Academic literature on the topic 'Cannabiskonsum'

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Journal articles on the topic "Cannabiskonsum"

1

Effertz, Tobias, Frank Verheyen, and Roland Linder. "Ökonomische und intangible Kosten des Cannabiskonsums in Deutschland." SUCHT 62, no. 1 (2016): 31–41. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000406.

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Abstract:
Zusammenfassung. Einleitung: Um die negativen Auswirkungen des Cannabiskonsums sinnvoll im Rahmen ökonomischer Kosten-Nutzen-Entscheidungen beurteilen und in gesundheitspolitische Entscheidungen einbringen zu können, ist es notwendig, die ursächlich mit dem Konsum in Verbindung stehenden Kosten vollständig zu quantifizieren. Ziel dieses Beitrages ist es, einen Überblick über die medizinisch-ökonomischen Kosten des Cannabiskonsums in Deutschland zu geben. Methode: Zur Kostenschätzung wurde eine Stichprobe der Techniker Krankenkasse mit 146.000 Versicherten und davon 1.245 Personen mit einer auf schädlichen Cannabiskonsum hinweisenden Diagnose (ICD-10-gm-Code F12) ausgewertet. Mit Hilfe geeigneter statistischer Regressionsmodelle wurden die kausal auf Cannabis zurückführbaren Zusatzkosten im Gesundheitssektor sowie weitere produktivitätsrelevante und intangible Beeinträchtigungen ermittelt. Ergebnisse: Schädlich Cannabis konsumierende Versicherte verursachen 2.438 € an zusätzlichen Kosten pro Person und Jahr. Insgesamt ergeben sich Kosten in Höhe von 975 Mio. € p.a. Ggf. fallen weitere Zusatzkosten durch Tabakkonsum an, wenn beides kombiniert konsumiert wird. Schließlich zeigen die Befunde auch signifikant erhöhte intangible Einbußen wie Erschöpfung, Depression und Schmerzen. Diskussion: Cannabiskonsum ist mit einer Vielzahl an Risiken und Kosten verbunden, die bei möglichen Veränderungen in der Drogenpolitik sorgfältig bedacht werden müssen.
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Heekeren. "Führt Cannabiskonsum zu Schizophrenie?" Praxis 100, no. 22 (2011): 1361–67. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000714.

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Abstract:
Zwischen Cannabisabhängigkeit und schizophrener Erkrankung besteht eine hohe Komorbidität. Mehrere Mechanismen - sekundäre Suchtentwicklung, cannabisbedingte Psychoseinduktion, gemeinsame neurobiologische Faktoren - tragen zu dieser hohen Komorbidität bei. Mittlerweile kann es als gesichert angesehen werden, dass Cannabiskonsum zu einer Zunahme schizophrener Erkrankungen führt. So konnten prospektive epidemiologische Untersuchungen zeigen, dass ein häufiger Cannabiskonsum das Risiko, an einer Schizophrenie zu erkranken, etwa verdoppelt. Bemerkenswerterweise schneiden schizophrene Patienten mit komorbidem Cannabiskonsum in neuropsychologischen Tests häufig signifikant besser ab als Patienten ohne Cannabiskonsum. Dies ist aber nicht auf einen positiven Effekt des Cannabis zurückzuführen, sondern eher auf eine cannabisbedingte Psychoseinduktion bei Personen mit einem höheren Funktionsniveau und geringeren kognitiven Störungen. Ob Cannabiskonsum im Einzelfall zu einer schizophrenen Erkrankung führt, wird durch die individuelle Vulnerabilität bestimmt.
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3

Schneider, Udo, Ingo Schäfer, Thomas Hillemacher, et al. "Opioidsubstitutionsbehandlung und Cannabiskonsum." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 87, no. 10 (2019): 548–53. http://dx.doi.org/10.1055/a-0918-5961.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Mehr als 30 % der Patienten in Opioidsubstitutionsbehandlung konsumieren zusätzlich Cannabis. In dem Artikel werden die Auswirkungen des Konsums von Cannabis im Rahmen einer Opioidsubstitutionsbehandlung dargestellt. Methodik Narrative Literaturrecherche (Medline, PubMed) Ergebnisse Der Konsum von Cannabis im Rahmen einer Opioidsubstitutionsbehandlung kann negative Folgen nach sich ziehen. Schlussfolgerung Der Konsum von Cannabis im Rahmen einer Substitutionsbehandlung sollte mit dem Patienten erörtert werden. Cannabiskonsum stellt grundsätzlich keinen Grund für den Abbruch einer Substitutionsbehandlung dar.
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4

Pauly, Anne, and Michael Klein. "Cannabiskonsum im Studium." SUCHT 58, no. 2 (2012): 127–35. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000172.

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Abstract:
Ziel: Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, warum Studierende in weit höherem Umfang Cannabis konsumieren als die nicht studierende Bevölkerung. Methodik: Im Rahmen der vom BMBF geförderten Studie „Suchtverhalten von Studierenden“, die von September 2002 bis Februar 2004 am Deutschen Institut für Sucht und Präventionsforschung (ehemals: Forschungsschwerpunkt Sucht) der Katholischen Hochschule NRW durchgeführt wurde, wurden epidemiologische Daten zum Substanzkonsum bei 2.624 Studierenden aus NRW im Alter von 19 bis 30 Jahren erhoben. Zwei Befragungsmethoden (Fragebogen und anschließendes persönliches Interview) erbringen Erkenntnisse unter anderem zu den Substanzkonsumaspekten einer Querschnittsstichprobe von Studierenden an Universitäten und Fachhochschulen an den Studienstandorten Köln, Aachen und Paderborn. Ergebnisse: Insgesamt bietet die vorliegende Studie einen Überblick, wie Studierende im Vergleich mit der gleichaltrigen, nicht studierenden Bevölkerung Suchtmittel konsumieren und wie sich Suchtprobleme auf das Leben und das Studium auswirken. Die Daten weisen auf zum Teil gravierende Unterschiede zwischen Studierenden und Nicht-Studierenden der gleichen Altersgruppe hin. Die Prävalenzerhebung des Alkohol- und Drogenkonsums unter Nicht-Studierenden wurde durch die Reanalyse vorhandener früherer Datensätze (Drogenaffinitätsstudie BZgA, 2001; Repräsentativerhebung zum Gebrauch psychoaktiver Substanzen bei Erwachsenen in Deutschland IFT, Kraus & Bauernfeind, 1998 ) durchgeführt. Nach der Darstellung der Datenlage und methodischen Hinweisen erfolgen in der Diskussion anhand des Modells der Kritischen Lebensereignisse (vgl. Filipp, 1990 ) Überlegungen, warum Studierende riskanter konsumieren.
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Tossmann, Peter, Benjamin Jonas, Henk Rigter, and Andreas Gantner. "Multidimensionale Familientherapie (MDFT) bei cannabisbezogenen Störungen." SUCHT 58, no. 3 (2012): 157–66. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000180.

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Abstract:
Fragestellung: Erstmals in Deutschland wurde die Wirksamkeit der Multidimensionalen Familientherapie (MDFT) bei Jugendlichen mit cannabisbezogenen Störungen untersucht. Methodik: Es wurde eine randomisiert-kontrollierte Studie (RCT) mit zwei Versuchsbedingungen und vier Nachbefragungen (drei, sechs, neun und zwölf Monate nach Studienbaseline) durchgeführt. Als Vergleich diente ein einzeltherapeutisches Verfahren (Jugendpsychotherapie, JUP), das im Berliner Therapieladen üblicherweise bei dieser Thematik eingesetzt wird (Treatment as usual, TAU). Es nahmen 120 Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren teil, die nach DSM-IV missbräuchlichen oder abhängigen Cannabiskonsum aufwiesen. Ergebnisse: Im Vergleich zur Studienbaseline verzeichneten Teilnehmer beider Treatments im Zwölf-Monats-Follow-Up eine deutliche Reduktion ihres Cannabiskonsums, sowie signifikante Verbesserungen konsumbezogener Probleme und psychischer Auffälligkeiten. In der Reduktion des Cannabiskonsums erwies sich MDFT signifikant effektiver als JUP (d = 0,31). Schlussfolgerungen: MDFT stellt ein viel versprechendes Therapieverfahren bei cannabisbezogenen Störungen von Jugendlichen dar.
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Müller, Thomas. "Urologische Effekte von Cannabiskonsum." Uro-News 23, no. 5 (2019): 48. http://dx.doi.org/10.1007/s00092-019-2254-6.

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Fehr, Christoph. "Neues Wirkprinzip reduziert Cannabiskonsum." InFo Neurologie + Psychiatrie 22, no. 1 (2020): 16–17. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-019-0244-6.

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8

Berthel. "Cannabis und Jugendalter – psychoaktive Substanzen und seelische Entwicklung." Therapeutische Umschau 64, no. 2 (2007): 99–102. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.2.99.

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Abstract:
Der Konsum von Cannabis hat in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. Eltern und Lehrer sind verunsichert. Vielen Ärzten und Therapeuten fehlen Instrumente um hier erfolgreich Hilfe anzubieten. Damit Behandlungen Erfolg versprechend sind, müssen wir ausreichendes Wissen über die Substanz, deren Wirkung, Nebenwirkung, allfällige Schädigungen haben. Gleichzeitig müssen wir die Entwicklungsphase der Adoleszenz, in der der Konsum stattfindet, kennen. Die Fragen, ob der Cannabiskonsum Psychosen auslöst, Suchtentwicklungen möglich sind oder die seelische und körperliche Entwicklung gestört werden kann, sind dabei besonders wichtig. In diesem Beitrag wird das Problem des Cannabiskonsums im Jugendalter in Beziehung zu den Aufgaben, die im Jugendalter geleistet werden müssen, dargestellt und es werden Interventionsansätze die sich bewährt haben vorgestellt.
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9

Brodbeck, Jeannette, Monika Matter, and Franz Moggi. "Konsumhäufigkeit von Cannabis als Indikator für biopsychosoziale Belastungen bei Schweizer Jugendlichen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 34, no. 3 (2005): 188–95. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.34.3.188.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Biopsychosoziale Korrelate von niederfrequentem Cannabiskonsum werden in der Literatur kontrovers diskutiert. Fragestellung: Ab welcher Konsumhäufigkeit von Cannabis zeigen sich bei Adoleszenten Unterschiede in biopsychosozialen Belastungen gegenüber Nichtkonsumenten? Methodik: In einer Fragebogenerhebung wurden 5 448 16-18-jährige Schweizer Jugendliche untersucht. Ergebnisse: Bereits ab einer Konsumhäufigkeit von 1-3× pro Monat stand Cannabiskonsum in Zusammenhang mit häufigerem täglichen Tabakkonsum, häufigerem Alkoholkonsum, mit mehr körperlichen Beschwerden und mehr psychosozialen Belastungen. Frauen wiesen ab monatlichem Konsum eine negativere Lebenseinstellung und ab einer Konsumhäufigkeit von 1-2× pro Woche eine erhöhte Depressivität auf. Schlussfolgerung: Bereits monatlicher Cannabiskonsum ist ein Indikator für höhere biopsychosoziale Belastungen und sollte im Hinblick auf gegebenenfalls umfassendere Interventionen weiter abgeklärt werden.
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10

Täschner, K. L. "Cannabiskonsum und assoziierte psychische Störungen." Nervenheilkunde 26, no. 06 (2007): 481–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626889.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Problem der Cannabis-assoziierten Störungen und ihrer Behandlung ist mit dem Anwachsen des Cannabiskonsums und der Stabilisierung ihres Ausmaßes in den letzten Jahren stärker in den Vordergrund getreten. In Deutschland mangelt es nach wie vor an entsprechenden Programmen, die in den USA jedoch bereits ausgearbeitet sind und zur Anwendung gelangen. Sichere Ergebnisse sind hier noch nicht bekannt. Wir werden uns um die Entwicklung derartiger Programme auch in Deutschland weiter bemühen müssen, wenn wir dem Problem des Cannabiskonsums und der mit ihm assoziierten Störungen gerecht werden wollen. Hier spielt vor allem die Cannabisabhängigkeit eine wesentliche Rolle, aber auch Intoxikationen, Entzugssyndrome, kognitive Störungen und Psychosen können nur dann effizient behandelt werden, wenn wir Klarheit über die zur Verfügung stehenden Behandlungsstrategien schaffen. Die in unserer Klinik entwickelten Programme DRIP und MOBI sind ein erster Schritt hierzu.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Cannabiskonsum"

1

Schnell, Thomas. "Kognitive Leistungsfähigkeit bei Schizophrenie und komorbidem Cannabiskonsum /." Köln, 2008. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?sys=000253346.

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Kinzel, Stephan. "Macht Cannabis psychisch krank? psychische Risiken von Cannabiskonsum /." [Schweiz] : [s.n.], 2006. http://www.baselland.ch/docs/vsd/gefoe/cannabiskonsum.pdf.

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3

Egger, Tresch Isabelle [Verfasser]. "Alkohol-, Tabak- und Cannabiskonsum von Schweizer Jugendlichen : Eine Analyse kantonaler Unterschiede / Isabelle Egger Tresch." München : GRIN Verlag, 2010. http://d-nb.info/1179589882/34.

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4

Jockers-Scherübl, Maria-Christiane [Verfasser]. "Untersuchungen zur Pathogenese, der Behandlung und dem Verlauf schizophrener Erkrankungen unter besonderer Berücksichtigung des Einflusses von Neurotrophinen und Cannabiskonsum / Maria-Christiane Jockers-Scherübl." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2009. http://d-nb.info/1023373041/34.

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5

Meyrath, David [Verfasser], and Knut [Akademischer Betreuer] Schnell. "Response einer Therapie mit Olanzapin bei schizophrenen Psychosen in Abhängigkeit von vorangegangenem Cannabiskonsum und dessen Impact auf das endogene Cannabinoidsystem / David Meyrath ; Betreuer: Knut Schnell." Heidelberg : Universitätsbibliothek Heidelberg, 2019. http://d-nb.info/1177043769/34.

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6

Hoch, Eva, René Noack, Heike Rohrbacher, et al. "Gezielte Behandlung von Cannabisstörungen - Das modulare, kognitiv-behaviorale Entwöhnungsprogramm "CANDIS"." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-99679.

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7

Hoch, Eva, René Noack, Heike Rohrbacher, et al. "Gezielte Behandlung von Cannabisstörungen - Das modulare, kognitiv-behaviorale Entwöhnungsprogramm "CANDIS"." Fachverband Sucht e. V, 2007. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26252.

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8

Della, Beate [Verfasser], Patrik [Gutachter] Roser, and Gerhard [Gutachter] Reymann. "Einfluss chronischen Cannabiskonsums auf die auditorische Informationsverarbeitung / Beate Della ; Gutachter: Patrik Roser, Gerhard Reymann ; Medizinische Fakultät." Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2014. http://d-nb.info/1205971955/34.

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9

Brandt, Corinna. "Analytik von Cannabinoiden : Schnelltest auf Cannabispräparate mit 4-Methoxyzimtaldehyd und Nachweis des Cannabiskonsums mittels HPTLC-UV/FTIR-online-Kopplung /." [S.l. : s.n.], 1997. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/233887970.pdf.

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10

Neumann, Maria, Gerhard Bühringer, Michael Höfler, Hans-Ulrich Wittchen, and Eva Hoch. "Is Cannabis Use Treatment Also Indicated for Patients with Low to Moderate Polysubstance Use?" Karger, 2018. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A70647.

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Abstract:
Background: Polysubstance use (PSU) is common among patients with cannabis use (CU) and is related to more severe CU problems. However, it is unclear how PSU predicts CU treatment outcomes beyond CU patterns. We examined the frequency, amount, and class of additionally used substances as predictors for primary and secondary outcomes. Methods: We conducted crude and adjusted regression analyses for PSU variables as predictors of remission, abstinence, reduction, and secondary outcomes in 166 help-seeking patients from a randomized clinical trial of CANDIS, a cognitive behavioral treatment program. Results: Patients with recent illegal PSU experienced more difficulties in reducing their CU (B = –1.22, p < 0.001). In contrast, remission rates were slightly higher in patients with a wide variety of last-year-PSU (RD = 0.04, p < 0.001). Amphetamine use predicted poorer outcomes regarding CU-related problems (B = –4.22, p = 0.019), and the use of opiates, inhalants, and dissociative substances predicted poorer physical health outcomes (B = –0.62, p = 0.009; B = –0.96, p = 0.039; B = –1.18, p = 0.007). Conclusions: CU treatment is also effective for patients with moderate PSU. However, treatment effects may be enhanced by addressing specific PSU characteristics as part of a modularized program.
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Books on the topic "Cannabiskonsum"

1

Verbotene Früchte: Cannabiskonsum, ein soziales Problem? Tectum, 2002.

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2

Petersen, Kay Uwe. Auswirkungen von Cannabiskonsum und -missbrauch: Eine Expertise zu gesundheitlichen und psychosozialen Folgen ; ein systematisches Review der international publizierten Studien von 1996-2006. Pabst, 2007.

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3

Büge, Michael. Cannabiskonsum und psychische Störungen. Psychiatrie-Verlag GmbH, 2017.

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4

Soellner, Renate, and Dieter Kleiber. Cannabiskonsum. Entwicklungstendenzen, Konsummuster und Risiken. Juventa, 1998.

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5

Soellner, Renate. Abhängig von Haschisch? Cannabiskonsum und psychosoziale Gesundheit. Huber, Bern, 2000.

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6

Kovar, Karl-Artur, and Dieter Kleiber. Auswirkungen des Cannabiskonsums. Wissenschaftliche Verlagsges., 1998.

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Book chapters on the topic "Cannabiskonsum"

1

Schneider, Miriam, Chris Maria Friemel, Rupert von Keller, et al. "Cannabiskonsum zum Freizeitgebrauch." In Cannabis: Potenzial und Risiko. Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-57291-7_3.

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2

Grotenhermen, Franjo. "Berufliche Leistungsfähigkeit und Cannabiskonsum." In Cannabis, Straßenverkehr und Arbeitswelt. Springer Berlin Heidelberg, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-56070-5_13.

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3

Grotenhermen, Franjo. "Fahrtüchtigkeit, Fahreignung und Cannabiskonsum." In Cannabis, Straßenverkehr und Arbeitswelt. Springer Berlin Heidelberg, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-56070-5_9.

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4

Daldrup, T., T. Thompson, and G. Reudenbach. "Cannabiskonsum — Nachweisbarkeitsdauer, zeitlicher Verlauf, forensische Bedeutung." In Suchtkrankheiten. Springer Berlin Heidelberg, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-10134-6_5.

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5

Smiley, Alison. "Cannabiskonsum und Fahrverhalten — Ergebnisse experimenteller Studien." In Cannabis, Straßenverkehr und Arbeitswelt. Springer Berlin Heidelberg, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-56070-5_10.

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6

Hall, Wayne. "Gewohnheitsmäßiger Cannabiskonsum und Teilnahme am Straßenverkehr." In Cannabis, Straßenverkehr und Arbeitswelt. Springer Berlin Heidelberg, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-56070-5_18.

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Schnell, Thomas. "Komplexe Dynamik der Komorbidität Schizophrenie und Cannabiskonsum." In Handbuch Klinische Psychologie. Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-45995-9_20-1.

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8

Büge, Michael. "»Die Frage nach einem Cannabiskonsum gehört in jede Anamnese«." In Herausforderungen der Psychotherapie. Psychosozial-Verlag, 2019. http://dx.doi.org/10.30820/9783837976137-103.

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Conference papers on the topic "Cannabiskonsum"

1

Frommke, LM, P. Mallmann, and C. Domröse. "Isoliertes Labienödem nach Cannabiskonsum." In Kongressabstracts zur Tagung 2020 der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG). © 2020. Thieme. All rights reserved., 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1718266.

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2

Havemann-Reinecke, U. "Cannabiskonsum und Medizinalhanf: zur Gesetzeslage und ihrer Bedeutung." In Deutscher Suchtkongress 2017. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1604640.

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3

Ott, D., and H. Pohlmann. "Der Cannabiskonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland und die Entwicklung bundesweiter Maßnahmen zur Cannabisprävention im Jugendalter." In Deutscher Suchtkongress 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1696130.

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4

Seidel, A., and R. Hanewinkel. "Risikofaktoren des riskanten Cannabiskonsums." In Deutscher Suchtkongress 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1696131.

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