie sozialer Arbeit zur Diskussion gestellt. Der Vorschlag greift auf die Ergebnisse des L-3-Projekts zurück, in dem eine didaktische Ontologie für das Online-Lernen im Weiterbildungsbereich entwickelt wurde.
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Holste-Flinspach, Karin. "FaMI Reloaded." Bibliotheksdienst 55, no. 3-4 (March 1, 2021): 186–98. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2021-0033.

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Abstract:
Zusammenfassung Die 1998 in Kraft getretene Berufsausbildung zum / zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste (FaMI) ist in die Jahre gekommen. Ausgelöst vor allem durch den zunehmend gesehenen Novellierungsbedarf in der Bibliotheksöffentlichkeit und deren Berufsverbänden (hauptsächlich des BIB) hat nunmehr die Voruntersuchung der FaMI-Berufsausbildung durch das Bundesinstitut für Berufsbildung nach Beauftragung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und das Bundesinnenministerium im Einvernehmen mit dem Bundesbildungsministerium begonnen. Untersucht wird die Aktualität der Ausbildungsinhalte und der sich daraus ergebenden Änderungsnotwendigkeiten der Ausbildungsinhalte in Ausbildungsordnung und Rahmenlehrplan.
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Blome-Drees, Johannes, Philipp Degens, and Clemens Schimmele. "Auswirkungen und Inanspruchnahme neuer Regelungen im Rahmen der Novelle des Genossenschaftsgesetzes von 2006." Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 66, no. 2 (June 1, 2016): 79–92. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-2016-0010.

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Abstract:
Zusammenfassung Im vorliegenden Beitrag werden empirische Ergebnisse einer vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie zum Thema „Potenziale und Hemmnisse von unternehmerischen Aktivitäten in der Rechtsform der Genossenschaft“ in Auftrag gegebenen Studie dahingehend vorgestellt, ob und in welchem Ausmaß die durch die Novelle von 2006 eingeführten neuen Regelungen im Genossenschaftsgesetz von Genossenschaften tatsächlich genutzt und ob die intendierten Ziele der Novelle erreicht werden.
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Dulig, Martin. "Grußwort ded Sächsischen Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr." Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften 88 (April 26, 2016): 12–13. http://dx.doi.org/10.1127/sdgg/88/2016/12.

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Lies, Olaf. "Grußwort des niedersächsischen Ministers für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr." Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften 90 (May 12, 2017): 11–12. http://dx.doi.org/10.1127/sdgg/90/2017/11.

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Baumert, Andrea. "Blended-Learning zur Förderung von Fach- und Medienkompetenz." PADUA 9, no. 4 (September 1, 2014): 225–27. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000198.

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Abstract:
Über die Fähigkeiten zur Nutzung digitaler Medien in der Fort-und Weiterbildung verfügen nicht alle Beschäftigten. Zur Entwicklung und Förderung von Medienkompetenz wird seit 2012 das Projekt IPiK („Interprofessionelle Personalentwicklung im Krankenhaus unter Einbeziehung von Blended Learning“) in der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) im Rahmen der Initiative „weiter bilden“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.
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Glaesener, Jean-Jacques. "RehaInnovativen oder Wie soll die Leistungsfähigkeit der medizinischen Rehabilitation in Deutschland langfristig gesichert werden?" Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 31, no. 03 (June 2021): 156. http://dx.doi.org/10.1055/a-1467-3473.

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Abstract:
Im Juni 2015 hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) in Kooperation mit der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) das Projekt „RehaInnovativen“ ins Leben gerufen. Es war die Intention, rechtzeitig und effizient den Herausforderungen zu begegnen, mit denen das System der medizinischen Rehabilitation zunehmend konfrontiert wird. Dabei wurden als Herausforderungen insbesondere der demografische Wandel, die Anpassung an eine sich kontinuierlich wandelnde Arbeitswelt und schließlich auch das sich verändernde Krankheits- und Behandlungsspektrum genannt.
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Bender, Hanno. "Risikoanalyse wird Pflichtprogramm." Lebensmittel Zeitung 74, no. 21 (2022): 22. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-21-022-2.

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Abstract:
Im Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat der Beirat zur Umsetzung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes seine Arbeit aufgenommen. Für Unternehmen und Verbände sind noch viele Fragen offen.
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Kappus, Elke-Nicole. "Diversität und Bildung für Lebensführung – ein soziologischer Blick." HiBiFo – Haushalt in Bildung & Forschung 11, no. 2 (June 27, 2022): 3–14. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v11i2.01.

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Abstract:
Der Beitrag greift sozialwissenschaftliche Perspektiven auf Diversität im Kontext von Globalisierung und Individualisierung auf und skizziert damit verbundene gesellschaftliche und (bildungs-)politische Anliegen. Auf dieser Basis wird die Bedeutung des „Umgangs mit Diversität“ für die Schule und speziell für das Themenfeld „Wirtschaft, Arbeit, Haushalt“ in den zunehmend pluralisierten Gesellschaften zur Diskussion gestellt.
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Meireis, Torsten. "Digitalisierung und Wirtschaft 4.0 – Herausforderungen für eine Ethik der Arbeit." Zeitschrift für Evangelische Ethik 61, no. 3 (July 26, 2017): 222–39. http://dx.doi.org/10.14315/zee-2017-0307.

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Egelhaaf, Hans-Joachim, Christoph J. Brabec, Marcel Neberich, Kaushik Senguttuvan, Felix Hoga, Günther Kießling, Matthias Braun, et al. "Fassadenelemente mit organischer Photovoltaik." BWK ENERGIE. 73, no. 7-8 (2021): 16–21. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2021-7-8-16.

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Abstract:
In dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderten Projekt „Fassade3“ entwickelt ein Konsortium aus akademischen und industriellen Partnern ein multifunktionales Fassadenelement mit integrierter organischer Photovoltaik (OPV). Die Fassade kann aufgrund ihrer modularen Struktur vorgefertigt und sowohl in Neu- als auch Bestandsgebäude integriert werden. Sie fungiert als Energiequelle, dient der thermischen Isolation, bietet Sonnenschutz für den Innenraum und optimiert so die Energieeffizienz des Gebäudes. Mit einfachen Mitteln lässt sich somit eine voll funktionsfähige und gleichzeitig ästhetisch ansprechende Konstruktion realisieren. Ein eigens entwickeltes Messsystem erlaubt die Echtzeit-Überwachung der Energiebilanz der Fassade. Erste Ergebnisse zum Leistungsverhältnis der OPV-Module sind vielversprechend.
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Ritter, Arno. "aut. architektur und tirol." Regionalità e produzione architettonica contemporanea nelle Alpi, no. 1 ns, november 2018 (November 15, 2018): 163–73. http://dx.doi.org/10.30682/aa1801r.

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Abstract:
aut. architektur und tirol (vormals Architekturforum Tirol) wurde 1993 als viertes „Haus der Architektur“ in Österreich gegründet und startete 1994 mit der ersten öffentlichen Veranstaltung in den Räumlichkeiten Erlerstraße 1 in Innsbruck. Das Hauptanliegen des unabhängigen Vereins besteht darin, Fragen zur qualitätvollen Gestaltung des Lebensraumes zu thematisieren und die für ihr Entstehen notwendigen gesellschaftlichen und rechtlichen Grundlagen aufzubereiten. Das Spektrum der Aktivitäten umfasst zahlreiche Veranstaltungen wie Ausstellungen zu Architektur, Kunst und Design, Vorträge nationaler wie internationaler ArchitektInnen, Diskussionen, Exkursionen, Symposien, Führungen, schwerpunktartige Filmreihen und “Vor Ort„Werkgespräche in aktuellen Bauwerken sowie ein spezielles Programmangebot für Kinder und Jugendliche. Die Finanzierung des aut setzt sich zusammen aus Mitteln der öffentlichen Hand (Subventionen kommen vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, vom Land Tirol, Abteilung Kultur, von der Stadt Innsbruck sowie der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Tirol und Vorarlberg), Geldern aus der privaten Wirtschaft, Erträgen aus Dienstleistungen sowie den Beiträgen der Vereinsmitglieder.
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Michel, Marion, Martina Müller, Ines Conrad, and Steffi Riedel-Heller. "Unterstützte Elternschaft – zur Umsetzung des Artikels 23 der UN-BRK." Public Health Forum 25, no. 4 (December 20, 2017): 284–87. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2017-0064.

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Abstract:
Zusammenfassung Die vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) geförderte Studie liefert aus der Sicht von Jugend- und Sozialämtern, Projekten und Eltern mit Beeinträchtigungen eine Bestandsaufnahme zu Angeboten, Bedarfsgerechtigkeit und Finanzierungskonzepten sowie Aussagen zu Herausforderungen bei der Realisierung des Rechts auf selbstbestimmte Elternschaft. Die Ergebnisse belegen einen hohen Bedarf an Weiterbildung und an einem flächendeckenden Ausbau bedarfsgerechter Angebote zur Unterstützung der Eltern gemäß Artikel 23 der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) und Artikel § 78 des Bundesteilhabegesetzes (BTHG).
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Kremer, Martin, Kai Rewitz, and Dirk Müller. "Energetisches, ökologisches und wirtschaftliches Potenzial der Wärmerückgewinnung für die maschinelle Klassenraum-Belüftung." HLH 72, no. 10 (2021): 22–26. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2021-10-22.

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Abstract:
Die anhaltende Pandemie, verursacht durch das Coronavirus SARS-CoV-2, führt zu einer intensiven Diskussion über die Nachrüstung von Lüftungstechnik in Schulen, welche die Belastung der Raumluft mit möglicherweise virenbelasteten Aerosolen verringern kann. Eine Studie der Universität Stuttgart hat gezeigt, dass die Zufuhr von Außenluft das Infektionsrisiko in Klassenräumen deutlich senkt [1]. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie [2] hat eine Grundlage geschaffen, um den Einbau von raumlufttechnischen (RLT-)Anlagen in Schulen zur kontrollierten Lüftung zu fördern. Die Förderung bezieht sich dabei auf stationär verbaute RLT-Anlagen mit einer Wärmerückgewinnung (WRG) und einem maximalen Umluftanteil von 50 Prozent. In dieser simulationsbasierten Studie wird das energetische, ökologische und wirtschaftliche Potenzial der WRG für die Versorgung eines Klassenraums mit Außenluft untersucht.
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Rusert, Kirsten. "Wahlen ohne Demokratie? Legitimation der Verwaltungsräte nach Friedenswahlen." Zeitschrift für Sozialreform 59, no. 2 (June 1, 2013): 227–54. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2013-0204.

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Abstract:
Mit den Sozialwahlen, laut Bundesministerium für Arbeit und Soziales das „Kernstück der Demokratie in der Sozialversicherung“ (BMAS 2010), wurden 2011 wieder die Verwaltungsräte der Krankenkassen aus Vertretern der Arbeitgeber und Versicherten konstituiert. Die meisten Krankenkassen nutzten dabei die Möglichkeit sogenannter Friedenswahlen, bei denen die aufgestellten Kandidatinnen und Kandidaten ohne Wahlhandlung als gewählt gelten, wenn es nicht mehr Bewerber/-innen als Mandate gibt. Der vorliegende Beitrag untersucht die Legitimation der Sozialwahlen und berücksichtigt dabei den Wahlmodus, den institutionellen Rahmen und die Präferenzen der Akteure.
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Sollfrank-Großmann, R. "Gesunde Transformation an der Basis." Technische Sicherheit 9, no. 01-02 (2019): 47–49. http://dx.doi.org/10.37544/2191-0073-2019-01-02-47.

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Abstract:
Was haben hochwertige Sicherheitsschuhe mit der Wirtschaft der Zukunft und der Arbeit 4.0 zu tun? Der Nördlinger Schuhhersteller Stabilus Safety sieht sich selbst und die Branchenkollegen in einer interessanten Verantwortung für die Transformationsfähigkeit von Unternehmen.
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Greef, Samuel, Wolfgang Schroeder, and Hans Joachim Sperling. "Plattformökonomie und Crowdworking als Herausforderungen für das deutsche Modell der Arbeitsbeziehungen." Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management 27, no. 2-2020 (May 8, 2020): 205–26. http://dx.doi.org/10.3224/indbez.v27i2.06.

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Abstract:
Mit den Prozessen der Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft entstehen neue Konstellationen von Arbeit. Dazu tragen digitale Plattformen bei, die Dienstleistungs- und Arbeitstätigkeiten vermitteln. Mit diesen ‒ unter dem Begriff Crowdwork bekannten ‒ Arbeitsformen gehen Probleme in der Regulation von Arbeit einher. Der Beitrag erörtert die Herausforderungen der Plattformökonomie für das bislang stabil-robuste System der Arbeitsbeziehungen in Deutschland. Dazu werden die Charakteristika der Dreiecksbeziehung bei digitalen Plattformen zur Vermittlung von Arbeit, die Heterogenität von Plattformen und die divergenten Formen von Crowdworking systematisiert. Auch wenn deren langfristige Relevanz vielfach noch ungewiss ist, konfrontiert die plattformvermittelte Arbeit die etablierten Akteure und Institutionen der Arbeitsbeziehungen mit neuen Herausforderungen. Diese Herausforderungen auf der Mikro-, Meso- und Makroebene werden im Beitrag identifiziert und analysiert. Anschließend werden die Regulierungsoptionen aus der divergenten Sicht der unterschiedlichen Akteure (Crowdworker, Gewerkschaften, Staat) rekonstruiert und in ihrer Reichweite und Relevanz für Mitbestimmung und Tarifautonomie diskutiert.
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Oechsler, Walter A. "Neue Produktionskonzepte in einem antiquierten Arbeitsrecht. Wie sich Betriebsräte informell arrangieren." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 11, no. 2 (May 1997): 128–39. http://dx.doi.org/10.1177/239700229701100203.

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Abstract:
Auf der Grundlage des strategischen Human Resource Management-Ansatzes läßt sich die Tendenz zu teamorientierter Produktion erklären, die prägend ist für unsere neue Arbeitswelt. Die damit verbundenen neuen Management- und Produktionskonzepte werden allerdings in einem arbeitsrechtlichen Regelungsrahmen angewandt, der aus der Epoche der stabilen Industriegesellschaft stammt und damit für eine andere Arbeitswelt konzipiert war. Betriebsräte arrangieren sich deshalb informell über neue Partizipationsmuster. Dies sind Ergebnisse aus einem Verbundprojekt „Zur Rolle des mittleren/unteren Management bei neuen Organisations- und Produktionskonzepten”, das vom Bundesministerium für Wissenschaft, Bildung, Forschung und Technologie im Schwerpunkt „Arbeit und Technik” gefördert wurde. Diese Befunde weisen auf eine schleichende Veränderung des arbeitsrechtlichen Regelungsrahmens hin und belegen die Reformbedürftigkeit dieses Regelungsrahmens.
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Pipke, Rüdiger, and Adelheid Niesert. "50 Jahre Ausschuss für Gefahrstoffe – eine Erfolgsgeschichte/50 years of the Committee for Hazardous Substances – a success story." Gefahrstoffe 82, no. 07-08 (2022): 175–78. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2022-07-08-21.

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Abstract:
In diesem Jahr hat der Ausschuss für Gefahrstoffe (AGS) sein 50-jähriges Bestehen gefeiert. Er wurde 1972 als Ausschuss für gefährliche Arbeitsstoffe gegründet und berät seitdem das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) in allen Fragen des Schutzes der Beschäftigten vor Gefahrstoffen am Arbeitsplatz. Die wichtigsten Beratungsergebnisse werden für die Fachöffentlichkeit in Technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS) aufbereitet. Dabei reicht das Spektrum von der Gefährdungsbeurteilung über Schutzmaßnahmen, Themen des Brand- und Explosionsschutzes bis hin zu Grenzwerten. In seiner Rolle als pluralistisch besetztes Gremium hat der AGS in seiner Geschichte immer wieder wichtige Impulse für die Verbesserung der Arbeitsbedin- gungen gesetzt. Beginnend mit Regelungen zu Benzol über Asbest bis zum Risikokonzept für krebserzeugende Arbeitsstoffe, sind es heute auch europäische Themen, zu denen die Expertise des AGS gefragt ist.
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Flecken, Jan. "Kritische Betrachtung des Referentenentwurfs zum Erneuerbaren-Energien-Gesetz 2021 im Hinblick auf die Stromerzeugung aus Photovoltaik." Natur und Recht 42, no. 12 (December 2020): 833–40. http://dx.doi.org/10.1007/s10357-020-3774-2.

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Abstract:
ZusammenfassungAufgrund der rasch wechselnden Entwicklungen in der Energiebranche müssen die entsprechenden Rahmenbedingungen im EEG sowie im übrigen Recht regelmäßig justiert werden. Deshalb hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie am 14. September 2020 den Gesetzesentwurf zur Novellierung des EEG veröffentlicht und den Ländern und Branchenverbänden zur Konsultation zukommen lassen. Mit diesem Gesetzesentwurf soll das geltende EEG 2017 durch ein grundlegend novelliertes EEG ersetzt werden. Die folgende Ausarbeitung beschreibt die wichtigsten Änderungen in Hinblick auf die Stromerzeugung aus Photovoltaik. Außerdem werden die geplanten Änderungen mit Hilfe von zahlreichen Stellungnahmen von Branchenvertretern kritisch betrachet und mögliche einheitliche Kritikmuster identifiziert.
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Böhm, Clemens. "Außenwirtschaftsrechtliche Investitionsprüfung – Anwendung der Erwerberkontrolle zum Schutz Kritischer Infrastrukturen im Finanzsektor." Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 31, no. 2 (April 15, 2019): 115–26. http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2019-0205.

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Abstract:
Zusammenfassung Größere Beteiligungen an Unternehmen des Finanzsektors können nicht ohne ein staatliches Überprüfungsverfahren erworben werden. Neben dem finanzaufsichtsrechtlichen Inhaberkontrollverfahren ermöglicht auch die Investitionskontrolle nach den §§ 55 ff. der Außenwirtschaftsverordnung (AWV) eine Überprüfung des Erwerbers. Letztere haben die Bundesregierung und das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) jedoch in zuletzt immer kürzer werdenden Abständen konkretisiert und verschärft. Im Zusammenspiel mit den ebenfalls ergänzten Regelungen zur Bestimmung Kritischer Infrastrukturen schafft das Außenwirtschaftsrecht so einen zweiten Ansatzpunkt, um die Eigentümerstruktur deutscher Finanzunternehmen einer staatlichen Kontrolle zu unterwerfen. Wie bereits für Inhaberkontrollverfahren vorgesehen, wurde zuletzt auch die Prüfeintrittsschwelle der außenwirtschaftsrechtlichen Investitionsprüfung für wichtige Sektoren auf 10 % der Stimmrechte abgesenkt. Der Beitrag nimmt diese Verschärfung zum Anlass, die Anwendung des so geschaffenen Kontrollregimes vor dem Hintergrund eines Beteiligungserwerbs im Finanzsektor zu erörtern und Unterschiede zum Inhaberkontrollverfahren aufzuzeigen.
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Bothfeld, Silke, Petra Kaps, and Peer Rosenthal. "Mehr Weiterbildung durch neue soziale Rechte?" WSI-Mitteilungen 72, no. 6 (2019): 421–30. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2019-6-421.

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Abstract:
Weiterbildung gilt als Schlüsselinstrument zur Bewältigung des Strukturwandels. Der Beitrag unterzieht die mit dem Qualifizierungschancengesetz 2019 eingeführten Bildungsgutscheine für Beschäftigte sowie zwei weitere in der Diskussion befindliche Neuregelungen zur Weiterbildung von Beschäftigten – das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales vorgeschlagene Persönliche Erwerbstätigenkonto sowie den von Gerhard Bosch entwickelten Weiterbildungsfonds – einer institutionentheoretischen Policy-Analyse. Dieser Analyseansatz ist dadurch begründet, dass sich die Effektivität neuer Instrumente daran bemisst, ob Zweck und Zielgruppe angemessen spezifiziert sind, neue mit bestehenden individuellen und kollektiven sozialen Rechten in Einklang stehen und eine institutionelle Passförmigkeit mit dem bestehenden Policy-Regime insgesamt gegeben ist. Damit liefert die Analyse politische Maßstäbe für die Bewertung der Machbarkeit und der institutionellen Folgen von Vorschlägen zur Weiterbildungsförderung, die ebenso notwendig sind wie ökonomische Kosten-Nutzen-Abschätzungen.
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Klingberg, Stefan. "Evidenzbasierte Einzelpsychotherapie bei schizophrenen Psychosen 1Diese Arbeit wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert (Förderkennzeichen 01GV0618)." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 58, no. 2 (April 2010): 95–102. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000013.

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Abstract:
Psychotherapie ist ein wirksamer Bestandteil der Gesamtbehandlung von Patienten mit schizophrenen Störungen. Dies wird durch evidenzbasierte Leitlinien und systematische Reviews klar belegt. In besonderer Weise haben Familieninterventionen für das Behandlungsziel der Rückfallverhütung und die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) als Einzelpsychotherapieverfahren für das Ziel der Symptomreduktion bei persistierenden psychotischen Symptomen ihre Wirksamkeit nachgewiesen. In diesem Beitrag werden die Wirksamkeitsnachweise von KVT für die Behandlung der Positiv-Symptomatik, der Negativ-Symptomatik sowie der Rückfallprophylaxe zusammengefasst. Die jeweiligen psychotherapeutischen Ansatzpunkte werden herausgearbeitet und die abgeleiteten Therapieziele vorgestellt. Die wesentlichen Therapiestrategien für die genannten drei Zielbereiche werden dargelegt und die Vorgehensweise bei der Durchführung erläutert.
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Huber, Stephan Gerhard. "Durchgängige und systematische schulische Führungskräftegewinnung und -entwicklung." DDS – Die Deutsche Schule 2021, no. 2 (May 19, 2021): 149–60. http://dx.doi.org/10.31244/dds.2021.02.03.

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Abstract:
Das Spektrum des Handelns von Schulleitung und Schulaufsicht als pädagogische Führungskräfte im schulischen Personalmanagement ist vielschichtig, kann mehrebenenanalytisch betrachtet werden, ist direkt und indirekt: Zum einen qualifizieren sich pädagogische Führungskräfte selbst weiter und zum anderen initiieren, begleiten und unterstützen sie die Gewinnung und Professionalisierung von schulischen Akteur*innen bzw. Nachwuchsführungskräften. Ausgerichtet ist schulisches Personalmanagement auf die Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität pädagogischer Arbeit. In dieser doppelten Perspektive wird über ein Kooperationsprojekt der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw), der Robert Bosch Stiftung (RBS) und des Instituts für Bildungsmanagement und Bildungsökonomie (IBB) der Pädagogischen Hochschule Zug/Schweiz berichtet, das impulsgebend sein könnte für eine schulische Führungskräfteentwicklung als systematischer und kontinuierlicher berufsphasenübergreifender Prozess, der in der Lehrer*innenbildung beginnen sollte.
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Oelschläger, Birgit. "Theater interkulturell von Klaus Hoffmann und Rainer Klose." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research III, no. 1 (January 1, 2009): 81–83. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.3.1.7.

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Abstract:
Die 2008 von der Bundesarbeitsgemeinschaft Spiel und Theater im Schibri-Verlag herausgegebene Publikation „Theater interkulturell – Theaterarbeit mit Kindern und Jugendlichen“1 beruht auf den Ergebnissen einer vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten bundesweiten Bestandsaufnahme zur theaterpädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Sie richtet sich an das theaterpädagogische Fachpublikum und möchte neben der Darstellung der aktuellen Situation von Theaterprojekten mit jungen Migranten und Migrantinnen vor allem eine fundierte Diskussion über Konzepte für diese spezifische theaterpädagogische Arbeit anregen und damit zukünftige Projekte politisch, inhaltlich und künstlerisch unterstützen. So findet sich im Buch nach der ausführlichen Darstellung der empirischen Untersuchungsergebnisse eine Aufsatzsammlung mit Handlungsempfehlungen für zukünftige Theaterprojekte mit Migranten, die auf den Ergebnissen der Studie beruhen sowie Beiträge zur interkulturellen Theaterpädagogik, die zum größten Teil Praxisberichte der Spielleiter/-innen beinhalten. In einem abschließenden Serviceteil befinden sich hilfreiche Literaturempfehlungen, Adressen von Theaterverbänden, Institutionen und Festivals sowie Links und Hinweise zu finanziellen Fördermöglichkeiten. Die erste bundesweite Bestandsaufnahme basiert auf der Auswertung einer computergestützten schriftlichen Befragung an Hand von Fragebögen, die von knapp 500 Spielleiterinnen im schulischen und außerschulischen Bereich hinsichtlich ihrer Erfahrungen mit 700 Theaterprojekten ausgefüllt wurden. Abgefragt wurden an Hand von 83 Fragen sowohl Aspekte zu den Projektleitern und –leiterinnen wie u.a. zu ...
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Schätzlein, Uwe. "Neuer Nachholfaktor der Rentenversicherung im Geflecht von Schutz- und Niveauschutzklausel." Wirtschaftsdienst 102, no. 5 (May 2022): 397–401. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-022-3195-3.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Zuge der Einführung der Niveauschutzklausel in der gesetzlichen Rentenversicherung hat man den Nachholfaktor außer Kraft gesetzt. Um diese unbefriedigende Situation zu beenden, hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales nun einen Referentenentwurf vorgelegt, der darlegt, wie man sich vorstellt, den Nachholfaktor zur Rentenanpassung 2022 wiedereinzuführen. Die Wiedereinführung ist ein guter Schritt. In Anbetracht des Zusammenspiels mit der Niveauschutzklausel ist der Entwurf jedoch noch nicht ausgereift. Darüber hinaus hat man eine Lock-in-Klausel eingebaut, die eine große Last darstellt. Sie wirft ein neues Problem auf, dessen Ausmaß ähnlich groß ist wie das des ausgesetzten Nachholfaktors, das man mit dem vorliegenden Referentenentwurf zu lösen gedenkt.
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Lieboldt, M., M. Tietze, and F. Schladitz. "C³-Projekt – Erfolgreiche Partnerschaft für Innovation im Bauwesen." Bauingenieur 93, no. 07-08 (2018): 265–73. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2018-07-08-31.

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Abstract:
Mit dem Projekt Carbon Concrete Composite (kurz: C³-Projekt), dem derzeit größten Forschungsprojekt im deutschen Bauwesen, soll eine wirtschaftliche Anwendung eines Hochleistungswerkstoffs im Massenmarkt möglich werden. Die grundlegenden Ideen zu C³ wurden in Dresden und Aachen geboren und basieren auf der Erforschung von Textilbeton. Gerade im Bauwesen gestaltet sich die Einführung innovativer Ideen aufgrund normativer und baurechtlicher Beschränkungen oft schwierig und sehr zeitintensiv. Mit dem C³-Projekt bietet sich die Chance, vielversprechende Ideen aus Forschung und Industrie schneller umzusetzen. Durch einen gezielt geförderten Technologietransfer kann ein beschleunigter Übergang in die Baupraxis vollzogen werden. Aktuell beschäftigen sich über 167 Partner aus Forschung, Wirtschaft, Verbänden und Vereinen an dem neuartigen Verbundwerkstoff. Die Projektziele sind mit dem Ausbau, der Ansiedlung und Neugründung von Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette, von den Grundmaterialien bis zum fertigen Bauwerk, verbunden. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Projekt im Rahmen der Initiative „Zwanzig20 – Partnerschaft für Innovation“ mit bis zu 45 Millionen Euro. Hinzu kommen circa 15 Millionen Euro Eigenmittel der beteiligten Partner. Neben der geschichtlichen Entwicklung liefert der Artikel einen Überblick über das breite Inhaltsspektrum des Großforschungsprojektes C³.
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Bucherer, Sebastian, Johannes Liebertseder, Steffen Reuter, Stefan Heß, Lars Berg, and Alexander Zabirov. "Ganzheitliche Entwicklungsmethodik für Leichtbauansätze/Significant weight saving in new, mobile drive systems – Holistic development method for lightweight applications in CO2-neutral drive systems, demonstrated with a thermoset-aluminum hybrid crankcase." wt Werkstattstechnik online 112, no. 05 (2022): 288–91. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2022-05-18.

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Abstract:
Bei neuen Antriebssystemen für einen treibhausgasneutralen Verkehr der Zukunft spielt der Leichtbau eine bedeutende Rolle. Im vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderten Verbundprojekt „LeiMot – Gewichtsreduzierung eines Verbrennungsmotors durch Strukturoptimierung und Verwendung von Hybrid Metall- und Kunststoff-Komponenten“ wurde unter industrieller Federführung eine ganzheitliche Entwicklungsmethodik zur Umsetzung innovativer Leichtbauansätze für leichte und effiziente Antriebe der Zukunft demonstriert. Auch die Nutzung nicht-fossiler Kraftstoffe, zum Beispiel Wasserstoff, sind durch diese Entwicklung möglich. Lightweight construction will play a significant role in new drive systems for the carbon-neutral transportation of the future. In the industry-led LeiMot project, funded by the German Federal Ministry for Economic Affairs and Climate Action (BMWi), a holistic development method for implementing innovative lightweight design approaches for future light and efficient drive systems was demonstrated. The use of non-fossil fuels, such as hydrogen, is also possible through this development.
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Luck, Tobias, Michael Zaudig, Birgitt Wiese, and Steffi G. Riedel-Heller. "SIDAM: Alters- und bildungsspezifische Normen des kognitiven Leistungsteiles nach der neuen CASMIN-Bildungsklassifikation." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 20, no. 1 (January 2007): 31–38. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.20.1.31.

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Abstract:
Zusammenfassung: Mit dem SIDAM (Strukturiertes Interview für die Diagnose einer Demenz vom Alzheimer Typ, der Multiinfarkt- Demenz und Demenzen anderer Ätiologie nach DSM-III-R, DSM-IV und ICD-10) liegt ein standardisiertes Interview vor, welches Screening und Diagnose von Demenzen und leichten kognitiven Beeinträchtigungen ermöglicht. Alters- und bildungsspezifische Normen für den kognitiven Leistungsteil sind dabei unerlässlich, ihrerseits jedoch stark von der zugrunde liegenden Bildungsklassifikation abhängig. In der vorliegenden Arbeit werden bevölkerungsrepräsentative alters- und bildungsspezifische Normen des kognitiven SIDAM-Leistungsteiles auf der Grundlage einer aktuellen, nachvollziehbaren und international anerkannten Bildungsklassifikation (newCASMIN; Brauns & Steinmann, 1999 ) vorgelegt. Für die Trennung dementer von nichtdementen Personen werden Cut-off-Werte des SIDAM-Gesamtscores vorgeschlagen. Ermittelte statistische Kennwerte der einzelnen SIDAM-Subskalen ermöglichen zudem die Diagnose leichter kognitiver Beeinträchtigungen nach neuen Konsensuskriterien ( Winblad et al., 2004 ). Diese Veröffentlichung wurde im Rahmen des Kompetenznetzes Demenzen erstellt und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert (Förderkennzeichen: O1 GI 0420).
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Weber, M., M. Helfert, F. Unterderweide, E. Abele, and M. Weigold. "Synchronreluktanz-Motorspindeln in Werkzeugmaschinen*/Synchronous reluctance motor spindles in machine tools – Energy-efficient drives increase accuracy and reduce cooling requirements of machining centers." wt Werkstattstechnik online 109, no. 01-02 (2019): 72–80. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2019-01-02-74.

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Abstract:
Im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderten Projekts „ETA-Fabrik“ am Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen (PTW) der Technischen Universität Darmstadt konnte die Energieeffizienz von Motorspindeln als Hauptenergieverbraucher von Werkzeugmaschinen durch Einsatz der Synchronreluktanztechnologie gesteigert werden. In der Konsequenz ergeben sich weitere Energieeinsparpotenziale und produktionstechnische Vorteile durch eine gesamtenergetische Betrachtung der Werkzeugmaschine mit Kühlsystem und intelligentem Spindelthermomanagement.   As part of the ‘ETA-Fabrik’ project funded by the BMWi, the Institute of Production Management, Technology and Machine Tools (PTW) of the TU Darmstadt has used synchronous reluctance drives to increase the energy efficiency of motor spindles as main energy consumers of machine tools. Subsequently, new opportunities for energy savings and advantages for the manufacturing process arise by taking a holistic view on machine tools including the cooling system, proposing an intelligent spindle thermal management.
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Klein-Vielhauer, S. "Tagung "Nachhaltiges Wachstum? - Schnittstellen in der Arbeit der Sachverständigenräte für Wirtschaft und Umwelt"." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 8, no. 2 (June 1, 1999): 74–77. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.8.2.74.

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Fuchs, G. "Wirtschaft und Technikfolgenabschätzung - Aus der Arbeit der Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 10, no. 2 (June 1, 2001): 45–50. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.10.2.45.

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Bauer, Bruno, Paolo Budroni, Andreas Ferus, Raman Ganguly, Eva Ramminger, and Barbara Sánchez Solís. "e-Infrastructures Austria 2016: Bericht über das dritte Jahr des Hochschulraumstrukturmittelprojekts für den koordinierten Aufbau und die kooperative Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 70, no. 1 (May 13, 2017): 66–93. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v70i1.1834.

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Abstract:
Im letzten Jahr des vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft auf drei Jahre geförderten HRSM-Projektes e-Infrastructures Austria konnten die drei Teilprojekte erfolgreich zu Ende geführt werden. An 25 Partnereinrichtungen wurden als In-Kind-Leistungen Repositorien aufgebaut bzw. sind derzeit in Planung. 2016 wurde von einer ExperInnengruppe eine Muster-Policy für Forschungsdatenmanagement; an einzelnen der Partnereinrichtungen wurden Forschungsdatenmanagementpläne erprobt. Das Ziel, Fortbildung und Vernetzung für Forschungsdatenmanagement zu ermöglichen, wurde im Berichtsjahr in Form von Workshops zu den Themen Metadaten und Langzeitarchivierung und insbesondere durch ein viertätiges Seminar für den professionellen Umgang mit Forschungsdaten erfolgreich umgesetzt. Es ist sehr erfreulich, dass mit dem Projektende von e-Infrastructures Austria das Thema Forschungsdatenmanagement nicht wieder aus dem Blickfeld der Universitäten und Forschungseinrichtungen geraten wird, sondern vielmehr – in mehreren Projekten – dieses Thema ab 2017 weiterentwickelt wird. Neben dem Folgeprojekt e-Infrastructures Austria Plus, an dem sich neun Institutionen beteiligen werden, widmen sich noch acht weitere öffentlich geförderte Projekte dem Thema Open Science. Gemeinsam bilden sie den Use Case Austria im Rahmen der European Open Science Cloud.
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Maier, A., U. Hoffmann, P. L. Plener, and J. M. Fegert. "Ärztliche Kompetenzentwicklung im Kinderschutz durch E-Learning." Nervenheilkunde 37, no. 10 (September 2018): 730–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1674272.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Kindesmisshandlung stellt eine individuelle und gesellschaftliche Belastung dar. Gesundheitsfachkräfte sind hierbei wichtige Akteure, haben aber häufig unzureichende Kompetenzen. Deshalb fördert das Bundesministerium für Gesundheit die Entwicklung eines Online-Kurses zu Kinderschutz in der Medizin. Diese Arbeit stellt erste Ergebnisse der Kursevaluation für die ärztlichen Teilnehmenden vor. Material und Methoden: Vor und nach Bearbeitung des Kurses wurde Bedarf, Qualität und Kompetenzvermittlung des Online-Kurses mittels Fragebögen evaluiert. An der Befragung beteiligten sich 178 ärztliche Absolventen. Ergebnisse: 74,2% der Befragten empfanden die Inhalte des Kurses als genau angemessen. Wissen und Handlungskompetenz nahmen durch Bearbeitung des Kurses signifikant zu (Cohen’s d = 1,28 und 1,06). Der häufigste Grund für den Abbruch des Kurses waren mangelnde zeitliche Ressourcen (68,4%). Schlussfolgerungen: Der Online-Kurs stellt eine gute Möglichkeit dar, notwendige Kenntnisse zu Kinderschutz in der Medizin zu erwerben oder diese auszubauen. Klinische Relevanz: Es müssen Möglichkeiten geschaffen werden, um die Verbreitung der Kursinhalte noch weiter voranzutreiben.
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Peters, Verena, and Grit Braeseke. "Pflegekräfte aus Vietnam." Pflege 29, no. 6 (November 2016): 315–21. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000516.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: 2012 wurde das Projekt «Fachkräftegewinnung für die Pflegewirtschaft» mit dem Partnerland Vietnam durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie initiiert. Es wurden 150 VietnamesInnen mit einer abgeschlossenen Pflegeausbildung in Vietnam rekrutiert und 6 Monate im Heimatland sprachlich ausgebildet (Niveau A2). 100 TeilnehmerInnen begannen im September 2013 eine auf zwei Jahre verkürzte Altenpflegeausbildung an Standorten in vier Bundesländern. Ziel war, dass die VietnamesInnen im Anschluss an die Ausbildung für mindestens drei Jahre in deutschen Altenpflegeeinrichtungen tätig werden. Das Projekt wurde von der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) umgesetzt und vom IEGUS Institut von Januar 2013 bis März 2016 evaluiert. Ziel: Die Möglichkeiten einer Ausbildung junger Menschen aus Drittstaaten zu Pflegefachkräften in Deutschland sollten modellhaft erprobt werden. Die Erkenntnisse mündeten in einen Handlungsleitfaden für Unternehmen der Pflegewirtschaft. Methode: Die formative und summative Evaluation beruhte auf telefonischen, schriftlichen sowie persönlichen Befragungen sowie auf Hospitationen und Beobachtungen, in die sämtliche am Projekt beteiligten Akteure einbezogen wurden: die VietnamesInnen, die Pflegeeinrichtungen, die Pflege- und Sprachschulen sowie die im Projekt eingesetzten BetreuerInnen. Im Beitrag werden die Ergebnisse der Befragungen vorgestellt. Ergebnisse: Der Beitrag fasst die Evaluationsergebnisse zusammen und liefert erste empirische Befunde zu den gewonnenen Erfahrungen aus fachlichem, sprachlichem und kulturellem Blickwinkel.
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