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Journal articles on the topic 'Cannabiskonsum'

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1

Effertz, Tobias, Frank Verheyen, and Roland Linder. "Ökonomische und intangible Kosten des Cannabiskonsums in Deutschland." SUCHT 62, no. 1 (2016): 31–41. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000406.

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Abstract:
Zusammenfassung. Einleitung: Um die negativen Auswirkungen des Cannabiskonsums sinnvoll im Rahmen ökonomischer Kosten-Nutzen-Entscheidungen beurteilen und in gesundheitspolitische Entscheidungen einbringen zu können, ist es notwendig, die ursächlich mit dem Konsum in Verbindung stehenden Kosten vollständig zu quantifizieren. Ziel dieses Beitrages ist es, einen Überblick über die medizinisch-ökonomischen Kosten des Cannabiskonsums in Deutschland zu geben. Methode: Zur Kostenschätzung wurde eine Stichprobe der Techniker Krankenkasse mit 146.000 Versicherten und davon 1.245 Personen mit einer auf schädlichen Cannabiskonsum hinweisenden Diagnose (ICD-10-gm-Code F12) ausgewertet. Mit Hilfe geeigneter statistischer Regressionsmodelle wurden die kausal auf Cannabis zurückführbaren Zusatzkosten im Gesundheitssektor sowie weitere produktivitätsrelevante und intangible Beeinträchtigungen ermittelt. Ergebnisse: Schädlich Cannabis konsumierende Versicherte verursachen 2.438 € an zusätzlichen Kosten pro Person und Jahr. Insgesamt ergeben sich Kosten in Höhe von 975 Mio. € p.a. Ggf. fallen weitere Zusatzkosten durch Tabakkonsum an, wenn beides kombiniert konsumiert wird. Schließlich zeigen die Befunde auch signifikant erhöhte intangible Einbußen wie Erschöpfung, Depression und Schmerzen. Diskussion: Cannabiskonsum ist mit einer Vielzahl an Risiken und Kosten verbunden, die bei möglichen Veränderungen in der Drogenpolitik sorgfältig bedacht werden müssen.
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2

Heekeren. "Führt Cannabiskonsum zu Schizophrenie?" Praxis 100, no. 22 (2011): 1361–67. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000714.

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Abstract:
Zwischen Cannabisabhängigkeit und schizophrener Erkrankung besteht eine hohe Komorbidität. Mehrere Mechanismen - sekundäre Suchtentwicklung, cannabisbedingte Psychoseinduktion, gemeinsame neurobiologische Faktoren - tragen zu dieser hohen Komorbidität bei. Mittlerweile kann es als gesichert angesehen werden, dass Cannabiskonsum zu einer Zunahme schizophrener Erkrankungen führt. So konnten prospektive epidemiologische Untersuchungen zeigen, dass ein häufiger Cannabiskonsum das Risiko, an einer Schizophrenie zu erkranken, etwa verdoppelt. Bemerkenswerterweise schneiden schizophrene Patienten mit komorbidem Cannabiskonsum in neuropsychologischen Tests häufig signifikant besser ab als Patienten ohne Cannabiskonsum. Dies ist aber nicht auf einen positiven Effekt des Cannabis zurückzuführen, sondern eher auf eine cannabisbedingte Psychoseinduktion bei Personen mit einem höheren Funktionsniveau und geringeren kognitiven Störungen. Ob Cannabiskonsum im Einzelfall zu einer schizophrenen Erkrankung führt, wird durch die individuelle Vulnerabilität bestimmt.
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3

Schneider, Udo, Ingo Schäfer, Thomas Hillemacher, et al. "Opioidsubstitutionsbehandlung und Cannabiskonsum." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 87, no. 10 (2019): 548–53. http://dx.doi.org/10.1055/a-0918-5961.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Mehr als 30 % der Patienten in Opioidsubstitutionsbehandlung konsumieren zusätzlich Cannabis. In dem Artikel werden die Auswirkungen des Konsums von Cannabis im Rahmen einer Opioidsubstitutionsbehandlung dargestellt. Methodik Narrative Literaturrecherche (Medline, PubMed) Ergebnisse Der Konsum von Cannabis im Rahmen einer Opioidsubstitutionsbehandlung kann negative Folgen nach sich ziehen. Schlussfolgerung Der Konsum von Cannabis im Rahmen einer Substitutionsbehandlung sollte mit dem Patienten erörtert werden. Cannabiskonsum stellt grundsätzlich keinen Grund für den Abbruch einer Substitutionsbehandlung dar.
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4

Pauly, Anne, and Michael Klein. "Cannabiskonsum im Studium." SUCHT 58, no. 2 (2012): 127–35. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000172.

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Abstract:
Ziel: Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, warum Studierende in weit höherem Umfang Cannabis konsumieren als die nicht studierende Bevölkerung. Methodik: Im Rahmen der vom BMBF geförderten Studie „Suchtverhalten von Studierenden“, die von September 2002 bis Februar 2004 am Deutschen Institut für Sucht und Präventionsforschung (ehemals: Forschungsschwerpunkt Sucht) der Katholischen Hochschule NRW durchgeführt wurde, wurden epidemiologische Daten zum Substanzkonsum bei 2.624 Studierenden aus NRW im Alter von 19 bis 30 Jahren erhoben. Zwei Befragungsmethoden (Fragebogen und anschließendes persönliches Interview) erbringen Erkenntnisse unter anderem zu den Substanzkonsumaspekten einer Querschnittsstichprobe von Studierenden an Universitäten und Fachhochschulen an den Studienstandorten Köln, Aachen und Paderborn. Ergebnisse: Insgesamt bietet die vorliegende Studie einen Überblick, wie Studierende im Vergleich mit der gleichaltrigen, nicht studierenden Bevölkerung Suchtmittel konsumieren und wie sich Suchtprobleme auf das Leben und das Studium auswirken. Die Daten weisen auf zum Teil gravierende Unterschiede zwischen Studierenden und Nicht-Studierenden der gleichen Altersgruppe hin. Die Prävalenzerhebung des Alkohol- und Drogenkonsums unter Nicht-Studierenden wurde durch die Reanalyse vorhandener früherer Datensätze (Drogenaffinitätsstudie BZgA, 2001; Repräsentativerhebung zum Gebrauch psychoaktiver Substanzen bei Erwachsenen in Deutschland IFT, Kraus & Bauernfeind, 1998 ) durchgeführt. Nach der Darstellung der Datenlage und methodischen Hinweisen erfolgen in der Diskussion anhand des Modells der Kritischen Lebensereignisse (vgl. Filipp, 1990 ) Überlegungen, warum Studierende riskanter konsumieren.
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5

Tossmann, Peter, Benjamin Jonas, Henk Rigter, and Andreas Gantner. "Multidimensionale Familientherapie (MDFT) bei cannabisbezogenen Störungen." SUCHT 58, no. 3 (2012): 157–66. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000180.

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Abstract:
Fragestellung: Erstmals in Deutschland wurde die Wirksamkeit der Multidimensionalen Familientherapie (MDFT) bei Jugendlichen mit cannabisbezogenen Störungen untersucht. Methodik: Es wurde eine randomisiert-kontrollierte Studie (RCT) mit zwei Versuchsbedingungen und vier Nachbefragungen (drei, sechs, neun und zwölf Monate nach Studienbaseline) durchgeführt. Als Vergleich diente ein einzeltherapeutisches Verfahren (Jugendpsychotherapie, JUP), das im Berliner Therapieladen üblicherweise bei dieser Thematik eingesetzt wird (Treatment as usual, TAU). Es nahmen 120 Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren teil, die nach DSM-IV missbräuchlichen oder abhängigen Cannabiskonsum aufwiesen. Ergebnisse: Im Vergleich zur Studienbaseline verzeichneten Teilnehmer beider Treatments im Zwölf-Monats-Follow-Up eine deutliche Reduktion ihres Cannabiskonsums, sowie signifikante Verbesserungen konsumbezogener Probleme und psychischer Auffälligkeiten. In der Reduktion des Cannabiskonsums erwies sich MDFT signifikant effektiver als JUP (d = 0,31). Schlussfolgerungen: MDFT stellt ein viel versprechendes Therapieverfahren bei cannabisbezogenen Störungen von Jugendlichen dar.
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Müller, Thomas. "Urologische Effekte von Cannabiskonsum." Uro-News 23, no. 5 (2019): 48. http://dx.doi.org/10.1007/s00092-019-2254-6.

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7

Fehr, Christoph. "Neues Wirkprinzip reduziert Cannabiskonsum." InFo Neurologie + Psychiatrie 22, no. 1 (2020): 16–17. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-019-0244-6.

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8

Berthel. "Cannabis und Jugendalter – psychoaktive Substanzen und seelische Entwicklung." Therapeutische Umschau 64, no. 2 (2007): 99–102. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.2.99.

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Abstract:
Der Konsum von Cannabis hat in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. Eltern und Lehrer sind verunsichert. Vielen Ärzten und Therapeuten fehlen Instrumente um hier erfolgreich Hilfe anzubieten. Damit Behandlungen Erfolg versprechend sind, müssen wir ausreichendes Wissen über die Substanz, deren Wirkung, Nebenwirkung, allfällige Schädigungen haben. Gleichzeitig müssen wir die Entwicklungsphase der Adoleszenz, in der der Konsum stattfindet, kennen. Die Fragen, ob der Cannabiskonsum Psychosen auslöst, Suchtentwicklungen möglich sind oder die seelische und körperliche Entwicklung gestört werden kann, sind dabei besonders wichtig. In diesem Beitrag wird das Problem des Cannabiskonsums im Jugendalter in Beziehung zu den Aufgaben, die im Jugendalter geleistet werden müssen, dargestellt und es werden Interventionsansätze die sich bewährt haben vorgestellt.
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9

Brodbeck, Jeannette, Monika Matter, and Franz Moggi. "Konsumhäufigkeit von Cannabis als Indikator für biopsychosoziale Belastungen bei Schweizer Jugendlichen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 34, no. 3 (2005): 188–95. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.34.3.188.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Biopsychosoziale Korrelate von niederfrequentem Cannabiskonsum werden in der Literatur kontrovers diskutiert. Fragestellung: Ab welcher Konsumhäufigkeit von Cannabis zeigen sich bei Adoleszenten Unterschiede in biopsychosozialen Belastungen gegenüber Nichtkonsumenten? Methodik: In einer Fragebogenerhebung wurden 5 448 16-18-jährige Schweizer Jugendliche untersucht. Ergebnisse: Bereits ab einer Konsumhäufigkeit von 1-3× pro Monat stand Cannabiskonsum in Zusammenhang mit häufigerem täglichen Tabakkonsum, häufigerem Alkoholkonsum, mit mehr körperlichen Beschwerden und mehr psychosozialen Belastungen. Frauen wiesen ab monatlichem Konsum eine negativere Lebenseinstellung und ab einer Konsumhäufigkeit von 1-2× pro Woche eine erhöhte Depressivität auf. Schlussfolgerung: Bereits monatlicher Cannabiskonsum ist ein Indikator für höhere biopsychosoziale Belastungen und sollte im Hinblick auf gegebenenfalls umfassendere Interventionen weiter abgeklärt werden.
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10

Täschner, K. L. "Cannabiskonsum und assoziierte psychische Störungen." Nervenheilkunde 26, no. 06 (2007): 481–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626889.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Problem der Cannabis-assoziierten Störungen und ihrer Behandlung ist mit dem Anwachsen des Cannabiskonsums und der Stabilisierung ihres Ausmaßes in den letzten Jahren stärker in den Vordergrund getreten. In Deutschland mangelt es nach wie vor an entsprechenden Programmen, die in den USA jedoch bereits ausgearbeitet sind und zur Anwendung gelangen. Sichere Ergebnisse sind hier noch nicht bekannt. Wir werden uns um die Entwicklung derartiger Programme auch in Deutschland weiter bemühen müssen, wenn wir dem Problem des Cannabiskonsums und der mit ihm assoziierten Störungen gerecht werden wollen. Hier spielt vor allem die Cannabisabhängigkeit eine wesentliche Rolle, aber auch Intoxikationen, Entzugssyndrome, kognitive Störungen und Psychosen können nur dann effizient behandelt werden, wenn wir Klarheit über die zur Verfügung stehenden Behandlungsstrategien schaffen. Die in unserer Klinik entwickelten Programme DRIP und MOBI sind ein erster Schritt hierzu.
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Fischer, J., and K. Täschner. "Flashback nach Cannabiskonsum - eine Übersicht." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 59, no. 11 (1991): 437–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1000718.

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Seidel, Ann-Kathrin, Matthis Morgenstern, and Reiner Hanewinkel. "Risikofaktoren für einen riskanten Cannabiskonsum." Der Nervenarzt 91, no. 11 (2020): 1040–46. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-020-00930-z.

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Schaub, Rössler, and Stohler. "Cannabis und Psychosen – eine Übersicht." Praxis 93, no. 23 (2004): 997–1002. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.93.23.997.

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Abstract:
Die vorliegende Übersicht fasst die seit 1990 erschienenen sowie für das Verständnis relevanten früheren Artikel über klinische Studien zum Zusammenhang von Cannabis und Psychosen zusammen. Zentrale Fragestellungen sind dabei, ob 1. ein abgrenzbares klinisches Bild, das als Cannabispsychose bezeichnet wird, existiert, ob 2. ein Konsum von Cannabis mit einer erhöhten Auftretenswahrscheinlichkeit von Psychosen oder 3. mit Verlaufsbesonderheiten von schizophreniformen Störungen assoziiert ist. Die Übersicht kommt zum Schluss, dass sehr hohe Dosen von Cannabis kurz dauernde psychotische Symptome auslösen können, diese jedoch sehr selten sind und vor deren Diagnose abgeraten wird. Die aktuelle Befundlage zum Einfluss von Cannabiskonsum bei psychosevulnerablen Individuen erlaubt noch keine abschliessende Beurteilung. Bei Schizophrenen scheint Cannabiskonsum den Krankheitsverlauf zu verschlechtern. Vorsicht ist bei Jugendlichen unter 18 Jahren geboten, welchen besonders vom Cannabiskonsum abgeraten werden sollte.
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Matos, Elena Gomes de, Ludwig Kraus, Alexander Pabst, and Daniela Piontek. "Trends im Substanzkonsum Jugendlicher: Gibt es regionale Unterschiede?" SUCHT 60, no. 3 (2014): 163–72. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000307.

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Abstract:
Fragestellung: Es wurde untersucht, ob auf Bundeslandebene Unterschiede im Alkohol-, Tabak- und Cannabiskonsum Jugendlicher und seiner Zeitverläufe bestehen. Methodik: Daten von 23.997 Jugendlichen aus drei Erhebungswellen (2003; 2007; 2011) der Europäischen Schülerstudie zu Alkohol und anderen Drogen (ESPAD) der 9. und 10. Klasse aus fünf Bundesländern (Bayern, Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen) wurden deskriptiv und regressionsanalytisch ausgewertet. Ergebnisse: Länderübergreifend zeigen sich für alle drei Substanzen sinkende Konsumwerte über die Zeit. Für den Cannabiskonsum ist dieser Trend nur bis 2007 zu beobachten. Berlin weist den geringsten Alkohol- und höchsten Cannabiskonsum auf. Der Tabakkonsum ist in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern am höchsten und zeigt den stärksten Rückgang in Thüringen. Schlussfolgerungen: Trotz einiger Unterschiede in den Konsumprofilen der Bundesländer sind die Trends sehr homogen. Insgesamt betrachtet sind die beobachteten Konsumparameter, die sich im europäischen Vergleich auf hohem bis mittlerem Niveau befinden, rückläufig.
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Albrecht, Peter. "Mit Ordnungsbussen gegen den unbefugten Cannabiskonsum." Neue Kriminalpolitik 17, no. 1 (2016): 48–61. http://dx.doi.org/10.5771/0934-9200-2016-1-48.

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Matter, Monika, Jeannette Brodbeck, and Franz Moggi. "Rauschtrinken und Cannabiskonsum bei jungen Erwachsenen." SUCHT 51, no. 6 (2005): 336–42. http://dx.doi.org/10.1024/2005.06.03.

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Abstract:
<B>Fragestellung:</B> Konsummuster und spezifische Merkmale von Rauschtrinken und Cannabiskonsum. </P><P> <B>Methodik:</B> Mittels Telefoninterviews wurden 2842 junge Erwachsene befragt. </P><P> <B>Egebnisse:</B> Im Monat vor der Befragung konsumierten 40 % der jungen Erwachsenen Alkohol bis zur Betrunkenheit und/oder Cannabis. Zwei Drittel von ihnen waren reine Rauschtrinker oder reine Cannabiskonsumenten. Suchmittelkonsum hing mit Hedonismus und Risikobereitschaft, hochfrequenter Konsum zusätzlich mit Belastungen und geringem Gesundheitsbewusstsein zusammen. Männliche Rauschtrinker und Cannabiskonsumenten unterschieden sich nicht. Bei Frauen war eine erhöhte Risikobereitschaft spezifisch für niederfrequenten Cannabiskonsum, vermehrte Belastungen für hochfrequentes Rauschtrinken. </P><P> <B>Schlussfolgerungen:</B> Nur bei Frauen zeigten sich in Abhängigkeit von der Konsumfrequenz suchtmittelspezifische Merkmale.
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Preuss, Ulrich W., and Eva Hoch. "Psychische und somatische Störungen durch Cannabiskonsum." DNP - Der Neurologe & Psychiater 18, no. 6 (2017): 45–54. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-017-1499-8.

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18

Tretter, Felix. "Rekreationaler Cannabiskonsum in Jugend und Adoleszenz." Pädiatrie & Pädologie 52, no. 5 (2017): 204–8. http://dx.doi.org/10.1007/s00608-017-0509-6.

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Tretter, Felix. "Rekreationaler Cannabiskonsum in Jugend und Adoleszenz." Pädiatrie & Pädologie 52, no. 6 (2017): 264–67. http://dx.doi.org/10.1007/s00608-017-0521-x.

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Sonntag, Barbara. "Einfluss von Cannabiskonsum auf die Fruchtbarkeit." Gynäkologische Endokrinologie 19, no. 3 (2021): 232–33. http://dx.doi.org/10.1007/s10304-021-00390-x.

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Malischnig, Doris, Christian Baumgartner, and Michael P. Schaub. "CANreduce 2.0: Reduzierung des Cannabiskonsums unter Berücksichtigung von psychischen Komorbiditäten wie der Generalisierten Angststörung – Zwei Fliegen auf einen Schlag?" Suchttherapie 21, no. 04 (2020): 194–204. http://dx.doi.org/10.1055/a-1257-9681.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Zahlreiche Studien weisen auf ein breites Spektrum häufig gleichzeitig auftretender psychischer Störungen wie jene der Generalisierten Angststörung bei der Behandlung von Personen mit Cannabiskonsumstörungen hin (GAD). Bisherige Internet-basierte Studien konnten zwar vereinzelt die Reduktion von Cannabiskonsum zeigen, berücksichtigten aber keine komorbide Störungen. Ziel des E-Coach gestützten Online-Selbsthilfeprogramm CANreduce 2.0 ist die Reduzierung des Cannabiskonsums und der gegebenenfalls vorhandenen GAD. Methodik Sekundäranalyse der in der Allgemeinbevölkerung rekrutierten Cannabiskonsumierenden der CANreduce 2.0 Studie der beiden aktiven Interventionsgruppen (N=367). Für die Analysen wurden diese Teilnehmende aufgrund ihres erreichten Symptomatik-Wertes der General Anxiety Disorder Scale (GAD-7) in 4 Gruppen eingeteilt: Minimale (GAD-7 Werte: 0–4; N=102), Milde (5–9; N=151), Moderate (10–14; N=78) und Schwere (15–21; N=36) Angststörung und anschliessend ihre Behandlungsverläufe mittels Intention-to-Treat Analysen bezüglich ihrer Cannabiskonsumtage und ihrer Werte auf dem Cannabis Use Disorder Identification Test (CUDIT), der Severity of Dependence Scale (SDS), der GAD-7, der Center of Epidemiologic Studies of Depression Scale (CES-D) sowie bezüglich ihrer Adhärenz verglichen. Ergebnisse Alle 4 Gruppen reduzierten unabhängig von ihrer GAD-Symptomatik die Anzahl ihrer Cannabiskonsumtage, ihren CUDIT und SDS Score sowohl 6 Wochen als auch 3 Monate nach der Baselineerhebung. Weiter haben mit Ausnahme von der minimalen GAD-7-Gruppe alle Gruppen eine Reduktion der Angstsymptomatik nach 3 Monaten aufgewiesen. Analog zeigten mit Ausnahme der minimalen GAD-7-Gruppe alle GAD-7-Gruppen eine deutliche Reduktion in der depressiven Symptomatik. Bezüglich der gemessenen Adhärenz zeigten sich keine Unterschiede zwischen den GAD-7-Gruppen. Schlussfolgerungen CANreduce 2.0 scheint sowohl den Cannabiskonsum, die Ausprägung der Cannabiskonsumstörung bzw. die Cannabisabhängigkeit wie auch eine gegebenenfalls vorhandene GAD-Symptomatik zu reduzieren.
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Drewe, J. "Erwünschte und unerwünschte Wirkungen des Cannabiskonsums." Therapeutische Umschau 60, no. 6 (2003): 313–16. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.60.6.313.

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Abstract:
Obwohl Cannabiskonsum keine ausgeprägte akute Toxizität besitzt, werden dennoch gelegentlich akute psychische und psychomotorische Störungen nach einzelnen Einnahmen beobachtet. Dies kann eine relevante Gefährdung im Straßenverkehr zur Folge haben. Eine Gefahr besteht insbesondere bei gleichzeitigem Konsum von Alkohol, was die Cannabiswirkung erheblich verstärkt. Nach chronischem Konsum werden signifikant häufiger psychotische Störungen manifest, und es besteht die Gefahr der Entwicklung einer psychischen und körperlichen Abhängigkeit. Jugendliches Alter und vorbestehende psychische Störungen erhöhen das Risiko für diese unerwünschten Wirkungen. Das chronische Rauchen von Marihuana ist mit einer erhöhten Toxizität für den Respirationstrakt und einem erhöhten Krebsrisiko verbunden. Es gibt Hinweise auf eine Störung des Immunsystems sowie auf teratogene Effekte durch chronischen Cannabiskonsum.
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Thomasius, Rainer, and Martin Stolle. "Diagnostik und Behandlung psychischer Störungen durch Cannabiskonsum." Psychiatrie und Psychotherapie up2date 2, no. 04 (2008): 225–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-986409.

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Schlimme, J., D. Rada, and U. Schneider. "Cannabiskonsum und seine psychosozialen Wirkungen im Kulturvergleich." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 69, no. 8 (2001): 367–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-16510.

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Wartberg, Lutz, Monika Thomsen, and Rainer Thomasius. "Gedächtnis- und Aufmerksamkeitsfunktionen bei Jugendlichen mit intensivem regelmäßigem Cannabiskonsum." Zeitschrift für Neuropsychologie 25, no. 3 (2014): 165–76. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000128.

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Abstract:
Weltweit liegen aktuell nur sehr wenige Studien zur kognitiven Leistungsfähigkeit bei Jugendlichen mit regelmäßigem Cannabiskonsum vor und die Befundlage dazu ist nicht eindeutig. Um potentielle Leistungsunterschiede zu erheben, wurden 20 Jugendliche mit regelmäßigem intensivem Cannabiskonsum und 20 Jugendliche ohne Konsum illegaler Drogen (jeweils 16 Jungen und vier Mädchen) neuropsychologisch untersucht. Dazu wurden etablierte Testverfahren zur Erfassung verbaler Lern- und Behaltensleistungen (VLMT), zum visuell-räumlichen Gedächtnis (Untertest „Blockspanne” aus dem WMS-R) und der selektiven Aufmerksamkeit (FAIR) eingesetzt sowie ergänzend ein Fragebogen zu subjektiv erlebten Aufmerksamkeitsdefiziten (FEDA). Die Cannabiskonsumenten zeigten eine signifikant niedrigere Reproduktionsleistung im Durchgang 1 („Supraspanne”) sowie in der Gesamtlernleistung des VLMT und berichteten mehr Probleme in allen FEDA-Skalen. Die Ergebnisse sind insbesondere für die Entwicklung und Umsetzung von Interventionsmaßnahmen relevant.
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Thomasius, Rainer, Nina Weymann, Martin Stolle, and Kay Uwe Petersen. "Cannabiskonsum und -missbrauch bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen." Psychotherapeut 54, no. 3 (2009): 170–78. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-009-0662-x.

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Seifert, Jürgen, Jann Schlimme, Felix Wedegärtner, Hinderk M. Emrich, and Udo Schneider. "Cannabis und Schizophrenie." SUCHT 48, no. 5 (2002): 336–45. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2002.48.5.336.

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Abstract:
Überblick: Cannabis sativa ist eine der ältesten
 medizinischen Heilpflanzen. In den westlichen Kulturen
 wird Cannabis überwiegend als Freizeitdroge
 angesehen. Im Harz sowie in den Blüten der weiblichen
 Pflanze findet sich ein Gemisch aus verschiedenen
 psychoaktiven Inhaltsstoffen. Am bedeutendsten
 ist in diesem Zusammenhang das delta-9-Tetrahy-drocannabinol.
 </P><P>
 Epidemiologie: Nicht selten werden die Gefahren
 des Cannabiskonsums, wie z. B. die Möglichkeit der
 Induktion einer Psychose unterschätzt. Wenn man
 jedoch berücksichtigt, wie häufig z. B. Jugendliche
 THC konsumieren, ist die Frage, ob Cannabis eine
 Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis de
 novo induzieren kann, von besonderem gesundheitspolitischem
 und volkswirtschaftlichem Interesse.
 Die Datenlage ist allerdings nach wie vor unklar. Die
 klinisch-epidemiologischen Studien deuten aber darauf
 hin, dass Cannabiskonsum bei vulnerablen Personen
 schizophrenieforme Psychosen auslösen kann
 und einen ungünstigen Krankheitsverlauf zur Folge
 hat.
 </P><P>
 Das endogene Cannabinoid-System: Die vorliegende
 Arbeit gibt außerdem einen Überblick der
 Publikationen, die sich mit dem körpereigenen Cannabinoid-
 System und seinen endogenen Liganden im
 Hinblick auf psychotische Störungen beschäftigen.
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Tossmann, Peter, Fabian Leuschner, Benjamin Jonas, Michaela Goecke, and Peter Lang. "Online-Interventionsprogramme zur Reduzierung des Alkohol- und Cannabiskonsums – Ein Überblick über den aktuellen Forschungsstand." SUCHT 62, no. 2 (2016): 95–106. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000415.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: In den vergangenen Jahren hat sich die Suchtprävention im Internet rasant entwickelt. Das augenscheinliche Potential von Online-Interventionen hat zur Entwicklung, Implementation und Evaluation unterschiedlichster Interventionsansätze geführt. Ziel: Die vorliegende Arbeit soll einen umfassenden Überblick über die Effektivität und die Gestaltung von Online-Interventionen zur Reduktion des Alkohol- und des Cannabiskonsum geben. Methode: Erkenntnisse zu Online-Interventionen in den Bereichen Alkohol- und Cannabiskonsum wurden im Rahmen einer systematischen Literaturrecherche in den Datenbanken Pubmed und Web of Knowledge zusammengetragen. Dabei wurden für jeden Bereich jeweils aktuelle Metaanalysen sowie ergänzend aktuelle Primärstudien recherchiert. Ergebnisse: In beiden Bereichen existieren inzwischen Metaanalysen zur Effektivität von Online-Interventionen. Ebenso wie ihr Aufbau, ihre Länge und der Grad der Interaktivität waren auch die Effektstärken sehr heterogen. Angaben zur allgemeinen Effektivität und zum Vergleich von unterschiedlichen Online-Interventionen sollten deshalb zurückhaltend interpretiert werden. Schlussfolgerung: Aufgrund der unübertroffenen Reichweite und der technischen Möglichkeiten haben Online-Interventionen, selbst bei geringen Effektstärken, das Potential, einen signifikanten Beitrag zur öffentlichen Gesundheitsförderung und Suchtprävention zu leisten.
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Thomasius, Rainer. "Cannabissucht und ihre Folgen." Public Health Forum 28, no. 4 (2020): 269–72. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2020-0081.

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Abstract:
ZusammenfassungRegelmäßiger, in der Adoleszenz beginnender Cannabiskonsum ist mit einem erhöhten Risiko für psychische Erkrankungen, kognitive Einbußen und Einschränkungen von Bildungserfolg verbunden. In der deutschen Suchthilfe stellen CannabiskonsumentInnen die zweitgrößte Gruppe nach Kontaktanlässen wegen Alkoholmissbrauchs. Die Behandlungserfolge bei Cannabisabhängigkeit sind moderat. Ein Viertel der Therapieteilnehmenden bleibt mittelfristig abstinent.
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Leppin, A., M. Richter, and K. Hurrelmann. "Tabak-, Alkohol- und Cannabiskonsum bei jüngeren Jugendlichen in NRW." Suchttherapie 6, no. 01 (2005): 4–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-858058.

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Neuenschwander, M., U. Frick, G. Gmel, and J. Rehm. "Cannabiskonsum in der Schweiz: Prävalenz und Determinanten für Risikokonsum." Suchttherapie 6, no. 03 (2005): 126–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-858618.

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Passie, Torsten. "Gefahren durch Cannabiskonsum: Mythos und Realität – Macht Kiffen doof?" Via medici 15, no. 04 (2010): 34–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1265111.

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Fehr, Christoph. "Mehr Abstinenztage und weniger Cannabiskonsum durch Gabe von Cannabidiol." InFo Neurologie + Psychiatrie 23, no. 1 (2021): 20–21. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-020-1798-z.

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34

Soellner, R., and D. Kleiber. "Prävention von Cannabiskonsum und -missbrauch: Evidenzbasiert oder nur gut gemeint?" Suchttherapie 6, no. 03 (2005): 116–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-858659.

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35

Grendelmeier, Peter. "Cannabis und Lunge – Chill or Kill?" Therapeutische Umschau 67, no. 8 (2010): 427–30. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000075.

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Abstract:
Cannabis ist die am meisten konsumierte illegale Droge in der westlichen Welt. Da Joints mit Zigaretten viele gemeinsame Substanzen enthalten, liegt die Vermutung nahe, dass Cannabisrauchen mit ähnlichen Risiken vergesellschaftet ist wie Zigarettenrauchen. Die Datenlage dazu ist aber noch unzureichend und widersprüchlich. Gründe dafür sind unter anderen die ungenaue Mengenangabe, die Tatsache, dass der Cannabiskonsum illegal ist sowie die Schwierigkeit, die Auswirkungen von Tabak und Cannabis, die häufig im gleichen Joint verwendet werden, zu trennen.
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36

Schwitzgebel, Petra, and Michael Rösler. "Forensisch-psychiatrische Aspekte des Cannabiskonsums." SUCHT 48, no. 5 (2002): 346–56. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2002.48.5.346.

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Abstract:
Ziel: Übersicht über Forschungsarbeiten der vergangenen
 20 Jahre zu den Themen Cannabiskonsum
 bei Delinquenten, cannabis-assoziierte psychische
 Störungen und ihre Auswirkung auf die Schuldfähigkeit,
 Fahrtüchtigkeit und Fahreignung. 
 </P><P>
 Methode:
 Eine Medline Recherche (Berücksichtigung englisch- und
 deutschsprachiger Arbeiten) wurde zu den
 Suchbegriffen cannabis/delinquency, cannabis/
 ADHD, cannabis/psychosis, cannabis/driving und
 cannabis/cognition durchgeführt. Durch eine erweiterte
 Suche konnten zusätzliche Studien identifiziert
 werden. 
 </P><P>
 Ergebnisse: Die wichtigsten Ergebnisse und
 ihre Bedeutung für psychiatrische Sachverständigengutachten
 im deutschen Straf- und Verwaltungsrecht
 werden diskutiert. 
 </P><P>
 Schlussfolgerungen: Auf der
 Basis der hier beschriebenen cannabis-assoziierten
 psychischen Störungen können typische Schlussfolgerungen
 gezogen werden, die bei forensisch-psychiatrischen
 Problemstellungen, sowohl im Straf- als
 auch Zivilrecht, berücksichtigt werden müssen.
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37

Strub. "Brustschwellung und HIV-Infektion." Praxis 92, no. 11 (2003): 507–9. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.92.11.507.

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Abstract:
Der 43-jährige Patient leidet an einer rechtsseitigen Gynäkomastie mit lokaler Druckdolenz, wobei auf der linken Seite bereits eine subkutane Mastektomie durchgeführt worden ist. Als Ursache kommt neben einem massiven Cannabiskonsum vor allem die antiretrovirale Therapie bei HIV-Infektion in Frage. Die Prävalenz unter HAART liegt bei fast 3%. Therapeutisch kommt die subkutane Mastektomie sowie die perkutane Applikation von Dihydrotestosteron in Frage. Grundsätzlich müssen andere Ursachen der Gynäkomastie ausgeschlossen werden. Alternativ kann der Spontanverlauf abgewartet werden. Bei Hinweisen für ein Mammakarzinom ist weitere Diagnostik durchzuführen.
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38

Gudlowski, Y., and M. Lautenschlager. "Einflüsse von Cannabiskonsum auf die Gehirnentwicklung und das Erkrankungsrisiko für schizophrene Psychosen." Das Gesundheitswesen 70, no. 11 (2008): 653–57. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1100396.

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39

Thomasius, Rainer. "Cannabiskonsum und -missbrauch: Deutschlands Suchtproblem Nr. 3 bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen." Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 89, no. 2 (2006): 107–30. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2006-00023.

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40

Thomasius, Rainer. "11. Wissenschaftliches Gespräch der DG-Sucht in Hamburg zum Thema Cannabiskonsum und -missbrauch." SUCHT 54, no. 1 (2008): 55–56. http://dx.doi.org/10.1024/2008.01.16.

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41

M�ller, Sandra, and Gerhard Gmel. "Ver�nderungen des Einstiegsalters in den Cannabiskonsum: Ergebnisse der zweiten Schweizer Gesundheitsbefragung 1997." Sozial- und Pr�ventivmedizin SPM 47, no. 1 (2002): 14–23. http://dx.doi.org/10.1007/bf01318401.

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42

Wartberg, Lutz, Kay Uwe Petersen, Burghard Andresen, and Rainer Thomasius. "Neuropsychologische Defizite bei Ecstasykonsumenten." Zeitschrift für Neuropsychologie 16, no. 1 (2005): 47–55. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.16.1.47.

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Abstract:
Zusammenfassung: Einleitung: Neuere Untersuchungen diskutieren vermehrt den Einfluss von Cannabis zur Erklärung neuropsychologischer Beeinträchtigungen bei Ecstasykonsumenten. Methodik: Eine nach Alter, Bildung und kumulierter Cannabis-Dosis gleich verteilte Stichprobe von 24 Konsumenten von Ecstasy und Cannabis mit geringem Beikonsum von Kokain und LSD und 24 reinen Cannabiskonsumenten wurde neuropsychologisch untersucht. Ergebnisse: Die Ecstasykonsumenten zeigen in mehreren untersuchten Bereichen (Daueraufmerksamkeit, Kurz- und Langzeitgedächtnis) deutliche Beeinträchtigungen im Vergleich zu Probanden mit reinem Cannabiskonsum. Schlussfolgerungen: Dabei könnte es sich um Auswirkungen einer neurotoxischen Schädigung durch Ecstasy oder durch kombinierte Effekte von Ecstasy und Cannabis handeln. Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung sprechen gegen eine zentrale Rolle von Cannabis zur Erklärung von kognitiven Defiziten bei Ecstasykonsumenten.
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43

Baldus, Christiane, Andrea Haevelmann, Olaf Reis, and Rainer Thomasius. "Internalisierendes Problemverhalten und Cannabiskonsum: Zusammenhänge und Einflussvariablen in einer Querschnittsuntersuchung 14- bis 23-jähriger Cannabiskonsumenten." Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 63, no. 3 (2014): 200–218. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2014.63.3.200.

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44

Jecht, Michael. "Cannabiskonsum ist bei Typ-1-Diabetes-Patienten mit einem erhöhten Risiko für diabetische Ketoazidose verbunden." Der Diabetologe 16, no. 2 (2020): 188–89. http://dx.doi.org/10.1007/s11428-020-00581-3.

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45

Werse, Bernd, and Daniela Müller. "NPS-Konsum in Deutschland – Ein Überblick über die Verbreitung von neuen psychoaktiven Substanzen, Konsumierendengruppen und Konsummotivationen zum Zeitpunkt der Einführung des NpSG." Suchttherapie 18, no. 04 (2017): 200–205. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-112066.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Beschreibung der aktuellen Situation im Hinblick auf den Konsum neuer psychoaktiver Substanzen (NPS) in Deutschland zum Zeitpunkt der Einführung des NpSG. Methodik Neben Sekundärdaten wird auf Erkenntnisse eines laufenden EU-Projektes zurückgegriffen; hier insbesondere Experteninterviews und Länderberichte. Ergebnisse Im europäischen Vergleich ist NPS-Konsum in Deutschland unterdurchschnittlich weit verbreitet, wobei sich mit Bayern ein regionaler Schwerpunkt abzeichnet. Gerade regelmäßiger Gebrauch scheint sich in jüngerer Zeit stärker auf ohnehin regelmäßig Drogen konsumierende Gruppen zu konzentrieren. Risiken sind offenbar v. a. bei den synthetischen Cannabinoiden höher als bei Cannabiskonsum. Diskussion Der Grad der Verbreitung von NPS scheint u. a. mit der Verfügbarkeit illegaler Drogen zusammenzuhängen, die wiederum vom Grad der drogenbezogenen Repression abhängt. Daher bleibt abzuwarten, ob und wie das NpSG die Verbreitung in unterschiedlichen Gruppen beeinflussen wird.
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46

Richter, M., T. K. Pförtner, and T. Lampert. "Veränderungen im Tabak-, Alkohol- und Cannabiskonsum von Jugendlichen im Zeitraum von 2002 bis 2010 in Deutschland." Das Gesundheitswesen 74, S 01 (2012): S42—S48. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1314812.

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47

Ciairano, Silvia, Michele Settanni, Wijbrandt van Schuur, and Renato Miceli. "Adolescent substance use, resources and vulnerabilities: A cross-national and longitudinal study." SUCHT 52, no. 4 (2006): 253–60. http://dx.doi.org/10.1024/2006.04.05.

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Abstract:
Substanzkonsum, Ressourcen und Vulnerabilitäten: Eine kulturvergleichende Längsschnittstudie <span class="fett">Fragestellung:</span> Die Studie untersucht die Beziehung zwischen Ressourcen und Vulnerabilitäten (Jessor et al., 1991) und der Zunahme des Substanzkonsums bei Jugendlichen aus zwei Ländern. </p><p> <span class="fett">Methodik:</span> Im Längsschnitt wurden 428 Italienische und niederländische Jugendliche (15–19 Jahre) mittels Fragebogen untersucht. </p><p> <span class="fett">Ergebnisse:</span> Ein Anstieg in Vulnerabilitäten (z. B. normative Entfremdung, deviante Peers) stand mit Zunahmen im Konsum von Zigaretten (Italien und Niederlande) bzw. Cannabis (nur Italien) in Beziehung. </p><p> <span class="fett">Schlussfolgerungen:</span> Die Befunde unterstreichen universelle Präventionsmaßnahmen für Jugendliche (Reduktion des Einflusses von Vulnerabilitäten) gegen Zigarettenkonsum in beiden Ländern, die in Italien auch präventiv gegen Cannabiskonsum sein könnten.
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Jonas, Benjamin, Peter Tossmann, Marc Tensil, Fabian Leuschner, and Evelin Strüber. "Effekte einer einmaligen Chat-Intervention auf problematischen Substanzkonsum." SUCHT 58, no. 3 (2012): 173–82. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000182.

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Abstract:
Ziel: Überprüfung der Effektivität einer auf Motivational Interviewing (MI) basierenden Intervention im Online-Chat unter jungen Alkohol- und Cannabiskonsumenten mit ambivalenter Änderungsmotivation. Methodik: Randomisiert-kontrollierte Online-Studie mit Nachbefragungen nach einem und nach drei Monaten. Die Rekrutierung erfolgte über die Selbsttests auf der Website drugcom.de und schloss nur Personen mit problematischem Alkohol- oder Cannabiskonsum ein. Teilnehmer der Interventionsgruppe nahmen am privaten MI-Chat teil. Mitglieder der Kontrollgruppe erhielten im Chat lediglich Sachinformationen über den zuvor genutzten Selbsttest. Ergebnisse: 302 Personen wurden randomisiert und in die ITT-Auswertung einbezogen. Es zeigten sich keine Gruppenunterschiede im Konsum von Alkohol (p ≥ 0.224), Cannabis (p = 0.537) oder in der Änderungsmotivation nach RCQ (p = 0.469). Beide Gruppen senkten ihren Alkoholkonsum im Studienverlauf signifikant und zeigten Verbesserungen der Änderungsbereitschaft. Schlussfolgerungen: Die beschriebene Chat-Intervention erzielt keine Verhaltensänderung bei ambivalent eingestellten Konsumenten. Online-Interventionen für diese Zielgruppe sollten womöglich länger und verbindlicher gestaltet werden.
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Manthey, Jakob, Heino Stöver, and Hans-Günter Meyer-Thompson. "Cannabis und Schadensminderung in Deutschland." Suchttherapie 19, no. 03 (2017): 148–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-112067.

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Abstract:
ZusammenfassungAktuelle drogenpolitische Diskussionen über Cannabis drehen sich v. a. darum, wie diese Substanz in Zukunft rechtlich reguliert werden soll. Angesichts des anhaltend weit verbreiteten Konsums und der damit verbundenen Risiken, sollten jedoch mögliche Strategien zur Reduzierung der potenziellen Schäden für Konsumierende und die Gesellschaft bei der Gestaltung einer adäquaten Cannabispolitik berücksichtigt werden. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über verschiedene Möglichkeiten zur Reduzierung der Konsumrisiken und illustriert, inwieweit diese bereits in Deutschland implementiert sind.Es lassen sich sowohl individuelle als auch strukturelle Ansätze zur Reduzierung cannabisbezogener Risiken identifizieren. Individuelle Ansätze zielen durch die Vermittlung von Informationen darauf ab, dass Individuen durch eine risikoarme Konsumpraxis selbstständig die Risiken reduzieren und somit potenziell Schäden vermeiden. Strukturelle Ansätze dagegen sollen das Konsumumfeld so gestalten, dass der Konsum mit möglichst geringen negativen Folgen einhergeht. In Deutschland sind sowohl individuelle als auch strukturelle Ansätze zur Schadensminderung von Cannabiskonsum nicht in ausreichendem Maße umgesetzt. Mögliche Gründe für eine mangelhafte Implementierung werden diskutiert und Potenzial für die Anwendung von schadensmindernden Strategien für Cannabis identifiziert.
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Knibbe, Ronald A., Jan Joosten, M. Choquet, et al. "Association of adolescent substance use with peer group and deviancy." SUCHT 52, no. 4 (2006): 245–52. http://dx.doi.org/10.1024/2006.04.04.

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Abstract:
Die Beziehung zwischen Substanzkonsum, Peergruppe und Devianz im Jugendalter <span class="fett">Fragestellung:</span> Ziel der Studie ist zu untersuchen, inwieweit sich Frankreich und die Niederlande im Zusammenhang zwischen Substanzkonsum der Peergruppe bzw. Devianz und dem eigenen Substanzkonsum im Jugendalter unterscheiden. Angenommen wird, dass die Beziehungen in Frankreich stärker ausgeprägt sind. <span class="fett">Methodik:</span> Daten wurden von französischen (n = 9,649) und niederländischen Jugendlichen (n = 4,930) erhoben. Multilevel-Pobitanalysen wurden durchgeführt. </p><p> <span class="fett">Ergebnisse:</span> In Frankreich geht der Cannabiskonsum der Peergroup mit einer höheren Wahrscheinlichkeit für eigenen Konsum einher als in den Niederlanden (OR: 14,8 vs. 5,7), während hier der illegale Drogenkonsum der Peergroup eigenen Konsum dieser Substanzen stärker prädiziert. Devianz war in Frankreich weniger mit Cannabis- oder illegalem Drogenkonsum assoziiert als in den Niederlanden. </p><p> <span class="fett">Schlussfolgerung:</span> Systematische Unterschiede in der Beziehung zwischen Peergroup
 bzw. Devianz und Substanzkonsum liegen zwischen Jugendlichen beider Länder vor.
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